Aleen Bailey








































Aleen Bailey Leichtathletik

Aleen Bailey Berlin 2009.JPG
Aleen Bailey (m.) 2009



Nation

JamaikaJamaika Jamaika

Geburtstag
25. November 1980

Geburtsort
Saint Mary Parish

Größe
170 cm

Gewicht
64 kg
Karriere

Disziplin

100 m, 200 m, 4 × 100 m

Status
aktiv
Medaillenspiegel

























Olympische Ringe Olympische Spiele

0Gold0

2004 Athen
4 × 100 m

Weltmeisterschaften

0Bronze0

1999 Sevilla
4 × 100 m

0Silber0

2005 Helsinki
4 × 100 m

0Gold0

2009 Berlin
4 × 100 m


letzte Änderung: 17. August 2012

Aleen Bailey (* 25. November 1980 im Saint Mary Parish) ist eine jamaikanische Leichtathletin und Olympiasiegerin.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Leben


  • 2 Persönliche Bestzeiten


  • 3 Weblinks


  • 4 Fußnoten





Leben |


Sie wuchs mit vier Geschwistern in Baccaswood in St. Mary auf. Schon in der Grundschule weckte eine Lehrerin – und Fernsehbilder der Erfolge von Merlene Ottey – ihr Interesse für die Leichtathletik. Bailey besuchte dann die Vere Technical High School, bevor sie anfing Soziologie an der University of South Carolina zu studieren. Ihr Halbbruder Capleton ist ein bekannter Reggaesänger.[1]


Die Sprinterin errang bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 1999 in Sevilla mit der jamaikanischen 4-mal-100-Meter-Staffel die Bronzemedaille. Im Jahr 2001 wurde sie jamaikanische Meisterin über 100 und 200 Meter. Bei den Weltmeisterschaften 2003 in Paris wurde sie Sechste im 100-Meter-Lauf.


Bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen gewann sie die Mannschafts-Goldmedaille in der 4-mal-100-Meter-Staffel zusammen mit ihren Teamkolleginnen Tayna Lawrence, Sherone Simpson und Veronica Campbell. Im 100-Meter-Lauf wurde sie Fünfte und im 200-Meter-Lauf Vierte.


Im Jahr darauf holte sie mit der Staffel die Silbermedaille bei den Weltmeisterschaften in Helsinki und 2007 bei den Weltmeisterschaften in Osaka wurde sie Sechste im 200-Meter-Lauf. Bei den Weltmeisterschaften 2009 in Berlin belegte Bailey über 100 Meter den achten Platz. Mit der Staffel in der Besetzung Simone Facey, Shelly-Ann Fraser, Aleen Bailey und Kerron Stewart gewann sie den Weltmeistertitel in 42,06 s.



Persönliche Bestzeiten |



  • 60 m (Halle): 7,18 s, 12. Februar 2012, Karlsruhe

  • 100 m: 11,04 s, 23. Juli 2004, Birmingham

  • 200 m: 22,33 s, 24. August 2004, Athen



Weblinks |




  • Aleen Bailey in der Datenbank der IAAF (englisch)


  • Kurzportrait auf der Website des Athletikteams der University of South Carolina



Fußnoten |




  1. The Jamaican Observer: Inside Aleen Bailey’s world (Memento des Originals vom 2. Februar 2016 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.jamaicaobserver.com, 4. Juli 2005. Abgerufen am 12. März 2012.


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