45° 13′ N, 0° 37′ W45.224722222222-0.62388888888889Koordinaten: 45° 13′ N, 0° 37′ W
Höhe
1–23 m
Fläche
12,98 km2
Einwohner
1.466 (1. Januar 2015)
Bevölkerungsdichte
113 Einw./km2
Postleitzahl
33820
INSEE-Code
33159
Website
http://www.etauliers.fr/
Rathaus (Mairie) von Étauliers
Étauliers ist eine Gemeinde mit 1.466 Einwohnern (Stand: 1. Januar 2015) im französischen Département Gironde in der Region Nouvelle-Aquitaine (vor 2016: Aquitanien). Die Gemeinde gehört zum Arrondissement Blaye und zum Kanton L’Estuaire (bis 2015: Kanton Saint-Ciers-sur-Gironde). Die Einwohner werden Étaulois genannt.
Inhaltsverzeichnis
1Geographie
2Bevölkerungsentwicklung
3Sehenswürdigkeiten
4Gemeindepartnerschaften
5Literatur
6Weblinks
Geographie |
Étauliers liegt etwa 43 Kilometer nördlich von Bordeaux am Fluss Livenne. Umgeben wird Étauliers von den Nachbargemeinden Saint-Aubin-de-Blaye im Norden, Reignac im Osten, Cartelègue im Süden, Eyrans im Südwesten, Anglade im Westen und Südwesten sowie Braud-et-Saint-Louis im Westen und Nordwesten.
Durch die Gemeinde führt die frühere Route nationale 137 (heutige D137).
Bevölkerungsentwicklung |
1962
1968
1975
1982
1990
1999
2006
2013
853
816
760
1.513
1.294
1.394
1.432
1.482
Quelle: Cassini und INSEE
Sehenswürdigkeiten |
Kirche Sainte-Marie-Madeleine, 1853 wiedererrichtet
Kirche Sainte-Marie-Madeleine
Gemeindepartnerschaften |
Mit der französischen Gemeinde Plougrescant im Département Côtes-d’Armor (Bretagne) besteht seit 2012 eine Partnerschaft.
Literatur |
Le Patrimoine des Communes de la Gironde. 2 Bände. Flohic Éditions, Paris 2001, ISBN 2-84234-125-2, S. 1260–1262.
Weblinks |
Commons: Étauliers – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Schultheiß (Begriffsklärung) aufgeführt. Ein Schultheiß. Holzschnitt von Peter Flötner (16. Jahrhundert) Der Schultheiß oder Schuldheiß (von althochdeutsch sculdheizo ‚Leistung Befehlender‘, vgl. mittelniederdeutsch schult(h)ēte , latinisiert (mittellat.) sculte(t)us , schwäbisch heute noch Schultes für „Bürgermeister“) bezeichnet einen in vielen westgermanischen Rechtsordnungen vorgesehenen Beamten, der Schuld heischt : Er hatte im Auftrag seines Herren (Landesherrn, Stadtherrn, Grundherrn) die Mitglieder einer Gemeinde zur Leistung ihrer Schuldigkeit anzuhalten, also Abgaben einzuziehen oder für das Beachten anderer Verpflichtungen Sorge zu tragen. Sprachliche Varianten des Schultheißen sind Schulte , Schultes oder Schulze . Früher wurde zwischen dem Stadtschulzen und dem Dorfschulzen unterschieden. In der städtischen Gerichts- und Gemeindeverfassung war er ein vom städtischen Rat oder vom L...
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