Kapuziner
Die Kapuziner (OFMCap), eigentlich Orden der Minderen Brüder Kapuziner, lateinisch Ordo Fratrum Minorum Capucinorum, sind ein franziskanischer Bettelorden in der römisch-katholischen Kirche. Der Name des Ordens leitet sich von der markanten Kapuze des Franziskanerhabits ab. Er gehört zu den franziskanischen Orden und bildet heute – neben den Franziskanern (OFM) und den Minoriten (OFMConv) – einen der drei großen Zweige des ersten Ordens des hl. Franziskus.
In der Vergangenheit zeichneten sich die Kapuziner einerseits durch eine besondere Liebe zur Stille und zum Gebet aus, andererseits durch die Nähe zum einfachen Volk und zu den Armen. Dies drückt sich in der heutigen Kapuzinergemeinschaft unter anderem durch ein aktives Engagement in der Sonder- und Randgruppenseelsorge und in sozial-pastoralen Projekten (Obdachlosenarbeit) aus.
Inhaltsverzeichnis
1 Geschichte
2 Organisation
3 Kapuzinerprovinzen im deutschsprachigen Raum
3.1 Deutschland
3.2 Österreich-Südtirol
3.2.1 Besondere Schwerpunkte
3.3 Schweiz
4 Bedeutende Kapuziner
5 Tagesablauf (Beispiel)
6 Siehe auch
7 Literatur
8 Weblinks
9 Einzelnachweise
Geschichte |
Zu Beginn des 16. Jahrhunderts gab es verschiedene Reformbestrebungen innerhalb der franziskanischen Orden. Es gab Brüder, die in großen Stadtkonventen fest in pastorale Aufgaben eingebunden waren (Konventualen), Brüder, die sich auf die ursprünglichen Ideale des hl. Franziskus besinnen wollten (Observanten), und viele Bewegungen zwischen diesen Lebensformen.
Der Observant Mateo de Bascio verließ im Frühjahr 1525 sein Kloster in der Mark Ancona ohne die Erlaubnis seiner Vorgesetzten, um nach dem Vorbild des hl. Franziskus arm durch die Welt zu ziehen. Sein Ordensoberer ließ ihn daraufhin festnehmen und einsperren. De Bascio fand jedoch in der Herzogin von Camerino, Caterina Cybo, einer Nichte von Papst Clemens VII., eine Fürsprecherin und wurde daraufhin freigelassen.
Im Herbst des gleichen Jahres schlossen sich ihm mit Ludovico Tenaglia und seinem Bruder Raffaele zwei andere Franziskaner an. Daraufhin versuchte der Provinzobere, Giovanni da Fano, die drei Brüder mit Waffengewalt zurückzuholen. Diese jedoch versteckten sich in den Bergen von Cingoli und dann bei den Kamaldulensern von Cupramontana. Von den eigenen Brüdern belagert, entkamen die Observanten schließlich verkleidet im weißen Habit ihrer Gastgeber. Daraufhin wurden sie im Frühjahr offiziell aus dem Orden ausgeschlossen. Auf die Fürsprache der einflussreichen Herzogin Caterina Cybo nahm der zuständige Bischof die Verfolgten in seine Obhut und gestattete ihnen, ihre Wanderpredigt fortzuführen.
Im Jahre 1527 wütete im Herzogtum Camerino erneut die Pest. Der furchtlose Einsatz der drei Brüder für die Sterbenden veranlasste Katharina von Cibo zugunsten der Gruppe von ihrem Onkel, dem Papst, 1528 ein Schutzschreiben zu erwirken. Dieses gilt als Gründungsurkunde einer neuen Reformbewegung, wonach den Abtrünnigen das Tragen einer kastanienbraunen Kutte mit einer spitz zulaufenden Kapuze als Zeichen ihres radikalen Lebens nach dem Beispiel des Franz von Assisi gewährt wurde. Sie durften die Wanderpredigt ausüben, eigene Obere wählen und weitere Brüder in ihre Niederlassung aufnehmen. Wegen der Kapuze (italienisch il cappuccio) des Habits wurden die Reformer vom Volk Kapuziner genannt: Als sie in ihrer Anfangszeit Almosen sammelnd durch die Dörfer zogen, rannten die Kinder herbei und riefen „Cappucini, cappucini“ – „Die Kapuzen kommen!“ Diese Bezeichnung wurde ab 1535 auch offiziell in päpstlichen Dokumenten verwendet.[1]
Der neuen Bewegung folgten bald Dutzende und Hunderte reformwilliger Brüder in ganz Italien. Im Jahr 1534 schloss sich ihnen auch jener Giovanni Pilz da Fano an, der die ersten Brüder als Provinzoberer mit Waffengewalt verfolgt hatte. Die „Minderbrüder vom eremitischen Leben“, wie die Kapuziner vollständig hießen, legten besonderen Wert auf die Predigt und das Leben in kleinen Einsiedeleien, etwas abseits der Städte und Dörfer. Sie waren volksverbunden und setzten sich anfänglich besonders in der Pflege der Pestkranken ein, wodurch sie schnell einen großen Rückhalt beim Volk gewannen. Heute gibt es weltweit etwa 11.000 Kapuziner, die nach der Regel des hl. Franziskus leben. Ihr besonderes Charisma sehen die Kapuziner in der Betonung des beschaulichen Gebets gepaart mit der Hinwendung zu den Menschen, insbesondere Armen, Schwachen und Kranken. Heute sieht die Gemeinschaft der Kapuziner die wahre Solidarität in dem Beispiel der Entäußerung Christi, wie sie im Christushymnus (Phil 2,5–11 EU) gezeichnet wird.[2]
Organisation |
Der Kapuzinerorden ist in Provinzen aufgeteilt. Die höchste Instanz ist das Generalkapitel, das sich aus Vertretern aller Provinzen zusammensetzt. Geleitet wird der Orden von der Generalkurie in Rom, an deren Spitze der vom Generalkapitel gewählte Generalminister steht. Der Generalminister wird unterstützt durch die ebenfalls vom Generalkapitel gewählten Generaldefinitoren, die jeweils für eines von acht Gebieten zuständig sind. Da es bei den Kapuzinern nur Brüder gibt, werden auch die obersten Verantwortlichen mit Bruder angeredet und haben keinen besonderen Titel. Generalminister des Ordens ist seit 2018 der Italiener Roberto Genuin, als Nachfolger des Schweizers Mauro Jöhri (Generalminister von 2006 bis 2018).[3]
Kapuzinerprovinzen im deutschsprachigen Raum |
Deutschland |
Am 25. Mai 2010 wurden im oberschwäbischen Kloster Reute bei Ravensburg durch den Generalminister des Kapuzinerordens Mauro Jöhri die Rheinisch-Westfälische Ordensprovinz und die Bayerische Ordensprovinz zu einer gemeinsamen Deutschen Kapuzinerprovinz mit Sitz in München vereinigt. Erster Provinzialminister wurde Christophorus Goedereis.[4]
Vorläufer der Deutschen Kapuzinerprovinz waren
- die Rheinisch-Westfälische Ordensprovinz mit Provinzialat in Frankfurt am Main (bis 15. Juni 2007 im Kapuzinerkloster Koblenz), etwa 100 Brüdern und dem Provinzial Bruder Christophorus Goedereis,
- die Bayerische Ordensprovinz mit Provinzialat in München, etwa 80 Brüdern und dem Provinzial Bruder Josef Mittermaier.
Die Deutsche Kapuzinerprovinz umfasst 18 Niederlassungen, darunter das Kapuzinerkloster Altötting, das Citykloster an der Liebfrauenkirche in Frankfurt am Main und eine Niederlassung in Münster, wo die Deutsche Kapuzinerprovinz die Philosophisch-Theologische Hochschule Münster unterhält. Bis zum 19. Oktober 2014 bestand auch ein Kloster an der Wallfahrtskirche Käppele in Würzburg.
Österreich-Südtirol |
In Österreich und Südtirol hat der Kapuzinerorden ca. 115 Mitglieder, die in 17 Niederlassungen zusammenleben. Die Provinzleitung hat ihren Sitz im Kloster Innsbruck. Die Provinz Österreich-Südtirol existiert seit 2011. 2007 wurde die damaligen Provinzen Wien und Nordtirol zur Provinz Österreich zusammengeschlossen, vier Jahre später erfolgte durch die Vereinigung mit der Provinz Brixen die Gründung der Provinz Österreich-Südtirol.
Besondere Schwerpunkte |
Im Kapuzinerkloster Salzburg befindet sich seit 1998 das gemeinsame Noviziat für den gesamten deutschsprachigen Raum. Darüber hinaus bieten die Kapuziner in Salzburg die sogenannten „Salzburger Vater-Unser-Wochen“ an, in denen Menschen geistliche Impulse mit Besichtigung der Stadt und Mitleben im Kloster verbinden können. Eine bestimmte Zeit in der Gemeinschaft mitzuleben ist auch in den Klöstern Schruns-Gauenstein, Vorarlberg, und Neumarkt in Südtirol möglich. Diese Angebote richten sich an alle interessierten Frauen und Männer.
Ein Angebot speziell für am Ordensleben interessierte Männer ist die „Klosterwoche“ im Kapuzinerkloster Salzburg. Im Kapuzinerkloster Wien befindet sich auch die für die Österreichische Geschichte bedeutsame Kapuzinergruft. Das slw – Soziale Dienste der Kapuziner ist in Tirol, Vorarlberg und Wien angesiedelt. Nicht zu vergessen sind die Klöster, die Reliquien von Kapuzinern hüten, des hl. Fidelis in Feldkirch, des seligen Markus von Aviano in Wien und des seligen Thomas von Olera in Innsbruck.
Schweiz |
Hauptaufgaben der Brüder der Schweizer Provinz sind die Seelsorge und die Mission. Mit dem Kapuzinerkloster Altdorf im Kanton Uri entstand 1581 das erste Kapuzinerkloster nördlich der Alpen. Nach und nach verbreitete sich der Orden in allen katholischen Gebieten der Schweiz. 1920 übernahmen die Schweizer Kapuziner Missionsgebiete in Tansania. Weitere Einsätze im Aufbau junger Kirchen folgten in Südamerika, Asien und Ozeanien. Heute sind Schweizer Kapuziner in Indonesien, Tansania, Tschad und auf der arabischen Halbinsel tätig. Seit 2004 ist der Schweizer Kapuziner Paul Hinder apostolischer Vikar in Arabien. Schweizer Kapuziner gründeten die Schwesterngemeinschaften von Menzingen und Ingenbohl.
Seit Jahren kämpft der Orden allerdings mit Nachwuchsschwierigkeiten. So sank der Mitgliederbestand von über 700 unter 200, und mehrere Niederlassungen mussten geschlossen werden. Als Mittel gegen die Nachwuchsschwierigkeiten setzt die Ordensprovinz auf modernisierte Klostermodelle wie das „offene Kloster“ in Rapperswil.
Seit 2010 gibt es die Möglichkeit, „Bruder auf Zeit“ zu werden. Bei diesem Modell muss sich der Bruder nach spätestens sechs Jahren für ein Leben im Kloster oder im zivilen Leben entscheiden.[5]
Zu Beginn des Jahres 2018 bestanden noch elf Klöster oder Gemeinschaften mit rund 100 Brüdern. Das Durchschnittsalter der Ordensbrüder betrug mittlerweile 74 Jahre.[6]
Bedeutende Kapuziner |
Felix von Cantalice (1515–1587), Heiliger
Laurentius von Brindisi (1559–1619), Heiliger, Generalminister, Autor, Geheimdiplomat
Henri de Joyeuse (1563–1608), Marschall von Frankreich
Père Joseph (1577–1638), Berater des Kardinals Richelieu
Fidelis von Sigmaringen (1578–1622), Heiliger und Erstlingsmärtyrer des Kapuzinerordens
Marco d’Aviano (1631–1699), Seliger, Päpstlicher Legat bei der Belagerung von Wien
Ambrosius von Oelde (etwa 1630/1640–1705) Kapuziner und Architekt
Martin von Cochem (1634–1712), Prediger, Volksschriftsteller und Erfolgsautor
Paul von Colindres (1696–1766), Kirchenrechtler, Ordensgeneral
Joachim Haspinger (1776–1858), Tiroler Freiheitskämpfer und Weggefährte von Andreas Hofer
Konrad von Parzham (1818–1894), Heiliger
Ignazio Persico (1823–1896), Kardinal
Bernhard Christen von Andermatt (1837–1909), Generalminister des Ordens 1884–1908
Cyprian Fröhlich (1853–1931), Mitgründer des Deutschen Caritasverbands
Félix José de Augusta (1860–1935), Chirurg, Missionar und Sprachwissenschaftler
Anicet Koplin (1875–1941), Märtyrer, Seliger
Guregh Hovhannes Zohrabian (1881‒1972), Weihbischof in Kilikien, „Ehrwürdiger Diener Gottes“
Ingbert Naab (1885–1935), Widerstandskämpfer gegen die Ideologie des Nationalsozialismus
Pater Pio (Francesco Forgione) (1887–1968), Heiliger
Edgar Aristide Maranta (1897–1975), Erzbischof von Daressalam
Heinrich Suso Braun (1904–1977), Philosoph und Theologe
Manfred Hörhammer (1905–1985), Mitbegründer von Pax Christi
Mariano da Torino (1906–1972), italienischer Fernsehprediger
Abbé Pierre (Henri Grouès) (1912–2007, Kapuziner von 1932 bis 1940), Mitglied der Résistance und Gründer der Emmaus-Bewegung zur Armutsbekämpfung
Walbert Bühlmann (1916–2007), Schweizer Theologe
Raniero Cantalamessa (* 1934), italienischer Theologe, apostolischer Prediger des päpstlichen Hauses
Herman van de Spijker (* 1936) Pastoralethiker
Ruggero Franceschini (* 1939), emeritierter Erzbischof von Izmir
Wilhelm Egger (1940–2008), Professor für Neues Testament, Bischof von Bozen-Brixen
Seán Patrick Kardinal O'Malley (* 1944), Erzbischof von Boston
Cesare Bonizzi (* 1946), Sänger der Metal-Band Fratello Metallo
Luigi Padovese (1947–2010), Bischof, Apostolischer Vikar von Anatolien
Paulus Terwitte (* 1959), Vorsitzender des Katholischen Pressebundes
Tagesablauf (Beispiel) |
- 06:30 Uhr – Betchor (Laudes, stilles Gebet)
- 07:00 Uhr – Frühstück, dann Zeit für sich selbst
- 08:00 Uhr – Meditation, Studium, Lesen
- 09:00 Uhr – Eucharistiefeier mit der Gemeinde
- 09:30 Uhr – Arbeit (Seelsorge, Haus, Küche, Garten, je nach Vereinbarung)
- 12:00 Uhr – Mittagessen, dann Mittagsruhe
- 14:30 Uhr – Arbeit, auch Zeit für sich selbst, je nach Vereinbarung
- 18:00 Uhr – Chor (Vesper, Meditation, Komplet)
- 19:00 Uhr – Abendessen, dann Zeit für sich selbst
- 20:30 Uhr – Rekreation („Wieder-Erschaffung“, gemeinsame Erholung)
- 21:00 Uhr – persönliches Nachtgebet, Nachtruhe
Der Freitag wird als Tag der Stille begangen, als so genannter „Wüstentag“. Ein Tag pro Woche ist frei für Erholung, Hobby etc.
Siehe auch |
- Liste von Kapuzinerklöstern in Deutschland, Österreich und der Schweiz
- Liste bedeutender Franziskaner
- Liste der Generalvikare und Generalminister
- Franziskaner der Erneuerung
- Philosophisch-Theologische Hochschule Münster
Literatur |
- Niklaus Kuster (Hrsg.): Von Wanderbrüdern, Einsiedlern und Volkspredigern. Leben und Wirken der Kapuziner im Zeitalter der Reformation. Quellen zur Entstehung der franziskanischen Reform und zu ihrer frühen Entfaltung im deutschen Sprachraum. Butzon und Bercker, Kevelaer 2003, ISBN 3-7666-2084-3.
Inspirierte Freiheit. 800 Jahre Franziskus und seine Bewegung, hg. von Niklaus Kuster - Thomas Dienberg - Marianne Jungbluth in Zusammenarbeit mit der Fachstelle Franziskanische Forschung FFF. Herder, Freiburg 2009, ISBN 978-3-451-31053-9.- Lázaro Iriarte, Der Franziskusorden. Handbuch der franziskanischen Ordensgeschichte, Altötting 1984.
Lexicon capuccinum. Promptuarium historico-bibliographicum Ordinis Fratrum Minorum Capuccinorum (1525–1950), Romae 1951.- Edilbert Lindner, Die Heiligen des Kapuzinerordens, Altötting 1982.
- Walther Hümmerich, Anfänge des kapuzinischen Klosterbaues. Untersuchungen zur Kapuzinerarchitektur in den rheinischen Ordensprovinzen, Mainz 1987.
- Maximilian Pöckl: Die Kapuziner in Bayern von ihrem Entstehen an bis auf die gegenwärtige Zeit. Seidel, Sulzbach 1826. Digitale Ausgabe auf gdz.sub.uni-goettingen.de, Stand 5. Februar 2010.
- Hillard von Thiessen: Die Kapuziner zwischen Konfessionalisierung und Alltagskultur. Vergleichende Fallstudie am Beispiel Freiburgs und Hildesheims, 1599–1750. Rombach, Freiburg im Breisgau 2002.
Helvetia Sacra V. Der Franziskusorden, bearb. von Klemens Arnold [u. a.], redigiert von Albert Bruckner und Brigitte Degler-Spengler. Bd. 2: Die Kapuziner und Kapuzinerinnen in der Schweiz, Bern 1974.- Christian Schweizer, Kapuziner, in: Historisches Lexikon der Schweiz, Bd. 7, Basel 2008, 94–96.
Catalog der Bibliothek der Capuziner zu Düsseldorf u. desfallsige Weisung. Düsseldorf 1805 (Manuskript) Digitalisat
Weblinks |
Commons: Kapuziner – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Kapuziner – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
- Gemeinsame Website der deutschsprachigen Kapuzinerprovinzen
- Eintrag zu Kapuziner auf ORDEN online
- Verzeichnis der Kapuziner im deutschsprachigen Raum auf ORDEN online
- Verzeichnis der Kapuzinerinnen im deutschsprachigen Raum auf ORDEN online
- Videos über das Wirken der Kapuziner
Einzelnachweise |
↑ Karl Suso Frank: Kapuziner. In: Walter Kasper (Hrsg.): Lexikon für Theologie und Kirche. 3. Auflage. Band 5. Herder, Freiburg im Breisgau 1996, Sp. 1220–1221.
↑ Solidarität in den Zeiten der Globalisierung. In: ite – Magazin der Kapuziner Nr. 1/1999, abgerufen am 6. November 2008
↑ Nuovo Ministro Generale, Pressemitteilung der Kapuziner vom 3. September 2018.
↑ Deutsche Kapuzinerprovinzen vereint, orden-online.de, 26. Mai 2010
↑ Wirkt der Bruder auf Zeit Wunder? www.1815.ch, abgerufen am 27. November 2013.
↑ Von Gottes Lohn können Mönche nicht leben, NZZ, 30. März 2018