Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Muret (Begriffsklärung) aufgeführt.
Muret
Region
Okzitanien
Département
Haute-Garonne
Arrondissement
Muret
Kanton
Muret (Hauptort)
Gemeindeverband
Le Muretain Agglo
Koordinaten
43° 28′ N, 1° 20′ O43.4602777777781.3258333333333Koordinaten: 43° 28′ N, 1° 20′ O
Höhe
152–305 m
Fläche
57,84 km2
Einwohner
25.264 (1. Januar 2015)
Bevölkerungsdichte
437 Einw./km2
Postleitzahl
31600
INSEE-Code
31395
Website
http://www.mairie-muret.fr/
Muret (okzitanisch und gaskognisch Murèth) ist eine französische Gemeinde mit 25.264 Einwohnern (Stand 1. Januar 2015) im Département Haute-Garonne in der Region Okzitanien; sie ist Verwaltungssitz des Arrondissements Muret und Hauptort des Kantons Muret.
Die Stadt liegt 20 Kilometer südlich von Toulouse am Zusammenfluss von Garonne und Louge.
Inhaltsverzeichnis
1Bevölkerungsentwicklung
2Sehenswürdigkeiten
3Städtepartnerschaft
4Persönlichkeiten
5Siehe auch
6Weblinks
Bevölkerungsentwicklung |
1962 : 06.693
1968 : 13.039
1975 : 14.778
1982 : 15.844
1990 : 18.134
1999 : 20.735
2006 : 24.000
Sehenswürdigkeiten |
Musée Clément Ader
Kirche Saint-Jacques
Parc Clément Ader
Städtepartnerschaft |
Monzón, Spanien
Persönlichkeiten |
Clément Ader (1841–1925), Luftfahrtpionier und Erfinder
Vincent Auriol (1884–1966), Bürgermeister von Muret (1925), Präsident Frankreichs
Nicolas Dalayrac (1753–1809), Komponist
Charles de Rémusat (1797–1875), Politiker und Philosoph, Abgeordneter für den Wahlkreis Muret
Germier von Toulouse, Bischof von Toulouse und Heiliger des 7. Jahrhunderts
Guillaume Ibos (1860–1952), Opernsänger
Marcus Antonius Muretus (1526–1585), Humanist
Adolphe Niel (1802–1869), Marschall von Frankreich und Kriegsminister
Siehe auch |
Schlacht bei Muret (12. September 1213)
Weblinks |
Commons: Muret – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Schultheiß (Begriffsklärung) aufgeführt. Ein Schultheiß. Holzschnitt von Peter Flötner (16. Jahrhundert) Der Schultheiß oder Schuldheiß (von althochdeutsch sculdheizo ‚Leistung Befehlender‘, vgl. mittelniederdeutsch schult(h)ēte , latinisiert (mittellat.) sculte(t)us , schwäbisch heute noch Schultes für „Bürgermeister“) bezeichnet einen in vielen westgermanischen Rechtsordnungen vorgesehenen Beamten, der Schuld heischt : Er hatte im Auftrag seines Herren (Landesherrn, Stadtherrn, Grundherrn) die Mitglieder einer Gemeinde zur Leistung ihrer Schuldigkeit anzuhalten, also Abgaben einzuziehen oder für das Beachten anderer Verpflichtungen Sorge zu tragen. Sprachliche Varianten des Schultheißen sind Schulte , Schultes oder Schulze . Früher wurde zwischen dem Stadtschulzen und dem Dorfschulzen unterschieden. In der städtischen Gerichts- und Gemeindeverfassung war er ein vom städtischen Rat oder vom L...
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