Burgstall Hofberg (Schiltberg)

Multi tool use
Burgstall Hofberg
|
Alternativname(n):
|
Burg Schiltberg
|
Entstehungszeit:
|
vermutlich um 1200
|
Burgentyp:
|
Höhenburg, Spornlage
|
Erhaltungszustand:
|
Burgstall
|
Ort:
|
Schiltberg
|
Geographische Lage
|
48° 27′ 52″ N, 11° 15′ 21″ O48.46444444444411.255833333333503Koordinaten: 48° 27′ 52″ N, 11° 15′ 21″ O
|
Höhe:
|
503 m ü. NHN
|
|
p1
Der Burgstall Hofberg, auch Burg Schiltberg genannt, bezeichnet eine abgegangene Höhenburg auf 503 m ü. NHN im Osten des Dorfes Schiltberg in der gleichnamigen Gemeinde im bayerisch-schwäbischen Landkreis Aichach-Friedberg.
Geschichte |
Auf der 503 Meter hohen Erhebung über dem Weilachtal befand sich eine um 1200[1] erbaute Burg der Marschalken von Schiltberg. Andere Quellen datieren die Bauzeit bereits zweihundert Jahre früher.[2] Die Burg wurde um das Jahr 1422 zerstört und die Reste 1450 abgebrochen. Spuren der Besiedelung dieses Ortes reichen bis in die Jungsteinzeit zurück.
Heute befindet sich dort die Freilichtbühne des Hofberg-Freilichttheater-Vereins Schiltberg.
Weblinks |
- Foto und Beschreibung des Theaters
Einzelnachweise |
↑ Eintrag zu Schiltberg (Hofberg) in der privaten Datenbank „Alle Burgen“, abgerufen am 5. Februar 2015.
↑ Schiltberg gestern und heute. Gemeinde Schiltberg, abgerufen am 5. Februar 2015.
.mw-parser-output div.NavFrame{border:1px solid #A2A9B1;clear:both;font-size:95%;margin-top:1.5em;min-height:0;padding:2px;text-align:center}.mw-parser-output div.NavPic{float:left;padding:2px}.mw-parser-output div.NavHead{background-color:#EAECF0;font-weight:bold}.mw-parser-output div.NavFrame:after{clear:both;content:"";display:block}.mw-parser-output div.NavFrame+div.NavFrame,.mw-parser-output div.NavFrame+link+div.NavFrame{margin-top:-1px}.mw-parser-output .NavToggle{float:right;font-size:x-small}
Burgen und Schlösser im Landkreis Aichach-Friedberg
Schlösser:
Schloss Affing |
Schloss Blumenthal |
Schloss Friedberg |
Schloss Griesbeckerzell |
Schloss Haslangkreit |
Schloss Hofhegnenberg |
Schloss Mergenthau |
Schloss Kühbach |
Schloss Obergriesbach (abgegangen) |
Schloss Pichl |
Schloss Pöttmes (Schloss Gumppenberg) |
Schloss Schmiechen |
Schloss Schorn |
Schloss Unterbaar |
Wasserschloss Unterwittelsbach
Burgen und Ruinen (alle abgegangen):
Burg Bach |
Burg Dasing |
Burg Schiltberg |
Burg Mühlhausen |
Burg Wittelsbach
Turmhügelburgen (alle abgegangen):
Burgstall Adelzhausen |
Burg Bachern |
Burgstall Bäckerberg (Adelzhausen) |
Burgstall Eurasburg |
Burgstall Fuchsberg |
Burg Kissing |
Burgstall Klingenberg |
Burg Rehling |
Burgstall Wagesenberg
Burgställe (abgegangene, unbekannte Burgen):
Burgstall Appertshausen |
Burgstall Burgadelzhausen |
Ringwall im Eurasburger Forst |
Ringwall im Kirchholz (Haberskirch) |
Hinterer Schlossberg (Mering) |
Ringwall im Ottmaringer Holz |
Pfarrerschanze |
Abschnittsbefestigung Rederzhausen |
Burgstall Sand (Todtenweis) |
Vorderer Schlossberg (Mering) |
Abschnittsbefestigung Schorn |
Schwedenschanze (Nisselsbach) |
Abschnittsbefestigung im Taitinger Holz |
Schanze Wagesenberg |
Wallanlage Zahling
|
ui9G2F,kIUSS3 d2YDMI
Popular posts from this blog
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Schultheiß (Begriffsklärung) aufgeführt. Ein Schultheiß. Holzschnitt von Peter Flötner (16. Jahrhundert) Der Schultheiß oder Schuldheiß (von althochdeutsch sculdheizo ‚Leistung Befehlender‘, vgl. mittelniederdeutsch schult(h)ēte , latinisiert (mittellat.) sculte(t)us , schwäbisch heute noch Schultes für „Bürgermeister“) bezeichnet einen in vielen westgermanischen Rechtsordnungen vorgesehenen Beamten, der Schuld heischt : Er hatte im Auftrag seines Herren (Landesherrn, Stadtherrn, Grundherrn) die Mitglieder einer Gemeinde zur Leistung ihrer Schuldigkeit anzuhalten, also Abgaben einzuziehen oder für das Beachten anderer Verpflichtungen Sorge zu tragen. Sprachliche Varianten des Schultheißen sind Schulte , Schultes oder Schulze . Früher wurde zwischen dem Stadtschulzen und dem Dorfschulzen unterschieden. In der städtischen Gerichts- und Gemeindeverfassung war er ein vom städtischen Rat oder vom L...
up vote
0
down vote
favorite
In Vector CANoe, is it possible to define a function that takes a system variable argument like the system function TestWaitForSignalMatch() ? For my use case it is not sufficient to supply the current value of the system variable because I want to pass the system variable to TestWaitForSignalMatch() or similar system functions. The CANoe help seems to show examples: long TestWaitForSignalMatch (Signal aSignal, float aCompareValue, dword aTimeout); // form 1 long TestWaitForSignalMatch (sysvar aSysVar, float aCompareValue, dword aTimeout); // form 3 I tried like this void foo(sysvar aSysvar) {} ^ or this void foo(sysvar *aSysvar) {} ^ but I get a parse error at the marked position of the sysvar keyword in both cases. I successfully created functions that take a...
Wappenschild der Krone von Aragonien Die Länder der Krone Aragon (hellblaue Gebiete: nur kurzzeitig oder indirekt unter aragonesischer Herrschaft) Herrschaftsgebiet zur Zeit Ramon Berenguers IV. Krone von Aragonien im 13. Jahrhundert Krone von Aragonien im 15. Jahrhundert Unter dem Begriff Krone von Aragonien ( spanisch Corona de Aragón , aragonesisch Corona d’Aragón , katalanisch Corona d’Aragó ) werden Herrschaftsgebiete unterschiedlicher Verfasstheit zusammengefasst, die zwischen 1137 und 1516 bzw. 1714 in Personalunion von den Königen von Aragonien regiert wurden. Dazu gehörten Königreiche wie Aragonien, Mallorca, Valencia, Sizilien, Sardinien, Korsika und Neapel, das Herzogtum Athen und Neopatria, die Markgrafschaft Provence, die Grafschaften Barcelona, Roussillon und Cerdanya und die Herrschaft Montpellier. [1] Die Herrscher der Krone von Aragonien und von Spanien zählten und zählen in ihrer Titulatur eine große Anzahl von Herrschaftsgebieten auf. Dies...