19. Januar
Der 19. Januar (in Österreich und Südtirol: 19. Jänner) ist der 19. Tag des gregorianischen Kalenders, somit bleiben 346 Tage (in Schaltjahren 347 Tage) bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage Dezember · Januar · Februar | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.2.1 1801–1850
2.2.2 1851–1900
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.3.1 1901–1950
3.3.2 1951–2000
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
0379: Der römische Kaiser Gratian erhebt den ehemaligen General Theodosius zum Augustus und macht ihn zum Mitkaiser. Theodosius I. erhält den Herrschaftsbereich im Osten.
0532: In Konstantinopel werden der im Nika-Aufstand zum Gegenkaiser ausgerufene Flavius Hypatius und sein Bruder Flavius Pompeius hingerichtet und ihre Leichen ins Marmarameer geworfen.
1419: Der englische König Heinrich V. nimmt im Hundertjährigen Krieg gegen Frankreich die Stadt Rouen ein, die Normandie wird der englischen Krone unterstellt.
1520: In der Schlacht bei Bogesund besiegt der neue König der Kalmarer Union, Christian II., den schwedischen Reichsverweser Sven Sture den Jüngeren, der in dieser Schlacht tödlich verwundet wird. Damit kommt Schweden wieder unter dänische Herrschaft.
1795: Nach der Eroberung durch das revolutionäre Frankreich wird in den Niederlanden die Batavische Republik als französische Tochterrepublik ausgerufen. Damit endet die Republik der Sieben Vereinigten Provinzen.
1806: Elf Tage nach der Rückeroberung der Kapkolonie von der Batavischen Republik besetzen die Briten auch das Kap der Guten Hoffnung.
1817: Der südamerikanische Revolutionär José de San Martín bricht mit über 5.400 Soldaten aus Argentinien über die Anden auf, um Chile und Peru, das damalige Vizekönigreich Peru, von spanischer Kolonialherrschaft zu befreien.
1861: Mit Georgia tritt der fünfte Südstaat aus den Vereinigten Staaten von Amerika aus. Zwei Wochen später ist Georgia Mitbegründer der Konföderierten Staaten von Amerika.
1871: In der Schlacht bei Buzenval versuchen im Deutsch-Französischen Krieg die in Paris belagerten französischen Einheiten einen Ausfall in Richtung Versailles. Diese Gegenoffensive scheitert an den preußischen Truppen. Der heranrückenden französischen Nordarmee ergeht es in der Schlacht bei Saint-Quentin am selben Tag nicht besser.
1883: Nach viermonatiger Belagerung nehmen aufständische Mahdisten unter dem Mahdi Muhammad Ahmad die von Ägypten gehaltene sudanesische Provinzhauptstadt El Obeid ein.
1915: Deutsche Zeppeline bombardieren im Ersten Weltkrieg die ostenglischen Städte Great Yarmouth und King’s Lynn und töten vier Zivilisten. Damit beginnen regelmäßige Luftangriffe auf Großbritannien. Von Mai 1915 bis 1917 wird auch London von Luftschiffen angegriffen.
1917: Der britische Geheimdienst fängt im Ersten Weltkrieg die Zimmermann-Depesche ab, in der der deutsche Diplomat Arthur Zimmermann Mexiko ein Bündnis gegen die noch nicht im Krieg befindlichen USA vorschlägt.
1918: Die bolschewistische Regierung Russlands verhindert am zweiten Tag ein neuerliches Zusammentreten der Russischen konstituierenden Versammlung im Taurischen Palais, weil in diesem die Sozialrevolutionäre die Mehrheit haben.
1919: Für die Wahl zur Deutschen Nationalversammlung erhalten erstmals Frauen das aktive und passive Wahlrecht.
1926: Polen errichtet auf der Westerplatte der Freien Stadt Danzig einen Militärstützpunkt. Mit dem Angriff auf diese Militäranlage wird 1939 der Zweite Weltkrieg beginnen.
1931: Die von der Kongresspartei boykottierte Londoner Konferenz über Indien endet ergebnislos. Die britische Vorstellung eines Dominions findet keine Mehrheit bei den indischen Teilnehmern.
1939: Mit der Tibet-Expedition unter Führung von Ernst Schäfer erreichen erstmals Deutsche die tibetische Hauptstadt Lhasa.
1945: Die Rote Armee erobert im Zweiten Weltkrieg die polnische Stadt Łódź und befreit das Ghetto Litzmannstadt, in dem sich jedoch von den ursprünglich rund 160.000 Bewohnern nur noch rund 900 befinden.
1961: Dwight D. Eisenhower übergibt das Amt des US-Präsidenten an John F. Kennedy.
1966: In Indien wird die von der Kongresspartei nominierte Indira Gandhi zur ersten Premierministerin gewählt. Sie übernimmt das Amt des einige Tage zuvor unerwartet verstorbenen Lal Bahadur Shastri, in dessen Kabinett sie Informationsministerin war. Nach Sirimavo Bandaranaike ist Indira Gandhi die zweite Staatschefin in Asien.
1977: US-Präsident Gerald Ford begnadigt die japanischstämmige US-Amerikanerin Iva Ikuko Toguri D’Aquino, die während des Zweiten Weltkriegs als Tokyo Rose, der Moderatorin einer japanischen Propagandasendung, tätig gewesen ist und nach ihrer Haftentlassung eine Deportationsbescheinigung nach Japan erhalten hat.
1983: Klaus Barbie, früherer Gestapo-Chef in Lyon und gesuchter NS-Kriegsverbrecher („Schlächter von Lyon“), wird in Bolivien festgenommen, wo er als Klaus Altmann lebte.
2002: In Bürgenstock in der Schweiz schließen Vertreter der Konfliktparteien im Sezessionskrieg im Südsudan einen Waffenstillstand, das Bürgenstock-Abkommen. In den darauf folgenden Gesprächen einigt man sich drei Jahre später auf ein Friedensabkommen für die sudanesische Region, in dem dem Südsudan Autonomierechte zugestanden werden.
Wirtschaft |
1915: Das US-Patentamt erteilt Georges Claude ein Patent auf die Neonröhre.
1925: Im schwedischen Älvdalen gründet Albin Hagström das Unternehmen Hagström zur Herstellung von Musikinstrumenten.
1934: In den USA beantragt Laurens Hammond Patentschutz für eine von ihm entwickelte elektronische Orgel – die Hammond-Orgel.
1955: In den Dingolfinger Hans-Glas-Werken läuft das erste Goggomobil vom Band.
1978: Der letzte VW Käfer aus europäischer Fertigung läuft in Emden vom Band.
Wissenschaft und Technik |
1711: Die Königlich Preußische Sozietät der Wissenschaften übergibt auf ihrer ersten feierlichen Versammlung die fertiggestellte Berliner Sternwarte.
1863: Im Haus von August von Bethmann-Hollweg in Berlin wird die Mittwochsgesellschaft, ein auserlesener Diskussionszirkel, gegründet.
1915: Der Franzose Georges Claude erhält für seine Erfindung der Neonröhre das US-Patent Nummer 1.125.476.
1958: Der britische Polarforscher Vivian Fuchs trifft mit seinem Team im Rahmen der British Commonwealth Transantarctic Expedition als vierte Expedition am Südpol ein.
1965: Von Cape Canaveral aus startet die unbemannte Gemini 2-Mission. In einem ballistischen Kurzflug testen die USA den Wiedereintritt eines Flugkörpers in die Erdatmosphäre.
2006: Die NASA-Raumsonde New Horizons macht sich an Bord einer Atlas V-Trägerrakete vom Raketenstartgelände Cape Canaveral auf die Reise zum Zwergplaneten Pluto. Es handelt sich um die erste Sonde des New-Frontiers-Programms.
Kultur |
1786: An der Königlichen Oper in Stockholm erfolgt die Uraufführung der tragischen Oper Gustav Wasa von Johann Gottlieb Naumann.
1829: Eine gegenüber dem Originaltext radikal veränderte und redigierte Fassung von Johann Wolfgang von Goethes Drama Faust. Eine Tragödie. wird am Hof-Theater in Braunschweig von Ernst August Friedrich Klingemann uraufgeführt. Die Titelrolle wird von Eduard Schütz gespielt.
1838: Der Mainzer Carneval-Verein (MCV) wird als erster Karnevalsverein der Stadt gegründet.
1853: Die Oper Il trovatore (Der Troubadour) von Giuseppe Verdi wird am Teatro Apollo in Rom uraufgeführt. Das Libretto von Salvadore Cammarano basiert auf dem Stück El trovador von Antonio García Gutiérrez.
1893: Das Theaterstück Baumeister Solness des norwegischen Dramatikers Henrik Ibsen erlebt seine Uraufführung am Lessingtheater in Berlin.
1953: Die Uraufführung des Musicals Wonderful Town von Leonard Bernstein findet im Shubert Theater in New Haven statt.
1956: In Köln erfolgt die Uraufführung der Filmkomödie Charleys Tante nach dem gleichnamigen Schwank von Brandon Thomas mit Heinz Rühmann in der Hauptrolle.
1973: In Lausanne beginnt der erste Wettbewerb junger Tänzer um den Prix de Lausanne.
Gesellschaft |
1348: Englands König Eduard III. stiftet den Hosenbandorden, dessen Ordensband unter dem linken Knie getragen wird.
1879: Anna Bates wird in Seville (Ohio) vom schwersten bekannten Neugeborenen entbunden. Ihr Kind ist 10,6 Kilogramm schwer und 76 cm groß. Es stirbt elf Stunden später.
1909: In der Kolonie Deutsch-Südwestafrika wird für 12 Schüler die Kaiserliche Realschule in Windhoek gegründet.
1999: Das deutsche Bundesarbeitsgericht billigt in einem Grundsatzurteil, dass ein generelles Rauchverbot des Arbeitgebers am Arbeitsplatz rechtmäßig ist.
Religion |
0973: Nach der Bestätigung durch Kaiser Otto I. wird Benedikt VI. als Nachfolger von Johannes XIII. in Rom zum Papst geweiht.
0990: Gerdag folgt seinem im Vorjahr verstorbenen Onkel Osdag als Bischof von Hildesheim und wird von Erzbischof Willigis von Mainz wahrscheinlich in Heiligenstadt geweiht.
1759: Ein Dekret König Josephs I. ordnet in Portugal die Beschlagnahme des Vermögens des Jesuitenordens an. Verboten werden den Jesuiten das Verlassen ihrer Wohnungen und Kontakte mit Weltlichen.
Katastrophen |
1883: Der deutsche Passagierdampfer Cimbria sinkt nach einer Kollision bei Borkum, 437 Menschen sterben.
1942: Bei der Versenkung des kanadischen Passagierdampfers RMS Lady Hawkins durch ein deutsches U-Boot sterben vor der Küste North Carolinas 251 Passagiere und Besatzungsmitglieder.
2007: Der Orkan Kyrill fegt in der Nacht über weite Teile Europas. 48 Menschen sterben, große Sachschäden.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1905: Das erste alpine Skirennen wird von Mathias Zdarsky bei Lilienfeld in Niederösterreich organisiert.
1921: Der portugiesische Fußballverein Sporting Braga entsteht.
1998: In München wird die Eishockeymannschaft EHC München gegründet.
2013: Der Franzose Johan Clarey erreicht bei der Lauberhornabfahrt in Wengen mit 161,9 km/h die höchste bisher gemessene Geschwindigkeit im alpinen Skiweltcup.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0399: Aelia Pulcheria, byzantinische Prinzessin
1232: John Giffard, 1. Baron Giffard, englischer Adeliger und Militär
1515: Sebastian Boetius, deutscher evangelischer Theologe
1544: Franz II., französischer König
1568: Bartholomäus von Dobschütz, schlesischer Gutsbesitzer, Kaufmann und Politiker
1570: Wolfgang Hirschbach, deutscher Rechtswissenschaftler
1619: Johann Caspar von Ampringen, Hochmeister des Deutschen Ordens, Oberlandeshauptmann von Schlesien und Herzog von Freudenthal
1679: Girolamo Chiti, italienischer Komponist
1716: Johann Friedrich Esaias Steffens, deutscher evangelischer Theologe
1737: Jacques-Henri Bernardin de Saint-Pierre, französischer Schriftsteller
1747: Johann Elert Bode, deutscher Astronom
1756: Michel Gaudin, französischer Finanzminister
1756: Guillaume-Antoine Olivier, französischer Arzt und Zoologe
1757: Auguste Reuß zu Ebersdorf, Herzogin von Sachsen-Coburg-Saalfeld
1764: Heinrich Julius Friedrich von Schrader, deutscher Jurist
1772: Friedrich Carl Arndt, deutscher Jurist, Stadtrichter und Bürgermeister
1773: Heinrich Dähling, deutscher Maler
1782: Heinrich August Wilhelm von Bülow, deutscher Oberforstmeister
1785: Christian Josef Tschuggmall, österreichischer Mechaniker, Erfinder und Schausteller
1790: Per Daniel Amadeus Atterbom, schwedischer Schriftsteller und Literaturhistoriker
1791: Eduard von Peucker, preußischer General der Infanterie
1793: Karl Wilhelm Göttling, deutscher Altphilologe
1797: Friedrich von Hagenow, deutscher Naturwissenschaftler und Prähistoriker
1800: Carl Theodor Ottmer, deutscher Baumeister
19. Jahrhundert |
1801–1850 |
1802: Sylvain van de Weyer, belgischer Staatsmann
1806: Wenzel Heinrich Veit, tschechischer Komponist
1807: Robert Edward Lee, US-amerikanischer General, Oberbefehlshaber des konföderierten Heeres im Sezessionskrieg
1808: Franz Kugler, deutscher Kunsthistoriker und Schriftsteller
1809: Carl Wilhelm Arldt, deutscher Zeichner und Lithograf
1809: Edgar Allan Poe, US-amerikanischer Schriftsteller
1813: Henry Bessemer, britischer Ingenieur und Erfinder
1817: Isaac Wolffson, deutscher Politiker und Jurist
1819: William Frith, britischer Maler
1821: Ferdinand Gregorovius, deutscher Schriftsteller und Historiker
1821: Robert Spiske, deutscher Priester, Gründer der Hedwigschwestern
1826: Gustav Hertzberg, deutscher Autor, Alt- und Regionalhistoriker
1827: Emil Hünten, deutscher Schlachtenmaler
1828: Eduard Leonhardi, deutscher Landschaftsmaler
1830: George Blake Cosby, US-amerikanischer General des konföderierten Heeres im Sezessionskrieg
1831: Gibson Atherton, US-amerikanischer Politiker
1832: Ferdinand Laub, tschechischer Geiger
1833: Alfred Clebsch, deutscher Mathematiker
1833: Friedrich August Unger, deutscher Arzt
1836: Gottlieb von Haeseler, preußischer Generalfeldmarschall
1837: Carl Hertelt, deutscher Maler und Kunstschnitzmeister
1838: Carl Alexander von Martius, deutscher Chemiker
1839: Paul Cézanne, französischer Maler
1843: Arnold Bovet, Schweizer Pionier des Blauen Kreuzes
1844: Gustav von Bunge, deutsch-baltischer Physiologe und Professor
1845: Richard Buchta, österreichischer Afrikaforscher
1848: Leonid Alexandrowitsch Arbusow, russischer Historiker
1848: Matthew Webb, britischer Seemann, durchschwamm als erster den Ärmelkanal
1849: Hans Fischer, deutscher Bibliothekar
1849: Wilhelm Idel, deutscher Heimatforscher und Dichter
1850: Augustine Birrell, britischer Schriftsteller und Politiker
1851–1900 |
1851: Esteban Echeverría, argentinischer Dichter
1851: David Starr Jordan, US-amerikanischer Zoologe, Botaniker und Friedensaktivist
1851: Jacobus C. Kapteyn, niederländischer Astronom
1854: Elisabeth Dauthendey, deutsche Schriftstellerin
1856: Clemens von Delbrück, deutscher Politiker, Abgeordneter und Reichsminister
1858: Georg von Below, deutscher Verfassungs- und Wirtschaftshistoriker
1860: Erik Åkerberg, schwedischer Komponist
1861: George Whitfield Andrews, US-amerikanischer Komponist, Organist und Musikpädagoge
1861: Max Bewer, deutscher Dichter und Schriftsteller
1861: Bruno Sauer, deutscher Archäologe
1863: Tommaso Pio Boggiani, Erzbischof von Genua und Kardinal
1863: Werner Sombart, deutscher Soziologe und Volkswirt
1866: Harry Davenport, US-amerikanischer Schauspieler
1866: Karl Heckmann, deutscher Heimatforscher
1866: Carl Theodor Zahle, dänischer Ministerpräsident
1867: Jean Delville, belgischer Maler, Okkultist und Theosoph
1867: John Louis Nuelsen, US-amerikanischer Theologe, Bischof der Bischöflichen Methodistenkirche
1868: Gustav Meyrink, österreichischer Schriftsteller
1868: Georg Roemer, deutscher Bildhauer
1869: Hans Soph, deutscher Komponist, Mundartdichter und Maler
1870: Jean-Baptiste Dubois, kanadischer Cellist, Dirigent und Musikpädagoge
1871: Franz Brantzky, deutscher Architekt und Maler
1871: Ludwig Maria Hugo, deutscher Priester, Bischof von Mainz
1872: Heinrich Laufenberg, deutscher Historiker, Journalist und Politiker
1872: Rosina Storchio, italienische Opernsängerin
1873: Dr. Owlglass, deutscher Arzt, Schriftsteller und Lyriker
1873: Thomas Dufferin Pattullo, kanadischer Politiker
1874: Bruno Paul, deutscher Architekt und Kunsthandwerker
1874: Hitachiyama Taniemon, japanischer Sumōringer, 19. Yokozuna
1876: Milan Begović, kroatischer Schriftsteller
1876: Patty Frank (Aliasname von Ernst Tobis), deutscher Artist, Museologe, Indianerforscher
1876: Dragotin Kette, slowenischer Schriftsteller
1877: Bruno Bauch, deutscher Philosoph, Neukantianer
1877: Fráňa Šrámek, tschechischer Dichter, Schriftsteller und Dramatiker
1878: Herbert Chapman, englischer Fußballspieler und -trainer
1879: Guido Fubini, italienischer Mathematiker
1879: Simeon Radew, bulgarischer Journalist, Autor und Diplomat
1880: Julius Perlis, österreichischer Schachspieler
1882: Pierre Allemane, französischer Fußballspieler
1882: Gyula Alpári, ungarischer Publizist
1883: Hermann Abendroth, deutscher Dirigent
1884: Adalbert Defner, österreichischer Landschaftsfotograf
1885: James Coats Auchincloss, US-amerikanischer Politiker
1885: Tadeusz Nalepiński, polnischer Lyriker und Schriftsteller
1886: Kurt Heinig, deutscher Politiker, MdR, Schriftsteller und Journalist
1887: Andrei Grigorjewitsch Schkuro, russischer General
1887: Alexander Woollcott, US-amerikanischer Literaturkritiker
1888: Rudolf Droz, deutscher Fußballspieler
1888: Ernesto Ruffini, italienischer Bischof und Kardinal
1889: Arnold Dyck, ukrainisch-deutsch-kanadischer Autor, Herausgeber und Verleger
1889: Martin Rikli, Schweizer Regisseur und Dokumentarfilmer
1889: Sophie Taeuber-Arp, Schweizer Malerin, Bildhauerin, Textil-Gestalterin, Innen-Architektin und Tänzerin
1890: Elmer Niklander, finnischer Sportler, Olympiasieger
1890: Ferruccio Parri, italienischer Politiker
1890: Élise Rivet, französische Nonne, Flüchtlingshelferin
1890: Guido Schmidt, deutscher Richter am Bundesgerichtshof
1892: Maria Leitner, ungarische Journalistin und Schriftstellerin
1893: Johannes Dieckmann, deutscher Journalist, Präsident der Volkskammer und stellvertretender Vorsitzender des Staatsrates in der DDR
1893: Magda Tagliaferro, brasilianische Pianistin und Musikpädagogin
1894: Albert von der Aa, Schweizer Politiker und Redakteur
1894: Wilhelm Abraham, deutscher Politiker
1894: Kurt Klemm, deutscher Jurist, Regierungspräsident, Generalkommissar in Shitomir zur Zeit des Nationalsozialismus
1895: Ernst Hoferichter, deutscher Schriftsteller, Journalist und Schauspieler
1897: Leo Adler, österreichischer Maler und Grafiker
1897: Karl Kerényi, deutscher klassischer Philologe und Religionswissenschaftler
1897: Emil Maurice, deutscher Chauffeur und politischer Begleiter Adolf Hitlers
1897: Max Tau, deutsch-norwegischer Schriftsteller, Lektor und Verleger
1899: Hans Reif, deutscher Politiker, MdL, MdB
1900: Mady Christians, österreichische Schauspielerin
1900: Heinrich Hohl, deutscher Landwirt und Politiker, MdB
1900: Leslie White, US-amerikanischer Anthropologe
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Hermann Heimpel, deutscher Historiker
1901: Oswald Adolph Kohut, deutscher Politiker, MdL, MdB
1901: Hans Moser, Schweizer Dressurreiter
1901: Fred Uhlman, deutscher Rechtsanwalt, Maler und Schriftsteller
1902: Nikolaus Adler, deutscher Theologe
1902: Max Matern, deutscher Antifaschist und Kommunist
1902: David Olère, polnischer Maler
1902: Georg Ostrogorsky, jugoslawischer Byzantinist
1902: Heinrich Schmidt-Barrien, deutscher Schriftsteller
1902: Helene Schwärzel, deutsche Buchhalterin und Denunziantin
1902: J. Hermann Siemer, deutscher Unternehmer und Politiker, MdL, MdB
1903: Boris Blacher, deutscher Komponist
1903: Dyre Vaa, norwegischer Bildhauer, Maler und Zeichner
1904: Gordon Beecher, US-amerikanischer Marine-Vizeadmiral und Komponist
1905: Max Amann, deutscher Schwimmer und Wasserballspieler
1905: Wladimir Horbowski, georgischer Klavierpädagoge
1906: Heinz Ansmann, deutscher Bankier
1906: Lilian Harvey, britisch-deutsche Schauspielerin und Sängerin
1907: Briggs Cunningham, US-amerikanischer Autorennfahrer, Konstrukteur und Segler
1908: Alfons Abel, deutscher akademischer Glasmaler
1908: Busso Peus, deutscher Jurist und Kommunalpolitiker, Oberbürgermeister von Münster
1909: Hans Hotter, deutsch-österreichischer Bassbariton
1909: Ewald Kluge, deutscher Motorradrennfahrer
1910: Bruno Lettow, deutscher SS-Offizier und Regierungsrat
1910: Leonidas Proaño, ecuadorianischer Erzbischof von Quito und Kardinal
1911: Garrett Birkhoff, US-amerikanischer Mathematiker
1911: Busher Jackson, kanadischer Eishockeyspieler
1911: Ken Nelson, US-amerikanischer Musiker
1912: Leonid Witaljewitsch Kantorowitsch, sowjetischer Mathematiker und Ökonom, Nobelpreisträger
1912: Walter Pongratz, niederösterreichischer Heimatforscher und Bibliothekswissenschaftler
1912: Heinz Röthke, deutscher SS-Offizier, Mitverantwortlicher für die Deportation der französischen Juden
1914: Erwin Deyhle, deutscher Fußballspieler
1914: Bob Gerard, britischer Rennfahrer
1914: Friedrich Hacker, US-amerikanischer Psychiater und Psychoanalytiker
1917: Rudolf Maros, ungarischer Komponist
1917: Nigel Nicolson, britischer Autor, Verleger und Politiker
1918: Joseph Cordeiro, indischer Erzbischof von Karachi und Kardinal
1918: James Halliday, britischer Gewichtheber, Olympiamedaillengewinner
1918: John H. Johnson, US-amerikanischer Medienunternehmer
1919: Joan Brossa, spanisch-katalanischer Dichter, Schriftsteller, Dramatiker, Graphik- und Plastikkünstler
1920: Javier Pérez de Cuéllar, peruanischer Politiker, Generalsekretär der UN
1920: Roberto Marcelo Levingston Laborda, argentinischer Militär
1921: Gunther Baumann, deutscher Fußballspieler
1921: Patricia Highsmith, US-amerikanische Schriftstellerin
1921: Kurt Mühlenhaupt, deutscher Maler, Bildhauer und Schriftsteller
1922: Jerzy Kawalerowicz, polnischer Filmregisseur
1922: Miguel Muñoz, spanischer Fußballspieler und -trainer
1922: Bohumil Soudský, tschechoslowakischer Prähistoriker
1923: Eugénio de Andrade, portugiesischer Lyriker
1923: Hellmut Lange, deutscher Schauspieler
1923: Jean Stapleton, US-amerikanische Schauspielerin
1923: Markus Wolf, Leiter des Auslandsnachrichtendienstes der DDR
1924: Friedl Hofbauer, österreichische Kinder- und Jugendbuchautorin
1924: Walter Kaufmann, deutsch-australischer Schriftsteller
1924: Georgia Kullmann, deutsche Schauspielerin
1924: Jean-François Revel, französischer Schriftsteller und Philosoph
1925: Asat Sinnatowitsch Abbassow, tatarischer Opernsänger
1925: Nina Bawden, britische Autorin
1925: Erica Beer, deutsche Schauspielerin
1925: Henry Gray, US-amerikanischer Blues-Musiker
1925: Werner Riegel, deutscher Lyriker und Essayist
1925: Günter Spielmeyer, Richter am deutschen Bundessozialgericht
1925: Rudolf Wessely, österreichischer Schauspieler
1926–1950 |
1926: Fritz Göhler, deutscher Hörspielregisseur
1926: Hans-Jürgen Massaquoi, deutsch-liberianischer Schriftsteller und Journalist in den USA
1926: Fritz Weaver, US-amerikanischer Film- und Theaterschauspieler
1926: Hans Dieter Zeidler, deutscher Schauspieler
1927: Lothar Dräger, deutscher Autor
1928: Christof Krause, deutscher Bildhauer
1928: Hans Stretz, deutscher Boxer
1928: Hans Georg Wunderlich, deutscher Geologe
1929: Edmundo Abaya, philippinischer Erzbischof
1929: Nicholas N. Ambraseys, griechisch-britischer Bauingenieur, Pionier der Bodenmechanik und Seismologie
1929: Red Amick, US-amerikanischer Autorennfahrer
1929: Arne Arvidsson, schwedischer Fußballspieler
1930: Albert André, deutscher Priester
1930: Tippi Hedren, US-amerikanische Schauspielerin
1931: Ingrid Andree, deutsche Schauspielerin
1931: Carl Brashear, erster afroamerikanischer Taucher der United States Navy
1931: Vittorio Ghidella, italienischer Automobilingenieur und Geschäftsführer der Autosparte von Fiat
1931: Richard Lester, US-amerikanischer Filmregisseur, Produzent und Autor
1931: Otto Mellies, deutscher Filmschauspieler und Synchronsprecher
1932: George MacBeth, schottischer Dichter und Schriftsteller
1932: John Nevins, US-amerikanischer Bischof von Venice
1932: Joe Schmidt, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1933: August Leidl, deutscher Kirchenhistoriker
1933: Stu Phillips, US-amerikanischer Komponist
1934: Rupert Lake, antiguanischer Sportfunktionär
1934: Patsy Rowlands, britische Schauspielerin
1935: Owsley Stanley, US-amerikanischer Toningenieur und Drogenhändler
1935: Soumitra Chattopadhyay, indischer Schauspieler
1935: Johnny O’Keefe, australischer Rock’-n’-Roll-Musiker
1935: Arnold Schütz, deutscher Fußballspieler
1935: Shō Shibata, japanischer Schriftsteller, Übersetzer und Germanist
1935: Herbert Walther, deutscher Physiker
1936: Peter Abraham, deutscher Schriftsteller
1936: Rainer Brandt, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
1936: Willie Smith, US-amerikanischer Blues-Musiker
1937: David Cass, US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler
1937: Rudolf A. Hartmann, deutscher Opernsänger
1937: Herbert Kraus, österreichischer Wirtschaftswissenschaftler
1937: Günter Litfin, deutscher Schneider, erster Toter an der Berliner Mauer
1937: Gerhard Moritz Meyer, deutscher Politiker, MdL, Senator
1937: Karlheinz Niclauß, deutscher Politologe
1937: Joseph Nye, US-amerikanischer Politologe, Politiker und Autor
1937: Phil Wilson, US-amerikanischer Jazzposaunist
1938: Hartwig Henze, Richter am Bundesgerichtshof
1938: Manfred Osten, deutscher Autor und Kulturhistoriker
1939: Rüdiger Bahr, deutscher Regisseur, Schauspieler und Synchronsprecher
1939: Phil Everly, US-amerikanischer Musiker
1939: Ulrich Irmer, deutscher Politiker, MdB, MdEP
1940: Paolo Borsellino, italienischer Richter und Mafia-Jäger
1940: Hans Fünfschilling, Schweizer Politiker
1940: Otmar Hesse, deutscher evangelischer Theologe und Politiker
1940: Bernhard Sinkel, deutscher Regisseur, Autor und Produzent
1940: Edmund White, US-amerikanischer Schriftsteller
1941: Tony Anholt, britischer Schauspieler
1941: Stan Persky, kanadischer Schriftsteller, Medienkommentator und Hochschuldozent
1941: Putter Smith, US-amerikanischer Jazz-Bassist und Schauspieler
1941: Joachim Wahnschaffe, deutscher Politiker, MdL
1942: Mario Arturo Acosta Chaparro Escápite, mexikanischer Brigadegeneral
1942: Michael Crawford, britischer Schauspieler
1942: Paul-Eerik Rummo, estnischer Dichter und Politiker
1942: Reiner Schöne, deutscher Schauspieler, Musiker und Synchronsprecher
1943: Larry Clark, US-amerikanischer Filmregisseur und Fotograf
1943: Margriet von Oranien-Nassau, Prinzessin der Niederlande
1943: Volker Fink, deutscher Diplomat
1943: Janis Joplin, US-amerikanische Rocksängerin
1944: Claudia Fräss-Ehrfeld, österreichische Autorin
1944: Shelley Fabares, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin
1944: Klaus-Dieter Henkler, deutscher Sänger
1944: Laurie London, britischer Sänger
1944: Thom Mayne, US-amerikanischer Architekt
1944: Burckhard Nedden, deutscher Jurist Datenschutzbeauftragter des Landes Niedersachsen
1944: Pehr Henrik Nordgren, finnischer Komponist
1945: Jürgen Haase, deutscher Leichtathlet
1945: Dragan Holcer, jugoslawischer Fußballspieler
1945: Maria Jepsen, deutsche Theologin und Bischöfin
1945: Franz Keller, deutscher Nordischer Kombinierer
1945: David Marr, britischer Mathematiker
1945: Ulrich Trottenberg, deutscher Mathematiker
1946: Alexander Kostinskij, ukrainisch-jüdischer Dichter, Schriftsteller und Illustrator
1946: Julian Barnes, britischer Schriftsteller
1946: Reinhard Lakomy, deutscher Sänger und Komponist
1946: Dolly Parton, US-amerikanische Countrysängerin
1947: Leszek Balcerowicz, polnischer Wirtschaftswissenschaftler und Politiker
1947: Rod Evans, britischer Sänger
1948: Kenneth Boyd, US-amerikanischer Mörder
1948: Erica Goodman, kanadische Harfenistin
1948: Wolfgang Wessels, deutscher Politikwissenschaftler
1949: Romuald Ajchler, polnischer Politiker
1949: Robert Palmer, britischer Musiker
1949: Khalil Shaheed, US-amerikanischer Musiker
1949: Dennis Taylor, nordirischer professioneller Snooker-Spieler
1950: Werner Jann, deutscher Politikwissenschaftler
1951–1975 |
1951: Charalampos Angourakis, griechischer Politiker
1951: Gildo Insfrán, argentinischer Politiker
1951: Gerald Tinker, US-amerikanischer Leichtathlet, Olympiasieger
1953: Klaus Antoni, deutscher Japanologe und Kulturwissenschaftler
1953: Desi Arnaz jr., US-amerikanischer Schauspieler und Musiker
1953: Jürgen Gelsdorf, deutscher Fußballspieler und -trainer
1953: Carry Goossens, belgischer Schauspieler und Komödiant
1953: Holger Rupprecht, deutscher Politiker, MdL, Landesminister
1954: Joachim Deckarm, deutscher Leichtathlet und Handballspieler
1954: Evelyne Gebhardt, deutsche Politikerin, MdEP
1954: Ulrich Werner Grimm, deutscher Journalist und Autor
1954: Katey Sagal, US-amerikanische Schauspielerin
1954: Cindy Sherman, US-amerikanische Fotografin
1954: Katharina Thalbach, deutsche Schauspielerin und Regisseurin
1955: Simon Rattle, britischer Dirigent
1955: Uwe Reinders, deutscher Fußballspieler und -trainer
1955: Paul Rodriguez, mexikanisch-US-amerikanischer Schauspieler und Comedian
1955: Wulf-Paul Werner, deutscher Kommunalpolitiker
1957: Roger Ashton-Griffiths, britisch-kanadischer Schauspieler und Filmemacher
1957: Peter Aude, dänischer Schauspieler
1958: Michel De Wolf, belgischer Fußballspieler
1958: Thomas Gsella, deutscher Schriftsteller
1959: Margarete Bause, deutsche Politikerin, MdL
1959: Harold Kreis, deutsch-kanadischer Eishockeyspieler und -trainer
1960: Al Joyner, US-amerikanischer Leichtathlet, Olympiasieger
1960: Mauro Tassotti, italienischer Fußballspieler
1961: Hans-Ludwig Grabowski, deutscher Numismatiker und Fachautor
1961: Ufo Walter, deutscher Bassist, Arrangeur und Sound-Designer
1962: Jeff Van Gundy, amerikanischer Sportreporter
1963: Jay Cochran, US-amerikanischer Autorennfahrer
1963: Harald Sükar, österreichischer Fussballfunktionär
1964: Ricardo Arjona, guatemaltekischer Sänger und Basketballspieler
1964: Andreas Dorau, deutscher Musiker
1966: Stefan Edberg, schwedischer Tennisspieler
1966: Antoine Fuqua, US-amerikanischer Regisseur
1966: Lena Philipsson, schwedische Sängerin
1966: Aaron Slight, neuseeländischer Motorradrennfahrer
1967: Adrian Borza, rumänischer Komponist und Musikpädagoge
1967: Javier Cámara, spanischer Schauspieler
1967: Michael Schjønberg, dänischer Fußballspieler
1967: Christine Tucci, US-amerikanische Schauspielerin
1968: Timo Lange, deutscher Fußballspieler
1968: Steffi Lemke, deutsche Politikerin, MdB
1968: Eden Robinson, kanadische Schriftstellerin
1969: Edwidge Danticat, US-amerikanische Schriftstellerin
1969: Luc Longley, australischer Basketballspieler
1969: Predrag Mijatović, serbischer Fußballspieler
1969: Steve Staunton, irischer Fußballspieler
1970: Steffen Freund, deutscher Fußballspieler
1970: Wolfgang Nadvornik, deutscher Sportjournalist und Fernsehmoderator
1970: Christoph Sieber, deutscher Kabarettist
1971: Assyr Abdulle, Schweizer Mathematiker
1971: Sven Scheuer, deutscher Fußballspieler
1971: Shawn Wayans, US-amerikanischer Schauspieler und Produzent, Regisseur und Drehbuchautor
1972: Drea de Matteo, US-amerikanische Schauspielerin
1972: Ron Killings, US-amerikanischer Wrestler
1972: Sascha Ruefer, Schweizer Fernsehmoderator
1973: Ann Kristin Aarønes, norwegische Fußballspielerin
1973: Wang Junxia, chinesische Langstreckenläuferin, Olympiasiegerin
1973: Karen Lancaume, französische Schauspielerin
1973: Silvio Meißner, deutscher Fußballspieler
1973: Jewgeni Wiktorowitsch Sadowy, russischer Schwimmer
1974: Francesco Cozza, italienischer Fußballspieler
1975: Birger Lüssow, deutscher Politiker, MdL
1976–2000 |
1976: Eugène Kangulungu, kongolesischer Fußballspieler
1976: Christoph Sumann, österreichischer Biathlet
1977: Henrik Andersson, schwedischer Badmintonspieler
1977: Jenny Johansson, schwedische Orientierungsläuferin
1977: Lauren Etame Mayer, kamerunischer Fußballspieler
1977: Timo Pärssinen, finnischer Eishockeyspieler
1978: Jelena Mitschke, deutsche Schauspielerin
1978: Philippe Palmiste, französischer Radrennfahrer
1978: Michael Prusikin, deutscher Schachgroßmeister
1978: Bernard Williams, US-amerikanischer Leichtathlet
1979: Swetlana Wassiljewna Chorkina, russische Turnerin, Olympiasiegerin
1980: Jenson Button, britischer Formel-1-Rennfahrer
1980: Leonard Scott, US-amerikanischer Leichtathlet
1980: Cai Yun, chinesischer Badmintonspieler, Weltmeister
1981: Ahmed Ammi, marokkanischer Fußballspieler
1981: Luis González, argentinischer Fußballspieler
1981: Asier del Horno, spanischer Fußballspieler
1981: Florian Wisotzki, deutscher Handballspieler
1982: Jonas Boldt, deutscher Fußballmanager
1982: Robin tom Rink, deutscher Musiker
1982: Maria Solheim, norwegische Musikerin
1982: Jodie Sweetin, US-amerikanische Schauspielerin
1983: Rasmus Andersen, dänischer Badmintonspieler
1983: Ismael Blanco, argentinischer Fußballspieler
1983: Laurent Groppi, französischer Autorennfahrer
1983: Justyna Kowalczyk, polnische Skilangläuferin
1983: Alexander Studzinski, deutscher Schwimmer
1983: Hikaru Utada, japanische Pop-Musikerin
1984: Karun Chandhok, indischer Automobilrennfahrer
1984: Nicolás Pareja, argentinischer Fußballspieler
1984: Hamdi Salihi, albanischer Fußballspieler
1984: Aljona Savchenko, deutsche Eiskunstläuferin
1984: Thomas Vanek, österreichischer Eishockeyspieler
1985: Pascal Behrenbruch, deutscher Zehnkämpfer
1985: Daniyel Cimen, deutscher Fußballspieler
1985: Benny Feilhaber, US-amerikanischer Fußballspieler
1985: Esteban Guerrieri, argentinischer Rennfahrer
1985: Ulrich Maurer, deutscher Eishockeyspieler
1985: Horia Tecău, rumänischer Tennisspieler
1986: Claudio Marchisio, italienischer Fußballspieler
1986: Yann Schneider, französischer Fußballspieler
1987: Edgar Manutscharjan, armenischer Fußballspieler
1988: Dominic Kelm, deutscher Handballspieler
1988: JaVale McGee, US-amerikanischer Basketballspieler
1988: Alexei Wladimirowitsch Worobjow, russischer Sänger und Schauspieler
1988: Sandra Žigić, kroatische Fußballspielerin
1989: Augustine Ejangue, kamerunische Fußballspielerin
1990: Fabian Römer, deutscher Rapper
1990: Jakub Kot, polnischer Skispringer
1991: Erin Sanders, US-amerikanische Schauspielerin
1992: Logan Lerman, US-amerikanischer Schauspieler
1992: Mac Miller, US-amerikanischer Rapper
1992: Stefan Wannenwetsch, deutscher Fußballspieler
1993: Ricardo Centurión, argentinischer Fußballspieler
1994: Matthias Ginter, deutscher Fußballspieler
1996: Marcel Hartel, deutscher Fußballspieler
1996: Lyes Houri, französischer Fußballspieler
1996: Breezy Johnson, US-amerikanische Skirennläuferin
1999: Kristina Olegowna Tkatsch, russische Poolbillardspielerin
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0985: Eginolfus, Bischof von Lausanne
1302: al-Hakim I., Kalif der Abbasiden
1383: Nicholas Burnell, 1. Baron Burnell, englischer Adliger
1479: Johann II., König von Aragón, König von Sardinien, durch Ehe König von Navarra
1565: Diego Laínez, spanischer Jesuit
1570: Paris Bordone, italienischer Maler
1576: Hans Sachs, deutscher Schuhmacher, Sänger und Dichter
1629: Abbas I., persischer Herrscher aus der Dynastie der Safawiden
1661: Thomas Venner, englischer Küfer
1729: William Congreve, britischer Dramatiker und Dichter
1735: Alexander Mack, deutscher christlicher Erneuerer und Pietist
1765: Johan Agrell, schwedischer Komponist und Kapellmeister
1771: John Burton, englischer Arzt und Antiquar
1793: Katsukawa Shunshō, japanischer Holzschnittkünstler und Maler
1795: Maria Teresa Agnesi Pinottini, italienische Komponistin und Cembalistin
19. Jahrhundert |
1814: Karl Friedrich Senf, deutscher evangelischer Theologe und Kirchenlieddichter
1819: Gerhard Anton von Halem, deutscher Jurist und Schriftsteller der Spätaufklärung
1826: Hermann von Schlagintweit, deutscher Naturforscher und Entdecker
1830: Wenzel Matiegka, böhmischer Komponist
1833: Friedrich Adrian von Arnstedt, deutscher Landrat
1833: Ferdinand Hérold, französischer Komponist
1847: Charles Bent, US-amerikanischer Politiker
1853: Charles Baker Adams, US-amerikanischer Naturforscher
1856: Ernst von Seherr-Thoß, deutscher Offizier und Gutsbesitzer
1856: Franz Anton Staudenmaier, deutscher katholischer Theologe und Professor
1857: Franz Limmer, österreichischer Komponist
1861: Albert Niemann, deutscher Chemiker
1865: Pierre-Joseph Proudhon, französischer Ökonom, Soziologe und Anarchist
1869: Karl von Reichenbach, deutscher Industrieller, Chemiker, Naturforscher und Philosoph
1874: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben, deutscher Germanist und Dichter (Deutsche Nationalhymne)
1879: Eduard Heuchler, deutscher Architekt und Baumeister
1879: Georg Eduard Steitz, deutscher evangelischer Theologe und Historiker
1880: Jules Favre, französischer Politiker
1883: Georg Ferdinand Howaldt, deutscher Goldschmied, Bildhauer und Erzgießer
1887: André-Charles-Victor Reille, französischer General
1888: Anton de Bary, deutscher Naturwissenschaftler, Mediziner und Botaniker
1891: Lockroy, französischer Librettist und Schauspieler
1893: Stefan Augsburger, österreichischer Lyriker, Priester und Politiker
1895: Moriz Carrière, deutscher Schriftsteller und Philosoph (Hegelianismus, Theismus)
1898: Ernst Ludwig Taschenberg, deutscher Entomologe
1900: Heinrich Ancker, deutscher Politiker und Unternehmer
20. Jahrhundert |
1901–1950 |
1901: Bernhard Danckelmann, deutscher Forstbeamter und Forstwissenschaftler
1902: August Köhler, deutscher Kolonialbeamter und Gouverneur von Togo
1906: Bartolomé Mitre, erster argentinischer Präsident, militärischer Führer und Verleger
1909: Gustav Ritter von Meyer, deutscher Justizrat und Ehrenbürger von Bayreuth
1909: Umewaka Minoru I., japanischer Nōschauspieler
1914: Rudolf Genée, deutscher Schriftsteller
1924: Emil Adam, deutscher Maler
1924: Manuel Magallanes Moure, chilenischer Schriftsteller und Literaturkritiker
1926: Stephan Ehses, deutscher römisch-katholischer Pfarrer und Kirchenhistoriker
1927: Charlotte von Belgien, Prinzessin von Belgien, Kaiserin von Mexiko
1929: Liang Qichao, chinesischer Gelehrter und Reformist der Qing-Dynastie
1930: Frank Plumpton Ramsey, britischer Mathematiker und Logiker
1934: Karl Arnsperger, deutscher Verwaltungsbeamter
1935: Christian Hülsen, deutscher Archäologe
1938: Rosa Mayreder, österreichische Schriftstellerin und Frauenrechtlerin
1942: William E. Andrews, US-amerikanischer Politiker
1942: Coleman Livingston Blease, US-amerikanischer Politiker
1942: Walter Spies, deutscher Musiker und Maler
1945: Gustave Mesny, französischer General, Opfer eines Kriegsverbrechens
1946: Johannes Abromeit, deutscher Botaniker
1946: Frank Stephen Meighen, kanadischer Offizier und Kunstmäzen
1949: Herbert Drews, deutscher Motorradrennfahrer
1951–2000 |
1952: Wilhelm Schäfer, deutscher Schriftsteller
1953: Hans Albrecht Freiherr von Rechenberg, deutscher Politiker, MdB
1955: Gus Arnheim, US-amerikanischer Pianist, Komponist, Arrangeur und Bandleader
1956: Charles Dingle, US-amerikanischer Schauspieler
1959: Hans Venatier, deutscher Schriftsteller
1960: Ralph Peer, US-amerikanischer Musiker
1961: J. Hervey Germain, kanadischer Schauspieler und Humorist
1962: Snub Pollard, australischer Schauspieler
1963: Théodore Aubert, schweizerischer Politiker
1964: Firmin Lambot, belgischer Radrennfahrer
1966: Julius Bender, deutscher evangelischer Theologe und Landesbischof der Evangelischen Landeskirche in Baden
1967: Casimir Funk, polnischer Biochemiker
1968: Ray Harroun, US-amerikanischer Automobilrennfahrer
1969: Robert Lusser, deutscher Ingenieur
1969: Jan Palach, tschechoslowakischer Philosophie-Student, der sich selbst verbrannte
1969: Carlo Salamano, italienischer Automobilrennfahrer
1970: Albert Mähl, deutscher Schriftsteller und Journalist4
1970: Hal March, amerikanischer Komiker, Schauspieler, Fernsehmoderator und Drehbuchautor
1970: L. G. McKinley, US-amerikanischer Blues-Gitarrist
1973: Marie Adamczyk, österreichische Krankenpflegerin
1974: Paul Desmarteaux, kanadischer Schauspieler
1974: Franz Nabl, österreichischer Schriftsteller
1977: Émile Gilioli, französischer Bildhauer
1977: Lothar Zitzmann, deutscher Maler
1979: Tuffy Leemans, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1979: Paul Meurisse, französischer Schauspieler
1980: Wanda Chmielowska, polnische Pianistin und Musikpädagogin
1981: Francesca Woodman, US-amerikanische Fotografin
1982: Elis Regina, brasilianische Sängerin
1982: Leopold Trepper, polnischer Kommunist, Widerstandskämpfer und Publizist
1982: Marya Zaturenska, US-amerikanische Schriftstellerin
1984: Everhard Bungartz, deutscher Unternehmer und Politiker, MdL
1984: Wolfgang Staudte, deutscher Regisseur
1985: Eric Voegelin, deutsch-US-amerikanischer Politologe und Philosoph
1986: Sammy Drechsel, deutscher Kabarettist, Journalist und Sportreporter
1986: Hans Hartvig Seedorff Pedersen, dänischer Lyriker
1987: Lawrence Kohlberg, US-amerikanischer Psychologe und Erziehungswissenschaftler
1988: Jewgeni Alexandrowitsch Mrawinski, russischer Dirigent
1990: Pierre Barbizet, französischer Pianist und Musikpädagoge
1990: Bhagwan Shree Rajneesh, indischer Sektenführer
1990: Herbert Wehner, deutscher Politiker, MdEP, MdB und Bundesminister, langjähriger Fraktionsvorsitzender
1995: Hermann Henselmann, deutscher Architekt
1996: Upendranath Ashk, indischer Schriftsteller, Journalist und Verleger
1996: Ulrich Hausmann, deutscher Archäologe
1997: Wilmut Borell, deutscher Schauspieler
1997: Rolf Sammet, deutscher Chemiker und Unternehmensmanager
1998: Cornelis Kalkman, niederländischer Botaniker
1998: Carl Perkins, US-amerikanischer Musiker und Pionier des Rockabilly
1999: Ortrud Beginnen, deutsche Schauspielerin
2000: Bettino Craxi, italienischer Ministerpräsident
2000: Hedy Lamarr, österreichische Filmschauspielerin
2000: George Ledyard Stebbins, US-amerikanischer Biologe und Botaniker
21. Jahrhundert |
2002: Jeffrey Astle, englischer Fußballspieler
2002: Franz Innerhofer, österreichischer Schriftsteller
2002: Vavá, brasilianischer Fußballspieler
2003: Ralf Arnie, deutscher Komponist
2004: Wilhelm Buckermann, deutscher Kommunalpolitiker
2005: Anita Kulcsár, ungarische Handballspielerin
2005: Egon Wagenknecht, deutscher Forst- und Jagdwissenschaftler
2006: Gábor Agárdi, ungarischer Schauspieler
2006: Anthony Franciosa, US-amerikanischer Schauspieler
2006: Wilson Pickett, US-amerikanischer Sänger
2006: Franz Seitz, deutscher Filmproduzent, Filmregisseur und Drehbuchautor
2006: Carola Stern, deutsche Publizistin und Journalistin
2007: Asger Aaboe, dänischer Mathematik- und Astronomiehistoriker
2007: Scott Bigelow, US-amerikanischer Profi-Wrestler
2007: Gerhard Bronner, österreichischer Komponist und Kabarettist
2007: Hrant Dink, armenischer Journalist mit türkischer Staatsangehörigkeit
2007: Denny Doherty, kanadischer Sänger
2008: Karl Diehl, deutscher Industrieller
2008: Andy Palacio, belizischer Musiker
2008: Suzanne Pleshette, US-amerikanische Filmschauspielerin
2008: Albert Pütz, deutscher Schriftsteller und Jurist
2008: John Stewart, US-amerikanischer Singer-Songwriter
2009: Herbert Adamec, österreichischer Schauspieler und Regisseur
2009: Zenonas Petrauskas, litauischer Völkerrechtler und Politiker
2010: Ernst Cramer, deutscher Publizist und Vorstandsvorsitzender der Axel-Springer-Stiftung
2010: Panajot Pano, albanischer Fußballspieler
2011: Ralf Regitz, deutscher Veranstalter (Love Parade)
2012: Peter Åslin, schwedischer Eishockeytorwart
2012: Sarah Burke, kanadische Freestyle-Skierin
2013: Taihō Kōki, japanischer Sumoringer
2013: Hans-Jürgen Massaquoi, deutsch-amerikanischer Journalist und Schriftsteller
2015: Arthit Kamlang-ek, thailändischer Militär und Politiker
2015: Robert Manzon, französischer Automobilrennfahrer
2015: Ward Swingle, US-amerikanischer Musiker und Arrangeur
2016: Andreas Buro, deutscher Politikwissenschaftler
2016: Ettore Scola, italienischer Filmregisseur und Drehbuchautor
2017: Loalwa Braz, brasilianische Sängerin (Kaoma)
2017: Miguel Ferrer, US-amerikanischer Schauspieler
2017: Gert J. Hödl, österreichischer Eis- und Sandkünstler
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
Johann Michael Hahn, deutscher pietistischer Gemeinschaftsgründer (evangelisch)- Hl. Pia von Karthago, Märtyrerin (katholisch)
- Hl. Heinrich von Uppsala, Glaubensbote in Finnland, Märtyrer, eventuell Bischof von Uppsala (evangelisch: ELCA, der katholische Gedenktag ist am 20. Januar)
- Weltflüchtlingstag
- Namenstage
Heinrich, Ljiljana, Mario, Marius, Pia
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 19. Januar – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien