Das Schloss Pichl liegt im Aindlinger Ortsteil Pichl im Landkreis Aichach-Friedberg (Bayern).
Inhaltsverzeichnis
1Geschichte
2Literatur
3Einzelnachweise
4Weblinks
Geschichte |
Das Wasserschloss an der Schloßallee wurde im Dreißigjährigen Krieg stark zerstört und Mitte des 18. Jahrhunderts wieder aufgebaut. Bereits um 1560 ist das Schloss Pichl auf den bayerischen Landtafeln von Philipp Apian zu finden. Das Wasserschloss war von 1979 bis 2011 Therapiezentrum für Drogenabhängige.[1]
2014 kaufte der Augsburger Bauunternehmer Georg Brandl (Delta Wohnbau GmbH) das Schloss vom Suchthilfeverein Condrobs.[2]
Literatur |
Georg Paula, Christian Bollacher: Landkreis Aichach-Friedberg (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band VII.87). Karl M. Lipp Verlag, München 2012, ISBN 978-3-87490-591-6, S.128–129.
Einzelnachweise |
↑Evelin Grauer: Condrobs gibt Klinik in Schloss Pichl auf. Augsburger Allgemeine Online, 2. Mai 2011, abgerufen am 25. Dezember 2012.
↑Unternehmer kauft Schloss Pichl - Über zwei Jahre stand das Wasserschloss im Aindlinger Ortsteil Pichl leer. Nun hat es ein Firmenchef aus Augsburg gekauft. - (Augsburger Allgemeine vom 17.01.2014) Ein Wasserschloss der vielen Möglichkeiten - Der neue Eigentümer Georg Brandl aus Augsburg hat Erfahrung bei der Sanierung von alten Gebäuden. Er will Schloss Pichl mit einem Vier-Säulen-Modell nutzen. - (Augsburger Allgemeine vom 8. April 2014)
Weblinks |
Schloss Pichl - (offizielle Seite)
Ein Steinkreuz erinnert an einen Vatermord in der Augsburger Allgemeinen
Burgen und Schlösser im Landkreis Aichach-Friedberg
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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Schultheiß (Begriffsklärung) aufgeführt. Ein Schultheiß. Holzschnitt von Peter Flötner (16. Jahrhundert) Der Schultheiß oder Schuldheiß (von althochdeutsch sculdheizo ‚Leistung Befehlender‘, vgl. mittelniederdeutsch schult(h)ēte , latinisiert (mittellat.) sculte(t)us , schwäbisch heute noch Schultes für „Bürgermeister“) bezeichnet einen in vielen westgermanischen Rechtsordnungen vorgesehenen Beamten, der Schuld heischt : Er hatte im Auftrag seines Herren (Landesherrn, Stadtherrn, Grundherrn) die Mitglieder einer Gemeinde zur Leistung ihrer Schuldigkeit anzuhalten, also Abgaben einzuziehen oder für das Beachten anderer Verpflichtungen Sorge zu tragen. Sprachliche Varianten des Schultheißen sind Schulte , Schultes oder Schulze . Früher wurde zwischen dem Stadtschulzen und dem Dorfschulzen unterschieden. In der städtischen Gerichts- und Gemeindeverfassung war er ein vom städtischen Rat oder vom L...
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