18. Dezember
Der 18. Dezember ist der 352. Tag des gregorianischen Kalenders (der 353. in Schaltjahren), somit bleiben 13 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage November · Dezember · Januar | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Religion
1.6 Katastrophen
1.7 Natur und Umwelt
1.8 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
218 v. Chr.: In der Schlacht an der Trebia im Zweiten Punischen Krieg besiegen die Karthager unter Hannibal das von Tiberius Sempronius Longus befehligte römische Heer.
1118: Das Heer von Alfons I. erobert im Rahmen der Reconquista nach längerer Belagerung die von den Mauren gehaltene Stadt Saragossa. Der König bestimmt den Ort zur neuen Hauptstadt von Aragonien.
1393: In Znaim verbünden sich der ungarische König Sigismund, Jobst von Mähren und der Habsburger Albrecht III. von Österreich gegen den böhmischen und römisch-deutschen König Wenzel.
1644: Mit Vollendung ihres 18. Lebensjahres übernimmt Königin Christina in Schweden die Regierungsgewalt.
1744: Erzherzogin Maria Theresia lässt die Juden aus Prag und Böhmen ausweisen. Sie werden beschuldigt, die Besetzung Prags durch Preußen im Zweiten Schlesischen Krieg unterstützt zu haben.
1787: New Jersey wird dritter Bundesstaat der Vereinigten Staaten.
1793: Die französische Revolutionsarmee erobert im Ersten Koalitionskrieg das von den Engländern gehaltene Fort „Mulgrave“ bei Toulon. Den Angriffsplan hat der Artilleriehauptmann Napoleon Bonaparte entwickelt. Der Fall dieser Verteidigungsstellung zwingt die Engländer zur Evakuierung ihrer Truppen aus der lange belagerten Hafenstadt.
1845: Zwischen der Britischen Ostindien-Kompanie und der Sikh-Armee des Punjab findet im Ersten Sikh-Krieg die Schlacht von Mudki statt.
1865: Nach der Beendigung des Sezessionskrieges tritt in den USA der 13. Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten in Kraft, mit der die Sklaverei bundesweit verboten wird.
1914: Ägypten wird britisches Protektorat.
1914: Die deutsche Schutztruppe siegt im Kampf um Naulila gegen portugiesische Kolonialtruppen.
1916: Nach einem letzten französischen Großangriff auf dem rechten Maas-Ufer endet im Ersten Weltkrieg die verlustreiche Schlacht um Verdun, die am 21. Februar begonnen hat, ohne wesentliche Verschiebungen des Frontverlaufs.
1923: Großbritannien, Frankreich und Spanien vereinbaren in Paris die Einrichtung der Internationalen Zone von Tanger. Da dem Hafen von Tanger ein zollfreier Status gewährt wird, blüht in der Folge der Schmuggel auf.
1925: António Maria da Silva wird letzter Ministerpräsident der ersten Republik in Portugal.
1926: In Berlin wird das umstrittene Gesetz zur Bewahrung der Jugend vor Schund- und Schmutzschriften ausgefertigt.
1932: Latina, die spätere Hauptstadt der gleichnamigen italienischen Provinz, wird unter dem Namen Littoria von Benito Mussolini eingeweiht. Die Stadt wurde zwei Jahre zuvor nach der Trockenlegung der Pontinischen Sümpfe gegründet.
1939: Im Zweiten Weltkrieg kommt es zum britisch-deutschen Luftgefecht über der Deutschen Bucht.
1940: Das Oberkommando der Wehrmacht (OKW) wird von Adolf Hitler angewiesen, unter dem Codenamen Unternehmen Barbarossa den Angriff auf die Sowjetunion zu planen.
1942: Die Interalliierte Erklärung zur Vernichtung der Juden 1942 wird verlesen.
1958: Die autonome Republik Niger wird innerhalb der französischen Gemeinschaft ausgerufen.
1961: Indien marschiert in Portugiesisch-Indien, den Kolonien Goa, Daman und Diu ein und beendet damit die 451 Jahre währende portugiesische Kolonialherrschaft über Goa. Auch da Ägypten den Sueskanal für die portugiesische Flotte sperrt, hat Portugal keine Möglichkeit, darauf rechtzeitig zu reagieren und verliert seine Kolonien in Indien.
1962: Die Bundesrepublik Deutschland verkündet das Röhren-Embargo gegenüber den Staaten des Ostblocks und setzt damit einen Beschluss des NATO-Rates um.
1965: Mit Inkrafttreten des Grundlagenvertrags nehmen Japan und Südkorea wieder diplomatische Beziehungen zueinander auf.
1970: Nach 283 Verhandlungstagen wird von der deutschen Justiz das Verfahren um das Schlafmittel Contergan gegen das Pharmaunternehmen Grünenthal wegen nicht nachweisbarem „persönlichen Verschulden“ eingestellt.
1971: Der Alaska Native Claims Settlement Act tritt in Kraft.
1975: Louis Sylvain Goma wird Premierminister der Republik Kongo.
1979: Die Generalversammlung der Vereinten Nationen nimmt das Übereinkommen zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau (Convention on the Elimination of All Forms of Discrimination Against Women – CEDAW) an.
1980: In der nordnigerianischen Stadt Kano beginnt der Maitatsine-Aufstand. Anhänger eines islamistischen Predigers bringen Teile der Stadt in ihre Gewalt; die nigerianische Armee wird den Aufstand nach elf Tagen niederschlagen.
1984: Der Präsident von Guinea, Lansana Conté trennt sich von seinem Premierminister Diarra Traoré und übernimmt das Amt als Regierungschef gleich selbst.
1986: In Deutschland wird das erste Opferschutzgesetz verabschiedet.
1986: Bei einer Außenministerkonferenz lateinamerikanischer Staaten wird in Rio de Janeiro die Rio-Gruppe gegründet.
1992: Bei der Wahl des Präsidenten von Südkorea siegt Kim Young-sam über Kim Dae-jung und löst Roh Tae-woo im Amt ab. Eine 32-jährige Periode, in der Militärs an der Staatsspitze standen, geht zu Ende.
1997: Die Präsidentenwahl in Südkorea führt zu einem Amtswechsel. Der Oppositionspolitiker Kim Dae-jung wird von den Wählern dem Amtsinhaber Kim Young-sam vorgezogen.
1999: Auf die Präsidentin Sri Lankas Chandrika Kumaratunga wird drei Tage vor der anstehenden Präsidentschaftswahl ein Selbstmordattentat der LTTE verübt. Sie überlebt erheblich verletzt.
2003: Der ehemalige Staatsratsvorsitzende der DDR, Egon Krenz, wird nach nicht ganz vier Jahren Haft vorzeitig entlassen.
2005: Rebellen in der sudanesischen Krisenregion Darfur nehmen die Stadt Adre im Osten des Tschad ein, woraufhin der Tschad in den Konflikt in Darfur eingreift.
Wirtschaft |
1884: Die Erstausgabe des Svenska Dagbladet erscheint in Stockholm.
1944: Die französische Tageszeitung Le Monde erscheint mit ihrer Erstausgabe.
1948: Der zur dänischen Insel Röm führende Damm wird eingeweiht.
1993: In Las Vegas wird das für 2,4 Milliarden US-Dollar erbaute MGM Grand Hotel eröffnet, mit 5.044 Zimmern eines der weltgrößten Hotels.
2006: In Norwegen wird die Fusion von Norsk Hydro und Statoil angekündigt. Mit einer Marktkapitalisierung von rund 92,7 Milliarden Dollar entsteht damit der weltgrößte Betreiber von Öl- und Gas-Bohrinseln und Förderer von Offshore-Rohöl, der Branchenriesen wie Royal Dutch Shell und BP übertreffen wird.
Wissenschaft und Technik |
1798: Das Zentralarchiv der Helvetischen Republik wird in Bern gegründet.
1897: Auguste Charlois entdeckt den Asteroiden Hybris.
1898: Gaston de Chasseloup-Laubat ist der erste, der einen verbrieften Automobil-Geschwindigkeitsrekord aufstellte. Er erreichte mit einem Jeantaud-Elektroauto eine Geschwindigkeit von 62,780 km/h.
1912: Knochen des Piltdown-Menschen werden vor der Geological Society of London präsentiert. Die Sensation entpuppt sich im Jahr 1953 als wissenschaftliche Fälschung.
1959: In Hamburg wird die Stiftung Deutsches Elektronen-Synchrotron (DESY) mit den Forschungsschwerpunkten Entwicklung, Bau und Betrieb von Teilchenbeschleunigern, Teilchenphysik und Forschung mit Photonen gegründet.
1966: Richard L. Walker entdeckt den Saturn-Mond Epimetheus.
1994: Höhlenforscher entdecken nahe der südfranzösischen Stadt Vallon-Pont-d’Arc die Chauvet-Höhle, die rund 30.000 Jahre alte Höhlenmalereien enthält.
1999: Der Erdbeobachtungssatellit Terra wird von der NASA gestartet und in eine sonnensynchrone Erdumlaufbahn gebracht.
2003: Der Linux-Kernel wird in der Version 2.6.0 veröffentlicht.
2003: Mit der Außerdienststellung des Zerstörer Lütjens endet in der Deutschen Marine die Ära der Dampfschifffahrt.
2003: Die Zeitschrift Nature berichtet über spektakuläre Funde Tübinger Wissenschaftler aus der Eiszeit in der Karsthöhle Hohler Fels auf der Schwäbischen Alb. Die aus Mammut-Elfenbein angefertigten Figuren eines Wasservogels, eines Pferdekopfes und eines Löwenmenschen zählen zu den ältesten Kunstwerken der Menschheit.
Kultur |
1721: In Kopenhagen findet die Uraufführung der Oper Cloris und Tirsis von Reinhard Keiser statt.
1777: Antonio Salieris Vertonung von Pietro Metastasios beliebtem Oratoriumstext La Passione di Nostro Signore Gesù Cristo hat seine Uraufführung an der Wiener Tonkünstlersozietät. Die Sopranpartie hat Salieri für Catarina Cavalieri, den Tenor für Vincenzo Righini konzipiert.
1878: Die Operette Blindekuh von Johann Strauss (Sohn) wird am Theater an der Wien in Wien uraufgeführt.
1880: Am Theater an der Wien in Wien wird die Operette Apajune, der Wassermann von Karl Millöcker uraufgeführt.
1892: Das Ballett Der Nussknacker und die Oper Jolanthe von Peter Tschaikowski werden am Mariinski-Theater in Sankt Petersburg uraufgeführt.
1899: Am Berliner Apollo-Theater wird die Operette Im Reiche des Indra von Paul Lincke nach einem Libretto von Heinrich Bolten-Baeckers und Hans Brennecke uraufgeführt.
1901: Der Museumsneubau, der erste Bau des heutigen Pergamonmuseums, wird in Berlin eröffnet.
1911: Nach dem Auseinanderbrechen der Neuen Künstlervereinigung München werden sowohl deren letzte Ausstellung als auch die erste der Redaktion des Blauen Reiters eröffnet.
1917: In Berlin wird auf Wunsch der Obersten Heeresleitung die Universum-Film AG (Ufa) als Zusammenschluss privater Filmfirmen gegründet.
1926: Die Oper Die Sache Makropulos von Leoš Janáček, nach der Komödie von Karel Čapek wird am Nationaltheater in Brünn uraufgeführt.
1948: In Berlin findet die Uraufführung der Oper Circe von Werner Egk statt.
1990: Das Musical Assassins von Stephen Sondheim wird am Playwrights Horizons in New York uraufgeführt.
Religion |
1312: In der Bulle Licet dudum legt Papst Clemens V. fest, dass die Privilegien des verbotenen Templerordens auf den Orden vom Hospital des Heiligen Johannes zu Jerusalem zu übertragen sind.
1352: Étienne Aubert wird vom Konklave zum Kirchenoberhaupt gewählt und nennt sich Innozenz VI.
1859: In Turin gründet der Priester Johannes Bosco eine Ordensgemeinschaft, die als Salesianer Don Boscos bekannt wird.
1979: Dem Theologen Hans Küng wird von der Katholischen Glaubenskongregation die Lehrerlaubnis (Missio canonica) entzogen.
Katastrophen |
1878: Der französische Passagierdampfer Byzantin kollidiert bei orkanartigem Wetter am Eingang der Dardanellen mit dem britischen Dampfschiff Rinaldo und kentert. Etwa 150 Menschen sterben.
1944: Im Taifun Cobra sinken vor der Insel Luzon auf den Philippinen drei Zerstörer der US-Marine, 28 weitere Schiffe werden zum Teil schwer beschädigt, 146 Flugzeuge werden zerstört und 790 Tote sind zu beklagen.
1995: Nach dem Start in Jamba, Angola, stürzt eine Lockheed L-188 Electra der kongolesischen Trans Service Airlift mit 144 Menschen an Bord ab, von denen nur drei überleben. Das Flugzeug war um rund 40 Personen überladen.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Natur und Umwelt |
1971: In Utah wird der Capitol-Reef-Nationalpark eingerichtet.
Sport |
1904: Durch die Fusion des Emschertaler SV und des Oberhausener Turnvereins entsteht der S. C. Rot-Weiß Oberhausen-Rheinland.
1921: Die polnische Fußballnationalmannschaft spielt das erste Länderspiel in der Geschichte des Landes. In Budapest gewinnen die Ungarn mit 1:0 gegen die Nationalauswahl Polens.
1988: Den seit dem Jahr 1900 ausgetragenen Tenniswettbewerb um den Davis Cup gewinnt zum ersten Mal ein Herrenteam des Deutschen Tennisbunds in der Besetzung Boris Becker, Carl-Uwe Steeb, Eric Jelen und Patrik Kühnen gegen die Mannschaft aus Schweden.
2005: Der brasilianische Fußballverein FC São Paulo besiegt den FC Liverpool im Finale der FIFA-Klub-Weltmeisterschaft mit 1:0. Das Spiel wird in Yokohama ausgetragen.
2010: Inter Mailand gewinnt die FIFA-Klub-Weltmeisterschaft, wobei in Abu Dhabi der Sieger der CAF Champions League 2010, die TP Mazembe aus der Demokratische Republik Kongo, mit 3:0 geschlagen werden. Zudem erreichte mit TP Mazembe erstmals ein afrikanischer Vertreter das Finale dieses Wettbewerbs.
2005: Den deutschen Biathlon-Herren gelingt bei der Verfolgung in Brezno-Osrblie mit den Platzierungen 1, 2, 3, 4 und 6 ein historischer Triumph.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
1418: Albrecht VI., Herzog von Österreich
1505: Philipp von Hutten, deutscher Konquistador und Entdecker
1575: Michelangelo Galilei, italienischer Komponist und Lautenist des Frühbarock
1589: Christoph Neander, deutscher Kreuzkantor in Dresden
1618: Karl Kaspar von der Leyen, deutscher Erzbischof und Kurfürst von Trier
1642: Johann Christoph Bach, deutscher Komponist (Taufdatum)
1681: Peter Thumb, österreichisch-deutscher Baumeister des Rokoko
1714: Nikolaus I. Joseph Fürst Esterházy, österreichischer Feldmarschall
1718: Anna Leopoldowna, Großfürstin und Regentin Russlands
1725: Johann Salomo Semler, deutscher evangelischer Theologe
1734: Jean-Baptiste Rey, französischer Komponist, Dirigent und Operndirektor
1747: Barthélemy Louis Joseph Schérer, französischer General
1751: George Wyndham, 3. Earl of Egremont, britischer Peer und Mäzen
1758: Johann Georg Schulthess, Schweizer reformierter Theologe
1771: Jean Antoine Michel Agar, französischer Staatsbeamter
1787: Jan Evangelista Purkyně, böhmischer Ordenslehrer, Physiologe und Pathologe, Politiker
1789: Konstantin Aspre, österreichischer General
1798: Heinrich Smidt, deutscher Schriftsteller
19. Jahrhundert |
1802: Karl Eduard Vehse, deutscher Geschichtsschreiber
1803: William Allen, US-amerikanischer Politiker
1804: Julius Ambrosch, deutscher Altphilologe
1805: Adolphe Dumas, französischer Dichter, Dramatiker und Provenzalist
1811: Alexander Sándor Asbóth, ungarischer Revolutionär und General
1812: Wiktor Każyński, polnischer Komponist
1814: Maria Lenzen, deutsche Schriftstellerin
1815: Egron Sellif Lundgren, schwedischer Maler und Schriftsteller
1818: William Moon, englischer Entwickler der Blindenschrift Moonalphabet
1818: Daniel Heinrich Mumm von Schwarzenstein, deutscher Oberbürgermeister von Frankfurt am Main
1826: John Mercer Brooke, US-amerikanische Militärperson
1826: Theodor von Sickel, deutsch-österreichischer Historiker
1828: Viktor Rydberg, schwedischer Schriftsteller
1829: Christen Berg, dänischer Politiker
1829: Wilhelm von Baden, badischer Prinz, preußisch-badischer Politiker und General
1834: Hermann Roesler, deutscher Nationalökonom
1835: Lyman Abbott, US-amerikanischer Religionsphilosoph
1838: Franz Clouth, deutscher Unternehmer
1839: Emilio Praga, italienischer Maler, Schriftsteller und Librettist
1839: Théodule Ribot, französischer Psychologe und Philosoph
1842: William Anderson, britischer Chirurg
1843: Hermann von Maltzan, deutscher Naturforscher und Schriftsteller
1844: Lujo Brentano, deutscher Wirtschaftswissenschaftler und Sozialreformer
1848: Roger Allin, US-amerikanischer Politiker
1856: Joseph John Thomson, britischer Physiker, Nobelpreisträger und Entdecker des Elektrons
1860: Edward MacDowell, US-amerikanischer Komponist und Pianist
1862: Ulrich Wilcken, deutscher Althistoriker und Papyrologe
1863: Franz Ferdinand, österreich-ungarischer Thronfolger
1868: Carlo Perosi, italienischer Kurienkardinal der römisch-katholischen Kirche
1869: Karl Dieterich, deutscher Sprachwissenschaftler und Literaturhistoriker
1869: Richard Ungewitter, deutscher Pionier und Organisator der FKK-Bewegung
1870: Arseni Nikolajewitsch Koreschtschenko, russischer Komponist
1870: Hector Hugh Munro, englischer Schriftsteller und Satiriker
1872: Abdullah Abdurahman, südafrikanischer Politiker
1877: Hendrik Bolkestein, niederländischer Althistoriker
1877: Max Pallenberg, österreichischer Sänger, Schauspieler und Komiker
1878: Gerhard Bohlmann, deutscher Schriftsteller und Journalist
1878: Josef Stalin, sowjetischer Politiker, kommunistischer Generalsekretär, Ministerpräsident, Marschall der Sowjetunion und Diktator
1879: Paul Klee, deutsch-schweizerischer Maler
1881: Clifford Warren Ashley, US-amerikanischer Maler und Autor
1881: Wilhelm Heile, deutscher Politiker, MdR, MdL
1884: Gustaf Henning Andersson, schwedischer Politiker
1886: Ty Cobb, US-amerikanischer Baseballspieler und -manager
1887: Franz Schnabel, deutscher Historiker
1888: Karl Albrecht von Habsburg-Lothringen, österreichisch-polnischer Offizier und Gutsbesitzer
1890: Edwin Howard Armstrong, US-amerikanischer Elektroingenieur und Erfinder
1892: Albin Köbis, deutscher Matrose und Revolutionär
1892: Kilian Kirchhoff, deutscher Priester, Übersetzer und Dissident
1895: Walter Hieber, deutscher Chemiker
1897: Fletcher Henderson, US-amerikanischer Jazz-Pianist, Bandleader und Komponist
1899: Karl Abt, deutscher Maler
1899: Walther Hans Reinboth, deutscher Maler und Dichter
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1904: Wilf Carter, kanadischer Country-Sänger
1904: George Stevens, US-amerikanischer Filmregisseur
1905: Hans Bernd von Haeften, deutscher Jurist, Diplomat und Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944
1907: Conrad Dürr, deutscher Motorradrennfahrer
1907: Christopher Fry, englischer Dramatiker
1908: Hans Scheele, deutscher Leichtathlet
1909: Mona Barrie, Theater- und Filmschauspielerin
1910: Albert Cozza, deutscher Fußballspieler
1911: Jules Dassin, US-amerikanischer Filmregisseur und Produzent
1911: Berto Lardera, italienisch-französischer Bildhauer
1913: Alfred Bester, US-amerikanischer Science-Fiction-Autor
1913: Willy Brandt, deutscher Politiker, Bundeskanzler und Friedensnobelpreisträger
1913: Ray Meyer, US-amerikanischer Basketballtrainer
1914: Connie Curtis Crayton, US-amerikanischer Blues-Sänger und Gitarrist
1915: Dario Mangiarotti, italienischer Degenfechter
1916: Betty Grable, US-amerikanische Schauspielerin und Pin-Up-Girl
1916: Karl Schnell, deutscher General
1916: Anselm Strauss, US-amerikanischer Soziologe
1917: Ossie Davis, US-amerikanischer Schauspieler
1917: Eddie „Cleanhead“ Vinson, US-amerikanischer Jazzmusiker
1920: Ingálvur av Reyni, färöischer Maler
1920: Edmond de Stoutz, Schweizer Musiker und Dirigent, Gründer des Zürcher Kammerorchesters
1920: Enrique Grau, kolumbianischer Maler und Bildhauer
1920: Rita Streich, deutsche Sopranistin
1922: Illo Schieder, deutsche Schlagersängerin
1922: Klaus Schwarzkopf, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
1923: Joachim Angermeyer, deutscher Politiker, MdB
1923: Arno Görke, deutscher Komödiant, Bühnen- und Fernsehschauspieler
1924: Alberto Ablondi, italienischer Bischof
1924: Orlando Ramón Agosti Echenique, argentinischer Politiker und Militär
1924: Margot Scharpenberg, deutsch-US-amerikanische Autorin
1925: John Szarkowski, US-amerikanischer Fotografie-Kunsthistoriker und Fotograf
1926–1950 |
1927: Ramsey Clark, US-amerikanischer Politiker
1927: Wolfgang Schleidt, österreichischer Forscher der Verhaltensbiologie
1928: Mirza Tahir Ahmad, 4. Khalifat ul-Massih
1928: Joachim Kaiser, deutscher Journalist, Musikkritiker und Literat
1928: Galt MacDermot, kanadischer Musical-Komponist
1929: Willi Fährmann, deutscher Kinder- und Jugendbuch-Autor
1929: Józef Glemp, polnischer Primas und Erzbischof
1931: Helmut Steinberger, deutscher Vizepräsident des Schiedsgerichtshofs der OSZE
1931: Allen Klein, US-amerikanischer Geschäftsmann, Manager der Rolling Stones und der Beatles
1933: Lonnie Brooks, US-amerikanischer Blues-Gitarrist
1933: Urs N. Glutz von Blotzheim, Schweizer Zoologe
1933: Hartmut Stegemann, deutscher Theologe
1938: Chas Chandler, britischer Musiker, Musikproduzent und Manager
1939: Klaus Laepple, deutscher Unternehmer, Spitzenfunktionär in der deutschen Tourismusbranche
1939: Sandro Lopopolo, italienischer Boxweltmeister
1939: Michael Moorcock, US-amerikanischer Schriftsteller
1939: Friedrich Tenkrat, österreichischer Schriftsteller
1939: Harold Elliot Varmus, US-amerikanischer Virologe
1940: Ilario Castagner, italienischer Fußballspieler und -trainer
1940: Lei Feng, chinesischer Soldat und Modellarbeiter
1940: Bram Morrison, kanadischer Schauspieler, Sänger und Gitarrist
1940: Klaus Wennemann, deutscher Schauspieler
1941: Georg Hentschel, deutscher Theologe und katholischer Priester
1941: Wilhelm von Gloucester, Mitglied des britischen Königshauses
1941: Horst Krause, deutscher Theater- und Filmschauspieler
1942: Michael Auditor, deutscher Politiker
1943: Bobby Keys, US-amerikanischer Musiker
1943: Keith Richards, britischer Gitarrist der Rolling Stones
1943: Alan Rudolph, US-amerikanischer Regisseur
1945: Matthias Weisheit, deutscher Politiker, MdB
1946: Steve Biko, südafrikanischer Bürgerrechtler, Begründer der Black-Consciousness-Bewegung
1946: Steven Spielberg, US-amerikanischer Regisseur, Produzent und Drehbuchautor
1947: Rod Piazza, US-amerikanischer Mundharmonikaspieler
1948: Edmund Emil Kemper, US-amerikanischer Serienmörder
1948: Mimmo Paladino, italienischer Künstler
1948: Liliane Saint-Pierre, belgische Sängerin
1948: Angela Sommer-Bodenburg, deutsche Kinderbuchautorin
1949: David A. Johnston, US-amerikanischer Geologe und Vulkanologe
1950: Gillian Armstrong, australische Regisseurin
1950: Rolf Gaßmann, deutscher Politiker, MdL
1950: Leonard Maltin, US-amerikanischer Filmkritiker
1951–1975 |
1951: Reimer Böge, deutscher Europaabgeordneter
1951: Volker Bouffier, deutscher Politiker, MdL, Landesminister, Ministerpräsident
1952: Irja Askola, finnische Bischöfin
1952: Krystyna Janda, polnische Schauspielerin
1952: Bettina Rheims, französische Fotografin
1952: Phil Shoenfelt, britischer Sänger und Songwriter
1953: David Chipperfield, englischer Architekt
1954: Glenn Buhr, kanadischer Komponist und Pianist
1954: Roland Claus, deutscher Politiker, MdB
1954: Ray Liotta, US-amerikanischer Schauspieler
1954: Uli Jon Roth, deutscher Gitarrist
1954: Willi Wülbeck, deutscher Leichtathlet
1955: André Geerts, belgischer Comiczeichner und Cartoonist
1956: Elke Best, deutsche Schlagersängerin
1956: Reinhold Ewald, deutscher Physiker und Astronaut
1956: Thomas Ziegler, deutscher Science-Fiction-Autor
1959: Dani Nieth, Schweizer Moderator und Freestyle-Skisportler
1959: Bertram Brenig, deutscher Veterinärmediziner, Molekulargenetiker, Biotechnologe
1960: Hans-Jörg Criens, deutscher Fußballspieler und -trainer
1960: Kazuhide Uekusa, japanischer Wirtschaftswissenschaftler
1961: Brian Orser, kanadischer Eiskunstläufer
1961: Thomas Strittmatter, deutscher Autor
1962: Jens Rosteck, deutscher Schriftsteller, Musikwissenschaftler und Pianist
1962: Daniel Richter, deutscher Künstler
1963: Nino de Angelo, deutscher Sänger
1963: James Kenneth Ard, US-amerikanischer Politiker
1963: Pierre Nkurunziza, burundischer Politiker
1963: Brad Pitt, US-amerikanischer Schauspieler
1964: Steve Austin, US-amerikanischer Wrestler
1964: Frank Rennicke, deutscher Liedermacher
1966: Tracy Byrd, US-amerikanischer Country-Sänger
1966: Les Ferdinand, englischer Fußballspieler
1966: Thomas Gohlke, deutscher Schauspieler
1966: Gianluca Pagliuca, italienischer Fussballtorhüter
1968: Mario Basler, deutscher Fußballspieler und -trainer
1968: Rachel Griffiths, australische Schauspielerin
1969: Santiago Cañizares, spanischer Fußballtorwart
1969: Christophe Tinseau, französischer Autorennfahrer
1970: Dietmar Brockes, deutscher Politiker, MdL
1970: Bridie Carter, australische Schauspielerin
1970: Marlene Lufen, deutsche Fernsehmoderatorin
1970: Victoria Pratt, kanadische Schauspielerin
1970: DMX, US-amerikanischer Rapper und Schauspieler
1970: Robert Szatkowski, US-amerikanischer Wrestler (Rob Van Dam)
1971: Christian Beeck, deutscher Fußballspieler
1971: Arantxa Sánchez Vicario, spanische Tennisspielerin
1972: Daniel Andersson, schwedischer Fußballspieler
1972: Ásgeir Ásgeirsson, isländischer Snookerspieler
1973: Christian Jaksjø, norwegischer Jazzmusiker und Komponist
1973: Larissa Nikolajewna Kurkina, russische Skilangläuferin
1973: Fatuma Roba, äthiopische Leichtathletin, Olympiasiegerin
1973: Brad Cohen, US-amerikanischer Motivationstrainer, Lehrer, Schulverwalter, Autor
1974: Knut Schreiner, norwegischer Gitarrist
1975: Michael Barry, kanadischer Radsportler
1975: Sia Furler, australische Sängerin
1975: Yassin Musharbash, deutscher Journalist
1975: Trish Stratus, kanadisches Model und Wrestlerin
1975: Michael Wagner, österreichischer Fußballspieler
1976–2000 |
1976: Andrea Belicchi, italienischer Automobilrennfahrer
1976: Sun Ribo, chinesische Biathletin
1976: Joe Russo, US-amerikanischer Schlagzeuger
1978: Katie Holmes, US-amerikanische Schauspielerin
1979: Mamady Sidibe, malischer Fußballspieler
1980: Christina Aguilera, US-amerikanische Pop-Sängerin
1980: Mario Aschauer, österreichischer Musikwissenschaftler, Cembalist und Dirigent
1982: Pontus Carlsson, schwedischer Schachspieler
1983: Arman Baklatschjan, armenischer Billardspieler
1983: Alessandro Pier Guidi, italienischer Rennfahrer
1984: Giuliano Razzoli, italienischer Skirennläufer
1985: Tomoya Adachi, japanischer Marathonläufer
1985: Heidi Andreasen, färöische Behinderten-Schwimmerin
1985: Anna F., österreichische Singer-Songwriterin
1986: José Da Cunha, andorranischer Fußballspieler
1986: Henrik Toft Hansen, dänischer Handballspieler
1987: Miki Andō, japanische Eiskunstläuferin
1988: Elizabeth Mary Armitstead, britische Radrennfahrerin
1988: Markus Pazurek, deutscher Fußballspieler
1989: Emily Jane Atack, britische Schauspielerin
1989: Ashley Benson, US-amerikanische Schauspielerin und Model
1992: Mikkel Mac, dänischer Rennfahrer
1992: Bridgit Mendler, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
1993: Valtònyc, spanischer Rapper
1996: Connor Wilson, südafrikanischer Skirennläufer
1998: Stephan Ambrosius, deutsch-ghanaischer Fußballspieler
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0253: Victoria von Rom, frühchristliche Märtyrin
0301: Gatianus, Bischof von Tours
1133: Hildebert von Lavardin, Autor des lateinischen Mittelalters
1201: Boleslaw I., Herzog von Schlesien
1215: Philipp von Ratzeburg, Bischof in Ratzeburg
1316: Gilbert Seagrave, Bischof von London
1495: Alfons II., König von Neapel
1577: Anna von Sachsen, Tochter des Kurfürsten Moritz von Sachsen
1597: Barbara Blomberg, Geliebte Karl V. und Mutter von Don Juan de Austria
1633: Theodor Galle, niederländischer Kupferstecher (Begräbnisdatum)
1638: Père Joseph, französischer Kapuziner und Berater Kardinal Richelieus
1701: Wilhelm von Brandt, preußischer Generalleutnant
1716: Thomas von Wickede, Lübecker Bürgermeister
1737: Antonio Stradivari, italienischer Geigenbaumeister
1742: Adam Friedrich Zürner, deutscher Kartograf
1751: Kilian Ignaz Dientzenhofer, böhmischer Baumeister des Barock
1798: Michael Johann von Wallis, österreichischer Feldmarschall und Hofkriegsratspräsident
19. Jahrhundert |
1803: Johann Gottfried von Herder, deutscher Schriftsteller, Philosoph und Theologe
1810: Johann Gabriel Arnauld de la Perière, preußischer Generalmajor
1832: Philip Freneau, US-amerikanischer Dichter
1835: Friedrich Starke, deutscher Hornist, Kapellmeister und Komponist
1841: Josef Derossi, österreichischer Schauspieler
1842: Giuseppe Nicolini, italienischer Opernkomponist
1861: Ernst Gebhard Salomon Anschütz, deutscher Lehrer, Organist, Dichter und Komponist
1865: Thomas Corwin, US-amerikanischer Politiker
1865: Francisco Manuel da Silva, brasilianischer Komponist
1867: Ferdinand Deycks, deutscher Altphilologe
1875: Sebastián Ágreda, bolivianischer General und Politiker
1876: Luise Hensel, deutsche Dichterin
1877: Philipp Veit, deutscher Maler
1878: Michael Anthony Anfossi, indischer Titularbischof und Apostolischer Vikar
1878: Heinrich Proch, österreichischer Komponist
1878: Philipp Wirth, deutscher Maler und Fotograf
1879: Johann Jakob Stehlin der Ältere, Schweizer Politiker
1884: Hermann von Abendroth, sächsischer Politiker
1889: Wilhelm von Giesebrecht, deutscher Historiker
20. Jahrhundert |
1903: Oskar von Arnim-Kröchlendorff, deutscher Politiker
1918: Carl Immanuel Philipp Hesse, deutsch-baltischer Pastor, evangelischer Märtyrer in Estland
1918: Henryk Jarecki, polnischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge
1919: Horatio Parker, US-amerikanischer Komponist
1919: Georg Wentzel, deutscher Altphilologe
1923: Alfred Aubert, schweizerischer Politiker
1929: Dietrich Behrens, deutscher Romanist
1932: Eduard Bernstein, sozialdemokratischer Theoretiker
1933: Harry Puder, deutscher Offizier
1935: Leopoldine Kutzel, österreichische Volkssängerin
1948: William Arms Fisher, US-amerikanischer Komponist, Musikhistoriker und -verleger
1949: Sem Benelli, italienischer Dramatiker
1951: André Durieux, kanadischer Geiger, Dirigent und Musikpädagoge
1956: Pedro Luna, chilenischer Maler
1957: Əyyub Abbasov, aserbaidschanischer Schriftsteller
1959: Wilhelm Schomburgk, deutscher Jurist und Bankier
1961: Samuel Washington Arnold, US-amerikanischer Politiker
1961: Felix Rütten, deutscher römisch-katholischer Priester, Historiker und Lehrer
1966: Albert Salomon, deutscher Soziologe
1971: Bobby Jones, US-amerikanischer Golfer
1971: Diana Lynn, US-amerikanische Schauspielerin und Pianistin
1975: Earle G. Wheeler, US-amerikanischer General, Chief of Staff of the Army und Chairman of the Joint Chiefs of Staff
1977: James Bowes-Lyon, britischer Offizier
1977: Marriner S. Eccles, US-amerikanischer Unternehmer, Vorsitzender des Federal Reserve Boards
1978: Alexander Alexandrowitsch Archangelski, sowjetischer Flugzeugkonstrukteur
1980: Conrad Ahlers, deutscher Journalist und Politiker, MdB, Regierungssprecher
1980: Alexei Nikolajewitsch Kossygin, russischer Politiker
1982: Willi Multhaup, deutscher Fußballtrainer
1982: Hans-Ulrich Rudel, deutscher Pilot
1984: Feike Pieter Asma, niederländischer Organist, Dirigent und Komponist
1984: Rudolf Platte, deutscher Schauspieler
1984: Gebhard Seelos, deutscher Diplomat und Politiker, MdL, MdB
1986: George Amy, US-amerikanischer Filmeditor
1988: Milt Gantenbein, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1989: Hans Helmut Dickow, deutscher Schauspieler
1990: Paul Tortelier, französischer Cellist
1991: George Abecassis, britischer Autorennfahrer
1991: King Kolax, US-amerikanischer Jazztrompeter
1991: Joey Smallwood, kanadischer Politiker
1992: Antonio Amurri, italienischer Schriftsteller und Humorist
1993: Helm Glöckler, Deutscher Autorennfahrer
1994: Roger Apéry, griechisch-französischer Mathematiker
1994: Henry Banks, US-amerikanischer Autorennfahrer
1994: Don Fedderson, US-amerikanischer Fernsehproduzent
1995: Josef Aschauer, deutscher Bergsteiger, Bergretter, Skifahrer und Skispringer
1995: Konrad Zuse, deutscher Erfinder, Wissenschaftler, Konstrukteur und Computerpionier
1997: Chris Farley, US-amerikanischer Schauspieler und Komödiant
1998: Max Wehrli, Schweizer Germanist und Literaturhistoriker
1999: Hans Ernst Schneider, deutscher Literaturwissenschaftler
2000: Kirsty MacColl, britische Musikerin
21. Jahrhundert |
2001: Gilbert Bécaud, französischer Chansonnier
2001: Marcel Mule, französischer Saxophonist und Komponist
2003: Charles Berlitz, US-amerikanischer Schriftsteller
2003: Pierre Daignault, kanadischer Schauspieler, Folksänger und Schriftsteller
2004: Vijay Samuel Hazare, indischer Cricketspieler
2004: Albert Nordengen, norwegischer Politiker
2004: Peter Palitzsch, Theaterregisseur und Intendant
2004: Anthony Sampson, britischer Journalist und Schriftsteller
2006: Joseph Barbera, US-amerikanischer Zeichentrickfilmer und Produzent
2006: Stefan Hentschel, deutscher Zuhälter und Boxer
2006: Mavor Moore, kanadischer Autor, Librettist, Komponist, Musikkritiker und -pädagoge, Regisseur und Produzent
2004: Takamatsu no miya Kikuko shinnō-hi, japanische Prinzessin
2008: Majel Barrett-Roddenberry, US-amerikanische Schauspielerin
2008: Mark Felt, US-amerikanischer FBI-Agent
2008: Claus Grimm, deutscher Jurist und Vizepräsident des Bundesfinanzhofes
2009: Connie Hines, US-amerikanische Schauspielerin
2009: Jacqueline Laurent, französische Schauspielerin
2010: Wilhelm Abb, deutscher Geodät und Verwaltungsbeamter
2010: Rudolf Ahlswede, deutscher Mathematiker
2010: Ernst Engelberg, deutscher Historiker und Hochschullehrer
2010: Jacqueline de Romilly, französische Philologin und Mitglied der Académie française
2011: Diego Febles, puerto-ricanischer Autorennfahrer
2011: Václav Havel, tschechischer Schriftsteller und Politiker
2013: Ronald Biggs, britischer Postzugräuber
2013: Elisabeth Dörler, österreichische Theologin und Mitglied in einem katholischen Säkularinstitut
2014: Virna Lisi, italienische Schauspielerin
2016: Zsa Zsa Gabor, ungarisch-US-amerikanische Schauspielerin
2017: Kim Jonghyun, südkoreanischer Sänger
Feier- und Gedenktage |
- Nationalfeiertage
- Nationalfeiertag von Katar
- Nationalfeiertag von Katar
- Kirchliche Gedenktage
- Hl. Wunibald, angelsächsischer Glaubensbote in Franken, Abt in Heidenheim (evangelisch, katholisch, orthodox)
- Hl. Willibald von Eichstätt, angelsächsischer Bischof und Glaubensbote im heutigen Deutschland (evangelisch, der katholische Gedenktag ist am 7. Juli)
- Hl. Gatianus, Bischof (katholisch)
Mariä Erwartung (katholisch)
- Namenstage
- Samantha
- Gedenktage internationaler Organisationen
Internationaler Tag der Migranten (UNO) (seit 2000)
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 18. Dezember – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien