2. Januar
Der 2. Januar (in Österreich und Südtirol: 2. Jänner) ist der 2. Tag des gregorianischen Kalenders: somit bleiben noch 363 (in Schaltjahren 364) Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage Dezember · Januar · Februar | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Natur und Umwelt
1.9 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 18. Jahrhundert
2.2 18. Jahrhundert
2.3 19. Jahrhundert
2.3.1 1801–1850
2.3.2 1851–1900
2.4 20. Jahrhundert
2.4.1 1901–1925
2.4.2 1926–1950
2.4.3 1951–1975
2.4.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.3.1 1901–1950
3.3.2 1951–2000
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
0069: Im Vierkaiserjahr lässt sich Aulus Vitellius in Colonia Claudia Ara Agrippinensium von seinen Legionen zum römischen Kaiser ausrufen, obwohl bereits Galba in Rom regiert.
1200: Im Frieden von Perónne einigen sich der französische König Philipp II. und Graf Balduin IX. von Flandern über streitige Besitzansprüche im Artois.
1452: Herzog Wartislaw IX. von Pommern-Wolgast gesteht den Städten Stralsund, Greifswald, Demmin und Anklam im Goldenen Privileg bestimmte Rechte zu.
1492: Mit der Kapitulation des letzten Sultans von Granada, Boabdil, vor dem Heer der Katholischen Könige Ferdinand von Aragón und Isabella von Kastilien endet die maurische Herrschaft auf der Iberischen Halbinsel endgültig und die Reconquista ist beendet.
1547: Unter der Führung Fiescos bricht ein Aufstand gegen die Herrschaft des Dogen Andrea Doria in Genua aus. Die Verschwörung scheitert und Fiesco selbst stirbt, als er in schwerer Rüstung ins Hafenbecken fällt und ertrinkt.
1584: Im Truchsessischen Krieg erleidet die protestantische Seite in der Schlacht an der Agger eine Niederlage. Ein Hinterhalt spanisch-bayerischer Truppen führt zu großen Verlusten bei den Verbündeten des zum protestantischen Glauben konvertierten Kölner Kurfürsten Gebhard I. von Waldburg.
1757: Britische Truppen unter Robert Clive, 1. Baron Clive erobern im Siebenjährigen Krieg das erst am 19. Juni des Vorjahres an den örtlichen Mogul verloren gegangene Calcutta in Indien für die Britische Ostindien-Kompanie zurück.
1776: In Österreich wird von Kaiserin Maria Theresia die Folter abgeschafft.
1788: Georgia ratifiziert als 4. US-Bundesstaat die Verfassung der Vereinigten Staaten.
1820: In Preußen wird das Turnen wegen der politischen Ziele der Turnbewegung Friedrich Ludwig Jahns als staatsgefährdend verboten.
1833: Ein britisches Kriegsschiff kommt in Puerto Louis auf den Falklandinseln an. Der Kapitän fordert die argentinische Inselbesatzung zum Abzug auf, was drei Tage später geschieht.
1861: Wilhelm I. wird nach dem Tod seines Bruders Friedrich Wilhelm IV. König von Preußen.
1863: In der Schlacht am Stones River während des Sezessionskrieges, die am 31. Dezember des Vorjahres begonnen hat, siegen die Unionstruppen unter William Starke Rosecrans.
1871: Der von der Cortes gewählte Herrscher Amadeus I. aus dem Haus Savoyen wird nach seinem Eintreffen in Madrid zum spanischen König proklamiert.
1896: Der Jameson Raid, ein Einfall britischer Truppen unter Leander Jameson in das Gebiet der Südafrikanischen Republik, endet nach Gegenwehr der Buren in einem Fehlschlag.
1905: Die russische Festung Port Arthur kapituliert nach monatelanger Belagerung durch japanische Truppen im Russisch-Japanischen Krieg.
1933: Einen Tag nach Amtseinführung des nicaraguanischen Präsidenten Juan Bautista Sacasa verlassen nach 20-jähriger Okkupation die letzten Einheiten der US-Truppen Nicaragua.
1942: Im Zweiten Weltkrieg besetzen japanische Truppen Manila, die Hauptstadt der Philippinen.
1942: Der größte Spionagefall der US-Geschichte endet mit der Verurteilung von 33 deutschen Agenten des Duquesne-Spionagerings zu Gefängnisstrafen, die sich auf über 300 Jahre summieren.
1945: Nürnberg wird in einem alliierten Luftangriff im Zweiten Weltkrieg weitgehend zerstört. Vor allem die historisch wertvolle Altstadt wird praktisch dem Erdboden gleichgemacht.
1955: In Panama-Stadt stirbt Panamas Präsident José Antonio Remón Cantera bei einem auf ihn verübten Attentat, das in der Folge ungeklärt bleibt.
1956: Mit rund 1.000 Freiwilligen werden in Deutschland die ersten drei Standorte der neu aufgebauten Bundeswehr in Betrieb genommen.
1968: Scheich Mohammed Abdullah, ehemaliger Regierungschef des Kaschmir, wird von der indischen Regierung freigelassen.
1982: Husni Mubarak legt das Amt des ägyptischen Ministerpräsidenten nieder und übt nur noch das Amt des Staatspräsidenten aus. Sein Nachfolger als Ministerpräsident wird Ahmad Fuad Muhi ad-Din.
2001: In der deutschen Bundeswehr beginnen 244 Soldatinnen auf freiwilliger Basis ihre Militärlaufbahn mit der Grundausbildung. Bis dahin durften nur Männer von Gesetzes wegen den Dienst an der Waffe ausüben.
2002: In einer von EU-Beobachtern als „chaotisch und nicht ganz fair“ bezeichneten Wahl wird Levy Mwanawasa zum Staatspräsidenten von Sambia gewählt.
2002: Eduardo Duhalde tritt sein Amt als Staatspräsidenten von Argentinien an. Er ist damit der fünfte Präsident Argentiniens innerhalb von nur 13 Tagen.
Wirtschaft |
1733: Die französische Zeitung Courrier d’Avignon wird erstmals herausgegeben.
1882: John D. Rockefeller vereinigt das Firmengeflecht der Standard Oil Company zum Standard Oil Trust.
1900: In Wien erscheint die erste Ausgabe der Kronen Zeitung. Herausgeber der neuen Tagesgazette ist Gustav Davis.
1909: In Berlin führt die Deutsche Reichspost den bargeldlosen Zahlungsverkehr mittels Postschecks ein.
1914: In Schweden tritt eine Verordnung in Kraft, nach der Einwohner nur noch zwölf Liter Spirituosen pro Vierteljahr kaufen dürfen.
1921: Die Arbeitslöhne für Strafgefangene im Deutschen Reich werden erhöht. Zuchthausgefangene bekommen von nun an 1 Mark statt 20 Pfennig, andere Gefangene 1,50 Mark statt 30 Pfennig, ausgezahlt.
1939: Der Postsparkassendienst wird im gesamten Deutschen Reich eingeführt. Es kann nun an allen Postämtern eingezahlt werden.
1958: In Berlin beginnt das Bundeskartellamt mit seiner Arbeit.
1974: In Schweden tritt eine Stromrationierung in Kraft.
1978: Erstmals werden die Tagesthemen in der ARD gesendet. Sie ersetzen die Spätausgabe der Tagesschau.
1978: Das ZDF strahlt die erste Ausgabe des heute-journals aus.
1984: Der Privatsender RTL plus nimmt seinen Sendebetrieb von Luxemburg aus auf.
2001: Die Volvo-Gruppe erwirbt die Nutzfahrzeugsparte von Renault. Es entsteht Europas größter Nutzfahrzeughersteller.
2007: Das Amtsgericht München eröffnet das Insolvenzverfahren über den Handy-Hersteller BenQ Mobile, der seinen Betrieb weitgehend eingestellt hat.
2008: Der Ölpreis übersteigt im Handel zum ersten Mal zeitweise die Marke von 100 US-Dollar pro Barrel.
Wissenschaft und Technik |
1860: Der Astronom und Mathematiker Urbain Le Verrier vertritt in einer Vorlesung in Paris die begründete Meinung, dass es einen von ihm Vulkan genannten Planeten innerhalb der Merkur-Bahn geben müsse. Es beginnt daraufhin dessen Suche durch Astronomen.
1901: Sigmund Freud publiziert seine Arbeit Zur Psychopathologie des Alltagslebens.
1905: Der Astronom Charles Dillon Perrine entdeckt den Jupitermond Elara.
1918: Reinhard Maack erklimmt als Forschungsreisender den Königstein im Brandbergmassiv, den höchsten Berg im heutigen Namibia.
1955: Die verschollene Inka-Stadt Paititi wird von Hans Ertl in der Nähe des Rio Chinijo entdeckt.
1959: Die sowjetische Raumsonde Lunik 1 startet in Richtung Mond. Es handelt sich um die erste Sonde, die das Schwerefeld der Erde überwindet.
1968: Christiaan Barnard führt im Groote Schuur Hospital von Kapstadt, Südafrika, die zweite erfolgreiche Herztransplantation durch. Der Patient Philip Blaiberg lebt nach der Operation noch 19 Monate.
1984: Südwestlich von Kairo werden die Überreste einer 32 Mio. Jahre alten Primatenart gefunden, der Aegyptopithecus zeuxis.
2004: Die NASA-Sonde Stardust fängt das erste Mal Kometenstaub im All ein. Eingesammelte Teilchen des Kometen Wild 2 wurden am 15. Januar 2006 zur Erde gebracht.
2010: Der weltweit einmalige Mischbetrieb von konventioneller und automatischer U-Bahn in Nürnberg wird komplett auf automatischen Betrieb umgestellt.
Kultur |
1635: Die Académie française wird durch den französischen König Ludwig XIII. zu einer staatlichen Institution erhoben.
1678: Die Oper am Gänsemarkt in Hamburg wird mit der geistlichen Oper Adam und Eva von Johann Theile eingeweiht. Aus dem ersten und wichtigsten bürgerlich-städtischen Theater im deutschen Sprachraum entwickelt sich später die Hamburgische Staatsoper. Mit der Eröffnung geht der erste Hamburger Theaterstreit einher.
1716: Der Gründungserlass über die Spanische Nationalbibliothek wird erst jetzt verkündet. Sie hat nach Gründung durch König Philipp V. bereits im Jahr 1712 die Tätigkeiten aufgenommen.
1788: Der Ratgeber Über den Umgang mit Menschen von Adolph Knigge erscheint erstmals.
1793: Die Uraufführung des Gesamtwerks des Requiems von Wolfgang Amadeus Mozart fand im Saal der Restauration Jahn in Wien statt.
1843: Die Oper Der fliegende Holländer von Richard Wagner wird in Dresden mit mäßigem Erfolg uraufgeführt. Bereits nach vier Aufführungen wird sie wieder vom Spielplan genommen.
1891: Im Bolschoi-Theater in Moskau erfolgt die Uraufführung der Oper Traum auf der Wolga (Son na Volge) von Anton Stepanowitsch Arenski.
1908: Die Uraufführung der Oper Ein Wintermärchen von Karl Goldmark findet an der Hofoper in Wien statt.
1931: Der Spielfilm Emil und die Detektive von Gerhard Lamprecht nach dem gleichnamigen Roman von Erich Kästner hat seine Uraufführung in Berlin.
1936: In der Staatsoper Unter den Linden findet die Uraufführung der Operette Die große Sünderin von Eduard Künneke statt.
1955: Das Ratespiel Was bin ich? mit Robert Lembke wird erstmals im Deutschen Fernsehen ausgestrahlt.
1960: Das Pferd des Zeichentrick-Duos Äffle und Pferdle erscheint zum ersten Mal auf dem Fernsehsender SDR
1969: Die Beatles beginnen in den Twickenham Film Studios mit den Dreharbeiten für den Dokumentarfilm Let It Be.
1976: In der Basilica di San Lorenzo in Florenz werden unbekannte Fresken freigelegt, die möglicherweise von Michelangelo stammen.
1981: Das gemeinsame Vormittagsprogramm von ARD und ZDF wird erstmals bundesweit ausgestrahlt.
Gesellschaft |
1954: In Indien werden der Bharat Ratna, der Padma Vibhushan, der Padma Bhushan und der Padma Shri, die vier höchsten zivilen Verdienstorden eingeführt, die jährlich am 26. Januar, dem Tag der Republik, vom Staatspräsidenten verliehen werden.
1958: Beim Kraftfahrt-Bundesamt in Flensburg-Mürwik wird das Verkehrszentralregister, die „Kartei für Verkehrssünder“, in Betrieb genommen.
Religion |
0533: Mercurius übernimmt als Papst Johannes II. die Amtsgeschäfte. Er ist das erste katholische Kirchenoberhaupt, das nach seiner Wahl einen neuen Namen verwendet, weil er nicht den Namen des römischen Gottes Mercurius als Papst tragen will.
1525: Im Rahmen der Memminger Reformation wird die Memminger Disputation ausgetragen, an deren Ende, abweichend von anderen Gesprächen, eine Einigung steht.
1817: Marcellin Champagnat gründet in Frankreich die Maristen-Schulbrüder mit dem Ziel der religiösen Bildung Jugendlicher.
1907: In Frankreich tritt das Gesetz über die Trennung von Religion und Staat in Kraft. Frankreich wird damit ein laizistischer Staat.
Katastrophen |
1921: Beim Untergang des spanischen Dampfschiffes Santa Isabel vor Villagarcia/Galizien kommen 213 Menschen ums Leben, 56 können gerettet werden.
1971: Im Glasgower Fußballstadion Ibrox Stadium kommt es zur zweiten Ibrox-Katastrophe. 66 Fußballfans sterben, als gegen Spielende des Derbys zwischen Celtic Glasgow und den Glasgow Rangers eine durch drängende Zuschauer brechende Absperrung zur Massenpanik führt.
1978: Fortsetzung der Schneekatastrophe in Norddeutschland 1978.
2003: Die vom Öltanker Prestige verursachte Ölpest erreicht Frankreich.
2006: Beim Einsturz des Dachs der Eislaufhalle in Bad Reichenhall kommen 15 Menschen ums Leben, 34 werden zum Teil schwer verletzt.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Natur und Umwelt |
1868: Auf Teneriffa fällt bei La Orotava ein jahrhundertealter Drachenbaum durch einen Sturm um. Die Pflanze war eine berühmte Sehenswürdigkeit für Reisende.
1996: Auf der Halbinsel Kamtschatka kommt es zur einzigen historisch bekannten Eruption des Stratovulkans Akademija Nauk.
Sport |
1981: Im Dreiecksflug stellt der Deutsche Hans-Werner Grosse mit 1.306 km einen neuen Weltrekord im Segelfliegen auf.
2009: Dem Niederländer Raymond van Barneveld gelingt es als erstem Dartspieler, bei einer PDC-Weltmeisterschaft einen Neun-Darter zu werfen.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 18. Jahrhundert |
0869: Yōzei, japanischer Kaiser
1838: Jean d’Outremeuse, lütticher Kleriker und Chronist
1621: Kaspar Unternährer, Schweizer Bauernführer
1622: Peter Appelmann, schwedischer Amtshauptmann und Gutspächter
1629: Christian Scriver, deutscher Theologe und Kirchenliederdichter
1635: Wilhelmus à Brakel, niederländischer Prediger
1643: Rudolf Wilhelm von Stubenberg, ungarisch-österreichischer Barockdichter
1656: François Le Fort, Schweizer Vertrauter des Zaren Peter I., Reorganisator der russischen Streitkräfte und erster russischer Admiral
1670: Octavio Broggio, böhmischer Architekt und Baumeister des Hochbarock
1670: Heinrich Pipping, deutscher lutherischer Theologe und Oberhofprediger in Dresden
1676: Jean-Baptiste Anet, französischer Violinist und Komponist
1699: Osman III., Sultan des Osmanischen Reiches
18. Jahrhundert |
1713: Marie Dumesnil, französische Schauspielerin
1717: Michael Angstenberger, österreichischer Kirchenliedkomponist
1719: Friedrich Christoph von Saldern, preußischer General und Kriegstheoretiker
1723: David Ruhnken, niederländischer Gelehrter
1727: James Wolfe, britischer General
1732: František Xaver Brixi, tschechischer Komponist, Organist und Kapellmeister
1735: Paul Revere (Taufdatum), US-amerikanischer Offizier und Freiheitskämpfer
1752: Philip Freneau, US-amerikanischer Dichter
1752: Jean Joseph Tranchot, französischer Geograph
1761: August Heinrich Gruner, deutscher Politiker und Mineraloge
1764: Genovefa Weber, deutsche Opernsängerin und Schauspielerin
1777: Christian Daniel Rauch, deutscher Bildhauer
1778: Friedrich August Gotthold, deutscher Pädagoge und Schuldirektor
1779: Gerhard Friederich, deutscher evangelisch-lutherischer Pfarrer und Schriftsteller
1783: Christoffer Wilhelm Eckersberg, dänischer Maler
1784: Ernst I., Herzog von Sachsen-Coburg-Saalfeld und preußischer General
1798: Désiré-Alexandre Batton, französischer Komponist
1800: Carl Friedrich Plattner, deutscher Hüttenkundler und Chemiker
19. Jahrhundert |
1801–1850 |
1801: Ferdinand Laeisz, deutscher Kaufmann und Reeder
1806: Henri Herz, österreichischer Pianist und Komponist, Klavierpädagoge und Klavierbauer
1807: Tomasz Napoleon Nidecki, polnischer Komponist
1807: Wilhelm Zimmermann, deutscher Theologe, Dichter und Historiker
1810: Hugo Haniel, deutscher Unternehmer
1814: Luise Mühlbach, deutsche Schriftstellerin
1816: August Fritzsche, deutscher Sozialreformer
1817: François Chabas, französischer Ägyptologe
1821: James Croll, britischer Autodidakt
1822: Rudolf Clausius, deutscher Physiker
1822: William E. Simms, US-amerikanischer Politiker
1823: Théodore Deck, französischer Keramiker
1825: Hans von Specht, deutsch-US-amerikanischer Offizier, Farmer, Fuhrmann und Postmeister
1827: Kraft zu Hohenlohe-Ingelfingen, preußischer General und Militärschriftsteller
1829: Carl Rosenberg, dänischer Publizist und Historiker
1830: Ernst Ludwig Dümmler, deutscher Historiker
1830: Henry Morrison Flagler, US-amerikanischer Unternehmer
1830: Balthasar Pröbstl, deutscher Orgelbauer
1831: Augustus Matthiessen, britischer Chemiker und Physiker
1834: Friedrich Louis Dobermann, deutscher Züchter, Namensgeber der Hunderasse Dobermann
1834: Wassili Grigorjewitsch Perow, russischer Maler, Gründungsmitglied der Peredwischniki
1836: Mendele Moicher Sforim, weißrussischer Schriftsteller
1837: Mili Alexejewitsch Balakirew, russischer Komponist, Pianist und Dirigent
1838: Jules Brunet, französischer Offizier
1843: Moritz Fleischer, deutscher Agrikulturchemiker
1846: Wilhelm Diek, deutscher Missionspriester
1847: Otakar Hostinský, tschechischer Ästhetiker und Musikwissenschaftler
1847: Julija Wsewolodowna Lermontowa, russische Chemikerin
1847: Hermann Riedel, deutscher Komponist und Dirigent
1849: Heinrich von Mendel-Steinfels, preußischer Landesökonomierat
1850: Elisabeth Gnauck-Kühne, deutsche Frauenrechtlerin
1851–1900 |
1855: Rudolf Dittrich, deutscher Politiker
1857: Frederick Burr Opper, US-amerikanischer Comiczeichner und Illustrator
1858: Carl Cranz, deutscher Mathematiker, Physiker und Ballistiker
1858: Josef Kainz, österreichischer Schauspieler
1858: Beatrice Webb, britische Sozialistin und Sozialreformerin
1859: Fritz Riemann, deutscher Schachspieler
1859: Anna Sacher, österreichische Hotelbesitzerin
1861: Wilhelm Bölsche, deutscher Schriftsteller und Naturforscher
1862: Michail Ossipowitsch Doliwo-Dobrowolski, russischer Ingenieur
1867: Paul Knobbe, deutscher Architekt
1967: Wilhelm Schüffner, niederländischer Mikrobiologe und Immunologe
1868: Robert Luther, deutscher Chemiker
1869: Karl Orth, deutscher Maler
1870: Ernst Barlach, deutscher Bildhauer, Schriftsteller, Dichter, Zeichner und Grafiker
1871: Johann Gottfried Bischoff, Stammapostel der Neuapostolischen Kirche
1871: Nikolaus Welter, luxemburgischer Schriftsteller, Dramatiker, Lyriker, Professor, Literaturwissenschaftler und Staatsmann
1872: Albert C. Barnes, US-amerikanischer Arzt, Pharmazeut, Kunstsammler, Autor und Philanthrop, Stifter der Barnes Foundation
1873: Therese von Lisieux, französische Karmeliterin und Heilige
1873: Anton Pannekoek, niederländischer Astronom und marxistischer Theoretiker
1877: Walter Bertelsmann, deutscher Landschaftsmaler
1878: Paul Frankl, deutscher Kunsthistoriker
1879: Rudolf Bauer, ungarischer Leichtathlet
1879: Adam Foßhag, deutscher Lehrer und Heimatforscher
1880: Wassili Alexejewitsch Degtjarjow, russischer Waffenkonstrukteur
1881: Rodolfo Groth, deutscher Kaufmann
1882: Fernand Canelle, französischer Fußballspieler
1884: Oscar Micheaux, US-amerikanischer Schriftsteller und Filmregisseur
1885: Anna Hübler, deutsche Eiskunstläuferin
1885: Eddy de Neve, niederländischer Fußballspieler
1886: Apsley Cherry-Garrard, britischer Polarforscher
1886: Florence Lawrence, kanadische Schauspielerin
1886: Lupu Pick, rumänisch-deutscher Schauspieler und Regisseur
1886: Carl-Heinrich von Stülpnagel, deutscher General, Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944
1889: Roger Adams, US-amerikanischer Chemiker
1889: Tito Schipa, italienischer Tenor und Komponist
1890: Henrik Visnapuu, estnischer Lyriker
1892: Edoardo Agnelli, italienischer Industrieller und Fußballpräsident
1892: Philipp Zoch, deutscher General
1893: Ernst Marischka, österreichischer Filmregisseur
1895: Folke Bernadotte, schwedischer Philanthrop, Vizepräsident des schwedischen Roten Kreuzes
1895: Wilhelm Techmeier, deutsch-brasilianischer Maler
1896: Dsiga Wertow, sowjetischer Filmemacher
1897: Hansi Bochow-Blüthgen, deutsche Übersetzerin
1898: Gerard Pieter Adolfs, niederländisch-ostindischer Maler und Architekt
1898: Hermann Schwann, deutscher Politiker, MdB
1899: Hermann von Oppeln-Bronikowski, deutscher General
1899: Karl Wiechert, Oberstadtdirektor von Hannover
1900: Gustav Fuchs, deutscher Politiker, MdB
1900: Itami Mansaku, japanischer Regisseur und Drehbuchautor
1900: Leslie Copus Peltier, US-amerikanischer Astronom
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1903: Pjotr Michailowitsch Stefanowski, sowjetischer Testpilot
1904: Hilde Broër, deutsche Bildhauerin und Medailleurin
1904: Genia Nikolajewa, russische Schauspielerin
1904: Walter Heitler, deutscher Physiker
1904: Walter Hewel, deutscher Staatssekretär und Diplomat, Fahnenträger beim Hitlerputsch
1905: Auguste Lechner, österreichische Schriftstellerin und Jugendbuchautorin
1905: Max Niedermayer, deutscher Verleger und Autor
1905: Michael Tippett, britischer Komponist
1908: Lise Gast, deutsche Autorin
1908: Robert Planel, französischer Komponist
1909: Riccardo Cassin, italienischer Bergsteiger
1909: Barry Goldwater, US-amerikanischer Politiker
1910: Ulrich Becher, deutscher Schriftsteller und Stückeschreiber
1912: André Amellér, französischer Komponist und Musikpädagoge
1912: Renato Guttuso, italienischer Maler
1912: Jaspar von Oertzen, deutscher Schauspieler, Regisseur, Autor und Politiker
1912: Barbara Pentland, kanadische Komponistin
1913: Gardner Read, US-amerikanischer Komponist
1913: Johnny Simone, französischer Unternehmer und Autorennfahrer
1914: Max Aebischer, Schweizer Politiker
1915: John Hope Franklin, US-amerikanischer Historiker
1916: Arturo Dominici, italienischer Schauspieler
1916: Osa Massen, dänische Schauspielerin
1918: Willi Graf, deutscher Student, Mitglied der Widerstandsgruppe Weiße Rose
1918: Gudrun Zapf-von Hesse, deutsche Typographin und Buchbinderin
1919: Josef Moser, österreichischer Bautenminister
1919: Charles Willeford, US-amerikanischer Krimi-Schriftsteller
1920: Isaac Asimov, US-amerikanischer Biochemiker, Mediziner und Science-Fiction-Schriftsteller
1920: Čestmír Císař, tschechischer Politiker
1920: George Howard Herbig, US-amerikanischer Astronom
1920: Bob Feerick, US-amerikanischer Basketballspieler
1920: Albert Tönjes, deutscher Politiker, MdB
1921: Bob Bruce Ashton, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge
1921: Peter-Heinz Müller-Link, deutscher Politiker
1922: Marie Bayerová, tschechische Übersetzerin und Philosophin
1922: Blaga Dimitrowa, bulgarische Schriftstellerin
1922: Eddie Zack, US-amerikanischer Country-Musiker
1923: Mário-Henrique Leiria, portugiesischer Schriftsteller und Maler
1924: Horst Egon Kalinowski, deutscher Maler, Grafiker und Bildhauer
1925: Irina Konstantinowna Archipowa, sowjetisch-russische Opernsängerin
1925: Heinz te Laake, deutscher Künstler der Malerei, Kinetik und Skulptur
1925: Wolfgang Köllmann, deutscher Politiker, Historiker, Professor
1925: Andrzej Nikodemowicz, polnischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge
1926–1950 |
1926: Howard Caine, US-amerikanischer Schauspieler
1927: Gino Marchetti, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1927: Herbert Sczepan, deutscher Baptistenpastor und Evangelist
1928: Gerhard Amanshauser, österreichischer Schriftsteller
1928: Daisaku Ikeda, japanischer Philosoph und buddhistischer Autor
1928: Tamio Ōki, japanischer Synchronsprecher
1928: Tiberiu Olah, rumänischer Komponist
1928: Wolfgang Sauer, deutscher Jazz- und Schlagersänger und -komponist
1929: Horst Drescher, deutscher Schriftsteller
1929: Ulrich Dübber, deutscher Journalist und Politiker, MdB
1929: Anton Lehmden, österreichischer Maler und Grafiker
1930: Manuel Marino Miniño, dominikanischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge
1931: František Šafránek, tschechoslowakischer Fußballspieler
1932: Marcello Agnoletto, italienischer Fußballspieler
1933: Eva Kerbler, österreichische Schauspielerin
1933: Peter Ulmer, deutscher juristischer Hochschullehrer
1933: Ulrich Wolf, deutscher Humangenetiker
1936: Iván Eröd, österreichisch-ungarischer Komponist
1936: Paul Freeman, US-amerikanischer Dirigent
1936: Claus T. Helmig, deutscher Baseballspieler
1936: Josef Huchler, deutscher Politiker und Unternehmer
1936: Roger Miller, US-amerikanischer Country-Sänger und Songschreiber
1937: Åke Anders Andersson, schwedischer Eishockeyspieler
1937: Martin Lauer, deutscher Leichtathlet, Olympiasieger
1938: Ian Brady, britischer Serienmörder (Moormörder)
1938: Goh Kun, südkoreanischer Politiker
1938: Hans Herbjørnsrud, norwegischer Schriftsteller
1938: Robert Smithson, US-amerikanischer Landschaftskünstler
1939: Franz Hummel, deutscher Komponist und Pianist
1939: Konstanze Vernon, deutsche Tänzerin, Choreografin und Professorin
1940: Nanni Galli, italienischer Autorennfahrer
1940: Horst Rankl, deutscher Schriftsteller und Schauspieler
1941: Johannes Gerster, deutscher Politiker und Nahost-Experte
1942: Thomas Hammarberg, schwedische Diplomat und Menschenrechtler
1942: Dennis Hastert, US-amerikanischer Politiker
1942: Hans Werner Schmöle, deutscher Politiker, MdB
1943: Filiz Akın, türkische Schauspielerin
1943: Barış Manço, türkischer Sänger, Komponist und Fernsehmoderator
1944: Ari Brown, US-amerikanischer Jazzmusiker
1944: Karlheinz Küting, deutscher Betriebswirt und Hochschullehrer
1945: Philippe Dagoreau, französischer Autorennfahrer
1945: Peter Patzak, österreichischer Filmemacher und Schauspieler
1945: Mary Jane Reoch, US-amerikanische Radrennfahrerin
1945: Adolf Seger, deutscher Ringer
1946: Ilma Rakusa, Schweizer Literaturwissenschaftlerin
1947: Ute Erdsiek-Rave, deutsche Politikerin, Bildungsministerin in Schleswig-Holstein
1947: Eberhard Figgemeier, deutscher Reporter und Sportredakteur
1947: Calvin Hill, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1947: Alexander Sergejewitsch Jakuschew, russischer Eishockeyspieler
1947: Klaus Müllen, deutscher Chemiker
1947: Waleryj Scharyj, sowjetischer Gewichtheber
1947: Thomas Zacharias, deutscher Leichtathlet
1948: Kazimierz Bendkowski, polnischer Photo- und Filmkünstler
1948: Kerry Minnear, britischer Musiker
1948: Engelbert von Nordhausen, deutscher Schauspieler
1949: Christopher Durang, US-amerikanischer Dramatiker und Schauspieler
1949: Peter Seum, deutscher Schauspieler
1950: Heidi Weigelt, deutsche Schauspielerin
1950: Johannes Riedl, deutscher Fußballspieler
1950: David Shifrin, US-amerikanischer Klarinettist und Musikpädagoge
1951–1975 |
1951: André Aciman, ägyptischer Autor und Professor
1951: Volker Blumenthaler, deutscher Komponist
1951: Eckart Sackmann, deutscher Comic-Verleger, Literaturhistoriker und Übersetzer
1951: Jörg Wiele, deutscher Bildhauer
1952: Hartmut Büttner, deutscher Politiker, MdB
1952: Indulis Emsis, lettischer Biologe und Politiker, Premierminister
1952: Hans Schenker, Schweizer Schauspieler, Autor und Regisseur
1953: Jürgen Rohde, deutscher Handballspieler
1954: Milovan Rajevac, serbischer Fußballspieler und -trainer
1955: Lars Bock, dänischer Handballspieler
1956: Peter-John Lee, kanadischer Eishockeyspieler
1956: Kevin Siembieda, US-amerikanischer Entwickler von Rollenspielen, Mitbegründer der Firma Palladium Books
1957: Saʿd al-Faqīh, irakischer Chirurg und Reformer
1957: Joanna Pacuła, polnisch-US-amerikanische Schauspielerin
1958: Jean-Baptiste Barrière, französischer Komponist
1958: Igor Sokolow, sowjetisch-russischer Sportschütze, Olympiasieger
1959: Ines Müller, deutsche Leichtathletin
1959: David Villalpando, mexikanischer Schauspieler
1960: Naoki Urasawa, japanischer Mangaka
1961: Neil Dudgeon, britischer Schauspieler
1961: Todd Haynes, US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur, Drehbuchautor und Produzent
1961: Ingo Lenßen, deutscher Rechtsanwalt und Schauspieler
1962: Iván Palazzese, venezolanischer Motorradrennfahrer
1963: Gert Anhalt, deutscher Journalist und Autor
1963: Luis d’Antin, spanischer Motorradrennfahrer und -Teamchef
1963: Tzimon Barto, US-amerikanischer Konzertpianist
1963: Andreas Hutter, österreichischer Journalist und Sachbuchautor
1963: Jelena Alexandrowna Walowa, russische Eiskunstläuferin und Eiskunstlauftrainerin
1964: Ingo Anderbrügge, deutscher Fußballspieler
1964: Wolfgang de Beer, deutscher Fußballspieler
1964: Christian Welp, deutscher Basketballspieler
1965: Andrew John Ashurst, britischer Stabhochspringer
1965: Veronika Meduna, deutsche Biologin, Hörfunkjournalistin und Schriftstellerin tschechischer Herkunft
1965: Antonio Paradiso, italienischer Schauspieler
1965: Waldemar Reinfelder, deutscher Jurist
1966: Artur Wladimirowitsch Akojew, russischer Gewichtheber
1966: Matthias Epple, deutscher Chemiker
1967: Marcelo Andrade, brasilianischer Serienmörder
1967: Tia Carrere, US-amerikanische Schauspielerin
1967: Astrid Mannes, deutsche Historikerin, Autorin und Politikerin
1967: Francois Pienaar, südafrikanischer Rugby-Union-Spieler
1968: DJ Deep, deutscher DJ und Remixer
1968: Cuba Gooding junior, US-amerikanischer Schauspieler
1968: Anky van Grunsven, niederländische Dressurreiterin
1968: Oliver Strohmaier, österreichischer Skispringer
1969: Chalid al-'Aid, saudi-arabischer Springreiter
1969: István Bagyula, ungarischer Leichtathlet
1969: Karl-Heinz Grasser, österreichischer Politiker, Bundesminister
1969: Domingos Paciência, portugiesischer Fußballspieler und -trainer
1969: Christy Turlington, US-amerikanisches Fotomodell und Supermodel
1969: Patrick Huard, kanadischer Schauspieler
1969: Tommy Morrison, US-amerikanischer Schwergewichtsboxer
1970: Andreas Wecker, deutscher Kunstturner, Olympiasieger
1970: Martin Driller, deutscher Fußballspieler
1970: Isabella Parkinson, brasilianische Schauspielerin
1971: Markus Hoffmann, deutscher Schauspieler
1971: Slobodan Komljenović, deutscher Fußballspieler
1971: Vasile Sănduleac, moldauischer Schachspieler
1972: Luís Pérez Companc, argentinischer Autorennfahrer und Unternehmer
1972: Taye Diggs, US-amerikanischer Musical- und Filmschauspieler
1972: Arif Erdem, türkischer Fußballspieler
1972: Hanno Girke, deutscher Spielerfinder
1972: Britt Hagedorn, deutsche Fernsehmoderatorin
1973: Lucy Davis, britische Schauspielerin
1973: Roman Alexandrowitsch Karmasin, russischer Boxer
1974: Torsten Abel, deutscher Triathlet
1974: Birgit Muggenthaler-Schmack, deutsche Folk-Musikerin
1974: Jean Nuttli, Schweizer Radrennfahrer
1974: Abdoul Wahab Sawadogo, burkinischer Radrennfahrer
1974: Deborah Sengl, österreichische Künstlerin
1974: Anika Ziercke, deutsche Handballspielerin
1975: Emanuel Augustus, US-amerikanischer Profiboxer
1975: Douglas Robb, US-amerikanischer Sänger und Gitarrist
1975: Olexandr Schowkowskyj, ukrainischer Fußballspieler
1975: Dax Shepard, US-amerikanischer Schauspieler
1975: Wladyslaw Waschtschuk, ukrainischer Fußballspieler
1976–2000 |
1976: Zafer Biryol, türkischer Fußballspieler
1976: Eva Brenner, deutsche Fernsehmoderatorin
1976: Chrysopigí Devetzí, griechische Leichtathletin
1976: Danilo Di Luca, italienischer Radrennfahrer
1976: Zlatko Trpkovski, deutsches Medienphänomen
1976: Paz Vega, spanische Filmschauspielerin
1978: Aimo Diana, italienischer Fußballspieler
1978: Froylán Ledezma, costa-ricanischer Fußballspieler
1978: Dawit Mudschiri, georgischer Fußballspieler
1979: Knut Andreas, deutscher Musikwissenschaftler und Dirigent
1979: Jonathan Greening, englischer Fußballspieler
1980: Catherine Bailey, britische Schauspielerin
1980: Jérôme Pineau, französischer Radrennfahrer
1981: Hanno Balitsch, deutscher Fußballspieler
1981: Marielle Bohm, deutsche Handballspielerin und -trainerin
1981: Maxi Rodríguez, argentinischer Fußballspieler
1982: Athanasia Tsoumeleka, griechische Leichtathletin, Olympiasiegerin
1983: Fuad Aslanov, aserbaidschanischer Boxer und Ringrichter
1983: Kate Bosworth, US-amerikanische Schauspielerin
1984: Olesja Belugina, russische Turnerin und Olympiasiegerin
1985: Florian Busch, deutscher Eishockeyspieler
1985: Nicole Dinkel, Schweizer Handballspielerin
1985: Ivan Dodig, kroatischer Tennisspieler
1985: Henrik Møllgaard Jensen, dänischer Handballspieler
1986: Asa Akira, japanisch-US-amerikanische Pornodarstellerin und Model
1986: Mehmet Akyüz, türkischer Fußballspieler
1986: Michael Jakobsen, dänischer Fußballspieler
1986: Nicole Reinhardt, deutsche Kanutin
1987: Witali Sergejewitsch Anikejenko, russischer Eishockeyspieler
1987: Sören Halfar, deutscher Fußballspieler
1987: Loïc Rémy, französischer Fußballspieler
1987: Meredith Stepien, US-amerikanische Schauspielerin
1988: Julian Baumgartlinger, österreichischer Fußballspieler
1988: Nadia Nadim, dänische Fußballspielerin
1989: Valentin Crețu, rumänischer Fußballspieler
1989: Romain Dedola, französischer Fußballspieler
1990: Karel Abraham, tschechischer Motorradrennfahrer
1990: Elisabeth Aßmann, deutsche Agrarökonomin und Politikerin
1990: Jiří Mazoch, tschechischer Skispringer
1991: Davide Santon, italienischer Fußballspieler
1991: Marcel Schliedermann, deutscher Handballspieler
1992: Bienvenue Basala-Mazana, deutscher Fußballspieler
1993: Rebekka Haase, deutsche Leichtathletin
1993: Marcel Schrötter, deutscher Motorradrennfahrer
1994: Adam Masina, italienischer Fußballspieler
1994: Sophie Fasold, US-amerikanische Handballspielerin
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
1096: William of St Calais, anglonormannischer Geistlicher und Bischof von Durham
1114: Hartmann I., Abt des Stifts Göttweig
1169: Bertrand de Blanquefort, Großmeister des Templerordens
1184: Theodora Komnena, Herzogin von Österreich
1386: Tilo von Stobenhain, deutscher Bischof
1497: Beatrice d’Este, Fürstin von Mailand
1530: Stephana Quinzani, seliggesprochene Terziarin im Dominikanerinnenorden
1554: Johann Manuel, portugiesischer Thronfolger
1557: Jacopo da Pontormo, italienischer Maler des Manierismus
1587: Andrzej Patrycy Nidecki, polnischer Humanist, Philologe, Verleger, königlicher Sekretär und Bischof
1651: Gregor Francke, deutscher evangelischer Theologe
1664: Dietrich von Ahlefeldt, Amtmann zu Schwabstedt, Herr auf Osterrade und Kluvensiek und Klosterpropst zu Uetersen
1665: Friedrich von Ahlefeldt, Herr auf Gut Seestermühe, Schinkel, Gut Steinhorst, Gut Tremsbüttel, Hochfürstlicher Gottorffischen Statthalter und Klosterpropst zu Uetersen
1724: Anselm Schnaus, Abt des Klosters Waldsassen
1726: Domenico Zipoli, italienischer Barockkomponist und Missionar
1763: John Carteret, 2. Earl Granville, englischer Staatsmann
1768: Johann Simonis, deutscher evangelischer Theologe und Orientalist
1770: Joseph Anton Feuchtmayer, Stuckateur und Bildhauer des Rokoko
1771: Louis-Charles-César Le Tellier, französischer General, Marschall von Frankreich
1784: Caspar Anton von Belderbusch, Deutschordensritter und Premierminister in Kurköln
1792: Philipp Friedrich Welker, deutscher Beamter
19. Jahrhundert |
1801: Johann Caspar Lavater, Schweizer Pfarrer, Philosoph und Schriftsteller
1803: Ignaz von Beecke, deutscher Komponist und Pianist
1829: Christian Gottlieb von Arndt, deutscher Historiker und Philologe
1829: Louis-Simon Auger, französischer Journalist und Schriftsteller
1831: Barthold Georg Niebuhr, dänisch-deutscher Historiker, Mitbegründer der philologisch-kritischen Geschichtswissenschaft
1835: August Friedrich Ernst Langbein, deutscher Dichter und Schriftsteller
1838: Jacob Salentin von Zuccalmaglio, deutscher Jurist und Politiker
1839: Josef Krasoslav Chmelenský, tschechischer Kritiker, Dichter, Librettist und Volksaufklärer
1850: Manuel de la Peña y Peña, mexikanischer Staatspräsident
1853: Carl Heinrich Behn, königlich dänischer Etatsrat
1854: Herman Johan Royaards, niederländischer reformierter Theologe und Kirchenhistoriker
1854: Gustav Adolf Harald Stenzel, deutscher Geschichtsforscher
1857: Andrew Ure, britischer Mediziner und Professor für Naturgeschichte und Chemie
1861: Friedrich Wilhelm IV., preußischer König
1872: Wilhelm Löhe, deutscher evangelischer Theologe
1875: Carl Nipperdey, deutscher klassischer Philologe
1877: Alexander Bain, britischer Erfinder und Uhrmacher
1879: Caleb Cushing, US-amerikanischer Politiker und Diplomat
1883: Samuel Read Anderson, US-amerikanischer Brigadegeneral
1884: Margarethe von Bülow, deutsche Schriftstellerin
1884: Johann Gerhard Oncken, deutscher Baptistenpastor, Begründer der deutschen Baptistengemeinden
1886: Georg Adolf Demmler, deutscher Architekt
1892: George Biddell Airy, britischer Astronom
20. Jahrhundert |
1901–1950 |
1904: Ferdinand Bonaventura Kinsky von Wchinitz und Tettau, böhmischer Adliger
1904: James Longstreet, US-amerikanischer General der Konföderation im Sezessionskrieg, Diplomat
1907: Otto Benndorf, deutscher Archäologe
1911: Maurice Yvon, französischer Architekt
1913: Julius Euting, deutscher Bibliothekar
1913: Léon-Philippe Teisserenc de Bort, französischer Meteorologe und Entdecker der Stratosphäre
1915: Karl Goldmark, österreichischer Komponist
1917: Emil Eberhard Heinrich von Abel, deutscher Jurist und Politiker
1917: Edward Tylor, britischer Anthropologe, gilt als Begründer der Sozialanthropologie
1920: Paul Adam, französischer Schriftsteller
1921: Franz Defregger, österreichischer Maler
1927: Ascher Hirsch Ginsberg, zionistischer Aktivist, Journalist und Hauptvertreter des Kultur-Zionismus
1928: Loïe Fuller, US-amerikanische Burlesk-Schauspielerin, Sängerin
1930: Therese Malten, deutsche Sängerin (Sopran)
1936: Philipp Jakob Manz, deutscher Industriearchitekt
1936: Harry B. Smith, US-amerikanischer Lyriker und Librettist
1938: Emil Göttisheim, Schweizer Jurist und Politiker
1939: Roman Dmowski, polnischer Politiker
1940: Albert Richter, deutscher Radrennfahrer
1941: Mischa Levitzki, US-amerikanischer Pianist
1941: Josef Strzygowski, österreichischer Kunsthistoriker
1943: Max Augustin, Österreichischer Politiker
1946: Eduard Kado, deutscher Maler, Zeichner, Bildhauer und Kunstgewerbler
1947: Willibald Hentschel, deutscher Schriftsteller
1948: Vicente Huidobro, chilenischer Lyriker
1950: Emil Jannings, deutscher Schauspieler
1951–2000 |
1951: Paul Münch, deutscher Lehrer und Pfälzer Mundartdichter
1954: Harald Abatz, deutscher Politiker
1955: José Antonio Remón Cantera, panamaischer Staatspräsident
1960: Fausto Coppi, italienischer Radrennfahrer
1961: Daniel Chanis Pinzón, panamaischer Staatspräsident
1962: Faris al-Churi, syrischer Politiker
1962: Kurt Seligmann, schweizerisch-US-amerikanischer surrealistischer Maler, Graphiker und Schriftsteller
1963: Dick Powell, US-amerikanischer Schauspieler
1968: Cuno Hoffmeister, deutscher Astronom und Geophysiker
1970: András Kuttik, ungarischer Fußballspieler und -trainer
1970: Piotr Rytel, polnischer Komponist, Musikpädagoge und -kritiker
1971: Clemens Konermann, deutscher römisch-katholischer Pfarrer
1974: Mark Fax, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge
1974: Heinrich Glasmeyer, deutscher Politiker
1974: Tex Ritter, US-amerikanischer Musiker und Schauspieler
1974: Alex Willenberg, deutscher Politiker, MdB
1975: Fritz Polcar, österreichischer Politiker
1976: Dan Kazuo, japanischer Schriftsteller
1977: Erroll Garner, US-amerikanischer Jazz-Pianist und Komponist
1980: Roland Lebrun, kanadischer Singer-Songwriter
1983: Rudolf Petersen, deutscher Marineoffizier
1984: Sebastià Juan Arbó, spanischer Romanautor und Dramaturg
1984: Klaus Mehnert, deutscher Publizist, Politologe und Hochschullehrer
1984: Roberto Porta, uruguayisch-italienischer Fußballspieler und -trainer
1985: Jacques de Lacretelle, französischer Schriftsteller
1989: Eddie Heywood, US-amerikanischer Jazz-Pianist und Komponist
1991: Noma Hiroshi, japanischer Schriftsteller
1992: Ginette Leclerc, französische Schauspielerin
1995: Siad Barre, somalischer Staatspräsident
1996: Theodor Joedicke, deutscher Generalstabsarzt
1997: Randy California, US-amerikanischer Gitarrist
1998: Max Colpet, deutscher Lied-Texter
1998: Fred Naumetz, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1999: Karl-Heinz Bringer, Ingenieur und Raketenspezialist, Mitentwickler der V 2
1999: Sebastian Haffner, deutscher Buchautor und Journalist
1999: Rolf Liebermann, Schweizer Komponist und Intendant
1999: Harvey Perrin, kanadischer Geiger, Bratschist, Chordirigent und Musikpädagoge
2000: Nat Adderley, US-amerikanischer Jazz-Kornettist und -Trompeter
2000: Patrick O’Brian, britischer Autor
21. Jahrhundert |
2001: William P. Rogers, US-amerikanischer Außenminister
2004: Mihai Ivăncescu, rumänischer Fußballspieler
2005: Arnold Denker, US-amerikanischer Schachspieler
2005: Frank Kelly Freas, US-amerikanischer SF- und Fantasy-Künstler
2005: Maclyn McCarty, US-amerikanischer Biochemiker und DNA-Forscher
2005: Edo Murtić, kroatischer Maler
2005: Charles Paul Wilp, deutscher Künstler, Fotograf und Kurzfilmregisseur
2006: Toni Hilti, Liechtensteiner Unternehmer
2007: Teddy Kollek, israelischer Politiker, Bürgermeister von Jerusalem
2007: Paek Nam-sun, nordkoreanischer Außenminister
2007: Wiard Popkes, baptistischer Theologe
2008: George MacDonald Fraser, britischer Autor
2008: Moon Kim, US-amerikanische Rock ’n’ Roll-Sängerin
2008: Günter Schubert, deutscher Schauspieler
2008: O. G. Style, US-amerikanischer Rapper
2009: Inger Christensen, dänische Schriftstellerin
2009: Steven Gilborn, US-amerikanischer Schauspieler
2010: Alexandru Ionitza, rumänischer Opernsänger
2010: Hannie Pollmann-Zaal, niederländische Diplomatin
2011: Anne Francis, US-amerikanische Schauspielerin
2011: Pete Postlethwaite, britischer Schauspieler
2011: Richard Winters, US-amerikanischer Offizier
2012: Kristian Anderson, australischer Blogger und Videoeditor
2012: Ian Bargh, britisch-kanadischer Jazzpianist
2012: Ivan Calin, sowjetischer und moldawischer Politiker
2014: Thomas Kurzhals, deutscher Komponist und Musiker
2014: Dirk Sager, deutscher Journalist
2015: Per-Olof Åstrand, schwedischer Physiologe und Sportwissenschaftler
2016: Michel Delpech, französischer Chansonnier
2016: Maja Maranow, deutsche Schauspielerin
2016: Nimr an-Nimr, saudi-arabischer Geistlicher und Bürgerrechtler
2017: John Berger, britischer Schriftsteller und Kunstkritiker
2018: Thomas S. Monson, US-amerikanischer Geistlicher
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
- Hl. Basilius der Große, Asket und Bischof, Kirchenlehrer und Schutzpatron (evangelisch, katholisch)
- Hl. Gregor von Nazianz, Kirchenlehrer und Erzbischof von Konstantinopel (anglikanisch, katholisch)
Wilhelm Löhe, Pfarrer und Gründer der Diakonissenanstalt in Neuendettelsau (evangelisch)
- Namenstage
Dietmar, Gregor
- Brauchtum
Deutschland: Waldmännchentag
Schweiz: Berchtoldstag (in Gegenden mit alemannischer Bevölkerung)
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 2. Januar – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien