1948
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1948 | |
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Mit der Berliner Luftbrücke reagieren die westlichen Alliierten auf die sowjetische Blockade Berlins. | |
Währungsreform in Westdeutschland. | David Ben-Gurion proklamiert den Staat Israel. |
1948 in anderen Kalendern | |
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Ab urbe condita | 2701 |
Armenischer Kalender | 1396–1397 |
Äthiopischer Kalender | 1940–1941 |
Badi-Kalender | 104–105 |
Bengalischer Kalender | 1354–1355 |
Berber-Kalender | 2898 |
Buddhistischer Kalender | 2492 |
Burmesischer Kalender | 1310 |
Byzantinischer Kalender | 7456–7457 |
Chinesischer Kalender | |
– Ära | 4644–4645 oder 4584–4585 |
– 60-Jahre-Zyklus | Feuer-Schwein (丁亥, |
Französischer Revolutionskalender | 000156CLVI–000157CLVII 156–157 |
Hebräischer Kalender | 5708–5709 |
Hindu-Kalender | |
– Vikram Sambat | 2004–2005 |
– Shaka Samvat | 1870–1871 |
Iranischer Kalender | 1326–1327 |
Islamischer Kalender | 1367–1368 |
Japanischer Kalender | |
– Nengō (Ära): | Shōwa 23 |
– Kōki | 2608 |
Koptischer Kalender | 1664–1665 |
Koreanischer Kalender | |
– Dangun-Ära | 4281 |
– Juche-Ära | 37 |
Minguo-Kalender | 37 |
Olympiade der Neuzeit | 000014XIV |
Seleukidischer Kalender | 2259–2260 |
Thai-Solar-Kalender | 2491 |
Im Jahr 1948 steht vor allem die Zuspitzung der alliierten Gegensätze in der deutschen Frage im Mittelpunkt des Weltinteresses, die einen dramatischen Höhepunkt mit der Währungsreform und der sich unmittelbar daran anschließenden Berlin-Blockade erlebt, der die Westmächte mit der Errichtung der Berliner Luftbrücke begegnen. Einen weiteren Krisenherd bildet der Nahe Osten, wo der UN-Teilungsplan für Palästina vom Vorjahr die jüdisch-arabischen Spannungen nicht beilegen konnte; sie entladen sich stattdessen im Palästinakrieg, als das britische Mandat endet und Israel seine Unabhängigkeit ausruft.
Inhaltsverzeichnis
1 Überblick
1.1 Deutschland
1.2 Palästina
1.3 Griechenland
1.4 China
1.5 Korea
1.6 Indien
1.7 Vereinigte Staaten
2 Ereignisse
2.1 Politik und Weltgeschehen
2.1.1 Januar
2.1.2 Februar
2.1.3 März
2.1.4 April
2.1.5 Mai
2.1.6 Juni
2.1.7 Juli
2.1.8 August
2.1.9 September
2.1.10 Oktober
2.1.11 November
2.1.12 Dezember
2.2 Wirtschaft
2.3 Wissenschaft und Technik
2.4 Kultur
2.5 Religion
2.6 Sport
2.7 Katastrophen
3 Geboren
3.1 Januar
3.2 Februar
3.3 März
3.4 April
3.5 Mai
3.6 Juni
3.7 Juli
3.8 August
3.9 September
3.10 Oktober
3.11 November
3.12 Dezember
3.13 Tag unbekannt
4 Gestorben
4.1 Januar
4.2 Februar
4.3 März
4.4 April
4.5 Mai
4.6 Juni
4.7 Juli
4.8 August
4.9 September
4.10 Oktober
4.11 November
4.12 Dezember
4.13 Datum unbekannt
5 Nobelpreise
6 Weblinks
7 Einzelnachweise
Überblick |
Deutschland |
In der Deutschlandfrage treten die unterschiedlichen Interessen zwischen den westlichen Alliierten und der Sowjetunion immer deutlicher zutage. Nachdem im Februar in der Tschechoslowakei die Kommunisten unter Gottwald die Macht übernommen hatten, befürchtet man im Westen, dass eine ähnliche Entwicklung auch für Berlin und Deutschland drohen könnte. Auf der Londoner Sechsmächtekonferenz erfolgt daher eine erste bedeutende Weichenstellung in Richtung auf die geplante Etablierung eines westdeutschen Staates, was von der sowjetischen Seite als Verstoß gegen das Potsdamer Abkommen gewertet wird und zum Auszug des sowjetischen Militärgouverneurs Sokolowskis aus dem Kontrollrat führt. Umgekehrt behindert die sowjetische Seite zunehmend den freien Zugang nach West-Berlin und greift auch direkt in die Autorität des Berliner Magistrats unter Louise Schroeder ein, indem der Polizeiapparat gezielt kommunistisch ausgerichtet wird.
Die Ereignisse eskalieren, nachdem in den drei Westzonen mit der D-Mark eine neue Währung eingeführt wird, was dort zwar das Ende der Rationierungswirtschaft beschleunigt, zugleich aber die sowjetische Zone, wo zunächst weiterhin die Reichsmark im Umlauf ist, mit einer Inflation bedroht. Trotz der sowjetischen Warnungen wird die D-Mark wenige Tage später auch in West-Berlin eingeführt. Im Osten reagiert man darauf mit der Schließung der Land- und Wasserwege zwischen den Westzonen und West-Berlin; auch die Stromzufuhr für die drei Westsektoren wird gekappt. Der dramatische Hilfsappell Ernst Reuters an die Völker der Welt trägt dazu bei, dass die Westmächte alle Anstrengungen unternehmen, West-Berlin über die Luft zu versorgen.
Unterdessen werden konkrete Schritte für eine Verfassungsgebung für die drei Westzonen unternommen. Die Rahmenbedingungen dafür werden von den Westmächten in den Frankfurter Dokumenten vorgegeben; nach ersten vorbereitenden Konsultationen in der Rittersturz-Konferenz und dem Verfassungskonvent auf Herrenchiemsee nimmt der Parlamentarische Rat in Bonn seine Arbeit auf, die schließlich in der Ausarbeitung des Grundgesetzes – die Bezeichnung wurde gewählt, um den provisorischen Charakter der Staatsgründung zu betonen, deren Endziel die staatliche Einheit Deutschlands sein sollte – gipfelt.
Palästina |
Im zweiten großen Krisenherd des Jahres, Palästina, herrschte bereits faktisch seit langem ein latenter Bürgerkrieg zwischen der arabischen und der durch die Einwanderung aus Europa zahlenmäßig rasch zunehmenden jüdischen Bevölkerung. Zum einen war die britische Mandatsmacht häufig Ziel von Anschlägen, zum anderen waren Angriffe zwischen Juden und Arabern an der Tagesordnung. Das offizielle Ende des britischen Mandates am 15. Mai ließ die Situation weiter eskalieren und die israelische Seite versuchte, durch die Ausrufung eines eigenen Staates am 14. Mai (der 15. war ein Sabbat) dem arabischen Angriff zu begegnen. Zunächst befand sich die israelische Seite, trotz der unmittelbar erfolgten Anerkennung des neuen Staates durch die Supermächte, in der Defensive; von Norden drangen die Armeen Libanons und Syriens nach Galiläa vor, irakische und jordanische Verbände eroberten das Westjordanland und vom Sinai aus stießen ägyptische Truppen Richtung Tel Aviv vor. Nach einiger Zeit gelang es den Israelis jedoch, nicht zuletzt durch den Aufbau einer eigenen Luftstreitmacht aus tschechischen Beständen, Boden gut zu machen, die Straße zwischen Tel Aviv und Jerusalem zu sichern und in Galiläa den Gegner zurückzudrängen. Internationale Vermittlungsversuche fruchteten zunächst wenig, im Gegenteil, der UN-Kommissar für Palästina, Graf Bernadotte, fiel wegen seines Engagements für die palästinensischen Flüchtlinge einem Anschlag jüdischer Extremisten zum Opfer.
Griechenland |
Im Griechischen Bürgerkrieg konnten die Regierungstruppen Fortschritte gegen die kommunistischen Aufständischen erzielen.
China |
In China erobert die Volksbefreiungsarmee Maos die Mandschurei und bedroht Peking, das zunächst noch von nationalchinesischen Truppen unter dem zunehmend autokratisch regierenden Chiang Kai-shek gehalten wurde.
Korea |
In Korea festigte sich die staatliche Teilung durch die Gründung der Volksrepublik im Norden und der Republik unter Rhee Syng-man im Süden; der Abzug der US-amerikanischen bzw. sowjetischen Truppen ließ hier aber zunächst die Hoffnung aufkommen, dass ein bewaffneter Konflikt nicht zum Ausbruch kommen würde. Beginn des Jeju-Massakers.
Indien |
Auf dem indischen Subkontinent dauerten die Auseinandersetzungen zwischen den beiden jungen Staaten Indien und Pakistan um Kaschmir an. Die Ermordung Mahatma Gandhis, der für den Ausgleich zwischen beiden Staaten eingetreten war, durch einen radikalen Hindu-Nationalisten ist symptomatisch für die Spannungen der Region. Der Nizam von Hyderabad, der wegen des hohen muslimischen Bevölkerungsanteils in seinem Land der Indischen Union zunächst noch ferngeblieben war, wird in einem einwöchigen Feldzug von indischen Truppen unterworfen.
Vereinigte Staaten |
In den USA ist auf politischer Ebene das Verschärfen des Kalten Krieges deutlich spürbar. Für die anstehende Präsidentschaftswahl im November rechnen Umfragen mit einer klaren Niederlage für Amtsinhaber Harry S. Truman. Diesem gelingt es jedoch überraschend, seinen republikanischen Herausforderer Thomas E. Dewey zu besiegen. Im Juli sorgt Trumans präsidiale Verfügung zur Aufhebung der Rassentrennung in den Streitkräften für Aufsehen.
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
Januar |
1. Januar: Enrico Celio wird erneut Bundespräsident der Schweiz.
1. Januar: Enrico De Nicola wird erster italienischer Staatspräsident.
1. Januar: Das GATT (General Agreement on Tariffs and Trade) tritt in Kraft.
1. Januar: Die republikanische Verfassung tritt in Kraft und macht Italien zur Republik.
1. Januar: In Großbritannien werden die Eisenbahngesellschaften verstaatlicht.
3. Januar: Einführung des Francs im Saarland.
4. Januar: Birma (seit 1989 Myanmar) erlangt seine Unabhängigkeit von Großbritannien.
27. Januar: Italien wird Mitglied in der UNESCO.
30. Januar: Mahatma Gandhi wird von dem nationalistischen Hindu Nathuram Godse erschossen.
30. Januar: Die Regierung Italiens erlässt ein Autonomiestatut für Südtirol.
31. Januar: Hunderttausende von Menschen finden sich zur Verbrennung des Leichnams von Mahatma Gandhi und der anschließenden Versenkung der Asche im Ganges ein.
Februar |
2. Februar: Paul Ruegger wird Präsident des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK); er tritt die Nachfolge von Carl Jacob Burckhardt an.
2. Februar: Der zweite Wirtschaftsrat der Bizone tritt in Frankfurt am Main zusammen. Von den 104 Vertretern gehören je 40 der SPD bzw. der CDU/CSU an.
4. Februar: Ceylon wird unabhängig.
13. Februar: Aus dem Zusammenschluss der beiden Fußballvereine Kölner BC 01 und SpVgg Sülz 07 entsteht der 1. FC Köln.
14. Februar: In den Westzonen Deutschlands wird die bislang verbotene Produktion von Aluminium wieder zugelassen.
18. Februar: Éamon de Valera tritt nach 16 Jahren als irischer Ministerpräsident (Taoiseach) zurück, nachdem seine Partei Fianna Fáil die parlamentarische Mehrheit verliert. Sein Nachfolger wird John A. Costello.
19. Februar: In Nürnberg ergehen im Prozess gegen die so genannten Süd-Ost-Generale wegen Kriegsverbrechen auf dem Balkan während des Zweiten Weltkriegs hohe Haftstrafen gegen die Angeklagten.
22. Februar: Die Sowjetische Militäradministration schränkt den LKW-Verkehr zwischen den Westzonen und Berlin ein.
25. Februar: Der kommunistische Ministerpräsident der Tschechoslowakei, Klement Gottwald, entlässt die zwölf bürgerlichen Minister seiner Regierung und sichert so der KP die alleinige Macht im Land.
26. Februar: In Göttingen wird die Max-Planck-Gesellschaft gegründet. Sie tritt die Nachfolge der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft an.
März |
1. März: In Frankfurt am Main nimmt die Bank deutscher Länder ihre Arbeit auf. Sie ist zunächst für die Bizone, ab 25. März auch für die französische Zone zuständig.
7. März: Die Peronisten gewinnen die Wahlen in Argentinien.
10. März: Beim dritten Prager Fenstersturz stirbt zwei Wochen nach dem kommunistischen Februarumsturz der nichtkommunistische Außenminister Jan Masaryk. Ob er Suizid begangen hat, so die offizielle Version, oder gewaltsam aus einem Fenster des Palais Czernin gestoßen wurde, bleibt ungeklärt.
13. März: In Nicaragua wird wegen Unruhen der Ausnahmezustand ausgerufen.
17. März: Der Brüsseler Pakt wird unterzeichnet. Großbritannien, Belgien, die Niederlande, Luxemburg und Frankreich vereinbaren eine zunächst auf 50 Jahre angelegte Wirtschafts- und Verteidigungsgemeinschaft.
17. März: Der Volkskongress der Sowjetischen Besatzungszone beschließt die Bildung eines Volkskongresses als gesamtdeutsche Volksvertretung. Der Brüsseler Pakt wird kritisiert, zugleich die Anerkennung der Oder-Neiße-Grenze gefordert.
20. März: Der regierende Alliierte Kontrollrat kommt das letzte Mal zusammen. Sowjet-Marschall Sokolowski verlässt den Kontrollrat aus Protest darüber, dass die sowjetische Seite ungenügend über die Londoner Sechsmächtekonferenz informiert worden sei, die zudem die Vereinbarungen von Potsdam konterkariere.
20. März: In Singapur finden Parlamentswahlen statt.
26. März: Frankreich und Italien vereinbaren eine Zollunion.
28. März: Bei den Parlamentswahlen in Rumänien erreicht die Volksdemokratische Einheitsfront 93,2 Prozent der Stimmen
31. März/1. April: Die Färöer erhalten eine weitgehende Autonomie innerhalb des Dänischen Königreichs.
April |
3. April: US-Präsident Harry S. Truman unterzeichnet den Marshallplan. 5,3 Milliarden Dollar werden für Europa freigegeben, die westlichen Zonen Deutschlands erhalten davon rund 550 Mio.
6. April: In Nairobi findet die erste Tagung des Zentralparlaments von Britisch-Ostafrika statt.
7. April: Die Weltgesundheitsorganisation WHO wird gegründet.
9. April: In Deir Yassin werden über 100 palästinensische Araber von extremistischen Israelis ermordet.
10. April: Im Einsatzgruppen-Prozess werden von 24 Angeklagten 14 zum Tode verurteilt; vier dieser Todesurteile werden 1951 tatsächlich vollstreckt.
13. April: Rumänien gibt sich eine Verfassung nach sowjetischem Vorbild.
16. April: Gründung der Organisation für europäische wirtschaftliche Zusammenarbeit (OEEC).
19. April: Birma wird Mitglied bei den Vereinten Nationen.
20. April: Wiederaufnahme der Londoner Sechsmächtekonferenz über die Deutschlandpolitik.
23. April: Berliner Studenten fordern eine Freie Universität Berlin.
23. April: In der Sowjetischen Besatzungszone wird die Vereinigung Volkseigener Betriebe (VEB) gegründet.
28. April: El Salvador wird Mitglied in der UNESCO.
29. April: In der Sowjetischen Besatzungszone wird die Bauernpartei gegründet.
30. April: In Bogotá wird der Amerikanische Vertrag über die friedliche Streitschlichtung unterzeichnet und die Organisation Amerikanischer Staaten gegründet, ihr gehören die 21 Nationen Amerikas an.
Mai |
1. Mai: Nach einem Attentat auf den griechischen Justizminister Christos Ladas lässt die Regierung das Kriegsrecht verhängen und 213 Kommunisten hinrichten.
7. Mai: In der Tschechoslowakei tritt eine am sowjetischen Vorbild angelehnte Verfassung in Kraft.
7. Mai: In Den Haag versammeln sich 750 Delegierte aus 30 Staaten zu einem Europa-Kongress. Winston Churchill plädiert für die Einigung Europas, um als dritter Kraft neben den beiden Supermächten bestehen zu können.
10. Mai: In Südkorea finden Wahlen unter UN-Aufsicht statt.
11. Mai: Luigi Einaudi wird zum Staatspräsidenten Italiens gewählt.
14. Mai: Gründung des Staates Israel. Erster Ministerpräsident ist David Ben-Gurion. Der neue Staat wird rasch u. a. von den USA und der Sowjetunion anerkannt. Ägypten, Saudi-Arabien, Jordanien, Libanon, Irak und Syrien erklären dagegen Israel den Krieg (siehe Palästinakrieg).
18. Mai: In Nanjing kommt die Legislativversammlung der Republik China zusammen.
19. Mai: Der Deutsche Schriftstellerkongress zur 100-Jahr-Feier der Revolution von 1848 findet in der Frankfurter Paulskirche statt.
23. Mai: Auf Initiative der SED wird in der Sowjetischen Besatzungszone die Unterschriftenaktion Volksbegehren für Einheit und gerechten Frieden gestartet.
25. Mai: In der Sowjetischen Besatzungszone entsteht auf Betreiben der SED die National-Demokratische Partei Deutschlands (NDPD). Sie zählt zu den Blockparteien.
26. Mai: In Südafrika wird die Apartheidspartei, die Nationale Partei, bei der Parlamentswahl stärkste Kraft.
30. Mai: Bei den Parlamentswahlen in der Tschechoslowakei mit Einheitslisten stellt die KP die stärkste Kraft dar.
31. Mai: Die israelischen Streitkräfte werden gebildet.
Juni |
2. Juni: Einige Ärzte der NS-Zeit werden nach dem Urteil des Nürnberger Ärzteprozesses hingerichtet.
3. Juni: In einem ersten Referendum über die politische Zukunft Neufundlands gewinnt keine der zur Auswahl stehenden Alternativen die absolute Mehrheit. Daraufhin wird ein zweites Referendum für den 22. Juli 1948 angesetzt.
7. Juni: Als Ergebnis der Londoner Sechsmächtekonferenz werden die Londoner Empfehlungen beschlossen, in denen den Regierungen Großbritanniens, der USA, Frankreichs und der Beneluxstaaten die Rahmenbedingungen für einen zu gründenden westdeutschen Staat vorgelegt werden. Als Frankfurter Dokumente werden diese Bedingungen den westdeutschen Ministerpräsidenten Anfang Juli präsentiert. Die Konferenz beschließt außerdem, dass die drei Westzonen dem ERP-Programm beitreten.
8. Juni: Die Sowjetunion halbiert die Reparationsleistungen Ungarns und Rumäniens.
18. Juni: In Italien finden die ersten demokratischen Parlamentswahlen nach dem Zweiten Weltkrieg statt.
18. Juni: Wegen kommunistischer Unruhen verhängt die britische Kolonialmacht über Malaya das Notstandsrecht.
21. Juni: In den westlichen Besatzungszonen wird mit der Währungsreform die D-Mark eingeführt, die die Reichsmark ablöst.
23. Juni: Um der durch die Währungsreform der Westzonen ausgelösten Inflation zu begegnen, ordnet die Sowjetische Militäradministration einen Notenumtausch in ihrer Zone an; Marschall Sokolowski warnt vor der Ausdehnung der West-Reform auf die westlichen Sektoren Berlins.
23. Juni: Tumulte vor dem Berliner Stadthaus im Sowjetischen Sektor Berlins
24. Juni: Einführung der Westmark mit Aufdruck "B" in den drei Westsektoren von Berlin
24. Juni: Beginn der Berliner Blockade
24. Juni: Die Außenminister des Ostblocks fordern die Viermächtekontrolle des Ruhrgebiets, die Einsetzung einer gesamtdeutschen Regierung und die Erfüllung der deutschen Reparationsverpflichtungen.
25. Juni: General Lucius D. Clay befiehlt die Errichtung der Berliner Luftbrücke zur Versorgung von West-Berlin. Über die geteilte Stadt hat die Siegermacht Sowjetunion eine Blockade verhängt.
26. Juni: Die erste Maschine der Berliner Luftbrücke, eine DC-4, landet in Berlin (Pilot: Jack O. Bennett).
27. Juni: Jugoslawien wird von der Mitgliedschaft im Kominform ausgeschlossen; dessen Sitz wird von Belgrad nach Bukarest verlegt.
28. Juni: Die britische Luftbrücke startet unter dem Namen „Plain Fare“.
Juli |
1. Juli: Die Militärgouverneure der drei West-Alliierten übergeben den westdeutschen Ministerpräsidenten die Frankfurter Dokumente, in denen die Bedingungen für das zu schaffende Grundgesetz festgelegt sind.
3. Juli: Bildung der Kasernierten Volkspolizei in der Sowjetischen Besatzungszone.
5. Juli: In Großbritannien wird das Gesundheitswesen als National Health Service verstaatlicht.
8. Juli: Die Reparationsleistungen aus dem Westen Deutschlands in die Sowjetunion werden eingestellt.
8.–10. Juli: Auf der Rittersturz-Konferenz in Koblenz wird der Zusammenschluss der drei westlichen Besatzungszonen zur Bundesrepublik Deutschland beschlossen.- Seit Mitte Juli: Bau des neuen Flughafens Tegel in nur 85 Tagen.
15. Juli: Nach einem versuchten Attentat auf Palmiro Togliatti, den Chef der italienischen KP, kommt es landesweit zu Streiks.
16. Juli: Israelische Truppen erobern Nazareth; in Jerusalem kommt es zu heftigen Kämpfen. Die Straße von Tel Aviv nach Jerusalem mit den Städten Lydda und Ramla wird von den Israelis gesichert.
18. Juli: Im Israelisch-Arabischen Krieg wird ein Waffenstillstand vereinbart; er hält bis Mitte Oktober.
19. Juli: In Frankreich tritt das erste Kabinett Robert Schumans zurück; am 26. Juli übernimmt André Marie das Amt des Regierungschefs, bleibt aber nur sechs Wochen im Amt.
20. Juli: Rhee Syng-man wird Präsident Südkoreas.
22. Juli: In einem zweiten Referendum über die politische Zukunft Neufundlands stimmen 52,3 % der Abstimmenden für den Anschluss an Kanada.
25. Juli: In Großbritannien wird die Brotrationierung aufgehoben.
26. Juli: Mit der Unterzeichnung des Executive Order 9981 beendet US-Präsident Harry S. Truman die Rassentrennung in den US-amerikanischen Streitkräften.
29. Juli: Nach dem Ausscheren der jugoslawischen Kommunisten unter Josip Broz Tito aus der sowjetischen Hegemonie beschließt die moskautreue SED eine Politische Säuberung von entarteten und feindlichen Elementen aus der Partei.
31. Juli: Alfried Krupp von Bohlen und Halbach wird in Nürnberg zu zwölf Jahren Haft verurteilt, sein Vermögen wird eingezogen.
August |
1. August: Die ersten Ausgaben der Zeitschriften Stern und Welt am Sonntag erscheinen.
10. August: Im Alten Schloss Herrenchiemsee tritt ein von den westdeutschen Ländern berufener Verfassungskonvent zusammen, der wichtige Vorarbeiten für die Arbeit des Parlamentarischen Rates leistet und der bis zum 23. August tagt.
13. August: Österreich wird Mitglied in der UNESCO.
15. August: Proklamation der Republik (Süd-)Korea.
20. August: Aufhebung der Personenkontrollen zwischen der französischen Besatzungszone und der Bizone.
23. August: In Amsterdam wird der Ökumenische Rat der Kirchen gegründet.
26. August: Die Berliner Oberbürgermeisterin Louise Schroeder (SPD) entlässt den Polizeipräsidenten Paul Markgraf (SED), woraufhin es zu Protesten der Sowjetischen Militäradministration und zu kommunistischen Demonstrationen kommt; die Einrichtung einer Bannmeile zum Schutz der Parlamentsarbeit lehnt die sowjetische Seite ab.
30. August: Der rumänische Geheimdienst Securitate wird gegründet.
30. August: Costa Rica erlangt die endgültige Unabhängigkeit.
September |
1. September: Der Parlamentarische Rat wählt Konrad Adenauer zum Vorsitzenden.
4. September: Juliana wird nach der Abdankung ihrer Mutter Wilhelmina faktisch Königin der Niederlande; am 6. September leistet sie den Eid auf die Verfassung.
5. September: Robert Schuman wird erneut Premierminister Frankreichs. Er löst den am 27. August zurückgetretenen André Marie ab, bleibt selbst jedoch nur zwei Tage im Amt.
6. September: Nach Behinderung der Berliner Stadtverordneten durch den Sturm kommunistischer Demonstranten auf das Stadthaus ziehen die nichtkommunistischen Abgeordneten in den westlichen Teil Berlins um. Dies bedeutet das faktische Ende der einheitlichen Stadtregierung und -verwaltung für Berlin.
6. September: Iran wird Mitglied in der UNESCO.
6. September: Mit ihrer Inthronisation wird Königin Juliana Staatsoberhaupt in den Niederlanden. Sie folgt ihrer Mutter Wilhelmina nach, die zu ihren Gunsten abgedankt hatte.
9. September: Die Berliner Bevölkerung demonstriert zu Hunderttausenden vor dem Reichstag in Berlin für die Freiheit. Ernst Reuter appelliert an die Westmächte: „Schaut auf diese Stadt!“
9. September: Ausrufung der Volksrepublik Nordkorea, die den Anspruch erhebt, ganz Korea zu vertreten.
11. September: Die SPD hält in Düsseldorf ihren Parteitag für die Westzonen ab; Kurt Schumacher wird am 15. September zum Vorsitzenden gewählt.
11. September: Tod des pakistanischen Staatsgründers Muhammad Ali Jinnah, der in einem Mausoleum in Karatschi beigesetzt wird; neuer Staatschef wird am 14. September Khawaja Nazimuddin.
11. September: Nach dem Rücktritt von Robert Schuman als französischer Regierungschef am 7. September bildet Henri Queuille ein neues Kabinett.
12. September: Beginn der indischen „Operation Polo“ gegen den Staat Hyderabad. Der Nizam von Hyderabad, das vollständig innerhalb des indischen Territoriums liegt, hatte zunächst seine Unabhängigkeit bewahrt. Nach Übergriffen gegen Hindus greift die indische Zentralregierung ein und marschiert in Hyderabad ein, das nach acht Tagen militärisch unterworfen wird.
12. September: Beginn des Liaoshen-Feldzugs im Chinesischen Bürgerkrieg; kommunistischen Truppen gelingt binnen zwei Monaten die Eroberung der gesamten Mandschurei.
14. September: Ungarn wird Mitglied in der UNESCO.
15. September: Argentinien wird Mitglied in der UNESCO.
17. September: Der UN-Vermittler Folke Bernadotte wird von Mitgliedern der jüdischen Terror-Gruppe Lechi erschossen, nachdem er sich für das Rückkehrrecht der palästinensischen Flüchtlinge ausgesprochen hatte. Die Drahtzieher des Anschlags werden von der Regierung Israels amnestiert.
18. September: Mit 897 Flügen wird an diesem Tag der Rekord während der Berliner Luftbrücke erzielt.
18. September: Otto Nuschke wird zum Vorsitzenden der Ost-CDU gewählt.
Oktober |
1. Oktober: Neugründung des Deutschen Patentamts in München.
2. Oktober: Die Sowjetunion beginnt in Sibirien mit dem Bau von Atomwaffen. Zugleich schlägt sie vor, alle Atomwaffen zu vernichten und eine internationale Kontrollbehörde einzurichten.
4. Oktober: Die Benelux-Staaten, Großbritannien und Frankreich bilden eine gemeinsame Verteidigungskommission. Die Generalstäbe tagen in London unter dem Vorsitz von Bernard Montgomery.
13. Oktober: Der Bergmann Adolf Hennecke fördert in einer Schicht 24,4 m³ Kohle und überbietet damit das Tagessoll um 387 %. Er wird dadurch zum Auslöser der so genannten Hennecke-Bewegung in der DDR.
13. Oktober: In Durban in Südafrika kommt es zu Auseinandersetzungen zwischen Schwarzen und Indern.
19. Oktober: Der Wirtschaftsrat der Bizone nimmt gegen die Stimmen der KPD das Gesetz zum Notopfer Berlin an.
21. Oktober: Irak wird Mitglied in der UNESCO.
22. Oktober: Walter Ulbricht erklärt die Oder-Neiße-Grenze zwischen Deutschland und Polen für endgültig.
24. Oktober: Die israelische Armee geht in Galiläa mit der Operation Hiram in die Offensive gegen syrische und libanesische Verbände.
November |
2. November: Bei der US-Präsidentschaftswahl wird Amtsinhaber Harry S. Truman bestätigt; gegen ihn war der Republikaner Thomas E. Dewey angetreten. Bei den gleichzeitig stattfinden Kongresswahlen können die Demokraten wieder eine Mehrheit in beiden Kammern erringen.
2. November: Kommunistische Truppen erobern Shenyang in der Mandschurei.
9. November: Die Sowjetische Militäradministration droht damit, alle westalliierten Flugzeuge, die die Luftkorridore nach Berlin nicht einhalten, zur Landung zu zwingen.
12. November: Der frühere japanische Ministerpräsident Tōjō Hideki wird im Rahmen der Tokioter Prozesse wegen Kriegsverbrechen zum Tode verurteilt; das Urteil wird am 23. Dezember vollstreckt.
15. November: Louis Saint-Laurent wird Premierminister von Kanada.
15. November: In der Sowjetischen Besatzungszone werden die ersten HO-Läden eingerichtet.
19. November: Das Internationale Übereinkommen zur Regelung des Walfangs tritt in Kraft
24. November: Der Staatspräsident von Venezuela, Rómulo Betancourt, wird vom Militär gestürzt.
26. November: Das Parlament Irlands beschließt die völlige Loslösung des Landes vom Vereinigten Königreich.
27. November: Der UN-Sicherheitsrat fordert Albanien, Bulgarien und Jugoslawien auf, die Hilfe für die kommunistischen Aufständischen im Griechischen Bürgerkrieg einzustellen.
29. November: Kommunistische Truppen beginnen eine Offensive gegen Zhangjiakou nordwestlich von Peking.
30. November: Friedrich Ebert (SED) wird zum Oberbürgermeister Ost-Berlins gewählt und bildet einen Magistrat, in dem die SED vier von 14 Posten erhält.
Dezember |
4. Dezember: Gründung der Freien Universität Berlin in West-Berlin als Antwort auf die stalinistische Einflussnahme auf die Wissenschaft in der SBZ.
5. Dezember: In West-Berlin finden Abgeordnetenhauswahlen statt; die SPD erhält fast zwei Drittel der Stimmen (76 Mandate), vor der CDU (26 Mandate) und der LDP (17). Der SED, die zum Wahlboykott aufgerufen hatte, werden die 11 Mandate der Wahl von 1946 zugesprochen. Die 64,5 Prozent der SPD stellen das höchste Ergebnis für eine Partei auf Landesebene bei demokratischen Parteien seit Kriegsende dar.
7. Dezember: Im Westteil Berlins wird Ernst Reuter von den Stadtverordneten zum Regierenden Bürgermeister gewählt.
8. Dezember: Als Reaktion auf die anti-jüdischen Pogrome von Kairo und Terroranschläge verbietet die ägyptische Regierung unter Mahmud an-Nukraschi Pascha die islamistische Muslimbruderschaft und verstaatlicht deren Besitz.
10. Dezember: Die Generalversammlung der Vereinten Nationen beschließt die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte.
11. Dezember: Gründung der FDP in Heppenheim. Zum ersten Vorsitzender wird Theodor Heuss gewählt.
13. Dezember: Gründung der Jungen Pioniere in der Sowjetischen Besatzungszone.
16. Dezember: Der Holzsendeturm des Rundfunksenders Berlin-Tegel wird gesprengt, da er den Flugverkehr auf dem im Bau befindlichen Flughafen Berlin-Tegel gefährden würde.
16. Dezember: Kambodscha wird im Rahmen der Union française unabhängig.
17. Dezember: Der Antrag Israels auf Aufnahme in die UNO wird abgelehnt.
22. Dezember: Beginn der „Operation Horev“: Israel greift ägyptische Truppen im westlichen Negev an, um den Zugang zum Roten Meer zu gewinnen.
26. Dezember: Die letzten sowjetischen Truppen ziehen sich aus Nordkorea zurück.
26. Dezember: In Ungarn werden Kardinal József Mindszenty und andere Kirchenvertreter verhaftet.
28. Dezember: Mitglieder der verbotenen Muslimbruderschaft töten Ministerpräsident Mahmud an-Nukraschi Pascha.
31. Dezember: Die 100.000. Flugzeuglandung in Berlin seit Errichtung der Luftbrücke.
Wirtschaft |
1. Januar: Neuer Generaldirektor bei VW (Wolfsburger Volkswagenwerk) wird Heinrich Nordhoff
1. Januar: Verstaatlichung der Eisenbahnen in Großbritannien
1. Januar: Das Zollabkommen zwischen den Benelux-Staaten Belgien, Niederlande und Luxemburg tritt in Kraft.
15. Januar: Im Saarland wird der Saar-Franken alleiniges gesetzliches Zahlungsmittel. Er löst die wenige Monate alte Saar-Mark ab und ist an den französischen Franc gekoppelt.
1. März: Die Bank deutscher Länder wird durch Gesetz Nr. 60 der Militärregierung in Deutschland in Frankfurt am Main gegründet. Sie ist als Zentralbank die Vorläuferin der Deutschen Bundesbank.
23. April: Der Interzonenzugverkehr zwischen Berlin und den Westzonen wird auf sowjetische Weisung wegen angeblich „technischer Schwierigkeiten“ lahmgelegt. Er ist durch die später verhängte Berlin-Blockade mehr als ein Jahr lang unterbrochen.
25. April: Die erste Ausgabe der deutschen Illustrierten Quick erscheint.
14. Mai: Die Denkfabrik RAND Corporation entsteht als Non-Profit-Organisation nach einem Beratungsprojekt für die US-Streitkräfte.
15. Juni: Aus einem regionalen Parteiblatt der Kommunistischen Partei Chinas, dessen Erstausgabe erscheint, entwickelt sich in der Folge die Renmin Ribao zum offiziellen Sprachrohr der Partei und zu einer der beiden größten Tageszeitungen in der Volksrepublik China.
20. Juni: Währungsreform in den drei deutschen Westzonen. Gegen Vorlage von Kenn- und Lebensmittelkarten werden 40 Deutsche Mark pro Person ausgezahlt.
21. Juni: Die Firma Columbia Broadcasting System stellt die Langspielplatte mit 33 1/3 Umdrehungen pro Minute vor. Diese von ihrem Mitarbeiter Peter Carl Goldmark erfundene Vinyl-Schallplatte verdrängt alsbald die Schellackplatte.
23. Juni: Einführung einer eigenen Währung in der SBZ
28. Juni: In Lausanne wird von Delegationen aus 27 Ländern die Union Internationale des Architectes gegründet.
1. August: Die Erstausgabe der deutschen Sonntagszeitung Welt am Sonntag erscheint. Zeitgleich wird auch das illustrierte Nachrichtenmagazin stern erstmals herausgegeben.
1. Dezember: Auf Briefen in der Bizone werden die Zuschlagsmarken Notopfer Berlin Pflicht. In Berlin bricht deswegen mit dem Ostteil der Stadt ab Januar 1949 ein Postkrieg aus, der das gesamte geteilte Deutschland erfasst.
16. Dezember: Die staatliche Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) wird gegründet. Sie soll den Wiederaufbau der deutschen Wirtschaft finanzieren.
18. Dezember: Der zur dänischen Insel Röm führende Damm wird eingeweiht.
20. Dezember: Richard und Maurice McDonald eröffnen ihr umgestaltetes Schnell-Restaurant in San Bernardino, Kalifornien.[1]
Wissenschaft und Technik |
11. Februar: Gründung der Max-Planck-Gesellschaft durch Otto Hahn, der auch zum ersten Präsidenten gewählt wird (bis 1960, danach Ehrenpräsident).
16. Februar: Der Astronom Gerard Peter Kuiper entdeckt den um den Planeten Uranus kreisenden Mond Miranda.
14. April: Auf dem Eniwetok-Atoll beginnt mit der Operation Sandstone die dritte Kernwaffentest-Serie der Vereinigten Staaten.
3. Juni: Das 400 Tonnen schwere Hale-Teleskop im Palomar-Observatorium wird eingeweiht. Mit seinen fünf Metern Durchmesser ist es zu diesem Zeitpunkt das größte Fernrohr auf Erden. Es dient astronomischen Zwecken, insbesondere der Erforschung der Galaxien jenseits der Milchstraße.
14. Oktober: Der Greyerzersee, längster Speichersee in der Schweiz, wird offiziell eingeweiht.- Die ersten Schallplatten aus Polyvinylchlorid kommen auf den Markt
- Beginn der Ausgrabungsarbeiten bei Eridu durch irakische Archäologen
- Anfang Juni erhält der Porsche 356 Nr. 1 Roadster, das erste Fahrzeug, das auf den Namen „Porsche“ hört, seine Einzelgenehmigung und startet zu seiner Jungfernfahrt.
- Die Fernbedienung wird erfunden.
Kultur |
22. Februar: Uraufführung des musikalischen Dramas Die Nachtschwalbe von Boris Blacher in Leipzig
22. März: Die Dänische Rechtschreibreform von 1948 schafft die Großschreibung von Substantiven ab und führt den Buchstaben Å ein.
15. August: Szenische Uraufführung der Oper Le vin herbé von Frank Martin bei den Salzburger Festspielen
24. August: Bei Ausgrabungen in den Weinberghöhlen im bayerischen Mauern wird die Venus von Mauern gefunden, eine Venusfigurine aus der jüngeren Altsteinzeit.
14. Oktober: Erstmals wird in Deutschland eine sorbischsprachige Sendung im Rundfunk ausgestrahlt.
28. Oktober: Uraufführung der Oper Drei Haare des Väterchens Allwissend von Rudolf Karel am Nationaltheater in Prag
3. Dezember: Uraufführung der Oper Die Geschichte vom wahren Menschen von Mira Mendelson (Libretto)/Sergei Prokofjew (Musik)
18. Dezember: Uraufführung der Oper Circe von Werner Egk in Berlin
- Gründung der Bayerischen Akademie der Schönen Künste
- Gründung der Amato Opera, der „kleinsten Oper der Welt“, in New York City
- Die Vorgänger der berühmten Filmhochschule Łódź, die Wyższą Szkołą Filmową und die Wyższa Szkoła Aktorska werden gegründet.
- Erstmalige Vergabe des Bambis
Religion |
27. September: Die Marianische Kongregation steht im Fokus der Apostolischen Konstitution des Papstes Pius XII. Das Kirchenoberhaupt fordert darin mehr Spiritualität im Sinne des Exerzitienbuches Ignatius von Loyolas ein.
24. Oktober: In der Enzyklika In multiplicibus curis ruft Papst Pius XII. zum Gebet für den Frieden in Palästina auf. Er fordert weiter internationale Garantien für den freien Zugang zu den Heiligen Stätten in Jerusalem.
12. Dezember: Mit einer Messe für die katholische St. Nicolai-Gemeinde zieht in die Aegidienkirche in Braunschweig wieder kirchliches Leben ein. Seit 1811 diente das Gotteshaus anderen Zwecken und war davor seit 1528 eine protestantische Kirche.- Achte Lambeth-Konferenz der Anglikanischen Kirche
Sport |
30. Januar bis 8. Februar: V. Olympische Winterspiele in St. Moritz
13. Februar: der Kölner BC und Köln-Sülz 07 fusionieren zum 1. FC Köln
13. April: Der FC Oberneuland wird gegründet
16. Mai: Der Sieg Michail Botwinniks bei der Schachweltmeisterschaft 1948 beendet das schachliche Interregnum
29. Juli bis 14. August: XIV. Olympische Sommerspiele in London
8. August: 1. Deutsche Fußballmeisterschaft nach dem Krieg. Meister: 1. FC Nürnberg
18. September: Stirling Moss siegt beim ersten Rennen auf dem britischen Goodwood Circuit auf einem Motorrad der 500-cm³-Klasse.- Gründung des kosovarischen Fußballverbandes
Katastrophen |
28. Juni: Erdbeben der Stärke 7,3 in Fukui, Japan, 5.390 Tote
28. Juli: Eine Kesselwagenexplosion in der BASF Ludwigshafen fordert 207 Tote und rund 3.800 Verletzte
6. Oktober: Das Erdbeben von Aşgabat fordert 110.000 Tote
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Geboren |
Januar |
01. Januar: Alain Afflelou, französischer Optiker und Geschäftsmann
01. Januar: Javier Aguirresarobe, spanischer Kameramann
01. Januar: Antonello Aglioti, italienischer Theater- und Filmregisseur, Kostüm- und Szenenbildner († 2013)
01. Januar: İhsan Arslan, türkischer Politiker
01. Januar: Heinz Blasey, deutscher Fußballspieler
01. Januar: Jane Getz, US-amerikanische Jazzpianistin und Studiomusikerin
01. Januar: Pawel Gratschow, russischer Offizier und Politiker († 2012)
02. Januar: Tony Judt, britischer Historiker und Essayist († 2010)
02. Januar: Karen Swassjan, armenischer Philosoph, Literaturwissenschaftler, Kulturhistoriker und Anthroposoph
02. Januar: Kerry Minnear, englischer Musiker
03. Januar: Angelo Marcello Anile, italienischer Physiker und Mathematiker († 2007)
03. Januar: Manfred Kokot, deutscher Leichtathlet
05. Januar: Giuseppe Impastato, italienischer Politiker und Anti-Mafia-Kämpfer († 1978)
05. Januar: František Lobkowicz, tschechischer Weihbischof
05. Januar: Gloria Simonetti, chilenische Sängerin
06. Januar: Michail Ryklin, russischer Philosoph und Essayist
07. Januar: Shobhaa De, indische Autorin
07. Januar: Kenny Loggins, US-amerikanischer Sänger, Gitarrist und Songwriter
07. Januar: Bernd Scheelen, deutscher Politiker
08. Januar: Thurman Barker, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger, Perkussionist und Komponist
08. Januar: Frits Boterman, niederländischer Historiker
09. Januar: William Cowsill, US-amerikanischer Musiker († 2006)
09. Januar: Tim Hart, britischer Folksänger, -gitarrist und Dulcimer-Spieler († 2009)
10. Januar: Donald Fagen, US-amerikanischer Sänger und Keyboarder
10. Januar: Mischa Maisky, lettischer Cellist
10. Januar: Bernard Thévenet, französischer Radrennfahrer
11. Januar: Helga Anders, österreichische Schauspielerin und Synchronsprecherin († 1986)
11. Januar: Wajima Hiroshi, japanischer Sumo-Ringer und 54. Yokozuna († 2018)
11. Januar: Madeline Manning, US-amerikanische Leichtathletin und Olympiasiegerin
12. Januar: Anthony Corin Gerald Andrews, britischer Schauspieler und Filmproduzent
12. Januar: Gordon Campbell, kanadischer Politiker
12. Januar: Carme Riera, katalanische Schriftstellerin und Literaturwissenschaftlerin
13. Januar: Jürgen Angelbeck, deutscher Politiker
14. Januar: T-Bone Burnett, US-amerikanischer Rock-Sänger, -Gitarrist und -Produzent
14. Januar: Waleri Charlamow, russischer Eishockeyspieler († 1981)
14. Januar: Jean-Paul Rostagni, französischer Fußballspieler
14. Januar: Gian Piero Ventura, italienischer Fußballspieler und -trainer
14. Januar: Carl Weathers, US-amerikanischer Schauspieler und Footballspieler
15. Januar: Ronald Wayne Van Zant, US-amerikanischer Musiker († 1977)
16. Januar: John Carpenter, US-amerikanischer Regisseur, Schauspieler und Filmmusikkomponist
16. Januar: Gregor Gysi, deutscher Politiker
16. Januar: Cliff Thorburn, kanadischer Snooker-Spieler
17. Januar: Davíð Oddsson, isländischer Ministerpräsident
18. Januar: Bodo Abel, deutscher Wirtschaftswissenschaftler
18. Januar: Changuito, kubanischer Perkussionist
18. Januar: Sergio Vitier, kubanischer Komponist und Gitarrist († 2016)
19. Januar: Erica Goodman, kanadische Harfenistin
20. Januar: Mel Pritchard, britischer Musiker († 2004)
21. Januar: Pete Kircher, britischer Schlagzeuger
22. Januar: Marianne Birthler, deutsche Politikerin
22. Januar: Mick Grabham, britischer Rock- und Blues-Gitarrist
22. Januar: Fabio Mussi, italienischer Politiker
25. Januar: Göran Åberg, schwedischer Fußballspieler und -trainer († 2001)
26. Januar: Boris Belkin, russischer Violinist
28. Januar: Mikhail Baryshnikov, US-amerikanischer Balletttänzer, Choreograf und Schauspieler
28. Januar: Heinz Flohe, deutscher Fußballspieler († 2013)
29. Januar: Halina Golanko, polnische Schauspielerin
29. Januar: Guido Knopp, deutscher Historiker, Publizist und Moderator
29. Januar: Gwyn Pritchard, britischer Cellist und Komponist
29. Januar: Espen Rud, norwegischer Jazzschlagzeuger
30. Januar: Edzard Ernst, erster Professor für Alternativmedizin in Großbritannien
30. Januar: Manfred Hofmann, deutscher Handballtorwart
Februar |
01. Februar: Waltraud Kretzschmar, deutsche Handballspielerin († 2018)
02. Februar: Remi Adefarasin, britischer Kameramann
02. Februar: Roger Williamson, britischer Formel-1-Rennfahrer († 1973)
02. Februar: Al McKay, US-amerikanischer Musiker
03. Februar: Carlos Filipe Ximenes Belo, römisch-katholischer Bischof, Friedensnobelpreisträger
03. Februar: János Drapál, ungarischer Motorradrennfahrer († 1985)
03. Februar: Henning Mankell, schwedischer Schriftsteller und Theaterregisseur († 2015)
03. Februar: Gennadi Moissejew, sowjetischer Motocrossfahrer († 2017)
04. Februar: Martin Hohmann, deutscher Politiker
04. Februar: Alice Cooper, US-amerikanischer Rockmusiker
05. Februar: Christopher Guest, angloamerikanischer Schauspieler, Autor, Regisseur, Komponist und Musiker
05. Februar: Sven-Göran Eriksson, schwedischer Fußballtrainer
05. Februar: Barbara Hershey, US-amerikanische Schauspielerin
05. Februar: Heikki Toivanen, finnischer Opernsänger († 2006)
06. Februar: Stefan Baron, Chefredakteur der WirtschaftsWoche
06. Februar: Felix Mitterer, österreichischer Schauspieler und Dramatiker
06. Februar: Renate Roland, deutsche Schauspielerin
07. Februar: Friedrich Ach, deutscher Autor
07. Februar: Josef Ackermann, Schweizer Bankmanager
08. Februar: Waldo Karpenkiel, deutscher Schlagzeuger
10. Februar: Luis Armando Collazuol, brasilianischer Bischof
11. Februar: Hannelore Conradsen, deutsche Film- und Fernsehregisseurin
11. Februar: Gerhard Wucherer, deutscher Leichtathlet
11. Februar: Fritz Raff, Intendant des Saarländischen Rundfunks († 2011)
12. Februar: Clemens Bollen, deutscher Politiker
12. Februar: Bernd Franke, deutscher Fußballspieler
12. Februar: Detlev Meyer, deutscher Schriftsteller und Dichter († 1999)
13. Februar: Jim Crawford, britischer Autorennfahrer († 2002)
13. Februar: Martin Morgner, deutscher Schriftsteller und Historiker
13. Februar: Kitten Natividad, mexikanisches Model und Schauspielerin
13. Februar: Laura Pollán, kubanische Lehrerin und Menschenrechtsaktivistin (Damen in Weiß) († 2011)
13. Februar: Hansjörg Schellenberger, deutscher Oboist und Dirigent
14. Februar: Bernd Pischetsrieder, deutscher Manager
15. Februar: Laurenz Meyer, deutscher Politiker
15. Februar: Holger Ellerbrock, deutscher Politiker
15. Februar: Art Spiegelman, US-amerikanischer Cartoonist und Comic-Autor
15. Februar: Not Vital, schweizerisch-US-amerikanischer Künstler
16. Februar: Heinz-Uwe Küenle, deutscher Mathematiker
16. Februar: Uwe Reimer, deutscher Autor († 2004)
16. Februar: Eckhard Uhlenberg, deutscher Politiker und MdB
18. Februar: Georg Brunnhuber, deutscher Politiker
19. Februar: Hartmut Schulze-Gerlach, deutscher Sänger und Moderator
19. Februar: Tony Iommi, britischer Gitarrist
19. Februar: Pim Fortuyn, niederländischer Politiker und Publizist († 2002)
21. Februar: Detthold Aden, deutscher Manager
21. Februar: Elmar Müller, deutscher Fußballtrainer
22. Februar: John David Ashton, US-amerikanischer Schauspieler
22. Februar: Felix Gutzwiller, Schweizer Politiker
23. Februar: Steve Priest, englischer Bassist
24. Februar: Thomas Anz, deutscher Professor
24. Februar: Bernhard R. Kroener, deutscher Militärhistoriker
24. Februar: Walter Smith, schottischer Fußballspieler und -trainer
24. Februar: Tim Staffell, britischer Sänger und Bassist
25. Februar: Erwin Staudt, deutscher Fußballfunktionär
26. Februar: Mike Richmond, US-amerikanischer Jazzbassist
26. Februar: Boutros Marayati, syrischer Erzbischof
27. Februar: Féodor Atkine, französischer Schauspieler
27. Februar: Helmut Nerlinger, deutscher Fußballspieler
27. Februar: Reinhard Tramontana, österreichischer Journalist († 2005)
27. Februar: Albert Wendt, deutscher Schriftsteller
28. Februar: Mercedes Ruehl, US-amerikanische Schauspielerin
28. Februar: Steven Chu, US-amerikanischer Physiker
29. Februar: Jirō Akagawa, japanischer Schriftsteller
29. Februar: Andreas Auer, schweizerischer Staatsrechtler († 2018)
29. Februar: Rainder Steenblock, deutscher Politiker
29. Februar: Patricia A. McKillip, US-amerikanische Autorin
29. Februar: Karen Lafferty, US-amerikanische Sängerin und Musiklehrerin
29. Februar: Martin Suter, Schweizer Krimi-Schriftsteller
März |
01. März: Herwig Ahrendsen, deutscher Handballspieler
02. März: Larry Carlton, US-amerikanischer Jazz/Blues/Fusion-Gitarrist, Sänger und Musikproduzent
02. März: Rory Gallagher, irischer Gitarrist († 1995)
02. März: Andrei Linde, russischer Kosmologe
02. März: Achim Vandreike, deutscher Politiker
02. März: Dan Welcher, US-amerikanischer Musiker und Komponist
03. März: Snowy White, britischer Blues-Gitarrist
04. März: James Ellroy, US-amerikanischer Schriftsteller
04. März: Thomas Kossendey, deutscher Politiker und MdB
04. März: Chris Squire, englischer Musiker
04. März: Shakin’ Stevens, britischer Rock-’n’-Roll-Sänger
05. März: Eddy Grant, Popmusiker, Sänger, Songwriter und Gitarrist
05. März: Leslie Marmon Silko, US-amerikanische Schriftstellerin
6. März: Zbigniew Górny, polnischer Komponist und Dirigent
07. März: Karl Schlögel, deutscher Schriftsteller
07. März: Schamil Anwarowitsch Tarpischew, sowjetisch-russischer Tennisspieler und Sportfunktionär
08. März: Peggy March, US-amerikanische Schlagersängerin und ‑texterin
10. März: Gerhard Friedrich, deutscher Politiker
10. März: Waldemar Hartmann, deutscher Journalist und Moderator
11. März: Roy Barnes, US-amerikanischer Politiker
11. März: Franz Lambert, deutscher Komponist und Organist
11. März: Dominique Sanda, französische Schauspielerin
12. März: William M. Anderson, nordirischer Filmeditor
12. März: Les Holroyd, britischer Sänger, Komponist und Musiker
12. März: James Taylor, US-amerikanischer Gitarrist, Sänger, Komponist und Texter
12. März: Ole Thestrup, dänischer Schauspieler († 2018)
14. März: Billy Crystal, US-amerikanischer Schauspieler
14. März: Hans Georg Faust, deutscher Politiker
14. März: Jochen Schimmang, deutscher Schriftsteller
14. März: Bernd Stange, deutscher Fußballtrainer
15. März: David Albahari, serbischer Schriftsteller
15. März: Gerhard Seyfried, deutscher Schriftsteller und Karikaturist
15. März: Sérgio Vieira de Mello, brasilianischer UN-Politiker († 2003)
16. März: Margaret Weis, US-amerikanische Autorin von Fantasy-Literatur
17. März: William Gibson, US-amerikanischer Science-Fiction-Autor
20. März: John de Lancie, US-amerikanischer Schauspieler
20. März: Bobby Orr, kanadischer Eishockeyspieler
21. März: Scott E. Fahlman, US-amerikanischer Informatiker, „Erfinder“ der Emoticons
22. März: Wolf Blitzer, US-amerikanischer Journalist
22. März: Bernard Dietz, deutscher Fußballspieler
22. März: Andrew Lloyd Webber, englischer Komponist
22. März: Per Stureson, schwedischer Rennfahrer
23. März: Peter C. B. Phillips, neuseeländischer Wirtschaftswissenschaftler
24. März: Günter Bentele, Professor für Öffentlichkeitsarbeit und Public Relations
24. März: Volker Finke, deutscher Fußballtrainer
24. März: Delio Onnis, argentinischer Fußballspieler
25. März: Bonnie Bedelia, US-amerikanische Schauspielerin
25. März: Rob Goorhuis, niederländischer Komponist
26. März: David Anear, australischer Bogenschütze
26. März: Peter Neumann, deutscher Motorradrennfahrer
26. März: P. Sathasivam, indischer Jurist (Chief Justice of India)
26. März: Steven Tyler, US-amerikanischer Rocksänger (Aerosmith)
27. März: Edgar Selge, deutscher Schauspieler
28. März: John Evan, britischer Musiker
28. März: Trina Hosmer, US-amerikanische Skilangläuferin
28. März: Leo Maasburg, österreichischer Geistlicher
28. März: Dianne Wiest, US-amerikanische Film- und Theaterschauspielerin
29. März: Anne-Karin, deutsche Schlagersängerin
29. März: Bud Cort, US-amerikanischer Schauspieler
29. März: Johnny Dowd, US-amerikanischer Alternative-Country-Musiker
29. März: Joachim Stünker, deutscher Politiker und MdB
31. März: Thijs van Leer, niederländischer Musiker und Sänger
31. März: Al Gore, US-amerikanischer Politiker, 45. Vizepräsident der USA
31. März: Gary Doer, kanadischer Politiker
31. März: Enrique Vila-Matas, katalanisch-spanischer Schriftsteller
April |
01. April: Urs Allemann, Schweizer Schriftsteller
01. April: Jimmy Cliff, jamaikanischer Reggaekünstler
01. April: Philippe Garrel, französischer Schauspieler, Drehbuchautor, Regisseur
01. April: Gudo Hoegel, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
01. April: J. J. Williams, walisischer Rugbyspieler
02. April: Michael Gerhardt, Richter am Bundesverfassungsgericht
03. April: Boris Berman, russischer Pianist, Cembalist und Musikpädagoge
03. April: Georg Schwarzenbeck, deutscher Fußballspieler
03. April: Oliver Grimm, deutscher Schauspieler († 2017)
03. April: Carlos Salinas de Gortari, mexikanischer Politiker und Präsident
03. April: Jaap de Hoop Scheffer, niederländischer Politiker
03. April: Miguel Herz-Kestranek, österreichischer Schauspieler und Buchautor
03. April: René Bardet, Schweizer Pressesprecher des Schweizer Fernsehens (SF DRS) († 2005)
04. April: Frank Winfield Anderson, US-amerikanischer Mörder
04. April: Towje Kleiner, deutscher Schauspieler und Drehbuchautor († 2012)
04. April: Jacques Voigtländer, deutscher Politiker
04. April: Dan Simmons, US-amerikanischer Schriftsteller
05. April: Klaus Bös, deutscher Sportwissenschaftler
05. April: Karin Gündisch, deutsche Schriftstellerin
05. April: Hans Theessink, niederländischer Blues-Gitarrist, Sänger und Songschreiber
06. April: Jean-Jacques Avenel, französischer Jazzbassist
06. April: Philippe Garrel, französischer Schauspieler, Drehbuchautor, Regisseur
06. April: Friederike Roth, deutsche Schriftstellerin
06. April: Jo Leinen, deutscher Politiker
06. April: Bengt-Arne Wickström, schwedischer Finanzwissenschaftler
06. April: Hubert Bognermayr, österreichischer Musiker († 1999)
06. April: Eric Robertson, kanadischer Komponist, Organist und Pianist
07. April: Pietro Anastasi, italienischer Fußballspieler
07. April: Ecaterina Andronescu, rumänische Politikerin
07. April: Rudolf Hartung, deutscher Politiker
08. April: Eva Heller, deutsche Schriftstellerin († 2008)
08. April: Dagmar Schmidt, deutsche Politikerin († 2005)
08. April: Danuta Hübner, polnische Politikerin und EU-Kommissarin
09. April: Claudio Ambrosini, italienischer Komponist
09. April: Bernard-Marie Koltès, französischer Dramatiker und Theaterregisseur († 1989)
09. April: Jaya Bachchan, indische Schauspielerin
10. April: Mel Blount, US-amerikanischer Footballspieler
10. April: Bernd Clüver, deutscher Schlagersänger († 2011)
11. April: Anke Maggauer-Kirsche, deutsche Lyrikerin und Aphoristikerin
11. April: Marcello Lippi, italienischer Fußballtrainer
12. April: Joschka Fischer, deutscher Politiker
13. April: Michael Hammer, US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler († 2008)
13. April: Miloslav Gajdoš, tschechischer Kontrabassist, Musikpädagoge und Komponist
13. April: Drago Jančar, slowenischer Schriftsteller
14. April: Chester Greenough Atkins, US-amerikanischer Politiker
16. April: John Fitzgerald, US-amerikanischer American-Football-Spieler
15. April: Michael Kamen, US-amerikanischer Komponist († 2003)
17. April: Jan Hammer, tschechisch-US-amerikanischer Jazz-Pianist und -Keyboarder
18. April: Rainer René Graf Adelmann von Adelmannsfelden, deutscher Rechtsanwalt
18. April: Wolfgang A. Herrmann, Präsident der TU München
18. April: Ina Lenke, deutsche Politikerin
18. April: Catherine Malfitano, US-amerikanische Sopranistin
18. April: Richard Peterkin, lucianischer Sportfunktionär
18. April: Georges M. Saad Abi Younes, maronitischer Bischof in Mexiko
19. April: Chester Biscardi, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge
21. April: Claire Denis, französische Regisseurin
21. April: Josef Flammer, Schweizer Augenarzt
22. April: Ġorġ Abela, maltesischer Politiker
22. April: Jewgeni Alexandrowitsch Arschanow, sowjetischer Mittelstreckenläufer
22. April: Carol Drinkwater, britische Schauspielerin und Autorin
23. April: Ilario Antoniazzi, italienischer Erzbischof
24. April: Tomoko Abe, japanische Politikerin
24. April: Paul Sahli, Schweizer Artist und Rekordhalter
24. April: Frank W. Abagnale, US-amerikanischer Hochstapler und Scheckbetrüger
24. April: Kōhei Tsuka, koreanisch-japanischer Dramatiker, Regisseur und Theaterleiter († 2010)
26. April: Ronaldo Miranda, brasilianischer Komponist
26. April: Herbert Landau, Richter am Bundesverfassungsgericht
26. April: Klaus Minkel, deutscher Politiker und MdB
26. April: Josef Bierbichler, deutscher Schauspieler
27. April: Yves Courage, französischer Autorennfahrer und Rennstallbesitzer
27. April: Josef Hickersberger, Fußballspieler, Fußballtrainer
27. April: Kate Pierson, US-amerikanische Musikerin
28. April: Terry Pratchett, britischer Fantasy-Schriftsteller († 2015)
30. April: Robert Tarjan, amerikanischer Informatiker
Mai |
01. Mai: Pantaleón Astiazarán, uruguayischer Fotograf
01. Mai: Karl Friedrich Frey, Schweizer Künstler, Musiker, Autor, Astrologe und Okkultist, bekannt als Akron († 2017)
01. Mai: Carl Morten Iversen, norwegischer Jazzbassist
02. Mai: Monika Haas, Mitglied der RAF
02. Mai: Christian Hartenhauer, deutscher Politiker
03. Mai: Hirotaka Akamatsu, japanischer Politiker
04. Mai: Richard B. Hays, US-amerikanischer Theologe
04. Mai: Hurley Haywood, US-amerikanischer Autorennfahrer
04. Mai: Rolf Verres, deutscher Arzt und Musiker
05. Mai: John Atcherley Kardinal Dew, Erzbischof von Wellington
05. Mai: Bill Ward, britischer Schlagzeuger
06. Mai: Jochen Arlt, deutscher Schriftsteller
06. Mai: Caspar Einem, österreichischer Politiker
06. Mai: Servilio de Oliveira, brasilianischer Boxer
07. Mai: Holger Astrup, deutscher Politiker
07. Mai: Michel Dubois, französischer Autorennfahrer († 2006)
07. Mai: Ingrid Pieper-von Heiden, deutsche Politikerin
07. Mai: Pete Wingfield, britischer Musikproduzent, Keyboardspieler und Journalist
08. Mai: Petra Articus, deutsche Äbtissin
08. Mai: Norbert Nigbur, deutscher Fußballspieler
08. Mai: Pierre-François Rousselot, französischer Autorennfahrer
09. Mai: Astrid Höfs, deutsche Politikerin
10. Mai: Thury Horath, schweizerischer Ländlermusikant
11. Mai: René Aebi, Schweizer Schrittmacher
11. Mai: Pam Ferris, US-amerikanische Schauspielerin
12. Mai: Aqmaral Chaidarqysy Arystanbekowa, kasachische Diplomatin und Politikerin
12. Mai: Lindsay Crouse, US-amerikanische Schauspielerin
12. Mai: Steve Winwood, britischer Musiker
13. Mai: Ivan Klánský, tschechischer Pianist und Musikpädagoge
15. Mai: Yaakov Amidror, israelischer Generalmajor
15. Mai: Peter Hussing, deutscher Schwergewichtsboxer († 2012)
15. Mai: Irmingard Schewe-Gerigk, deutsche Politikerin und MdB
15. Mai: Kathleen Sebelius, US-amerikanische Politikerin
16. Mai: Rainer Stephan, deutscher Autor, Journalist und Regisseur
17. Mai: Klaus Addicks, deutscher Anatom und Hochschullehrer
17. Mai: Dick Gaughan, schottischer Folksänger
17. Mai: Winfried Kretschmann, deutscher Politiker und Ministerpräsident von Baden-Württemberg
17. Mai: Horst Köppel, deutscher Fußballspieler und -trainer
17. Mai: Thérèse Meyer-Kaelin, Schweizer Politikerin
17. Mai: Pat Toomay, US-amerikanischer American-Football-Spieler und Schriftsteller
18. Mai: Tom Udall, US-amerikanischer Politiker
18. Mai: Yi Mun-yol, südkoreanischer Schriftsteller
19. Mai: Grace Jones, jamaikanische Sängerin, Fotomodell und Schauspielerin
20. Mai: Jon Amiel, britisch-amerikanischer Regisseur und Filmproduzent
21. Mai: Leo Sayer, britischer Sänger
21. Mai: Günter Zöller, deutscher Eiskunstläufer
24. Mai: Lorna Crozier, kanadische Schriftstellerin, Dichterin und Hochschullehrerin
24. Mai: Richard Dembo, französischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Produzent († 2004)
25. Mai: Bülent Arınç, türkischer Politiker
25. Mai: Brian Eno, britischer Musiker
25. Mai: Angelika Hartung, deutsche Schauspielerin
25. Mai: Klaus Meine, deutscher Sänger und Komponist (Scorpions)
25. Mai: Johannes Willms, deutscher Historiker, Essayist und Biograf
26. Mai: Leon Kieres, polnischer Jurist, Präsident des Institutes für Nationales Gedenken (IPN)
26. Mai: Pentti Kirstilä, finnischer Schriftsteller
26. Mai: Stevie Nicks, US-amerikanische Sängerin
27. Mai: Thomas Ahrens, deutscher Steuermann im Rudersport
27. Mai: Christina Emmrich, deutsche Politikerin
27. Mai: Frédéric Dor, französischer Autorennfahrer
28. Mai: Wil Hartog, niederländischer Motorradrennfahrer und Unternehmer
28. Mai: Pierre Rapsat, belgischer Sänger († 2002)
29. Mai: Peter Paziorek, deutscher Politiker und MdB
29. Mai: Günter Sebert, deutscher Fußballspieler und -trainer
30. Mai: Chosrow Melikowitsch Arutjunjan, armenischer Politiker
30. Mai: Dieter Kosslick, deutscher Leiter der Internationalen Filmfestspiele Berlin
30. Mai: Michael Krone, deutscher Schauspieler
30. Mai: Bernd Wagner, deutscher Schriftsteller
31. Mai: Swetlana Alexijewitsch, weißrussische Schriftstellerin und Nobelpreisträgerin
31. Mai: Otto Altenbach, deutscher Autorennfahrer
31. Mai: John Bonham, britischer Schlagzeuger († 1980)
31. Mai: Martin Hannett, britischer Musikproduzent († 1991)
31. Mai: Jürgen Stark, deutscher Ökonom, Vize-Präsident der Deutschen Bundesbank
31. Mai: Paulinho da Costa, brasilianischer Perkussionist
Juni |
02. Juni: Roni Bar-On, israelischer Politiker
03. Juni: Margret Mönig-Raane, Vorstandsmitglied von ver.di
03. Juni: Wolfgang Nešković, deutscher Politiker und Richter am Bundesgerichtshof
04. Juni: Ernst Abbé, deutscher Fußballspieler
04. Juni: Margaret Gibson, kanadische Schriftstellerin († 2006)
04. Juni: Paquito D’Rivera, kubanischer Jazzmusiker
04. Juni: Jürgen Sparwasser, deutscher Fußballspieler und -trainer
04. Juni: Jim Wallis, US-amerikanischer Prediger, christlicher Geistlicher und Buchautor
05. Juni: Sérgio Abreu, brasilianischer Gitarrist
06. Juni: Rocco Buttiglione, italienischer Politiker
06. Juni: Jürgen Marcus, deutscher Schlagersänger († 2018)
07. Juni: Diethelm Sack, Vorstandsmitglied der Deutschen Bahn AG
08. Juni: Hans-Josef Becker, Erzbischof von Paderborn
08. Juni: Karl-Michael Krummacher, deutscher Bratschist
8. Juni: Paula Robison, US-amerikanische Flötistin und Musikpädagogin
08. Juni: Jürgen von der Lippe, deutscher Fernsehmoderator und Komiker
08. Juni: Erwin Reichert, deutscher Politiker († 2013)
09. Juni: Gudrun Schyman, schwedische Politikerin und Feministin
10. Juni: Brian Adam, schottischer Politiker († 2013)
11. Juni: Sumaya Farhat-Naser, palästinensische Friedensvermittlerin im Westjordanland
12. Juni: Jossi Beilin, israelischer pazifistischer Staatsmann
12. Juni: Hans Binder, österreichischer Autorennfahrer
12. Juni: Lyn Collins, US-amerikanische Soulsängerin († 2005)
12. Juni: Alex Skovron, australischer Lyriker
13. Juni: Claudia Storz, Schweizer Schriftstellerin
15. Juni: Doris Papperitz, deutsche Sportjournalistin
16. Juni: Hans-Werner Kammer, deutscher Politiker und MdB
16. Juni: Klaus Kater, deutscher Handballtorwart
17. Juni: Joaquín Almunia, spanischer Politiker und EU-Kommissar
17. Juni: Hrafn Gunnlaugsson, isländischer Filmemacher
17. Juni: Alpo Suhonen, finnischer Eishockeytrainer und Theaterdirektor
19. Juni: Nick Drake, britischer Gitarrist und Liedermacher († 1974)
19. Juni: Erik Schinegger, österreichische(r) Skirennläufer(in)
20. Juni: Anne-Marie Barat, französische Organistin († 1990)
20. Juni: Johannes Friedrich, Landesbischof der evangelisch-lutherischen Kirche in Bayern
20. Juni: Alan Longmuir, britischer Musiker († 2018)
20. Juni: Ludwig Scotty, Präsident der Republik Nauru
20. Juni: Gerhard Strube, Direktor des Center for Cognitive Science an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
21. Juni: Jovan Aćimović, jugoslawischer Fußballspieler
21. Juni: Don Airey, britischer Rockmusiker
21. Juni: Ian McEwan, britischer Schriftsteller
21. Juni: Andrzej Sapkowski, polnischer Schriftsteller
21. Juni: Wolfgang Seel, deutscher Fußballspieler
22. Juni: Todd Rundgren, US-amerikanischer Musiker, Texter und Produzent
24. Juni: John M. Armleder, Schweizer Konzeptkünstler
24. Juni: Georg Boomgaarden, deutscher Diplomat
24. Juni: Annemarie Lütkes, deutsche Politikerin
24. Juni: Patrick Moraz, Schweizer Musiker
24. Juni: Gerulf Pannach, deutscher Liedermacher und Texter vieler DDR-Rockbands († 1998)
24. Juni: Werner Roth, deutscher Fußballspieler
26. Juni: Sergei Bodrow, russischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Produzent
28. Juni: Kathy Bates, US-amerikanische Schauspielerin
28. Juni: Ellen Wellmann, deutsche Leichtathletin
29. Juni: Sean Bergin, südafrikanischer Jazzmusiker († 2012)
29. Juni: Günther Geis, deutscher katholischer Geistlicher
29. Juni: Ian Paice, Schlagzeuger von Deep Purple
Juli |
02. Juli: Jürgen Klimke, deutscher Politiker und MdB
03. Juli: Paul Barrère, US-amerikanischer Rockgitarrist und -sänger
03. Juli: Peter Ruzicka, deutscher Komponist, Intendant
04. Juli: René Arnoux, französischer Autorennfahrer
04. Juli: Andreas von Schoeler, deutscher Politiker
06. Juli: Nathalie Baye, französische Schauspielerin
06. Juli: Bodo Kirchhoff, deutscher Schriftsteller
08. Juli: Raffi, ägyptischer Sänger und Komponist für Kinderlieder
09. Juli: Robert Gratzer, österreichischer Schriftsteller, Journalist, Dramaturg und Verleger († 2004)
10. Juli: Heinz Fromm, Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz
10. Juli: Michael Müller, deutscher Politiker
11. Juli: Gytta Schubert, österreichische Schauspielerin
12. Juli: Ben Burtt, US-amerikanischer Sounddesigner und Tontechniker
12. Juli: Richard Dewes, deutscher Politiker
12. Juli: Georgi Gogow, deutscher Rockmusiker
12. Juli: Günter Freiherr von Gravenreuth, deutscher Rechtsanwalt und Verleger († 2010)
12. Juli: Elias Khoury, libanesischer Schriftsteller
13. Juli: Catherine Breillat, französische Filmregisseurin
13. Juli: Daniel Grosgurin, Schweizer Cellist
14. Juli: Berhaneyesus Demerew Kardinal Souraphiel, äthiopischer Erzbischof
14. Juli: Malte Dönselmann, deutscher Personal- und Unternehmensberater, Politiker (CDU)
15. Juli: Richard Franklin, australischer Filmregisseur († 2007)
16. Juli: Lars Lagerbäck, schwedischer Fußballtrainer
16. Juli: Manuel Kardinal Clemente, Patriarch von Lissabon
16. Juli: Angelica Schwall-Düren, deutsche Politikerin und MdB
16. Juli: Pinchas Zukerman, israelischer Geiger und Dirigent
17. Juli: Irene Andres-Suárez, spanische Hispanistin
17. Juli: Ron Asheton, US-amerikanischer Musiker († 2009)
17. Juli: Luc Bondy, Schweizer Theaterregisseur († 2015)
18. Juli: Hans Kreis, deutscher Autor von Büchern zur Lebenshilfe und Unternehmensberater
19. Juli: Atilio Ancheta, uruguayischer Fußballspieler
19. Juli: Beverly Archer, US-amerikanische Schauspielerin und Drehbuchautorin
19. Juli: Keith Godchaux, US-amerikanischer Musiker († 1980)
19. Juli: Jobst Hirscht, deutscher Leichtathlet
19. Juli: Jürgen Kerth, deutscher Blues-Gitarrist
20. Juli: Bernd Konrad, deutscher Jazzsaxophonist und Komponist
21. Juli: Alberto Acosta, ecuadorianischer Wirtschaftswissenschaftler, Politiker und Intellektueller
21. Juli: Yusuf Islam, britischer Sänger und Songwriter
21. Juli: Litto Nebbia, argentinischer Rock- und Tangomusiker
21. Juli: Christine Perthen, deutsche Schriftstellerin († 2004)
22. Juli: Frieder Andrich, deutscher Fußballspieler
22. Juli: George W. Casey junior, US-amerikanischer General der US Army
22. Juli: Susan E. Hinton, US-amerikanische Schriftstellerin
22. Juli: Ana de Palacio, spanische Politikerin
22. Juli: Otto Waalkes, deutscher Komiker, Cartoonist und Schauspieler
23. Juli: Wilhelm Dietzel, deutscher Politiker
23. Juli: John Hall, US-amerikanischer Politiker
23. Juli: Thomas Schäuble, deutscher Politiker († 2013)
23. Juli: Ludger Stratmann, deutscher Kabarettist
24. Juli: Jürgen Hildebrandt, deutscher Handballtrainer und Handballspieler
27. Juli: Peggy Fleming, US-amerikanische Eiskunstläuferin und Olympiasiegerin 1968
27. Juli: Brunhilde Irber, deutsche Politikerin und MdB
27. Juli: Fred Popovici, rumänischer Komponist
28. Juli: Herbert Henck, deutscher Pianist
29. Juli: Paul Morgan, englischer Ingenieur († 2001)
30. Juli: James H. Burnley, US-amerikanischer Politiker
30. Juli: Michael Linden, deutscher Facharzt und Psychotherapeut
30. Juli: Jean Reno, französischer Schauspieler
30. Juli: Gerd Sonnleitner, Präsident des Deutschen Bauernverbandes
30. Juli: Julia Tsenova, bulgarische Komponistin und Pianistin († 2010)
31. Juli: Gerhard Weinberger, deutscher Organist und Professor
August |
01. August: Christopher Crowe, US-amerikanischer Drehbuchautor, Regisseur, Produzent und Schauspieler
02. August: Borivoje Đorđević, jugoslawischer Fußballspieler
03. August: Regine Albrecht, deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin († 2013)
03. August: Mirko Kovats, österreichischer Investor
03. August: Ivan Monighetti, russischer Cellist und Dirigent
03. August: Jean-Pierre Raffarin, französischer Politiker, Premierminister
04. August: Klaus Aktories, deutscher Mediziner und Pharmakologe
05. August: Ray Clemence, englischer Fußballspieler
06. August: Mykola Awilow, ukrainisch-sowjetischer Mehrkämpfer und Olympiasieger
06. August: Franz Terdenge, deutscher Jurist und Richter am Bundessozialgericht
07. August: Nick Adams, britischer Autorennfahrer
07. August: Wolfgang Haas, liechtensteinischer Erzbischof
07. August: Hans-Jürg Fehr, Schweizer Politiker
07. August: Walter Schmidt, deutscher Leichtathlet
08. August: William M. Daley, US-amerikanischer Geschäftsmann und Politiker
08. August: Swetlana Sawizkaja, russische Kosmonautin
10. August: Paul Angenvoorth, deutscher Marathonläufer
11. August: Jan Palach, tschechoslowakischer Student († 1969)
12. August: Peter Aufgebauer, deutscher Historiker
12. August: Sam Neely, US-amerikanischer Country-Sänger († 2006)
13. August: Kathleen Battle, US-amerikanische Sopranistin
14. August: Boris Pergamenschtschikow, russischer Cellist († 2004)
15. August: Tom Johnston, US-amerikanischer Rocksänger und -gitarrist
16. August: Gisela Hilbrecht, deutsche Politikerin
16. August: Annemarie Huber-Hotz, Schweizer Bundeskanzlerin
18. August: Alejandro Abal Oliú, uruguayischer Rechtswissenschaftler
18. August: Eleonore Weisgerber, deutsche Schauspielerin
18. August: Carsten Bohn, deutscher Musiker
18. August: Heiner Pudelko, deutscher Rocksänger († 1995)
19. August: Robert Hughes, australischer Schauspieler
20. August: John Noble, australischer Schauspieler und Theaterdirektor
20. August: Robert Plant, britischer Rockmusiker
20. August: Bernhard Russi, Schweizer Schirennläufer, Olympiasieger
20. August: Barbara Allen Rainey, US-amerikanische Pilotin und erste Pilotin der US-Streitkräfte († 1982)
21. August: Ezzat Abou Aouf, ägyptischer Schauspieler, Musiker und Fernsehmoderator
22. August: Jozef Machálek, schwedisch-slowakischer Mittel- und Langstreckenläufer
23. August: Jurij Jechanurow, ukrainischer Politiker
24. August: Spiros Argiris, griechischer Dirigent († 1996)
24. August: Burghardt Arndorfer, deutscher Politiker
24. August: Rüdiger Döhler, deutscher Chirurg
24. August: Nana Dschordschadse, georgische Filmregisseurin
24. August: Jean Michel Jarre, französischer Vertreter der Elektronischen Musik
25. August: Jean-Luc Chéreau, französischer Unternehmer und Autorennfahrer
25. August: Helga Zepp-LaRouche, deutsche Journalistin und Politikerin
26. August: Gertrud Gabl, österreichische Skirennläuferin († 1976)
27. August: Michael Goetze, deutscher Comiczeichner
27. August: Bernhard Hüttenegger, österreichischer Schriftsteller
28. August: Leo G. Linder, deutscher Autor, Regisseur und Produzent
28. August: Jacques Ogg, niederländischer Cembalist und Hammerklavierspieler
29. August: Jan Graubner, tschechischer Erzbischof von Olmütz und Metropolit der Kirchenprovinz Mähren
29. August: Wilfried Loth, deutscher Historiker und Politikwissenschaftler
30. August: Lewis Black, US-amerikanischer Komiker, Schauspieler und Autor
30. August: Dragoslav Stepanović, serbischer Fußballtrainer
31. August: Harald Ertl, österreichisch-deutscher Formel-1-Rennfahrer († 1982)
31. August: Holger Osieck, deutscher Fußballtrainer und -funktionär
31. August: Rudolf Schenker, deutscher Gitarrist, Songschreiber (Scorpions)
31. August: Jakob Auer, österreichischer Politiker
September |
01. September: Bernard Ardura, französischer Ordensgeistlicher und Kirchenhistoriker
01. September: Gail Davies, US-amerikanische Country-Sängerin und Songschreiberin
01. September: Hans Engel, deutscher Handballspieler
01. September: James Rebhorn, US-amerikanischer Schauspieler († 2014)
02. September: Nate Archibald, US-amerikanischer Basketballspieler
02. September: Manfred Böckl, deutscher Schriftsteller
02. September: Helge Loytved, deutscher Jurist
02. September: Christa McAuliffe, US-amerikanische Lehrerin und Astronautin († 1986)
02. September: David J. Stevenson, neuseeländischer Planetologe
03. September: Heiner Möller, deutscher Handballspieler
03. September: Levy Mwanawasa, sambischer Staatspräsident 2002–2008 († 2008)
04. September: José Tomás Arita Valle, honduranischer Jurist
04. September: Heribert Bruchhagen, Vorstandsvorsitzender der Eintracht Frankfurt Fußball AG
04. September: Antonio Gasperi, italienischer Komponist und Musikpädagoge
04. September: Hans Koch, schweizerischer Holzbläser
05. September: İsmail Arca, türkischer Fußballspieler und -trainer
05. September: Benita Ferrero-Waldner, österreichische Politikerin, EU-Kommissarin
06. September: Irena Andrukaitienė, litauische Politikerin
06. September: Karlos Arguiñano, spanischer Koch und Unternehmer
06. September: Pedro María Artola Urrutia, spanischer Fußballspieler
06. September: Werner Schwärzel, deutscher Motorradrennfahrer
06. September: Claydes Charles Smith, US-amerikanischer Gitarrist
07. September: Friedmar Apel, deutscher Literaturwissenschaftler und Germanist († 2018)
08. September: Jean-Pierre Monseré, belgischer Radrennfahrer († 1971)
09. September: Roel H. Augusteijn, niederländischer Politiker
10. September: Bob Lanier, US-amerikanischer Basketballspieler
10. September: Charles Simonyi, US-amerikanischer Informatiker
10. September: Francisco Zapata Bello, venezolanischer Komponist
11. September: Maria Eichhorn, deutsche Politikerin und MdB
11. September: Flemming Hansen, dänischer Handballspieler († 2013)
11. September: Frauke Tengler, deutsche Politikerin
12. September: Enikő Buzási, ungarische Kunsthistorikerin
12. September: Ulrich Leykam, deutscher Musiker
12. September: Jean-Louis Schlesser, französischer Automobilrennfahrer
12. September: Steve Turre, US-amerikanischer Musiker
13. September: Francis Connesson, französischer Karambolagespieler und mehrfacher Welt- und Europameister
14. September: Vincenzo Aita, italienischer Politiker
14. September: Wulf Bernotat, deutscher Manager († 2017)
14. September: Robert Taylor, US-amerikanischer Sprinter und Olympiasieger († 2007)
16. September: Kenney Jones, britischer Musiker
16. September: Takashi Suzuki, japanischer Autorennfahrer
17. September: John Ritter, US-amerikanischer Film-Schauspieler († 2003)
17. September: Jürgen Schön, deutscher Politiker
19. September: Serge Adda, Präsident des französischen Fernsehsenders TV5 († 2004)
19. September: Jeremy Irons, britischer Schauspieler
19. September: Gerhard Köpf, deutscher Schriftsteller
19. September: Julius Sang, kenianischer Leichtathlet und Olympiasieger († 2004)
20. September: George R. R. Martin, US-amerikanischer Schriftsteller
20. September: Adrian Piper, US-amerikanische Konzeptkünstlerin
21. September: Herbert Wagner, deutscher Kommunalpolitiker
23. September: Ramón José Aponte Fernández, venezolanischer Priester und Bischof
23. September: Vera Nikolić, serbische Leichtathletin
25. September: Peter Apathy, österreichischer Jurist und Professor
25. September: Colleen Atwood, US-amerikanische Kostümbildnerin
25. September: Carl Axel Aurelius, schwedischer Bischof
25. September: Ștefan Birtalan, rumänischer Handballspieler und -trainer
25. September: Alfred Cordes, deutscher Schriftsteller und Lehrer
25. September: Charles de Gaulle, französischer Anwalt und Politiker
25. September: Bill Pierce, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist
26. September: Mitchell G. Ash, US-amerikanischer Historiker
26. September: Hans-Heinrich Jordan, deutscher Politiker und MdB
26. September: Olivia Newton-John, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin
26. September: Tiran Porter, US-amerikanischer Sänger und Bassist
26. September: Vladimír Remek, tschechischer Astronaut und Politiker
26. September: Erwin Waldschütz, österreichischer Philosoph († 1995)
26. September: Arnie Zane, US-amerikanischer Photograph, Tänzer und Choreograph († 1998)
27. September: Tom Braidwood, kanadischer Schauspieler, Regisseur und Filmproduzent
28. September: Franz-Karl Effenberg, österreichischer Politiker († 2005)
29. September: Mark Farner, US-amerikanischer Gitarrist und Songschreiber
29. September: Theo Jörgensmann, deutscher Jazz-Klarinettist
Oktober |
01. Oktober: Lynn Ahrens, US-amerikanische Musical-Theater-Dichterin
02. Oktober: Gerd-Axel Ahrens, deutscher Bauingenieur und Verkehrsplaner
02. Oktober: Avery Brooks, US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur
02. Oktober: Siim Kallas, Vizepräsident der Europäischen Kommission
02. Oktober: Persis Khambatta, indisches Model und Schauspielerin († 1998)
02. Oktober: Chris LeDoux, US-amerikanischer Country-Sänger und professioneller Rodeo-Reiter († 2005)
02. Oktober: Anna Mitgutsch, österreichische Literaturwissenschaftlerin und Schriftstellerin
02. Oktober: Jochen Sachse, deutscher Leichtathlet
03. Oktober: Gisela Schneeberger, deutsche Kabarettistin und Schauspielerin
04. Oktober: Duke Robillard, US-amerikanischer Bluessänger und -gitarrist
05. Oktober: Bianca, deutsche Sängerin und Komponistin
06. Oktober: Gerry Adams, nordirischer Politiker
06. Oktober: Glenn Branca, US-amerikanischer Avantgarde-Komponist († 2018)
06. Oktober: Dorothea Parton, österreichische Schauspielerin
07. Oktober: Diane Ackerman, US-amerikanische Schriftstellerin und Lyrikerin
08. Oktober: Wilfried Ahnefeld, deutscher Fußballspieler
08. Oktober: Jon Ekerold, südafrikanischer Motorradrennfahrer
08. Oktober: Gottfried Helnwein, österreichisch-irischer Künstler
08. Oktober: Claude Jade, französische Schauspielerin († 2006)
08. Oktober: Johnny Ramone, US-amerikanischer Gitarrist und Gründungsmitglied der Ramones († 2004)
08. Oktober: Winston Baldwin Spencer, antiguanischer Politiker
08. Oktober: Bernhard Uhde, katholischer Theologe und Universitätsprofessor
09. Oktober: Elisabeth Bleyleben-Koren, österreichische Bankdirektorin
09. Oktober: Jackson Browne, US-amerikanischer Rockmusiker
09. Oktober: Ciaran Carson, nordirischer Schriftsteller
10. Oktober: Wolfgang Baumgratz, deutscher Organist und Musikpädagoge
10. Oktober: John Bundrick, britischer Keyboarder, Pianist und Organist
10. Oktober: Juan Falú, argentinischer Gitarrist
10. Oktober: Séverine, französische Schlagersängerin
10. Oktober: Roger B. Wilson, US-amerikanischer Politiker
11. Oktober: Darrell Castle, US-amerikanischer Politiker (Constitution Party)
11. Oktober: Dietrich Murswiek, deutscher Rechtswissenschaftler
11. Oktober: Peter Turkson, Erzbischof von Cape Coast und Kardinal der römisch-katholischen Kirche
12. Oktober: Fritz Behrens, deutscher Politiker, Innenminister von Nordrhein-Westfalen
12. Oktober: Rick Parfitt, Sänger und Gitarrist († 2016)
13. Oktober: Nusrat Fateh Ali Khan, pakistanischer Musiker († 1997)
14. Oktober: Engin Arık, türkische Physikerin († 2007)
15. Oktober: Andreas Angerstorfer, deutscher Theologe und Judaist († 2012)
15. Oktober: Chris de Burgh, irischer Sänger
16. Oktober: Jack Dalrymple, US-amerikanischer Politiker
16. Oktober: Hema Malini, indische Filmschauspielerin
16. Oktober: Günther Rüther, deutscher Politikwissenschaftler
16. Oktober: Karen Wetterhahn, US-amerikanische Chemikerin († 1997)
17. Oktober: Lutz Dammbeck, deutscher Maler, Grafiker und Filmemacher
17. Oktober: Margot Kidder, kanadische Schauspielerin († 2018)
18. Oktober: Keith Knudsen, US-amerikanischer Schlagzeuger († 2005)
18. Oktober: Michael Weisser, deutschsprachiger Medienkünstler und Science-Fiction-Autor
19. Oktober: Patrick Simmons, US-amerikanischer Rocksänger und -gitarrist
19. Oktober: Pit Weyrich, deutscher Fernsehmoderator und Fernsehregisseur
20. Oktober: Helmut Achatz, deutscher Fußballspieler
20. Oktober: Ed Allen, US-amerikanischer Autor
21. Oktober: Daniel Akerson, US-amerikanischer Manager
22. Oktober: Håkon Austbø, norwegischer Pianist und Hochschullehrer
22. Oktober: Joachim Günther, deutscher Politiker
22. Oktober: Andy Holden, britischer Hindernis- und Crossläufer
22. Oktober: Bo Holten, dänischer Komponist und Dirigent
23. Oktober: Karl Aiginger, österreichischer Wirtschaftsforscher
23. Oktober: Gordon Gottlieb, US-amerikanischer Perkussionist und Musikpädagoge
23. Oktober: Gerd Niebaum, deutscher Fußballfunktionär
23. Oktober: Feisal Abdul Rauf, ägyptisch-amerikanischer Imam
24. Oktober: Kurt Aeschbacher, Schweizer Fernsehmoderator
24. Oktober: Barry Ryan, britischer Sänger
24. Oktober: Paul Ryan, britischer Sänger und Songwriter († 1992)
25. Oktober: César Amaro, uruguayischer Gitarrist († 2012)
25. Oktober: Dave Cowens, US-amerikanischer Basketballspieler
25. Oktober: Werner Fuchs, deutscher Fußballspieler und -trainer († 1999)
26. Oktober: John Morrison, britischer Autorennfahrer
28. Oktober: Telma Hopkins, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin
28. Oktober: Ingrid Pankraz, deutsche Politikerin
28. Oktober: Joe Sachse, deutscher Jazzgitarrist
29. Oktober: Charles Maung Kardinal Bo, Erzbischof von Yangon
29. Oktober: Kate Jackson, US-amerikanische Schauspielerin
29. Oktober: Felix Kulow, kirgisischer Politiker
29. Oktober: Rita Pawelski, deutsche Politikerin
30. Oktober: Günter Schweikardt, deutscher Handballspieler, -trainer und -manager
31. Oktober: Asfa-Wossen Asserate, äthiopischer Unternehmensberater und Autor
31. Oktober: Angelika Kallwass, deutsche Psychoanalytikerin und Fernsehmoderatorin
November |
01. November: Hans Aabech, dänischer Fußballspieler († 2018)
01. November: Werner Holz, deutscher Maler († 1991)
01. November: Valentina Leskaj, albanische Politikerin
01. November: Calvin Russell, US-amerikanischer Musiker, Vertreter des Roots Rock († 2011)
01. November: Eddy Stibbe, niederländischer Vielseitigkeitsreiter
01. November: Nicholas Thomas Wright, anglikanischer Bischof von Durham
02. November: Leonid Levin, US-amerikanischer Informatiker
03. November: Malcolm Dedman, englischer Komponist
03. November: Helmut Koinigg, österreichischer Rennfahrer († 1974)
03. November: Lulu, schottische Popsängerin
04. November: Mir Tamim Ansary, afghanisch-US-amerikanischer Schriftsteller und Historiker
04. November: Erich Wolfgang Skwara, österreichischer Literaturwissenschaftler und Schriftsteller
04. November: Birgit Steinegger, Schweizer Schauspielerin, Parodistin und Unterhaltungskünstlerin
04. November: Amadou Toumani Touré, Präsident von Mali
05. November: Ulla Berkéwicz, deutsche Schriftstellerin und Verlegerin
05. November: Peter Hammill, britischer Komponist, Songwriter und Musiker
05. November: William Daniel Phillips, US-amerikanischer Physiker
05. November: Heide Rühle, deutsche Politikerin und MdEP
06. November: Christoph Bayer, deutscher Politiker und MdL
06. November: Glenn Frey, US-amerikanischer Rockmusiker († 2016)
06. November: Robert Hübner, deutscher Schachspieler
06. November: George Young, australischer Rockmusiker und Musikproduzent († 2017)
09. November: Bille August, dänischer Film- und Fernsehregisseur
09. November: Luiz Felipe Scolari, brasilianischer Fußballtrainer
09. November: Sharon Stouder, US-amerikanische Schwimmerin († 2013)
10. November: Hugh Moffatt, US-amerikanischer Country-Sänger und Songwriter
11. November: Bernhard Lehmann, deutscher Bobfahrer und Handballspieler
11. November: Vincent Schiavelli, US-amerikanischer Schauspieler († 2005)
11. November: Wolfgang Schmid, deutscher Bassgitarrist, Komponist und Produzent
11. November: Chester Thompson, US-amerikanischer Schlagzeuger
12. November: Jack Dolbin, US-amerikanischer Footballspieler
12. November: Egon Schmitt, deutscher Fußballspieler
13. November: Mizuko Masuda, japanische Schriftstellerin
13. November: Hassan Rohani, iranischer Geistlicher und Politiker
14. November: Hartwig Fischer, deutscher Politiker
14. November: Charles Mountbatten-Windsor, Prince of Wales, Thronfolger des Vereinigten Königreiches von Großbritannien und Nordirland
14. November: Eva Paskuy, deutsche Handballspielerin
15. November: Maria Bill, Schweizer-österreichische Schauspielerin
15. November: Andrzej Mysiński, polnischer Kontrabassist, Dirigent und Musikpädagoge
15. November: Georg Ringsgwandl, deutscher Kardiologe, Kabarettist und Liedermacher
15. November: Alois Schindler, deutscher Fußballspieler und -trainer
16. November: Anne André-Léonard, belgische Politikerin
16. November: Birgitta Arens, deutsche Schriftstellerin
16. November: Norbert Lammert, deutscher Politiker, Bundestagspräsident
16. November: Robert Lange, britischer Musikproduzent
16. November: Oliver Shanti, deutscher Musiker
16. November: Jimmy Young, US-amerikanischer Boxer († 2005)
17. November: Eliseo Antonio Ariotti, italienischer Diplomat
17. November: Howard Dean, US-amerikanischer Politiker
17. November: Tom Wolf, US-amerikanischer Politiker
18. November: Ana Mendieta, US-amerikanische Performancekünstlerin († 1985)
18. November: Manfred Morgan, deutscher Schlagersänger, Komponist, Texter und Gitarrist
19. November: Eduard Stöllinger, österreichischer Motorradrennfahrer († 2006)
20. November: John R. Bolton, US-amerikanischer Politiker und Diplomat
20. November: Barbara Hendricks, schwedische Sopranistin
20. November: Gunnar Nilsson, schwedischer Formel-1-Rennfahrer († 1978)
21. November: Werner Lorant, deutscher Fußballspieler und -trainer
21. November: Alphonse Mouzon, US-amerikanischer Schlagzeuger, Komponist und Produzent († 2016)
22. November: Adalberto Álvarez, kubanischer Pianist, Arrangeur und Bandleiter
22. November: Radomir Antić, jugoslawischer Fußballspieler und serbischer Fußballtrainer
22. November: Raymond Boutinaud, französischer Unternehmer und Autorennfahrer
22. November: Claude Ponti, französischer Kinderbuch-Illustrator und Schriftsteller
23. November: Gabriele Seyfert, deutsche Eiskunstläuferin, Weltmeisterin
23. November: Reiner Calmund, deutscher Fußballfunktionär
24. November: Christoph Bergner, deutscher Politiker
24. November: Spider Robinson, US-amerikanischer Science-Fiction-Autor
25. November: Catana Pérez de Cuello, dominikanische Pianistin und Musikpädagogin
26. November: Elizabeth Blackburn, australisch-US-amerikanische Molekularbiologin
26. November: Krešimir Ćosić, kroatischer Basketballspieler († 1995)
26. November: Egon Müller, deutscher Speedway-Fahrer
26. November: Dennis Ross, US-amerikanischer Diplomat
27. November: Heide Schmidt, österreichische Politikerin
28. November: Agnieszka Holland, polnische Filmregisseurin
28. November: Mariana Nicolesco, rumänische Sopranistin
29. November: Achille Amerio, italienischer Diplomat
29. November: Ulrich Maurer, deutscher Politiker
29. November: Jörg Wontorra, deutscher Fernsehmoderator und Fernsehproduzent
30. November: Gerhard Heinze, deutscher Fußballtorwart
Dezember |
01. Dezember: Birgitta Ashoff, deutsche Filmregisseurin, Drehbuchautorin und Journalistin
01. Dezember: Luciano Re Cecconi, italienischer Fußballspieler († 1977)
01. Dezember: Guy Tunmer, südafrikanischer Autorennfahrer († 1999)
02. Dezember: Haukur Angantýsson, isländischer Schachspieler († 2012)
02. Dezember: T. C. Boyle, US-amerikanischer Schriftsteller
02. Dezember: Gebhard Fürst, deutscher katholischer Bischof
02. Dezember: Reinhard Höppner, deutscher Politiker († 2014)
02. Dezember: Antonín Panenka, tschechoslowakischer Fußballspieler
02. Dezember: Christine Westermann, deutsche Fernseh- und Radiomoderatorin
02. Dezember: Gabriele Weingartner, deutsche Schriftstellerin
03. Dezember: Ari Trausti Guðmundsson, isländischer Philosoph, Geologe und Schriftsteller
03. Dezember: Ozzy Osbourne, britischer Rockmusiker
04. Dezember: Udo Arndt, deutscher Musiker, Tonmeister und Produzent
04. Dezember: Jim Hiscott, kanadischer Komponist und Akkordeonist
05. Dezember: Ernst Schwanhold, deutscher Politiker
05. Dezember: Ernst Kausen, deutscher Mathematiker und Sprachwissenschaftler
06. Dezember: Marius Müller-Westernhagen, deutscher Musiker und Schauspieler
06. Dezember: Harvie Swartz, US-amerikanischer Jazzbassist
07. Dezember: Gertrud Leutenegger, Schweizer Schriftstellerin
08. Dezember: Sofronio Aguirre Bancud, philippinischer Bischof
09. Dezember: Gioconda Belli, lateinamerikanische Schriftstellerin
10. Dezember: Abu Abbas, Gründer und Führer der Palästinensischen Befreiungsfront (PLF) († 2004)
10. Dezember: Richard Francis-Bruce, australischer Filmeditor
11. Dezember: Víctor Víctor, dominikanischer Merenguesänger und Komponist
12. Dezember: Roelof Wunderink, niederländischer Autorennfahrer
13. Dezember: Jeff Baxter, US-amerikanischer Rockgitarrist und Dobrospieler
13. Dezember: Ted Nugent, US-amerikanischer Rockmusiker
13. Dezember: Lillian Board, britische Sportlerin († 1970)
14. Dezember: Kim Beazley, australischer Politiker
14. Dezember: Michel Abrass, syrischer Erzbischof
14. Dezember: Boudewijn Büch, niederländischer Schriftsteller und Publizist († 2002)
14. Dezember: Marianne Fritz, österreichische Schriftstellerin († 2007)
15. Dezember: Patricia Cowings, amerikanische Raumfahrt-Psychophysiologin
15. Dezember: Cassandra Harris, australische Filmschauspielerin († 1991)
16. Dezember: Pat Quinn, US-amerikanischer Politiker
17. Dezember: René C. Jäggi, Schweizer Unternehmer und Sportmanager
18. Dezember: Angela Sommer-Bodenburg, deutsche Kinderbuchautorin
18. Dezember: Edmund Emil Kemper, US-amerikanischer Serienmörder
18. Dezember: Liliane Saint-Pierre, belgische Sängerin
19. Dezember: Peter Welnhofer, deutscher Politiker
20. Dezember: Ronald M. Hahn, deutscher Autor und Übersetzer
20. Dezember: Beatrice Richter, deutsche Schauspielerin
20. Dezember: Giuliana Sgrena, italienische Journalistin
20. Dezember: Mitsuko Uchida, japanische Pianistin
20. Dezember: Stevie Wright, australischer Rockmusiker, Sänger († 2015)
21. Dezember: Willi Resetarits, österreichischer Kabarettist und Menschenrechtsaktivist
22. Dezember: Lana Walter, US-amerikanische Musikpädagogin und Komponistin
21. Dezember: Samuel L. Jackson, US-amerikanischer Schauspieler
21. Dezember: Raymond Singer, US-amerikanischer Schauspieler und Drehbuchautor
23. Dezember: Víctor Selvino Arenhart, argentinischer Geistlicher und Bischof († 2010)
23. Dezember: Stefan Dörflinger, Schweizer Motorradrennfahrer
23. Dezember: Jack Ham, US-amerikanischer Footballspieler
24. Dezember: Edwige Fenech, italienische Filmschauspielerin
24. Dezember: Frank Jürgen „Eff Jott“ Krüger, deutscher Rockmusiker († 2007)
24. Dezember: Menghisteab Tesfamariam, eritreischer Bischof
25. Dezember: Noël Mamère, französischer Politiker
25. Dezember: Barbara Mandrell, US-amerikanische Country-Sängerin
26. Dezember: Carlos Álvarez, argentinischer Politiker
26. Dezember: Heinz Werner Kraehkamp, deutscher Schauspieler († 2012)
27. Dezember: Gérard Depardieu, französischer Schauspieler
27. Dezember: Meja Mwangi, kenianischer Schriftsteller
27. Dezember: Joachim Poß, deutscher Politiker und MdB
29. Dezember: Michael White, australischer Psychotherapeut
30. Dezember: Horace Engdahl, schwedischer Literaturwissenschaftler
31. Dezember: Wiktor Afanassjew, sowjetischer Kosmonaut
31. Dezember: Daniel Díaz Torres, kubanischer Filmregisseur
31. Dezember: Donna Summer, US-amerikanische Sängerin († 2012)
31. Dezember: Joe Dallesandro, US-amerikanischer Schauspieler
Tag unbekannt |
Ghazi Abdel-Qadir, deutscher Jugendbuchautor
József Ács, ungarischer Komponist, Pianist und Organist
Hermann Adam, deutscher Wirtschafts- und Politikwissenschaftler
Peter Adamski, deutscher Pädagoge und Geschichtsdidaktiker
Anneli Aejmelaeus, finnische Theologin
Azzam al-Ahmad, palästinensischer Politiker
Muhlis Akarsu, türkischer Bağlama-Spieler und Sänger († 1993)
Omar Akbar, deutscher Professor für Architekturtheorie
Vyacheslav Akhunov, usbekischer Künstler
Shlomo Amar, israelischer Großrabbiner
Claudia Amm, deutsche Schauspielerin
Astrid Andreasen, färöische Textilkünstlerin, Briefmarkengestalterin und Meeresforscherin
Manfred App, deutscher Musikverleger
Walter Appel, deutscher Schriftsteller
Detlev Arens, deutscher Autor und Journalist
Dan Armon, israelischer Dichter
Jeannette Christine Armstrong, kanadische Literatin und Lyrikerin
Everhardus Johannes Maria Arnolds, niederländischer Mykologe
María Elena Arpón, spanische Schauspielerin
Adnān Ibn Muḥammad al-ʿArʿūr, syrischer Religionsgelehrter
Gharib Askalany, palästinensischer Schriftsteller und Pädagoge
Rodney Eric Bainbridge Atkinson, englischer Wirtschaftswissenschaftler, Publizist und Politiker
Lilian Atterer, deutsche Schönheitskönigin und Fotomodell
Josef Aussermair, österreichischer Theologe
Misha Bolourie, deutsch-aserbaidschanischer Aktionskünstler, Maler und Lyriker
Klaus Bötig, deutscher Reiseschriftsteller
Alan Charlton, britischer Künstler
Claudia Maria Cornwall, kanadische Journalistin und Schriftstellerin
William DeVaughn, US-amerikanischer Sänger, Songwriter und Gitarrist
Rita Engelmann, deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin
Majid Entezami, iranischer Filmkomponist
Hannelore Faulstich-Wieland, deutsche Erziehungswissenschaftlerin
Manfred Günther, deutscher Schulpsychologe und Sozialarbeitswissenschaftler
Izabella Gustowska, polnische Multimediakünstlerin
Sue Hettmansperger, US-amerikanische Malerin und Hochschullehrerin
Maureen Hunter, kanadische Schriftstellerin
Jiang Jufeng, chinesischer Politiker
Eduard Kaeser, Schweizer Physiker, Gymnasiallehrer, Philosoph, Publizist und Jazzmusiker
Marion Kazemi, deutsche Archivarin und Wissenschaftshistorikerin
Yitzhak Laor, israelischer Schriftsteller
Sam Llewellyn, britischer Schriftsteller
Colin Metters, britischer Dirigent und Musikpädagoge
Harald Ossberger, österreichischer Pianist und Musikpädagoge
Günter-Peter Ploog, deutscher Sportjournalist und TV-Produzent († 2016)
Daud Rafiqpoor, afghanischer Geograph
Cäcilia Rentmeister, deutsche Geschlechterforscherin
Frank Retzel, US-amerikanischer Komponist
Bodo Ritscher, deutscher Historiker
Fariborz Sahba, iranisch-kanadischer Architekt
Fred Sherry, US-amerikanischer Cellist und Musikpädagoge
Bernd Schuh, Physiker, Dozent und Hörfunkredakteur
Carole Terry, US-amerikanische Organistin, Cembalistin und Musikpädagogin
Onno Tunç, türkischer Musiker, Komponist und Arrangeur († 1996)
Guido de Werd, niederländischer Kunsthistoriker und Museumsleiter
Frank Weymann, deutscher Schriftsteller († 1997)
Gestorben |
Januar |
01. Januar: Ossi Oswalda, deutsche Schauspielerin der Stummfilm- und frühen Tonfilm-Zeit (* 1899)
01. Januar: Hermann Zilcher, deutscher Komponist (* 1881)
02. Januar: Vicente Huidobro, chilenischer Lyriker (*1893)
06. Januar: Raoul Auernheimer, österreichischer Jurist, Journalist und Schriftsteller (* 1876)
08. Januar: Rudolf Noack, deutscher Fußballspieler (* 1913)
08. Januar: Kurt Schwitters, deutscher Maler (* 1887)
08. Januar: Richard Tauber, österreichischer Opernsänger (* 1891)
14. Januar: Isaac Schreyer, österreichischer Schriftsteller und Übersetzer (* 1890)
15. Januar: Henri-Alexandre Deslandres, französischer Astronom (* 1853)
21. Januar: Ernst Herzfeld, vorderasiatischer Archäologe (* 1879)
21. Januar: Ermanno Wolf-Ferrari, italienischer Komponist (* 1876)
24. Januar: Hans Aumeier, deutscher Kriegsverbrecher (* 1906)
24. Januar: Arthur Liebehenschel, deutscher Nationalsozialist (* 1901)
24. Januar: Maria Mandl, Wächterin im Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau (* 1912)
26. Januar: Thomas Theodor Heine, Maler, Zeichner und Satiriker (* 1867)
26. Januar: Heinrich Sohnrey, deutscher Volksschriftsteller und Publizist (* 1859)
29. Januar: Aimone Herzog von Spoleto, 4. Herzog von Aosta und Herzog von Spoleto (* 1900)
29. Januar: Ludwig Schaschek, österreichischer Kameramann (* 1888)
30. Januar: Mahatma Gandhi, indischer Politiker (* 1869)
30. Januar: Orville Wright, US-amerikanischer Flugpionier und Flugzeugbauer (* 1871)
Februar |
02. Februar: Bevil Rudd, südafrikanischer Leichtathlet und Olympiasieger (* 1894)
03. Februar: Franz Xaver Müller, österreichischer Geistlicher und Musiker (* 1870)
05. Februar: Johannes Blaskowitz, deutscher Generaloberst (* 1883)
06. Februar: Sidney Arodin, US-amerikanischer Jazz-Klarinettist und Komponist (* 1901)
08. Februar: Heinrich Anwender, rumänischer Journalist, Politiker und Buchdrucker (* 1882)
08. Februar: Samuel Prescott Bush, US-amerikanischer Industrieller (* 1863)
09. Februar: Karl Valentin, bayerischer Komiker, Kabarettist, Autor und Filmproduzent (* 1882)
10. Februar: Stephen Morehouse Avery, US-amerikanischer Drehbuchautor (* 1893)
10. Februar: Egon Schweidler, österreichischer Physiker (* 1873)
11. Februar: Sergei Eisenstein, sowjetischer Regisseur (* 1898)
14. Februar: Conrad Gröber, deutscher Bischof (* 1872)
16. Februar: Irmfried Eberl, medizinischer Leiter mehrerer „Euthanasie“-Anstalten (* 1910)
16. Februar: Gennaro Granito Pignatelli di Belmonte, Kardinal der römisch-katholischen Kirche (* 1851)
17. Februar: John M. Robsion, US-amerikanischer Politiker (* 1873)
18. Februar: Renato Balestrero, italienischer Automobilrennfahrer (* 1898)
20. Februar: Bertha Eckstein-Diener (Pseudonym: Sir Galahad), österreichische Schriftstellerin (* 1874)
20. Februar: Robert P. Lamont, US-amerikanischer Politiker (* 1867)
23. Februar: Arthur Grimm, deutscher Maler (* 1883)
24. Februar: Franz Stock, deutscher katholischer Priester (* 1904)
25. Februar: Juan Esteban Montero Rodríguez, chilenischer Politiker (* 1879)
26. Februar: Marion Ashmore, US-amerikanischer Footballspieler (* 1899)
28. Februar: August Arteldt, deutscher Politiker (* 1870)
März |
02. März: Adam Scharrer, deutscher Schriftsteller (* 1889)
04. März: Elsa Brändström, schwedische Philanthropin (* 1888)
04. März: Antonin Artaud, französischer Schauspieler, Dramatiker, Regisseur, Dichter und Theater-Theoretiker (* 1896)
10. März: Jan Masaryk, tschechischer Politiker (* 1886)
17. März: Karel Anděl, tschechischer Selenograph und Mitbegründer der Tschechischen astronomischen Gesellschaft (* 1884)
21. März: Felix Linnemann, 4. Präsident des DFB (* 1882)
23. März: Nikolai Berdjajew, russischer Philosoph (* 1874)
23. März: George Milne, 1. Baron Milne, britischer Feldmarschall und Chef des Imperialen Generalstabes (* 1866)
24. März: Jewgeni Abalakow, sowjetischer Bergsteiger (* 1907)
24. März: Konstantin Igumnow, russischer Komponist und Klaviervirtuose (* 1873)
25. März: Warren Hymer, US-amerikanischer Schauspieler (* 1906)
28. März: John Duncan MacLean, kanadischer Politiker (* 1873)
30. März: John H. Bieling, US-amerikanischer Sänger (* 1869)
31. März: Egon Erwin Kisch, Prager Journalist (* 1885)
April |
02. April: Sabahattin Ali, türkischer Schriftsteller und Lehrer (* 1907)
03. April: Jakob Haringer, deutscher Schriftsteller (* 1898)
04. April: George Dorrington Cunningham, englischer Organist und Musikpädagoge (* 1878)
05. April: Abby Aldrich Rockefeller, US-amerikanische Mäzenin und Mitbegründerin des Museum of Modern Art (* 1874)
08. April: Abd al-Qadir al-Husaini, palästinensischer Nationalist (* 1907)
10. April: Wilhelm Külz, deutscher Politiker (* 1875)
10. April: Robert L. Williams, US-amerikanischer Politiker (* 1868)
14. April: Gerhard Anschütz, deutscher Staatsrechtler (* 1867)
16. April: Juozas Gruodis, litauischer Komponist und Musikpädagoge (* 1884)
18. April: Erich Metzeltin, deutscher Eisenbahn-Ingenieur (* 1871)
20. April: Avedis Aharonian, armenischer Politiker, Revolutionär und Schriftsteller (* 1866)
21. April: Aldo Leopold, US-amerikanischer Forstwissenschaftler und Ökologe (* 1887)
21. April: Carlos López Buchardo, argentinischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge (* 1881)
22. April: Ili Kronstein, österreichische Malerin (* 1897)
22. April: Alfredo de Oro (Sen.) (oder am 23. April), kubanischer Billardspieler und Weltmeister
24. April: Manuel María Ponce, mexikanischer Komponist (* 1882)
28. April: Walter Krause, deutscher Fußballnationalspieler (* 1896)
29. April: Bernardus Dirks Eerdmans, niederländischer evangelischer Theologe und Politiker (* 1868)
30. April: Hubert Knackfuß, deutscher Bauforscher und Archäologe (* 1866)
Mai |
01. Mai: Marceli Popławski, polnischer Komponist, Geiger, Dirigent und Musikpädagoge (* 1882)
08. Mai: Joseph E. Atkinson, kanadischer Zeitungsverleger und Aktivist (* 1865)
09. Mai: Paul Hunder, deutscher Fußballspieler (* 1884)
14. Mai: John H. Overton, US-amerikanischer Politiker (* 1875)
20. Mai: Bogumił Šwjela, sorbischer Geistlicher, Sprachforscher und Publizist (* 1873)
16. Mai: Ralph Hepburn, US-amerikanischer Motorrad- und Automobilrennfahrer (* 1896)
21. Mai: Artur Dinter, deutscher Schriftsteller und NS-Politiker (* 1876)
24. Mai: Jacques Feyder, französisch-belgischer Filmregisseur (* 1888)
25. Mai: Theo Morell, deutscher NS-Arzt (* 1886)
25. Mai: Sidney Preston Osborn, US-amerikanischer Politiker (* 1884)
28. Mai: Hubert Eisdell, englischer Sänger (* 1882)
29. Mai: Dame May Whitty, britische Schauspielerin (* 1865)
Juni |
01. Juni: Sonny Boy Williamson I., US-amerikanischer Bluesmusiker und Mundharmonikaspieler (* 1914)
02. Juni: Viktor Brack, deutscher Kriegsverbrecher (* 1904)
02. Juni: Karl Brandt, Mediziner und Leibarzt von Adolf Hitler (* 1904)
02. Juni: Wolfram Sievers, Reichsgeschäftsführer (* 1905)
04. Juni: Albrecht Graf zu Stolberg-Wernigerode, deutscher Politiker und Reichstagsabgeordneter (* 1886)
05. Juni: Glen Edwards, US-amerikanischer Testpilot (* 1918)
06. Juni: Aron Freimann, deutsch-jüdischer Historiker (* 1871)
06. Juni: Louis Jean Lumière, französischer Fototechnikpionier (* 1864)
08. Juni: Ferdinand Bronner, deutscher Schriftsteller und Dramatiker (* 1867)
09. Juni: Maria Belpaire, flämische Schriftstellerin (* 1853)
11. Juni: Hugh M. Dorsey, US-amerikanischer Politiker (* 1871)
13. Juni: Dazai Osamu, japanischer Schriftsteller (* 1909)
14. Juni: Gertrude Franklin Atherton, US-amerikanische Schriftstellerin (* 1857)
14. Juni: Ernst Henrik Ellberg, schwedischer Komponist (* 1868)
16. Juni: Marcel Brillouin, französischer Physiker (* 1854)
16. Juni: Rufus Jones, amerikanischer Autor, College-Professor, Mystiker, Philosoph und Quäker (* 1863)
20. Juni: George Frederick Boyle, australischer Komponist (* 1886)
21. Juni: Hans Aull, deutscher Richter (* 1869)
23. Juni: Hans Adam, deutscher Marineoffizier (* 1883)
27. Juni: Wilhelm Sauter, deutscher Maler (* 1896)
30. Juni: Morris Fuller Benton, US-amerikanischer Ingenieur und Schriftentwerfer (* 1872)
Juli |
01. Juli: Omobono Tenni, italienischer Motorradrennfahrer (* 1905)
01. Juli: Achille Varzi, italienischer Rennfahrer (* 1904)
01. Juli: Paolo Salman, syrischer Erzbischof in Jordanien (* 1886)
04. Juli: Christian Kautz, Schweizer Automobilrennfahrer (* 1913)
05. Juli: Georges Bernanos, französischer Schriftsteller (* 1888)
06. Juli: Luigi Arrigoni, italienischer Erzbischof (* 1890)
08. Juli: Bruno H. Bürgel, deutscher Astronom, Schriftsteller und Wissenschaftspublizist (* 1875)
11. Juli: John Anderson, US-amerikanischer Diskuswerfer (* 1907)
11. Juli: Gerhard Kittel, deutscher evangelischer Theologe (* 1888)
15. Juli: John J. Pershing, US-amerikanischer Soldat und General (* 1860)
16. Juli: Arthur Traube, deutscher Chemiker (* 1878)
18. Juli: Eduard „Ede“ Telcs, ungarischer Bildhauer und Medailleur (* 1872)
21. Juli: D. W. Griffith, US-amerikanischer Schauspieler, Regisseur und Filmproduzent (* 1875)
21. Juli: Arshile Gorky, US-amerikanischer Maler (* 1904)
24. Juli: Bruno Ahrends, deutscher Architekt (* 1878)
27. Juli: Woolf Barnato, britischer Finanzier-, Autorennfahrer- und Cricketspieler
29. Juli: Ruth Neudeck, deutsche Aufseherin der SS im Konzentrationslager Ravensbrück (* 1920)
31. Juli: George Adee, US-amerikanischer Footballspieler und Tennisfunktionär (* 1874)
August |
03. August: Lorenz Bock, deutscher Jurist und Politiker (* 1883)
04. August: Mileva Marić, serbische Mathematikerin (* 1875)
09. August: Hugo Ferdinand Boss, deutscher Textilunternehmer (* 1885)
10. August: Emmy Hennings, deutsche Schriftstellerin und Kabarettistin (* 1885)
15. August: George Tallis, australischer Theaterunternehmer (* 1869)
16. August: Edward Hill Amet, US-amerikanischer Erfinder (* 1860)
16. August: Babe Ruth, amerikanischer Baseballspieler (* 1895)
19. August: Frederick Philip Grove, deutscher und kanadischer Schriftsteller und Übersetzer (* 1879)
21. August: Richard Atwater, US-amerikanischer Journalist, Universitätsdozent und Kinderbuchautor (* 1892)
22. August: Adolf Behne, deutscher Architekt, Kunstpolitiker und Wissenschaftler (* 1885)
25. August: Hermann Gieseler, deutscher Gewerkschaftsfunktionär (* 1889)
27. August: Oscar Lorenzo Fernández, brasilianischer Komponist (* 1897)
27. August: Charles Evans Hughes, US-amerikanischer Politiker und Jurist (* 1862)
28. August: James M. Slattery, US-amerikanischer Politiker (* 1878)
30. August: Alice Salomon, deutsche Frauenrechtlerin (* 1872)
31. August: Janus Djurhuus, färöischer Dichter (* 1881)
31. August: Andrei Schdanow, sowjetischer Politiker (* 1896)
September |
01. September: Thomas Parnell, Professor für Physik an der Universität Queensland (* 1881)
03. September: Edvard Beneš, tschechischer Politiker (* 1884)
06. September: Richard C. Tolman, US-amerikanischer Physiker (1881)
08. September: Georg Schmückle, deutscher Schriftsteller (* 1880)
10. September: Ferdinand I., Zar von Bulgarien (* 1861)
13. September: Paul Wegener, deutscher Schauspieler (* 1874)
14. September: Vernon Dalhart, US-amerikanischer Sänger und Country-Musiker (* 1883)
16. September: Manuel Arce y Ochotorena, Erzbischof von Tarragona und Kardinal (* 1879)
17. September: Édouard Brisson, französischer Autorennfahrer (* 1882)
17. September: Folke Bernadotte, schwedischer Offizier (* 1895)
17. September: Emil Ludwig, deutscher Schriftsteller (* 1881)
20. September: Emma Zimmer, SS-Oberaufseherin im Konzentrationslager Ravensbrück (* 1888)
23. September: Gustav Ricker, Wissenschaftler und Arzt (* 1870)
24. September: Hermann Weber, deutscher Konstrukteur und Motorradrennfahrer
28. September: Gregg Toland, US-amerikanischer Kameramann (* 1904)
30. September: Edith Roosevelt, zweite Gattin des US-Präsidenten Theodore Roosevelt (* 1861)
Oktober |
03. Oktober: Alois Wolfmüller, deutscher Erfinder, Ingenieur und Flugtechniker (* 1864)
08. Oktober: Sydney Anderson, US-amerikanischer Politiker (* 1881)
09. Oktober: Alfred Roth, deutscher Politiker, MdR (* 1879)
10. Oktober: Siegmund von Hausegger, österreichischer Komponist und Dirigent (* 1872)
10. Oktober: Mary Eaton, US-amerikanische Schauspielerin (* 1901)
12. Oktober: Alfred Kerr, deutscher Theaterkritiker (* 1867)
18. Oktober: Walther von Brauchitsch, Oberbefehlshaber des Heeres im Dritten Reich (* 1881)
20. Oktober: Walter Bock, deutscher Chemiker (* 1895)
21. Oktober: Koene Dirk Parmentier, niederländischer Luftfahrtpionier (* 1904)
22. Oktober: Ernst von Aster, deutscher Philosoph und Philosophiehistoriker (* 1880)
22. Oktober: August Hlond, Erzbischof von Gnesen und Posen und Erzbischof von Warschau und Primas in Polen (* 1881)
23. Oktober: Eugeniusz Morawski-Dąbrowa, polnischer Komponist (* 1876)
24. Oktober: Franz Lehár, österreichischer Komponist (* 1870)
27. Oktober: Charles Levadé, französischer Komponist (* 1869)
29. Oktober: Antonio Létourneau, kanadischer Organist und Musikpädagoge (* 1885)
31. Oktober: Milly Steger, deutsche Künstlerin (* 1881)
November |
4. November: Helena Zboińska-Ruszkowska, polnische Sängerin und Gesangspädagogin (* 1877)
05. November: Hans Schrader, deutscher Archäologe (* 1869)
11. November: Muhammad Ali Jinnah, Politiker in Britisch-Indien, gilt als Gründer des Staates Pakistan (* 1867)
15. November: Clarence Morley, US-amerikanischer Politiker (* 1869)
19. November: Adam Ankenbrand, deutscher SS-Unterscharführer (* 1887)
19. November: Mannes Francken, niederländischer Fußballspieler (* 1888)
20. November: Alfred Götze, deutscher Prähistoriker (* 1865)
23. November: Üzeyir Hacıbəyov, aserbaidschanischer Komponist (* 1885)
24. November: Hans Watzlik, sudetendeutscher Schriftsteller (* 1879)
25. November: Bjarnat Krawc, sorbischer Komponist und Musikpädagoge (* 1861)
000November: Karl Arndt, deutscher Politiker und Gewerkschafter (* 1886)
Dezember |
01. Dezember: Somerton-Mann, mysteriöses Mordopfer (* um 1903)
02. Dezember: Chano Pozo, kubanischer Perkussionist (* 1915)
04. Dezember: Karl Bonhoeffer, Psychiater, Neurologe und Medizinischer Gutachter (* 1868)
04. Dezember: Hermann Behrends, Generalleutnant der Polizei und SS-Gruppenführer der Waffen-SS (* 1907)
08. Dezember: Carl Watzinger, deutscher Archäologe (* 1877)
09. Dezember: Theodore Christianson, US-amerikanischer Politiker (* 1883)
10. Dezember: Enrique Mario Casella, argentinischer Komponist (* 1891)
12. Dezember: Johann Anetseder, deutscher Politiker (* 1898)
12. Dezember: Franjo Dugan, kroatischer Komponist (* 1874)
13. Dezember: Frans Drion, niederländischer Lehrer, Politiker und Anarchist (* 1874)
14. Dezember: R. O. Morris, englischer Komponist und Musikpädagoge (* 1886)
15. Dezember: João Tamagnini de Sousa Barbosa, portugiesischer Militär und Politiker, Ministerpräsident von Portugal (* 1883)
18. Dezember: William Arms Fisher, US-amerikanischer Komponist, Musikhistoriker und -verleger (* 1861)
20. Dezember: C. Aubrey Smith, britischer Schauspieler (* 1863)
21. Dezember: Otto Adler, deutscher Gewerkschaftsfunktionär (* 1876)
23. Dezember: Tōjō Hideki, 40. japanischer Premierminister und General (* 1884)
23. Dezember: Doihara Kenji, japanischer Meisterspion (* 1883)
25. Dezember: Carl Abrahamsson, schwedischer Eishockeyspieler (* 1896)
27. Dezember: Arrigo Serato, italienischer Geiger und Musikpädagoge (* 1877)
28. Dezember: Hans Bogner, deutscher Altphilologe (* 1895)
29. Dezember: Harry Farjeon, englischer Komponist (* 1878)
30. Dezember: Denton Welch, britischer Schriftsteller (* 1915)
31. Dezember: Malcolm Campbell, englischer Rennsportler und Journalist (* 1885)
31. Dezember: Otto Vitense, deutscher Pädagoge und Landeshistoriker (* 1880)
Datum unbekannt |
Wilhelm Auberlen, deutscher Maler und Bildhauer (* 1860)
Stefan Ochaba, österreichischer Komponist, Kirchenmusiker und Chorleiter (* 1904)
Nobelpreise |
Physik: Patrick Maynard Stuart Blackett
Chemie: Arne Tiselius
Medizin: Paul Hermann Müller
Literatur: T. S. Eliot
Ein Friedensnobelpreis wurde nicht verliehen.
Weblinks |
Commons: 1948 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Jahreschronik vom Haus der Geschichte der BRD
Einzelnachweise |
↑ McDonalds History