Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Anglade (Begriffsklärung) aufgeführt.
Anglade
Region
Nouvelle-Aquitaine
Département
Gironde
Arrondissement
Blaye
Kanton
L’Estuaire
Gemeindeverband
Estuaire - Canton de Saint-Ciers-sur-Gironde
Koordinaten
45° 13′ N, 0° 38′ W45.211944444444-0.63583333333333Koordinaten: 45° 13′ N, 0° 38′ W
Höhe
1–32 m
Fläche
13,82 km2
Einwohner
940 (1. Januar 2015)
Bevölkerungsdichte
68 Einw./km2
Postleitzahl
33390
INSEE-Code
33006
Anglade ist eine Gemeinde mit 940 Einwohnern (Stand 1. Januar 2015) im französischen Département Gironde in der Region Nouvelle-Aquitaine.
Inhaltsverzeichnis
1Geschichte
1.1Bevölkerungsentwicklung
2Sehenswürdigkeiten
3Wirtschaft
4Literatur
5Weblinks
Geschichte |
Gerüchten zufolge hatte Madame de Maintenon ihren Wohnsitz auf dem Château La Barrière, von dem heute noch die Burgruine zeugt. Der Ortsname wurde von „Anglais“, dem französischen Wort für „Engländer“, abgeleitet.
Bevölkerungsentwicklung |
1962
1968
1975
1982
1990
1999
2006
751
853
777
796
758
769
812
Sehenswürdigkeiten |
Kirche Saint-Martial
Kirche Saint-Martial
Wirtschaft |
Die rund 800 Dorfbewohner – sie nennen sich Angladais oder Angladaises – leben größtenteils von der Landwirtschaft, die sich auf Tierzucht, Gemüse-, Mais- und Weizenanbau spezialisiert hat. Anglade ist – begünstigt durch den kalkhaltigen Boden auf der gesamten Gemeindegemarkung – für den Weinbau bekannt.
In Anglade gibt es auch kleine Industrie- und Dienstleistungsbetriebe.
Literatur |
Le Patrimoine des Communes de la Gironde. Flohic Éditions, 2 Bände, Paris 2001, ISBN 2-84234-125-2, S. 1255–1257.
Weblinks |
Commons: Anglade – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Schultheiß (Begriffsklärung) aufgeführt. Ein Schultheiß. Holzschnitt von Peter Flötner (16. Jahrhundert) Der Schultheiß oder Schuldheiß (von althochdeutsch sculdheizo ‚Leistung Befehlender‘, vgl. mittelniederdeutsch schult(h)ēte , latinisiert (mittellat.) sculte(t)us , schwäbisch heute noch Schultes für „Bürgermeister“) bezeichnet einen in vielen westgermanischen Rechtsordnungen vorgesehenen Beamten, der Schuld heischt : Er hatte im Auftrag seines Herren (Landesherrn, Stadtherrn, Grundherrn) die Mitglieder einer Gemeinde zur Leistung ihrer Schuldigkeit anzuhalten, also Abgaben einzuziehen oder für das Beachten anderer Verpflichtungen Sorge zu tragen. Sprachliche Varianten des Schultheißen sind Schulte , Schultes oder Schulze . Früher wurde zwischen dem Stadtschulzen und dem Dorfschulzen unterschieden. In der städtischen Gerichts- und Gemeindeverfassung war er ein vom städtischen Rat oder vom L...
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