1. Oktober
Der 1. Oktober ist der 274. Tag des gregorianischen Kalenders (der 275. in Schaltjahren), somit bleiben 91 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage September · Oktober · November | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Am 1. Oktober beginnt in Deutschland die Fledermausschutzzeit.[1] Ab diesem Datum bis zum 31. März dürfen potenzielle Überwinterungsreviere von Fledermäusen nicht mehr betreten werden.[1]
Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Natur und Umwelt
1.9 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 18. Jahrhundert
2.2 18. Jahrhundert
2.3 19. Jahrhundert
2.4 20. Jahrhundert
2.4.1 1901–1925
2.4.2 1926–1950
2.4.3 1951–1975
2.4.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 20. Jahrhundert
3.2 20. Jahrhundert
3.3 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
5 Einzelnachweise
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
331 v. Chr.: Alexander der Große besiegt den persischen Herrscher Dareios III. in der Schlacht von Gaugamela. Die Schlacht markiert das Ende des Perserreichs.
0959: Entstehung Englands: Nach dem Tod Eadwigs wird Edgar der Friedfertige auch in Wessex als Herrscher anerkannt und damit König von ganz England.
1018: In einer Schlacht bei Cannae siegen byzantinische Streitkräfte über die Normannen.
1273: Die Wahl des Habsburgers Rudolf I. zum römisch-deutschen König beendet das Interregnum im Reich.
1410: Jobst von Mähren, mährischer Markgraf aus der Dynastie der Luxemburger, wird zum römisch-deutschen König gewählt.
1468: In der Schlacht bei Rájec und Zvole besiegt ein ungarisches Söldnerheer unter Franz von Hag die böhmischen Truppen. Zu den etwa 600 Gefallenen auf böhmischer Seite gehört auch der Heerführer Zdeněk Kostka von Postupitz.
1756: In der Schlacht bei Lobositz im Siebenjährigen Krieg besiegen die Preußen unter Friedrich dem Großen die österreichische Armee unter Maximilian Ulysses Browne.
1777: Im Ersten Vertrag von San Ildefonso tauschen Spanien und Portugal Kolonialgebiete in Südamerika. Portugal erhält Gebiete im heutigen Brasilien, Spanien im Gegenzug das Gebiet des heutigen Uruguay.
1795: Frankreich annektiert die Österreichischen Niederlande, in denen sich seit der Eroberung im Vorjahr Einheiten seiner Revolutionstruppen befinden.
1800: Im Dritten Vertrag von San Ildefonso zwingt Napoleon Bonaparte Spanien zur Abtretung seiner Kolonie Louisiana an Frankreich.
1804: Mit den Inkrafttreten des Organic Acts in den Vereinigten Staaten wird der südlich des 33. Breitengrades liegende Teil des im Louisiana Purchase von Frankreich erworbenen Gebiets zum Orleans-Territorium, dem heutigen Louisiana, der nördliche Teil zum District of Louisiana.
1813: Das Königreich Westphalen wird in Kassel vom eingerückten Kosakenanführer Tschernyschew für aufgelöst erklärt, nachdem die kapitulierenden französischen Truppen König Jérôme Bonapartes abgezogen sind.
1814: Spanische Royalisten überraschen die chilenischen Unabhängigkeitskämpfer unter Bernardo O’Higgins und José Miguel Carrera und kesseln die Hälfte ihrer Armee bei Rancagua ein. Die Schlacht von Rancagua, die bis zum nächsten Tag dauert, stellt als erstes Gefecht im chilenischen Unabhängigkeitskrieg den Beginn der spanischen Reconquista Chiles dar.
1822: Der aus dem Exil in Brasilien heimgekehrte König Johann VI. legt den Eid auf die vom Parlament (Cortes) verabschiedete liberale Verfassung ab, die Portugal zur konstitutionellen Monarchie macht.
1830: In Nordafrika stellt die französische Kolonialarmee das erste Zuaven-Korps auf. Die Söldner zeichnen sich durch ihre Tapferkeit aus.
1860: Giuseppe Garibaldi besiegt im Risorgimento mit seinen Rothemden das Heer des Königreichs Neapel in der Schlacht am Volturno.
1874: Im Rahmen des Kulturkampfes wird in Preußen durch Schaffung des staatlichen Standesamts die obligatorische Zivilehe eingeführt.
1876: In Leipzig erscheint erstmals der Vorwärts, das von Wilhelm Liebknecht und Wilhelm Hasenclever geleitete Central-Organ der Sozialdemokratie Deutschlands.
1879: Die in Kraft tretenden Reichsjustizgesetze bewirken eine Rechtsvereinheitlichung auf dem Gebiet des Verfahrensrechts der ordentlichen Gerichtsbarkeit in Deutschland.
1910: Bei einem Bombenattentat auf die Los Angeles Times wird das Redaktionsgebäude zerstört. 21 Menschen kommen ums Leben.
1920: Das Groß-Berlin-Gesetz tritt in Kraft und macht Berlin zu einer Vier-Millionen-Stadt.
1923: Der Küstriner Putsch, mit dem die Schwarze Reichswehr unter Bruno Ernst Buchrucker die Macht in der Weimarer Republik an sich reißen will, wird von der Reichswehr noch am selben Tag niedergeschlagen.
1930: Das britische Pachtgebiet Weihaiwei geht in die Hoheit der nationalchinesischen Regierung über.
1933: Die Nationalsozialisten führen den Eintopfsonntag ein. Die angenommenen Haushaltsersparnisse werden als Solidarbeitrag für das Winterhilfswerk in Form einer Spende von 50 Pfennig pro Haushalt einkassiert.
1935: Im Deutschen Reich tritt das den Naturschutz im Nationalsozialismus regelnde Reichsnaturschutzgesetz in Kraft.
1936: Francisco Franco wird während des Spanischen Bürgerkriegs zum Chef der nationalspanischen Regierung und des von den Aufständischen kontrollierten Teils des spanischen Staates ausgerufen.
1938: Die Wehrmacht rückt nach dem Münchner Abkommen in das Sudetenland ein. Die Annexion dieses Teils des tschechoslowakischen Staatsgebietes wird am Folgetag beendet und die Tschecho-Slowakische Republik entsteht und löst damit die Erste Tschechoslowakische Republik ab.
1944: Einheiten der Wehrmacht und der 16. SS-Panzergrenadier-Division „Reichsführer SS“ ermorden über 800 Zivilisten nahe Bologna im seit dem 29. September andauernden Massaker von Marzabotto.
1946: Der Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher endet mit dem zweiten Tag der Urteilsverkündung.
1948: In der Schweiz wird die Alters- und Hinterlassenenversicherung eingeführt.
1949: Mao Zedong proklamiert die Volksrepublik China.
1953: In Indien wird aus Teilen des Staates Madras der neue Bundesstaat Andhra gebildet.
1956: An der Aula der Fakultät für Maschinenbau in Timișoara findet eine spontane Sitzung statt, in der politische und administrative Forderungen an die Machthaber formuliert werden und für den nächsten Tag eine Straßendemonstration beschlossen wird. Der Studentenaufstand in Timișoara wird am nächsten Tag von Armee und Securitate niedergeschlagen.
1960: Nigeria wird von Großbritannien unabhängig.
1961: Der Südteil des Mandatsgebietes Britisch-Kamerun wird unabhängig und vereinigt sich mit dem bereits seit dem 1. Januar 1960 unabhängigen Französisch-Kamerun zum heutigen Staat Kamerun.
1961: Der US-amerikanische militärische Nachrichtendienst Defense Intelligence Agency wird offiziell gegründet.
1962: James Howard Meredith schreibt sich als erster afro-amerikanischer Student unter dem Schutz von Federal Marshals an der Universität von Mississippi ein.
1964: An der Universität von Kalifornien in Berkeley wird das Free Speech Movement gegründet.
1969: Die Inseln Neuwerk und Scharhörn werden im Rahmen des Cuxhaven-Vertrags für den Bau eines Tiefwasserhafens wieder ins Hamburger Staatsgebiet eingegliedert. Im Gegenzug gehen 1993 Hamburger Rechte an Hafenanlagen im Stadtgebiet von Cuxhaven an Niedersachsen über.
1975: Die Verstaatlichung der Bayerischen Polizei wird mit der Eingliederung der Stadtpolizei Münchens abgeschlossen.
1978: Tuvalu wird unabhängig von Großbritannien.
1982: Helmut Kohl löst Helmut Schmidt als Bundeskanzler durch ein konstruktives Misstrauensvotum ab.
1985: Die israelische Luftwaffe bombardiert das PLO-Hauptquartier in Tunis.
1989: Das dänische Gesetz über die registrierte Partnerschaft, welches am 7. Juni desselben Jahres erlassen worden ist, tritt in Kraft. Damit ermöglicht Dänemark als erster Staat der Welt Homosexuellen eine eingetragene Partnerschaft einzugehen.
1991: Das Kappen der Telefon-, Strom- und Wasserversorgung ist Auftakt der Belagerung von Dubrovnik zwischen der Jugoslawischen Volksarmee und kroatischen Verteidigern der Stadt im Kroatienkrieg.
1994: Die USA entlassen das Treuhandgebiet Palau in die Unabhängigkeit.
1999: Nachdem eine Gruppe tschetschenischer Kämpfer um Schamil Bassajew in der Nachbarrepublik Dagestan eingefallen ist, marschiert die russische Armee in Tschetschenien ein, um die Regierung von Aslan Alijewitsch Maschadow zu stürzen. Der Zweite Tschetschenienkrieg beginnt.
2002: Mit dem neuerlichen Eintritt der USA gewinnt die UNESCO ihren größten Geldgeber zurück, nachdem diese 1984 unter dem senegalesischen Generaldirektor Amadou-Mahtar M'Bow mit der Begründung ausgetreten ist, die Arbeit dieser UN-Unterorganisation sei zu stark politisiert und unzureichend administriert.
2005: Auf der indonesischen Insel Bali kommt es zu Sprengstoffanschlägen auf Touristenzentren, bei denen 26 Menschen sterben und über 100 verletzt werden.
2006: Bei der Nationalratswahl in Österreich verlieren die Regierungsparteien ÖVP und BZÖ massiv. Die SPÖ unter Alfred Gusenbauer wird trotz leichter Verluste nach vier Jahren wieder stärkste Partei.
2017: In Deutschland tritt ein Gesetz in Kraft, das nun neben verschiedengeschlechtlichen auch gleichgeschlechtlichen Partner das Eingehen einer Ehe erlaubt.
2017: Unabhängigkeitsreferendum in Katalonien 2017
Wirtschaft |
1850: In Bern erscheint erstmals die Tageszeitung Der Bund.
1856: Das deutsche Medienunternehmen Langenscheidt wird in Berlin gegründet.
1869: Die Postverwaltung führt in Österreich-Ungarn die von Emanuel Herrmann entwickelte Correspondenzkarte ein. Damit hat die Postkarte ihre weltweite postamtlich-offizielle Premiere.
1880: Zwischen den beiden Gemeinden Kleinblittersdorf und Großblittersdorf, die seit dem Deutsch-Französischen Krieg beide zum Deutschen Reich gehören, wird erstmals eine Bogenbrücke für Fußgänger über die Saar eröffnet.
1881: Der Fluss Wey speist mit seiner Energie das erste Elektrizitätswerk auf der Erde in Godalming in der englischen Grafschaft Surrey. Mit Wechselstrom wird unter anderem die Straßenbeleuchtung betrieben.
1884: Die dänische Tageszeitung Politiken wird von drei liberalen Schriftstellern gegründet.
1885: In Deutschland tritt das Unfallversicherungsgesetz in Kraft. Auf seiner Grundlage nehmen die Berufsgenossenschaften ihre Arbeit auf.
1903: Reinhold Burger erhält in Deutschland ein Patent auf die von ihm erforschte Isolierkanne. Nach dessen späterem Verkauf werden ab dem Jahr 1920 Thermoskannen als Produkt serienweise hergestellt.
1907: Einheitlich angebrachte Kraftfahrzeugkennzeichen werden im Deutschen Reich eingeführt.
1927: Das deutsche Gesetz über Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung tritt in Kraft.
1933: Die vom deutschen Reichskanzler Heinrich Brüning initiierte umlaufende 4-Pfennig-Münze wird mangels Akzeptanz in der Bevölkerung für ungültig erklärt.
1951: Die Bundesrepublik Deutschland tritt dem GATT bei.
1957: Das pharmazeutische Unternehmen Grünenthal bringt in Deutschland das von Heinrich Mückter entwickelte Medikament Contergan auf den Markt. Das Medikament, das den Wirkstoff Thalidomid enthält, wird hauptsächlich von Schwangeren eingenommen und führt in der Folge zu schweren Fehlbildungen bei Neugeborenen, der so genannten Phokomelie.
1971: Roy Oliver Disney eröffnet in der Nähe von Orlando (Florida) einen Vergnügungspark, den er zu Ehren seines verstorbenen Bruders Walt Disney World Resort nennt.
Wissenschaft und Technik |
1850: Mit dem University of Sydney Act wird die Universität Sydney gegründet.
1865: Der Botaniker Julius Sachs veröffentlicht das Handbuch der Experimentalphysiologie der Pflanzen, in dem er neben anderem als Erster die Entstehung von Kohlenhydraten durch Photosynthese nachweist.
1891: Die Stanford University wird in Kalifornien eröffnet und nimmt ihren Lehrbetrieb auf.
1902: An der Staatlichen Polytechnischen Universität Sankt Petersburg immatrikuliert der erste Studentenjahrgang.
1917: Das Kaiser-Wilhelm-Institut für Physik nimmt die Arbeit auf. Einziger Mitarbeiter und Direktor ist Albert Einstein.
1924: Die erste Radiosendung in Österreich wird von der RAVAG, dem Vorgänger des ORF ausgestrahlt.
1958: Die NASA entsteht als Reaktion auf die frühen Erfolge der Sowjetunion in der Raumfahrt aus der Vorgängerorganisation NACA (National Advisory Committee for Aeronautics) mit dem Ziel, die Weiterentwicklung in Raumfahrt und Flugzeugtechnik voranzutreiben.
1964: Auf der Strecke Tōkyō–Ōsaka wird in Japan der erste Hochgeschwindigkeitszug Tōkaidō-Shinkansen in Betrieb genommen.
1969: Die Concorde durchbricht nach der Tupolew Tu-144 als zweiter ziviler Überschallflugzeugtyp die Schallmauer.
Kultur |
1714: Die Uraufführung des musikalischen Schauspiels Die oesterreichische Großmuth, oder Carolus V. von Reinhard Keiser findet am Theater am Gänsemarkt in Hamburg statt.
1714: In Wien finden gleichzeitig die Uraufführungen der beiden Opern Dafne in Lauro von Johann Joseph Fux und Arianna e Teseo von Nicola Porpora statt.
1715: Die Uraufführung der Oper Orfeo ed Euridice von Johann Joseph Fux findet in Wien statt.
1718: Die Uraufführung der Oper Temistocle von Nicola Porpora findet in Wien statt.
1723: Die Uraufführung der Oper La contesa de’numi von Antonio Caldara findet in Prag statt.
1832: Die Uraufführung des Militärschauspiels His First Campaign von Adolphe Adam findet im Covent Garden in London statt.
1849: Die Uraufführung der komischen Oper La Fée aux roses von Jacques Fromental Halévy findet an der Opéra-Comique in Paris statt.
1872: Das Schauspiel L’Arlésienne von Alphonse Daudet mit der Bühnenmusik von Georges Bizet hat in Paris Premiere.
1880: Im Theater an der Wien in Wien wird die Operette Das Spitzentuch der Königin von Johann Strauss (Sohn) uraufgeführt.
1896: In Berlin nimmt das Theater des Westens mit dem Märchenschauspiel Tausendundeine Nacht seinen Betrieb auf.
1903: Die Uraufführung der Oper Alpenkönig und Menschenfeind von Leo Blech findet an der Dresdner Hofoper statt.
1956: Die ARD beginnt mit der werktäglichen Ausstrahlung der bisher dreimal pro Woche ausgestrahlten Tagesschau
1958: Im Rahmen der Ableistung seines Wehrdienstes trifft der Rock ’n’ Roll-Sänger Elvis Presley bei der stationierten US-Armee in der Bundesrepublik Deutschland ein.
1962: Das dritte Hörfunkprogramm des SFB, die spätere Kultur- und Klassikwelle SFB 3, geht auf Sendung.
1967: Der österreichische Rundfunksender Ö3 strahlt zum ersten Mal die Sendung Die Musicbox aus.
1967: Mit Der Kolumbusfalter und andere Abenteuer erscheint der erste Band der Comic-Reihe Lustiges Taschenbuch.
1968: Der Horrorfilm Die Nacht der lebenden Toten (The Night of the Living Dead) von George A. Romero erscheint erstmals in den US-amerikanischen Kinos. Der Film avanciert zum Kultfilm und wird in der Folge in die Filmsammlung des Museum of Modern Art aufgenommen.
1978: Die Uraufführung der Oper Christophorus oder Die Vision einer Oper von Franz Schreker findet in Freiburg im Breisgau statt.
Gesellschaft |
1980: In Italien endet die Kronzucker-Entführung nach 68-tägiger Verschleppung der Kinder mit deren Freilassung nach Zahlung eines geforderten Lösegelds.
Religion |
0366: Damasus I. wird Bischof von Rom.
0965: Johannes XIII. wird als Papst Nachfolger von Leo VIII.
1061: Alexander II. wird nach seiner Wahl vom Vortag als Nachfolger von Papst Nikolaus II. inthronisiert.
Katastrophen |
1995: Bei einem Erdbeben bei Dinar in der Türkei sterben etwa 100 Menschen.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Natur und Umwelt |
1890: Der Yosemite-Nationalpark, einer der berühmtesten Nationalparks in den USA, wird gegründet.
Der Yosemite-Nationalpark
Yosemite Valley
Yosemite Falls
Sport |
1958: Juventus Turin erleidet mit der 0:7-Niederlage beim Wiener Sport-Club die höchste Europacupniederlage eines italienischen Vereins.
1966: Die Basketball-Bundesliga nimmt ihren Spielbetrieb auf.
1975: Muhammad Ali verteidigt im „Thrilla in Manila“ seinen Boxweltmeistertitel im Schwergewicht gegen Joe Frazier im Araneta Coliseum, Quezon City, Philippinen, durch technischen k. o.
1988: Steffi Graf gewinnt bei den Olympischen Sommerspielen 1988 im Damentennis mit 6:3, 6:3 gegen Gabriela Sabatini nicht nur die Goldmedaille, sondern in Kombination mit dem Grand Slam als erste Sportlerin den Golden Slam.
2015: Karolina Styczynska wird als erste Nicht-Japanerin professionelle Shogispielerin in Japan.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 18. Jahrhundert |
0086 v. Chr.: Sallust, römischer Geschichtsschreiber und Politiker
0208: Severus Alexander, römischer Kaiser
1207: Heinrich III., König von England und Lord von Irland aus dem Haus Plantagenet
1461: Amalie von Brandenburg, Pfalzgräfin und Herzogin von Zweibrücken und Veldenz
1507: Giacomo Barozzi da Vignola, italienischer Architekt
1539: Peter Wok von Rosenberg, böhmischer Adliger und Politiker, letzter der Rosenberger
1577: Ehrengard von Isenburg, Gräfin von Hanau-Münzenberg-Schwarzenfels
1578: Fidelis von Sigmaringen, deutscher katholischer Ordenspriester, Jurist und Märtyrer
1620: Nicolaes Pieterszoon Berchem, niederländischer Maler
1639: Ida Hedwig von Brockdorff, deutsche Wohltäterin und Priorin des Klosters Uetersen
1671: Guido Grandi, italienischer Mathematiker
1685: Karl VI., römisch-deutscher Kaiser
18. Jahrhundert |
1703: Karl Gottlob Hofmann, deutscher Theologe und Historiker
1707: Johann Kaspar Arletius, deutscher Pädagoge und Universalgelehrter
1722: Johann Gottfried Zentgrav, deutscher Theologe, Rhetoriker und Literaturwissenschaftler
1723: Georg Rudolf Böhmer, deutscher Mediziner und Botaniker
1729: Anton Cajetan Adlgasser, deutscher Komponist und Organist
1750: Albert Jakob Arnoldi, deutscher Theologe und Orientalist
1754: Paul I. (Russland), Zar Russlands
1760: William Beckford, britischer Schriftsteller und Baumeister
1770: Karl Freiherr vom Stein zum Altenstein, deutscher Politiker, Kulturminister in Preußen
1771: Pierre Baillot, französischer Violinspieler und Komponist
1780: Göran Wahlenberg, schwedischer Botaniker
1782: Bernhard Joseph Docen, deutscher Literaturwissenschaftler, Bibliothekar und Schriftsteller
1791: Sergei Timofejewitsch Aksakow, russischer Schriftsteller
1791: Franz von Elsholtz, deutscher Dichter und Schriftsteller
1794: Leopold IV., Herzog von Anhalt-Dessau
1800: Lars Levi Læstadius, schwedischer Erweckungsprediger in Lappland
19. Jahrhundert |
1804: Ernst Julius Otto, deutscher Komponist, Chorleiter und Kreuzkantor
1808: Mary Anna Randolph Custis Lee, Ehefrau des US-amerikanischen Generals der Konföderierten im Sezessionskrieg Robert E. Lee
1808: Maximilian Heinrich Rüder, deutscher Jurist und Politiker, Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung
1808: Fryderyk Edward Sobolewski, US-amerikanischer Komponist
1820: Ludwig Meyn, deutscher Geologe und Wissenschaftler
1821: Benjamin T. Biggs, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Delaware, Mitglied im US-Repräsentantenhaus
1826: Karl Theodor von Piloty, deutscher Historienmaler
1832: Caroline Harrison, US-amerikanische First Lady
1835: Robert Houston Anderson, US-amerikanischer Brigadegeneral
1835: Adam Politzer, österreichischer Mediziner
1840: Godfried Marschall, österreichischer Generalvikar und Weihbischof von Wien
1841: Hermann Credner, deutscher Geowissenschaftler
1842: Charles Cros, französischer Dichter und Erfinder
1843: Karl Nikolai Jensen Börgen, deutscher Astronom
1844: Orla Rosenhoff, dänischer Komponist und Musikpädagoge
1844: Wilhelmina von Hallwyl, schwedische Gräfin und Kunstmäzenin
1845: Hermann Aron, deutscher Elektroingenieur
1847: Annie Besant, britische Frauenrechtlerin, Theosophin und Autorin
1849: Anne Charlotte Leffler, schwedische Schriftstellerin
1850: David Rowland Francis, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Missouri, Innenminister der USA und Botschafter in Russland
1850: Heinrich Schröder, deutscher Missionar und evangelischer Märtyrer
1852: Heinrich Seeling, deutscher Architekt
1854: Richard Böhm, deutscher Zoologe und Entdecker
1861: Anna Brigadere, lettische Schriftstellerin
1862: Marie Henri Andoyer, französischer Astronom und Mathematiker
1862: Esther Boise Van Deman, US-amerikanische Archäologin
1863: Georg Weidenbach, deutscher Architekt
1865: Paul Dukas, französischer Komponist
1867: Charles Edward Adams, US-amerikanischer Politiker
1869: Johann Paul Arnold, deutscher Aquarianer
1875: Eugeen Van Mieghem, belgischer Künstler
1876: Willi Ostermann, deutscher Liedermacher und Karnevalist aus Köln
1878: Selmar Samuel Aschheim, deutscher Gynäkologe
1878: Othmar Spann, österreichischer Nationalökonom, Soziologe und Philosoph
1879: Marcus Behmer, deutscher Schrift- und Buchkünstler, Illustrator, Grafiker und Maler
1880: Heinrich Frantzen, deutscher Komponist
1881: William Edward Boeing, US-amerikanischer Flugzeugkonstrukteur
1881: Theodor Albin Findeisen, deutscher Kontrabassist und Pädagoge
1881: Else Züblin-Spiller, Schweizer Journalistin und Abstinenzlerin
1882: Jules Noriac, französischer Schriftsteller und Librettist
1884: David Katz, deutscher Experimental-Psychologe
1885: Max Henny, niederländischer Fußballspieler
1886: Paul Morgan, österreichischer Schauspieler und Komiker
1889: Minta Durfee, US-amerikanische Schauspielerin
1889: Grete Schmedes, deutsche Graphikerin und Illustratorin
1890: Eduard Fiedler, deutscher Politiker, MdL, Landesminister, MdB
1890: Stanley Holloway, britischer Schauspieler
1890: Alice Joyce, US-amerikanische Schauspielerin
1890: Blanche Oelrichs, US-amerikanische Dichterin, Drehbuchautorin und Theaterschauspielerin
1890: Adolf Wagner, deutscher Politiker, Gauleiter von München, bayerischer Minister und SA-General
1892: Martha Fuchs, deutsche Politikerin, Oberbürgermeisterin Braunschweigs, MdL
1893: Marianne Brandt, deutsche Malerin, Bildhauerin und Designerin
1893: Yip Man, chinesischer Großmeister des Wing Chun
1894: Ricardo Castillo, guatemaltekischer Komponist
1895: Hans Schweikart, deutscher Regisseur und Schauspieler
1897: Heinrich Gretler, Schweizer Schauspieler
1900: Elsa Blöcher, deutsche Lehrerin, Historikerin und Buchautorin
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: José Leandro Andrade, uruguayischer Fußballer, Weltmeister und Olympiasieger
1903: George Coulouris, britischer Schauspieler
1903: Vladimir Horowitz, US-amerikanischer Pianist ukrainischer Herkunft
1903: Pierre Veyron, französischer Automobilrennfahrer
1903: Marcel Wittrisch, deutscher Tenor
1904: Hermann Ehlers, deutscher Politiker, MdB, Bundestagspräsident
1904: Otto Frisch, österreichisch-britischer Physiker
1904: Wilhelm Emil Mühlmann, deutscher Soziologe und Ethnologe
1904: Milly Reuter, deutsche Leichtathletin und Olympiateilnehmerin
1905: Renate Brausewetter, deutsche Stummfilm-Darstellerin
1905: Alfons Goppel, deutscher Politiker, MdL, Landesminister, Ministerpräsident Bayerns, MdEP
1907: Erhard Asmus, deutscher Autor
1907: Ödön Pártos, israelischer Komponist
1907: Ferdinand Springer, deutscher Maler und Grafiker
1908: Herman D. Koppel, dänischer Pianist und Komponist
1909: Frances Baard, südafrikanische Politikerin und Antiapartheidsaktivistin
1909: Everett Sloane, US-amerikanischer Schauspieler
1910: Bonnie Parker, US-amerikanische Räuberin (Bonnie & Clyde)
1910: Max Vehar, deutscher Unternehmer und Politiker, MdB
1911: Irwin Kostal, US-amerikanischer Komponist und Dirigent
1912: Anders Ejnar Andersen, dänischer Landwirt und Politiker
1912: Klaus Kahlenberg, deutscher Journalist und der Rundfunksprecher des letzten Wehrmachtberichts
1912: Sonja Karzau, deutsche Schauspielerin
1912: Kathleen Ollerenshaw, britische Mathematikerin
1914: Herbert Friedrich Andréas, deutscher Historiker und Bibliograf
1914: Daniel J. Boorstin, US-amerikanischer Historiker und Schriftsteller, Leiter der Library of Congress der USA
1914: Ingeborg Capra-Teuffenbach, österreichische Schriftstellerin und Kritikerin
1915: Jerome Bruner, US-amerikanischer Entwicklungspsychologe
1915: Skeets McDonald, US-amerikanischer Country-Sänger
1916: Debora Vaarandi, estnische Lyrikerin
1920: Walter Matthau, US-amerikanischer Schauspieler
1920: John Vallier, englischer Pianist, Komponist, Musikpädagoge und Musikwissenschaftler
1922: Héctor Campos-Parsi, puerto-ricanischer Komponist
1922: Rafael Masella, kanadischer Klarinettist, Musikpädagoge und Komponist
1922: Shinichi Matsushita, japanischer Komponist
1922: Inge Merkel, österreichische Schriftstellerin
1924: Jimmy Carter, US-amerikanischer Politiker, 39. Präsident der USA, Friedensnobelpreisträger
1924: Pierre Gorman, australischer Pädagoge und Psychologe
1924: Angélica Ortiz, mexikanische Filmproduzentin und Drehbuchautorin
1924: William H. Rehnquist, US-amerikanischer Jurist
1925: Finn Carling, norwegischer Schriftsteller
1925: Felicitas Hübbe-Haunert, deutsche Lehrerin
1925: Benno Pludra, deutscher Schriftsteller
1926–1950 |
1926: Manfred Messerschmidt, deutscher Militärhistoriker
1926: Els Oksaar, estnisch-schwedische Linguistin
1926: Gerhard Stolze, deutscher Charaktertenor
1928: Willy Mairesse, belgischer Autorennfahrer
1928: George Peppard, US-amerikanischer Schauspieler
1928: Herbert Zdarzil, österreichischer Pädagoge
1929: Jean Marius Amadou, französischer Sänger und Humorist
1929: Eleonore Güllenstern, deutsche Kommunalpolitikerin, Oberbürgermeisterin von Mülheim an der Ruhr
1929: Erzsébet Házy, ungarische Opernsängerin (Sopran)
1929: Ernst Höfner, deutscher Politiker, Minister für Finanzen der DDR
1929: Peter Meven, deutscher Opern- und Konzertsänger
1929: Bonnie Owens, US-amerikanische Country-Sängerin
1929: Wera Wassiljewna Gornostajewa, russische Pianistin
1930: Mykolas Arlauskas, litauischer Politiker
1930: Frank Gardner, australischer Autorennfahrer
1930: Richard Harris, irischer Schauspieler
1930: Philippe Noiret, französischer Schauspieler
1931: Sylvano Bussotti, italienischer Komponist
1931: Ronald Lötzsch, deutscher Sprachwissenschaftler
1932: Albert Collins, US-amerikanischer Musiker
1933: Pozzi Escot, US-amerikanische Komponistin
1934: Petar Radenković, jugoslawisch-serbischer Fußballspieler
1934: Geoff Stephens, britischer Komponist und Songwriter
1935: Julie Andrews, britische Sängerin und Schauspielerin
1935: Walter De Maria, US-amerikanischer Konzeptkünstler
1935: Klara Motter, österreichische Politikerin
1935: Ann Richards, US-amerikanische Jazzsängerin
1936: Lea Rosh, deutsche Fernsehjournalistin und Publizistin
1936: Stella Stevens, US-amerikanische Schauspielerin
1936: Edward Villella, US-amerikanischer Tänzer
1936: Inge Wettig-Danielmeier, deutsche Politikerin, MdL, MdB
1937: Hedy d’Ancona, niederländische Politikerin, Geographin und Soziologin
1937: John D. Anderson jr. US-amerikanischer Ingenieur
1937: Janne Günter, deutsche Sozialwissenschaftlerin und Publizistin
1937: Peter Stein, deutscher Theaterregisseur
1938: Les Scheinflug, australischer Fußballspieler und -trainer
1939: George Archer, US-amerikanischer Golfspieler
1939: Astrid Sandvik, norwegische Skirennläuferin
1940: Gertrude Degenhardt, deutsche Lithografin
1940: Fredi M. Murer, Schweizer Filmemacher
1940: Steve O’Rourke, britischer Musikmanager, Rennstallbesitzer und Autorennfahrer
1941: Kees Schoonenbeek, niederländischer Komponist und Organist, Dirigent und Musiker
1942: Alfonsas Vaišvila, litauischer Rechtsphilosoph
1942: Günter Wallraff, deutscher Schriftsteller und Enthüllungsjournalist
1943: Jean-Jacques Annaud, französischer Regisseur
1945: Danièle Graule, französische Schauspielerin und Sängerin
1945: Donny Hathaway, US-amerikanischer Musiker
1946: David John Arnold, britischer Historiker
1946: Dave Holland, britischer Jazzbassist und Komponist
1947: Axel Adamietz, deutscher Rechtsanwalt und Notar
1947: Dave Arneson, US-amerikanischer Spieleautor
1947: Aaron Ciechanover, israelischer Biochemiker, Nobelpreisträger
1947: Stephen Collins, US-amerikanischer Schauspieler, Regisseur und Autor
1947: Mariska Veres, niederländische Popsängerin (Shocking Blue)
1948: Lynn Ahrens, US-amerikanische Musical-Theater-Dichterin
1948: Nikolaus Schwerdtfeger, deutscher römisch-katholischer Weihbischof von Hildesheim
1949: André Rieu, niederländischer Violinist, Orchesterleiter, Arrangeur und Musikproduzent
1950: Božo Bakota, jugoslawischer Fußballspieler
1950: Marco Tullio Giordana, italienischer Filmregisseur und Drehbuchautor
1950: Randy Quaid, US-amerikanischer Schauspieler
1950: Silvia Reize, Schweizer Schauspielerin
1951–1975 |
1951: Jacques Martin, kanadischer Eishockeytrainer
1953: John Hegley, britischer Dichter
1953: Grete Waitz, norwegische Leichtathletin
1953: Klaus Wowereit, deutscher Politiker, MdL, Regierender Bürgermeister von Berlin
1954: Martin Strel, slowenischer Langstreckenschwimmer
1954: Hans Wintoch, alias Hans die Geige, deutscher Rockgeiger, Band- und Studiomusiker
1955: Howard Hewett, US-amerikanischer R&B- und Gospel-Sänger
1955: Rick Latham, US-amerikanischer Funk-Schlagzeuger
1956: Andrus Ansip, estnischer Politiker
1956: Theresa May, britische Politikerin, Premierministerin
1958: Masato Nakamura, japanischer Bassist
1959: Youssou N’Dour, senegalesischer Sänger und Songautor
1960: Michael Schindhelm, deutscher Autor und Theaterintendant
1961: Gary Ablett Sr., australischer Australian-Football-Spieler
1961: Thomas von Heesen, deutscher Fußballspieler und -trainer
1961: Walter Mazzarri, italienischer Fußballspieler und -trainer
1962: Attaphol Buspakom, thailändischer Fußballspieler und -trainer
1962: Nico Claesen, belgischer Fußballspieler und -trainer
1962: Esai Morales, US-amerikanischer Schauspieler
1963: 4000, deutscher Künstler
1963: Jean-Denis Delétraz, Schweizer Automobilrennfahrer
1963: Christoph Paulssen, deutscher Produzent, Komponist und Bassist
1964: Jérôme Policand, französischer Automobilrennfahrer
1965: Andreas Keller, deutscher Feldhockeyspieler
1965: Ted King, US-amerikanischer Schauspieler
1965: Cindy Margolis, US-amerikanisches Fotomodell
1965: Cliff Ronning, kanadischer Eishockeyspieler
1966: Brian Asawa, US-amerikanischer Countertenor
1966: Christopher Titus, US-amerikanischer Schauspieler
1966: George Weah, liberianischer Fußballspieler und Politiker
1966: José Ángel Ziganda, spanischer Fußballtrainer
1967: Scott Young, US-amerikanischer Eishockeyspieler
1969: Zach Galifianakis, US-amerikanischer Comedian und Filmschauspieler
1969: Simone Stelzer, österreichische Sängerin und Schauspielerin
1969: Marcus Stephen, nauruischer Gewichtheber und Politiker
1970: Moses Kiptanui, kenianischer Mittel- und Langstreckenläufer
1970: Alexei Jurjewitsch Schamnow, russischer Eishockeyspieler
1972: Abdulrahman Mohammed Abdou, katarischer Fußballschiedsrichter
1972: Mantas Adomėnas, litauischer Philosoph und Politiker
1972: Ahn Jae-chang, südkoreanischer Badmintonspieler
1972: Aleksandra Bechtel, deutsche Fernsehmoderatorin
1973: Jana Henke, deutsche Schwimmerin
1973: John Mackey, US-amerikanischer Komponist
1974: Martin Ančička, deutsch-tschechischer Eishockeyspieler
1975: Tschulpan Nailjewna Chamatowa, russische Schauspielerin
1975: Zoltan Sebescen, deutscher Fußballspieler
1976–2000 |
1976: Giuliana Jakobeit, deutsche Synchronsprecherin
1976: Ümit Karan, türkischer Fußballspieler
1977: Jeffrey Van Hooydonk, belgischer Automobilrennfahrer
1978: Malte Arkona, deutscher Fernsehmoderator, Schauspieler, Synchronsprecher und Sänger
1978: Kathryn Aselton, US-amerikanische Schauspielerin und Regisseurin
1979: Gilberto Martínez, costa-ricanischer Fußballspieler
1979: Tom Moosmayer, belgischer Fußballspieler
1979: Senit, eritreisch-italienische Sängerin
1981: Júlio Baptista, brasilianischer Fußballspieler
1981: Gaby Mudingayi, belgischer Fußballspieler
1981: Christina Murphy, US-amerikanische Schauspielerin
1981: Johnny Oduya, schwedischer Eishockeyspieler
1981: David Yelldell, US-amerikanischer Fußballtorwart
1982: Haruna Babangida, nigerianischer Fußballspieler
1982: Matt Griffin, irischer Autorennfahrer
1982: Sandra Oxenryd, schwedische Popsängerin
1982: Louise Svalastog Spellerberg, dänische Handballspielerin
1982: Wilma Arizapana, peruanische Langstreckenläuferin
1983: Koray Arslan, türkischer Fußballspieler
1983: Eliseu Pereira dos Santos, portugiesischer Fußballspieler
1983: Mirko Vučinić, montenegrinischer Fußballspieler
1984: Gedeón Guardiola, spanischer Handballspieler
1984: Isaías Guardiola, spanischer Handballspieler
1985: Scott Mansell, britischer Automobilrennfahrer
1985: Revazi Zintiridis, griechischer Judoka
1986: Ricardo Vaz Té, portugiesischer Fußballspieler
1986: Daniela Katzenberger, deutsche Reality-TV-Teilnehmerin, Gastronomin, Kosmetikerin, Sängerin, Fernsehmoderatorin, Buchautorin und Model
1987: Daniel Adlung, deutscher Fußballspieler
1987: Florian Mundt, deutscher YouTuber
1988: Cariba Heine, südafrikanische Schauspielerin
1988: Kristina Inhof, österreichische Moderatorin und Sportjournalistin
1989: Allie Bertram, kanadische Schauspielerin und Tänzerin
1989: Brie Larson, US-amerikanische Schauspielerin
1989: Ofentse Nato, botswanischer Fußballspieler
1991: Artur Piwtschenko, ukrainischer Billardspieler
1993: Ronny Marcos, deutscher Fußballspieler
1993: Go Sonehara, japanischer Nordischer Kombinierer
1993: Liridon Vocaj, albanischer Fußballspieler
1997: Mattia Vitale, italienischer Fußballspieler
1998: Danika Yarosh, US-amerikanische Schauspielerin
Gestorben |
Vor dem 20. Jahrhundert |
0331 v. Chr.: Vahe, König von Armenien
0686: Temmu, 40. Kaiser Japans
0959: Eadwig, König von Wessex
0976: Abu l-As al-Mustansir bi-llah al-Hakam ibn Abd ar-Rahman, Kalif von Córdoba
1040: Alain III., Herzog der Bretagne
1101: Giselbert von Admont, Abt des Klosters Reinhardsbrunn/Admont und Teilnehmer des 1. Kreuzzugs
1130: Meginher von Vianden, Erzbischof von Trier
1189: Gérard de Ridefort, flandrischer Großmeister des Templerordens
1211: Roger de Lacy, anglonormannischer Adliger
1404: Bonifatius IX., Papst
1499: Marsilio Ficino, italienischer Humanist, Philosoph und Arzt
1500: John Alcock, englischer Bischof und Lordkanzler
1522: Matthäus Schiner, Schweizer Kardinal und Politiker
1549: Johann Briesmann, deutscher Theologe und Reformator
1570: Frans Floris, belgischer Maler
1578: Juan de Austria, Befehlshaber der spanischen Flotte und Statthalter der habsburgischen Niederlande, Sohn Karl V.
1580: Johann der Ältere, einziger Herzog von Schleswig-Holstein-Hadersleben
1581: Petrus Vincentius, deutscher Rhetoriker, Ethiker, Dialekt und Pädagoge
1585: Anna von Dänemark und Norwegen, Kurfürstin von Sachsen, „Mutter Anna“
1586: Adolf I., Herzog von Schleswig-Holstein-Gottorf
1609: Giovanni Matteo Asola, italienischer Kapellmeister und Komponist
1612: Elias Reusner, deutscher Historiker
1659: Nikolaus Pompeius, deutscher Philologe und Mathematiker
1665: Christian Eberhard, Fürst von Ostfriesland
1679: Antonia, Prinzessin von Württemberg
1684: Pierre Corneille, Dramatiker der französischen Klassik
1704: Cornelis Dusart, niederländischer Maler und Radierer
1708: John Blow, englischer Komponist
1731: Johann Georg Joch, deutscher evangelischer Theologe
1749: Abraham Ardzivian, Patriarch von Kilikien der Armenisch-katholischen Kirche
1791: Frobenius Forster, deutscher katholischer Philosoph, Historiker und Pädagoge
1792: Ludwig Benjamin Ouvrier, deutscher evangelischer Theologe
1800: Jakob Friedrich Grundmann, deutscher Holzblasinstrumentenmacher
1808: Carl Gotthard Langhans, preußischer Baumeister und Architekt
1814: Guillaume-Antoine Olivier, französischer Arzt und Zoologe
1822: Dietrich Joachim Theodor Cunze, deutscher evangelischer Geistlicher, Pädagoge und Historiker
1827: Wilhelm Müller, deutscher Dichter und Komponist
1833: Sophie Tieck, Dichterin und Schriftstellerin der Romantik
1847: Gustav Vorherr, deutscher Architekt, Königlich-bayerischer Baurat und Vorstand des bayerischen Landesverschönerungsvereins
1853: Karl Philipp Friedrich Arnsperger, badischer Forstbeamter
1858: Alois Negrelli von Moldelbe, österreichischer Ingenieur und Pionier des Verkehrsbaus
1864: Christian Friedrich Ludwig Buschmann, deutscher Musikinstrumentenbauer, Pionier des Mundharmonikabaus
1864: Juan José Flores, ecuadorianischer Staatspräsident
1868: Mongkut, König von Siam
1872: Joel Funk Asper, US-amerikanischer Politiker
1876: James Lick, US-amerikanischer Geschäftsmann, Großgrundbesitzer und Förderer der Wissenschaften, reichster Mann Kaliforniens
1885: Anthony Ashley-Cooper, britischen Politiker
1891: Giulio Cesare Ferrarini, italienischer Dirigent, Geiger und Musikpädagoge
1893: Carl Rasmussen, dänischer Maler
20. Jahrhundert |
1901: Abdur Rahman Khan, afghanischer Emir
1904: Samuel Rousseau, französischer Komponist
1906: Christian Mali, deutscher Kunstmaler und Professor
1907: Claes Adolf Adelsköld, schwedischer Eisenbahnbaumeister, Architekt, Major, Reichstagsabgeordneter und Schriftsteller
1911: Wilhelm Dilthey, deutscher Philosoph, Psychologe und Pädagoge
1912: Carl Carey Anderson, US-amerikanischer Politiker
1912: Louis Döllstädt, Weimarer Kaufmann und Gemeinderatsvorsitzender
1912: Peter Paul Faust, deutscher Autor, Herausgeber und Mundartdichter
1914: Friedrich Wilhelm Oskar von Arnstedt, deutscher Verwaltungsjurist
1916: Emil Deckert, deutscher Geograf
1917: Ivan Aguéli, schwedisch Maler und Autor
1918: Gaston Milhaud, französischer Wissenschaftstheoretiker und Wissenschaftshistoriker
1921: Julius von Hann, österreichischer Physiker und Meteorologe, Begründer der modernen Meteorologie
1921: Lamar Fontaine, US-amerikanischer Soldat der Konföderation im Sezessionskrieg und Schriftsteller
1929: Emile Antoine Bourdelle, französischer Bildhauer und Kunstlehrer
1932: Louis Hagen, deutscher Bankier
1934: Luis Amigó, spanischer Kapuziner, Bischof und Ordensgründer
1935: Wladimir Giljarowski, russischer Publizist und Schriftsteller
1941: Palle Rosenkrantz, dänischer Baron, Jurist, Autor und Übersetzer
1942: Antonio Maria Arrègui, spanischer Ordenspriester und Moraltheologe
1944: Rudolf Schmundt, deutscher General, Chefadjutant der Wehrmacht bei Adolf Hitler, Leiter des Heerespersonalamts
1947: Olive Borden, US-amerikanische Schauspielerin
1947: Franz Exner, österreichisch-deutscher Kriminologe und Strafrechtler
1952: John Langenus, belgischer Fußballschiedsrichter
1955: Gertrud Eitner, deutsche Lehrerin und Politikerin, MdR
1956: Stan Ockers, belgischer Radrennfahrer
1959: Emil Hegetschweiler, Schweizer Schauspieler
1960: Giuseppe Fietta, italienischer Geistlicher, vatikanischer Diplomat, Kardinal
1962: Hans Ankwicz-Kleehoven, österreichischer Kunsthistoriker und Generalstaatsbibliothekar
1964: Stephan Angeloff, bulgarischer Wissenschaftler
1964: Léon Saint-Réquier, französischer Komponist, Organist und Musikpädagoge
1964: Ernst Toch, deutsch-österreichischer Komponist
1967: Jacob Picard, deutscher Dichter
1968: Romano Guardini, deutscher Priester, Religionsphilosoph und Theologe
1969: Gunnar Andersson, schwedischer Fußballspieler
1970: Petar Konjović, serbischer Komponist, Musikpädagoge und -wissenschaftler
1970: Hans Poser, deutscher Komponist
1972: Kurt Hiller, deutscher Schriftsteller und Publizist
1972: Louis Leakey, kenianisch-britischer Paläoanthropologe
1974: Fritz Berendsen, deutscher Offizier und Politiker, MdB
1974: Spyridon Marinatos, griechischer Archäologe
1976: Fritz Winter, deutscher Maler
1977: Milo Barus, deutscher Kraftsportler („stärkster Mann der Welt“)
1979: Dorothy Arzner, US-amerikanische Regisseurin
1980: Gerhard Weißenberg, österreichischer Bundesminister für soziale Verwaltung
1982: Otto Hans Abt, Schweizer Maler
1985: Ninian Sanderson, britischer Autorennfahrer
1985: Bill Springsteen, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1986: Emil Maier-Dorn, deutscher Schriftsteller
1989: Eric Ball, britischer Brass Band-Dirigent und Musiker
1990: John Stewart Bell, irischer Physiker
1990: Andrzej Krzanowski, polnischer Komponist und Akkordeonist
1990: Curtis E. LeMay, US-amerikanischer General
1992: Gert Bastian, deutscher Bundeswehrgeneral und Politiker, MdB
1992: Petra Kelly, deutsche Politikerin, MdB, Friedensaktivistin, Gründungsmitglied der Partei Die Grünen
1994: Paul Lorenzen, deutscher Philosoph und Wissenschaftstheoretiker, Mathematiker und Logiker
1994: Arminio Rothstein, österreichischer Maler, Puppenmacher und -spieler, Autor, Musiker und Zauberer
1997: Francisco Aramburu, brasilianischer Fußballspieler
1998: Pauline Julien, kanadische Sängerin und Schauspielerin
1999: Lena Zavaroni, britische Sängerin
21. Jahrhundert |
2002: Walter Annenberg, US-amerikanischer Diplomat, Verleger und Kunstmäzen
2002: Edith Schollwer, deutsche Schauspielerin und Kabarettistin
2003: Beate Hasenau, deutsche Schauspielerin und Kabarettistin
2003: Chubby Jackson, US-amerikanischer Jazzbassist
2003: Peter Schubert, deutscher Albanologe und Diplomat
2004: Richard Avedon, US-amerikanischer Fotograf
2005: Andrew Hedges, britischer Autorennfahrer
2005: Peter Graham Hely, australischer Jurist und Bundesrichter
2006: Frank Beyer, deutscher Filmregisseur
2006: Luki Botha, südafrikanischer Autorennfahrer
2006: Pierre Gorman, australischer Pädagoge und Psychologe
2007: Al Oerter, US-amerikanischer Leichtathlet
2007: Uwe Ronneburger, deutscher Politiker, MdL, MdB
2008: Detlef Lewe, deutscher Kanute
2009: Hubert Abreß, deutscher Verwaltungsbeamter
2010: Georgi Arkadjewitsch Arbatow, sowjetisch-russischer Politologe
2011: François Abou Salem, französisch-palästinensischer Theatermacher
2012: Gordon Vernon Audley, kanadischer Eisschnellläufer
2012: Dirk Bach, deutscher Schauspieler, Komiker und Moderator
2012: Daniel D. Harris, US-amerikanischer Gitarrist und Schauspieler
2012: Eric Hobsbawm, britischer Historiker
2013: Tom Clancy, US-amerikanischer Schriftsteller
2013: Giuliano Gemma, italienischer Schauspieler
2017: Arthur Janov, US-amerikanischer Psychologe und Autor
2017: Herbert Tröndle, deutscher Rechtswissenschaftler
2018: Charles Aznavour, armenisch-französischer Chansonnier und Schauspieler
2018: Graciano Rocchigiani, deutscher Boxer
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
Petrus Herbert, mährischer Pfarrer und Dichter (evangelisch)- Hl. Therese von Lisieux, französische Kirchenlehrerin und Nonne (katholisch)
- Namenstage
Emanuel, Remigius, Therese, Werner
- Staatliche Feier- und Gedenktage
Volksrepublik China: Gründungstag (1949)
Nigeria: Unabhängigkeit von Großbritannien (1960)
Tuvalu: Unabhängigkeit von Großbritannien (1978)
Republik Zypern: Unabhängigkeit von Großbritannien (1960)
- Gedenktage internationaler Organisationen
Weltmusiktag (UNESCO) (seit 1975)
Tag der älteren Generation (Vereinte Nationen) (seit 1991)
- Weitere Informationen zum Tag
Weltvegetariertag (seit 1977)
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Einzelnachweise |
↑ ab
Kremb/Lautzas: Landesgeschichtlicher Exkursionsführer Rheinland-Pfalz. Band 2. Verlag Arbogast, Otterbach 1991 (zitiert in Eintrag zu Buchenloch – Altsteinzeitliche Höhle (Gerolstein) in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier; abgerufen am 12. September 2017.).
Commons: 1. Oktober – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien