43° 17′ N, 1° 8′ O43.2802777777781.1394444444444Koordinaten: 43° 17′ N, 1° 8′ O
Höhe
222–244 m
Fläche
10,52 km2
Einwohner
854 (1. Januar 2015)
Bevölkerungsdichte
81 Einw./km2
Postleitzahl
31430
INSEE-Code
31476
Website
http://www.stelixlechateau.fr/
Saint-Élix-le-Château (okzitanisch Sent Helitz deu Castèth) ist eine französische Gemeinde mit 854 Einwohnern (Stand 1. Januar 2015) im Département Haute-Garonne und der Region Okzitanien (vor 2016 Midi-Pyrénées). Sie gehört zum Kanton Cazères (bis 2015 Le Fousseret). Die Bewohner werden Saint-Élixois genannt.
Inhaltsverzeichnis
1Geographie
2Bevölkerungsentwicklung
3Sehenswürdigkeiten
4Persönlichkeiten
5Weblinks
Geographie |
Saint-Élix-le-Château liegt etwa 46 Kilometer südsüdwestlich von Toulouse. Der Louge bildet die nordwestliche Gemeindegrenze. Umgeben wird Saint-Élix-le-Château von den Nachbargemeinden Marignac-Lasclares im Norden und Nordwesten, Lafitte-Vigordane im Norden und Nordosten, Salles-sur-Garonne im Osten, Saint-Julien-sur-Garonne im Süden und Südosten, Lavenalet-de-Comminges im Süden und Südwesten sowie Le Fousseret im Westen.
Durch die Gemeinde führt die Autoroute A64.
Bevölkerungsentwicklung |
Jahr
1962
1968
1975
1982
1990
1999
2006
2013
Einwohner
534
499
508
524
559
542
658
783
Quelle: Cassini und INSEE
Sehenswürdigkeiten |
Schloss Saint-Élix
Kirche Saint-Germain aus dem 19. Jahrhundert
Schloss Saint-Élix aus dem 16. Jahrhundert, Monument historique seit 1927 (Park seit 1994)
Steinpyramide aus dem 17. Jahrhundert als Grenzmarke zwischen Guyenne und Gascogne, seit 1973 Monument historique
Persönlichkeiten |
Louis-Henri de Pardaillan de Gondrin (1640–1691), Marquis von Montespan
Weblinks |
Commons: Saint-Élix-le-Château – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Schultheiß (Begriffsklärung) aufgeführt. Ein Schultheiß. Holzschnitt von Peter Flötner (16. Jahrhundert) Der Schultheiß oder Schuldheiß (von althochdeutsch sculdheizo ‚Leistung Befehlender‘, vgl. mittelniederdeutsch schult(h)ēte , latinisiert (mittellat.) sculte(t)us , schwäbisch heute noch Schultes für „Bürgermeister“) bezeichnet einen in vielen westgermanischen Rechtsordnungen vorgesehenen Beamten, der Schuld heischt : Er hatte im Auftrag seines Herren (Landesherrn, Stadtherrn, Grundherrn) die Mitglieder einer Gemeinde zur Leistung ihrer Schuldigkeit anzuhalten, also Abgaben einzuziehen oder für das Beachten anderer Verpflichtungen Sorge zu tragen. Sprachliche Varianten des Schultheißen sind Schulte , Schultes oder Schulze . Früher wurde zwischen dem Stadtschulzen und dem Dorfschulzen unterschieden. In der städtischen Gerichts- und Gemeindeverfassung war er ein vom städtischen Rat oder vom L...
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