Gesellschaft für nützliche Forschungen zu Trier

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Die Gesellschaft für nützliche Forschungen zu Trier (GfNF) ist ein eingetragener Verein und wurde am 1. April 1801 unter dem Namen "Société des récherches utiles du département de la Sarre" (Gesellschaft für nützliche Forschungen im Saardepartement)[1] gegründet. Der Verein gehört zu den ältesten wissenschaftlichen Vereinigungen Deutschlands. Zu ihren Zielsetzungen gehören die Förderung von wissenschaftlichen Arbeiten, Erfindungen, nützlichen Entdeckungen und der Kultur.
Schon früh traten archäologische und historische Studien in den Vordergrund des Interesses. Die archäologische Sammlung der Gesellschaft ist heute ein wesentlicher Teil des Rheinischen Landesmuseums Trier.
Neben den Gebieten der Archäologie, der Geschichte, der Volkskunde sowie der Bildenden Kunst waren auch die Naturwissenschaften, insbesondere die Geowissenschaften wie Geologie (z. B. durch Johannes Steininger), Mineralogie und Paläontologie von Bedeutung.
Mitglieder |
Lukas Clemens, Historiker für Mittelalterliche Geschichte
Nikolaus Druckenmüller, Mathematiklehrer und Großindustrieller
Guido Groß, Heimatforscher
Johann Baptist Keune, Altertumsforscher
Hermann Kickton, Ehrenmitglied
Heinrich Rosbach (1814–1879), Arzt, Botaniker und Zeichner
Fridolin Sandberger, Geologe, Paläontologe und Mineraloge, 1854 Ehrenmitglied
Jacob Schneider, Heimatkundler und Archäologe
Johannes Steininger, Mineraloge und Paläontologe
Philipp Schmitt, Pfarrer in Dillingen/Saar (St. Johann) und in Trier (St. Paulin), Altertumsforscher
Johann Nikolaus von Wilmowsky (1801–1880), Domkapitular und Altertumsforscher
Johann Hugo Wyttenbach, Mitbegründer der Gesellschaft
Weblinks |
Commons: Gesellschaft für nützliche Forschungen zu Trier – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Homepage
GfNF (Rheinisches Landesmuseum Trier)
Einzelnachweise |
↑ http://www.gfnf-trier.de/die-gesellschaft/geschichte, abgerufen am 17. Oktober 2016.
Normdaten (Körperschaft): GND: 37318-7 (AKS)
ZLi4Hu0,KBTcJujfKl6vW1sYPenCId
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