Kaffee (Pflanze)
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Kaffee | ||||||||||||
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Arabica-Kaffee (Coffea arabica), Illustration | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Coffea | ||||||||||||
L. |
Kaffee (Coffea) ist eine Pflanzengattung in der Familie der Rötegewächse (Rubiaceae) mit derzeit 124 bekannten Arten. Die berühmtesten unter ihnen sind die als Plantagenpflanzen bevorzugten Arabica-Kaffee (Coffea arabica) und Robusta-Kaffee (Coffea canephora), letztere bekannter unter dem, nur noch als Synonym geltenden, Namen Coffea robusta.
Es werden aber die Samen („Bohnen“) von mindestens fünf weiteren Arten ebenfalls geröstet und verkauft, um daraus das Getränk Kaffee herzustellen.
Inhaltsverzeichnis
1 Beschreibung
2 Nutzung
3 Geschichte
4 Systematik
5 Kultivierte Kaffeearten
6 Einzelnachweise
7 Weblinks
Beschreibung |
Coffea-Arten sind immergrüne, kleine Bäume oder Sträucher. Die gegenständigen, gestielten Laubblätter besitzen eine einfache, glänzende Blattspreite. Die Nebenblätter können 8–15 cm lang und 4–6 cm breit sein.
Es werden vielblütige, zymöse Blütenstände gebildet. Die duftenden, zwittrigen Blüten sind vier- bis neunzählig. Die weißen Kronblätter sind röhrig verwachsen; wobei die Röhre kürzer ist als die Kronzipfel. Der Griffel endet in einer zweilappigen Narbe.
Die Kaffeekirschen oder Kaffeebeeren genannten Steinfrüchte schmecken fruchtig süß, besitzen aber sehr wenig Fruchtfleisch.[1] Dieses ist umgeben von einer dicken, weichen Schale. Unter der Fruchtpulpe befindet sich das von Schleim umgebene Pergamenthäutchen. Darunter liegt das Silberhäutchen, welches die Samen bedeckt. In der Frucht befinden sich meist zwei Samen, die so genannten Kaffeebohnen. Gelegentlich bildet sich auch nur ein Samen aus, welcher dann Perlbohne genannt wird.[2]
Fünfzählige Blüten von Arabica-Kaffee (Coffea arabica)
Steinfrüchte von Arabica-Kaffee (Coffea arabica)
Geöffnete Steinfrucht mit den zwei Samen
Nutzung |
Die Kaffeebohnen genannten Samen dienen als Rohstoff für das Heißgetränk Kaffee. Dazu werden die Bohnen auf unterschiedliche Weise getrocknet, (mit dem oder ohne das Fruchtfleisch der Steinfrucht) fermentiert und später geröstet. Die Schale der Kaffeekirsche kann zur Herstellung von Cascara verwendet werden.
Aus den rohen oder gerösteten Samen des Kaffeestrauchs wird das Kaffeebohnenöl gewonnen, das hauptsächlich bei der Produktion von Sonnenschutzmitteln und Körperlotionen verwendet wird.[3] Bis zur Verkohlung geröstet und zu Pulver verrieben wird medizinische Kaffeekohle als natürliches Mittel vor allem zur Behandlung von Durchfallerkrankungen eingesetzt.[4]
Geschichte |
Fast alle Arten haben ihre ursprüngliche Heimat im tropischen Afrika, Madagaskar und den Maskarenen.
Seit dem 17. Jahrhundert wird in Europa Kaffee getrunken, verbreitet durch die Araber und die Türken. Ursprünglich stammt die Kaffeepflanze aus den Hochländern Äthiopiens und des Sudans, wird heute aber weltweit in der tropischen und subtropischen Zone als Kulturpflanze angebaut.
Systematik |
Die Gattung Coffea wurde 1753 durch Carl von Linné in Species Plantarum, S. 172 aufgestellt. Synonyme für Coffea .mw-parser-output .Person{font-variant:small-caps}L. sind Buseria T.Durand, Cafe Adans., Hexepta Raf., Leiochilus Hook. f., Nescidia A.Rich., Paolia Chiov., Pleurocoffea Baill., Psilanthopsis A.Chev., Solenixora Baill. Die Gattung Coffea wird in die zwei Untergattungen Baracoffea und Coffea gegliedert.[5] Von etwa 124 Arten in der Gattung Coffea wurden einige erst im 21. Jahrhundert beschrieben. Die Gattung Coffea gehört zur Tribus Coffeeae in der Unterfamilie Ixoroideae innerhalb der Familie der Rubiaceae.
Von der Vielzahl botanischer Arten werden neun entweder weltweit oder wenigstens regional kultiviert und zum Brauen von Kaffee verwendet.
In der Gattung Coffea gibt etwa 124 Arten:[6]
Coffea abbayesii
J.-F.Leroy: Sie kommt im südöstlichen Madagaskar vor.[6]
Coffea affinis
De Wild. (Syn.: Coffea stenophylla var. camaya
Portères): Sie ist im tropischen Westafrika verbreitet. Sie ist vielleicht eine Hybride aus Coffea liberica × Coffea stenophylla.[6]
Coffea alleizettii
Dubard: Sie kommt im zentralen Madagaskar nur in Anjozorobé vor.[6]
Coffea ambanjensis
J.-F.Leroy: Sie kommt im nordwestlichen Madagaskar vor.[6]
Coffea ambongensis
J.-F.Leroy ex A.P.Davis & Rakotonas: Sie wurde 2008 aus dem nordwestlichen Madagaskar erstbeschrieben.
Coffea andrambovatensis
J.-F.Leroy: Sie kommt im östlichen Madagaskar nur in Andrambovato vor.[6]
Coffea ankaranensis
J.-F.Leroy ex A.P.Davis & Rakotonas: Sie wurde 2001 erstbeschrieben. Sie kommt im nördlichen Madagaskar vor.[6]
Coffea anthonyi
Stoff. & F.Anthony: Sie wurde 2009 erstbeschrieben. Sie kommt in Kamerun und in der Republik Kongo vor.
Coffea arabica
L. (Syn.: Coffea bourbonica
Pharm. ex Wehmer nom. nud., Coffea corymbulosa
Bertol., Coffea laurifolia
Salisb., Coffea moka
Heynh., Coffea sundana
Miq., Coffea vulgaris
Moench, Coffea arabica var. angustifolia
Cramer nom. illeg., Coffea arabica var. typica
Cramer, Coffea arabica var. straminea
Miq. ex A.Froehner, Coffea arabica var. sundana
(Miq.) A.Chev., Coffea arabica var. polysperma
Burck, Coffea arabica var. amarella
A.Froehner, Coffea arabica var. maragogype
A.Froehner, Coffea arabica var. rotundifolia
Ottol. ex Cramer, Coffea arabica var. murta
Lalière, Coffea arabica var. bullata
Cramer, Coffea arabica var. columnaris
Ottol. ex Cramer, Coffea arabica var. erecta
Ottol. ex Cramer, Coffea arabica var. mokka
Cramer, Coffea arabica var. monosperma
Ottol. & Cramer, Coffea arabica var. pendula
Cramer, Coffea arabica var. purpurascens
Cramer, Coffea arabica var. variegata
Ottol. ex Cramer, Coffea arabica var. bourbon
Rodr. ex Choussy, Coffea arabica var. brevistipulata
Cif., Coffea arabica var. longistipulata
Cif., Coffea arabica var. pubescens
Cif., Coffea arabica var. culta
A.Chev., Coffea arabica var. cultoides
A.Chev., Coffea arabica var. latifolia
A.Chev., Coffea arabica var. myrtifolia
A.Chev.): Sie kommt ursprünglich nur im östlichen Südsudan, südwestlichen Äthiopien und nördlichen Kenia (nur auf Mt. Marsibit) vor. Sie wird in vielen Gebieten für Arabica-Kaffee angebaut. Sie ist aus Coffea canephora × Coffea eugenioides entstanden.
Coffea arenesiana
J.-F.Leroy: Sie kommt im östlichen Madagaskar vor.[6]
Coffea augagneurii
Dubard (Syn.: Coffea diversifolia
Jum., Coffea bonnieri var. diversifolia
(Jum.) A.Chev.): Sie kommt nördlichen Madagaskar vor.[6]
Coffea bakossii
Cheek & Bridson: Sie wurde 2002 aus dem westlichen Kamerun erstbeschrieben.
Coffea benghalensis
B.Heyne ex Schult.: Es gibt seit 2010 zwei Varietäten:
- Coffea benghalensis var. bababudanii
(Sivar., Biju & P.Mathew) A.P.Davis (Syn.: Psilanthus bababudanii
Sivar.): Diese Neukombination erfolgte 2010. Sie kommt im nordöstlichen Indien.[6]
Coffea benghalensis
B.Heyne ex Schult. var. benghalensis (Syn.: Coffea floreifoliosa
A.Chev., Coffea semiexserta
Colebr. ex Roxb.): Sie ist von Nepal bis Indochina verbreitet.[6]
- Coffea benghalensis var. bababudanii
Coffea bertrandii
A.Chev.: Sie kommt im südlichen Madagaskar vor.[6]
Coffea betamponensis
Portères & J.-F.Leroy: Sie kommt im östlichen Madagaskar vor.[6]
Coffea bissetiae
A.P.Davis & Rakotonas: Sie wurde 2008 erstbeschrieben. Sie kommt im nordwestlichen Madagaskar vor.[6]
Coffea boinensis
A.P.Davis & Rakotonas: Sie wurde 2008 erstbeschrieben. Sie kommt im nordwestlichen Madagaskar vor.[6]
Coffea boiviniana
(Baill.) Drake: Es gibt zwei Unterarten:[6]
Coffea boiviniana
(Baill.) Drake subsp. boiviniana: Sie kommt im nördlichen Madagaskar vor.[6]
Coffea boiviniana subsp. drakei
J.-F.Leroy: Sie kommt im nordwestlichen Madagaskar vor.[6]
Coffea bonnieri
Dubard (Syn.: Coffea bonnieri subsp. androrangae
J.-F.Leroy): Sie kommt im nördlichen Madagaskar nur auf Mt. d'Ambre sowie Mt. Anjenabe vor.[6]
Coffea brassii
(J.-F.Leroy) A.P.Davis (Syn.: Paracoffea brassii
J.-F.Leroy, Psilanthus brassii
(J.-F.Leroy) A.P.Davis): Diese Neukombination erfolgte 2010. Sie kommt in Neuguinea und nördlichen Queensland vor.[6]
Coffea brevipes
Hiern (Syn.: Coffea montana
K.Schum. ex De Wild., Coffea staudtii
A.Froehner): Sie kommt tropischen westlichen-zentralen Afrika vor.
Coffea bridsoniae
A.P.Davis & Mvungi: Sie wurde 2004 erstbeschrieben. Dieser Endemit kommt in Tansania nur in den östlichen Usambara-Bergen vor.
Coffea buxifolia
A.Chev.: Sie kommt im zentralen Madagaskar vor.[6]
Coffea canephora
Pierre ex A.Froehner (Syn.: Coffea arabica var. stuhlmannii
A.Froehner, Coffea bukobensis
Zimm., Coffea laurentii
De Wild., Coffea maclaudii
A.Chev., Coffea quillon
Wester nom. nud., Coffea robusta
L.Linden, Coffea ugandae
Cramer, Coffea welwitschii
Pierre ex De Wild., Coffea canephora subvar. robusta
(L.Linden) A.Chev., Coffea canephora var. laurentii
(De Wild.) A.Chev., Coffea canephora var. stuhlmannii
(A.Froehner) A.Chev., Coffea canephora var. hiernii
Pierre ex De Wild., Coffea canephora var. hinaultii
Pierre ex De Wild., Coffea canephora var. kouilouensis
De Wild., Coffea canephora var. nganda
Haarer nom. illeg., Coffea canephora var. muniensis
Pierre ex De Wild., Coffea canephora var. oligoneura
Pierre ex De Wild., Coffea canephora var. trillesii
De Wild., Coffea canephora var. wildemanii
Pierre ex De Wild., Coffea canephora var. welwitschii
(Pierre ex De Wild.) A.Chev., Coffea canephora var. opaca
Pierre ex De Wild., Coffea canephora var. maclaudii
(A.Chev.) A.Chev., Coffea canephora var. crassifolia
Laurent ex De Wild., Coffea canephora var. sankuruensis
(De Wild.) De Wild., Coffea canephora var. ugandae
(Cramer) A.Chev., Coffea canephora var. gossweileri
A.Chev., Coffea canephora var. oka
A.Chev.): Sie ist vom tropischen Westafrika bis zum Südsudan und nördlichen Angola verbreitet. Sie ist in einigen Gebieten ein Neophyt. Sie wird in vielen Gebieten für Robusta-Kaffee angebaut.
Coffea carrissoi
A.Chev.: Sie kommt in Angola nur in Malange vor.
Coffea charrieriana
Stoff. & F.Anthony: Sie wurde 2008 erstbeschrieben. Sie kommt im südwestlichen Kamerun.
Coffea cochinchinensis
Pierre ex Pit.: Sie kommt Kambodscha und Vietnam.
Coffea commersoniana
(Baill.) A.Chev.: Sie kommt im südöstlichen Madagaskar vor.[6]
Coffea congensis
A.Froehner (Syn.: Coffea congensis var. chalotii
Pierre ex De Wild., Coffea congensis var. froehneri
Pierre ex De Wild., Coffea congensis var. oubanghensis
Pierre ex De Wild., Coffea congensis var. subsessilis
De Wild., Coffea congensis var. micrantha
Lebrun): Sie kommt ist im tropischen westlichen-zentralen Afrika verbreitet.
Coffea costatifructa
Bridson: Sie kommt im östlichen Tansania nur in Rufiji sowie Kilwa vor.
Coffea coursiana
J.-F.Leroy: Es gibt zwei Unterarten:[6]
Coffea coursiana
J.-F.Leroy subsp. coursiana: Sie kommt im östlichen Madagaskar vor.[6]
Coffea coursiana subsp. littoralis
J.-F.Leroy: Sie kommt im östlichen Madagaskar vor.[6]
Coffea dactylifera
Robbr. & Stoff.: Sie kommt in der Demokratischen Republik Kongo vor.
Coffea decaryana
J.-F.Leroy: Sie kommt im west-nordwestlichen Madagaskar vor.[6]
Coffea dubardii
Jum.: Sie kommtim nördlichen sowie nordwestlichen Madagaskar vor.[6]
Coffea ebracteolata
(Hiern) Brenan (Syn.: Coffea lamtoensis
Portères): Sie kommt vom tropischen Westafrika bis Kamerun vor.[6]
Coffea eugenioides
im südlichenMoore (Syn.: Coffea arabica var. intermedia
A.Froehner, Coffea intermedia
(A.Froehner) A.Chev., Coffea nandiensis
Dowson ex Bullock, Coffea becquetii
A.Chev.): Sie ist vom Südsudan bis tropischen östlichen-zentralen sowie östlichen Afrika verbreitet.[6]
Coffea fadenii
Bridson: Sie kommt Kenia (nur in den Teita Hills) und Tansania (nur in den östlichen Usambara-Bergen) vor.[6]
Coffea farafanganensis
J.-F.Leroy: Sie kommt im südöstlichen Madagaskar vor.[6]
Coffea floresiana
Boerl.: Sie kommt nur auf den Kleinen Sundainseln.[6]
Coffea fotsoana
Stoff. & Sonké: Sie wurde 2004 aus Kamerun erstbeschrieben.[6]
Coffea fragilis
J.-F.Leroy: Sie kommt in Madagaskar vor.[6]
Coffea fragrans
Wall. ex Hook. f.: Sie kommt Indien, Bangladesch und Myanmar vor.[6]
Coffea gallienii
Dubard: Dieser Endemit kommt im nördlichen Madagaskar nur auf Mt. d'Ambre vor.[6]
Coffea grevei
Drake ex A.Chev.: Es gibt seit 2008 zwei Unterarten:[6]
Coffea grevei
Drake ex A.Chev. subsp. grevei (Syn.: Coffea capuronii
J.-F.Leroy, Coffea morondavensis
J.-F.Leroy): Sie kommt im westlichen Madagaskar vor.[6]
Coffea grevei subsp. mahajangensis
A.P.Davis & Rakotonas: Sie wurde 2008 erstbeschrieben. Sie kommt west-nordwestlichen Madagaskar vor.[6]
Coffea heimii
J.-F.Leroy: Sie kommt im nördlichen Madagaskar vor.[6]
Coffea ×heterocalyx
Stoff. (Syn.: Coffea brevipes var. heterocalyx
A.Chev.): Sie kommt im südwestlichen Kamerun vor. Sie ist eine Hybride aus Coffea eugenioides × Coffea liberica var. dewevrei, die vielleicht in Kultur entstanden ist.[6]
Coffea homollei
J.-F.Leroy: Sie kommt im östlichen Madagaskar vor.[6]
Coffea horsfieldiana
Miq.: Sie kommt nur auf Java vor.[6]
Coffea humbertii
J.-F.Leroy: Sie kommt im südwestlichen und westlichen-zentralen Madagaskar vor.[6]
Coffea humblotiana
Baill. (Syn.: Coffea arabica var. humblotiana
(Baill.) A.Froehner, Coffea arabica var. rachiformis
(Baill.) A.Froehner, Coffea rachiformis
Baill.): Dieser Endemit kommt nur auf der zu den Komoren gehörenden Insel Njazidja vor.[6]
Coffea humilis
A.Chev.: Sie kommt in Sierra Leone, Liberia und der südwestlichen Elfenbeinküste vor.[6]
Coffea jumellei
J.-F.Leroy: Sie kommt im nördlichen Madagaskar vor.[6]
Coffea kapakata
(A.Chev.) Bridson: Sie kommt Republik Kongo nur in Bas-Kouilou und Angola nur in Cuanza Sul vor.[6]
Coffea kianjavatensis
J.-F.Leroy: Sie kommt im östlichen Madagaskar vor.[6]
Coffea kihansiensis
A.P.Davis & Mvungi: Sie wurde 2004 aus den zentralen Tansania erstbeschrieben.[6]
Coffea kimbozensis
Bridson: Sie kommt im östlichen Tansania nur in Morogoro vor.[6]
Coffea kivuensis
Lebrun (Syn.: Coffea eugenioides var. kivuensis
(Lebrun) A.Chev.): Sie kommt in der östlichen Demokratischen Republik Kongo vor.[6]
Coffea labatii
A.P.Davis & Rakotonas: Sie wurde 2008 erstbeschrieben. Sie kommt im zentralen-westlichen Madagaskar vor.[6]
Coffea lancifolia
A.Chev.: Es gibt zwei Varietäten:[6]
Coffea lancifolia var. auriculata
J.-F.Leroy: Sie kommt im östlichen Madagaskar vor.[6]
Coffea lancifolia
A.Chev. var. lancifolia: Sie kommt im östlichen Madagaskar vor.[6]
Coffea lebruniana
Germ. & Kesler: Sie kommt im tropischen westlichen-zentralen Afrika vor.[6]
Coffea leonimontana
Stoff.: Sie kommt im südwestlichen Kamerun.[6]
Coffea leroyi
A.P.Davis: Sie wurde 2000 aus dem östlichen Madagaskar erstbeschrieben.[6]
Coffea liaudii
J.-F.Leroy ex A.P.Davis: Sie wurde 2000 erstbeschrieben. Sie kommt im zentralen-östlichen Madagaskar vor.[6]
Coffea liberica
W.Bull: Es gibt zwei Varietäten und eine Form. Sie ist in einigen Gebieten ein Neophyt. Sie wird in vielen Gebieten für Liberica-Kaffee angebaut:[6]
Coffea liberica f. bwambensis
Bridson: Sie kommt in Uganda vor.[6]
Coffea liberica var. dewevrei
(De Wild. & T.Durand) Lebrun (Syn.: Coffea arnoldiana
De Wild., Coffea aruwimiensis
De Wild., Coffea dewevrei
De Wild. & T.Durand, Coffea dybowskii
Pierre ex De Wild., Coffea dybowskii
H.C.Hall nom. illeg., Coffea excelsa
A.Chev., Coffea neoarnoldiana
A.Chev. nom. nud., Coffea royauxii
De Wild., Coffea sylvatica
A.Chev., Coffea zenkeri
De Wild. ex A.Chev.): Sie kommt von Kamerun bis Südsudan vor.[6]
Coffea liberica
W.Bull var. liberica (Syn.: Coffea abeokutae
Cramer, Coffea excelsoidea
Portères ex A.Chev., Coffea klainii
Pierre ex De Wild., Coffea oyemensis
A.Chev., Coffea liberica var. pyriformis
Fauchère, Coffea liberica var. indeniensis
Siebert nom. nud., Coffea liberica var. gossweileri
A.Chev., Coffea liberica var. ivorensis
Siebert, Coffea liberica var. liberiensis
Siebert, Coffea liberica var. aurantiaca
A.Chev., Coffea liberica var. grandifolia
A.Chev.): Sie von tropischen Westafrika bis Uganda und Angola verbreitet.[6]
Coffea ligustroides
S.Moore: Sie kommt im östlichen Zimbabwe nur in Chirinda vor.[6]
Coffea littoralis
A.P.Davis & Rakotonas: Sie wurde 2001 erstbeschrieben. Sie kommt im nordöstlichen Madagaskar vor.[6]
Coffea lulandoensis
Bridson: Sie kommt in Tansania nur in Mufindi vor.[6]
Coffea mabesae
(Elmer) J.-F.Leroy: Sie kommt von Malesien bis Queensland (nur auf der Torres Strait Insel).[6]
Coffea macrocarpa
A.Rich. (Syn.: Coffea bernardiniana
J.-F.Leroy, Coffea bojeriana
J.-F.Leroy, Coffea grandifolia
Bojer ex Baker): Sie kommt nur auf Mauritius vor.[6]
Coffea madurensis
Teijsm. & Binn. ex Koord.: Sie kommt nur auf der zu Java gehörenden Insel Madura vor.[6]
Coffea magnistipula
Stoff. & Robbr.: Sie kommt im südwestlichen Kamerun und westlichen Gabun.[6]
Coffea malabarica
(Sivar., Biju & P.Mathew) A.P.Davis (Syn.: Psilanthus malabaricus
Sivar.): Diese Neukombination erfolgte 2010. Sie kommt im südwestlichen Indien.[6]
Coffea mangoroensis
Portères: Sie kommt im zentralen-östlichen Madagaskar vor.[6]
Coffea mannii
(Hook. f.) A.P.Davis (Syn.: Coffea gilgiana
A.Froehner, Psilanthus comoensis
Pierre ex De Wild., Psilanthus ledermannii
A.Chev., Psilanthus mannii
Hook. f., Psilanthus tetramerus
Hiern): Diese Neukombination erfolgte 2011. Sie ist im tropischen westlichen sowie westlich-zentralen Afrika verbreitet.[6]
Coffea manombensis
A.P.Davis: Sie wurde 2000 erstbeschrieben. Sie kommt im südöstlichen Madagaskar vor.[6]
Coffea mapiana
Sonké, Nguembou & A.P.Davis: Sie wurde 2006 aus Kamerun erstbeschrieben.[6]
Coffea mauritiana
Lam. (Syn.: Coffea arabica var. mauritiana
(Lam.) Willd., Coffea campaniensis
J.-F.Leroy, Coffea mauritiana var. lanceolata
A.Chev., Coffea nossikumbaensis
A.Chev., Coffea sylvestris
Willd. ex Schult.): Sie kommt in Mauritius und Réunion vor.[6]
Coffea mayombensis
A.Chev. (Syn.: Coffea brevipes var. longifolia
A.Froehner): Sie ist von Nigeria bis ins tropische westliche-zentrale Afrika verbreitet.[6]
Coffea mcphersonii
A.P.Davis & Rakotonas: Sie wurde 2001 erstbeschrieben. Sie kommt im nordöstlichen Madagaskar vor.[6]
Coffea melanocarpa
Welw. ex Hiern: Sie kommt in Cabinda und Angola vor.[6]
Coffea merguensis
Ridl. (Syn.: Coffea merguensis var. orientalis
Craib): Sie kommt in Myanmar, Thailand und Vietnam vor.[6]
Coffea millotii
J.-F.Leroy (Syn.: Coffea ambodirianaensis
Portères, Coffea dolichophylla
J.-F.Leroy): Sie kommt im östlichen Madagaskar vor.[6]
Coffea minutiflora
A.P.Davis & Rakotonas: Sie wurde 2003 erstbeschrieben. Sie kommt im ost-südöstlichen Madagaskar vor.[6]
Coffea mogenetii
Dubard: Dieser Endemit kommt im nördlichen Madagaskar nur auf Mt. d'Ambre vor.[6]
Coffea mongensis
Bridson: Sie kommt im nordöstlichen Tansania vor.[6]
Coffea montekupensis
Stoff.: Sie kommt im südwestlichen Kamerun vor.[6]
Coffea montis-sacri
A.P.Davis: Sie wurde 2001 erstbeschrieben. Dieser Endemit kommt im östlichen Madagaskar nur auf dem Mt. Vatovavy vor.[6]
Coffea moratii
J.-F.Leroy ex A.P.Davis & Rakotonas: Sie wurde 2003 erstbeschrieben. Sie kommt westlichen Madagaskar vor.[6]
Coffea mufindiensis
Hutch. ex Bridson (Syn.: Coffea mufindiensis
Hutch. ex A.Chev.): Es gibt vier Unterarten:[6]
Coffea mufindiensis subsp. australis
Bridson: Sie kommt im südlichen Malawi, im östlichen Simbabwe und westlichen Mosambik vor.[6]
Coffea mufindiensis subsp. lundaziensis
Bridson: Sie kommt im nördlichen Malawi und nördlichen Sambia vor.[6]
Coffea mufindiensis
Hutch. ex Bridson subsp. mufindiensis: Sie kommt in Tansania vor.[6]
Coffea mufindiensis subsp. pawekiana
(Bridson) Bridson (Syn.: Coffea pawekiana
Bridson): Sie kommt nur im nördlichen Malawi.[6]
Coffea myrtifolia
(A.Rich. ex DC.) J.-F.Leroy (Syn.: Coffea vaughanii
J.-F.Leroy, Coffea vaughanii var. defuncta
J.-F.Leroy): Sie kommt nur auf Mauritius vor.[6]
Coffea namorokensis
A.P.Davis & Rakotonas: Sie wurde 2010 erstbeschrieben. Sie kommt im west-nordwestlichen Madagaskar vor.[6]
Coffea neobridsoniae
A.P.Davis: Sie wurde 2010 erstbeschrieben. Sie kommt im südwestlichen Indien.[6]
Coffea neoleroyi
A.P.Davis: Sie wurde 2010 erstbeschrieben. Sie kommt im südwestlichen Äthiopien, Sudan und im nordöstlichen Uganda.[6]
Coffea perrieri
Drake ex Jum. & H.Perrier: Sie kommt in Madagaskar vor.[6]
Coffea pervilleana
(Baill.) Drake (Syn.: Coffea brachyphylla
Radlk., Coffea antsingyensis
J.-F.Leroy): Sie kommt im nördlichen Madagaskar (inklusive der Insel Nosi Bé) vor.[6]
Coffea pocsii
Bridson: Sie kommt im östlichen Tansania nur in Morogoro vor.[6]
Coffea pseudozanguebariae
Bridson: Sie kommt im südöstlichen Kenia und im nordöstlichen Tansania (inklusive Sansibar).[6]
Coffea pterocarpa
A.P.Davis & Rakotonas: Sie wurde 2008 erstbeschrieben. Sie kommt im west-nordwestlichen Madagaskar vor.[6]
Coffea racemosa
Lour. (Syn.: Coffea ramosa
Schult. orth. var., Coffea mozambicana
DC. nom. illeg., Coffea swynnertonii
S.Moore): Sie kommt im östlichen Simbabwe, in KwaZulu-Natal und auf den mosambikanischen Kanalinseln vor.[6]
Coffea rakotonasoloi
A.P.Davis: Sie wurde 2001 erstbeschrieben. Sie kommt im östlichen Madagaskar vor.[6]
Coffea ratsimamangae
J.-F.Leroy ex A.P.Davis & Rakotonas: Sie wurde 2001 erstbeschrieben. Sie kommt im nördlich Madagaskar vor.[6]
Coffea resinosa
(Hook. f.) Radlk. (Syn.: Coffea resinosa var. thouarsii
A.Chev.): Sie kommt im östlichen Madagaskar vor.[6]
Coffea rhamnifolia
(Chiov.) Bridson: Sie kommt im zentralen Somalia und im östlichen Kenia.[6]
Coffea richardii
J.-F.Leroy: Sie kommt im östlichen Madagaskar vor.[6]
Coffea sahafaryensis
J.-F.Leroy: Sie kommt im nordöstlichen Madagaskar vor.[6]
Coffea sakarahae
J.-F.Leroy: Sie kommt im südlichen-zentralen Madagaskar vor.[6]
Coffea salvatrix
Swynn. & Philipson: Sie kommt im südwestlichen Tansania bis zum tropischen südlichen Afrika verbreitet.[6]
Coffea sambavensis
J.-F.Leroy ex A.P.Davis & Rakotonas: Sie wurde 2001 erstbeschrieben. Sie kommt im nordöstlichen Madagaskar vor.[6]
Coffea sapinii
(De Wild.) A.P.Davis: Sie wurde 2010 aus der Demokratischen Republik Kongo erstbeschrieben.[6]
Coffea schliebenii
Bridson: Sie kommt im südöstlichen Tansania und nördlichen Mosambik vor.[6]
Coffea semsei
(Bridson) A.P.Davis: Sie wurde 2010 erstbeschrieben. Sie kommt in Tansania nur in Ulanga vor.[6]
Coffea sessiliflora
Bridson: Es gibt zwei Unterarten:[6]
Coffea sessiliflora subsp. mwasumbii
Bridson: Sie kommt in Tansania nur in Kisarawe vor.[6]
Coffea sessiliflora subsp. sessiliflora: Sie kommt nur im südöstlichen Kenia vor.[6]
Coffea stenophylla
G.Don: Sie ist im tropischen Westafrika verbreitet.[6]
Coffea tetragona
Jum. & H.Perrier: Sie kommt im nordwestlichen Madagaskar vor.[6]
Coffea togoensis
A.Chev.: Sie kommt in Ghana, Benin und Togo vor.[6]
Coffea toshii
A.P.Davis & Rakotonas: Sie wurde 2010 aus Madagaskar erstbeschrieben.[6]
Coffea travancorensis
Wight & Arn.: Sie kommt im südlichen Indien und Sri Lanka vor.[6]
Coffea tricalysioides
J.-F.Leroy (Syn.: Coffea tsaratanensis
J.-F.Leroy): Sie kommt im nördlichen Madagaskar vor.[6]
Coffea tsirananae
J.-F.Leroy: Sie kommt im nördlichen Madagaskar vor.[6]
Coffea vatovavyensis
J.-F.Leroy: Sie kommt im östlichen Madagaskar vor.[6]
Coffea vavateninensis
J.-F.Leroy: Sie kommt im östlichen Madagaskar vor.[6]
Coffea vianneyi
J.-F.Leroy: Sie kommt im südöstlichen Madagaskar vor.[6]
Coffea vohemarensis
A.P.Davis & Rakotonas: Sie wurde 2003 erstbeschrieben. Sie kommt im nordöstlichen Madagaskar vor.[6]
Coffea wightiana
Wall. ex Wight & Arn.: Sie kommt im südlichen Indien und Sri Lanka vor.[6]
Coffea zanguebariae
Lour. (Syn.: Coffea ibo
A.Froehner, Coffea schumanniana
Busse, Coffea zanzibarensis
R.M.Grey): Sie kommt vom südlichen Tansania über Mosambik und Simbabwe bis Swasiland vor.[6]
Kultivierte Kaffeearten |
Coffea arabica: Der Anbau erfolgt vorzugsweise auf Höhenlagen von 1000 bis 3000 Metern, die Wuchshöhe beträgt etwa 5 Meter, Laubblätter 5–20 cm lang, trägt Früchte nach 3 – 5 Jahren für 50 – 60 (– 100) Jahre, Früchte 9–11 Monate nach der Befruchtung reif, in Deutschland der übliche Kaffee, 1,5 % Coffein, mehrere Sorten, über 60 % der Weltkaffeeproduktion[7]
Coffea canephora (Robusta), ursprünglich West- und Zentralafrika, erst seit dem 19. Jh. als Kaffeepflanze bekannt, natürliche Wuchshöhe bis zu 8 m, Blätter bis zu 40 cm lang, Früchte 6–8 Monate nach der Befruchtung reif, 2,7 % Coffein, Geschmack herber, mehrere Sorten, getrunken v. a. in Südfrankreich, Spanien, Portugal, ca. 36 % der Weltkaffeeproduktion[7]
Coffea liberica, Wuchshöhe bis 9 (– 20) m, ursprünglich Flachland Westafrikas, inzwischen auch Philippinen, Indonesien, Vietnam, Laubblätter bis 35 cm lang und 15 cm breit; Kirschen größer und härter als bei Arabica und Robusta, ertragreich und widerstandsfähig gegenüber Parasiten
- darunter die Sorte Excelsa, 1904 entdeckt, Wuchshöhe bis 20 m, Umgebung des Tschadsees (250 m über dem Meer), dürrestabil, Laubblätter zunächst rötlich violett, erst im Alter Grün, Früchte brauchen zum Reifen 12 bis 14 Monate, nur 1 % der Weltproduktion
Coffea stenophylla, um 1890 entdeckt, Wuchshöhe max. 3 m, ursprünglich Bergländer Guineas, Sierra Leones und der Elfenbeinküste, heute auch andere Länder Westafrikas und außerafrikanische Länder in Höhenlagen bis zu 700 Metern, trägt erst nach 7 Jahren für nur 9 Jahre, Bohnen rund, groß und schwarz, milder Geschmack
Coffea congensis, Kongo (Kinshasa), kleine schmale Blätter, große weiße Blüten[8]
Coffea bonnieri, Nord-Madagaskar, große dunkelgrüne Blätter, weiße Blütenblätter um die Kaffeekirschen[8]
Coffea racemosa, Mosambik, lokaler Gebrauch
Coffea zanguebariae, Tansania, lokaler Gebrauch
Coffea benghalensis, Wild- und Kulturpflanze in Bengalen, in Höhenlagen von 300 bis 900 Metern, außerhalb der Ursprungsregion schwer zu kultivieren, buschartig, lange dünne Blätter, kleine weiße Blüten, große Bohnen, Aroma ähnlich wie Robusta, außer als Getränk auch für medizinische Zwecke genutzt.[8][9]
Coffea arabica var. maragogype, Mutation aus Arabica oder Kreuzung zwischen Arabica und Liberica, Bohnen ein Drittel größer als Arabica, angebaut in Mexiko und Nicaragua in Höhenlagen von 400 bis 1200 Metern, niedriger Ertrag
Einzelnachweise |
↑ Erin Meister: Ever Wonder What a Coffee Cherry Tastes Like? (Nicht mehr online verfügbar.) In: serious eats. 1. Februar 2011, ehemals im Original; abgerufen am 5. März 2015.@1@2Vorlage:Toter Link/drinks.seriouseat.com (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
↑ Perlbohne im Kaffee-Lexikon. Abgerufen am 5. März 2015.
↑ Kaffeebohnenöl. Abgerufen am 5. März 2015.
↑ Kaffeekohle – Ein Heilpulver nicht nur für den Darm. 22. April 2011, abgerufen am 27. März 2015.
↑ Coffea im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. Abgerufen am 18. Oktober 2017.
↑ abcdefghijklmnopqrstuvwxyzaaabacadaeafagahaiajakalamanaoapaqarasatauavawaxayazbabbbcbdbebfbgbhbibjbkblbmbnbobpbqbrbsbtbubvbwbxbybzcacbcccdcecfcgchcicjckclcmcncocpcqcrcsctcucvcwcxcyczdadbdcdddedfdgdhdidjdkdldmdndodpdqdrdsdtdudvdwdxdydzea Rafaël Govaerts (Hrsg.): Coffea. In: World Checklist of Selected Plant Families (WCSP) – The Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew. Abgerufen am 18. Oktober 2017.
↑ ab Flora of Thailand. (Nicht mehr online verfügbar.) Ehemals im Original; abgerufen am 5. März 2015.östlichenunivie.ac.at/christian.puff/_FTH-RUB/FTH-RUB_CULTIVATED_compl_WEB.htm#COF_lib @1östlichenunivie.ac.at/christian.puff/_FTH-RUB/FTH-RUB_CULTIVATED_compl_WEB.htm#COF_lib @2Vorlage:Toter Link/ (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in östlichenunivie.ac.at/christian.puff/_FTH-RUB/FTH-RUB_CULTIVATED_compl_WEB.htm#COF_lib Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
↑ abc kaffeemagazin.com
↑ Pflanzenverzeichnis eines bengalischen Nationalparks
Weblinks |
Commons: Kaffee (Coffea) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien