1949
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1949 | |
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Konrad Adenauer, erster Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland | Walter Ulbricht, Wilhelm Pieck und Otto Grotewohl bei den Feierlichkeiten zur Gründung der DDR |
Ausrufung der Volksrepublik China durch Mao Zedong |
1949 in anderen Kalendern | |
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Ab urbe condita | 2702 |
Armenischer Kalender | 1397–1398 |
Äthiopischer Kalender | 1941–1942 |
Badi-Kalender | 105–106 |
Bengalischer Kalender | 1355–1356 |
Berber-Kalender | 2899 |
Buddhistischer Kalender | 2493 |
Burmesischer Kalender | 1311 |
Byzantinischer Kalender | 7457–7458 |
Chinesischer Kalender | |
– Ära | 4645–4646 oder 4585–4586 |
– 60-Jahre-Zyklus | Erde-Ratte (戊子, |
Französischer Revolutionskalender | 000157CLVII–000158CLVIII 157–158 |
Hebräischer Kalender | 5709–5710 |
Hindu-Kalender | |
– Vikram Sambat | 2005–2006 |
– Shaka Samvat | 1871–1872 |
Iranischer Kalender | 1327–1328 |
Islamischer Kalender | 1368–1369 |
Japanischer Kalender | |
– Nengō (Ära): | Shōwa 24 |
– Kōki | 2609 |
Koptischer Kalender | 1665–1666 |
Koreanischer Kalender | |
– Dangun-Ära | 4282 |
– Juche-Ära | 38 |
Minguo-Kalender | 38 |
Olympiade der Neuzeit | 000014XIV |
Seleukidischer Kalender | 2260–2261 |
Thai-Solar-Kalender | 2492 |
Im Jahr 1949 stehen vor allem die Gründung der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik sowie die Proklamation der Volksrepublik China im Mittelpunkt des Weltgeschehens.
Inhaltsverzeichnis
1 Überblick
1.1 Europa
1.1.1 Deutschland/Bundesrepublik/DDR
1.1.2 Österreich
1.1.3 Ungarn
1.1.4 Jugoslawien
1.1.5 Griechenland
1.2 Naher Osten
1.3 Indien
1.4 China
1.5 USA
2 Ereignisse
2.1 Politik und Weltgeschehen
2.1.1 Januar
2.1.2 Februar
2.1.3 März
2.1.4 April
2.1.5 Mai
2.1.6 Juni
2.1.7 Juli
2.1.8 August
2.1.9 September
2.1.10 Oktober
2.1.11 November
2.1.12 Dezember
2.1.13 Datum unbestimmt
2.2 Wirtschaft
2.3 Wissenschaft und Technik
2.4 Kultur
2.5 Religion
2.6 Sport
2.7 Katastrophen
3 Geboren
3.1 Januar
3.2 Februar
3.3 März
3.4 April
3.5 Mai
3.6 Juni
3.7 Juli
3.8 August
3.9 September
3.10 Oktober
3.11 November
3.12 Dezember
3.13 Tag unbekannt
4 Gestorben
4.1 Januar
4.2 Februar
4.3 März
4.4 April
4.5 Mai
4.6 Juni
4.7 Juli
4.8 August
4.9 September
4.10 Oktober
4.11 November
4.12 Dezember
4.13 Tag unbekannt
5 Nobelpreise
6 Weblinks
7 Einzelnachweise
Überblick |
Europa |
Die Bildung internationaler Zusammenschlüsse setzt die Vertiefung der Spaltung Europas fort. Als militärisches Bündnis und zunächst auf 20 Jahre ausgelegt tritt die NATO ins Leben. Daneben wird der Europarat als politische Dachorganisation der westeuropäischen Staaten mit Sitz in Straßburg gegründet. In Osteuropa entsteht als Wirtschaftsbündnis der Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe, auch Comecon genannt.
Deutschland/Bundesrepublik/DDR |
Die Gründungsphase der beiden deutschen Staaten wird begleitet von der Krise um West-Berlin, das mit Hilfe der Berliner Luftbrücke durch die West-Alliierten der Blockade trotzt. Die Berlin-Frage spielt auch bei der Ausarbeitung des Grundgesetzes durch den Parlamentarischen Rat eine wesentliche Rolle, da die deutschen Väter und Mütter des Grundgesetzes Berlin gerne den Status eines gleichberechtigten Bundeslandes innerhalb der Bundesrepublik zugestehen wollen. Die Alliierten bestehen jedoch auf ihren Vorrechten, zu denen auch der Viermächtestatus Berlins gehört, sodass etwa die von Berlin entsandten Bundestagsabgeordneten nicht an der bundesdeutschen Gesetzgebung mitwirken dürfen. Auch in Fragen der Außenvertretung, der Demontagen und der Ruhrkontrolle sah das Besatzungsstatut Einspruchsrechte der Alliierten vor. Als die Sowjetunion erkennt, dass die Blockade Berlins nicht zum Erfolg führt, wird diese nach fast einem Jahr aufgegeben.
Mit leichter zeitlicher Verzögerung zur Bildung der Bundesrepublik erfolgt dann auch die Gründung der DDR, deren Anerkennung man im Westen aber verweigert.
Österreich |
Während die Blöcke sich in der Deutschlandfrage unversöhnlich gegenüberstehen, sorgen die Außenministerkonferenzen der vier Siegermächte in der Frage einer Regelung für Österreich für Fortschritte; hier werden die Grundzüge des späteren Friedensvertrags bereits 1949 ausgehandelt.
Ungarn |
Bei der Wahl zur Nationalversammlung im Mai 1949 erreicht die Einheitsliste 95,6 % Ja-Stimmen. Am 20. August 1949 tritt eine neue Verfassung in Kraft, die der sowjetischen Verfassung von 1936 nachempfunden ist. Damit wird aus Ungarn ein Arbeiter-und-Bauern-Staat, die Gewaltenteilung wird aufgehoben und ein 21-köpfiger Präsidialrat als kollektives Staatsoberhaupt eingeführt, der zwischen den Sitzungen des Parlaments dessen Befugnisse hat. Um Mátyás Rákosi bildet sich ein Personenkult, verbunden mit einer Atmosphäre des Terrors durch die Staatssicherheitsbehörde. Es finden eine große Zahl von Schauprozessen gegen politische Gegner statt, darunter Kardinal Mindszenty. Diesen Prozessen fallen auch kommunistische Parteimitglieder und Mitglieder der Regierung zum Opfer, so etwa der 1949 hingerichtete frühere Außenminister László Rajk.
Jugoslawien |
Eine Sonderrolle spielt Jugoslawien, das sich zwar als sozialistischer Staat versteht, sich aber eine Eigenständigkeit gegenüber dem Ostblock bewahrt, der daraufhin die Tito-Regierung politisch wie wirtschaftlich ausgrenzt.
Griechenland |
In Griechenland führt der Bürgerkrieg zur Niederlage der kommunistischen Verbände, die sich ins Exil begeben müssen.
Naher Osten |
Im Nahen Osten kann sich das im Jahr zuvor gegründete Israel im Unabhängigkeitskrieg gegen seine arabischen Nachbarn behaupten und gegenüber dem ursprünglichen UN-Teilungsplan deutlich an Boden gewinnen; die Frontlinie verfestigt sich durch die Waffenstillstandsabkommen von 1949 als „Grüne Linie“ faktisch zur neuen Staatsgrenze, während der Gazastreifen und das Westjordanland von Ägypten bzw. Jordanien beansprucht werden. Ein schwieriges Erbe des Krieges bilden die hunderttausenden von vertriebenen Palästinensern, die seither überwiegend in Flüchtlingslagern in den Nachbarländern auf die Gründung eines eigenen Palästinenserstaates warten.
Indien |
Anfang des Jahres einigen sich Indien und Pakistan im Kaschmir auf einen Waffenstillstand, wo eine Demarkationslinie den Status quo festschreibt. Am 26. November 1949 konstituiert sich Indien als Republik (→ Geschichte Indiens#Republik Indien, Verfassung Indiens).
China |
In China gelingt der Volksbefreiungsarmee unter Mao Zedong im Bürgerkrieg gegen die nationalchinesischen Truppen des Chiang Kai-shek die entscheidende Endoffensive, die zunächst zur Einnahme Tianjins und Pekings im Norden und nach Überschreiten des Jangtsekiangs auch des Südens Chinas führt. Die nationalchinesische Regierung muss sich daher von Chongqing nach Taiwan zurückziehen, kann aber einige Inseln vor der Küste des Festlandes behaupten. Am 1. Oktober 1949 proklamiert Mao Zedong die Volksrepublik China und errichtet einen kommunistischen Staat.
USA |
In den USA tritt Harry S. Truman seine zweite Amtszeit als Präsident an. Die Erfolge der Kommunisten in China und die Zündung der ersten sowjetischen Atombombe sorgen für eine zunehmend antikommunistische Stimmung in den USA, die sich unter anderem in Angriffen des Senators MacCarthy gegen das Außenministerium äußert, das ihm zufolge kommunistisch unterwandert sei und die Preisgabe Chinas verschuldet habe. Echte und vermeintliche Sympathisanten der Kommunisten werden vor Untersuchungsausschüsse zitiert und bei Verdacht auf „unamerikanische“, also pro-kommunistische Aktivitäten müssen diese mit Repressalien rechnen.
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
Januar |
1. Januar: Ernst Nobs wird Bundespräsident der Schweiz.
1. Januar: Die vom Wirtschaftsrat erlassene Kraftfahrzeug-Benutzungsverordnung tritt in Kraft, womit Ausflugs- und Vergnügungsfahrten verboten sind.
1. Januar: Österreich erhält von Großbritannien die Kontrolle über die Grenze zu Italien zurück.[1]
1. Januar: Juan Manuel Gálvez tritt sein Amt als Staatspräsident von Honduras an.
1. Januar: Indien und Pakistan vereinbaren einen Waffenstillstand zur Beilegung des Kaschmir-Konfliktes.
1. Januar: Thailand wird Mitglied in der UNESCO.
2. Januar: Die Regierung von Südkorea (Ministerpräsident: Rhee Syng-man) wird von den USA anerkannt.
7. Januar: Dean Acheson löst George C. Marshall als US-Außenminister ab.
15. Januar: Nach heftigen Kämpfen erobern die chinesischen Kommunisten die Stadt Tianjin.
19. Januar: Gründung der südafrikanischen Regierungskommission für Eingeborenenbildung (Eiselen Commission) unter der Leitung von Werner Willi Max Eiselen.
20. Januar: Der wiedergewählte US-Präsident Harry S. Truman wird für seine zweite Amtszeit vereidigt.
24. Januar: Die chinesische Volksbefreiungsarmee erreicht das Nordufer des Jangtsekiang.
25. Januar: Wahlen zur ersten Knesset.
25. Januar: Gründung des Rats für gegenseitige Wirtschaftshilfe (Comecon).
28. Januar: Schweiz wird Mitglied der UNESCO.
31. Januar: Kommunistische Truppen ziehen in Peking ein; die Stadt, bislang Beiping genannt, wird offiziell in Beijing umbenannt.
Februar |
4. Februar: Attentat auf Schah Mohammad Reza Pahlavi.
8. Februar: Kardinal József Mindszenty wird von einem ungarischen Volksgericht nach einem Schauprozess zu lebenslanger Haft verurteilt.
14. Februar: David Ben-Gurion wird erster Ministerpräsident Israels.
14. Februar: António Óscar de Fragoso Carmona wird ohne Gegenkandidat als Präsident von Portugal wiedergewählt.
16. Februar: Chaim Weizmann wird zum Staatspräsidenten Israels gewählt.
24. Februar: Waffenstillstandsabkommen zwischen Israel und Ägypten nach dem Israelischen Unabhängigkeitskrieg (23. März mit dem Libanon, 3. April mit Transjordanien, 20. Juli mit Syrien).
März |
3. März: Die westalliierten Militärgouverneure fordern Nachbesserungen am Verfassungsentwurf des Parlamentarischen Rates. Insbesondere soll das Grundgesetz nicht unmittelbar auch für Berlin gelten und die Gesetzgebungskompetenzen der Länder sollen gestärkt werden.
4. März: Andrej Wyschinski wird neuer Außenminister der Sowjetunion. Er löst Wjatscheslaw Molotow ab.
8. März: Frankreich erkennt die Unabhängigkeit Vietnams unter der antikommunistischen Regierung von Bảo Đại an.
10. März: Israelische Truppen dringen bis Eilat vor und sichern Israel den Zugang zum Roten Meer.
28. März: Der US-Verteidigungsminister James V. Forrestal tritt überraschend zurück; er stirbt zwei Wochen später in einem Krankenhaus, offenbar durch Selbstmord.
30. März: In Syrien kommt Stabschef Husni az-Za'im durch einen Putsch an die Macht.
31. März: Im Königsteiner Staatsabkommen einigen sich in Deutschland Bund und Länder auf die Finanzierung wissenschaftlicher Forschungseinrichtungen.
April |
4. April: Gründung der NATO.
8. April: Durch den Beitritt der französischen Besatzungszone wird die Bizone zur Trizone. Die drei Außenminister der West-Alliierten beschließen in Washington, D.C. das Besatzungsstatut; darin geben sie der Gründung der Bundesrepublik ihre Zustimmung, behalten sich jedoch Reservats- und Einspruchsrechte insbesondere in den Bereichen Ruhrkontrolle und Demontage vor.
8. April: In Burma kommt es zu Kämpfen zwischen Regierungstruppen und Milizen der Karen.
13. April: Im Wilhelmstraßen-Prozess, dem letzten der Nürnberger Prozesse, werden gegen Angehörige des Auswärtigen Amtes des Dritten Reiches überwiegend langjährige Haftstrafen ausgesprochen; die Urteile werden zum Teil schon nach wenigen Monaten deutlich abgemildert.
13. April: Die Kämpfe zwischen Israel und Syrien werden eingestellt.
15. April: Papst Pius XII. plädiert in der Enzyklika Redemptoris nostri cruciatus für die Internationalisierung Jerusalems auf der Basis des UN-Teilungsplans, das Rückkehrrecht der Flüchtlinge und den Schutz der Heiligen Orte und Stätten in Palästina.
16. April: Im Rahmen der Berliner Luftbrücke werden an einem einzigen Tag 12.849 Tonnen Versorgungsgüter in die blockierte Stadt eingeflogen. Diese Menge wird bei allen anderen Flügen nicht erreicht.
18. April: Irland scheidet aus dem Verband des Commonwealth aus und konstituiert sich als eigene Republik Éire.
23. April: Niederländische Annexionspläne nach dem Zweiten Weltkrieg werden umgesetzt, als im grenznahen Selfkant- und Elten-Gebiet sowie im Landkreis Grafschaft Bentheim kleinere Gebietsabtrennungen vorkommen. Die deutsche Kommune Selfkant wird als Ausgleich für die im Zweiten Weltkrieg erlittenen Schäden unter niederländische Verwaltung gestellt.
23. April: Die Truppen der chinesischen Volksbefreiungsarmee nehmen Nanking ein.
23. April: In Hamburg endet der aufsehenerregende Prozess gegen Veit Harlan, dem Regisseur des antisemitischen Propagandafilms Jud Süß, mit einem Freispruch.
23. April: Nur fünf Tage nach der Kiellegung der USS United States (CVA-58) stellt Verteidigungsminister Louis A. Johnson das Bauprojekt für den ersten so genannten „Supercarrier“ ein. Das führt zur Eskalation des schwelenden „Aufstands der Admirale“ gegen die aus ihrer Sicht die US Air Force begünstigende Militärpolitik der US-Regierung.
28. April: Großbritannien, Frankreich, die Vereinigten Staaten und die Beneluxstaaten schließen das Ruhrstatut, ein Abkommen zur Errichtung einer internationalen Ruhrbehörde. Damit wollen sie die Kohle-, Koks- und Stahlproduktion im Nachkriegsdeutschland kontrollieren.
Mai |
5. Mai: Der Europarat wird gegründet; ihm gehören zunächst zehn Staaten an.
8. Mai: Costa Rica erhält eine neue Verfassung; sie sieht die Abschaffung des Militärs vor.
9. Mai: Rainier III. wird Fürst von Monaco.
10. Mai: Der Parlamentarische Rat verabschiedet das Wahlgesetz für die Bundesrepublik und bestimmt Bonn zur provisorischen Hauptstadt.
11. Mai: Israel wird Mitglied bei den Vereinten Nationen.
12. Mai: Die Sowjetunion hebt nach Verhandlungen zwischen den US-amerikanischen bzw. sowjetischen UN-Delegierten Philipp Jessup und Jakow Alexandrowitsch Malik die Berlin-Blockade auf. Zugleich wird für Juni die Einberufung einer Außenministerkonferenz vereinbart. Im Verlauf der Luftbrücke sind 55 Menschen ums Leben gekommen. 2,3 Mio. Tonnen Güter wurden nach West-Berlin eingeflogen.
12. Mai: Die drei westlichen Militärgouverneure in Deutschland verkünden förmlich das Besatzungsstatut, das am 21. September in Kraft treten wird. Es eröffnet der entstehenden Bundesrepublik Deutschland begrenzte Souveränität.
15. Mai: Bei den Wahlen zum 3. Volkskongress in der Sowjetischen Besatzungszone stimmen 66,1 % der Wähler für die Kandidaten der Einheitsliste.
20. Mai: Der Bayerische Landtag lehnt als einziges der Länderparlamente nach einer Nachtsitzung die Billigung des vom Parlamentarischen Rat ausgearbeiteten Grundgesetzes ab. Falls aber zwei Drittel aller Bundesländer zustimmen – was geschieht –, erklärt er zugleich dessen Gültigkeit auch im Freistaat Bayern.
23. Mai: Verkündung des Grundgesetzes durch den Parlamentarischen Rat.
24. Mai: Das deutsche Grundgesetz tritt in Kraft.
25. Mai: Kommunistische Truppen Chinas erobern die Stadt Shanghai. Am 27. Mai ziehen die USA alle Marineeinheiten aus China ab.
29. Mai: Beginn der Tagung des 3. Volkskongresses der Sowjetischen Besatzungszone. Der Kongress nimmt die Verfassung der künftigen DDR an und bildet einen neuen Volksrat.
30. Mai: Bei einer Gegenstimme nimmt der Dritte Deutsche Volkskongress die erste Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik an. Der Entwurf war vom Deutschen Volksrat einstimmig gebilligt und den Delegierten überwiesen worden. Das Gesetz tritt am 7. Oktober in Kraft.
Juni |
2. Juni: Transjordanien wird umbenannt in Königreich Jordanien.
8. Juni: In einem FBI-Bericht für den Spionageprozess gegen Judith Coplon werden Helen Keller, Dorothy Parker, Danny Kaye, Fredric March, John Garfield, Paul Muni und Edward G. Robinson als Mitglieder der kommunistischen Partei bezichtigt; die meisten Angaben stellen sich später als falsch heraus.
11. Juni: Die Tschechoslowakei bricht die Wirtschaftsbeziehungen zu Jugoslawien ab.
13. Juni: Im Ruhrgebiet gehen belgische Soldaten gegen Arbeiter vor, die die Demontage eines Hydrierwerks verhindern wollen.
20. Juni: Auf der Außenministerkonferenz in Paris, an der die Außenminister der USA, Großbritanniens, Frankreichs und der Sowjetunion teilnehmen, einigt man sich auf die Grundzüge für eine friedensvertragliche Regelung für Österreich. In der Deutschlandfrage bleiben die Differenzen weiter bestehen.
27. Juni: Birma (Myanmar) wird Mitglied in der UNESCO.
29. Juni: Mit dem South African Citizenship Act wird in Südafrika die Vergabe der Staatsbürgerschaft an Einwanderer stark beschränkt; zugleich werden Eheschließungen von Partnern, die verschiedenen Rassen angehören, verboten.
29. Juni: Die letzten US-Truppen verlassen Südkorea.
Juli |
2. Juli: Die Staaten des Ostblocks stellen alle Waffenlieferungen für Jugoslawien ein.
6. Juli: Monaco wird Mitglied in der UNESCO.
10. Juli: Die Präsidenten von Nationalchina und den Philippinen erörtern die Bildung eines südostasiatischen Verteidigungsbündnisses.
13. Juli: Papst Pius XII. erklärt alle Kommunisten und deren Sympathisanten für exkommuniziert.
14. Juli: In Hanoi kommt es am französischen Nationalfeiertag zu Unruhen und Protesten gegen die Kolonialmacht; sie fordern 22 Todesopfer.
15. Juli: In den Düsseldorfer Leitsätzen bekennt sich die CDU zu Leistungswettbewerb und unternehmerischer Freiheit; damit vollzieht sie eine Abkehr vom christlich-sozialistischen Ahlener Programm.
19. Juli: Unterzeichnung des französisch-laotischen Vertrages: Laos wird unabhängig innerhalb der Union française.
21. Juli: Der Senat der Vereinigten Staaten billigt den NATO-Vertrag.
27. Juli: Die französische Nationalversammlung nimmt den NATO-Vertrag an.
August |
8. August: Bhutan erhält die Unabhängigkeit von Großbritannien
8. August: Die erste Sitzung des Europarates findet statt. Türkei, Griechenland und Island werden als neue Mitglieder aufgenommen.
12. August: In Genf wird eine Modifizierung der Genfer Konventionen von 18 Staaten am Ende einer diplomatischen Konferenz unterzeichnet. Unter dem Eindruck von Erfahrungen im Zweiten Weltkrieg werden vier Abkommen vereinbart, wobei jenes über den Schutz von Zivilpersonen in Kriegszeiten die wichtigste Erweiterung darstellt.
14. August: Wahlen zum ersten Deutschen Bundestag: Von den 402 Mandaten erringt die Union 139, die SPD 131, die FDP 52 und die KPD 15. Acht Abgeordnete aus West-Berlin haben im Bundestag kein Stimmrecht.
14. August: In Syrien wird Präsident Husni az-Za'im durch das Militär gestürzt; er war erst vier Monate zuvor selbst durch einen Staatsstreich an die Macht gelangt.
16. August: Josef Beran, Erzbischof von Prag, wird von der tschechoslowakischen Regierung abgesetzt und interniert.
17. August: Die chinesische Volksbefreiungsarmee erobert die Stadt Fuzhou in der Provinz Fujian.
20. August: Ungarn wird durch eine am sowjetischen Vorbild orientierte Verfassung von den Kommunisten zur Volksrepublik umgestaltet.
21. August: Auf der Rhöndorfer Konferenz spricht sich Adenauer gegen eine Große Koalition aus.
25. August: In Weimar wird erstmals der Nationalpreis verliehen.
25. August: Jugoslawien stellt seine Hilfe für die griechischen Kommunisten im Bürgerkrieg ein; diese werden nunmehr nur noch von Albanien und Bulgarien unterstützt.
27. August: offizielle Beendigung der Berliner Luftbrücke
28. August: In Darmstadt wird am 200. Geburtstag Goethes die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung gegründet.
29. August: Die Sowjetunion zündet ihre erste Atombombe.
September |
1. September: Gründung der IG Metall
7. September: Die Deutsche Bundesbahn wird gegründet.
7. September: Der erste deutsche Bundestag konstituiert sich; die Sitzung wird von Alterspräsident Paul Löbe (SPD) eröffnet; zum Bundestagspräsident wird Erich Köhler (CDU) gewählt.[2] Am selben Tag tritt erstmals der Bundesrat zusammen; der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Karl Arnold leitet die Sitzung.
11. September: In der Schweiz wird die Volksinitiative Rückkehr zur direkten Demokratie angenommen.
12. September: Theodor Heuss wird von der Bundesversammlung mit 460:312 Stimmen zum ersten Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland gewählt; gegen ihn war Kurt Schumacher angetreten.
13. September: Die Sowjetunion legt ihr Veto gegen die Aufnahme von Österreich, Ceylon, Finnland, Irland, Italien, Jordanien und Portugal in die UNO ein.
14. September: Pakistan wird Mitglied der UNESCO
15. September: Konrad Adenauer wird erster Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland.
16. September: Israel wird Mitglied der UNESCO.
20. September: Das erste Kabinett Adenauer wird vereidigt. Die Minister gehören der CDU, CSU, FDP und DP an.
21. September: Die Alliierten Hohen Kommissare John Jay McCloy, Sir Brian Robertson und André François-Poncet geben in Anwesenheit des neuen Bundeskabinetts das Ende der Militärregierung bekannt.
25. September: Die Provinz Xinjiang schließt sich den chinesischen Kommunisten an.
30. September: Im Westteil Berlins landet das letzte Versorgungsflugzeug im Rahmen der Berliner Luftbrücke
Oktober |
1. Oktober: Gründung der Volksrepublik China.
1. Oktober: Die Sowjetunion verurteilt die Gründung der Bundesrepublik als Bruch bestehender Verträge.
7. Oktober: Die Gründung der DDR erfolgt durch die Konstituierung des 2. Deutschen Volksrats der Sowjetischen Besatzungszone als Provisorische Volkskammer; zugleich wird die vom Volksrat am 30. Mai bewilligte Verfassung zur Verfassung des neuen Staates erklärt. Zum ersten Ministerpräsident wird Otto Grotewohl gewählt.
9. Oktober: Nationalratswahl in Österreich: ÖVP mit Bundeskanzler Leopold Figl stimmenstärkste Partei.
9. Oktober: Die griechische kommunistische Partei beschließt, den Widerstand gegen die Regierung in Athen aufzugeben und zieht nach Albanien ab. Damit endet der Griechische Bürgerkrieg.
10. Oktober: Die Sowjetische Kontrollkommission löst nach erfolgter Gründung der DDR die bisher in der Sowjetischen Besatzungszone eingerichtete Sowjetische Militäradministration in Deutschland ab.
11. Oktober: In der DDR finden Wahlen zur provisorischen Länderkammer statt; gemeinsam mit der neuen Volkskammer wählt sie Wilhelm Pieck zum ersten und einzigen Staatspräsidenten der DDR. Am 12. Oktober stellt Otto Grotewohl sein neues Kabinett vor, dem u. a. Walter Ulbricht, Hermann Kastner, Georg Dertinger und Karl Steinhoff angehören.
12. Oktober: Gründung des Deutschen Gewerkschaftsbundes DGB in München.
15. Oktober: Die südchinesische Stadt Kanton fällt in die Hände der kommunistischen Truppen.
15. Oktober: Diplomatische Anerkennung der DDR durch die Sowjetunion.
17. Oktober: Die chinesische Volksbefreiungsarmee erobert Amoy.
17. Oktober: Die DDR tauscht die diplomatischen Vertreter mit Bulgarien, der ČSR, Polen, Ungarn, Rumänien und der Volksrepublik China aus.
20. Oktober: Die USA stellt die Verfahren gegen japanische Kriegsverbrecher ein.
21. Oktober: In Stuttgart wird der Bund der Steuerzahler Württemberg-Baden e.V. gegründet.
24. Oktober: UN-Generalsekretär Trygve Lie legt den Grundstein für das neue UN-Hauptquartier in New York.
27. Oktober: Der Versuch von Truppen der chinesischen Volksbefreiungsarmee, die Insel Quemoy vor der Küste Fujians zu erobern, wird von nationalchinesischen Truppen zurückgeschlagen.
28. Oktober: Georges Bidault wird neuer französischer Regierungschef; er löst Henri Queuille ab.
November |
3. November: In der Hauptstadtfrage der Bundesrepublik Deutschland entscheiden sich die Abgeordneten des ersten Deutschen Bundestages zu Gunsten von Bonn statt Frankfurt am Main.
5. November: Der Ministerrat der DDR entscheidet sich für den Text Auferstanden aus Ruinen von Johannes R. Becher mit der Melodie von Hanns Eisler als Nationalhymne.
6. November: Erstmals wird die DDR-Nationalhymne Auferstanden aus Ruinen offiziell gespielt.
7. November: Der sowjetische Marschall Konstantin Rokossowski wird Verteidigungsminister Polens.
12. November: Josip Broz Tito kündigt den Freundschaftspakt Jugoslawiens mit Albanien.
14. November: Sri Lanka wird Mitglied in der UNESCO.
15. November: Die Volksrepublik China erhebt den Anspruch, als einziges rechtmäßig China bei der UNO vertreten zu dürfen.
22. November: Bundeskanzler Konrad Adenauer vereinbart mit den Alliierten Hohen Kommissaren das Petersberger Abkommen. Darin anerkennt die Bundesregierung das Kontrollrecht der Ruhrbehörde gemäß dem Ruhrstatut und verpflichtet sich zu einer Kartellgesetzgebung und dazu, jeder Form von Totalitarismus entgegenzutreten. Im Gegenzug gewähren die Alliierten der Bundesrepublik das Beitrittsrecht zum Europarat, die Einstellung der Demontagen, das Recht zur Aufnahme von konsularischen und Handelsbeziehungen zu anderen Staaten sowie die Fortsetzung der Marshallplan-Hilfe. Das Abkommen trifft bei der Opposition auf Kritik, da diese beim Zustandekommen der Regelung nicht konsultiert worden war. Kurt Schumacher nennt Adenauer in diesem Zusammenhang den „Bundeskanzler der Alliierten“. Am gleichen Tag verkünden die Westalliierten, dass sie keine Reparationen mehr konfiszieren werden.[3]
25. November: Der Vorschlag, die Stadt Jerusalem zu internationalisieren, wird von Israel und auch von Jordanien abgelehnt.
26. November: Indien konstituiert sich als Republik.
28. November: Nationalchinesische Truppen räumen Chongqing vor der anrückenden Armee der VR China.
29. November: Die Kominform ruft zum Kampf gegen den Titoismus auf.
Dezember |
6. Dezember: Der Internationale Gerichtshof wird von der UNO beauftragt, die Mandatsfrage für Südwestafrika zu klären.
8. Dezember: Die Evakuierung der nationalchinesischen Regierung auf die Insel Taiwan ist abgeschlossen; einzelne Verbände kämpfen auf dem Festland weiter gegen die kommunistische Armee.
10. Dezember: Trajtscho Kostow, der frühere stellvertretende Ministerpräsident Bulgariens, wird wegen Titoismus und antisowjetischer Einstellung zum Tode verurteilt.
10. Dezember: Die chinesische Volksbefreiungsarmee nimmt die Stadt Chengdu ein, das letzte von der Kuomintang gehaltene Großstadt auf dem Festland. Die Regierung der Republik China hat sich davor auf die Insel Taiwan zurückgezogen.
16. Dezember: Sukarno wird zum Präsidenten Indonesiens gewählt.
17. Dezember: Burma erkennt als erster nichtkommunistischer Staat die Volksrepublik China an.
19. Dezember: Generalfeldmarschall Erich von Manstein wird von einem britischen Militärgericht zu 18 Jahren Gefängnis verurteilt.
26. Dezember: Großbritannien und Jugoslawien vereinbaren ein Handelsabkommen.
27. Dezember: Königin Juliana der Niederlande gewährt Indonesien die Unabhängigkeit, die zum 31. Dezember wirksam wird. Die niederländischen Truppen ziehen bis Juli 1950 ab. Die Regierungsgewalt geht an Ministerpräsident Mohammad Hatta und Staatspräsident Sukarno über.
30. Dezember: Indien erkennt die Volksrepublik China an.
Datum unbestimmt |
- In Afghanistan erklären die Afghanen die Durand-Linie für ungültig, als der Staat Pakistan entstand und fordern ihre besetzten Gebiete zurück
- Verbot des Ku-Klux-Klan
- Einrichtung einer Beobachtergruppe der Vereinten Nationen im Grenzgebiet von Jammu und Kashmir (Indien/Pakistan)
Wirtschaft |
30. Januar: In Stuttgart wird die Gewerkschaft Öffentliche Dienste, Transport und Verkehr (ÖTV) gegründet, eine mitgliederstarke Einzelgewerkschaft im selben Jahr entstehenden DGB.
14. März: In ihrem Amtsblatt informiert die Deutsche Bundespost über die Gründung des Posttechnischen Zentralamts in Darmstadt. Die neue Behörde beeinflusst maßgeblich Entwicklungen im deutschen Postwesen, etwa die spätere Einführung von Postleitzahlen.
20. März: In den drei Berliner Westsektoren wird die DM alleiniges gesetzliches Zahlungsmittel. Die Westalliierten beenden damit die seit der Währungsreform parallele Gültigkeit der Ostmark
18. Juli: Die Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK) erhält den ersten Film zur Begutachtung unter Jugendschutzaspekten vorgelegt.
17. August: Der Otto-Versand wird von Werner Otto in Hamburg gegründet.
18. August: Der Schuhmachermeister Adolf Dassler gründet das Unternehmen adidas.
4. September: In Berlin erfindet Herta Heuwer die Currywurst.
19. Oktober: In Köln wird der Ausschuss für Wirtschaftsfragen der industriellen Verbände gegründet, der sich wenige Monate später in Bundesverband der Deutschen Industrie umbenennt.
23. Oktober: In Österreich wird erstmals im Sporttoto auf Fußballergebnisse gewettet. Das Sporttotogesetz sieht die jährliche Verwendung der Überschüsse aus allen Spielrunden zur Sportförderung vor.
4. November: Die erste Ausgabe der Frankfurter Allgemeinen Zeitung erscheint.
1. Dezember: In Port-au-Prince in Haiti wird die erste offizielle Weltausstellung nach dem Zweiten Weltkrieg eröffnet.
6. Dezember: In Frankfurt am Main wird der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA) gegründet.
28. Dezember Ingenieure der Waffenfirma Mauser, Edmund Heckler, Theodor Koch und Alex Seidel, gründen das Unternehmen Heckler & Koch. Nach außen hin beschäftigen sie sich anfangs mit Nähmaschinen.
- Der Verpackungsmittelhersteller Schmalbach meldet ein Patent auf die erste Aerosol-Sprühdose an.
Wissenschaft und Technik |
2. März: Nach 94 Stunden in der Luft trifft die Boeing B-50A Lucky Lady II mit der Crew um den Piloten James G. Gallagher nach der ersten Nonstop-Weltumrundung auf der texanischen Carswell Air Force Base in Fort Worth ein. Die Maschine wurde während ihres Flugs mehrmals betankt.
9. März: In Göttingen konstituiert sich der Deutsche Forschungsrat, ein Vorläufer der Deutschen Forschungsgemeinschaft.
27. April: Harald E. Thompson erreichte mit seinem Hubschrauber Sikorsky S-52 den Geschwindigkeitsweltrekord von 208,5 km/h
Mai: In München wird das zunächst als Deutsches Institut für Geschichte der nationalsozialistischen Zeit genannte Institut für Zeitgeschichte ins Leben gerufen. Durch die Aufhebung der sonst üblichen Archivsperren für NS-Dokumente durch die Alliierten, ist es Historikern möglich, die jüngste Geschichte Deutschlands quellenkritisch zu erforschen und aufzuarbeiten.
1. Mai: Der niederländische Astronom Gerard Peter Kuiper entdeckt den Neptun-Mond Nereid.
21. Mai: Capt. H. D. Gaddis erreichte mit seiner Sikorsky S-52 eine Weltrekord-Höhe von 6.468 Meter.
19. Dezember: In Yogyakarta wird mit der Gadjah-Mada-Universität die erste öffentliche Universität Indonesiens gegründet.
Kultur |
10. Februar: Arthur Millers Drama Tod eines Handlungsreisenden wird am Broadway uraufgeführt. Elia Kazan inszeniert das Stück mit Lee J. Cobb in der Hauptrolle.
30. April: Uraufführung der Oper Il Dottor Antonio von Franco Alfano am Teatro dell'Opera in Rom.
7. Mai: Uraufführung der Oper für Schauspieler Das Wundertheater von Hans Werner Henze im Theater der Stadt Heidelberg
8. Juni: Der Roman 1984 von George Orwell wird veröffentlicht.
25. Juni: Uraufführung der Oper Das verzauberte Ich von Ottmar Gerster in Wuppertal.
9. August: Uraufführung von Carl Orffs Vertonung der Tragödie Antigonae von Sophokles in der deutschen Übersetzung von Friedrich Hölderlin im Rahmen der Salzburger Festspiele in der Felsenreitschule
28. August: In der Frankfurter Paulskirche wird die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung gegründet.
8. September: Uraufführung der Operette Abschiedswalzer von Ludwig Schmidseder in Wien.
31. Oktober: Uraufführung der Oper Regina von Marc Blitzstein in New York.
2. Dezember: Uraufführung der Turangalîla-Sinfonie von Olivier Messiaen in Boston
- Erstmalige Vergabe des Hansischen Goethe-Preises
- Joseph Campbell veröffentlicht sein Werk: Der Heros in tausend Gestalten
Religion |
13. Juli: Papst Pius XII. droht jenen Katholiken die Exkommunikation an, die einer kommunistischen Partei beitreten, kommunistische Bücher oder Zeitschriften herausgeben, sie lesen oder verfassen. Besonders in Italien löst das Reaktionen Betroffener aus.
Sport |
29. Januar: Mailand: Die Österreicherin Eva Pawlik gewinnt die Europameisterschaft im Eiskunstlauf sowohl in Pflicht als auch in Kür und schlägt die Weltmeisterin desselben Jahres, Alena Vrzáňová aus der Tschechoslowakei.
10. Februar: Philadelphia, Pennsylvania: Basketballspieler Joe Fulks erzielt mit 63 Punkten gegen die Indiana Jets einen neuen NBA-Rekord.
3. April: Bei seinem ersten Autorennen in Europa lässt der Argentinier Juan Manuel Fangio mit dem Sieg beim Grand Prix in Sanremo aufhorchen.
3. August: Die National Basketball Association (NBA) entsteht in den USA aus der Zusammenfassung der finanzschwachen National Basketball League (NBL) und der finanzstarken Basketball Association of America.
10. Oktober: Josef „Sepp“ Herberger wird Fußballtrainer der deutschen Nationalelf.
12. November: In München wird der Deutsche Leichtathletik-Verband (DLV) neu gegründet. Ihm gehören die drei Landesverbände aus der Bundesrepublik (drei Westzonen) an. Vorsitzender wird Max Danz.
Katastrophen |
10. Juli: Ein durch ein Erdbeben ausgelöster Bergsturz im Pamir trifft den oberhalb des tadschikischen Ortes Chait gelegenen See Chaus-Chait. Die resultierende Mure überrollt den Ort und begräbt rund 18.000 Bewohner unter einer zwanzig bis dreißig Meter hohen Schicht aus Schlamm und Geröll.[4][5]
15. Juli: Bei der Explosionskatastrophe in Prüm wird die Stadt stark zerstört, zwölf Menschen sterben.
5. August: Erdbeben der Stärke 6,8 in Ambato, Ecuador
17. September: Der Passagierdampfer Noronic brennt über Nacht im Hafen von Toronto aus, 122 Menschen sterben.
1. November: Beim Absturz von Eastern-Air-Lines-Flug 537 bei Washington kommen 55 Menschen ums Leben.
24. November: Brände in Uraniumminen in Johanngeorgenstadt. Laut dem Telegraaf sterben über 2000 Menschen. Die DDR-Nachrichtenagentur Allgemeiner Deutscher Nachrichtendienst berichtet von einem Stollenbrand, bei dem 19 Arbeiter leichte Rauchvergiftungen erlitten hätten.[6]
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Geboren |
Januar |
01. Januar: Vehbi Akdağ, türkischer Ringer
01. Januar: Gerd Antos, deutscher Sprachwissenschaftler
01. Januar: Uschi Reich, deutsche Filmproduzentin
01. Januar: Borys Tarasjuk, ukrainischer Diplomat und Politiker, Außenminister der Ukraine
01. Januar: Anne Trabant-Haarbach, deutsche Fußballspielerin
05. Januar: Erich Buck, deutscher Eiskunstläufer
05. Januar: Klaus-Dieter Bieler, deutscher Leichtathlet
05. Januar: Gerd Puls, deutscher Schriftsteller, Maler und Grafiker
06. Januar: Christine Dacremont, französische Autorennfahrerin
07. Januar: Peter Gläser alias Cäsar, deutscher Rockmusiker († 2008)
07. Januar: Steven Williams, US-amerikanischer Schauspieler
08. Januar: Bogdan Dowlasz, polnischer Akkordeonist, Musikpädagoge und Komponist
08. Januar: Zoot Horn Rollo, US-amerikanischer Gitarrist
08. Januar: Walter Witzel, deutscher Politiker und MdL
09. Januar: Mark Aronoff, kanadischer Gelehrter der Sprachmorphologie und Professor
09. Januar: Mary Roos, deutsche Schlagersängerin
10. Januar: Carlos Alhinho, kap-verdisch-portugiesischer Fußballspieler und -Trainer († 2008)
10. Januar: George Foreman, US-amerikanischer Schwergewichts-Profiboxer und christlicher Geistlicher
10. Januar: Linda Lovelace, US-amerikanische Pornodarstellerin († 2002)
10. Januar: William Vollery, Schweizer Autorennfahrer († 1989)
11. Januar: Raúl Castronovo, argentinischer Fußballspieler
11. Januar: Hans-Joachim Heist, deutscher Schauspieler und Komiker
11. Januar: Hermann Korte, deutscher Germanist
11. Januar: Helmut Zenker, österreichischer Schriftsteller und Drehbuchautor († 2003)
12. Januar: Ottmar Hitzfeld, deutscher Fußballspieler und -trainer
12. Januar: Haruki Murakami, japanischer Autor
12. Januar: Paul Barresi, US-amerikanischer Schauspieler, Regisseur
12. Januar: Michael W. Vannier, US-amerikanischer Arzt und Radiologe
13. Januar: Klaus Brandner, deutscher Politiker
14. Januar: Supermax, österreichischer Musiker († 2011)
14. Januar: Lawrence Kasdan, US-amerikanischer Regisseur, Drehbuchautor und Schauspieler
15. Januar: Götz Kauffmann, österreichischer Schauspieler, Kabarettist und Buchautor († 2010)
16. Januar: Amama Mbabazi, ugandischer Politiker
17. Januar: Anita Borg, US-amerikanische Informatikerin und Frauenrechtlerin († 2003)
17. Januar: Heini Hemmi, Schweizer Skirennläufer
17. Januar: Gyude Bryant, Übergangspräsident von Liberia († 2014)
17. Januar: Andy Kaufman, US-amerikanischer Entertainer und Schauspieler († 1984)
17. Januar: Mick Taylor, britischer Gitarrist
18. Januar: Philippe Starck, französischer Designer und Architekt
19. Januar: Romuald Kazimierz Ajchler, polnischer Politiker
19. Januar: Robert Palmer, britischer Musiker († 2003)
19. Januar: Khalil Shaheed, US-amerikanischer Musiker († 2012)
19. Januar: Dennis Taylor, nordirischer Snooker-Spieler
20. Januar: Michael Ahern, irischer Politiker
20. Januar: Bill Owens, US-amerikanischer Politiker
20. Januar: Göran Persson, schwedischer sozialdemokratischer Politiker, Premierminister
21. Januar: Adelquis Remón Gay, kubanischer Schachspieler († 1992)
21. Januar: Kristín Marja Baldursdóttir, isländische Schriftstellerin
22. Januar: Joseph Hill, jamaikanischer Sänger, Gitarrist und Songschreiber († 2006)
22. Januar: Steve Perry, US-amerikanischer Sänger
24. Januar: Nikolaus Brender, deutscher Fernsehjournalist und Medienmanager
24. Januar: John Belushi, US-amerikanischer Sänger und Schauspieler († 1982)
24. Januar: Johannes K. Rücker, deutscher Erwachsenenbildner
25. Januar: Doc Bundy, US-amerikanischer Autorennfahrer
25. Januar: Paul M. Nurse, britischer Mediziner
26. Januar: David Strathairn, US-amerikanischer Schauspieler
27. Januar: Per Røntved, dänischer Fußballnationalspieler
28. Januar: Gregg Popovich, US-amerikanischer Basketballtrainer
28. Januar: Barry Robinson, britischer Autorennfahrer
29. Januar: Vincent Klink, deutscher Koch
29. Januar: Tommy Ramone, US-amerikanischer Musiker († 2014)
29. Januar: Stefan Diestelmann, deutscher Bluesmusiker
30. Januar: Jacques Alméras, französischer Rennfahrer und Rennstallbesitzer
31. Januar: Maria Rauch-Kallat, österreichische Politikerin
31. Januar: Ken Wilber, US-amerikanischer Philosoph und interdisziplinärer Denker
Februar |
01. Februar: Peter Millowitsch, deutscher Volksschauspieler und Theaterunternehmer
02. Februar: Lilo Friedrich, deutsche Politikerin
02. Februar: Brent Spiner, US-amerikanischer Schauspieler
03. Februar: Richard Jones, britischer Autorennfahrer
03. Februar: Hennie Kuiper, niederländischer Radrennfahrer
04. Februar: Edward David Joseph Lyon-Dalberg-Acton, britischer Historiker und Hochschullehrer
04. Februar: Rasim Delić, bosnischer General († 2010)
04. Februar: Helmut Heiderich, deutscher Politiker
05. Februar: Igor Achba, abchasischer Politiker und Diplomat
05. Februar: Nuala Ahern, irische Politikerin
05. Februar: Kurt Beck, deutscher Politiker
05. Februar: Heidi Handorf, deutsche Filmeditorin
05. Februar: Manuel Orantes, spanischer Tennisspieler
06. Februar: Adrian Alston, australischer Fußballspieler
06. Februar: Reinhard Fißler, deutscher Rocksänger und Gitarrist († 2016)
06. Februar: Michael Fuchs, deutscher Politiker, MdB
06. Februar: Karin Roth, deutsche Politikerin
06. Februar: Jim Sheridan, irischer Regisseur und Drehbuchautor
07. Februar: Alan Lancaster, britischer Bassist, Sänger und Gründungsmitglied der Rockgruppe Status Quo
08. Februar: Brooke Adams, US-amerikanische Schauspielerin
08. Februar: Niels Arestrup, französischer Schauspieler
09. Februar: Konrad Elmer, evangelischer Pfarrer und Gründungsmitglied der SDP in der DDR
11. Februar: Gerhard Kofler, Südtiroler Schriftsteller († 2005)
11. Februar: Manfred Luckey, deutscher Politiker (CDU)
11. Februar: Marc Menant, französischer Schriftsteller, Journalist und Autorennfahrer
11. Februar: Detlev Redinger, deutscher Schauspieler
12. Februar: Barbara Honigmann, deutsche Schriftstellerin und Malerin
12. Februar: Sari Nusseibeh, palästinensischer Philosoph und Politiker
12. Februar: Fergus Slattery, irischer Rugbyspieler
13. Februar: Judy Dyble, britische Folkrocksängerin
13. Februar: Peter Kern, österreichischer Schauspieler, Regisseur, Produzent und Autor († 2015)
16. Februar: Michel Herr, belgischer Jazzpianist, Komponist und Arrangeur
17. Februar: Doyle Bramhall, US-amerikanischer Bluesrockgitarrist, -sänger und -schlagzeuger († 2011)
17. Februar: Fred Frith, britischer Komponist, Improvisator und Hochschullehrer
17. Februar: Anne Lonnberg, US-amerikanische Schauspielerin
17. Februar: Ady Zehnpfennig, deutscher Musiker
18. Februar: Gary Ridgway, US-amerikanischer Serienmörder
18. Februar: Hans-Georg Türstig, deutscher Schriftsteller und Übersetzer, Maler und Fotograf
19. Februar: Arend Agthe, deutscher Regisseur
19. Februar: Eddie Hardin, britischer Rockmusiker († 2015)
19. Februar: Günther Sare, Unfallopfer bei einer Demonstration († 1985)
19. Februar: Luise Schorn-Schütte, deutsche Historikerin
20. Februar: Carlos Babington, argentinischer Fußballspieler
20. Februar: Mario Lega, italienischer Motorradrennfahrer
20. Februar: Stefan Waggershausen, deutscher Sänger, Komponist und Autor
20. Februar: Bernhard Suttner, deutscher Politiker
20. Februar: Ivana Trump, tschechisch-amerikanisches Model
21. Februar: Ronnie Hellström, schwedischer Fußball-Torwart
22. Februar: Klaus Amann, österreichischer Literaturwissenschaftler
22. Februar: Alan Barnard, Anthropologe und Ethnologe
22. Februar: Manfred Deix, österreichischer Karikaturist und Cartoonist († 2016)
22. Februar: Niki Lauda, österreichischer Formel-1-Weltmeister 1975, 1977 und 1984
22. Februar: Joachim Witt, deutscher Musiker
22. Februar: Amin Maalouf, französischer Schriftsteller libanesischer Herkunft
22. Februar: Luigi Taverna, italienischer Autorennfahrer
23. Februar: César Aira, argentinischer Schriftsteller und Übersetzer
23. Februar: Hans Hollenstein, Schweizer Politiker (CVP)
24. Februar: Thomas Weisbecker, Mitglied der „Bewegung 2. Juni“ († 1972)
24. Februar: Dieter Büttner, deutscher Leichtathlet
25. Februar: Irma Krauß, deutsche Schriftstellerin
25. Februar: Ireen Sheer, deutsch-englische Schlagersängerin
25. Februar: Ric Flair, US-amerikanischer Wrestler
26. Februar: Simon Crean, australischer Politiker
26. Februar: Emma Kirkby, englische Sopranistin
26. Februar: Bruno Strobl, österreichischer Komponist und Dirigent
27. Februar: Kostas Arvasevičius, litauischer Politiker
28. Februar: Jenny Lamy, australische Leichtathletin und Olympionikin
März |
02. März: Isabelle Mir, französische Skirennläuferin
02. März: Eddie Money, US-amerikanischer Rockmusiker
02. März: Gates McFadden, US-amerikanische Schauspielerin
02. März: Francisco Robles Ortega, mexikanischer Erzbischof und Kardinal
02. März: Antonio Vodanovic, chilenischer Fernsehmoderator und Journalist
03. März: Roberta Alexander, US-amerikanische Sopranistin
03. März: Diane Denish, US-amerikanische Politikerin
04. März: Ahmet Akyalçın, türkischer Jurist
04. März: Karel Loprais, tschechischer Rallyefahrer
04. März: Winfried Wolf, deutscher Politiker, MdB
05. März: Franz Josef Jung, deutscher Politiker
05. März: Bernard Arnault, französischer Unternehmer und Milliardär
06. März: Shaukat Aziz, Premier- und Finanzminister von Pakistan
07. März: Wolfgang Reitzle, Vorstandsvorsitzender der Linde AG
08. März: Antonello Venditti, italienischer Liedermacher
08. März: Teófilo Cubillas, peruanischer Fußballspieler
09. März: Kalevi Aho, finnischer Komponist
10. März: Peter Bauer, deutscher Politiker
10. März: Michael Udow, US-amerikanischer Perkussionist, Komponist und Musikpädagoge
11. März: Georg Schramm, deutscher Kabarettist
11. März: Giesela Brandes-Steggewentz, deutsche Politikerin und Gewerkschafterin
12. März: Bill Payne, US-amerikanischer Rockpianist und -keyboarder
12. März: Reinhard Weis, deutscher Politiker und MdB
12. März: Rob Cohen, US-amerikanischer Regisseur
13. März: Jürgen Banscherus, deutscher Schriftsteller
13. März: Jutta Braband, Vertreterin der Bürgerrechtsbewegung der DDR
13. März: Julia Migenes, US-amerikanische Sopranistin und Schauspielerin
14. März: Dennis Báthory-Kitsz, US-amerikanischer Komponist
15. März: Gholam Reza Aghazadeh, iranischer Politiker
16. März: Michael Aichhorn, österreichischer Theatermacher, Schauspieler und Künstler († 2008)
17. März: Hartmut Briesenick, deutscher Leichtathlet
17. März: Patrick Duffy, US-amerikanischer Fernsehschauspieler
17. März: Werner Lämmerhirt, deutscher Gitarrist († 2016)
18. März: Karin Adelmund, niederländische Politikerin († 2005)
18. März: Jacques Secrétin, französischer Tischtennisspieler
18. März: Alex Higgins, nordirischer Snookerspieler († 2010)
18. März: Rodrigo Rato, spanischer Politiker; Direktor des IWF
19. März: Blase Joseph Cupich, Erzbischof von Chicago und Kardinal
20. März: Marcia Ball, US-amerikanische Blues-Sängerin und Pianistin
20. März: Josip Bozanić, Erzbischof von Zagreb und Kardinal
21. März: Rolf-Dieter Amend, deutscher Kanute und Kanutrainer
21. März: Horst Gläsker, deutscher Künstler
22. März: Fanny Marguerite Judith Ardant, französische Theater- und Filmschauspielerin
21. März: Slavoj Žižek, slowenischer Philosophieprofessor, Psychoanalytiker und Kulturkritiker
22. März: Nick Lowe, englischer Songwriter, Bassist, Sänger und Musikproduzent
23. März: Dres Balmer, Schweizer Schriftsteller
23. März: Trevor Jones, südafrikanischer Filmkomponist und Arrangeur
23. März: Max Stadler, deutscher Richter und Politiker († 2013)
24. März: Erwin Kremers, deutscher Fußballspieler
24. März: Helmut Kremers, deutscher Fußballspieler
24. März: Ruud Krol, niederländischer Fußballspieler
25. März: Philippe de Villiers, französischer Politiker
26. März: Uwe Beckmeyer, deutscher Politiker
26. März: Bärbel Dieckmann, Oberbürgermeisterin von Bonn
26. März: Giuseppe Sabadini, italienischer Fußballspieler und -trainer
26. März: Patrick Süskind, deutscher Schriftsteller und Drehbuchautor
26. März: Rainer Thiel, deutscher Fußballspieler
27. März: John Lagrand, niederländischer Musiker († 2005)
27. März: Eberhard Walde, deutscher Politiker († 2011)
28. März: Peter Alltschekow, deutscher Politiker
28. März: Ernst Diehl, deutscher Fußballspieler
28. März: Leslie Valiant, britischer Informatiker und Turingpreisträger
29. März: Kayahan Açar, türkischer Sänger, Komponist und Liedtexter
29. März: Christoph Leitl, österreichischer Unternehmer und Politiker
29. März: Michael Brecker, US-amerikanischer Tenorsaxophonist († 2007)
29. März: Pauline Marois, kanadische Politikerin
29. März: Yuri Stern, israelischer Politiker († 2007)
30. März: Lene Lovich, US-amerikanische Sängerin
30. März: Hans Zach, deutscher Eishockey-Trainer
30. März: José Natividad González Parás, Gouverneur des Bundesstaates Nuevo León in Mexiko
April |
01. April: Reid Anderson, kanadischer Tänzer und Ballettdirektor
01. April: Gil Scott-Heron, US-amerikanischer Musiker und Dichter († 2011)
02. April: Per Husby, norwegischer Jazzpianist und Komponist
02. April: Steve Saleen, US-amerikanischer Autorennfahrer und Unternehmer
03. April: Max Rüdlinger, Schweizer Schauspieler
03. April: Thomas Meyer-Fiebig, deutscher Komponist und Konzertorganist
03. April: Richard Thompson, englischer Folkrocksänger und -gitarrist
04. April: Shing-Tung Yau, chinesischer Mathematiker
04. April: Junior Braithwaite, jamaikanischer Musiker († 1999)
04. April: Abdullah Öcalan, kurdischer Terrorist
04. April: Klaus-Dieter Klebsch, deutscher Synchronsprecher und Schauspieler
04. April: Bruno Mégret, französischer Politiker
05. April: Judith Resnik, US-amerikanische Astronautin († 1986)
05. April: Martin Hellwig, deutscher Volkswirtschaftler
05. April: Dominique Rouits, französischer Dirigent und Musikpädagoge
06. April: Janet Ågren, schwedische Schauspielerin
06. April: Horst Ludwig Störmer, deutscher Physiker
06. April: Brigitte Schwaiger, österreichische Schriftstellerin († 2010)
07. April: Meta Antenen, schweizerische Leichtathletin
07. April: Ludmila Budar, sorbische Slawistin und Pädagogin
07. April: Ernst Küchler, deutscher Politiker
07. April: Walentina Iwanowna Matwijenko, Gouverneurin von St. Petersburg
07. April: Evelyn Haas, Richterin am Bundesverfassungsgericht
07. April: Gerhard Jaschke, österreichischer Schriftsteller
08. April: Philip Aaberg, US-amerikanischer Pianist und Komponist
08. April: Hagen Klein, deutscher Motorradrennfahrer
08. April: John Madden, britischer Filmregisseur
08. April: Erdal Merdan, deutsch-türkischer Autor, Regisseur und Schauspieler
10. April: Larry Wall, Erfinder der Programmiersprache Perl
11. April: Bernd Eichinger, deutscher Filmproduzent und -regisseur († 2011)
12. April: Anke Eymer, deutsche Politikerin und MdB
12. April: Scott Turow, US-amerikanischer Jurist und Autor
13. April: Marilyn Bowering, kanadische Schriftstellerin, Dichterin und Dramatikerin
13. April: Ricardo Zunino, argentinischer Autorennfahrer
14. April: Stephen Lloyd Arnold, US-amerikanischer Politiker
14. April: Peter Bursch, deutscher Musiker und Autor
14. April: Chas Mortimer, britischer Motorradrennfahrer
14. April: John Shea, US-amerikanischer Schauspieler
15. April: Alain Minc, französischer Unternehmer
15. April: Matthias Wissmann, deutscher Politiker
15. April: Alla Borissowna Pugatschowa, russische Sängerin und Komponistin
16. April: Sheila Dow, britische Hochschullehrerin, Professorin für Ökonomie an der University of Stirling
16. April: Marc Vervenne, flämischer bzw. belgischer Theologe
18. April: Avril Doyle, irische Politikerin
18. April: Josef Kajnek, schechischer Theologe, Weihbischof in Königgrätz
19. April: Joachim Sauer, deutscher Physikochemiker
19. April: Paloma Picasso, spanisch-französische Designerin
20. April: Toller Cranston, kanadischer Eiskunstläufer und Künstler († 2015)
20. April: Jessica Lange, US-amerikanische Filmschauspielerin
21. April: Frank Hofmann, deutscher Politiker
22. April: Jutta Barth, deutsche Bildende Künstlerin
22. April: Spencer Haywood, US-amerikanischer Basketballspieler
22. April: Harald Noack, deutscher Jurist, Verwaltungsbeamter und Politiker
23. April: John Miles, englischer Musiker und Komponist
24. April: Ulrike Andresen, deutsche Malerin und Grafikerin († 2006)
24. April: Wilfrido Vargas, dominikanischer Bandleader, Trompeter und Sänger
25. April: Dominique Strauss-Kahn, französischer Politiker, Direktor des Internationalen Währungsfonds (IWF)
27. April: Jean Asselborn, luxemburgischer Politiker
28. April: Jerome Apt III, US-amerikanischer Physiker und Astronaut
28. April: Didier Bonnet, französischer Rennfahrer und Rennwagenkonstrukteur († 2011)
28. April: Christian Neureuther, deutscher Skifahrer
28. April: Peter Reber, Schweizer Liedermacher und Sänger
28. April: Rüdiger Schubert, deutscher Politiker
29. April: Kent-Harry Andersson, schwedischer Handballtrainer
29. April: Carlos Bianchi, argentinischer Fußballspieler und -trainer
29. April: Nuno Júdice, portugiesischer Dichter und Universitätsprofessor
30. April: Jean-Louis Bousquet, französischer Autorennfahrer
30. April: António Guterres, portugiesischer Politiker und Ministerpräsident
30. April: Karl Meiler, deutscher Tennisspieler und -trainer († 2014)
Mai |
01. Mai: Tim Hodgkinson, britischer Musiker, Komponist und Musikwissenschaftler
01. Mai: Lewis Perdue, US-amerikanischer Schriftsteller
02. Mai: Alfons Schuhbeck, deutscher Koch und Buchautor
02. Mai: Marco Vanoli, Schweizer Unternehmer und Autorennfahrer
03. Mai: Kaoru Abe, japanischer Jazz-Pianist, Gitarrist und Saxophonist († 1978)
03. Mai: Hans Michelbach, deutscher Politiker
03. Mai: Rüdiger Veit, deutscher Politiker und MdB
04. Mai: Norbert Atzler, deutscher Politiker
04. Mai: Pekka Päivärinta, finnischer Leichtathlet
04. Mai: Graham Swift, englischer Schriftsteller
05. Mai: Henning Höppner, deutscher Politiker
05. Mai: Despina Petecel-Theodoru, rumänische Musikwissenschaftlerin
05. Mai: Jan Vičar, tschechischer Komponist, Musikwissenschaftler und -pädagoge
06. Mai: Peter Sellin, deutscher Politiker und MdB
07. Mai: Florian Gerster, deutscher Politiker
07. Mai: Lia Roberts, rumänische Politikerin
07. Mai: Keith, US-amerikanischer Sänger
09. Mai: Ibrahim Baré Maïnassara, nigrischer Politiker und Präsident des Landes († 1999)
09. Mai: Bob Margolin, US-amerikanischer Blues-Musiker
09. Mai: Billy Joel, US-amerikanischer Sänger und Songschreiber
09. Mai: Heinz Stickel, deutscher Fußballspieler († 2015)
10. Mai: Hans Reichel, deutscher Gitarrist, Violinist, Instrumentenbauer und Typograph († 2011)
10. Mai: Sylvia Renz, deutsche Schriftstellerin
12. Mai: Josef Beutelmann, deutscher Betriebswirt
12. Mai: Moto Hagio, japanische Manga-Zeichnerin
12. Mai: Wolfgang Kos, österreichischer Hörfunkjournalist
12. Mai: Hans Leyendecker, deutscher Journalist
12. Mai: Harry Wijnvoord, niederländischer Fernsehmoderator
13. Mai: Ingeborg Arlt, deutsche Schriftstellerin
13. Mai: Alexander Vilenkin, russisch-US-amerikanischer Physiker
13. Mai: Franklyn Ajaye, US-amerikanischer Schauspieler und Stand-up-Comedian
14. Mai: Sverre Årnes, norwegischer Schriftsteller, Comicautor und Drehbuchautor
15. Mai: Douglas Raymond Acomb, kanadischer Eishockeyspieler
16. Mai: Paul Ackerley, neuseeländischer Feldhockeyspieler und -trainer
16. Mai: Karlheinz Hackl, österreichischer Schauspieler und Theaterregisseur († 2014)
16. Mai: Haig Oundjian, britischer Eiskunstläufer
17. Mai: Bill Bruford, britischer Schlagzeuger
17. Mai: Marc Fosset, französischer Musiker
17. Mai: Elke Leonhard, deutsche Politikerin
18. Mai: Jim McNeely, US-amerikanischer Jazzpianist, -komponist und -arrangeur
18. Mai: Rick Wakeman, britischer Musiker
18. Mai: Uschi Eid, deutsche Politikerin
19. Mai: Uwe Braunschweig, deutscher Handballspieler († 2013)
19. Mai: Dusty Hill, US-amerikanischer Bassist und Sänger
19. Mai: Donald R. Haurin, US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler
19. Mai: Stephen Varcoe, englischer klassischer Sänger
21. Mai: Stefano Anzi, italienischer Unternehmer und Skirennläufer
21. Mai: Arno, belgischer Musiker
22. Mai: Gila Altmann, deutsche Politikerin und MdB
22. Mai: Nancy Hollister, US-amerikanische Politikerin
23. Mai: Carol Barnett, US-amerikanische Komponistin und Flötistin
23. Mai: Daniel Kardinal DiNardo, Erzbischof von Galveston-Houston
23. Mai: Alan García, Präsident Perus 1985 bis 1990 sowie 2006 bis 2011
23. Mai: Sepp Trütsch, Moderator und Sänger aus Volksmusiksendungen
24. Mai: Jim Broadbent, britischer Schauspieler
26. Mai: Ricardo Arredondo, mexikanischer Boxer († 1991)
26. Mai: Ward Cunningham, Informatiker und Erfinder des Wiki-Konzeptes
26. Mai: Pam Grier, US-amerikanische Schauspielerin
26. Mai: Hank Williams Jr., US-amerikanischer Countrymusiker
27. Mai: Christoph Krummacher, deutscher Theologe und Kirchenmusiker
28. Mai: Ernst Burgbacher, deutscher Politiker
29. Mai: Gina Bovaird, US-amerikanische Motorradrennfahrerin
29. Mai: Johann Krieger, deutscher Politiker, Oberbürgermeister der Großen Kreisstadt Ehingen
29. Mai: Francis Rossi, britischer Komponist, Sänger und Gitarrist
30. Mai: Hans Baumgartner, deutscher Leichtathlet
31. Mai: Ulrich Horstmann, deutscher Schriftsteller
31. Mai: Tom Berenger, US-amerikanischer Schauspieler
Juni |
2. Juni: Szymon Kawalla, polnischer Komponist, Dirigent, Geiger und Musikpädagoge
02. Juni: Neil Shicoff, US-amerikanischer Opernsänger
03. Juni: Philippe Djian, französischer Schriftsteller
04. Juni: Gwendolyn von Ambesser, deutsche Schauspielerin, Regisseurin und Autorin
04. Juni: Maria Canins, italienische Radrennfahrerin, Skilangläuferin und Mountainbikerin
04. Juni: Jan Gulbransson, deutscher Künstler und Comiczeichner
04. Juni: Rainer Ulrich, deutscher Fußballspieler und Fußballtrainer
05. Juni: Ken Follett, britischer Schriftsteller
05. Juni: Frank Schubert, deutscher Endurosportler
06. Juni: Paul Lovens, deutscher Musiker
07. Juni: Kjell-Åke Gunnar Andersson, schwedischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Kameramann
07. Juni: Albert Zweifel, Schweizer Radrennfahrer
08. Juni: Emanuel Ax, US-amerikanischer Pianist polnischer Herkunft
09. Juni: Hildegard Falck, deutsche Leichtathletin
10. Juni: Ozan Arif, türkischer Produzent und Sänger
10. Juni: Jan Brokken, niederländischer Schriftsteller
10. Juni: Gudrun Brug, deutsche Schriftstellerin
10. Juni: Simon Webb, Schachspieler aus Großbritannien († 2005)
11. Juni: Frank Beard, Schlagzeuger der Rock Band ZZ Top
11. Juni: Issei Sagawa, japanischer Frauenmörder und Schriftsteller
11. Juni: Ned Lagin, US-amerikanischer Keyboarder
12. Juni: Jens Böhrnsen, deutscher Politiker
12. Juni: Christoph Strässer, deutscher Politiker
12. Juni: John Wetton, britischer Rockmusiker († 2017)
13. Juni: Ulla Schmidt, deutsche Politikerin und Bundesministerin
14. Juni: Alan White, Schlagzeuger der Gruppe Yes
14. Juni: Harry Turtledove, US-amerikanischer Historiker und Roman-Schriftsteller
14. Juni: Jean-Pierre Danguillaume, französischer Straßenradsportler
15. Juni: Henry A. Alviani, US-amerikanischer Komponist, Chorleiter und Musikpädagoge
15. Juni: Simone Rethel, deutsche Schauspielerin
15. Juni: Elmar Hörig, deutscher Radiomoderator
15. Juni: Klaus Havenstein, deutscher Fußballspieler (DDR)
16. Juni: Michael Cramer, deutscher Politiker
16. Juni: Jairo, argentinischer Sänger
16. Juni: Geoff Pierson, US-amerikanischer Schauspieler
17. Juni: Tom Corbett, US-amerikanischer Politiker
17. Juni: Philip Charles Lithman, britischer Rockgitarrist († 1987)
18. Juni: Jarosław Kaczyński, polnischer Politiker
18. Juni: Lech Kaczyński, polnischer Staatspräsident und Mitbegründer der rechten Partei PiS († 2010)
18. Juni: Jean-Philippe Maitre, Schweizer Politiker, Nationalratspräsident
18. Juni: Anton Gorbunow, deutscher Langstreckenläufer
18. Juni: Paul Tonko, US-amerikanischer Politiker
19. Juni: John Duigan, australischer Regisseur und Drehbuchautor
19. Juni: Hassan Shehata, ägyptischer Fußballtrainer
19. Juni: Sigrid Sternebeck, Mitglied der „zweiten Generation“ der Rote-Armee-Fraktion
20. Juni: Till Bastian, deutscher Mediziner, Publizist und Autor
20. Juni: Hans Georg Bulla, deutscher Schriftsteller
20. Juni: Bernd Eilert, deutscher Schriftsteller
20. Juni: Lionel Richie, US-amerikanischer Sänger
21. Juni: Thomas Schmidt-Kowalski, deutscher Komponist
21. Juni: Alexander Heisler, deutscher Konzertveranstalter und Arzt
22. Juni: Pierre Amoyal, französischer Violinist und Dirigent
22. Juni: Peter Gauweiler, deutscher Politiker
22. Juni: Meryl Streep, US-amerikanische Schauspielerin
23. Juni: Monika Hutter, Schweizer Politikerin († 2001)
23. Juni: Midori Ishii, japanische Politikerin
24. Juni: Ulrich Steinwedel, deutscher Richter am Bundessozialgericht
24. Juni: John Illsley, britischer Bassist
25. Juni: Patrick Tambay, französischer Autorennfahrer
26. Juni: Gyula Babos, ungarischer Jazzgitarrist († 2018)
27. Juni: Rafael Chirbes, spanischer Schriftsteller
27. Juni: Karen De Pastel, US-amerikanisch-österreichische Musikerin, Dirigentin und Komponistin
27. Juni: Rolf Janshen, deutscher Wirtschaftsmanager
27. Juni: Michael Quaas, deutscher Handballtrainer und Handballspieler
28. Juni: Peter Gruss, deutscher Biologe
29. Juni: Micky Arison, israelisch-US-amerikanischer Geschäftsmann
29. Juni: Andrew Bernstein, US-amerikanischer Philosoph
29. Juni: Joan Clos, Bürgermeister Barcelonas seit 1997
29. Juni: Dan Dierdorf, US-amerikanischer American-Football-Spieler und Sportmoderator
29. Juni: Ann Veneman, US-amerikanische Politikerin
30. Juni: Andy Scott, britischer Musiker, The Sweet
30. Juni: Alexina Louie, kanadische Komponistin
Juli |
01. Juli: John Farnham, britisch-australischer Sänger
01. Juli: Franz Fehrenbach, deutscher Manager
01. Juli: Denis Johnson, US-amerikanischer Schriftsteller († 2017)
02. Juli: Roy Bittan, US-amerikanischer Keyboarder
02. Juli: Hanno Pöschl, österreichischer Schauspieler
02. Juli: Bud Scott, amerikanischer Jazzmusiker
03. Juli: Bernard Robin, französischer Autorennfahrer
03. Juli: Bo Xilai, chinesischer Politiker
04. Juli: Horst Seehofer, deutscher Politiker
04. Juli: Werner Seifert, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Börse AG
05. Juli: Mohammed Ali Akid, tunesischer Fußballspieler († 1979)
05. Juli: Abhay Vasant Ashtekar, indisch-US-amerikanischer theoretischer Physiker
05. Juli: Hans Augustin, österreichischer Schriftsteller
05. Juli: Stephan Kretschmer, deutscher Brigadegeneral a. D. und ehemaliger Militärattaché
05. Juli: Sylvia Wetzel, buddhistische Feministin
07. Juli: Shelley Duvall, US-amerikanische Schauspielerin
08. Juli: Christina Heinich, deutsche Leichtathletin
08. Juli: Johannes Mötsch, deutscher Archivar und Historiker
08. Juli: Jochen-Konrad Fromme, deutscher Politiker
09. Juli: Rolf Büttner, deutscher Gewerkschafter
10. Juli: Don Askarian, aserbaidschanisch-armenischer Filmproduzent, Regisseur und Drehbuchautor († 2018)
10. Juli: Gisela von der Aue, deutsche Politikerin
11. Juli: Liona Boyd, kanadische Gitarristin
12. Juli: Susanne Jaffke, Mitglied der Volkskammer der DDR
15. Juli: Christel Augenstein, deutsche Politikerin
15. Juli: Trevor Horn, britischer Musiker und Musikproduzent
15. Juli: Heinrich Peuckmann, deutscher Schriftsteller
15. Juli: Carl Bildt, schwedischer Politiker und Premierminister
15. Juli: Richard Russo, US-amerikanischer Schriftsteller
17. Juli: Terence Michael Joseph „Geezer“ Butler, britischer Bassist
17. Juli: Chico Freeman, US-amerikanischer Jazzmusiker
17. Juli: Andrei Fursenko, russischer Politiker
18. Juli: Jerzy Gorgoń, polnischer Fußballspieler
19. Juli: Maren Kroymann, deutsche Schauspielerin, Kabarettistin und Sängerin
19. Juli: Kgalema Motlanthe, südafrikanischer Politiker und amtierender Staatspräsident
21. Juli: Ljudmila Smirnowa, russische Eiskunstläuferin
22. Juli: Muhammad bin Raschid Al Maktum, Emir von Dubai
22. Juli: Alan Menken, US-amerikanischer Komponist
22. Juli: Lasse Virén, finnischer Leichtathlet
23. Juli: Sławomir Czarnecki, polnischer Komponist und Musikpädagoge
24. Juli: Christine Aya Nebout Adjobi, ivorische Politikerin und Ärztin
24. Juli: Joan Enric Vives i Sicília, Bischof von Urgell und Co-Fürst von Andorra
24. Juli: Josef Pirrung, deutscher Fußballspieler († 2011)
26. Juli: Sharron Angle, US-amerikanische Politikerin
26. Juli: Thaksin Shinawatra, Ministerpräsident von Thailand
26. Juli: Roger Meddows-Taylor, Schlagzeuger der Rockgruppe Queen
27. Juli: Maury Chaykin, US-amerikanisch-kanadischer Schauspieler
27. Juli: Bernt Jansen, deutscher Tischtennisspieler
27. Juli: Predrag Timko, jugoslawischer Handballspieler
29. Juli: Roland Schäfer, deutscher Verwaltungsjurist und Kommunalpolitiker
29. Juli: Ron Sommer, deutscher Manager
30. Juli: Gerd Antes, deutscher Mathematiker und Biometriker
31. Juli: Bernd Ettel, deutscher Architekt
31. Juli: Riccardo Lay, italienischer Jazzbassist
August |
01. August: Kurmanbek Bakijew, kirgisischer Präsident
02. August: Roy Andersson, schwedischer Fußballspieler
02. August: Bei Dao, chinesischer Essayist und Lyriker
02. August: Reinhold Hiller, deutscher Politiker
02. August: Louis Krages, deutscher Automobilrennfahrer und Geschäftsmann († 2001)
03. August: Fritz Egner, deutscher Hörfunk- und Fernseh-Moderator
03. August: Christoph Geiser, Schweizer Schriftsteller
03. August: Waleri Wassiljew, sowjetischer Eishockeyspieler († 2012)
05. August: Helga Seidler, deutsche Leichtathletin und Olympiasiegerin
06. August: Olli Ahvenlahti, finnischer Jazzpianist
06. August: Horst Wohlers, deutscher Fußballspieler und -trainer
07. August: Walid Dschumblat, libanesischer Politiker
07. August: Tim Renwick, britischer Musiker und Gitarrist
08. August: Keith Carradine, US-amerikanischer Schauspieler, Regisseur und Sänger
08. August: Werner Weinhold, DDR-Flüchtling, der zwei Grenzsoldaten erschoss
09. August: Markus Büchel, Bischof von St. Gallen
10. August: Jean-Claude Basso, französischer Autorennfahrer
11. August: Hans-Martin Haller, deutscher Politiker
11. August: Tim Hutchinson, US-amerikanischer Politiker
12. August: Fernando Collor de Mello, Präsident von Brasilien zwischen 1990 und 1992
12. August: Mark Knopfler, schottischer Musiker (Dire Straits)
13. August: Walter Arnold, deutscher Politiker
13. August: Bartholomäus Kalb, deutscher Politiker und MdB
13. August: Claude Meisch, luxemburgischer Zoologe
14. August: Bernd Moldenhauer, DDR-Dissident († 1980)
14. August: Morten Olsen, dänischer Fußballspieler und Trainer
15. August: Garry Disher, australischer Schriftsteller
16. August: Klaus Ehl, deutscher Leichtathlet
17. August: Bub Asman, US-amerikanischer Tongestalter und Filmeditor
17. August: Jean-Noël Augert, französischer Skirennläufer
17. August: Edgar Schneider, deutscher Fußballspieler
18. August: Martin Lamble, britischer Folkrockschlagzeuger († 1969)
19. August: Werner Ablass, deutscher Buchautor und Coach
20. August: Nikolas Asimos, griechischer Liedermacher († 1988)
20. August: Hans-Heinrich Ehlen, deutscher Politiker
20. August: Leonard Lehrman, US-amerikanischer Komponist und Musikwissenschaftler
20. August: Phil Lynott, irischer Rockmusiker († 1986)
22. August: Fernando Arias Cabello, peruanischer Sänger und Komponist († 2015)
23. August: Giuseppe Arigoni, schweizerischer Politiker († 2010)
23. August: William Lane Craig, US-amerikanischer evangelikaler Theologe und Philosoph
23. August: Shelley Long, US-amerikanische Schauspielerin
24. August: Pia Degermark, schwedische Schauspielerin
24. August: Bob Holden, US-amerikanischer Politiker
24. August: Natalja Lebedewa, sowjetische Hürdenläuferin
24. August: Charles Rocket, US-amerikanischer Schauspieler († 2005)
24. August: David Zwilling, österreichischer Skirennläufer
25. August: Martin Amis, englischer Schriftsteller
25. August: Wolfgang Meckelburg, deutscher Politiker und MdB
25. August: John Savage, US-amerikanischer Filmschauspieler und Produzent
25. August: Gene Simmons, Bassist der Hardrockgruppe Kiss
25. August: Salif Keïta, afrikanischer Sänger und Songwriter
25. August: Rosemarie Will, deutsche Richterin und Professorin
27. August: Akira Amari, japanischer Politiker
27. August: Miles Goodman, US-amerikanischer Komponist
27. August: Istvan Kantor, kanadischer Künstler, Musiker
28. August: Imogen Cooper, englische Pianistin
28. August: Svetislav Pešić, serbischer Basketball-Spieler und -Trainer
28. August: Conny Torstensson, schwedischer Fußballspieler
29. August: John A. Agnew, britisch-US-amerikanischer Geograph und Hochschullehrer
29. August: Wolfgang Dziony, deutscher Musiker
29. August: Kurt Mehlhorn, deutscher Informatiker
30. August: Stuart Agnew, britischer Politiker
30. August: Norbert Marshall Andradi, sri-lankischer Bischof
30. August: Peter Maffay, rumänisch-deutscher Musiker
31. August: Olaf Berner, deutscher Lehrer und Handballspieler
31. August: Richard Gere, US-amerikanischer Schauspieler
31. August: David Politzer, US-amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger
September |
01. September: Ronald Craig Arkin, US-amerikanischer Wissenschaftler
02. September: Joachim Erwin, deutscher Politiker, Oberbürgermeister von Düsseldorf († 2008)
02. September: Hans-Hermann Hoppe, deutscher Volkswirt
02. September: Frank Ripploh, deutscher Schauspieler und Regisseur († 2002)
02. September: Albert West, niederländischer Popsänger und Musikproduzent († 2015)
03. September: Onaje Allan Gumbs, US-amerikanischer Jazzmusiker
03. September: Volker Kauder, deutscher Politiker
03. September: José Pekerman, argentinischer Fußballspieler
03. September: Petros VII., orthodoxer Patriarch von Alexandria († 2004)
05. September: Wolfgang Schuster, deutscher Politiker, Stuttgarter Oberbürgermeister
06. September: Helmut Kuhne, deutscher Politiker und Europaabgeordneter
07. September: Gloria Gaynor, US-amerikanische Disco-Sängerin
08. September: Barbara Kisseler, deutsche parteilose Politikerin († 2016)
09. September: John Curry, britischer Eiskunstläufer († 1994)
09. September: James Barnes, US-amerikanischer Komponist und Professor († 1987)
09. September: Ádám Fischer, ungarischer Dirigent
09. September: Joe McNulty, US-amerikanischer Skilangläufer
10. September: Babette Cole, britische Kinderbuchautorin und Illustratorin († 2017)
10. September: Karin Evers-Meyer, deutsche Politikerin und MdB
10. September: Bill O’Reilly; US-amerikanischer Moderator
11. September: Richard Rogler, deutscher Kabarettist
11. September: Bill Whittington, US-amerikanischer Autorennfahrer
12. September: Charles Burlingame, Flugkapitän von American-Airlines-Flug 77 († 2001)
12. September: Irina Konstantinowna Rodnina, russische Eiskunstläuferin
13. September: Itamar Assumpção, brasilianischer Sänger, Komponist, Arrangeur und Schauspieler († 2003)
13. September: Jo Baier, deutscher Filmregisseur und Drehbuchautor
13. September: Wilfried Poßner, Vorsitzender der Pionierorganisation „Ernst Thälmann“ in der DDR
14. September: Steven Earl Gaines, US-amerikanischer Musiker († 1977)
14. September: Michael Häupl, österreichischer Politiker, Bürgermeister von Wien
15. September: Michael Lameck, deutscher Fußballspieler
16. September: Rüdiger May, deutscher Politikwissenschaftler, PR-Berater und Autor
16. September: Franz-Josef Pauly, deutscher Fußballspieler
16. September: Oz Scott, US-amerikanischer Fernsehregisseur und -produzent
17. September: Zbigniew Wassermann, polnischer Politiker († 2010)
18. September: Mo Mowlam, britische Politikerin († 2005)
18. September: Peter Shilton, englischer Fußballspieler
20. September: Sabine Azéma, französische Schauspielerin
21. September: Reinhard Schultz, deutscher Politiker und MdB
21. September: Odilo Pedro Scherer, brasilianischer Geistlicher, Erzbischof von São Paulo
22. September: Ab’Aigre, Schweizer Comiczeichner († 2006)
22. September: Harold Carmichael, US-amerikanischer American-Football-Spieler
22. September: Ludwig Schick, Erzbischof von Bamberg
23. September: Juan Manuel Asensi Ripoll, spanischer Fußballspieler
23. September: Quini, spanischer Fußballspieler († 2018)
23. September: Bruce Springsteen, US-amerikanischer Rockmusiker
24. September: Pedro Almodóvar, spanischer Filmregisseur
24. September: Donald Allan, australischer Radrennfahrer
24. September: Lars Anders Arborelius, schwedischer Ordensgeistlicher und Bischof
25. September: Wolfgang Droege, kanadisch-deutscher Rechtsextremist († 2005)
25. September: Bertram Fleck, deutscher Politiker (CDU)
26. September: Eduardo Gatti, chilenischer Cantautor
26. September: Larry Schneider, US-amerikanischer Jazzmusiker
26. September: Jane Smiley, US-amerikanische Autorin
29. September: Rolf Birkhölzer, deutscher Fußballspieler
29. September: Sverre Erik Jebens, norwegischer Jurist
29. September: Toni Mang, deutscher Motorradrennfahrer
30. September: Michel Tognini, französischer Astronaut
30. September: Klaus Westebbe, deutscher Handballspieler
Oktober |
01. Oktober: André Rieu, niederländischer Violinist
02. Oktober: Michael Bleekemolen, niederländischer Autorennfahrer
02. Oktober: Michael Böckler, deutscher Schriftsteller
02. Oktober: Annie Leibovitz, US-amerikanische Fotografin
02. Oktober: Richard Hell, US-amerikanischer Musiker und Schriftsteller
03. Oktober: Andreas Altmann, deutscher Reporter und Autor
03. Oktober: Lindsey Buckingham, US-amerikanischer Rockmusiker
04. Oktober: Michael David Adamle, US-amerikanischer Sportjournalist und American-Football-Spieler
04. Oktober: Waleri Schalwowitsch Arschba, abchasischer Politiker
04. Oktober: Armand Anthony Assante Jr., US-amerikanischer Schauspieler
04. Oktober: Antonello Cuccureddu, italienischer Fußballspieler und -trainer
04. Oktober: Luis Sepúlveda, Schriftsteller, Regisseur, Journalist, und politischer Aktivist
05. Oktober: Peter Ackroyd, britischer Schriftsteller
05. Oktober: Christian Brand, deutscher Bankmanager
05. Oktober: Klaus Ludwig, deutscher Autorennfahrer
06. Oktober: Georg Schirmbeck, deutscher Politiker und MdB
06. Oktober: Bobby Farrell, arubanischer Tänzer, Boney M. († 2010)
07. Oktober: Gabriel Yared, libanesischer Komponist
07. Oktober: Kieran Kane, US-amerikanischer Sänger und Songwriter
07. Oktober: Alice Walton, US-amerikanische Unternehmerin
07. Oktober: Gabriel Yared, libanesischer Komponist
08. Oktober: Sigourney Weaver, US-amerikanische Schauspielerin
08. Oktober: Hamish Stuart, schottischer Musiker
09. Oktober: Daniela Dahn, deutsche Journalistin und Schriftstellerin
09. Oktober: Helmut Dockter, deutscher politischer Beamter
09. Oktober: Ottavia Piccolo, italienische Schauspielerin
10. Oktober: Anupong Paochinda, thailändischer Heeresoffizier
10. Oktober: Hans-Joachim Hacker, deutscher Politiker
11. Oktober: Helga Gießelmann, deutsche Politikerin
12. Oktober: Roland Mack, deutscher Unternehmer, Geschäftsführer des Europa-Parks
13. Oktober: Leif Andersson, schwedischer Ringer
13. Oktober: Detlef Bernd Blettenberg, deutscher Schriftsteller
13. Oktober: Gerd Dudenhöffer, deutscher Kabarettist
13. Oktober: Patrick Nève, belgischer Automobilrennfahrer († 2017)
13. Oktober: Rick Vito, US-amerikanischer Gitarrist
15. Oktober: Mustafa Abubakar, indonesischer Politiker
15. Oktober: Bilal Arular, türkischer Fußballspieler und -trainer
15. Oktober: Norbert Schindler, deutscher Politiker
15. Oktober: Jochen Beyse, deutscher Schriftsteller
15. Oktober: Michael Köhlmeier, österreichischer Schriftsteller
16. Oktober: Ásta Ragnheiður Jóhannesdóttir, isländische Politikerin
17. Oktober: Owen Arthur, barbadischer Premierminister
17. Oktober: Bernd Siebert, deutscher Politiker (CDU), MdB
17. Oktober: Kazutoki Umezu, japanischer Jazzmusiker
18. Oktober: Erwin Sellering, deutscher Politiker
19. Oktober: Tatjana Michailowna Anissimowa, russische Leichtathletin und Olympionikin
19. Oktober: Heinrich Dieter Neumann, deutscher Schriftsteller und Kriminalroman-Autor
20. Oktober: James Michael Harvey, US-amerikanischer Kardinal
20. Oktober: Karin Stief-Kreihe, deutsche Politikerin († 2018)
20. Oktober: Walerij Borsow, sowjetischer Leichtathlet
21. Oktober: Lydia Westrich, deutsche Politikerin
21. Oktober: Frank-Thomas Mende, deutscher Schauspieler und Regisseur
21. Oktober: Benjamin Netanjahu, israelischer Politiker und Ministerpräsident
21. Oktober: Shulamit Ran, israelisch-amerikanische Komponistin und Musikpädagogin
22. Oktober: Agustinus Agus, indonesischer Bischof
22. Oktober: Butch Goring, kanadischer Eishockeyspieler und -trainer
22. Oktober: Joël Gouhier, französischer Autorennfahrer
22. Oktober: Manfred Trojahn, deutscher Komponist, Dirigent, Opernregisseur und Essayist
22. Oktober: Arsène Wenger, französischer Fußballtrainer
23. Oktober: Hans Ager, österreichischer Politiker
23. Oktober: Harald Grosskopf, deutscher Musiker
23. Oktober: Shabbir Banoobhai, südafrikanischer Dichter
23. Oktober: Tristan Honsinger, US-amerikanischer Cellist
24. Oktober: Nick Ainger, Mitglied des britischen Parlaments
24. Oktober: De Aal, niederländischer Schlagersänger
25. Oktober: Nikolaus Brass, deutscher Komponist
26. Oktober: Friedhelm Repnik, deutscher Politiker und Sozialminister des Landes Baden-Württemberg
26. Oktober: Brodie Greer, US-amerikanischer Schauspieler
28. Oktober: Howard Sandroff, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge
29. Oktober: Georges I. Gurdjieff, griechisch-armenischer Esoteriker, Autor, Choreograph und Komponist
30. Oktober: Michal Ajvaz, tschechischer Prosaiker, Dichter, Essayist und Übersetzer
30. Oktober: Achim Amme, deutscher Autor, Schauspieler und Musiker
30. Oktober: Josef Pühringer, österreichischer Religionslehrer, Jurist und österreichischer Politiker
30. Oktober: Angelo Zadra, italienischer Autorennfahrer
31. Oktober: Markus Schächter, deutscher Journalist, Medienmanager und Intendant des ZDF
November |
01. November: Bernhard Cullmann, deutscher Fußballspieler
01. November: Gunter Funk, deutscher Handballspieler und Handballtrainer
01. November: Rainer Hunold, deutscher Schauspieler
01. November: Sebastian von Rotenhan, deutscher Waldbesitzer und Politiker
01. November: Bruno Sotty, französischer Autorennfahrer
02. November: Hermann Ohlicher, deutscher Fußballspieler
02. November: Lois McMaster Bujold, US-amerikanische Autorin von Science Fiction- und Fantasybüchern
03. November: Anna Wintour, britische Modejournalistin
03. November: Roswitha Krause, deutsche Schwimmerin und Handballspielerin
03. November: Roswitha Quadflieg, deutsche Schriftstellerin
06. November: Josef Angermüller, deutscher Motorrad-Bahnrennfahrer († 1977)
06. November: Arturo Sandoval, US-amerikanischer Jazz- und Fusionmusiker
07. November: Peter Anders, deutscher Fußballspieler
08. November: Biagio Abrate, italienischer General
08. November: Antoine Nabil Andari, libanesischer Kurienbischof
08. November: Bonnie Raitt, US-amerikanische Rhythm and Blues-Sängerin
10. November: John Bradley Ashford, US-amerikanischer Politiker
10. November: Donna Fargo, US-amerikanische Country-Sängerin
14. November: Jacob Kohnstamm, niederländischer Datenschutzexperte
14. November: Pierre Buyoya, Staatspräsident von Burundi
15. November: Arlindo Kardinal Gomes Furtado, Bischof von Santiago de Cabo Verde
15. November: Michael Meier, deutscher Fußball-Funktionär
17. November: Jon Avnet, US-amerikanischer Regisseur und Filmproduzent
17. November: John Boehner, US-amerikanischer Politiker
17. November: Thomas Hill, US-amerikanischer Hürdensprinter
18. November: Carl Sture Mikael Andersson, schwedischer Eishockeyspieler
18. November: Max Dudler, Schweizer Architekt
19. November: Alicia Asconeguy, uruguayische Malerin und Grafikerin
19. November: Nigel Bennett, britisch-kanadischer Schauspieler und Schriftsteller
20. November: Ronald Augustin, niederländischer Terrorist
20. November: Johannes Beisenherz, deutscher Politiker, Bürgermeister von Castrop-Rauxel
20. November: Juha Mieto, finnischer Ski-Langläufer
21. November: Hermann Kues, deutscher Politiker
22. November: Joseph Nguyễn Chí Linh, katholischer Geistlicher
22. November: Mauro Zani, italienischer Politiker
23. November: Gunilla Gräfin von Bismarck, deutsche Adelige
23. November: Marcia Griffiths, jamaikanische Sängerin
23. November: Christine Mielitz, deutsche Intendantin und Regisseurin
24. November: Renate Rudolph, deutsche Handballspielerin
25. November: Christel Humme, deutsche Politikerin
25. November: Herbert Junck, deutscher Schlagzeuger († 2005)
26. November: Marí Bin Amude Alkatiri, Premierminister von Osttimor
26. November: Shlomo Artzi-Hertzig, israelischer Pop- und Rocksänger
27. November: Otto Breg, österreichischer Bobfahrer († 2010)
27. November: Werner Langen, deutscher Europaabgeordneter
27. November: Marcel Reif, Schweizer Sportjournalist und -kommentator
27. November: Masanori Sekiya, japanischer Autorennfahrer
28. November: Ernest Kaltenegger, österreichischer Politiker und Grazer Stadtrat (KPÖ)
28. November: Victor Ostrovsky, israelischer Agent
28. November: Paul Shaffer, kanadischer Musiker
28. November: Corneliu Vadim Tudor, rumänischer Politiker († 2015)
28. November: Alexander Borissowitsch Godunow, russischer Tänzer und Schauspieler († 1995)
29. November: Stefan Hormuth, deutscher Sozialpsychologe († 2010)
29. November: Bigote Arrocet, argentinisch-chilenischer Sänger, Komiker und Schauspieler
29. November: Garry Shandling, US-amerikanischer Schauspieler und Komiker († 2016)
30. November: Jean-Claude Justice, französischer Autorennfahrer († 1999)
Dezember |
01. Dezember: Pablo Escobar, kolumbianischer Politiker und Drogenhändler († 1993)
01. Dezember: Wolfgang Gerhards, deutscher Politiker und Justizminister des Landes Nordrhein-Westfalen
03. Dezember: John Akii-Bua, ugandischer Leichtathlet († 1997)
03. Dezember: Barbara Maria Blida, polnische Politikerin († 2007)
03. Dezember: Cécile Bühlmann, Schweizer Politikerin
04. Dezember: G. G. Anderson, deutscher Komponist, Produzent und Schlagersänger
05. Dezember: Edeltraut Töpfer, deutsche Politikerin
05. Dezember: Ray Comfort, neuseeländischer Evangelist
06. Dezember: Maria Michalk, deutsche Politikerin und MdB
06. Dezember: Josef Wolfgruber, deutscher Endurosportler
07. Dezember: Heino Maulshagen, deutscher Fußballspieler († 2014)
07. Dezember: Tom Waits, US-amerikanischer Komponist, Schauspieler und Autor
08. Dezember: Ray Shulman, britischer Musiker
09. Dezember: Rolf Kramer, deutscher Politiker
11. Dezember: Gérard MacQuillan, britischer Unternehmer und Autorennfahrer
12. Dezember: Hans-Henning Adler, deutscher Politiker
12. Dezember: David Samuel Harvard Abulafia, britischer Historiker
12. Dezember: Franz Fuchs, österreichischer Briefbombenattentäter († 2000)
12. Dezember: Paul Rodgers, britischer Rockmusiker
12. Dezember: Bill Nighy, britischer Schauspieler
12. Dezember: Beat Sterchi, Schweizer Schriftsteller
12. Dezember: Marc Ravalomanana, Staatspräsident von Madagaskar
13. Dezember: Tarık Akan, türkischer Schauspieler († 2016)
13. Dezember: Manfred Bleskin, deutscher Journalist und Fernsehmoderator († 2014)
13. Dezember: Manuel Villar, Jr., philippinischer Politiker
14. Dezember: Inger Lise Rypdal, norwegische Sängerin und Schauspielerin
14. Dezember: Cliff Williams, Bass-Gitarrist der australischen Band AC/DC
15. Dezember: Irineu Andreassa, brasilianischer Bischof von Lages
15. Dezember: Don Johnson, US-amerikanischer Schauspieler
16. Dezember: Billy Gibbons, Gitarrist und Sänger der Band ZZ Top
16. Dezember: Sugar Blue, US-amerikanischer Blues-Mundharmonikaspieler
17. Dezember: Wolfgang Böhme, deutscher Handballspieler und -trainer
19. Dezember: Hans-Josef Kapellmann, deutscher Fußballspieler
21. Dezember: Thomas Sankara, Politiker in Burkina Faso († 1987)
21. Dezember: Gottfried Böttger, deutscher Pianist († 2017)
21. Dezember: Alexander Anatoljewitsch Chartschikow, russischer antiliberaler Musiker und Dichter
21. Dezember: Marilyn Scott, US-amerikanische Jazzsängerin
22. Dezember: Manfred Burgsmüller, deutscher Fußballspieler
22. Dezember: Maurice Gibb, Bee Gees Mitglied, Musiker († 2003)
22. Dezember: Robin Gibb, Bee Gees Mitglied, Sänger († 2012)
22. Dezember: Ray Guy, US-amerikanischer American-Football-Spieler
22. Dezember: Knut vom Bovert, deutscher Rechtsanwalt und Bürgermeister von Haan
23. Dezember: Robert Steven „Adrian“ Belew, US-amerikanischer Gitarrist und Komponist
23. Dezember: Luther Grosvenor, britischer Rockmusiker
24. Dezember: Paul R. Abramson, US-amerikanischer Psychologe und Sexualwissenschaftler
24. Dezember: Warwick Brown, australischer Autorennfahrer
24. Dezember: Ryszard Legutko, polnischer Philosoph und Politiker
24. Dezember: Barbie Millowitsch-Steinhaus, deutsche Schauspielerin und Hörspielsprecherin
24. Dezember: Willi Reimann, deutscher Fußballspieler und Trainer
25. Dezember: Uwe Häntsch, deutscher Grafiker und Illustrator
25. Dezember: Bernhard Hemmerle, deutscher Kirchenmusiker und Komponist
25. Dezember: Joe Louis Walker, US-amerikanischer Blues-Gitarrist
26. Dezember: Karola Hattop, deutsche Film- und Fernsehregisseurin
26. Dezember: Keiji Matsumoto, japanischer Autorennfahrer
26. Dezember: José Ramos-Horta, Nobelpreisträger und Premierminister von Osttimor
27. Dezember: Akwasi „Kwesi“ Osei-Adjei, ghanaischer Politiker
27. Dezember: Klaus Fischer, deutscher Fußballspieler und Trainer
28. Dezember: Bruce Jenner, US-amerikanischer Leichtathlet, Schauspieler und Produzent
28. Dezember: Karl-Ernst Schmidt, deutscher Kommunalpolitiker
28. Dezember: Hildegard Wester, deutsche Politikerin
29. Dezember: Karl-Heinz Kalbfell, deutscher Automobil-Manager und Rennfahrer († 2013)
29. Dezember: Wolle Kriwanek, deutscher Sänger († 2003)
31. Dezember: Karl Amon, österreichischer Journalist
31. Dezember: Rainer Fetting, deutscher Maler und Bildhauer
31. Dezember: Bärbel Zieling, Oberbürgermeisterin von Duisburg
Tag unbekannt |
Soazig Aaron, französische Schriftstellerin
Zhong Acheng, chinesischer Schriftsteller und Drehbuchautor
Abutalip Ibischanowitsch Achmetow, kasachischer Diplomat
Ali Achour, marokkanischer Botschafter
Wickerl Adam, österreichischer Musiker
Bahaa el-Din Ahmed Hussein El-Akkad, ehemaliger ägyptischer Leiter einer Moscheengemeinschaft
Eleanor Alberga, britische Komponistin
Michel Amandry, französischer Numismatiker
Gerold Ambrosius, deutscher Wirtschaftshistoriker
Meinrat O. Andreae, deutscher Mineraloge
Klaus Ammann, deutscher Musiker und Komponist
Hans Ammerich, deutscher Historiker und Archivar
Miguel Amorós, spanischer Historiker, Theoretiker und Aktivist
Claes Andrén, schwedischer Zoologe
Franco Angeli, italienischer Filmregisseur
Hans Anliker, schweizerischer Posaunist und Komponist
Urs App, schweizerischer Forscher
Arjun Appadurai, indischer Ethnologe
Michel Arcand, kanadischer Filmeditor
Ernst Arendt, deutscher Tierfilmer
Arledge J. Armenaki, US-amerikanischer Kameramann und Hochschullehrer
Andreas Arndt, deutscher Philosoph
Martin Arndt, deutscher Wissenschaftsautor
Peter Aschwanden, schweizerischer Filmemacher († 2010)
Dan Ashbel, israelischer Diplomat
Mick Audsley, britischer Filmeditor
Hany Azer, ägyptischer Bauingenieur
Zeki Arslan, deutscher Künstler und Maler
Charles Atlas, US-amerikanischer Filmregisseur, Performance- und Videokünstler
Maria Sabine Augstein, deutsche Rechtsanwältin
Michael Austermann, deutscher Pädagoge und Hochschullehrer
Salwa Bakr, ägyptische Schriftstellerin
Rainer Baumann, deutscher Musiker († 2007)
Terry Camilleri, australischer Schauspieler
Hans Christoph Becker-Foss, deutscher Organist und Chorleiter, Kirchenmusiker
Charles Binamé, kanadischer Filmregisseur
Jane Brockman, US-amerikanische Komponistin und Musikpädagogin
Martin Brody, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge
Barry Cooper, englischer Musikwissenschaftler
Nelson Delle-Vigne Fabbri, argentinischer Pianist und Musikpädagoge
Josep Enric Dallerès Codina, andorranischer Schriftsteller
Robert Dickow, US-amerikanischer Komponist, Hornist und Musikpädagoge
Jan De Maeyer, belgischer Komponist und Oboist
Klaus Eichhorn, deutscher Organist und Hochschullehrer
Paul Faßnacht, deutscher Schauspieler
Christian Funke, deutscher Geiger und Hochschullehrer
Jack Gabel, US-amerikanischer Komponist
Raviv Gazit, israelischer Komponist und Musikpädagoge
Friedemann Graef, deutscher Musiker
Ulrich Hasenkamp, deutscher Wirtschaftsinformatiker und Hochschullehrer
Matthias Kaul, deutscher Perkussionist und Komponist
Robert Kreis, niederländischer Kabarettist, Pianist und Entertainer
Christoph Krummacher, deutscher Theologe und Kirchenmusiker
Barthold Kuijken, belgischer Flötist und Dirigent
Mary Jane Leach, US-amerikanische Komponistin
Chris Mann, australischer Lyriker, Komponist und Performer
James Marshall, US-amerikanischer Komponist
Raúl Montenegro, argentinischer Biologe
Peter Mussbach, deutscher Regisseur
Dale Olsen, US-amerikanischer Flötist, Musikwissenschaftler und -pädagoge
Alain Pierre Pradel, französischer Komponist und Pianist
Herman Rarebell, deutscher Schlagzeuger
Enrique Schmidt, nicaraguanischer Politiker
Klemens Schnorr, deutscher Organist und Musikwissenschaftler
Albert Schönberger, deutscher Organist und Kirchenmusiker
Marianne Schroeder, Schweizer Komponistin und Pianistin
Judith Shatin, US-amerikanische Komponistin und Musikpädagogin
Andrzej Sikorowski, polnischer Sänger, Komponist, Gitarrist und Autor
Glen Velez, US-amerikanischer Jazz-Perkussionist und Komponist
Volker Wagner, deutscher Pädagoge, Leichtathletikmanager und -trainer
George Winston, US-amerikanischer Pianist, Komponist und Arrangeur
Ewa Wycichowska, polnische Balletttänzerin und Choreographin
Wu Xinxiong, chinesischer Politiker
Katarina Tomaschewsky, deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin
Wolfgang Zach, deutscher Maler und Objektkünstler
Gestorben |
Januar |
07. Januar: José Ramos Preto, Ministerpräsident von Portugal (* 1871)
09. Januar: Ernst Buddeberg, deutscher evangelisch-lutherischer Theologe, Pfarrer, Autor und Direktor der Liebenzeller Mission (* 1873)
10. Januar: Erich von Drygalski, deutscher Geograph, Geophysiker und Polarforscher (* 1865)
10. Januar: Francisco Soñé, dominikanischer Komponist, Musikpädagoge, Dirigent und Klarinettist (* 1860)
11. Januar: Albert H. Rausch, deutscher Schriftsteller (* 1882)
13. Januar: Aino Aalto, finnische Architektin und Designerin (* 1894)
13. Januar: Carl Zimmermann, preußischer Offizier und Kommandeur der Schutztruppe Kamerun (* 1864)
15. Januar: Jakob Künzler, Schweizer Zimmermann, Diakon, evangelischer Missionar, Arzt und Retter von armenischen Waisen (* 1871)
15. Januar: Engelbert-Maria, Herzog von Arenberg (* 1872)
16. Januar: Mike Connors, australischer Schauspieler und Theaterleiter (* 1892)
19. Januar: Herbert Drews, deutscher Motorradrennfahrer (* 1907)
27. Januar: Boris Assafjew, russischer Komponist (* 1884)
28. Januar: Jean-Pierre Wimille, französischer Rennfahrer (* 1908)
30. Januar: Rice W. Means, US-amerikanischer Politiker (* 1877)
31. Januar: Otto Hupp, deutscher Grafiker (* 1859)
Februar |
01. Februar: Nicolae Cocea, rumänischer Schriftsteller (* 1880)
03. Februar: Karl Schubert, österreichischer Heilpädagoge und Waldorfpädagoge (* 1889)
06. Februar: Georg Amberger, deutscher Leichtathlet (* 1890)
8. Februar: Franco Leoni, italienischer Komponist (* 1864)
08. Februar: Leonid Alexejewitsch Polowinkin, russischer Komponist (* 1894)
10. Februar: Abe Isoo, japanischer Parlamentarier, Intellektueller und Pazifist (* 1865)
11. Februar: Johannes Freumbichler, österreichischer Heimatschriftsteller (* 1881)
11. Februar: Axel Munthe, schwedischer Arzt und Autor (* 1857)
12. Februar: Hassan al-Banna, ägyptischer Lehrer und Gründer der Muslimbruderschaft (* 1906)
18. Februar: Niceto Alcalá Zamora, spanischer Politiker (* 1877)
20. Februar: Alexander Bittorf, deutscher innerer Mediziner und Pathologe (* 1876)
27. Februar: Franz Adam Beyerlein, deutscher Schriftsteller (* 1871)
März |
02. März: Pietro Ferrero, italienischer Unternehmer (* 1898)
04. März: Joannes Baptista Sproll, Bischof und Gegner des Nationalsozialismus (* 1870)
05. März: Walter Gresham Andrews, US-amerikanischer Politiker (* 1889)
06. März: Al Bernard, US-amerikanischer Sänger (* 1888)
06. März: Robert Storm Petersen, dänischer Maler, Cartoonist, Schnellzeichner, Conférencier, Kabarettist und Schauspieler (* 1882)
09. März: Charles Bennett, britischer Leichtathlet und Olympiasieger (* 1870)
11. März: Hans Langmaack, deutscher Schauspieler, Hörspielsprecher, -regisseur, Rezitator und Schauspiellehrer (* 1870)
12. März: August Bier, deutscher Chirurg (* 1861)
14. März: Georg Hellmuth Neuendorff, deutscher Schriftsteller und Reformpädagoge (* 1882)
16. März: Leyland Hodgson, englischer Schauspieler (* 1892)
19. März: Vinçenc Kolë Prennushi, albanischer römisch-katholischer Erzbischof (* 1885)
21. März: Erwin Lendvai, ungarischer Komponist (* 1882)
23. März: Joseph Neuhäuser, deutscher Komponist (* 1890)
25. März: August Wilhelm von Preußen, preußischer Prinz und SA-Führer (* 1887)
28. März: Theodor Seitz, deutscher Kolonialpolitiker (* 1863)
29. März: Theodor Reismann-Grone, deutscher Verleger und Politiker (* 1863)
31. März: Friedrich Bergius, deutscher Chemiker und Nobelpreisträger (* 1884)
April |
04. April: Stephen Lucas Bridges, argentinischer Schriftsteller, Ethnograph und Farmer (* 1874)
05. April: Ernst Lommatzsch, deutscher Altphilologe (* 1871)
05. April: Erich Zeigner, Ministerpräsident von Sachsen und Oberbürgermeister von Leipzig (* 1886)
08. April: Wilhelm Adam, deutscher Heeresoffizier (* 1877)
08. April: Ulrich Salchow, schwedischer Eiskunstläufer (* 1887)
10. April: Jara Beneš, tschechischer Komponist (* 1897)
13. April: Marie-Louise Berneri, italienische Autorin und Anarchistin (* 1918)
14. April: Friedrich Altrichter, deutscher Offizier und Militärschriftsteller (* 1890)
18. April: Paul Wilhelm Georg Hoffmann, deutscher Politiker und Reichstagsabgeordneter (* 1879)
25. April: Jankel Adler, polnischer Maler und Graveur (* 1895)
27. April: Frederic Collin Walcott, US-amerikanischer Politiker (* 1869)
28. April: Chairil Anwar, indonesischer Dichter (* 1922)
29. April: Fabian Ware, britischer Generalmajor (* 1869)
Mai |
04. Mai: Valerio Bacigalupo, italienischer Fußballspieler (* 1924)
04. Mai: Aldo Ballarin, italienischer Fußballspieler (* 1922)
04. Mai: Émile Bongiorni, französischer Fußballspieler (* 1921)
04. Mai: Eusebio Castigliano, italienischer Fußballspieler (* 1921)
04. Mai: Ernő Erbstein, ungarischer Fußballspieler und -trainer (* 1898)
04. Mai: Guglielmo Gabetto, italienischer Fußballspieler (* 1916)
04. Mai: Roger Grava, italienisch-französischer Fußballspieler (* 1922)
04. Mai: Giuseppe Grezar, italienischer Fußballspieler (* 1918)
04. Mai: Ezio Loik, italienischer Fußballspieler (* 1919)
04. Mai: Virgilio Maroso, italienischer Fußballspieler (* 1925)
04. Mai: Danilo Martelli, italienischer Fußballspieler (* 1923)
04. Mai: Valentino Mazzola, italienischer Fußballspieler (* 1916)
04. Mai: Romeo Menti, italienischer Fußballspieler (* 1919)
04. Mai: Piero Operto, italienischer Fußballspieler (* 1926)
04. Mai: Franco Ossola, italienischer Fußballspieler (* 1921)
04. Mai: Mario Rigamonti, italienischer Fußballspieler (* 1922)
05. Mai: Carlo Felice Trossi, italienischer Rennfahrer (* 1908)
06. Mai: Maurice Maeterlinck, belgischer Schriftsteller und Nobelpreisträger (* 1862)
13. Mai: Nakamura Murao, japanischer Literaturtheoretiker und -kritiker (* 1886)
15. Mai: Mary Antin, US-amerikanische Autorin und Aktivistin (* 1881)
15. Mai: Peter Jilemnický, tschechischer Schriftsteller (* 1901)
19. Mai: Paul Schultze-Naumburg, deutscher Architekt und Kunsttheoretiker (* 1869)
21. Mai: Klaus Mann, deutscher Schriftsteller (* 1906)
21. Mai: Antonio Mesa, dominikanischer Sänger (* 1895)
22. Mai: James V. Forrestal, US-amerikanischer Politiker (* 1892)
22. Mai: Hans Pfitzner, deutscher Komponist (* 1869)
24. Mai: Rosita Renard, chilenische Pianistin (* 1894)
24. Mai: Philipp Zoch, deutscher General (* 1892)
27. Mai: Rosy Wertheim, niederländische Komponistin, Pianistin und Musikpädagogin (1888)
30. Mai: Franz von Rintelen, deutscher Offizier und Spion (* 1877)
Juni |
04. Juni: Miel van Leijden, niederländischer Fußballspieler (* 1885)
10. Juni: Sigrid Undset, norwegische Schriftstellerin (* 1882)
11. Juni: Koçi Xoxe, albanischer Politiker (* 1917)
11. Juni: Oton Župančič, slowenischer Schriftsteller (* 1878)
14. Juni: Otto Stählin, deutscher Altphilologe (* 1868)
17. Juni: Arvo Ossian Aaltonen, finnischer Schwimmer (* 1889)
19. Juni: William Comstock, US-amerikanischer Politiker (* 1877)
19. Juni: Ferdinand Weisheitinger, als Weiß Ferdl bekannt gewordener Humorist aus Bayern (* 1883)
23. Juni: Heinrich Schnee, deutscher Gouverneur und Politiker, MdR, Mitglied der Lytton-Kommission des Völkerbundes (* 1871)
26. Juni: Ray Lyman Wilbur, US-amerikanischer Politiker und Mediziner (* 1875)
Juli |
02. Juli: Georgi Dimitrow, bulgarischer Politiker (* 1882)
07. Juli: Henry F. Hollis, US-amerikanischer Politiker (* 1869)
07. Juli: Bunk Johnson, US-amerikanischer Kornettist und Trompeter (* 1879)
09. Juli: Fritz Hart, englischer Komponist (* 1874)
09. Juli: Elliot Major, US-amerikanischer Politiker (* 1864)
11. Juli: Beauford H. Jester, US-amerikanischer Politiker (* 1893)
13. Juli: Walt Kuhn, US-amerikanischer Künstler und Organisator der Armory Show von 1913 (* 1877)
13. Juli: Walther Wadehn, deutscher Generalmajor (* 1896)
14. Juli: Cäsar von Arx, Schweizer Dramatiker (* 1895)
17. Juli: Miel Mundt, niederländischer Fußballspieler (* 1880)
18. Juli: Bernhard Hoetger, deutscher Maler und Bildhauer (* 1874)
31. Juli: Albert Rehm, deutscher Altphilologe (* 1871)
August |
01. August: Maurice Tornay, Augustiner-Chorherr (* 1910)
08. August: Richard Watney, britischer Autorennfahrer und Geschäftsmann (* 1904)
09. August: Harry Davenport, US-amerikanischer Schauspieler (* 1866)
10. August: Homer Burton Adkins, US-amerikanischer Chemiker (* 1892)
12. August: Al Shean, US-amerikanisch-deutscher Komiker (* 1868)
16. August: John Lemmoné, australischer Flötist, Komponist und Musikmanager (* 1861)
16. August: Margaret Mitchell, US-amerikanische Schriftstellerin (* 1900)
17. August: Sophie von Arnim, deutsche Schriftstellerin (* 1876)
18. August: József Viola, ungarischer Fußballspieler und -trainer (* 1896)
21. August: Gerhard von Keußler, deutscher Komponist und Dirigent (* 1874)
23. August: Herbert Greenfield, kanadischer Politiker (* 1869)
26. August: Theodor Barth, Schweizer Kunstmaler (* 1875)
000August: Karl Ahorner, österreichischer Politiker (* 1889)
September |
4. September: Frank Croxton, US-amerikanischer Sänger (* 1877)
04. September: Hermann August Eidmann, deutscher Zoologe und Forstwissenschaftler (* 1897)
04. September: Herbert Eulenberg, deutscher Dichter und Schriftsteller (* 1876)
04. September: Liberato Ribeiro Pinto, portugiesischer Militär und Politiker, Ministerpräsident (* 1880)
05. September: E. Robert Schmitz, französischer Pianist und Musikpädagoge (* 1889)
08. September: Richard Strauss, deutscher Komponist (* 1864)
10. September: John E. Weeks, US-amerikanischer Politiker (* 1853)
11. September: Henri Rabaud, französischer Komponist (* 1873)
13. September: August Krogh, dänischer Arzt und Zoologe (* 1874)
14. September: Gottfried Graf von Bismarck-Schönhausen, Landwirt und Reichstagsabgeordneter der NSDAP (* 1901)
19. September: Nikos Skalkottas, griechischer Komponist (* 1904)
23. September: Pierre de Bréville, französischer Komponist (* 1861)
28. September: Nancy Dalberg, dänische Komponistin (* 1881)
Oktober |
02. Oktober: Kosta Manojlović. serbischer Komponist und Musikethnologe (* 1890)
06. Oktober: Robert E. Hannegan, US-amerikanischer Politiker (* 1903)
07. Oktober: Hugo Chanoch Fuchs, Rabbiner und jüdischer Historiker (* 1878)
07. Oktober: Martin Punitzer, deutscher Architekt (* 1889)
08. Oktober: Friedrich Ackermann, bayerischer Politiker und Jurist (* 1876)
08. Oktober: Bert H. Miller, US-amerikanischer Politiker (* 1879)
10. Oktober: Charles Silver, französischer Komponist (* 1868)
13. Oktober: August Aichhorn, österreichischer Pädagoge und Psychoanalytiker (* 1878)
14. Oktober: Karl Adrian, österreichischer Heimatforscher (* 1861)
17. Oktober: Gustav Schröer, deutscher Journalist und Schriftsteller (* 1876)
20. Oktober: Jacques Copeau, französischer Dramatiker, Schauspieler und Theaterleiter (* 1879)
27. Oktober: Fritz Linnert, deutscher Politiker der FDP (* 1884)
29. Oktober: Georges I. Gurdjieff, griechisch-armenischer Weisheitslehrer, Choreograph, Komponist (* vermutlich 1872)
31. Oktober: Édouard Dujardin, französischer Schriftsteller (* 1861)
31. Oktober: Edward Stettinius Jr., US-amerikanischer Außenminister (* 1900)
November |
04. November: Theodor Duesterberg, Funktionär und Vorsitzender des Stahlhelmbundes (* 1875)
06. November: Alwin Brandes, deutscher Politiker und Gewerkschaftsführer (* 1866)
09. November: Louis Arnould, französischer Romanist und Französist (* 1864)
11. November: Alphonse Boog, französischer Komponist, Pädagoge und Historiker (* 1872)
12. November: Walter Buch, Reichsleiter der NSDAP (* 1883)
12. November: Johannes Runge, deutscher Leichtathlet und Sportfunktionär (* 1878)
15. November: Nathuram Godse, Mörder von Mahatma Gandhi (* 1910)
18. November: Elmer Ivan Applegate, US-amerikanischer Botaniker (* 1867)
19. November: James Ensor, belgischer Maler (* 1860)
23. November: Gustav Radbruch, deutscher Rechtsgelehrter und -politiker (* 1878)
25. November: Günther Sewald, deutscher Politiker (* 1905)
25. November: John Callaway Walton, US-amerikanischer Politiker (* 1881)
27. November: William H. King, US-amerikanischer Politiker (* 1863)
28. November: Pierre Bacqueyrisses, französischer Unternehmer und Autorennfahrer (* 1893)
30. November: Julius P. Heil, US-amerikanischer Politiker (* 1876)
Dezember |
05. Dezember: Alfred J. Lotka, österreichisch-amerikanischer Mathematiker, Chemiker, Ökologe und Demograph (* 1880)
06. Dezember: Leadbelly, US-amerikanischer Blues-Sänger (* 1889)
11. Dezember: Fiddlin’ John Carson, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1868)
11. Dezember: Charles Dullin, französischer Schauspieler, Regisseur und Theaterleiter (* 1885)
12. Dezember: Harry T. Burleigh, US-amerikanischer Komponist (* 1866)
12. Dezember: Arthur Tetzlaff, deutscher Verleger (* 1871)
16. Dezember: Jean-Josaphat Gagnier, kanadischer Dirigent und Komponist (* 1885)
16. Dezember: Ferdinand Pfohl, deutscher Musikkritiker, Schriftsteller und Komponist (*1862)
17. Dezember: David Stanley Smith, US-amerikanischer Komponist (* 1877)
18. Dezember: Sem Benelli, italienischer Dramatiker (* 1877)
19. Dezember: Toni Attenberger, deutscher Filmregisseur, Filmproduzent, Drehbuchautor, Journalist und Schriftsteller (* 1882)
20. Dezember: Wilhelm Weigand, deutscher Dichter und Schriftsteller (* 1862)
22. Dezember: Wilhelm August Lautenschläger, deutscher Komponist und Pianist (* 1880)
23. Dezember: Arthur Eichengrün, deutscher Chemiker (* 1867)
24. Dezember: Wilhelm Schüffner, niederländischer Mikrobiologe und Immunologe (* 1867)
27. Dezember: Iva Anderson, US-amerikanische Jazzsängerin (* 1905)
28. Dezember: Hervey Allen, US-amerikanischer Schriftsteller (* 1889)
31. Dezember: Josef Maria Auchentaller, österreichischer Maler, Zeichner und Grafiker (* 1865)
Tag unbekannt |
Friedrich Ablass, deutscher Politiker (* 1895)
Eduardo Chicharro y Agüera, spanischer Maler (* 1873)
Hagop Iskender, armenisch-türkischer Fotograf (* 1871)
Willy Rosenstein, deutscher Pilot, Kampfflieger und Automobilrennfahrer (* 1892)
Hugo Suette, österreichischer Politiker (NSDAP) und Kriegsverbrecher (* 1903)
Amédée Tremblay, kanadischer Organist, Komponist und Musikpädagoge (* 1876)
Ulises Vásquez, chilenischer Maler (* 1892)
Nobelpreise |
Physik: Yukawa Hideki
Chemie: William Francis Giauque
Medizin: Walter Rudolf Hess und Egas Moniz
Literatur: William Faulkner
Friedensnobelpreis: John Boyd Orr, 1. Baron Boyd-Orr
Weblinks |
Commons: 1949 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Jahreschronik vom Haus der Geschichte der BRD
- Die Kabinettsprotokolle der Bundesregierung (1949) im Bundesarchiv
Einzelnachweise |
↑ siehe auch Besetztes Nachkriegsösterreich#Britische Zone
↑ www.bundestag.de
↑ Bernard A. Cook (Hrsg.): Europe Since 1945: An Encyclopedia, 2014, S. 462 (Text)
↑ Tourenbericht „Zwischen Pamir und Wüste“
↑ Walter Steiner: Auf de Gletschern des Pamir. 2. Auflage. VEB F.A. Brockhaus Verlag, Leipzig 1982, S. 87 f.
↑ Chroniknet