22. Juli
Der 22. Juli ist der 203. Tag des gregorianischen Kalenders (der 204. in Schaltjahren), somit bleiben noch 162 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage Juni · Juli · August | |||||||||||||||||||||||||||||||
|
Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
2.4 21. Jahrhundert
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
1099: Gottfried von Bouillon wird der erste Herrscher des Königreichs Jerusalem, das nach der Eroberung der Stadt im Ersten Kreuzzug errichtet worden ist. Er verweigert jedoch die Königskrone und nimmt stattdessen den Titel Advocatus sancti sepulchri an.
1209: Im Rahmen des Albigenserkreuzzugs nehmen die Kreuzritter die rund 20.000 Einwohner zählende südfranzösische Stadt Béziers, eine Hochburg der Katharer, ein und töten die gesamte Bevölkerung.
1227: In der Schlacht bei Bornhöved wird Waldemar II. von Adolf IV. von Schauenburg und Holstein geschlagen und muss Holstein aufgeben.
1295: Eine venezianische Flotte erscheint vor Konstantinopel und zerstört Wohnungen der Genueser im Stadtteil Galata.
1298: Während der Schottischen Unabhängigkeitskriege ist Englands König Eduard I. mit seiner Armee in der Schlacht von Falkirk gegenüber den von William Wallace angeführten Schotten erfolgreich.
1378: Die Stadtregierung von Florenz wird durch den Ciompi-Aufstand gestürzt. Interessengegensätze der Rebellen führen jedoch nach wenigen Wochen zu ihrer Rückkehr.
1443: Alter Zürichkrieg: Ein Heerzug der Zürcher gegen die Eidgenossen endet mit einer Niederlage in der Schlacht bei St. Jakob an der Sihl.
1456: Die Erste Belagerung Belgrads durch die Osmanen unter Sultan Mehmet II. endet mit dem Abzug der Belagerer. Johann Hunyadi sichert die Unabhängigkeit der Ungarn.
1499: In der Schlacht bei Dornach, der letzten kriegerischen Auseinandersetzung des Schwabenkrieges, besiegen die Eidgenossen den Schwäbischen Bund.
1515: Auf dem Wiener Fürstentag vereinbaren Kaiser Maximilian I. und der Jagiellone Vladislav II. von Böhmen und Ungarn die Verbindung ihrer Familien durch die Wiener Doppelhochzeit. Dadurch sichert Kaiser Maximilian I. den Habsburgern die Herrschaft über die Königreiche Böhmen und Ungarn.
1653: Auf dem Reichstag zu Regensburg konstituiert sich das Corpus Evangelicorum, die Körperschaft der protestantischen Reichsstände in Religions- und Kirchenangelegenheiten.
1739: In der Schlacht bei Grocka bringen die osmanischen Truppen im Russisch-Österreichischen Türkenkrieg der kaiserlich-österreichischen Armee eine empfindliche Niederlage bei. Es kommt bald darauf im Frieden von Belgrad zum Kriegsende, das Österreich erobertes Territorium auf der Balkanhalbinsel kostet.
1793: Alexander MacKenzie erreicht den Pazifik und ist damit der erste Weiße, der Nordamerika nördlich von Mexiko durchquert.
1795: Mit dem Frieden von Basel scheidet auch Spanien aus dem Ersten Koalitionskrieg gegen Frankreich aus.
1795: In der Emigrantenschlacht auf der bretonischen Halbinsel Quiberon schließt der General Lazare Hoche mit seinem Revolutionsheer ein royalistisches Heer von Chouans ein und erobert zudem das Fort Penthièvre. Die sich ihm auf Gnade oder Ungnade ergebenden 952 Gefangenen werden auf Weisung des französischen Nationalkonvents getötet.
1805: In der Schlacht bei Kap Finisterre unterbinden im Dritten Koalitionskrieg Schiffe der Royal Navy unter Admiral Robert Calders Befehl das Eindringen einer von Pierre de Villeneuve geführten französisch-spanischen Flotte in den Ärmelkanal.
1807: Das auf Basis des Friedens von Tilsit entstandene Herzogtum Warschau erhält eine von Napoleon Bonaparte entworfene Verfassung. Staatsoberhaupt wird in Personalunion der sächsische König Friedrich August I.
1808: Die Schlacht bei Bailén endet mit der Kapitulation der französischen Kräfte unter Pierre Dupont de l’Étang vor Francisco Javier Castaños spanischer Armee. Es handelt sich um die größte Niederlage der napoleonischen Armee während der Napoleonischen Kriege auf der Iberischen Halbinsel.
1812: Die Schlacht von Salamanca verlieren im Zuge der Napoleonischen Kriege auf der Iberischen Halbinsel die französischen Truppen unter General Marmont gegenüber der angreifenden alliierten Armee unter dem Befehl Wellingtons.
1938: Im Deutschen Reich wird, verbunden mit Nachteilen für Juden, als Inlandsausweis die Kennkarte eingeführt. Der Personalausweis löst später diesen Lichtbildausweis ab.
1942: Der erste Eisenbahnwagon mit Häftlingen aus dem Warschauer Ghetto trifft im Zuge der Aktion Reinhardt, der systematischen Ermordung der polnischen Juden, im Vernichtungslager Treblinka ein.
1943: Im Norden der deutsch-sowjetischen Front beginnt vor Leningrad die Dritte Ladoga-Schlacht. Trotz geringer Geländegewinne der Roten Armee gelingt den Verbänden der Wehrmacht bis zum 25. September ein Abwehrerfolg.
1944: In Polen veröffentlicht das Lubliner Komitee (PKWN) nach der Befreiung Lublins durch die Rote Armee sein Manifest, dies läutet die Befreiung von der deutschen Besatzung und den Beginn der kommunistischen Herrschaft ein. Die Polnische Exilregierung wird in die Staatsgründung nicht eingebunden.
1946: Die von Menachem Begin geleitete zionistische Terrororganisation Irgun verübt einen Bombenanschlag auf das Jerusalemer King David Hotel, das mehrere Abteilungen der britischen Mandatsverwaltung beherbergt. Mindestens 91 Tote sind das Resultat, die Angaben zu Toten und Verletzten variieren in den Quellen.
1948: In einem zweiten Referendum über die politische Zukunft Neufundlands stimmen 52,3 % der Abstimmenden für den Anschluss an Kanada.
1950: Begleitet von Protesten kehrt Belgiens König Leopold III. aus dem Exil zurück.
1954: Laos wird endgültig von Frankreich unabhängig.
1969: Der greise General und Diktator Francisco Franco bestimmt Juan Carlos zu seinem Nachfolger an der Spitze Spaniens. Die Cortes Generales billigt dies und verleiht dem Auserkorenen den Titel Prinz von Spanien.
1983: Offizielle Beendigung des Kriegszustands in Polen.
1985: Der Landtag Schleswig-Holstein beschließt die Einrichtung eines Nationalparks Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer.
1986: In Großbritannien wird die Prügelstrafe an Schulen verboten.
1990: Die Volkskammer der DDR beschließt das Ländereinführungsgesetz, das am 14. Oktober in Kraft treten soll.
1993: Im Krieg in Bosnien-Herzegowina wird bei der seit 5. April 1992 andauernden Belagerung von Sarajevo der Höchstwert von 3.777 Granateneinschlägen an einem Tag erzielt.
1994: Der gambische Staatspräsident Dawda Jawara wird durch einen Putsch gestürzt. Sein Nachfolger wird Leutnant Yahya Jammeh.
1999: Falun Gong wird in China verboten.
2001: Nach dem Vorwurf der Beteiligung an Plünderungen und gewalttätigen Ausschreitung im Rahmen der Proteste gegen den G8-Gipfel von Genua, wird die Volxtheaterkarawane von der italienischen Polizei festgenommen.
2003: Bei einem Gefecht mit amerikanischen Spezialeinheiten in der nordirakischen Stadt Mossul werden Uday und Qusai Hussein, die Söhne von Saddam Hussein, getötet.
2011: Bei zwei Anschlägen in Norwegen sterben 77 Menschen, Dutzende werden verletzt. Im Regierungsviertel in Oslo ereignet sich ein Bombenanschlag, auf der Insel Utøya ein Attentat in einem Feriencamp der norwegischen Jungsozialisten (AUF). Der Attentäter ist der Norweger Anders Behring Breivik.
2016: Im Münchner Olympiaeinkaufszentrum werden mehrere Menschen erschossen.
Wirtschaft |
1916: Die Allgemeine Zeitung, älteste Tageszeitung Namibias und einzige deutschsprachige Tageszeitung Afrikas, erscheint unter dem Namen Der Kriegsbote erstmals.
1944: Auf der Konferenz von Bretton Woods wird der Internationale Währungsfonds (IWF) und die Weltbank gegründet sowie ein internationales Währungssystem von festen Wechselkursen beschlossen.
Wissenschaft und Technik |
1929: Das Turbinenschiff Bremen des Norddeutschen Lloyd gewinnt auf seiner Jungfernfahrt das Blaue Band für die schnellste Atlantiküberquerung, das zuvor zwanzig Jahre lang die britische Mauretania innegehabt hat. Noch vor der Ankunft startet das Postflugzeug Heinkel HE 12 mit Hilfe eines Katapults vom Schiff aus, um die Post frühzeitig nach New York zu liefern.
1933: Wiley Post landet nach der ersten Weltumrundung im Alleinflug auf dem Floyd Bennett Field in New York. Er war sieben Tage 18 Stunden und 49 Minuten unterwegs und benötigte elf Zwischenlandungen.
1946: Die Verfassung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) wird in New York City von 61 Staaten unterzeichnet. Darin werden in Übereinstimmung mit der Satzung der Vereinten Nationen die Grundsätze, die „für das Glück aller Völker, für ihre harmonischen Beziehungen und ihre Sicherheit grundlegend sind“ aufgeführt. Dabei wird eine umfassende Definition des Begriffs Gesundheit gegeben.
1962: Die Raumsonde Mariner 1 startet in Richtung Venus, muss aber nach ca. 3 Minuten wegen einer Flugbahnabweichung gesprengt werden.
1994: Die letzten Teile des Kometen Shoemaker-Levy 9 schlagen auf dem Jupiter ein.
2009: Über Indien, China und dem Pazifischen Ozean ereignet sich die längste totale Sonnenfinsternis des 21. Jahrhunderts.
Kultur |
1833: Die Uraufführung der Oper Ali Baba ou Les Quarante Voleurs (Ali Baba oder Die vierzig Räuber) von Luigi Cherubini findet an der Grand Opéra Paris statt.
1847: Die Oper I masnadieri von Giuseppe Verdi nach dem Theaterstück Die Räuber von Friedrich Schiller hat ihre Uraufführung in London.
1919: Das Ballett Der Dreispitz wird in London vom Ballets Russes uraufgeführt; die Bühnenbilder, der Bühnenvorhang und die Kostüme wurden von Pablo Picasso geschaffen.
1956: In Zwickau wird das Robert-Schumann-Haus als Gedenkstätte für den 1810 in der sächsischen Stadt geborenen Komponisten Robert Schumann eröffnet.
1971: Bei Ausgrabungen in der spanischen Stadt Baza wird die Dama de Baza gefunden, eine Plastik aus dem vierten Jahrhundert v. Chr.
Gesellschaft |
1934: Der als „Staatsfeind Nr. 1“ geltende US-amerikanische Bankräuber John Dillinger wird beim Verlassen eines Kinos von Polizeibeamten erschossen.
2004: Die Aktion Tagwerk veranstaltet erstmals die Kampagne „Dein Tag für Afrika“ in Brandenburg. Der Verein ruft Schülerinnen und Schüler auf, sich für Gleichaltrige in Afrika zu engagieren. In Brandenburg folgen 12.500 Jugendliche von 122 Schulen dem Aufruf.
Religion |
0260: Dionysius wird zum Bischof von Rom gewählt und sieht sich mit der Aufgabe konfrontiert, die Kirche nach Christenverfolgungen neu zu organisieren.
Katastrophen |
1342: Beim Magdalenenhochwasser werden weite Teile Mitteleuropas durch die Flüsse Rhein, Main, Donau, Mosel, Moldau, Elbe, Weser, Werra und Unstrut überschwemmt. Es handelt sich vermutlich um das schlimmste Hochwasser des 2. Jahrtausends.
1973: Der Pan-Am-Flug 816 stürzt kurz nach dem Start vom Flughafen Faa'a (Französisch-Polynesien) in den Pazifischer Ozean. Von den 79 Insassen überlebt nur ein Passagier das Unglück.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1829: Dem kabardinischen Hirten und Träger Killar Kashirow gelingt die Erstbesteigung des Ostgipfels des Elbrus, des höchsten Berges des Kaukasus.
1894: Das erste Rennen im Automobilsport findet von Paris nach Rouen statt. 17 der 21 gestarteten Fahrzeuge erreichen das Ziel. Der Schnellste, Albert de Dion, wird auf Platz 2 zurückgestuft. Die Zuverlässigkeitsfahrt ist das erste offizielle Autorennen der Sportgeschichte.
1927: Der Fußballverein AS Rom wird gegründet.
2005: Die Russin Jelena Gadschijewna Issinbajewa überwindet als erste Frau im Stabhochsprung die Höhe von fünf Metern.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Einträge zu Fußballweltmeisterschaftsspielen finden sich in den Unterseiten von Fußball-Weltmeisterschaft. Das Gleiche gilt für Fußball-Europameisterschaften.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
1136: William FitzEmpress, Bruder von Heinrich II. von England
1210: Johanna von England, Tochter von Johann Ohneland und Königin von Schottland
1478: Philipp I. der Schöne, spanischer König
1510: Alessandro de’ Medici, Herzog von Florenz
1526: Johann Stromer, deutscher Rechtswissenschaftler
1535: Katharina Stenbock, schwedische Königin
1559: Laurentius von Brindisi, italienischer Theologe
1596: Michael I., erster Zar und Großfürst von Russland aus der Dynastie der Romanows
1599: Hans Conrad Gyger, Schweizer Kartograf und Ingenieur
1621: Anthony Ashley-Cooper, englischer Politiker
1647: Marguerite-Marie Alacoque, französische Mystikerin
1711: Georg Wilhelm Richmann, deutscher Physiker und Mathematiker
1713: Jacques-Germain Soufflot, französischer Architekt
1740: Jacques Bernard d’Anselme, französischer Generalleutnant
1747: Ernst Ludwig Heim, deutscher Arzt
1751: Caroline Mathilde von Hannover, Königin von Dänemark und Norwegen
1755: Ignaz Joseph Martinovics, ungarischer Jakobiner
1755: Gaspard de Prony, französischer Mathematiker
1784: Friedrich Wilhelm Bessel, deutscher Mathematiker, Astronom und Geodät
1793: Eugène Walckiers, französischer Flötist und Komponist
1795: Gabriel Lamé, französischer Mathematiker und Physiker
1800: Jakob Lorber, österreichischer Schriftsteller und Musiker
19. Jahrhundert |
1803: Jacques Adolphe Charles Rovers, niederländischer Klassischer Philologe und Historiker
1803: Eugène Isabey, französischer Maler
1805: Rudolf von Feistmantel, österreichischer Forstwissenschaftler
1806: Johann Kaspar Zeuß, deutscher Philologe
1808: François Schubert, deutscher Konzertmeister und Komponist
1809: Heinrich Proch, österreichischer Komponist
1812: Heinrich Albert Oppermann, hannoverisch-deutscher Rechtsanwalt, Politiker und Schriftsteller
1820: Oliver Mowat, kanadischer Politiker
1822: Luigi Arditi, italienischer Komponist und Violinist
1829: John Nevins Andrews, US-amerikanischer Reiseprediger, Bibeltheologe und Präsident der Generalkonferenz der Siebenten-Tags-Adventisten
1831: Kōmei, japanischer Kaiser
1832: Colin Archer, norwegischer Yacht- und Schiffskonstrukteure
1833: Friedrich Hultsch, deutscher Altphilologe und Mathematikhistoriker
1841: Henriette Auegg, österreichische Schriftstellerin, Erzieherin und Pflegerin
1846: Anton Ohorn, deutscher Dichter und Schriftsteller
1848: Adolf Friedrich V., Großherzog von Mecklenburg-Strelitz
1849: Emma Lazarus, US-amerikanische Dichterin
1853: Alfred Messel, deutscher Architekt
1856: Kamran Mirza, iranischer Premierminister
1859: Maria Janitschek, österreichische Schriftstellerin
1862: Alfredo Helsby, chilenischer Maler
1865: Rudolf Heinze, deutscher Jurist und Politiker
1871: Gustav Wilhelm Johannes von Zahn, deutscher Geograph
1872: Karl Helfferich, deutscher Politiker und Bankier
1877: Olof Aschberg, schwedischer Bankier
1878: Janusz Korczak, polnischer Arzt, Kinderbuchautor und Pädagoge
1878: Bernhard Trittelvitz, deutscher Arzt und Schriftsteller
1882: Edward Hopper, US-amerikanischer Maler
1883: Friedrich Brunstäd, deutscher evangelischer Theologe und Philosoph
1885: Heinrich Gustav Arnhold, deutscher Bankier, Sammler, Mäzen und Esperantist
1887: Gustav Hertz, deutscher Physiker, Nobelpreisträger
1889: James Whale, britischer Regisseur
1889: Wassili Luckhardt, deutscher Architekt
1890: Rose Kennedy, Mutter von John F. Kennedy
1892: Arthur Seyß-Inquart, österreichisch-deutscher Jurist und Funktionär der NSDAP, Kriegsverbrecher
1894: Oskar Maria Graf, deutscher Schriftsteller
1894: Edith Leffmann, jüdische Ärztin, Mitglied der Résistance
1894: Efim Schachmeister, deutscher Geiger und Tanzkapellenleiter
1895: Pawel Ossipowitsch Suchoi, russisch-sowjetischer Flugzeugkonstrukteur
1896: Walter Karl Friedrich Assmann, deutscher Offizier
1898: Stephen Vincent Benét, US-amerikanischer Schriftsteller
1898: Alexander Calder, US-amerikanischer Bildhauer
1899: Wolfgang Metzger, deutscher Psychologe
1900: Zdeněk Kalista, tschechischer Historiker und Dichter, Literaturkritiker, Herausgeber und Übersetzer
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1903: Ami Assaf, israelischer Politiker
1903: Anton Saefkow, deutscher Kommunist und Widerstandskämpfer
1904: Peter Igelhoff, österreichischer Musiker und Komponist
1904: Otto Rombach, deutscher Journalist und Schriftsteller
1905: Walter Auerbach, deutscher Politiker und Gewerkschafter, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus
1909: Dorino Serafini, italienischer Formel-1-Rennfahrer
1909: Franz-Josef Röder, deutscher Politiker, Ministerpräsident des Saarlands
1909: Werner Scheid, deutscher Neurologe und Psychiater
1910: Thomas Owen, belgischer Schriftsteller
1911: Emil Andres, US-amerikanischer Autorennfahrer
1911: Luis Alfonzo Larrain, venezolanischer Komponist und Musiker
1912: Paola Barbara, italienische Schauspielerin
1913: Klaus Schmid-Burgk, deutscher Jurist und Politiker, MdL, MdB
1914: Yakov Malkiel, US-amerikanischer Sprachwissenschaftler und Romanist
1914: Charles Regnier, deutscher Schauspieler
1916: Gino Bianco, italienischer Autorennfahrer
1916: Marcel Cerdan, französischer Boxer
1917: Jurij Chěžka, sorbischer Dichter
1917: Adam Malik, indonesischer Politiker, Außenminister, Vizepräsident
1920: Paul Dissemond, Generalsekretär der Berliner Bischofskonferenz
1923: Franco Calabrese, italienischer Sänger (Bassbariton)
1923: Bob Dole, US-amerikanischer Politiker, Senator für Kansas
1923: Lillian Ellison, US-amerikanischer Wrestler
1923: Nettie Witziers-Timmer, niederländische Leichtathletin, Olympiasiegerin
1924: Bill Perkins, US-amerikanischer Jazzsaxophonist und -flötist
1925: Albert Jaegers, deutsch-amerikanischer Bildhauer
1926–1950 |
1926: Wolfgang Iser, deutscher Literaturwissenschaftler
1927: Giuseppe Giorgio Englert, Schweizer Komponist
1928: David Arias Pérez, spanischer Weihbischof
1928: George Dreyfus, australischer Komponist
1928: Orson Bean, US-amerikanischer Schauspieler
1928: Per Højholt, dänischer Schriftsteller
1929: Jean-Pierre Rivière, französischer Komponist
1930: Shreeram Abhyankar, indischer Mathematiker
1930: Ferruccio Amendola, italienischer Schauspieler und Synchronsprecher
1930: Dieter Klaua, deutscher Mathematiker
1930: Nikolai Wladimirowitsch Krogius, russischer Schachspieler
1931: Guido de Marco, maltesischer Staatspräsident
1931: Gordon Krunnfusz, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge
1932: Oscar de la Renta, dominikanischer Modedesigner
1933: Hugo Assmann, brasilianischer Theologe
1934: Louise Fletcher, US-amerikanische Schauspielerin
1934: Peter Selmer, deutscher Rechtswissenschaftler
1935: Grover Dale, US-amerikanischer Schauspieler und Tänzer
1936: Don Patterson, US-amerikanischer Jazzorganist
1936: Tom Robbins, US-amerikanischer Autor
1937: Heik Afheldt, deutscher Wissenschaftspublizist und Herausgeber
1937: Otfried Hofius, deutscher Professor der Theologie
1938: Felicija Nijolė Sadūnaitė, litauische Ordensfrau
1938: Terence Stamp, britischer Schauspieler
1939: Horst-Udo Ahlers, deutscher Polizist
1940: Vera Tschechowa, deutsche Schauspielerin
1940: Thomas Wayne, US-amerikanischer Rockabilly- und Pop-Sänger
1941: Harry Bähre, deutscher Fußballspieler
1941: George Clinton, US-amerikanischer Sänger und Songschreiber, Begründer des P-Funk
1942: Toyohiro Akiyama, japanischer Fernsehjournalist und Kosmonaut
1942: Peter Habeler, österreichischer Extrembergsteiger
1942: Bernd Schröder, deutscher Fußballtrainer
1944: Rick Davies, britischer Musiker
1944: Lew Hohmann, deutscher Filmemacher und Filmwissenschaftler
1946: Marcus Agius, britischer Manager
1946: James Edgar, US-amerikanischer Politiker
1946: Danny Glover, US-amerikanischer Schauspieler
1946: Mireille Mathieu, französische Sängerin
1946: Bernd Niestroj, deutscher Fernsehjournalist
1947: Albert Brooks, US-amerikanischer Schauspieler
1947: Don Henley, US-amerikanischer Musiker
1948: Frieder Andrich, deutscher Fußballspieler
1948: Susan E. Hinton, US-amerikanische Autorin
1948: Ana de Palacio, spanische Außenministerin
1948: Otto Waalkes, deutscher Komiker, Cartoonist und Schauspieler
1949: Muhammad bin Raschid Al Maktum, Emir von Dubai
1949: Alan Menken, US-amerikanischer Komponist
1949: Lasse Virén, finnischer Leichtathlet
1950: Milena Rezková, tschechische Hochspringerin, Olympiasiegerin
1951–1975 |
1953: René Vandereycken, belgischer Fußballspieler und -trainer
1954: Axel Horstmann, deutscher Politiker
1954: Al di Meola, italienisch-US-amerikanischer Gitarrist
1954: Steve LaTourette, US-amerikanischer Politiker
1954: Petra Uhlig, deutsche Handballspielerin
1954: Giovanni Ziggiotto, italienischer Motorradrennfahrer
1955: Rudolph Brückner, deutscher Sportmoderator
1955: Willem Dafoe, US-amerikanischer Schauspieler
1955: Manuela Wiesler, österreichische Flötistin
1956: Basilio Athai, myanmarischer Erzbischof
1956: Azmi Bischara, israelisch-arabischer Politiker
1956: Mick Pointer, britischer Schlagzeuger
1958: Eve Beglarian, US-amerikanische Komponistin
1958: Iva Bittová, tschechische Sängerin, Schauspielerin und Violinistin
1959: Paulus Terwitte OFMCap, deutscher Ordensmann
1960: Jon Oliva, US-amerikanischer Musiker
1961: Ibo, deutsch-mazedonischer Schlagersänger
1961: Keith Sweat, US-amerikanischer Musiker
1962: Steve Albini, US-amerikanischer Musiker
1963: Emilio Butragueño, spanischer Fußballer
1963: Ian Gray, australischer Fußballspieler
1964: Will Calhoun, US-amerikanischer Rock- und Fusion-Schlagzeuger
1964: John Leguizamo, kolumbianischer Schauspieler
1964: David Spade, US-amerikanischer Schauspieler und Komiker
1965: Robert Brown Aderholt, US-amerikanischer Politiker
1965: Patrick Labyorteaux, US-amerikanischer Schauspieler
1965: Shawn Michaels, US-amerikanischer Wrestler
1965: Karl Koch, deutscher Computer-Hacker (KGB-Hack)
1968: Arno Geiger, österreichischer Schriftsteller
1968: Rhys Ifans, britischer Schauspieler
1968: Karin Scheele, österreichische Politikerin, Mitglied des EU-Parlaments
1969: Jason Becker, US-amerikanischer Musiker
1969: Henrik Gunde Pedersen, dänischer Jazzpianist
1969: Ronny Weller, deutscher Gewichtheber
1970: Sergei Subow, russischer Eishockeyspieler
1971: Kristine Lilly, US-amerikanische Fußballspielerin
1971: Henrik Wiese, deutscher Flötist und Synästhetiker
1972: Colin Ferguson, kanadischer Schauspieler
1972: Enid Tahirović, bosnischer Handballspieler
1973: Rufus Wainwright, kanadisch-US-amerikanischer Singer-Songwriter
1974: Fabrice Michel Claude Anthamatten, französisch-schweizerischer Krimineller
1974: Magomed Ibragimow, aserbaidschanischer Ringer
1974: Franka Potente, deutsche Schauspielerin
1975: Sonja Baum, deutsche Schauspielerin
1976–2000 |
1976: Almedin Hota, bosnisch-herzegowinischer Fußballspieler
1976: Nadja Stefanoff, Opernsängerin, Sopran
1978: Andrea Joy Cook, kanadische Schauspielerin
1978: Dennis Rommedahl, dänischer Fußballspieler
1979: Lucas Luhr, deutscher Automobilrennfahrer
1980: Scott Dixon, neuseeländischer Rennfahrer
1980: Dirk Kuyt, niederländischer Fußballspieler
1980: Marco Marchionni, italienischer Fußballspieler
1980: Kate Ryan, belgische Sängerin
1982: Jan Benzien, deutscher Kanute
1982: Anton Jewgenjewitsch Kalinitschenko, russischer Skispringer
1982: Tom Van Avermaet, belgischer Filmregisseur, Filmproduzent und Drehbuchautor
1983: Arsenium, moldawischer Musiker
1983: Sunny Bansemer, deutsche Theater- und Fernsehschauspielerin, Synchronsprecherin und Moderatorin
1983: Sharni Vinson, australische Schauspielerin und Tänzerin
1984: Stewart Downing, englischer Fußballspieler
1985: Boukary Dramé, senegalesischer Fußballspieler
1985: Mariama Signaté, französische Handballspielerin
1987: Daniel Finkenstein, deutscher Handballspieler
1987: Andrei Golubew, kasachischer Tennisspieler
1988: Tim Oliver Schultz, deutscher Schauspieler
1989: Daryl Janmaat, niederländischer Fußballspieler
1989: Tanju Kayhan, österreichischer Fußballspieler
1989: Yon Tumarkin, israelischer Schauspieler
1991: Omar Assar, ägyptischer Tischtennisspieler
1992: Selena Gomez, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
1998: Elisa Lohmann, deutsche Volleyballspielerin
1999: Letizia Paternoster, italienische Radsportlerin
21. Jahrhundert |
2013: George, Prince of Cambridge, Nummer 3 der britischen Thronfolge
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0954: Arnulf II., Pfalzgraf von Bayern
1160: al-Fa'iz, dreizehnter Kalif der Fatimiden
1240: John de Lacy, 1. Earl of Lincoln, englischer Magnat
1280: Walter of Bronescombe, Bischof von Exeter
1298: Herbert de Maxwell, schottischer Ritter
1329: Cangrande I. della Scala, Stadtherr (Signore) von Verona
1376: Simon Langham, Erzbischof von Canterbury und Lordkanzler
1391: Nicholas Audley, 4. Baron Audley of Heleigh, englischer Adeliger
1461: Karl VII., König von Frankreich
1435: Heinrich von Sachsen, Fürst aus der Dynastie der Wettiner
1540: Johann Zápolya, Fürst von Siebenbürgen
1580: Hieronymus Lotter, deutscher Baumeister der Renaissance
1600: Laurentius Fabritius, Weihbischof in Köln
1619: Laurentius von Brindisi, italienischer Theologe
1634: Johann von Aldringen, deutscher Feldherr im Dreißigjährigen Krieg
1645: Gaspar de Guzmán, Conde de Olivares, spanischer Politiker
1676: Clemens X., Papst
1751: Johann Melchior Kraft, deutscher lutherischer Theologe
1792: Antonín Boll, tschechischer Philosoph und Jesuit
1795: Johann Caspar Ludwig Mencke, deutscher Rechtswissenschaftler
1800: Christian Heinrich Schmid, deutscher Rechtswissenschaftler, Literaturwissenschaftler und Rhetoriker
19. Jahrhundert |
1802: Marie François Xavier Bichat, französischer Anatom
1813: George Shaw, britischer Botaniker und Zoologe
1817: Christlieb Georg Heinrich Arresto, deutscher Schauspieler und Dichter
1823: William Bartram, US-amerikanischer Naturforscher
1826: Giuseppe Piazzi, italienischer Astronom, Mathematiker und Theologe
1832: Napoleon II., Sohn von Napoléon Bonaparte
1836: Karl von Müller-Friedberg, Schweizer Diplomat und Staatsmann
1840: Józef Javurek, tschechischer Pianist, Dirigent und Komponist
1845: Heinrich von Bellegarde, österreichischer Feldmarschall und Staatsmann
1861: Barnard Elliott Bee, US-amerikanischer Offizier, Brigadegeneral der Konföderierten-Armee im Amerikanischen Bürgerkrieg
1861: Gregor Wilhelm Nitzsch, deutscher klassischer Philologe
1869: John August Roebling, deutscher Ingenieur
1870: Josef Strauss, österreichischer Komponist
1880: Johann Hermann Sanning, deutsch-US-amerikanischer Baumeister
1882: Ludwig Auerbach, deutscher Dichter
1883: Josef Plachutta, deutscher Schachspieler und Problemkomponist
1894: Julius von Bose, preußischer General
1895: Rudolf von Gneist, preußischer Jurist und Politiker
1896: Emil Scaria, österreichischer Opernsänger
1899: Siegfried Saloman, dänischer Komponist
20. Jahrhundert |
1901: Alfred Agricola, deutscher Reichsgerichtsrat
1902: Mieczysław Halka Ledóchowski, Kardinal und Erzbischof von Gniezno
1908: William Randal Cremer, britischer Gewerkschafter und Politiker, Nobelpreisträger
1909: Oscar Byström, schwedischer Komponist
1909: Detlev von Liliencron, deutscher Dichter und Schriftsteller
1913: Johann Jakob Bernoulli, Schweizer Archäologe
1915: Sandford Fleming, kanadischer Ingenieur
1916: James Whitcomb Riley, US-amerikanischer Autor
1924: Claude Augé, französischer Verleger, Romanist und Lexikograf
1924: Auda ban harb al-abo seed al-mazro al-tamame ibu Tayi, arabischer Feldherr
1926: Friedrich von Wieser, österreichischer Ökonom
1929: Bror Beckman, schwedischer Komponist
1931: Otto Rossbach, deutscher Altphilologe und Archäologe
1932: Reginald Fessenden, kanadischer Erfinder und Rundfunkpionier
1932: Errico Malatesta, italienischer Anarchist
1932: Hans Mühlhofer, deutscher Schauspieler, Hörspielsprecher und Rezitator
1932: Florenz Ziegfeld Jr., US-amerikanischer Theater-Produzent
1934: John Dillinger, US-amerikanischer Bankräuber, erste vom FBI als Staatsfeind Nr. 1 betrachtete Person
1936: Toni Kurz, deutscher Bergsteiger
1942: Heinrich Reimers, deutscher Publizist
1947: Josef Behrens, deutscher Ingenieur und Erfinder
1949: Ernst Poensgen, deutscher Großindustrieller
1950: William Lyon Mackenzie King, kanadischer Politiker
1952: Antonio María Valencia, kolumbianischer Komponist
1955: Hans Tichi, deutscher Vertriebenenpolitiker
1958: Michail Michailowitsch Soschtschenko, russischer Schriftsteller
1960: Wolf von Niebelschütz, deutscher Schriftsteller und Historiker
1964: Paul Eipper, deutscher Schriftsteller
1967: Hektor Ammann, Schweizer Historiker und Archivar
1967: Carl Sandburg, US-amerikanischer Lyriker
1968: Giovanni Guareschi, italienischer Journalist, Karikaturist und Schriftsteller
1970: Otto Konrad, deutscher Maler und Graphiker
1970: Fritz Kortner, deutscher Schauspieler und Theaterregisseur
1971: Willy Max Rademacher, deutscher Politiker, MdB
1971: Ted Fiorito, US-amerikanischer Jazzmusiker
1972: Max Aub, spanischer Schriftsteller
1972: Pavel Bořkovec, tschechischer Komponist
1978: André Chapelon, französischer Ingenieur
1979: Sándor Kocsis, ungarischer Fußballspieler
1982: Sonny Stitt, US-amerikanischer Musiker
1986: Floyd Gottfredson, US-amerikanischer Comiczeichner und -texter, Cartoonist und Maler
1988: Patrick Newell, britischer Schauspieler
1989: Hans-Arno Simon, deutscher Komponist, Sänger, Pianist und Produzent
1989: Martti Talvela, finnischer Opernsänger
1990: Irene Ambrus, ungarische Sängerin und Schauspielerin
1990: Manuel Puig, argentinischer Schriftsteller und Drehbuchautor
1992: Wayne McLaren, amerikanisches Fotomodell
1992: John Meyendorff, russisch-orthodoxer Theologe
1993: Piero Heliczer, italo-amerikanischer Underground-Filmemacher
1995: Otakar Borůvka, tschechischer Mathematiker
1996: Tamara Danz, deutsche Sängerin (Silly)
1996: Peter Ludwig, deutscher Industrieller, Kunst-Mäzen
1997: Josef Veleba, österreichischer Hornist
1998: Eugene Aserinsky, US-amerikanischer Schlafforscher
1998: Fritz Buchloh, deutscher Fußballspieler
1998: Hermann Prey, deutscher Opernsänger
2000: Claude Sautet, französischer Drehbuchautor und Filmregisseur
21. Jahrhundert |
2003: Qusai Hussein, Sohn von Saddam Hussein
2003: Udai Saddam Hussein, Sohn von Saddam Hussein
2004: Sacha Distel, französischer Chansonnier und Komponist
2004: Bodo H. Hauser, deutscher Journalist und Fernsehmoderator
2004: Illinois Jacquet, US-amerikanischer Musiker
2004: Joan Morgan, Stummfilmschauspielerin
2005: Jean Charles de Menezes, in London als vermeintlicher Terrorist erschossener Brasilianer
2006: Herbert Walther, deutscher Physiker
2006: Dika Newlin, US-amerikanische Komponistin, Musikwissenschaftlerin und Komponistin
2007: Quido Adamec, tschechischer Eishockeyschiedsrichter
2007: Sonny Dallas, US-amerikanischer Jazz-Bassist und Musikpädagoge
2007: László Kovács, ungarischer Kameramann
2007: Ulrich Mühe, deutscher Schauspieler
2007: Gerhard Thielcke, deutscher Ornithologe und Umweltschützer
2008: Estelle Getty, US-amerikanische Schauspielerin
2008: Victor A. McKusick, US-amerikanischer Humangenetiker
2010: Magnolia Antonino, philippinische Unternehmerin, Managerin und Politikerin
2010: Herbert Giersch, deutscher Ökonom
2010: Werner Stötzer, deutscher Bildhauer und Zeichner
2011: Tore Eikeland, norwegischer Politiker
2012: Miguel Arteche, chilenischer Schriftsteller und Dichter
2013: Dennis Farina, US-amerikanischer Schauspieler
2016: Ursula Franklin, deutsch-kanadische Physikerin
2017: Bernard Consten, französischer Autorennfahrer
2017: Fritz Hellwig, deutscher Politiker
2017: Polo Hofer, Schweizer Rockmusiker
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
- Hl. Maria Magdalena, wichtigste Jüngerin Jesu Christi (evangelisch, anglikanisch, katholisch, orthodox, armenisch, koptisch)
Moritz Bräuninger, deutscher Missionar und Märtyrer (evangelisch)
- Namenstage
- Marleen
- Weitere Informationen zum Tag
USA: Pi Approximation Day
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 22. Juli – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien