River Plate






























































River Plate

CA River Plate.svg
Basisdaten

Name
Club Atlético River Plate

Sitz

Buenos Aires, Argentinien

Gründung
25. Mai 1901

Farben
weiß-rot

Mitglieder
145.665 (5. Februar 2016)[2]

Präsident

Rodolfo D'Onofrio

Website

cariverplate.com.ar
Erste Mannschaft

Cheftrainer

Marcelo Gallardo

Spielstätte

Estadio Monumental
Antonio Vespucio Liberti

Plätze
61.321[1]

Liga

Primera División

2017/18
8. Platz



















Heim
















Auswärts
















Alternativ




Der Club Atlético River Plate, im deutschsprachigen Raum allgemein bekannt als River Plate, ist ein 1901 gegründeter argentinischer Fußballverein der Primera División aus Buenos Aires. Die Mannschaft trägt ihre Heimspiele im Estadio Monumental Antonio Vespucio Liberti (auch El Monumental genannt) im Stadtviertel Belgrano aus. River Plate ist Argentiniens Rekordmeister.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geschichte


  • 2 Titel und Rekorde


    • 2.1 Nationale Titel


      • 2.1.1 Meisterschaft


      • 2.1.2 Andere nationale Titel




    • 2.2 Offizielle Turniere zwischen Argentinien und Uruguay


    • 2.3 Internationale Titel




  • 3 El Monumental


  • 4 Das Trikot


  • 5 Spitznamen


  • 6 Kader der Saison 2017/18


  • 7 Trainer


  • 8 Spieler


    • 8.1 Torhüter


    • 8.2 Abwehrspieler


    • 8.3 Mittelfeldspieler


    • 8.4 Stürmer


    • 8.5 Top 10 nach Einsätzen und Toren


    • 8.6 Nationalspieler




  • 9 Einzelnachweise


  • 10 Weblinks





Geschichte |


Wie sein größter Rivale Boca Juniors wurde auch River Plate im Stadtteil La Boca gegründet. Allerdings zog River Plate im Jahr 1938 in den Stadtteil Belgrano um. Die Spiele zwischen River Plate und den Boca Juniors werden auf Spanisch Superclásicos genannt und spalten die Nation in zwei Lager.


River Plate spielte 1909 erstmals in der ersten argentinischen Liga. 1920 konnte der Verein seinen ersten Meistertitel feiern. Ab 1923 trug River Plate seine Heimspiele im Estadio Alvear y Tagle im Stadtteil Recoleta aus. 1938 erfolgte der Umzug ins Estadio Monumental Antonio Vespucio Liberti. Seinen Spitznamen Los Millonarios (die Millionäre) erhielt der Klub Anfang der 1930er-Jahre aufgrund von Transfers, welche River großteils mit Gold bezahlte.


2011 musste der Verein erstmals nach 80 Jahren in die Primera B Nacional absteigen. Nach der Hinrunde lag die Mannschaft auf Platz 9 (von 20 Teilnehmern); nach der Rückrunde auf Platz 6. In der Dreijahreswertung, die die Absteiger errechnet, lag River Plate nach den zwei schwachen Saisons der Vorjahre jedoch auf Platz 17. Die Relegationsspiele gegen den Zweitligavertreter Club Atlético Belgrano endeten 0:2 und 1:1. Dabei kam es im Rückspiel im eigenen Stadion kurz vor Ende der Partie zu so schweren Ausschreitungen, dass die Asociación del Fútbol Argentino River Plate für fünf Partien der 2. Liga das Heimrecht im Monumental entzog.[3] Dem Verein gelang allerdings der direkte Wiederaufstieg.


2014 gelang neben dem Gewinn des Torneo final auch ein Sieg in der Copa Sudamericana. Ein Jahr später konnte schließlich die Copa Libertadores zum dritten Mal gewonnen werden. In beiden Jahren gelang zudem der Gewinn der Recopa Sudamericana.



Titel und Rekorde |


River Plate führt die Ewige Tabelle in Argentinien unangefochten vor den Boca Juniors an. Neben dem Titel des argentinischen Rekordmeisters reichte es bei CONMEBOL-Wettbewerben nur zur Rekordteilnahme, die meisten internationalen Titel gingen bisher an Boca.


River Plate hat den Weltpokal einmal (1986), die Copa Libertadores dreimal (1986, 1996 und 2015), die Copa Interamericana einmal (1987), die Supercopa Sudamericana einmal (1997) und die argentinische Meisterschaft 36 Mal gewonnen. Zudem gewann man 2014 zum ersten Mal die Copa Sudamericana.



Nationale Titel |



Meisterschaft |


River Plate gewann bisher insgesamt 36 nationale Meistertitel: 22 Titel bis 1990, dann, nach der Umstellung auf das Apertura/Clausura-System, je sechsmal Apertura und Clausura, zuletzt 2014. Hinzu kommt ein Amateur-Staatsmeistertitel und der Final-Titel aus dem Jahr 2014.



  • Argentinischer Amateurmeister: 1908 (2. Liga) 1920 (1. Liga)

  • Argentinischer Meister: 1932, 1936, 1936 (Oro), 1937, 1941, 1942, 1945, 1947, 1952, 1953, 1955, 1956, 1957

  • von 1967 bis 1985 zwei Meisterschaften pro Jahr: Metropolitana / Nacional: 1975 (Metropolitana), 1975 (Nacional), 1977 (Metropolitana), 1979 (Metropolitana), 1979 (Nacional), 1980 (Metropolitana), 1981 (Nacional)

  • ab 1985 wieder eingleisig: 1986, 1990

  • ab 1991 Umstellung auf Apertura/Clausura-System: 1991 (Apertura), 1993 (Apertura), 1994 (Apertura), 1996 (Apertura), 1997 (Clausura), 1997 (Apertura), 1999 (Apertura), 2000 (Clausura), 2002 (Clausura), 2003 (Clausura), 2004 (Clausura), 2008 (Clausura), 2014 (Torneo final)


  • Argentinischer Pokal: 2016



Andere nationale Titel |


Es wurden von 1905 bis 2006 insgesamt 122 offizielle nationale Pokale ausgespielt. River hält mit 18 gewonnenen Titel auch hier den Rekord, gefolgt von den Boca Juniors mit 17 Titeln. Auch bei inoffiziellen Wettbewerben konnte River Pokale gewinnen. Diese wurden meist unregelmäßig und nicht durch die AfA oder der CONMEBOL organisiert.


AFA:



  • Copa Competencía Jockey Club: 1914

  • Copa de Competencía: 1932


  • Copa Dr. Carlos Ibarguren: 1937, 1941, 1942, 1952

  • Copa Adrían Escobar: 1941

  • Copa Campeonato: 2014


Andere:



  • Copa Iberoamericana: 1961

  • Copa Feria del Cali: 1965

  • Copa San Martín de Tours: 1965, 1971, 1972, 1977, 1978, 1988, 1989, 1993, 1996

  • Copa Ciudad de Buenos Aires: 1969

  • Liguilla Pre-Libertadores: 1976, 1989, 1992, 1999

  • Trofeo Villa de Madrid: 1978

  • Torneo de Mar del Plata: 1979

  • Copa de Oro: 1982, 1986 2x, 1989, 1995

  • Copa Municipalidad General Pueyrrédon: 1987

  • Copa Ciudad de Mar del Plata: 1990

  • Trofeo Día de los Museos Municipales: 1990

  • Copa Revancha: 1993, 1995, 1996, 1997, 2002, 2004, 2008

  • Copa Desafío: 1995, 1996, 1997, 2002, 2006

  • Copa Pepsi: 1997

  • Copa Ciudad de Córdoba: 2000

  • Copa de Campeones: 2004

  • Copa Amadeo Carrizo: 2004



Offizielle Turniere zwischen Argentinien und Uruguay |


Die Turniere wurden bis 1955 zwischen den beiden Landesmeistern ausgetragen.



  • Copa de Honor: 1912

  • Copa Comepetencia Rioplatense: 1914

  • Copa Rio de la Plata: 1936, 1937, 1941, 1945, 1947, 1955



Internationale Titel |




  • Weltpokal: 1986


  • Copa Libertadores: 1986, 1996, 2015


  • Copa Sudamericana: 2014


  • Recopa Sudamericana: 2015, 2016


  • Copa Interamericana: 1987


  • Supercopa Sudamericana: 1997


  • Copa Suruga Bank: 2015


  • Copa Competencia Chevallier Boutell: 1914


  • Copa Aldao: 1936, 1937, 1941, 1945, 1947, 1955


  • Supercopa Euroamericana: 2015




das Estadio Monumental



El Monumental |


Das Estadio Monumental Antonio Vespucio Liberti wurde nach dem ehemaligen Klubpräsidenten Antonio Vespucio Liberti benannt. Es befindet sich im Stadtteil Belgrano nahe an der Grenze zu Núñez und hat eine Kapazität von 65.645 Besuchern.


El Monumental wurde von 1936 bis 1938 erbaut und am 25. Mai 1938 mit einem Spiel zwischen River und dem uruguayischen Klub Club Atlético Peñarol (3:1) eröffnet.


Für die Fußball-Weltmeisterschaft 1978 wurde das Stadion renoviert. Das Eröffnungsspiel und das Finale der Weltmeisterschaft wurden im El Monumental ausgetragen, das damals noch eine Kapazität von 76.600 hatte.



Das Trikot |




Heimtrikot von 2007


Das Trikot mit dem markanten Diagonalstreifen wird schon seit dem Jahr der Gründung verwendet. Angeblich gab es 1907 ein Entscheidungsspiel mit Boca um die Vereinsfarben Rot und Weiß, welches offensichtlich von River Plate gewonnen wurde.




Drittes Trikot von 2012






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Bei Heimspielen kommt ein weißes Hemd mit rotem Diagonalstreifen von Links nach Rechts, schwarze Hose und weiße Stutzen zum Einsatz. Auswärts werden ein schwarzes Trikot, schwarze Hose und rote Stutzen getragen. Das dritte Trikot trägt Vertikalstreifen in Rot, Weiß und Schwarz. Dazu werden eine schwarze Hosen und weiße Stutzen getragen.



Spitznamen |


Den Spitznamen Los Millonarios (die Millionäre) erhielt der Klub Anfang der 1930er-Jahre aufgrund der Transfers von Carlos Peucelle (1931, 10 Millionen Pesos) und Bernabé Ferreyra (1932, 35 Millionen Pesos), welche River großteils mit Gold bezahlte. In den Jahren 1978–1981 war River Plate bekannt als eines der teuersten Teams weltweit. Die Fans sind stolz auf diesen Namen, da er doch auch als Gegensatz zu den Boca Juniors zu verstehen ist, die aus dem armen Hafenviertel kommen.


Gegnerische Fans bezeichnen River und seine Fans gern als Gallinas (Hühnchen). Dieser Spitzname stammt von einer Begegnung mit CA Peñarol, einem sehr erfolgreichen Klub aus Uruguay. River führte bereits 2:0, verlor das Spiel allerdings noch 2:4.[4] Allerdings wird die Bezeichnung von River-Fans als weniger beleidigend empfunden, da das Stadion in ihren Fangesängen öfter ironisch als Gallinero bezeichnet wird. Nach dem Motto, lieber ein Gallina als ein Bostero sein, wie River-Fans die Anhänger von Boca Junior nennen. Bosteros waren die städtischen Bediensteten, welche früher in La Boca die Straßen von Pferdekot gereinigt haben.


Auf Grund des markanten roten Diagonalstreifens des Trikots, wird das Team auch als El equipo de la banda roja (Das Team mit dem roten Band), oder einfach La Banda (was auch 'Die Truppe' bedeuten kann) genannt. Einige Teams der erfolgreichen River-Jahre verdienten sich auch eigene Spitznamen, so zum Beispiel das Team der Jahre 1941 bis 1945, welches La Máquina (Die Maschine) genannt wurde. La Máquina schoss mehr als 700 Tore für River Plate. Als 1996 und 1997 drei argentinische Titel, die Copa Libertadores und die Supercopa Sudamericana gewonnen wurde, nannte die Presse das Team manchmal La Maquinita (Die kleine Maschine). Zu dem Team gehörten unter anderem Enzo Francescoli und Nachwuchsspieler wie Juan Pablo Sorín, Hernán Crespo, Ariel Ortega und Marcelo Gallardo.



Kader der Saison 2017/18 |


Stand: 07. Februar 2018[5]







































































































































































































































Nr.
Nat.
Name
Geburtstag
im Verein seit
Vertrag bis
Tor
1
ArgentinienArgentinien
Franco Armani 16.10.1986 2018 2021
14
ArgentinienArgentinien
Germán Lux 07.06.1982 2017 2020
25
ArgentinienArgentinien
Enrique Bologna 13.02.1982 2016 2018
Abwehr
2
ArgentinienArgentinien
Jonathan Maidana 29.07.1985 2010 2019
3
UruguayUruguay
Marcelo Saracchi 23.04.1998 2017 2021
4
ParaguayParaguay
Jorge Moreira 01.02.1990 2016 2020
6
ArgentinienArgentinien
Luciano Lollo 29.03.1987 2016 2020
18
UruguayUruguay
Camilo Mayada 08.01.1991 2015 2019
20
ArgentinienArgentinien
Milton Casco 11.04.1988 2015 2020
22
ArgentinienArgentinien
Javier Pinola 24.02.1983 2017 2020
28
ArgentinienArgentinien
Lucas Martínez 10.05.1996 2016 2021
29
ArgentinienArgentinien
Gonzalo Montiel 01.01.1997 2016 2021
Mittelfeld
8
KolumbienKolumbien
Juan Quintero 18.01.1993 2018 2018
11
UruguayUruguay
Nicolás De La Cruz 01.06.1997 2017 2021
16
ArgentinienArgentinien
Ariel Rojas 16.01.1986 2017 2019
21
ArgentinienArgentinien
Iván Rossi 01.11.1993 2016 2020
23
ArgentinienArgentinien

Leonardo Ponzio (C)Kapitän der Mannschaft
29.01.1982 2012 2019
24
ArgentinienArgentinien
Enzo Pérez 22.02.1986 2017 2020
26
ArgentinienArgentinien
Ignacio Fernández 12.01.1990 2016 2021
-
ArgentinienArgentinien
Bruno Zuculini 02.04.1993 2018 2022
Sturm
7
UruguayUruguay
Rodrigo Mora 29.10.1987 2013 2018
9
ChileChile
Marcelo Larrondo 16.08.1988 2016 2020
10
ArgentinienArgentinien
Gonzalo Martínez 13.06.1993 2015 2020
17
ArgentinienArgentinien
Carlos Auzqui 18.09.1991 2017 2021
19
KolumbienKolumbien
Santos Borré 15.09.1995 2017 2021
27
ArgentinienArgentinien
Lucas Pratto 04.06.1988 2018 2021
32
ArgentinienArgentinien
Ignacio Scocco 29.05.1985 2017 2020


Trainer |




  • UruguayUruguay Ondino Viera (1936–1937)


  • UngarnUngarn Ferenc Plattkó (1940)


  • ArgentinienArgentinien César Luis Menotti (1988)


  • ArgentinienArgentinien Daniel Passarella (1989–1994, 2006–2007)


  • ChileChile Manuel Pellegrini (2002–2003)



Spieler |









Torhüter |




  • ArgentinienArgentinien Roberto Bonano


  • ArgentinienArgentinien Germán Burgos


  • ArgentinienArgentinien Amadeo Carrizo


  • ArgentinienArgentinien Ubaldo Fillol


  • ArgentinienArgentinien Hugo Gatti


  • ArgentinienArgentinien Sergio Goycochea


  • ArgentinienArgentinien Nery Pumpido




Abwehrspieler |




  • ArgentinienArgentinien Leonardo Astrada


  • ParaguayParaguay Celso Ayala


  • ArgentinienArgentinien Roberto Ayala


  • ArgentinienArgentinien Eduardo Berizzo


  • ArgentinienArgentinien Jorge Borelli


  • ArgentinienArgentinien Vladislao Cap


  • ArgentinienArgentinien Martín Demichelis


  • ArgentinienArgentinien Daniel Passarella


  • ArgentinienArgentinien Roberto Perfumo


  • ArgentinienArgentinien Diego Placente


  • ArgentinienArgentinien Néstor Rossi


  • ArgentinienArgentinien Óscar Ruggeri


  • ArgentinienArgentinien Juan Pablo Sorín


  • ArgentinienArgentinien Ricardo Vaghi


  • ArgentinienArgentinien Federico Vairo


  • ArgentinienArgentinien José Varacka


  • ArgentinienArgentinien Norberto Yácono




Mittelfeldspieler |




  • ArgentinienArgentinien Pablo Aimar


  • ArgentinienArgentinien Matías Almeyda


  • ArgentinienArgentinien Norberto Alonso


  • ArgentinienArgentinien Sergio Berti


  • ArgentinienArgentinien Esteban Cambiasso


  • ArgentinienArgentinien Renato Cesarini


  • ArgentinienArgentinien Emilio Commisso


  • ArgentinienArgentinien Luis Cubilla


  • ArgentinienArgentinien Andrés D’Alessandro


  • ArgentinienArgentinien Héctor Enrique


  • UruguayUruguay Enzo Francescoli


  • ArgentinienArgentinien Marcelo Gallardo


  • ArgentinienArgentinien Américo Gallego


  • ArgentinienArgentinien Luis González


  • ArgentinienArgentinien Juan José López


  • ArgentinienArgentinien Javier Mascherano


  • ArgentinienArgentinien Reinaldo Merlo


  • ArgentinienArgentinien José María Minella


  • ArgentinienArgentinien Ermindo Onega


  • ArgentinienArgentinien Ariel Ortega


  • ArgentinienArgentinien Roberto Pereyra


  • ArgentinienArgentinien Carlos Peucelle


  • ArgentinienArgentinien Alejandro Sabella


  • ArgentinienArgentinien Santiago Solari




Stürmer |




  • UruguayUruguay Antonio Alzamendi


  • KolumbienKolumbien Juan Pablo Ángel


  • ArgentinienArgentinien Luis Artime


  • ArgentinienArgentinien Abel Balbo


  • ArgentinienArgentinien Claudio Caniggia


  • ArgentinienArgentinien Fernando Cavenaghi


  • ArgentinienArgentinien Hernán Crespo


  • ArgentinienArgentinien Ramón Díaz


  • ArgentinienArgentinien Alfredo Di Stéfano


  • ArgentinienArgentinien Bernabé Ferreyra


  • UruguayUruguay Walter Gómez


  • ArgentinienArgentinien Gonzalo Higuaín


  • ArgentinienArgentinien Mario Kempes


  • ArgentinienArgentinien Ángel Labruna


  • ArgentinienArgentinien Félix Loustau


  • ArgentinienArgentinien Leopoldo Luque


  • ArgentinienArgentinien Óscar Mas


  • ArgentinienArgentinien José Manuel Moreno


  • ArgentinienArgentinien Carlos Manuel Morete


  • KolumbienKolumbien John Jairo Mosquera


  • ArgentinienArgentinien Juan Carlos Muñoz


  • ArgentinienArgentinien Adolfo Pedernera


  • ChileChile Marcelo Salas


  • ArgentinienArgentinien Juan Carlos Sarnari


  • ArgentinienArgentinien Javier Saviola


  • ArgentinienArgentinien Omar Sívori


  • FrankreichFrankreich David Trézéguet


  • KolumbienKolumbien Falcao[6]




Top 10 nach Einsätzen und Toren |


(Stand: 22. Mai 2010)






































































Einsätze
1

ArgentinienArgentinien Reinaldo Merlo
1969–1984
526
2

ArgentinienArgentinien Amadeo Carrizo
1945–1958
520
3

ArgentinienArgentinien Angel Labruna
1939–1959
515
4

ArgentinienArgentinien Norberto Yácono
1938–1953
393
5

ArgentinienArgentinien Óscar Mas
1964–1973, 1974–1977
382
6

ArgentinienArgentinien Norberto Alonso
1970–1976, 1977–1981, 1983–1987
502
7

ArgentinienArgentinien Félix Loustau
1942–1957
365
8

ArgentinienArgentinien Ubaldo Fillol
1974–1983
360
9

ArgentinienArgentinien Leonardo Astrada
1988–2000, 2001–2003
339
10

ArgentinienArgentinien José Manuel Moreno
1935–1944, 1946–1948
320

* = noch bei River Plate aktiv


































































Tore
1

ArgentinienArgentinien Angel Labruna
1939–1959
293
2

ArgentinienArgentinien Óscar Mas
1964–1973, 1974–1977
198
3

ArgentinienArgentinien Bernabé Ferreyra
1932–1939
187
4

ArgentinienArgentinien José Manuel Moreno
1935–1944, 1946–1948
180
5

ArgentinienArgentinien Norberto Alonso
1970–1976, 1977–1981, 1983–1987
149
6

ArgentinienArgentinien Adolfo Pedernera
1935–1946
131
7

UruguayUruguay Enzo Francescoli
1983–1986, 1994–1997
115
8

ArgentinienArgentinien Carlos Peucelle
1931–1941
113
9

ArgentinienArgentinien Carlos Manuel Morete
1970–1975
103
10

ArgentinienArgentinien Félix Loustau
1942–1957
101

* = noch bei River Plate aktiv



Nationalspieler |


1909 debütierte Elías Fernández als erster Millionario für die argentinische Nationalmannschaft im Spiel gegen Uruguay in Montevideo, welches 2:2 endete. Ein Jahr später sollte Fernández in einem Freundschaftsspiel gegen Chile auch das erste Tor eines River-Spielers für die Albiceleste schießen.


Den Einsatzrekord eines River-Spieler hält Daniel Passarella, der in seiner Zeit bei River Plate (1976–1982) 52 Einsätze absolvierte und auch gleichzeitig die meisten Tore (18) eines bei River unter Vertrag stehenden Spielers für die Nationalmannschaft erzielte. Ihm wurde auch die Ehre zuteil, als erster Argentinier den Weltmeisterpokal, als Kapitän der Auswahl zur WM 1978 im eigenen Land, in die Hand zu nehmen. Ein Rekord der nur schwer von einer anderen Mannschaft eingestellt werden kann, wurde während der Qualifikation zur Weltmeisterschaft 1958 gegen Bolivien (4:0) aufgestellt. Mit Carrizo, Pérez, Sola, Vairo, Rossi, Prado, Menéndez, Labruna und Zárate, standen insgesamt neun Spieler von River Plate für die argentinische Auswahl auf dem Platz. River Plate stellte bis heute die meisten (47) Nationalspieler für die argentinische Nationalmannschaft. Abgesehen von der WM 2006 in Deutschland gehörte immer mindestens ein Millonario zum argentinischen Team bei Fußballweltmeisterschaften.



Einzelnachweise |




  1. fifa.com: Stadion


  2. Mercado.com: Mitglieder


  3. Artikel auf sportal.de (Memento des Originals vom 20. Dezember 2014 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sportal.de


  4. Artikel in La Prensa's (Memento vom 17. Oktober 2007 im Internet Archive)


  5. https://www.transfermarkt.de/club-atletico-river-plate/startseite/verein/209


  6. http://www.falcao.com.co/bio@1@2Vorlage:Toter Link/www.falcao.com.co (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) i Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.



Weblinks |



 Commons: CA River Plate – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

  • Offizielle Website

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