1935
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Staatsoberhäupter · Wahlen · Nekrolog · Literaturjahr · Musikjahr · Filmjahr · Rundfunkjahr · Sportjahr
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1935 | |
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Die Nationalsozialisten erlassen die Nürnberger Rassengesetze. | Der Chacokrieg endet mit einem Sieg Paraguays über Bolivien. |
In China geht nach fast einem Jahr der Lange Marsch von Mao Zedongs Roter Armee zu Ende. | |
1935 in anderen Kalendern | |
Armenischer Kalender | 1383/84 (Jahreswechsel Juli) |
Äthiopischer Kalender | 1927/28 (11./12. September) |
Baha'i-Kalender | 91/92 (20./21. März) |
Bengalischer Solarkalender | 1339/40 (Jahresbeginn 14. oder 15. April) |
Buddhistische Zeitrechnung | 2478/79 (südlicher Buddhismus); 2477/78 (Alternativberechnung nach Buddhas Parinirvana) |
Chinesischer Kalender | 77. (78.) Zyklus Jahr des Holz-Schweins 乙亥 (seit 4. Februar, davor Holz-Hund 甲戌) |
Chuch’e-Ideologie (Nordkorea) | Chuch'e 24 |
Chula Sakarat (Siam, Myanmar) / Dai-Kalender (Vietnam) | 1297/98 (Jahreswechsel April) |
Dangun-Ära (Korea) | 4268/69 (2./3. Oktober) |
Iranischer Kalender | 1313/14 (um den 21. März) |
Islamischer Kalender | 1353/54 (4./5. April) |
Japanischer Kalender | 昭和 Shōwa 10; Kōki 2595 |
Jüdischer Kalender | 5695/96 (27./28. September) |
Koptischer Kalender | 1651/52 (11./12. September) |
Malayalam-Kalender | 1110/11 |
Minguo-Kalender (China) | Jahr 24 der Republik |
Seleukidische Ära | Babylon: 2245/46 (Jahreswechsel April) Syrien: 2246/47 (Jahreswechsel Oktober) |
Suriyakati-Kalender (Thai-Solar-Kalender) | 2477/78 (1. April) |
Tibetischer Kalender | 1681 |
Vikram Sambat (Nepalesischer Kalender) | 1991/92 (April) |
Im Jahr 1935 beginnt das NS-Regime, den Friedensvertrag von Versailles zu unterhöhlen. Reichsluftfahrtminister Hermann Göring gibt die Gründung der Luftwaffe bekannt; die bis dahin bestehende Reichswehr wird in die Wehrmacht umgewandelt. Zur „Wiedererlangung der Wehrhoheit“ wird die allgemeine Wehrpflicht wieder eingeführt; mit dem deutsch-britischen Flottenabkommen, bei dem das britische Parlament mittels Austausch diplomatischer Noten umgangen wird, wird die Stärke der deutschen Marine, die von Reichsmarine in Kriegsmarine umbenannt wird, auf maximal 35 % der Royal Navy festgelegt. Dies ist Teil der Aufrüstung der Wehrmacht.
Nach einer Volksabstimmung gibt der Völkerbund mit Wirkung zum 1. März das Saargebiet zurück ans Deutsche Reich, was von der dortigen Propaganda als „heim ins Reich“ bezeichnet wird. Das Saarland wird direkt der Reichsführung unterstellt und ein Reichskommissar für die Rückgliederung des Saargebietes eingesetzt.
Innenpolitisch wird die Rassenideologie des NS-Regimes in den Nürnberger Gesetzen legistisch festgeschrieben. Erstmals wird der Begriff „Jude“ gesetzlich definiert; mit dem Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre werden die Eheschließung und Sexualkontakte zwischen Juden und Nichtjuden verboten und unter Strafe gestellt. Dieses Verbot der „Rassenschande“ wird in der Folge mittels Verordnung auch auf „Zigeuner, Neger und ihre Bastarde“ ausgeweitet. Mit dem Reichsbürgergesetz wird Juden überdies auch das Bürgerrecht aberkannt. In diesen Gesetzen und in der Verschärfung des § 175 RStGB, der homosexuelle Handlungen zwischen Männern unter Strafe stellt, zeigt sich auch das nationalsozialistische Frauenbild. Mit Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. Januar 1935 wird das bisher föderalistisch strukturierte Gemeindeverfassungsrecht der deutschen Länder zugunsten einer zentralistischen Regelung abgeschafft.
Italien versucht inzwischen, sein Kolonialreich auszubauen. Nachdem ein erster Versuch, das Kaiserreich Abessinien zu erobern, 1896 scheiterte, erklärt das faschistische Regime unter Benito Mussolini Äthiopien neuerlich den Krieg. Grundlage dafür ist das Französisch-Italienische Abkommen, in dem die beiden Kolonialmächte ihre Einflusssphären in Afrika abgrenzen.
In China kommt es während des Bürgerkriegs auf der Konferenz von Zunyi zum Machtkampf innerhalb der Kommunistischen Partei, den Mao Zedong für sich entscheidet, dessen „Langer Marsch“ nach einem Jahr in Yan’an endet.
In Thailand dankt König Rama VII. aus Protest gegen die seiner Ansicht nach undemokratischen Handlungen der Regierung ab und wird von seinem neunjährigen Neffen Rama VIII. gefolgt. Die Philippinen werden von der Kolonialmacht USA als Commonwealth in die Unabhängigkeit entlassen. Und in Südamerika endet der Chacokrieg, nach dem der Sieger Paraguay sein Staatsgebiet mit dem Gewinn des Gran Chaco auf Kosten Boliviens fast verdoppelt.
Im Bereich der Wissenschaften bringt der österreichische Nobelpreisträger Erwin Schrödinger zur Demonstration der Unvollständigkeit der Quantenmechanik eine Katze mittels Gedankenexperiment in den gleichzeitigen Zustand von Leben und Tod. In Amerika wird erstmals ein Lügendetektor getestet und Wallace Hume Carothers erhält ein Patent auf das von ihm entwickelte Nylon.
Der US-amerikanische Leichtathlet Jesse Owens stellt innerhalb von 45 Minuten in Ann Arbor, Michigan, fünf neue Weltrekorde auf, einen weiteren egalisiert er. Dies wird als Höhepunkt des Sportjahres rezipiert.
Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.1.1 Deutsches Reich
1.1.2 Tschechoslowakei
1.1.3 Frankreich
1.1.4 Schweiz
1.1.5 Griechenland
1.1.6 Italien und seine Kolonien
1.1.7 Afrika
1.1.8 Indischer Subkontinent
1.1.9 Thailand
1.1.10 China
1.1.11 Philippinen/Vereinigte Staaten von Amerika
1.1.12 Südamerika
1.2 Wirtschaft
1.2.1 Internationale Ausstellungen
1.2.2 Verkehr
1.2.3 Sonstiges
1.3 Wissenschaft und Technik
1.3.1 Luftfahrt
1.3.2 Naturwissenschaften
1.3.3 Rundfunk und Film
1.3.4 Technische Errungenschaften
1.3.5 Sonstiges
1.4 Kultur
1.4.1 Bildende Kunst
1.4.2 Literatur
1.4.3 Musik und Theater
1.4.4 Sonstiges
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Natur und Umwelt
1.9 Sport
1.10 Nobelpreise
2 Geboren
2.1 Januar
2.2 Februar
2.3 März
2.4 April
2.5 Mai
2.6 Juni
2.7 Juli
2.8 August
2.9 September
2.10 Oktober
2.11 November
2.12 Dezember
2.13 Genaues Geburtsdatum unbekannt
3 Gestorben
3.1 Januar/Februar
3.2 März/April
3.3 Mai/Juni
3.4 Juli/August
3.5 September/Oktober
3.6 November/Dezember
3.7 Genaues Todesdatum unbekannt
4 Weblinks
5 Einzelnachweise
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
Deutsches Reich |
1. Januar: Der Stadtkreis Duisburg-Hamborn wird in Duisburg umbenannt.
13. Januar: Bei der im Friedensvertrag von Versailles vorgesehenen und vom Völkerbund durchgeführten Volksabstimmung im Saargebiet sind 90,8 % für die Rückgliederung an das Deutsche Reich, 8,8 % für die Selbständigkeit des Saargebietes und 0,4 % für den Anschluss an Frankreich. Nach dem deutlichen Mehrheitsergebnis fliehen vier- bis achttausend Hitlergegner nach Frankreich oder in andere Länder. Das Saargebiet gehört ab dem 1. März wieder uneingeschränkt zum Deutschen Reich. Es wird aber nicht wieder an Preußen oder Bayern zurückgegliedert, sondern bleibt als politische Einheit unter dem neuen Namen Saarland erhalten und wird durch Josef Bürckel ab dem 11. Februar zunächst als Reichskommissar in Saarbrücken verwaltet.
24. Januar: 'Drittes Gesetz zur Überleitung der Rechtspflege auf das Reich'[1]
30. Januar: Die reichseinheitlich konzipierte Deutsche Gemeindeordnung führt auf kommunaler Ebene das Führerprinzip ein. Demokratische Elemente wie die Bürgermeisterwahl oder Abstimmungen im Ratsgremium werden abgeschafft, die maßgebliche Stellung der NSDAP fest verankert.
1. März: Reichsluftfahrtminister Hermann Göring gibt die Existenz einer deutschen Luftwaffe bekannt. Am 14. März wird das erste Geschwader, das Jagdgeschwader Richthofen, aufgestellt. Zu diesem Zeitpunkt befinden sich noch 90 Prozent aller Flieger in Ausbildung.
16. März: Mit dem „Gesetz für den Aufbau der Wehrmacht“ wird die Allgemeine Wehrpflicht in Deutschland wiedereingeführt und eine Aufrüstung der deutschen Streitkräfte auf 550.000 Mann beschlossen.
19. Mai: Das erste Teilstück der Reichsautobahn zwischen Frankfurt am Main und Darmstadt wird eröffnet.
1. Juni: Die deutsche Reichsmarine wird in Kriegsmarine umbenannt. Oberbefehlshaber ist Erich Raeder.
18. Juni: Das deutsch-britische Flottenabkommen wird unterzeichnet. Darin gestattet die britische Regierung der deutschen, ihre Marine auf 35 % gemessen an der britischen Stärke auszubauen. Dieses Abkommen, das durch die Methode des diplomatischen Notenaustausches das britische Parlament umgeht, ersetzt de facto die entsprechenden Bestimmungen des Versailler Vertrages.
25. Juni: Der „Führer des NSDStB“, Albert Derichsweiler erlässt Richtlinien für die weltanschauliche Schulung in den Korporationen.
26. Juni: Mit dem Gesetz für den Reichsarbeitsdienst wird für Männer und Frauen zwischen 18 und 25 die halbjährige Reichsarbeitsdienstpflicht eingeführt. Der Reichsarbeitsdienst wird dem Reichsinnenminister unterstellt; die Befehlsgewalt liegt beim Reichsarbeitsführer Konstantin Hierl.
7. Juli: Reichsjugendführer Baldur von Schirach verbietet Angehörigen der Hitlerjugend die Mitgliedschaft in einer studentischen Verbindung. Auslöser ist die „Verächtlichmachung des Führers“ beim Spargelessen durch das Heidelberger Corps Saxo Borussia.- ab dem 15. Juli: Beim Kurfürstendamm-Krawall von 1935 kommt es über mehrere Tage zu antisemitischen Übergriffen, die der nationalsozialistischen Regierung wegen ihrer negativen außenpolitischen Wirkung nicht genehm sind und nach Intervention von Joseph Goebbels als Gauleiter von Berlin zur Ablösung des Berliner Polizeipräsidenten Magnus von Levetzow führen.
8. August: Das deutsche Reichsinnenministerium löst alle Freimaurerlogen auf und zieht deren Vermögen ein
1. September: Der verschärfte Paragraf 175, der sexuelle Handlungen zwischen Personen männlichen Geschlechts unter Strafe stellt, tritt in Kraft. Er bleibt in dieser Fassung bis 1969 bestehen.
15. September: Mit der Verabschiedung der Nürnberger Rassengesetze – bestehend aus dem Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre und dem Reichsbürgergesetz – auf dem 7. Reichsparteitag institutionalisieren die Nationalsozialisten ihre antisemitische Ideologie auf juristischer Grundlage.
15. September: Die Hakenkreuzflagge wird mit dem Reichsflaggengesetz als einzig gültige Nationalflagge für das Deutsche Reich bestimmt. Im Zuge dessen wird am 7. November auch eine neue Kriegsflagge eingeführt, die von der Gestaltung her wieder an die kaiserliche Kriegsflagge angelehnt ist. Der Entwurf für die neue Flagge stammt offenbar von Adolf Hitler selbst.
Tschechoslowakei |
16. Mai: Die Sowjetunion und die Tschechoslowakei schließen ein Beistandsabkommen, das dem Muster des gleichartigen Vertrags zwischen der UdSSR und Frankreich zwei Wochen zuvor folgt.[2]
- Mai: Bei den Parlamentswahlen wird die Sudetendeutsche Partei von Konrad Henlein zur stimmenstärksten Partei.
Frankreich |
17. März: Das 'loi Painlevé' (ein Gesetz aus 1928) wird geändert: die Dauer der Wehrpflicht (bis dahin 1 Jahr) wird angesichts besonderer Umstände bis 1939 auf zwei Jahre festgelegt.[3]
11. bis 14. April: Auf der Konferenz von Stresa in Norditalien finden sich Großbritannien, Frankreich und Italien in der Stresa-Front zusammen und verpflichten sich, allen weiteren Vertragsbrüchen Deutschlands gemeinsam entgegenzutreten. Großbritannien verstößt schon nach zwei Monaten dagegen, indem es am 18. Juni das deutsch-britische Flottenabkommen abschließt.
2. Mai: Frankreich schließt ein Beistandsabkommen mit der Sowjetunion.
5./12. Mai: Kommunalwahlen
31. Mai: Ministerpräsident Pierre-Étienne Flandin wird durch Misstrauensvotum gestürzt. Parlamentspräsident Fernand Bouisson wird vom 1. bis 4. Juni interimistisch sein Nachfolger.
7. Juni: Pierre Laval wird zum zweiten Mal Ministerpräsident. Seine Regierung (sie besteht 229 Tage) erhält umfassende Vollmachten, um den Franc zu verteidigen und gegen Spekulationen vorzugehen.
14. Juli (Nationalfeiertag): Die Front Populaire organisiert in Paris eine riesige Massenkundgebung (Motto: « pain, paix et liberté » (Brot, Frieden und Freiheit))
29. September: In Paris startet 'Radio Cité' den Sendebetrieb.
23. Oktober: Pierre Laval schränkt per Verordnung den freien Waffenbesitz in Frankreich ein.
6. Dezember: Auflösung bewaffneter Milizen und Auflösung der 'Ligues d'extrême droite' („ligues“)
Schweiz |
1. Januar: Rudolf Minger wird Bundespräsident der Schweiz.
Griechenland |
- Die Parlamentswahlen vom 9. Juni werden von den Oppositionsparteien und insbesondere der Liberalen Partei wegen des von der Volkspartei verabschiedeten Wahlrechts sowie wegen der Todesurteile gegen zwei prominente liberale Generäle boykottiert. Bei der Wahl erzielt die Volkspartei von Panagis Tsaldaris daher 254 der 300 Parlamentssitze.
10. Oktober: In Griechenland erklärt Ministerpräsident Panagis Tsaldaris seinen Rücktritt auf Druck der Armeeführung um den Chef des Generalstabes General Alexandros Papagos, die eine Rückkehr zur Monarchie wünscht. Kriegsminister Georgios Kondylis folgt ihm im Amt nach und wird zugleich vorläufiger Regent an Stelle Georgs II., sein Stellvertreter wird Ioannis Theotokis.
3. November: Die 1924 proklamierte Republik wird aufgelöst. König Georg II. von Griechenland kehrt auf seinen Thron zurück. Im Sinne der Aussöhnung der verfeindeten politischen Lager ernennt er am 30. November Konstantinos Demertzis zum Ministerpräsidenten.
Italien und seine Kolonien |
1. Januar: Tripolitanien und Cyrenaika, Italiens nordafrikanische Kolonien, werden zur Kolonie Libia zusammengeschlossen.
7. Januar: Der französische Außenminister Pierre Laval und Italiens Regierungschef Benito Mussolini unterzeichnen das Französisch-Italienische Abkommen, mit dem sie unter anderem ihre Kolonialinteressen in Nordafrika abstimmen, was den Weg zur italienischen Besetzung Äthiopiens und zur Gründung von Italienisch-Ostafrika ebnet. Im Gegenzug verzichtet Italien auf Ansprüche in Französisch-Nordafrika.
3. Oktober: Italienische Truppen marschieren in Abessinien ein.
15. Oktober: Die italienische Führung proklamiert die Abschaffung der Sklaverei in Äthiopien.- Dezember: Der zwischen Großbritannien und Frankreich ausgehandelte Hoare-Laval-Pakt zur Beendigung des Abessinienkrieges gelangt an die Öffentlichkeit, bevor er dem Völkerbund vorgelegt werden kann. Das führt schließlich zum Rücktritt von Pierre Laval und dem britischen Außenminister Samuel Hoare. Hoares Nachfolger Anthony Eden präsentiert wenig später eine ähnliche Variante des Plans.
Afrika |
- Im Copperbelt der britischen Kolonie Nordrhodesien kommt es zum Copperbelt-Streik.
12. Dezember: Der ägyptisch-sudanesische König Fu’ad I. suspendiert die ägyptische Verfassung von 1930 und setzt wieder die liberale Verfassung von 1923 ein.
Indischer Subkontinent |
- Das britische Parlament verabschiedet den Government of India Act 1935, mit dem Britisch-Indien eine teilweise Selbstverwaltung eingeräumt wird. Burma wird von Britisch-Indien administrativ getrennt und eine eigene Kolonie.
Thailand |
2. März: König Rama VII. dankt in Thailand ab. Sein neunjähriger Neffe Ananda Mahidol wird unter dem Namen Rama VIII. neuer Herrscher, hält sich aber die meiste Zeit außer Landes zur Ausbildung in der Schweiz auf.
China |
15. bis 17. Januar: Die Konferenz von Zunyi des Politbüros der Kommunistischen Partei Chinas steht im Zeichen des Machtkampfes zwischen der Fraktion um Mao Zedong einerseits und der Komintern-treuen Fraktion um Bo Gu, Otto Braun und Wang Ming. Letztere werden auf dieser Konferenz des Opportunismus beschuldigt und für zahlreiche militärische Fehler und hohe Verluste verantwortlich gemacht.
20. Oktober: In Yan’an endet der fast einjährige „Lange Marsch“ der „Roten Armee der chinesischen Sowjetrepublik“ unter der Führung Mao Zedongs. Weniger als zehn Prozent der ursprünglich 90.000 Soldaten der Roten Armee haben den Gewaltmarsch überlebt.
Philippinen/Vereinigte Staaten von Amerika |
23. März: Die Philippinen, bisher Außengebiet der USA, erhalten mit der Unterzeichnung durch den philippinischen Parlamentspräsidenten Manuel Quezon und US-Präsident Franklin D. Roosevelt eine Verfassung mit dem Status eines Commonwealth der Vereinigten Staaten für die Dauer von zehn Jahren. Damit soll ein friedlicher Übergang in die Unabhängigkeit des Landes gewährleistet werden. Im Oktober werden die ersten Präsidentschaftswahlen abgehalten.
8. September: Huey Pierce Long, früherer Gouverneur und amtierender Senator für den US-Bundesstaat Louisiana, sowie ernstzunehmender Konkurrent für Franklin D. Roosevelt bei den kommenden Präsidentschaftswahlen, wird in Baton Rouge bei einem Attentat angeschossen. Zwei Tage später erliegt er seinen Verletzungen.
Südamerika |
12. Juni: Der 1932 begonnene Chacokrieg, ein Grenzkrieg zwischen Bolivien und Paraguay um den nördlichen Teil des Gran Chaco, endet mit einem Waffenstillstand. Erst 1938 wird ein formaler Friedensvertrag geschlossen, der Paraguay den Großteil des umstrittenen Gebietes zuspricht. Die während des Krieges auf beiden Seiten verübten Brutalitäten werden vom paraguayischen Schriftsteller Augusto Roa Bastos in seinen Werken eindrucksvoll geschildert.
Wirtschaft |
Internationale Ausstellungen |
27. April: Belgiens König Leopold III. eröffnet die Weltausstellung 1935 in Brüssel. Neonlicht wird an dieser Weltausstellung auf vielfältige Art gestalterisch eingesetzt.- September: Auf der Internationalen Funkausstellung Berlin wird das erste Tonbandgerät, das Magnetophon K 1 vorgestellt.
Verkehr |
15. Mai: Die erste Linie der Metro Moskau zwischen den Stationen Sokolniki und Park Kultury wird eröffnet.
29. Mai: Das französische Passagierschiff Normandie tritt seine Jungfernfahrt an. Der Ozeanriese ist fünf Jahre lang weltgrößtes Schiff.
20. November: In Stockholm wird die Västerbron eingeweiht. Die zwei Bogenkonstruktionen der Brücke verbinden die Stadtteile Södermalm und Kungsholmen.
Sonstiges |
1. Januar: Im Zuge der nationalsozialistischen Gleichschaltung wird die Augsburger Börse, Deutschlands erste Börse aus dem Jahr 1540, aufgelöst und mit der Münchner Börse zur Bayerischen Börse zwangsfusioniert.
24. Januar: In den Vereinigten Staaten kommt nach einer vorausgegangenen Testphase das erste Dosenbier, abgefüllt von der Brauerei Gottfried Krueger Brewery Company, in den Handel.
21. Februar: Der französische Parfümeur Armand Petitjean gründet in Paris das Unternehmen Lancôme, das rasch für seine Parfüms bekannt wird. Die Luxusmarke wird 1964 an den L’Oréal-Konzern verkauft.
6. Mai: Im Rahmen des New Deal gründet Präsident Franklin D. Roosevelt mit der Executive Order 7034 die Works Progress Administration in den Vereinigten Staaten als Arbeitsbeschaffungsbehörde für die Millionen von Arbeitslosen während der Great Depression. Zu deren Leiter wird Harry Hopkins bestellt.
1. Mai: Die Heinkel-Werke GmbH Oranienburg, ein Hersteller von Kampfflugzeugen wie die Heinkel He 111, gründet sich und beginnt nahe Oranienburg mit dem Neubau eines Werkes.
13. Mai: Der US-Amerikaner Carl C. Magee beantragt ein Patent für ein münzgesteuertes Parkmessgerät. Es wird ihm für die Erfindung dieser Parkuhr am 24. Mai 1938 zugebilligt.
28. Mai: Gründung der Argentinischen Zentralbank in Buenos Aires.
30. Juli: Mit dem Angebot von zehn preiswerten Penguin Books-Taschenbüchern revolutioniert Allen Lane den britischen Buchmarkt.
31. August: Der sowjetische Bergmann Alexei Grigorjewitsch Stachanow fördert in einer Schicht 102 Tonnen Kohle und übererfüllt damit seine Arbeitsnorm um das 13-fache. Trotz geschönter Fakten wird daraufhin in der Sowjetunion die Stachanow-Bewegung gestartet, die auf eine Erhöhung der Arbeitsproduktivität abzielt.
19. Oktober: In Bad Dürkheim wird die Deutsche Weinstraße feierlich eröffnet. Sie soll sowohl heimischen Rebensaft stärker ins Bewusstsein rücken als auch den Tourismus fördern.
12. November: Die erste Ausgabe der sozial-liberalen Schweizer Wochenzeitung Die Tat erscheint, herausgegeben von der Migros-Genossenschaft.
- Die US-amerikanische Continental Can Company beteiligt sich am Vorgängerunternehmen des Verpackungskonzerns Schmalbach-Lubeca.
Wissenschaft und Technik |
Luftfahrt |
12. April: In Großbritannien hebt der zweimotorige Bomber Bristol Blenheim zu seinem Erstflug ab.
28. Mai: Das in Augsburg gestartete deutsche Jagdflugzeug Messerschmitt Bf 109 schließt seinen Jungfernflug ab.
21. November: Der sowjetische Testpilot Wladimir Kokkinaki fliegt mit einem Doppeldecker Polikarpow I-15 auf 14.575 Meter Höhe – Weltrekord.
Naturwissenschaften |
28. Juni: Wendell Meredith Stanley berichtet im US-Wissenschaftsmagazin Science über seine Entdeckung, dass das Tabakmosaikvirus ein kristallines Protein ist. Bis dahin wurden Viren als Kleinst-Organismen betrachtet.
- Das im November veröffentlichte Gedankenexperiment Schrödingers Katze des österreichischen Physikers Erwin Schrödinger (1887–1961) soll die Unvollständigkeit der Quantenmechanik demonstrieren, wenn man vom Verhalten subatomarer Systeme auf das makroskopischer Systeme schließen will.
- Die Richterskala wird von Beno Gutenberg und Charles Francis Richter am California Institute of Technology entwickelt und anfänglich als ML-Skala (Magnitude Local) bezeichnet.
- Der deutsche Mediziner Ernst Laqueur isoliert erstmals das Hormon Testosteron.
Rundfunk und Film |
4. Februar: Im Berliner Harnack-Haus wird das Reichsfilmarchiv eröffnet.
22. März: Der Fernsehsender Paul Nipkow beginnt vom Berliner Funkturm aus mit der Ausstrahlung des ersten regelmäßigen Fernsehprogramms der Welt. An drei Wochentagen wird gesendet. Am 9. April wird im Reichspostmuseum Berlin die erste Fernsehstube für die Öffentlichkeit eingerichtet.
Technische Errungenschaften |
24. Januar: Die US-amerikanische Brauerei Schlitz stellt in Richmond die erste Getränkedose vor.
2. Februar: Leonard Keeler testet in einem Experiment erstmals einen Lügendetektor.
26. Februar: In einem Radar-Feldversuch gelingt im britischen Daventry die Ortung eines Flugzeugs.
28. Februar: Wallace Hume Carothers gelingt im Auftrag der DuPont-Werke die Entwicklung von Nylon.
- Der erste transparente Klebefilm wird entwickelt.
Sonstiges |
1. Februar: Die Hagia Sophia in Istanbul, erst Hauptkirche des Byzantinischen Reiches und dann ab 1453 Moschee, wird als Museum eröffnet.
16. August: Erstbesteigung von Gunnbjørn Fjeld
Kultur |
Bildende Kunst |
- Unter Direktorin Grace Morley erfolgt die Eröffnung des San Francisco Museum of Modern Art. Es ist zu diesem Zeitpunkt das einzige Museum an der Westküste der USA, das sich ausschließlich der Kunst des 20. Jahrhunderts widmet.
- Die Frick Collection wird öffentlich zugänglich.
Literatur |
Karl Heinrich Waggerl veröffentlicht seinen letzten Roman Mütter. Danach wendet er sich kürzeren Erzählformen zu.
Musik und Theater |
22. Mai: Die Uraufführung der heiteren Oper Die Zaubergeige von Werner Egk findet in Frankfurt am Main statt. Das Libretto verfassten der Komponist selbst und Ludwig Strecker der Jüngere. Es basiert auf einem Marionettenspiel von Franz Graf von Pocci.
15. Juni: Das Versdrama Murder in the Cathedral (Mord im Dom) von T. S. Eliot hat seine Uraufführung beim Canterbury Festival.
5. Oktober: Am Stadttheater Zürich wird die Operette Drei Walzer von Oscar Straus uraufgeführt. Für den ersten Teil hat der Komponist Musik von Johann Strauss (Vater) und für den zweiten Teil Melodien von Johann Strauss (Sohn) verwendet. Das Libretto stammt von Paul Knepler und Armin Robinson.
10. Oktober: Zehn Tage nach der Vorpremiere in Boston erlebt George Gershwins Oper Porgy and Bess auf ein Libretto von DuBose Heyward am New Yorker Alvin Theatre ihre Broadway-Premiere mit Todd Duncan und Anne Wiggins Brown in den Titelrollen Die Liedtexte stammen von DuBose Heyward und Gershwins Bruder Ira. Die Produktion ist nur mäßig erfolgreich.
2. November: Die Uraufführung der komischen Oper Ero der Schelm (Ero s onoga svijeta) von Jakov Gotovac findet mit dem Komponisten am Dirigentenpult am Kroatischen Nationaltheater in Zagreb statt. Das Libretto stammt von Milan Begović basierend auf einem Stück von Hans Sachs. Das Singspiel des kroatischen Komponisten wird vom Publikum sehr gut aufgenommen, von der Kritik jedoch zerrissen.
19. November: Das Musikalische Lustspiel Das kleine Hofkonzert von Edmund Nick wird in München uraufgeführt. Das Textbuch stammt von Paul Verhoeven und Toni Impekoven.
21. November: Das Theaterstück La Guerre de Troie n'aura pas lieu (Der trojanische Krieg findet nicht statt) von Jean Giraudoux hat seine Uraufführung in Paris.
30. November: Die Uraufführung der Operette Hopsa von Paul Burkhard erfolgt am Stadttheater Zürich.
Sonstiges |
22. Februar: Die Comedian Harmonists werden von der NS-Regierung verboten.
27. Februar: Als erster von bis heute nur drei Filmen wird die Komödie Es geschah in einer Nacht bei der Oscarverleihung in allen fünf Hauptkategorien ausgezeichnet.
11. Oktober: Das Ausstrahlen von Jazz-Musik wird allen deutschen Rundfunksendern von Reichssendeleiter Eugen Hadamovsky verboten.
Gesellschaft |
8. März: In Tokio wird der landesweit als Inbegriff eines treuen Hundes bekannt gewordene Hachikō tot aufgefunden.
21. Mai bis 26. Mai: Beim Heidelberger Spargelessen machen sich Corpsstudenten des Heidelberger Corps Saxo-Borussia bei mehreren Gelegenheiten öffentlich über Adolf Hitler lustig, was den Auflösungsprozess der Studentenverbindungen im nationalsozialistischen Deutschen Reich beschleunigt.
22. bis 27. Mai: In der Kölner Narrenrevolte widersetzt sich der organisierte Kölner Karneval erfolgreich der Gleichschaltung der Karnevalsfeierlichkeiten, die durch die Angliederung an die NS-Organisation Kraft durch Freude (KdF) geplant war.
10. Juni: Robert Holbrook Smith trinkt sein letztes Glas Alkohol. Aus seinen Treffen mit William Griffith Wilson entsteht die Selbsthilfegruppe Anonyme Alkoholiker, die dieses Ereignis als Geburtszeitpunkt der Bewegung betrachtet.
19. Oktober: Der rheinpfälzische NSDAP-Gauleiter Josef Bürckel eröffnet in Bad Dürkheim die Deutsche Weinstraße.
23. Oktober: Die Auftragskiller Emanuel Weiss und Charles Workman geben in Newark, New Jersey, im Auftrag ranghoher Bosse des Organisierten Verbrechens auf den Mobster Dutch Schultz, dessen Buchhalter Otto Berman und zwei weitere Bandenangehörige tödliche Schüsse ab.
Religion |
20. Dezember: Die von Papst Pius XI. herausgegebene Enzyklika Ad catholici sacerdotii gilt als Grundsatzwerk für Priesterausbildung und Priesteramt in der römisch-katholischen Kirche.
Katastrophen |
12. Februar: Beim Verlust des fliegenden Flugzeugträgers USS Macon vor der südkalifornischen Küste überleben zwar 81 von 83 Mann der Besatzung, trotzdem bedeutet der Unfall das Ende der Starrluftschifffahrt in den USA.
25. Januar: Vor der Küste von New Jersey kollidiert der amerikanische Passagierdampfer Mohawk mit einem norwegischen Frachter und sinkt, 47 Menschen sterben.
21. April: Ein Erdbeben der Stärke 7,1 in der Region um die Stadt Hsinchu verursacht auf Taiwan 3.276 Tote.
31. Mai: Die Stadt Quetta in der Provinz Belutschistan an der Westgrenze Britisch-Indiens (heute Pakistan) wird durch ein Erdbeben von etwa 7,5 Magnituden auf der Richterskala weitgehend zerstört. Das Beben fordert etwa 30–40.000 Todesopfer.
16. Juli: Erdbeben der Stärke 6,5 auf Taiwan, ca. 2.700 Tote
13. August: Die Staumauer Alla Sella Zerbino bei Ovada in den Ligurischen Apenninen, Italien bricht bei einem Hochwasser. Die Flutwelle richtet in Molare und Ovada großen Schaden an; es gibt über 100 Tote.
2. September: Der Labor-Day-Hurrikan auf den Florida Keys kostet mindestens 423 Menschen das Leben. Unter anderem verursacht er den Eisenbahnunfall von Islamorada.- Oktober: Ein Hurrikan der Kategorie 1 bei den Westindischen Inseln tötet geschätzte 2.150 Menschen auf den Großen Antillen und in Mittelamerika durch von ihm verursachte Überflutungen.
24. Dezember: Beim Eisenbahnunfall von Großheringen kommen 34 Menschen ums Leben, 27 werden schwer verletzt.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Natur und Umwelt |
24. April: Im Gebiet des Ortlers entsteht der norditalienische Nationalpark Stilfser Joch.
Sport |
25. Mai: Jesse Owens stellt in Ann Arbor, Michigan innerhalb von 45 Minuten fünf neue Weltrekorde auf, einen Weltrekord stellt er ein. Um 15:15 Uhr egalisiert er mit 9,4 Sekunden den bisherigen Weltrekord über 100 Yard (91,44 m). Um 15:25 Uhr springt er die Weltrekordweite von 8,13 Meter, die erst am 12. August 1960 von Ralph Boston überboten werden wird. Um 15:45 Uhr siegt er im Lauf über 220 Yard (201 m) mit 20,3 Sekunden, wobei er den Weltrekord um 0,3 Sekunden verbessert. Gleichzeitig wird diese Zeit als Verbesserung des Weltrekords über die kürzere 200-Meter-Strecke anerkannt. Um 16:00 Uhr bricht er mit 22,6 Sekunden als erster Läufer die 23-Sekunden-Marke auf der 220-Yard-Hürden-Strecke.
13. Juni: Max Baer verliert unerwartet bei seiner ersten Titelverteidigung den Titel des Boxweltmeisters im Schwergewicht durch einen Punktsieg seines Gegners Jim Braddock.
16. August: Einer Seilschaft unter Führung von Lawrence Rickard Wager gelingt die Erstbesteigung von Gunnbjørns Fjeld, dem höchsten Berg Grönlands.
16. Dezember: Durch den Wettkampfsieg gegen Alexander Aljechin wird Max Euwe der fünfte Schachweltmeister.
29. Dezember: Beim Versuch, einen Langstreckenrekord auf der Route Paris–Saigon zu fliegen, muss Antoine de Saint-Exupéry in der ägyptischen Wüste notlanden. Nach fünftägiger Wanderung wird er gerettet.
Nobelpreise |
Preis | Person | Land | Begründung für die Preisvergabe | Bild |
---|---|---|---|---|
Nobelpreis für Physik | James Chadwick (1891–1974) | Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich | „für die Entdeckung des Neutrons“ | |
Nobelpreis für Chemie | Frédéric Joliot-Curie (1900–1958) | Dritte Französische Republik Frankreich | „für ihre gemeinsam durchgeführten Synthesen von neuen radioaktiven Elementen“ | |
Irène Joliot-Curie (1897–1956) | Dritte Französische Republik Frankreich | |||
Nobelpreis für Physiologie oder Medizin | Hans Spemann (1869–1941) | Deutschland | „für die Entdeckung des Organisator-Effekts im embryonalen Entwicklungsstadium“ | |
Nobelpreis für Literatur | nicht verliehen | |||
Friedensnobelpreis (verliehen 1936) | Carl von Ossietzky (1889–1938) | Deutschland | Pazifist und Journalist (das Deutsche Reich verbietet daraufhin seinen Staatsbürgern die Annahme des Preises) |
Geboren |
Januar |
03. Januar: Alfredo del Águila, mexikanischer Fußballspieler († 2018)
03. Januar: Florencio Amarilla, paraguayischer Fußballspieler und Schauspieler († 2012)
03. Januar: Richard M. Karp, US-amerikanischer Informatiker
03. Januar: Walter Konrad, deutscher Jurist und Medienmanager
03. Januar: Giovanni Kardinal Lajolo, italienischer Geistlicher und Apostolischer Nuntius in Deutschland
03. Januar: Renate Rasp, deutsche Schriftstellerin († 2015)
04. Januar: Walter Mahlendorf, deutscher Leichtathlet
04. Januar: Floyd Patterson, US-amerikanischer Boxer († 2006)
06. Januar: Jerzy Marchwiński, polnischer Pianist und Musikpädagoge
07. Januar: Sergio Ammirata, italienischer Schauspieler
07. Januar: Marion Asche, deutsche Physikerin und Professorin († 2013)
07. Januar: Noam Sheriff, israelischer Komponist klassischer Musik († 2018)
08. Januar: Heino-Karl Aunin, estnischer Badmintonspieler († 2010)
08. Januar: Robert Littell, US-amerikanischer Schriftsteller
08. Januar: Elvis Presley, US-amerikanischer Rock’n’Roll-Sänger († 1977)
09. Januar: Bob Denver, US-amerikanischer Schauspieler († 2005)
09. Januar: John McCormack, schottischer Boxer († 2014)
10. Januar: Herb Andress, deutscher Film- und Fernsehschauspieler († 2004)
10. Januar: Ronnie Hawkins, US-amerikanischer Sänger und Pianist
10. Januar: Georg Katzer, deutscher Komponist
12. Januar: Horst Luthin, Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Hamm
13. Januar: Takashi Atōda, japanischer Schriftsteller
13. Januar: Mauro Forghieri, italienischer Motoren- und Rennwagen-Konstrukteur
14. Januar: Werner Adam, deutscher Journalist und Germanist († 2009)
14. Januar: Sepp Viellechner, deutscher Sänger
14. Januar: Lucille Wheeler, kanadische Skirennläuferin
14. Januar: Jacob Yuchtman, Schachspieler († 1985)
15. Januar: Marcos Aguinis, argentinischer Neurochirurg und Schriftsteller
15. Januar: Mauro Bicicli, italienischer Fußballspieler und -trainer († 2001)
15. Januar: Luigi Radice, italienischer Fußballspieler und -trainer († 2018)
15. Januar: Robert Silverberg, US-amerikanischer Science-Fiction-Autor
15. Januar: Alfons Zschockelt, deutscher Richter (zuvor Jazzmusiker)
16. Januar: Inger Christensen, dänische Schriftstellerin († 2009)
16. Januar: A. J. Foyt, US-amerikanischer Automobilrennfahrer
16. Januar: Joachim Grubich, polnischer Organist und Musikpädagoge
16. Januar: Christian Heins, brasilianischer Automobilrennfahrer († 1963)
16. Januar: Udo Lattek, deutscher Fußballspieler und -trainer († 2015)
17. Januar: Günter Bär, deutscher Fußballtorhüter
17. Januar: Ruth Ann Minner, US-amerikanische Politikerin
18. Januar: Pjetër Arbnori, albanischer Schriftsteller und Politiker († 2006)
18. Januar: Clemens Ganz, deutscher Kirchenmusiker
18. Januar: Oswald Ring, deutscher Jurist und Medienmanager
19. Januar: Johnny O’Keefe, australischer Rock'n'Roll-Musiker († 1978)
19. Januar: Shō Shibata, japanischer Schriftsteller, Übersetzer und Germanist
19. Januar: Herbert Walther, deutscher Physiker († 2006)
20. Januar: Achim Benning, deutscher Schauspieler und Regisseur
20. Januar: Alexander Men, russischer Geistlicher und Dissident († 1990)
22. Januar: Pierre S. du Pont, US-amerikanischer Politiker († 1990)
23. Januar: Mike Agostini, Sprinter aus Trinidad und Tobago († 2016)
23. Januar: James Gordon Farrell, irisch-britischer Schriftsteller († 1979)
23. Januar: Fred Zander, deutscher Politiker († 2012)
25. Januar: António Ramalho Eanes, Präsident von Portugal
25. Januar: Don Maynard, US-amerikanischer Footballspieler
25. Januar: Franco Nenci, italienischer Boxer
26. Januar: Corrado Augias, italienischer Journalist, Autor und Fernsehmoderator
26. Januar: Lee Baxandall, US-amerikanischer Schriftsteller, Übersetzer und Aktivist der Nudismusbewegung († 2008)
26. Januar: Henry Jordan, US-amerikanischer Footballspieler und Konzertveranstalter († 1977)
26. Januar: Friðrik Ólafsson, isländischer Schachgroßmeister
26. Januar: Hans-Kurt Mees, Richter am Bundesgerichtshof
26. Januar: Peter Ronnefeld, deutscher Komponist und Dirigent († 1965)
27. Januar: Gerhard Hamann, deutscher Cellist († 2000)
28. Januar: Jürgen Andrees, deutscher Wirtschaftsingenieur und Politiker
28. Januar: David Lodge, englischer Schriftsteller
28. Januar: Hermann Peter Piwitt, deutscher Schriftsteller
28. Januar: Gerulf Stix, österreichischer Politiker und Wirtschaftsberater
29. Januar: Luboš Kohoutek, tschechischer Astronom
29. Januar: Theodor J. Reisdorf, deutscher Schriftsteller († 2015)
30. Januar: Richard Brautigan, US-amerikanischer Schriftsteller († 1984)
30. Januar: Ambros Seelos, deutscher Saxophonist, Klarinettist, Bandleader und Arrangeur († 2015)
31. Januar: Kenzaburō Ōe, japanischer Schriftsteller und Nobelpreisträger
Februar |
01. Februar: Wladimir Aksjonow, sowjetischer Kosmonaut
01. Februar: Dieter Kühn, deutscher Schriftsteller († 2015)
02. Februar: Art Adams, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker
02. Februar: Elga Andersen, deutsche Schauspielerin und Sängerin († 1994)
02. Februar: Glenn Barber, US-amerikanischer Country-Musiker († 2008)
02. Februar: Michel Subor, französischer Schauspieler
03. Februar: Dieter Bäumle, Schweizer Komponist († 1981)
03. Februar: Johnny „Guitar“ Watson, US-amerikanischer Blues-, Soul- und Funk-Musiker († 1996)
04. Februar: Konrad Porzner, deutscher Politiker
04. Februar: Peter Proksch, österreichischer Maler und Grafiker († 2012)
05. Februar: Max Deubel, deutscher Motorradrennfahrer
05. Februar: Jack Findlay, australischer Motorradrennfahrer († 2007)
05. Februar: Alex Harvey, schottischer Rockmusiker († 1982)
05. Februar: Siegfried Kessler, deutsch-französischer Pianist, Komponist und Flötist († 2007)
05. Februar: Sandra Paretti, deutsche Schriftstellerin († 1994)
06. Februar: Bruno Hillebrand, deutscher Literaturwissenschaftler und Schriftsteller († 2016)
06. Februar: Theodor Maas-Ewerd, deutscher Professor für Liturgiewissenschaft († 2002)
06. Februar: Anne Marie Moss, kanadische Jazzsängerin († 2012)
06. Februar: Peter Thom, deutscher Schauspieler († 2005)
07. Februar: Heinz Czechowski, deutscher Lyriker und Dramaturg († 2009)
07. Februar: Jörg Schneider, Schweizer Schauspieler († 2015)
07. Februar: Herward Wieck, deutscher Handballspieler und Handballtrainer
08. Februar: Herbert Fenn, deutscher Rechtswissenschaftler, Tanzsportler und Sportfunktionär († 2001)
08. Februar: Bill Smith, britischer Motorradrennfahrer
10. Februar: Theodore Antoniou, griechischer Dirigent und Komponist
10. Februar: Ezard Haußmann, deutscher Schauspieler († 2010)
10. Februar: Konrad Klapheck, deutscher Grafiker und Maler
10. Februar: Tadeusz Strugała, polnischer Dirigent und Musikpädagoge
11. Februar: Rudolf Hoffmann, deutscher Fußballspieler
11. Februar: Gene Vincent, US-amerikanischer Musiker († 1971) * 13. Februar: Dietrich Arndt, deutscher Mediziner
14. Februar: Ann Ladiges, deutsche Fernsehansagerin, Autorin und Drehbuchschreiberin
14. Februar: Harald Rose, deutscher Physiker
15. Februar: John Rusling Block, US-amerikanischer Politiker
15. Februar: Roger B. Chaffee, US-amerikanischer Astronaut († 1967)
15. Februar: Wallace Sargent, US-amerikanischer Astronom († 2012)
16. Februar: Kurt Biesalski, deutscher Buch- und Filmautor
16. Februar: Sonny Bono, US-amerikanischer Sänger, Schauspieler und Politiker († 1998)
16. Februar: Bradford W. Parkinson, Raumfahrtingenieur
17. Februar: Gene Gossage, US-amerikanischer Footballspieler († 2011)
19. Februar: Siegfried Akkermann, deutscher Wissenschaftler, Arzt und Schriftsteller
20. Februar: Ellen Gilchrist, US-amerikanische Schriftstellerin
20. Februar: Gottfried Tröger, deutscher Politiker und MdB († 2016)
21. Februar: Jan Wallgren, norwegischer Komponist und Jazzmusiker († 1996)
22. Februar: Danilo Kiš, serbischer Schriftsteller († 1989)
23. Februar: Rostom Abaschidse, sowjetischer Ringer
23. Februar: Alexander Deichsel, deutscher Soziologe
25. Februar: Tony Campolo, US-amerikanischer Soziologe und baptistischer Theologe
25. Februar: Gerhard Mauer, deutscher Landrat
26. Februar: Brigitte Grothum, deutsche Schauspielerin, Synchronsprecherin, Filmproduzentin und Regisseurin
26. Februar: Ri Kaisei, japanischer Schriftsteller
26. Februar: Artur Rasizadə, aserbaidschanischer Politiker
26. Februar: Mäni Weber, Schweizer Fernseh-Quizmaster, Moderator und Radioreporter († 2006)
27. Februar: Eleanor Antin, US-amerikanische Künstlerin
27. Februar: Mirella Freni, italienische Opernsängerin (lyrischer Sopran)
27. Februar: Theodor Hoffmann, Chef der NVA und Minister für Nationale Verteidigung der DDR († 2018)
27. Februar: Margarete Jehn, deutsche Schriftstellerin und Liedermacherin
28. Februar: Raúl Arellano, mexikanischer Fußballspieler († 1997)
28. Februar: Klaus Piontek, deutscher Schauspieler († 1998)
März |
01. März: Walter Acosta, uruguayischer Schauspieler, Theaterregisseur und Dramaturg
01. März: Francis Folorunsho Clement Alonge, Bischof von Ondo
01. März: Leze Qena, kosovo-albanische Schauspielerin
02. März: Horst Singer, deutscher Handballspieler
03. März: Mal Anderson, australischer Tennisspieler
03. März: Dieter Appelt, deutscher Fotograf, Maler, Bildhauer, Video-, Aktions- und Objektkünstler
03. März: Hartmut Bossel, deutscher Umweltforscher
03. März: Schelju Schelew, bulgarischer Philosoph, Politiker und Staatspräsident († 2015)
03. März: Hans Sturm, deutscher Fußballspieler († 2007)
04. März: Bent Larsen, dänischer Schachspieler († 2010)
05. März: Christoph Zülch, Richter am Bundesgerichtshof
06. März: Ron Delany, irischer Mittelstreckenläufer und Olympiasieger
06. März: Eva Rühmkorf, deutsche Politikerin († 2013)
07. März: Giuseppe Anfossi, italienischer Bischof von Aosta
07. März: Josef Deutsch, deutscher Fußballspieler
10. März: Manfred Germar, deutscher Leichtathlet
11. März: Ernst Lindner, deutscher Fußballspieler († 2012)
11. März: Heinz Schemken, deutscher Politiker
12. März: Heinz Ahrens, deutscher Industriemanager († 2017)
12. März: Jacques Benveniste, französischer Mediziner († 2004)
12. März: Arne Eggebrecht, deutscher Ägyptologe († 2004)
12. März: Manfred Werp, Richter am deutschen Bundesgerichtshof
13. März: Hans H. Hattemer, deutscher Forstwissenschaftler und Genetiker
13. März: Hilmar Kopper, deutscher Bankier
14. März: Jo van den Booren, niederländischer Komponist und Musiker
14. März: Jan van Nerijnen, niederländischer Komponist und Dirigent († 2016)
15. März: Doris Abeßer, deutsche Schauspielerin, Hörspiel- und Synchronsprecherin († 2016)
15. März: David Andrews, irischer Politiker und Minister
16. März: Lorenzo Chiarinelli, italienischer Bischof
16. März: Peter Paetzold, deutscher Chemiker
17. März: Valerio Adami, italienischer Maler
17. März: Óscar Panno, argentinischer Schach-Großmeister
18. März: Antonios Naguib, ägyptischer Patriarch von Alexandrien
20. März: Bodo Heimann, deutscher Schriftsteller
20. März: Sam Lay, US-amerikanischer Bluessänger und -schlagzeuger
21. März: Brian Clough, englischer Fußballspieler und Trainer († 2004)
21. März: Hubert Fichte, deutscher Schriftsteller († 1986)
21. März: Erich Kunzel, US-amerikanischer Dirigent († 2009)
21. März: Werner Theune, Richter am Bundesgerichtshof
21. März: Fred Willamowski, deutscher Motorradrennfahrer († 2003)
23. März: Ernst Finkemeyer, deutscher Jurist und Oberstadtdirektor von Essen († 1981)
23. März: Hans Lenk, Philosoph und Leistungssportler
23. März: Valentino Ragni, Schweizer Komponist und Pianist
24. März: Peter Bichsel, Schweizer Schriftsteller
24. März: Peret, spanischer Sänger und Gitarrist († 2014)
25. März: Gottfried Haschke, deutscher Politiker († 2018)
26. März: Mahmud Abbas, palästinensischer Politiker
26. März: Stig Pettersson, schwedischer Hochspringer
27. März: Jochen Amme, deutscher Buchautor
27. März: Julian Glover, englischer Schauspieler
27. März: Gerhard Gottschalk, deutscher Mikrobiologe und Genomforscher
28. März: Hubert Hahne, deutscher Rennfahrer
28. März: Claus Jurichs, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher († 2005)
29. März: Renate Holland-Moritz, deutsche Schriftstellerin und Journalistin († 2017)
29. März: Hans-Ulrich Klose, deutscher Politiker
29. März: Wolfgang Uhlmann, deutscher Schachmeister
30. März: Karl Berger, deutscher Jazz-Vibraphonist und Pianist
30. März: John Eaton, US-amerikanischer Komponist und Pianist († 2015)
30. März: Gordon Mumma, US-amerikanischer Komponist und Hornist
31. März: Rolf Becker, deutscher Schauspieler
April |
02. April: Dieter Schneider, deutscher Wirtschaftswissenschaftler († 2014)
03. April: Richard Kaiser, österreichischer Landwirt und Politiker
04. April: Wilfried Herbst, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
4. April: François-Bernard Mâche, französischer Komponist
05. April: Claus Grobecker, deutscher Politiker († 2018)
05. April: Donald Lynden-Bell, britischer Astronom und Astrophysiker
06. April: Pierre Durand, französischer Komponist und Musikpädagoge († 1998)
06. April: John Pepper Clark, Literaturprofessur, nigerianischer Schriftsteller
06. April: Takashi Ishimoto, japanischer Schwimmer († 2009)
06. April: Rolf Urs Ringger, Schweizer Komponist und Musikjournalist
06. April: Luis del Sol, spanischer Fußballspieler
07. April: Bobby Bare, US-amerikanischer Country-Sänger
08. April: Oscar Zeta Acosta, US-amerikanischer Rechtsanwalt, Schriftsteller, Politiker und Aktivist († 1974)
08. April: Tore Austad, norwegischer Politiker
08. April: Lars Clausen, deutscher Soziologe († 2010)
08. April: Avi Primor, israelischer Diplomat und Publizist
09. April: Irina Asisjan, russische Kunsthistorikerin, Architektin und Malerin († 2009)
09. April: Josef Fritzl, österreichischer Unternehmer, Sexualstraftäter und Entführer
09. April: Aulis Sallinen, finnischer Komponist
11. April: Vader Abraham, niederländischer Sänger
11. April: Kazys Almenas, litauischer Schriftsteller, Ingenieur und Physiker († 2017)
11. April: Richard Kuklinski, amerikanischer Serienmörder († 2006)
12. April: Jimmy Makulis, griechischer Schlagersänger († 2007)
12. April: Cora Roberts, deutsche Schauspielerin
14. April: Erich von Däniken, Schweizer Hotelier und Schriftsteller
16. April: Nicolae Brânduș, rumänischer Komponist
17. April: Theo Angelopoulos, griechischer Filmregisseur († 2012)
17. April: Lamar Lundy, US-amerikanischer Footballspieler († 2007)
19. April: Dudley Moore, englischer Schauspieler und Komiker († 2002)
19. April: Justin Francis Rigali, Erzbischof von Philadelphia und Kardinal
20. April: Reinhold Würth, deutscher Unternehmer
21. April: Peter Frisch, deutscher Jurist, Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz († 2018)
21. April: Charles Grodin, US-amerikanischer Schauspieler
21. April: Thomas Kean, US-amerikanischer Politiker
21. April: Heinz Meynhardt, deutscher Verhaltensforscher, Tierfilmer und Sachbuchautor († 1989)
22. April: Paul Chambers, US-amerikanischer Jazz-Bassist († 1969)
22. April: W. S. Holland, US-amerikanischer Schlagzeuger
22. April: Rita Johnston, kanadische Politikerin
23. April: Dieter Kürten, deutscher Sportreporter
23. April: Coşkun Taş, türkischer Fußballspieler
24. April: Jerzy Godziszewski, polnischer Pianist und Musikpädagoge († 2016)
26. April: George Draga, rumänischer Komponist († 2008)
26. April: Charles Plymell, US-amerikanischer Autor, Verleger
27. April: Ursula Hinrichs, deutsche Schauspielerin
29. April: Gundi Busch, deutsche Eiskunstläuferin († 2014)
29. April: Maria de Lourdes Pereira dos Santos Van-Dúnem, angolanische Sängerin († 2006)
29. April: Otto M. Zykan, österreichischer Komponist († 2006)
Mai |
01. Mai: Eberhardt Renz, Landesbischof der evangelischen Landeskirche in Württemberg
02. Mai: Luis Suárez, spanischer Fußballspieler
03. Mai: Christoph Demke, evangelischer Theologe und Bischof
04. Mai: Reshat Bardhi, albanischer Theologe († 2011)
04. Mai: Rüdiger Nehberg, deutscher Menschenrechtsaktivist, Konditor und Überlebenskünstler
04. Mai: Luandino Vieira, angolanischer Schriftsteller
05. Mai: Heinrich Apel, deutscher Künstler, Bildhauer und Restaurator
05. Mai: Almut Brömmel, deutsche Leichtathletin und Olympiateilnehmerin
05. Mai: Harlon Hill, US-amerikanischer Footballspieler († 2013)
06. Mai: Klaus Immelmann, deutscher Verhaltensbiologe († 1987)
07. Mai: Friedrich-Adolf Jahn, deutscher Politiker († 2016)
08. Mai: Jack Charlton, englischer Fußballtrainer und Fußballspieler
09. Mai: Wolf von Fabeck, deutscher Solar-Aktivist
09. Mai: Halina Poświatowska, polnische Dichterin († 1967)
10. Mai: Judith Beckmann, US-amerikanische Sopranistin
10. Mai: Peter Pütz, deutscher Germanist († 2003)
11. Mai: Doug McClure, US-amerikanischer Schauspieler († 1995)
13. Mai: Luciano Benetton, italienischer Unternehmer
13. Mai: Miki Taku, japanischer Schriftsteller
13. Mai: Yizhak Sadai, israelischer Komponist und Musikpädagoge
15. Mai: Barry Crump, neuseeländischer Schriftsteller († 1996)
15. Mai: René Regenass, Schweizer Schriftsteller
18. Mai: Josef Ahammer, österreichischer Priester († 2017)
18. Mai: Wolfgang Kermer, deutscher Kunsthistoriker
19. Mai: Fritz Rudolf Fries, deutscher Schriftsteller und Übersetzer († 2014)
19. Mai: Cecil McBee, US-amerikanischer Jazz-Bassist
20. Mai: Hanna Krall, polnische Schriftstellerin und Journalistin
20. Mai: Dino Saluzzi, argentinischer Bandoneonspieler und Komponist
21. Mai: Hisako Matsubara, japanische Schriftstellerin
22. Mai: Theodor Berchem, deutscher Wissenschaftler, Universitätspräsident
23. Mai: Susan Cooper, englischsprachige Schriftstellerin
25. Mai: Dieter Strützel, deutscher Kulturwissenschaftler und Soziologe († 1999)
26. Mai: Joachim Jaeger, deutscher evangelisch-lutherischer Geistlicher
27. Mai: Luud Schimmelpennink, niederländischer Erfinder, Politiker
28. Mai: Jürgen Claus, deutscher Künstler, Schriftsteller
29. Mai: André Brink, südafrikanischer Schriftsteller († 2015)
29. Mai: Jean-Pierre Escalettes, französischer Fußballfunktionär
29. Mai: Wolfgang Lohmann, deutscher Politiker
30. Mai: Dietrich Kittner, deutscher Kabarettist († 2013)
31. Mai: Karlmann Geiß, Präsident des Bundesgerichtshofs
31. Mai: Monika John, deutsche Schauspielerin
Juni |
01. Juni: Percy Adlon, deutscher Film- und Fernsehregisseur, Autor und Produzent
01. Juni: Norman Foster, britischer Architekt und Designer
01. Juni: Horst-Jürgen Lahmann, deutscher Jurist, Verwaltungsbeamter und Politiker
01. Juni: Gerd H. Pelletier, deutscher Journalist
02. Juni: George Atkinson, US-amerikanischer Stuntman und Geschäftsmann († 2005)
02. Juni: Samuel Jones, US-amerikanischer Komponist und Dirigent
02. Juni: Wilhelm Wieben, deutscher Fernsehmoderator, Schauspieler und Autor
03. Juni: Ervin Acél, ungarischer Dirigent († 2006)
03. Juni: Sigrid Böge, deutsche Mathematikerin
05. Juni: Misha Mengelberg, niederländischer Pianist, Komponist und Bandleader († 2017)
05. Juni: Günter Noris, deutscher Musiker († 2007)
05. Juni: Peter Schat, niederländischer Komponist, Musikpädagoge und Musikschriftsteller († 2003)
06. Juni: Bobby Mitchell, US-amerikanischer Footballspieler
07. Juni: Géza Alföldy, ungarischer Althistoriker († 2011)
07. Juni: Tetsuhiko Asai, japanischer Karate-Meister († 2007)
08. Juni: Mireille Lagacé, kanadische Cembalistin, Organistin, Pianistin und Musikpädagogin
09. Juni: Knut Ipsen, deutscher Rechtswissenschaftler, Präsident des Deutschen Roten Kreuzes
10. Juni: Vic Elford, britischer Rennfahrer
10. Juni: Barrie Gavin, englischer Filmregisseur
12. Juni: Christoph Meckel, deutscher Schriftsteller und Graphiker
12. Juni: Eliseo Verón, argentinischer Semiologe († 2014)
13. Juni: Christo, in Bulgarien geborener Künstler
13. Juni: Jeanne-Claude, US-amerikanische Künstlerin († 2009)
13. Juni: Enzo Robotti, italienischer Fußballspieler und -trainer
13. Juni: Samak Sundaravej, thailändischer Ministerpräsident († 2009)
14. Juni: Dieter Forte, deutscher Schriftsteller
15. Juni: Wilfredo García, dominikanischer Fotograf († 1988)
15. Juni: François Jeanneau, französischer Jazzsaxophonist und -flötist
16. Juni: Bill Cobbs, US-amerikanischer Schauspieler
17. Juni: Fabrizio Violati, italienischer Unternehmer und Autorennfahrer († 2010)
18. Juni: Werner Altegoer, deutscher Fußballfunktionär († 2013)
18. Juni: José Enrique del Monte, dominikanischer Chorleiter und Komponist
18. Juni: Herbert Paulmichl, italienischer Komponist und Organist
20. Juni: Armando Picchi, italienischer Fußballspieler und -trainer († 1971)
21. Juni: Françoise Sagan, französische Schriftstellerin († 2004)
21. Juni: Agnes Simon, ungarische Tischtennisspielerin
22. Juni: Rudolf Lippert, deutscher Tischtennisspieler
24. Juni: Juan Bautista Agüero, paraguyanischer Fußballspieler
25. Juni: Larry Kramer, US-amerikanischer Autor
25. Juni: Lloyd McCollough, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker († 1976)
26. Juni: Carlo Facetti, italienischer Autorennfahrer
26. Juni: Wilhelm Schraml, 84. Bischof von Passau (2001–2012)
29. Juni: Dennis Crompton, britischer Architekt und Autor
29. Juni: Paul Tiedemann, deutscher Handballspieler und -trainer († 2014)
Juli |
01. Juli: James Cotton, US-amerikanischer Blues-Mundharmonikaspieler († 2017)
01. Juli: Lothar Koch, deutscher Oboist († 2003)
01. Juli: David Prowse, britischer Schauspieler und Fitnesstrainer
02. Juli: Stefan Hüfner, deutscher Festkörper-Physiker († 2013)
02. Juli: Gilbert Kalish, US-amerikanischer Pianist und Musikpädagoge
03. Juli: Rainer Assmann, deutscher Jurist und Historiker
03. Juli: Osvaldo Bagnoli, italienischer Fußballspieler und -trainer
03. Juli: Charles Brauer, deutscher Schauspieler und Sänger
03. Juli: Harrison Schmitt, US-amerikanischer Wissenschaftsastronaut und Politiker
05. Juli: Christian Doermer, deutscher Schauspieler, Filmemacher, Regisseur, Produzent und Drehbuchautor
06. Juli: Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama, Friedensnobelpreisträger
07. Juli: Hans Belting, deutscher Kunstwissenschaftler und Medientheoretiker
08. Juli: John David Crow, US-amerikanischer Footballspieler († 2015)
08. Juli: Witali Sewastjanow, russischer Kosmonaut († 2010)
09. Juli: Wim Duisenberg, Wirtschaftswissenschaftler, Präsident der Europäischen Zentralbank († 2005)
09. Juli: Mercedes Sosa, argentinische Sängerin († 2009)
09. Juli: Mighty Sparrow, spanischer Calypsosänger, Komponist und Gitarrist
10. Juli: Friedel Neuber, deutscher Bankier und Politiker († 2004)
11. Juli: Andrés Ingólfsson, isländischer Musiker
11. Juli: Günther von Lojewski, deutscher Journalist
12. Juli: Paige Cothren, US-amerikanischer Footballspieler († 2016)
12. Juli: Ursula Herwig, deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin († 1977)
12. Juli: Hans Tilkowski, deutscher Fußballspieler und -trainer
13. Juli: Kurt Westergaard, dänischer Zeichner und Karikaturist
14. Juli: Donald Arnold, kanadischer Ruderer
14. Juli: Ei-ichi Negishi, japanischer Chemiker
15. Juli: Donn Clendenon, US-amerikanischer Baseballspieler († 2005)
15. Juli: Alex Karras, US-amerikanischer Footballspieler und Schauspieler († 2012)
15. Juli: Gerhard Koch, deutscher Autorennfahrer († 2010)
16. Juli: Michael Günther, deutscher Regisseur, Schauspieler, Synchronsprecher und Übersetzer
17. Juli: Benjamin R. Civiletti, US-amerikanischer Politiker
17. Juli: Peter Schickele, US-amerikanischer Komponist und Satiriker
17. Juli: Donald Sutherland, kanadischer Schauspieler
18. Juli: Ioan Holender, österreichischer Sänger
19. Juli: Philip Agee, US-amerikanischer Geheimagent, Buchautor und Reiseunternehmer († 2008)
19. Juli: Gerd Albrecht, deutscher Dirigent († 2014)
19. Juli: Teddy Podgorski, österreichischer Schauspieler, Radio- und Fernsehjournalist
20. Juli: André Isoir, französischer Organist († 2016)
20. Juli: Sleepy LaBeef, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker
20. Juli: Henk Molleman, niederländischer Politiker († 2005)
21. Juli: Jeanne Arth, US-amerikanische Tennisspielerin
21. Juli: Norbert Blüm, deutscher Politiker
23. Juli: Edward Acquah, ghanaischer Fußballspieler († 2011)
23. Juli: John Cordts, kanadischer Autorennfahrer
23. Juli: Wolfgang Kaus, deutscher Regisseur und Schauspieler
24. Juli: Mel Ramos, US-amerikanischer Künstler († 2018)
24. Juli: Víctor Zalazar, argentinischer Boxer
25. Juli: Barbara Harris, US-amerikanische Schauspielerin († 2018)
25. Juli: Adnan Kashoggi, saudi-arabischer Geschäftsmann (Waffenhändler) († 2017)
25. Juli: Lars Werner, schwedischer Politiker († 2013)
26. Juli: Franz Karl Mater Formosa Prinz von Auersperg, österreichischer Politiker und Gewerkschafter († 2008)
26. Juli: Christian Büttrich, deutscher Germanist und Bibliothekar († 2004)
27. Juli: Jean Rolland, französischer Autorennfahrer († 1967)
27. Juli: Wolfgang Schad, deutscher Evolutionsbiologe und Goetheanist
28. Juli: Taeko Tomioka, japanische Dichterin, Schriftstellerin und Kritikerin
29. Juli: Klaus Pagh, dänischer Schauspieler und Filmproduzent
29. Juli: Alejandro Enrique Planchart, US-amerikanischer Musikwissenschaftler und -pädagoge, Dirigent und Komponist
29. Juli: Peter Schreier, deutscher Sänger (Tenor)
30. Juli: Győző Forintos, ungarischer Schachmeister († 2018)
30. Juli: Hubert Schleichert, österreichischer Philosoph
31. Juli: August Paterno, österreichischer Fernsehpfarrer († 2007)
August |
02. August: Volker Brandt, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
02. August: Wolfgang Frühwald, deutscher Literaturwissenschaftler
03. August: Omero Antonutti, italienischer Schauspieler
03. August: Richard Lamm, US-amerikanischer Politiker
03. August: Karl-August Schaal, deutscher Politiker († 2017)
05. August: Michael Ballhaus, deutscher Kameramann († 2017)
07. August: Moritz Amherd, Schweizer Theologe und Ökonom († 2009)
08. August: Donald P. Bellisario, US-amerikanischer Drehbuchautor, Regisseur und Produzent
08. August: Jane Dee Hull, US-amerikanische Politikerin
09. August: Klaus Stürmer, deutscher Fußballspieler († 1971)
10. August: Wolfgang Herger, deutscher Politiker
10. August: Gija Kantscheli, georgischer Komponist
11. August: Anneli Granget, deutsche Schauspielerin († 1971)
12. August: John Cazale, US-amerikanischer Schauspieler († 1978)
12. August: André Kolingba, Präsident der Zentralafrikanischen Republik († 2010)
12. August: Harry Kupfer, deutscher Opernregisseur
12. August: Karl Mickel, deutscher Lyriker, Dramatiker und Essayist († 2000)
13. August: Joseph Victor Adamec, US-amerikanischer Altbischof
13. August: Brendan Comiskey, Bischof des Bistum Ferns im Südosten Irlands
13. August: Rick Muther, US-amerikanischer Autorennfahrer († 1995)
13. August: Michael A. Roth, deutscher Fußball-Funktionär
14. August: Antón Arrufat, kubanischer Dramaturg und Schriftsteller
14. August: Heiko Hoffmann, deutscher Politiker
15. August: Jürgen Werner, deutscher Fußballspieler († 2002)
16. August: Hans-Joachim Jarchow, deutscher Wirtschaftswissenschaftler und Hochschullehrer
16. August: Cyril Baselios Malancharuvil, Großerzbischof von Trivandrum († 2007)
18. August: Rafer Johnson, US-amerikanischer Leichtathlet
18. August: Hifikepunye Pohamba, namibischer Politiker
19. August: Martin Birrane, irischer Unternehmer und Automobilrennfahrer († 2018)
19. August: Story Musgrave, US-amerikanischer Astronaut
20. August: David Ruelle, belgisch-französischer Physiker und Mathematiker
21. August: Ali Mitgutsch, deutscher Illustrator, Maler, Bilderbuchautor
22. August: Hansgünther Heyme, deutscher Theaterregisseur
22. August: Annie Proulx, nordamerikanische Journalistin und Schriftstellerin
23. August: Loren Rush, US-amerikanischer Komponist und Pianist
24. August: Peter Reuschenbach, deutscher Politiker († 2007)
29. August: Djamel Amrani, algerischer Schriftsteller und Freiheitskämpfer († 2005)
29. August: William Friedkin, US-amerikanischer Regisseur, Drehbuchautor und Produzent
29. August: Peter Kirsten, deutscher Musiker, Musikproduzent und Musikverleger († 2004)
30. August: Gerhard Mitter, deutscher Rennfahrer († 1969)
31. August: Eldridge Cleaver, US-amerikanischer Schriftsteller, Mitbegründer der Black Panther († 1998)
September |
01. September: Seiji Ozawa, japanischer Dirigent
02. September: Marc Augé, französischer Ethnologe und Anthropologe
03. September: Klaus Münster, deutscher Schauspieler
04. September: Walther Kauer, Schweizer Schriftsteller († 1987)
05. September: Dieter Hallervorden, deutscher Komiker, Moderator und Kabarettist
05. September: Aki Schmidt, deutscher Fußballspieler und Trainer († 2016)
06. September: Isabelle Collin Dufresne, amerikanisch-französische Schauspielerin und Künstlerin († 2014)
07. September: Abdou Diouf, Präsident des Senegal (1981 bis 2000)
07. September: Pedro Manfredini, argentinischer Fußballspieler
08. September: Fritz Baumbach, deutscher Fernschachgroßmeister
09. September: Bin Kaneda, japanischer Komponist und Professor († 2002)
09. September: Leopold Maderthaner, österreichischer Politiker († 2007)
09. September: Fred Stone, kanadischer Flügelhornist, Trompeter und Komponist († 1986)
10. September: Giacomo Losi, italienischer Fußballspieler und -trainer
10. September: Mary Oliver, US-amerikanische Schriftstellerin und Pulitzer-Preisträgerin
11. September: Jacques Gaillot, Titularbischof von Partenia und Bischof emeritus von Evreux
11. September: Arvo Pärt, estnischer Komponist
11. September: Estiphan Panoussi, persisch-US-amerikanischer orientalischer Philologe und Philosoph
11. September: German Titow, sowjetischer Kosmonaut († 2000)
12. September: Geraldo Vandré, brasilianischer Sänger, Gitarrist und Komponist
13. September: Jürgen Baur, deutscher Jurist
13. September: Heinrich Maul, Richter am deutschen Bundesgerichtshof
14. September: Fujio Akatsuka, japanischer Manga-Zeichner († 2008)
15. September: Gerold von Braunmühl, deutscher Diplomat († 1986)
15. September: Petra Schürmann, deutsche Fernsehmoderatorin und Schauspielerin († 2010)
16. September: Carl Andre, US-amerikanischer Bildhauer
16. September: Billy Boy Arnold, US-amerikanischer Blues-Musiker
16. September: Andrew Hedges, britischer Autorennfahrer († 2005)
16. September: Esther Vilar, argentinisch-deutsche Schriftstellerin
17. September: Serge Klarsfeld, französischer Rechtsanwalt und Historiker
18. September: Dimitri, Schweizer Clown und Pantomime († 2016)
19. September: Milan Antal, slowakischer Astronom († 1999)
20. September: Walter Eschweiler, deutscher Fußballschiedsrichter
20. September: William S. Hatcher, US-amerikanischer Mathematiker, Philosoph und Bahai-Theologe († 2005)
21. September: Santos Kardinal Abril y Castelló, spanischer Kurienkardinal
21. September: Jimmy Armfield, englischer Fußballspieler († 2018)
21. September: Sigrid Valdis, US-amerikanische Schauspielerin († 2007)
23. September: David Esrig, rumänischer Regisseur
24. September: Charlotte Dietrich, deutsche Künstlerin
24. September: Dieter Pavlik, deutscher Politiker († 2000)
24. September: Max Vogt, Richter am Bundesgerichtshof
25. September: Maj Sjöwall, schwedische Schriftstellerin
26. September: Toni Khoury, libanesischer Sportfunktionär
26. September: Wiktor Tschischikow, russischer Illustrator und Designer
28. September: Alan Shepherd, britischer Motorradrennfahrer († 2007)
29. September: Mylène Demongeot, französische Schauspielerin
29. September: Jerry Lee Lewis, US-amerikanischer Rock’n’Roll-Pionier
29. September: Ingrid Noll, deutsche Schriftstellerin
30. September: Johnny Mathis, US-amerikanischer Popsänger und Entertainer
30. September: Luboš Fišer, tschechischer Komponist und Regisseur († 1999)
Oktober |
01. Oktober: Julie Andrews, britische Schauspielerin
01. Oktober: Walter De Maria, US-amerikanischer Künstler († 2013)
02. Oktober: Peter Frankl, britischer Pianist
02. Oktober: Franco Oppo, italienischer Komponist († 2016)
02. Oktober: Omar Sívori, argentinisch-italienischer Fußballspieler und -trainer († 2005)
03. Oktober: Armen Dschigarchanjan, armenischer Schauspieler
03. Oktober: Wolfgang Schuller, deutscher Althistoriker
04. Oktober: Horst Janson, deutscher Schauspieler
05. Oktober: Takashi Sasagawa, japanischer Politiker
05. Oktober: Oswald Wiener, österreichischer Schriftsteller, Sprachtheoretiker und Kybernetiker
06. Oktober: Ernesto Laclau, argentinischer politischer Theoretiker († 2014)
06. Oktober: Ali Mahmud Lutfi, ägyptischer Wirtschaftswissenschaftler, Politiker und Premierminister († 2018)
07. Oktober: Thomas Keneally, australischer Schriftsteller
08. Oktober: Badi Panahi, deutscher Sozialwissenschaftler († 2008)
08. Oktober: Hans Joachim Schädlich, deutscher Schriftsteller
09. Oktober: Edward, 2. Duke of Kent, Mitglied der britischen Königsfamilie
10. Oktober: Werner Groß, Richter am Bundesgerichtshof
10. Oktober: Yumiko Kurahashi, japanische Schriftstellerin († 2005)
10. Oktober: W. Jason Morgan, US-amerikanischer Geophysiker
10. Oktober: Hermann Nuber, deutscher Fußballspieler
11. Oktober: Jan van Vlijmen, niederländischer Komponist († 2004)
12. Oktober: Pascale Audret, französische Schauspielerin († 2000)
12. Oktober: Luciano Pavarotti, italienischer Tenor († 2007)
15. Oktober: Barry McGuire, US-amerikanischer Folkrock-Sänger
15. Oktober: Bobby Morrow, US-amerikanischer Leichtathlet
16. Oktober: Klaus Jakobi, deutscher Fußballspieler
17. Oktober: Dieter W. Angrick, deutscher Journalist
18. Oktober: Peter Boyle, US-amerikanischer Schauspieler († 2006)
20. Oktober: Eva Choung-Fux, österreichische Künstlerin
20. Oktober: Fabio Cudicini, italienischer Fußballtorhüter
20. Oktober: Jerry Orbach, US-amerikanischer Schauspieler († 2004)
21. Oktober: Jadwiga Barańska, polnische Schauspielerin
21. Oktober: Derek Bell, irischer Musiker († 2002)
21. Oktober: Kurt Hartz, deutscher Politiker († 2014)
22. Oktober: Thérèse Brenet, französische Komponistin und Musikpädagogin
23. Oktober: Zbigniew Rudziński, polnischer Komponist
24. Oktober: Hermann Matschiner, deutscher Chemiker und Hochschullehrer
24. Oktober: Philippe Morillon, französischer Politiker und General
25. Oktober: John Annus, lettisch-US-amerikanischer Maler und Fotograf († 2013)
26. Oktober: Heiko R. Blum, deutscher Filmkritiker und Autor († 2011)
26. Oktober: Julio de Windt, dominikanischer Geiger, Dirigent und Musikpädagoge
28. Oktober: Folke Rabe, schwedischer Komponist und Jazzposaunist († 2017)
30. Oktober: Ágota Kristóf, ungarisch-schweizerische Schriftstellerin († 2011)
31. Oktober: Dieter Dorn, deutscher Theaterregisseur und Intendant
31. Oktober: David Harvey, britisch-US-amerikanischer Geograph und Sozialtheoretiker
November |
01. November: Charles G. Koch, US-amerikanischer Unternehmer
01. November: Edward Said, palästinensisch-US-amerikanischer Literaturtheoretiker und -kritiker († 2003)
02. November: Ken Russell, US-amerikanischer Footballspieler († 2014)
02. November: Bilal Xhaferri, albanischer Schriftsteller und Publizist († 1986)
03. November: Gero Bisanz, deutscher Fußballspieler und -trainer († 2014)
03. November: Paulos, Patriarch der Äthiopisch-Orthodoxen Tewahedo-Kirche († 2012)
04. November: Marianne Tralau, deutsche Künstlerin und Galeristin
07. November: Willibrordus S. Rendra, indonesischer Schriftsteller, Schauspieler und Regisseur († 2009)
08. November: Alain Delon, französischer Schauspieler
08. November: Peer Hultberg, dänischer Schriftsteller und Psychoanalytiker († 2007)
08. November: Antonín Kubálek, tschechisch-kanadischer Pianist und Musikpädagoge († 2011)
08. November: Alfonso López Trujillo, Erzbischof von Medellín und Kardinal († 2008)
11. November: Bibi Andersson, schwedische Schauspielerin
11. November: Ikue Asazaki, japanische Sängerin
11. November: Karl Lamers, deutscher Politiker und MdB
11. November: Manfred Schiek, deutscher Motorrad- und Automobilrennfahrer († 1965)
11. November: Raymund Schwager, katholischer Theologe und Jesuit († 2004)
13. November: Tom Atkins, US-amerikanischer Schauspieler
13. November: Hartmut Löwe, deutscher evangelischer Theologe und Militärbischof
14. November: Steve Andreas, US-amerikanischer Psychologe und Gestalttherapeut
14. November: Hussein I., König von Jordanien († 1999)
16. November: France-Albert René, Präsident der Seychellen
17. November: Toni Sailer, österreichischer Skirennläufer und Schauspieler († 2009)
17. November: Audrey Thomas, kanadische Schriftstellerin und Hochschullehrerin
18. November: Rudolf Bahro, deutscher Journalist, Politiker und Philosoph († 1997)
18. November: Alain Barrière, französischer Sänger und Komponist
19. November: Rashad Khalifa, Biochemiker und Religionswissenschaftler († 1990)
19. November: Jack Welch, US-amerikanischer Manager
23. November: Gerhard Eckle, deutscher Pianist, Schulmusiker und Astrologe
23. November: Wladislaw Wolkow, sowjetischer Kosmonaut († 1971)
24. November: Manlio Argueta, salvadorianischer Schriftsteller, Dichter, Literaturwissenschaftler und Universitätsdozent
25. November: Chalifa bin Salman Al Chalifa, bahrainischer Politiker
25. November: Ana Lucía Frega, argentinische Musikpädagogin
25. November: Dietrich Grille, deutscher Politikwissenschaftler und Historiker († 2011)
25. November: Roland Wabra, deutscher Fußballspieler († 1994)
25. November: Joseph Zoderer, Südtiroler Schriftsteller
26. November: Roque de Pedro, argentinischer Komponist, Pianist, Musikwissenschaftler und -pädagoge
27. November: Helmut Lachenmann, deutscher Komponist
27. November: Michel Portal, französischer Jazz-Musiker
28. November: Urs Bitterli, Schweizer Historiker
28. November: Albert Eickhoff, deutscher Textilhändler
28. November: Masahito Hitachi, Mitglied des japanischen Kaiserhauses
28. November: Randolph Stow, australischer Schriftsteller († 2010)
30. November: Trevor Blokdyk, südafrikanischer Speedway- und Autorennfahrer († 1995)
30. November: Hoyt Johnson, US-amerikanischer Country- und Rockabilly-Musiker († 1989)
30. November: Herbert Prikopa, österreichischer Dirigent und Kabarettist († 2015)
Dezember |
01. Dezember: Woody Allen, US-amerikanischer Komiker, Regisseur, Autor und Schauspieler
01. Dezember: Heinz Riesenhuber, deutscher Politiker
01. Dezember: Ivica Šerfezi, jugoslawischer Schlagersänger († 2004)
01. Dezember: Amedeo Tommasi, italienischer Jazzmusiker und Komponist
02. Dezember: Ronnie Mathews, US-amerikanischer Jazzpianist († 2008)
02. Dezember: Pit Schubert, deutscher Sachbuchautor und Bergsteiger
03. Dezember: Hubert Weinzierl, deutscher Diplomforstwirt
04. Dezember: Paul O’Neill, Finanzminister der USA
05. Dezember: Andrei Abramow, sowjetischer Boxer († 1994)
05. Dezember: Marise Chamberlain, australische Leichtathletin und Olympionikin
05. Dezember: Kaj Ikast, dänischer Offizier und Politiker
06. Dezember: F. David Mathews, US-amerikanischer Politiker
07. Dezember: Jean-Claude Casadesus, französischer Dirigent
08. Dezember: Michael Kahn, US-amerikanischer Filmeditor
08. Dezember: Tatjana Satulowskaja, russische Schachspielerin († 2017)
08. Dezember: Hans-Jürgen Syberberg, deutscher Regisseur
10. Dezember: Joachim Hruschka, deutscher Rechtswissenschaftler (Rechtsphilosophie, Strafrecht) († 2017)
11. Dezember: Günther Bredehorn, deutscher Politiker
11. Dezember: Klaus Miesner, deutscher Handballspieler und -trainer († 1989)
11. Dezember: Ferdinand Alexander Porsche, deutscher Industriedesigner († 2012)
12. Dezember: Juhani Aaltonen, finnischer Jazzmusiker
13. Dezember: Hogan Wharton, US-amerikanischer Footballspieler († 2008)
14. Dezember: Franz Adlkofer, deutscher Mediziner und Hochschullehrer
14. Dezember: Bill Crofut, US-amerikanischer Banjospieler und Folksänger († 1999)
14. Dezember: Klaus Klingner, deutscher Politiker
14. Dezember: Lee Remick, US-amerikanische Schauspielerin († 1991)
15. Dezember: Adnan Badran, jordanischer Akademiker und Politiker, Ministerpräsident
16. Dezember: Olaf Dinné, Bremer Politiker und einer der ersten grünen Abgeordneten in einem Landesparlament
16. Dezember: Nikos Sampson, zypriotischer Politiker, Präsident der Republik Zypern († 2001)
19. Dezember: Karl-Hans Arndt, deutscher Arzt, Chirurg und Sportmediziner († 2012)
19. Dezember: Syd Field, US-amerikanischer Sachbuchautor († 2013)
20. Dezember: Christopher Shaman Abba, nigerianischer Bischof († 2010)
21. Dezember: John G. Avildsen, US-amerikanischer Filmregisseur († 2017)
21. Dezember: Lorenzo Bandini, italienischer Autorennfahrer († 1967)
23. Dezember: Hans Georg Anscheidt, deutscher Motorradrennfahrer
23. Dezember: Theophilus Beckford, jamaikanischer Pianist († 2001)
23. Dezember: Paul Hornung, US-amerikanischer Footballspieler
25. Dezember: Sadiq al-Mahdi, sudanesischer Politiker
25. Dezember: Jonathan Beckwith, US-amerikanischer Biochemiker, Mikrobiologe und Genetiker
25. Dezember: Albín Brunovský, slowakischer Grafiker und Maler († 1997)
25. Dezember: Christa Hoffmann-Warns, deutsche Handballspielerin
26. Dezember: Bill Brack, kanadischer Autorennfahrer
26. Dezember: Gnassingbé Eyadéma, togolesischer Politiker und Präsident († 2005)
26. Dezember: Moisés Solana, mexikanischer Autorennfahrer († 1969)
30. Dezember: Omar Bongo, Präsident von Gabun (1967–2009) († 2009)
30. Dezember: Wolfgang Dauner, deutscher Keyboarder und Jazzpianist
31. Dezember: Peter Herbolzheimer, deutscher Posaunist und Bandleader († 2010)- Dezember: Johann Abt, deutscher Motorrad- und Automobilrennfahrer († 2003)
Genaues Geburtsdatum unbekannt |
Rennie Airth, südafrikanischer Schriftsteller
Frank Agrama, ägyptischer Film- und Fernsehproduzent sowie Filmregisseur
Yıldırım Akbulut, türkischer Politiker
Quirin Amper Jr., deutscher Komponist († 1998)
Andy Anderson, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker
Nguyên Trong Anh, französischer Chemiker
Rafael Ansón, spanischer Unternehmer
Asterios Argyriou, griechischer Theologe und Neogräzist
Dorothea Arnold, deutsche Ägyptologin
Bernard John Ashley, britischer Schriftsteller
Hakkı Atun, zyperiotischer Politiker
Humbert Augustynowicz, österreichischer Jazzpianist
Klaus Bergatt, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
Margot Bernice Ashwin, neuseeländische Botanikerin († 1995)
Paul Bischoff, deutscher Komponist, Liedermacher und Chorleiter
Carlo Bruno, italienischer Pianist und Komponist
Wolfgang Cajar, deutscher Heimatforscher
Carlos D’Alessio, argentinischer Komponist von Filmmusik († 1992)
Ursula Dirichs, deutsche Schauspielerin
Archie Fire Lame Deer, Medizinmann der Lakota-Indianer († 2001)
Hasan Hanafi, ägyptischer Philosoph
Youssof Kohzad, afghanischer Dichter, Schauspieler und Künstler und Schriftsteller
Luis Millares Sall „Totoyo“, spanischer Musiker
Erich Schwandt, kanadischer Cembalist, Organist, Musikwissenschaftler und -pädagoge († 2017)
Michael Tubridy, irischer Flötenspieler
Jeffrey G. Williamson, US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler und -historiker
Gestorben |
Januar/Februar |
05. Januar: Siegfried Schneider, deutscher Franziskaner und Verfasser christlicher Literatur, bekannt als „Krippenpater“ (* 1894)
10. Januar: Edwin Flack, australischer Leichtathlet und Olympiateilnehmer (* 1873)
11. Januar: Carl Paal, deutsch-österreichischer Chemiker (* 1860)
16. Januar: Franklin S. Billings, US-amerikanischer Politiker (* 1862)
16. Januar: Wilhelm Schulze, deutscher Altphilologe und Indogermanist (* 1863)
16. Januar: Richard Wetz, deutscher Komponist und Musikpädagoge (* 1875)
19. Januar: Christian Hülsen, deutscher Archäologe (* 1858)
19. Januar: Marie-Louise Müller-Weiss, deutsche Hofopernsängerin (* 1876)
21. Januar: Robert Livingston Beeckman, US-amerikanischer Politiker (* 1866)
22. Januar: Zequinha de Abreu, brasilianischer Komponist und Instrumentalist (* 1880)
24. Januar: John Barton Payne, US-amerikanischer Politiker (* 1855)
28. Januar: Michail Michailowitsch Ippolitow-Iwanow, russischer Komponist und Dirigent (* 1859)
28. Januar: Herbert James Hagerman, US-amerikanischer Politiker (* 1871)
28. Januar: Tsubouchi Shōyō, japanischer Dramatiker, Erzähler und Übersetzer (* 1859)
31. Januar: Otto Aichel, deutscher Embryologe, Anatom, Anthropologe und Hochschullehrer (* 1871)
31. Januar: Helene Glatzer, deutsche Widerstandskämpferin (* 1902)
31. Januar: Albert McIntire, US-amerikanischer Politiker (* 1853)
03. Februar: Hugo Junkers, deutscher Flugzeugkonstrukteur (* 1859)
03. Februar: Quincas Laranjeiras, brasilianischer Gitarrist und Komponist (* 1873)
06. Februar: Anton von Premerstein, österreichischer Althistoriker und Papyrologe (* 1869)
06. Februar: Jackson Whipps Showalter, US-amerikanischer Schachspieler (* 1869)
08. Februar: Max Liebermann, deutscher Maler und Grafiker (* 1847)
09. Februar: Karl Nef, Schweizer Musikwissenschaftler (* 1873)
12. Februar: Auguste Escoffier, französischer Meisterkoch (* 1846)
13. Februar: Herbert Allen Giles, britischer Sinologe (* 1845)
14. Februar: Antonius Mönch, deutscher Weihbischof (* 1870)
15. Februar: Pierre-Paulin Andrieu, französischer Erzbischof (* 1849)
17. Februar: Vincas Mickevičius-Kapsukas, litauischer KP-Politiker (* 1880)
23. Februar: Emma Adler, österreichische Journalistin und Schriftstellerin (* 1858)
26. Februar: John Victor Bergquist, US-amerikanischer Komponist und Organist (* 1877)
28. Februar: Chiquinha Gonzaga, brasilianische Pianistin und Komponistin (* 1847)
März/April |
04. März: Silvia Andrea, Schweizer Schriftstellerin (* 1840)
08. März: Willibald Adam, deutscher Abt (* 1873)
08. März: Gustaw Gwozdecki, polnisch-französischer Bildhauer, Maler, Grafiker und Kunstschriftsteller (* 1880)
08. März: Malcolm R. Patterson, amerik. Politiker, Gouverneur von Tennessee (* 1861)
11. März: Yusuf Akçura, tatarisch-osmanischer Aktivist und Ideologe (* 1876)
12. März: Joseph Delmont, österreichischer Artist, Regisseur und Schriftsteller; erste Raubtierszenen der Filmgeschichte (* 1873)
13. März: Richard Mollier, Professor für angewandte Physik und Maschinenbau (* 1863)
16. März: John James Richard Macleod, kanadischer Physiologe (* 1876)
16. März: Aaron Nimzowitsch, lettischer Schachspieler und -theoretiker (* 1886)
17. März: William John Adie, australischer Neurologe (* 1886)
17. März: Mary Grant Carmichael, englische Komponistin (* 1851)
19. März: Carl Duisberg, Chemiker und Industrieller (* 1861)
20. März: Alice Bensheimer, deutsche Politikerin und Frauenrechtlerin (* 1864)
22. März: Alexander Moissi, österreichischer Schauspieler (* 1879)
25. März: Percy Moran, US-amerikanischer Maler (* 1862)
26. März: Yosano Tekkan, japanischer Lyriker und Literaturkritiker (* 1873)
27. März: Helene Gries-Danican, deutsche Malerin (* 1874)
29. März: Tina Kofler, österreichische Grafikerin und Malerin (* 1872)
01. April: Dora Fabian, deutsche Sozialistin und Journalistin (* 1901)
03. April: Johanna Huber, deutsche Lehrerin, Kindergärtnerin, Fach- sowie Kinderliteraturschriftstellerin (* 1869)
06. April: Edwin Arlington Robinson, US-amerikanischer Dichter (* 1869)
06. April: Edward Curtis Smith, US-amerikanischer Politiker (* 1854)
07. April: Raquel Liberman, russisch-jüdische Prostituierte in Argentinien (* 1900)
09. April: Frank C. Archibald, US-amerikanischer Jurist und Politiker (* 1857)
10. April: Rosa Campbell Praed, australische Schriftstellerin (* 1851)
11. April: Anna Katharine Rohlfs, US-amerikanische Schriftstellerin (* 1846)
14. April: Emmy Noether, deutsche Mathematikerin (* 1882)
15. April: Anna Kirstine Brøndum Ancher, dänische Malerin (* 1859)
20. April: Wilhelm Lattmann, deutscher Politiker (* 1864)
28. April: Alfred I. du Pont, US-amerikanischer Unternehmer (* 1864)
29. April: Leroy Carr, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1905)
Mai/Juni |
01. Mai: Henri Pélissier, französischer Radrennfahrer (* 1889)
02. Mai: Philipp Siesmayer, deutscher Gartenarchitekt (* 1862)
04. Mai: August Asmuth, deutscher Politiker (* 1884)
06. Mai: Bronson M. Cutting, US-amerikanischer Politiker (* 1888)
08. Mai: Emil Ertl, österreichischer Dichter und Schriftsteller (* 1860)
10. Mai: Herbert Witherspoon, US-amerikanischer Sänger, Gesangspädagoge und Theatermanager (* 1873)
12. Mai: Józef Piłsudski, polnischer Marschall und Diktator (* 1867)
14. Mai: Magnus Hirschfeld, deutscher Nervenarzt und Vorreiter der Homosexuellen-Bewegung (* 1868)
15. Mai: Kasimir Malewitsch, ukrainischer Maler der „futuristischen“ Malerei (* 1879)
17. Mai: Paul Dukas, französischer Komponist (* 1865)
19. Mai: Thomas E. Lawrence, britischer Geheimagent und Archäologe (* 1888)
19. Mai: Charles Martin Loeffler, deutsch-amerikanischer Komponist, Geiger und Bratscher (* 1861)
20. Mai: Wilhelm Friedle, Betriebsdirektor der Daimler-Benz AG, brachte das Fließband nach Deutschland (* 1889)
21. Mai: Jane Addams, Feministin und engagierte Journalistin der Friedensbewegung (* 1860)
21. Mai: Hugo de Vries, niederländischer Biologe (* 1848)
29. Mai: Josef Suk, tschechischer Komponist (* 1874)
30. Mai: Leberecht Migge, deutscher Landschaftsarchitekt (* 1881)
01. Juni: Hermann Bendix, deutscher Pädagoge, Kantor und Komponist (* 1859)
04. Juni: Raban Adelmann von Adelmannsfelden, deutscher Ministerialbeamter und Diplomat (* 1877)
07. Juni: Iwan Wladimirowitsch Mitschurin, russischer Botaniker und Pflanzenzüchter (* 1855)
07. Juni: Carl Pauen, deutscher Moderner Fünfkämpfer (* 1859).
07. Juni: Heinrich Welsch, deutscher Lehrer (* 1848)
11. Juni: Johannes Geffcken, deutscher Altphilologe (* 1861)
21. Juni: Angus McLean, US-amerikanischer Politiker (* 1870)
22. Juni: Szymon Askenazy, polnischer Historiker, Diplomat und Politiker (* 1866)
24. Juni: Carlos Gardel, argentinischer Tangosänger (* 1890)
25. Juni: Erich Schultz-Ewerth, deutscher Kolonialbeamter und Schriftsteller (* 1870)
29. Juni: Hayashi Fubō, japanischer Schriftsteller (* 1900)
Juli/August |
01. Juli: Arthur Arz von Straußenburg, österreichisch-ungarischer Berufsoffizier (* 1857)
01. Juli: Hans von Pezold, deutscher Sanitätsoffizier und Sexualpädagoge (* 1870)
03. Juli: André Citroën, französischer Automobilkonstrukteur (* 1878)
08. Juli: Albert Ahn, deutscher Verleger und Industrieller (* 1867)
08. Juli: Ignát Herrmann, tschechischer Schriftsteller, Humorist und Redakteur (* 1854)
12. Juli: Alfred Dreyfus, französischer Offizier (* 1859)
14. Juli: Edoardo Agnelli, italienischer Großindustrieller und Vize-Präsident von Fiat (* 1892)
16. Juli: Karl Dieterich, deutscher Sprachwissenschaftler und Literaturhistoriker (* 1869)
16. Juli: Käthe Paulus, deutsche Fallschirmspringerin (* 1868)
16. Juli: Annie Smith Peck, US-amerikanische Bergsteigerin (* 1850)
19. Juli: Lujo Adamović, kroatischer Botaniker und Pflanzensammler (* 1864)
24. Juli: Hugo Johann Asbach, deutscher Weinbrand-Fabrikant (* 1868)
24. Juli: Friedrich August Ferdinand Christian Went, niederländischer Botaniker (* 1863)
26. Juli: Gil Andersen, norwegisch-US-amerikanischer Ingenieur, Automobilrennfahrer und Automobilmanager (* 1879)
30. Juli: Adolf Damaschke, Pädagoge und ein Führer der Bodenreformbewegung (* 1865)
31. Juli: Carl Georg Friedrich Baur, deutscher Unternehmer (* 1859)
01. August: Hellmut von Gerlach, deutscher Politiker und Publizist (* 1866)
06. August: Karl Illner, österreichischer Flugpionier (* 1877)
08. August: Nathan P. Bryan, US-amerikanischer Politiker (* 1872)
10. August: Jasper Bisbee, US-amerikanischer Old-Time-Musiker (* 1843)
15. August: Adauctus Aurélio de Miranda Henriques, brasilianischer Erzbischof (* 1855)
15. August: Paul Signac, französischer Maler und Grafiker (* 1863)
17. August: Charlotte Perkins Gilman, US-amerikanische Schriftstellerin und Frauenrecht (* 1860)
21. August: Josef Cyrill Sychra, tschechischer Komponist, Organist, Chorleiter und Musikpädagoge (* 1859)
25. August: Thomas Alva Edison jr., US-amerikanischer Erfinder (* 1876)
25. August: Frank H. Hitchcock, US-amerikanischer Politiker (* 1867)
27. August: Otto Schott, deutscher Chemiker und Glastechniker (* 1851)
29. August: Carl Andres, deutscher Gutsbesitzer, Weinbaulobbyist und Politiker (* 1876)
29. August: Astrid Sofia Lovisa Thyra von Schweden, Königin der Belgier (* 1905)
30. August: Henri Barbusse, französischer Dichter (* 1863)
September/Oktober |
10. September: Huey Pierce Long, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur und Senator von Louisiana (* 1893)
10. September: Simeon S. Pennewill, US-amerikanischer Politiker (* 1867)
19. September: Konstantin Ziolkowski, russischer Raumfahrtpionier (* 1857)
20. September: Amy Sherwin, australische Opernsängerin (* 1855)
20. September: Hermanus Frederik Roll, niederländischer Arzt (* 1867)
26. September: Andy Adams, US-amerikanischer Schriftsteller (* 1859)
28. September: Italo Azzoni, italienischer Komponist, Pianist, Dirigent und Musikpädagoge (* 1853)
28. September: Hans Baluschek, deutscher Maler, Graphiker und Schriftsteller (* 1870)
30. September: Rudolf Presber, deutscher Schriftsteller und Journalist (* 1868)
01. Oktober: Wladimir Giljarowski, russischer Publizist und Schriftsteller (* 1855)
02. Oktober: Hermann Krukenberg, deutscher Arzt (* 1863)
04. Oktober: Marie Gutheil-Schoder, deutsche Opernsängerin (* 1874)
08. Oktober: Hans Tropsch, deutscher Chemiker (* 1889)
10. Oktober: Heinrich Gustav Arnhold, deutscher Bankier, Sammler, Mäzen und Esperantist (* 1885)
11. Oktober: Steele Rudd, australischer Schriftsteller (* 1868)
15. Oktober: Werner Abel, deutscher Journalist (* 1902)
20. Oktober: Arthur Henderson, britischer Politiker (* 1863)
23. Oktober: Johannes Eduard Franz Bölsche, deutscher Musiker und Komponist (* 1869)
24. Oktober: Otto Berman, US-amerikanischer Mafioso (* 1889)
24. Oktober: Dutch Schultz, US-amerikanischer Mafioso (* 1902)
26. Oktober: Ákos Buttykay, ungarischer Komponist (* 1871)
28. Oktober: Albert Grünwedel, deutscher Indologe und Tibetologe (* 1856)
November/Dezember |
02. November: Rudolf Steinweg, deutscher Automobilrennfahrer (* 1888)
02. November: Themistocles Żammit, maltesischer Forscher (* 1864)
04. November: Miklós Radnai, ungarischer Komponist (* 1892)
09. November: Walter L. Fisher, US-amerikanischer Politiker (* 1862)
16. November: Kurt Schindler, deutsch-US-amerikanischer Dirigent und Komponist
19. November: Hermann Dechent, deutscher evangelischer Theologe und Pfarrer (* 1850)
22. November: Eberhard Arnold, deutscher Theologe, Philosoph, Pädagoge und Publizist (* 1883)
25. November: Anastasia Nikolajewna von Montenegro, Adelige (* 1868)
26. November: Paul Gisevius, deutscher Agrarwissenschaftler (* 1858)
26. November: Paul Askonas, österreichischer Schauspieler (* 1872)
28. November: Erich Moritz von Hornbostel, österreichischer Musikethnologe (* 1877)
29. November: Theodor von Hassel, deutscher Offizier und Landwirt (* 1868)
30. November: Fernando Pessoa, portugiesischer Dichter (* 1888)
01. Dezember: Bernhard Schmidt, Optiker, Erfinder des Schmidt-Teleskops (* 1879)
03. Dezember: Milman Parry, US-amerikanischer Altphilologe und Homer-Forscher (* 1902)
04. Dezember: Charles Richet, französischer Mediziner und Nobelpreisträger (* 1850)
08. Dezember: Albert Jesionek, deutscher Dermatologe und Hochschullehrer (* 1870)
08. Dezember: Charlotte Niese, deutsche Schriftstellerin (* 1854)
09. Dezember: Minna Bollmann, deutsche Politikerin (SPD), Mitglied der Weimarer Nationalversammlung und Widerstandskämpferin (* 1876)
13. Dezember: Victor Grignard, französischer Chemiker (* 1871)
14. Dezember: Stanley G. Weinbaum, US-amerikanischer Science-Fiction-Schriftsteller (* 1902)
16. November: Félix José de Augusta, deutscher Chirurg, Missionar und Sprachwissenschaftler (* 1860)
16. Dezember: Thelma Todd, US-amerikanische Schauspielerin (* 1905)
17. Dezember: Juan Vicente Gómez, venezolanischer Diktator (* 1857)
19. Dezember: James Buchanan Aurig, deutscher Fotograf (* 1857)
21. Dezember: Kurt Tucholsky, deutscher Journalist und Schriftsteller (* 1890)
24. Dezember: Alban Berg, österreichischer Komponist (* 1885)
25. Dezember: Paul Bourget, französischer Schriftsteller (* 1852)
26. Dezember: Charles Brough, US-amerikanischer Politiker (* 1876)
31. Dezember: Edmund Brückner, deutscher Diplomat und Ministerialbeamter (* 1871)
Genaues Todesdatum unbekannt |
John Frederick Abercromby, britischer Golfarchitekt (* 1861)
Emile Appay, französischer Landschaftsmaler und Aquarellist (* 1876)
Oswald Galle, deutscher Maler und Plastiker (* 1868)
Martiniano Leguizamón, argentinischer Schriftsteller (* 1853)
Francis Maclennan, US-amerikanischer Sänger (* 1873)
Hassan Pirnia, iranischer Politiker und Premierminister Irans (* 1872)
Weblinks |
Commons: 1935 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Chronik 1935 im lebendigen virtuellen Museum online
Einzelnachweise |
↑ Volltext. § 1: Mit dem 1. April 1935 werden die Justizbehörden der Länder Reichsbehörden, die Justizbeamten der Länder unmittelbare Reichsbeamte; die Angestellten und Arbeiter der Landesjustizbehörden treten in den Dienst des Reichs.
↑ Vertrag über gegenseitigen Beistand zwischen der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken und der Tschechoslowakischen Republik
↑ La conscription en France au xxe siècle : de l’armée de masse à l’armée professionnelle