Universität Mannheim























































Universität Mannheim

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Motto

In Omnibus Veritas Suprema Lex Esto (Latein)
In allem die Wahrheit sei das höchste Gebot
Gründung
1907
Trägerschaft
staatlich
Ort

Mannheim
Bundesland

Baden-WürttembergBaden-Württemberg Baden-Württemberg
Land

DeutschlandDeutschland Deutschland
Leitung

Thomas Puhl (Rektor)
Barbara Windscheid (Kanzlerin)
Studierende
12.001 (2017/18)[1]
Mitarbeiter
ca. 1.400 (2017)[2]
davon Professoren
194 (2017)[3]
Jahresetat
100 Mio. Euro (2017)
Website

www.uni-mannheim.de

Die Universität Mannheim (UMA) ist eine Universität im baden-württembergischen Mannheim und zählt – 1907 als städtische Handelshochschule gegründet und 1967 in Universität umbenannt – zu den jüngeren Universitäten Deutschlands. Beheimatet im Mannheimer Schloss, sieht sie sich in der Tradition der 1763 gegründeten Kurpfälzischen Akademie der Wissenschaften.[4]


Die Universität verfügt über fünf Fakultäten, Volkswirtschaftslehre und Rechtswissenschaft, Betriebswirtschaftslehre, Sozialwissenschaften, Philosophische Fakultät sowie Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsmathematik. Die Medizinische Fakultät in Mannheim gehört hingegen zur Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. 2005 wurde zusätzlich die Mannheim Business School gegründet. Ihre 2007 eingerichtete Graduiertenschule für Volkswirtschaftslehre und Sozialwissenschaften (GESS) wird seit der ersten Runde der Exzellenzinitiative des Bundes gefördert[5] und in der zweiten Runde ab 2012 weiterfinanziert.[6] Die Universität bietet die Abschlüsse Bachelor, Master und Staatsexamen an. Mannheim ist für seine Interdisziplinarität bekannt; viele Studienfächer, beispielsweise in den Sozialwissenschaften, der Informatik, der Rechtswissenschaft oder in den Geisteswissenschaften, bieten die Möglichkeit, neben dem Hauptfach fundierte wirtschaftswissenschaftliche Kenntnisse zu erwerben. Besonders zu erwähnen ist der Bachelorstudiengang Unternehmensjurist (LL.B.), der nach drei Jahren in einem juristischen-betriebswirtschaftlichen Abschluss endet, zu einem Masterstudium in Betriebswirtschaftslehre oder Rechtswissenschaft berechtigt und gleichzeitig als Zwischenetappe des Staatsexamens anerkannt wird (Mannheimer Modell).




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geschichte


  • 2 Rektoren


  • 3 Profil


    • 3.1 Campus


    • 3.2 Rankings & Auszeichnungen


    • 3.3 International


    • 3.4 Profilschärfung




  • 4 Fakultäten


    • 4.1 Fakultät für Betriebswirtschaftslehre


    • 4.2 Philosophische Fakultät


    • 4.3 Fakultät für Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre


      • 4.3.1 Abteilung Rechtswissenschaften


      • 4.3.2 Abteilung Volkswirtschaftslehre




    • 4.4 Fakultät für Sozialwissenschaften


    • 4.5 Fakultät für Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsmathematik




  • 5 Universitätsbibliothek


  • 6 Forschung


    • 6.1 Wissenschaftliche Einrichtungen (Auswahl)


    • 6.2 Im Umfeld der Universität




  • 7 Stipendiensystem


  • 8 Partneruniversitäten


  • 9 Studentische Gruppen und Initiativen (Auswahl)


  • 10 Persönlichkeiten


  • 11 Einzelnachweise


  • 12 Siehe auch


  • 13 Literatur


  • 14 Weblinks





Geschichte |




Haupteingang der Universität mit dem historischen Schriftzug der Wirtschaftshochschule


Die Universität Mannheim hat einen historisch bedingten wirtschaftswissenschaftlichen Schwerpunkt. Ihre Wurzeln reichen zurück auf die 1907 auf Initiative des Mannheimer Bürgertums gegründete städtische Handelshochschule. Gefördert von der Handelskammer verwandelte sich die Hochschule, die bis in die 1930er Jahre junge Kaufleute ausbildete, in ein Zentrum höherer Bildung. Neben Veranstaltungen in den Wirtschaftswissenschaften wurden Vorlesungen in Philosophie, Geschichte, Kunst und in den Naturwissenschaften angeboten. In der Zwischenkriegszeit kamen das Institut für Psychologie und Pädagogik sowie ein Dolmetscherinstitut hinzu.


Die Handelshochschule wurde im Jahr 1933 in die Universität Heidelberg eingegliedert. Während des Nationalsozialismus überlebten von den 14 jüdischen Dozenten der einstigen Handelshochschule nur drei den Holocaust. Unter den Opfern ist auch der Leiter des Psychologischen Instituts und Rektor der Handelshochschule Otto Selz. Die Otto-Selz-Straße, die vom Osten ausgehend um die Universität führt, erinnert an den anerkannten Erforscher von Denkprozessen.


Die Neugründung der Hochschule erfolgte 1946 als staatliche Wirtschaftshochschule, die zu Beginn der 1960er Jahre eine Patenschaft für die Handelshochschule Königsberg übernahm.[7] Aus der Nachkriegszeit stammt das Signet der Universität, das die enge Verbindung mit der Stadt Mannheim symbolisiert. Die Umschrift IN OMNIBUS VERITAS ist der Satzung Karl-Theodors entnommen, mit der dieser die Kurpfälzische Akademie der Wissenschaften 1763 ins Leben rief. „In Allem Wahrheit, sei das höchste Gesetz – in omnibus veritas suprema lex esto“ lautet das vollständige Zitat.


Seit der offiziellen Ernennung zur Universität im Jahr 1967 sind die Studierendenzahl und das Fächerangebot stark gewachsen. An fünf Fakultäten werden heute Möglichkeiten zur akademischen Aus- und Weiterbildung geboten.


In den Jahren 2016/2017 bemühte sich die Universität Mannheim erfolglos um die Etablierung einer Außenstelle in Heilbronn mit wirtschaftswissenschaftlichem Profil, die aus Mitteln der in Neckarsulm ansässigen Dieter-Schwarz-Stiftung hätte finanziert werden sollen.[8][9][10] Die Universität Mannheim hatte in den Verhandlungen das Nachsehen gegenüber drei anderen Universitäten, darunter auch die TU München.[11]



Rektoren |



  • 1967–1969: Knut Borchardt (* 1929)

  • 1969–1970: Hans Martin Pawlowski (1931–2016)

  • 1970–1973: Gerhard Zeitel (1927–1991)

  • 1973–1976: Eduard Gaugler (1928–2014)

  • 1976–1979:

  • 1979–1982: Heinz König (1927–2002)

  • 1982–1985: Gerd Roellecke (1927–2011)

  • 1985–1988: Heinrich Chantraine (1929–2002)

  • 1988–1994: Otto H. Jacobs (* 1939)

  • 1994–2001: Peter Frankenberg (* 1947)

  • 2001–2012: Hans-Wolfgang Arndt (* 1945)

  • 2012–2018: Ernst-Ludwig von Thadden (* 1959)

  • seit 2018: Thomas Puhl (* 1955)



Profil |



Campus |


Ein großer Teil der Universität Mannheim befindet sich im Schloss Mannheim, einem der größten Barockschlösser Europas. Mit Hilfe von Unternehmen, Stiftungen und privaten Förderern wurden in den 2000er Jahren Hörsäle und Bibliotheken in der Aktion „Renaissance des Barockschlosses“ renoviert und mit modernster Technik ausgestattet. Das Campus-Projekt wurde bis 2015 als „Renaissance 2.0“ fortgesetzt. Der Campus wird in einen Campus Ost (Gebäude vom Bahnhof bis zum Schloss und L 1, 1) und einen Campus West (A 3, A 5 und B 6) unterschieden.





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Schlossuniversität



Rankings & Auszeichnungen |


In der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre und den Sozialwissenschaften zählt sie gemäß Rankings, Auszeichnungen und Evaluationen zu den besten deutschen Hochschulen. Im Ranking der Zeitung Wirtschaftswoche, bei dem über 500 Personalverantwortliche der größten deutschen Unternehmen befragt werden, belegten im Jahr 2012 alle teilnehmenden Fächer der Universität (Betriebswirtschaftswesen, Volkswirtschaftslehre, Rechtswissenschaften, Wirtschaftsinformatiker und Informatik) einen Platz innerhalb der Top 10. In der Betriebswirtschaftslehre erreichte die Universität Mannheim in 15 der letzten 16 Jahre den ersten Platz.[12][13][14] Auch in der Volkswirtschaftslehre stellte sie sowohl 2012 als auch 2013 den ersten Platz.[15] Im CHE-Ranking 2011 belegten sowohl die Geisteswissenschaften als auch Wirtschaftswissenschaften Spitzenplatzierungen. In insgesamt vier Fächern hat die Universität die bundesweit beste Bewertung erhalten: in BWL, VWL, Politikwissenschaft und Soziologie.[16] Im CHE-Ranking aus 2014 erreichte die Universität Mannheim in BWL die Gruppe der bestplatzierten staatlichen Universitäten, in VWL die deutschlandweite Spitzengruppe.[17][18] Auch die universitätsnahen Forschungsinstitute MZES, GESIS, insbesondere aber das ZEW, haben sich bundesweit ein Renommee erarbeitet. Die angegliederte Graduate School of Economic and Social Sciences (GESS) wird bis 2017 im Rahmen der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder gefördert.


Auch im internationalen Vergleich erreicht die Universität hohe Bewertungen. So belegte die Mannheimer Fakultät für Betriebswirtschaftslehre im Jahr 2016 im Ranking der Financial Times im Bereich „Masters in Management Ranking“ im Vergleich internationaler Hochschulen Rang 14. Beim Verhältnis von Gehalt der Absolventen drei Jahre nach Abschluss und den Studienkosten schnitt Mannheim als neuntbeste Institution im Ranking ab.[19][20] Im internationalen Business-School-Ranking (Welt außer USA) von Bloomberg Businessweek im Jahr 2015 erreichte die Universität Mannheim den 17. Platz und liegt damit vor dem Imperial College London.[21] In einer in der New York Times veröffentlichten Umfrage landete die Universität Mannheim als drittbeste deutsche Universität auf Platz 52.[22] Beim Global MBA Ranking der Financial Times erreichte die Mannheim Business School 2016 weltweit Platz 49 und damit Platz 1 im deutschsprachigen Raum und eine Platzierung innerhalb der Top 20 in Europa.[23][24] Im weltweiten Times Higher Education (THE) World University Ranking erreichte die Universität Mannheim im Bereich der Wirtschaftswissenschaften als beste deutschsprachige Universität Platz 23, im Bereich des Sozialwissenschaften Platz 55 und im gesamtuniversitäten Ranking Platz 102, Nummer 10 in Deutschland und einzige Universität ohne Naturwissenschaften oder Medizin in Deutschland.[25][26]


Die Internetseite MBA50.com, die sich als Plattform der besten Wirtschaftshochschulen der Welt versteht, verschmilzt europäische Rankinglisten (u. a. von Businessweek, Financial Times, Economist und Forbes) zu einer Art Superranking. Die Mannheim Business School (MBS) liegt hier auf Rang 14.[27]


Neben ihren Forschungs- und Lehrangeboten wurden auch Serviceleistungen der Hochschule ausgezeichnet. So prämierte 2001 der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft die Universität Mannheim für die beste Alumniarbeit im deutschsprachigen Raum.[28] Mit 13,6 Mio. € war im Jahr 2003 die Universität Mannheim die erfolgreichste Universität auf dem Gebiet des Fundraising in Deutschland, vor der Universität Witten/Herdecke (11,6 Mio. €) und der TU München (7,6 Mio. €).[29]


Michael Hartmann untersuchte 2014 die Bildungsbiografien von 529 Vorstandsmitgliedern der 100 größten deutschen Unternehmen. 13 Absolventen der Universität Mannheim waren in den untersuchten Firmenvorständen vertreten.[30]



International |


Die Universität Mannheim pflegt Kontakte mit mehr als 450 wissenschaftlichen Einrichtungen in aller Welt. Sie unterhält eine Vielzahl von Austauschprogrammen und bietet mehrere internationale Studiengänge und Doppeldiplome an. Die Semesterzeiten orientieren sich am international vorherrschenden Rhythmus mit Vorlesungen von September bis Dezember und Februar bis Juni. Die Einführung des European Credit Transfer System (ECTS) erleichtert zudem sowohl deutschen Studierenden Studienaufenthalte im Ausland als auch ausländischen Studenten ihr Studium in Mannheim. Kennzeichnend für Mannheim sind außerdem mehrere international ausgerichtete Master-Studiengänge:



  • MBA an der Mannheim Business School

  • Mannheim Master in Management

  • Master Political Science

  • Master Economics

  • Master of Comparative Law

  • Master of Arts Intercultural German Studies (Joint Degree mit der Universität Waterloo)



Profilschärfung |


Das Profil der Universität Mannheim ist geprägt von den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Die Philosophische Fakultät ist nach der BWL die zweitstärkste Fakultät und bietet neben Geschichte, Medien- und Kommunikationswissenschaft, Germanistik, Anglistik und Romanistik auch Philosophie. Typisch für Mannheim sind Studiengänge mit wirtschaftswissenschaftlicher Komponente wie der Bachelor und Master „Kultur und Wirtschaft“ oder der Studiengang „Unternehmensjurist/in“. VWL, Soziologie, Politik und Psychologie sind traditionell stark in Mannheim. Auch Mathematik und Informatik bzw. Wirtschaftsinformatik können an der Universität Mannheim studiert werden. Die Profilbildung fand in den 2000er Jahren unter den Rektoren Frankenberg und Arndt statt und war nicht unumstritten. Höhepunkt der öffentlich geführten Diskussion war u. A. ein Artikel der FAZ unter dem Titel Studenten sind keine Nutztiere, der am 25. Oktober 2006 erschien.[31] Der Prozess wurde abschließend als vorbildliche Reform einer Universität bewertet.[32]



Fakultäten |


Die Universität Mannheim bietet derzeit in fünf Fakultäten 14 Bachelor-Studiengänge (B.Sc., B.A., B.Ed. und LL.B.) und 16 Master-Programme (M.Sc., M.A., M.Ed., LL.M., M.B.A. und M.C.B.L.) an, ferner zehn Lehramts-Studiengänge und das Staatsexamen für Juristen.



Fakultät für Betriebswirtschaftslehre |


Mit ca. 3975 Studierenden – davon etwa jeder fünfte aus dem Ausland – ist die 1969 gegründete Fakultät für Betriebswirtschaftslehre die größte Fakultät an der Universität Mannheim. Die Fakultät für Betriebswirtschaftslehre gehört mit etwa acht Bewerbern auf einen Studienplatz zu den kompetitivsten Studiengängen des Landes.[33] Die Professoren Christian Homburg und Martin Weber belegten die ersten Plätze der forschungsbezogenen Handelsblatt-Rangliste aller (ca. 1000) BWL-Professoren an deutschen Universitäten.[34] Der Studiengang Mannheim Master in Management belegt den 14. Platz im internationalen Masters in Management 2012 Ranking der Financial Times.[35] Zu der Fakultät gehören 31 Lehrstühle sowie die Institute für Marktorientierte Unternehmensführung (imu), das Institut für Mittelstandsforschung (ifm) und das Institute of Banking and Finance. Im März 2000 erhielt sie die Akkreditierung von AACSB International, im Juni 2004 die Akkreditierung von EQUIS. Neben den klassischen Studiengängen bietet die zur Fakultät gehörende Mannheim Business School den Aufbaustudiengang Master of Business Administration (MBA) an. Seit dem 11. März 2008 ist die betriebswirtschaftliche Fakultät in Mannheim auch durch die britische Association of MBAs (AMBA) akkreditiert und besitzt somit als erste deutsche Hochschule die so genannte „Triple Crown“ (AACSB, EQUIS und AMBA). 74 Hochschulen weltweit sind derzeit mit diesem dreifachen Gütesiegel ausgezeichnet.[36]



Philosophische Fakultät |


Die mit ca. 3050 Studierenden zweitgrößte Fakultät an der Universität Mannheim bietet mit einer Vielzahl von Bachelor-, Master- und Lehramt-Studiengängen das größte Lehrangebot. Dabei kooperiert sie mit der Universität Heidelberg sowie mit den anderen Fakultäten an der Universität Mannheim, insbesondere in den wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Bereichen.
Die Philosophische Fakultät beheimatet das Historische Institut, die Philosophie, die Seminare für Sprach- und Literaturwissenschaften sowie die Medien- und Kommunikationswissenschaft.


Das Rektorat plante die Philosophische Fakultät im Zuge der Struktur- und Entwicklungsplanung aufzulösen und die Fachbereiche auf die Fakultät für Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre (Historisches Institut) und die Fakultät für Sozialwissenschaften (übrige Bereiche) zu verteilen. Das Rektorat stieß hierbei auf breiten Widerstand. Auch hierauf folgende Pläne von November 2007, die philosophische mit der sozialwissenschaftlichen Fakultät zu einer Großfakultät mit zwei eigenständigen Abteilungen umzustrukturieren,[37] wurden nicht durchgesetzt. Heute zeichnet sich die philosophische Fakultät durch die Möglichkeit aus, in dem Studiengang Kultur und Wirtschaft eines ihrer Studienfächer als Hauptfach mit fundierten wirtschaftswissenschaftlichen Kenntnissen zu verbinden.



Fakultät für Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre |




Abteilung für Rechtswissenschaft im Westflügel des Barockschlosses




Abteilung für Volkswirtschaftslehre im Quadrat L7


Die ehemals eigenständigen Fakultäten für Volkswirtschaftslehre und für Rechtswissenschaften wurden 2004 in einer Fakultät mit zwei Abteilungen zusammengefasst.



Abteilung Rechtswissenschaften |


Die Abteilung Rechtswissenschaft erstreckt sich über die Gebiete des Zivilrechts, des öffentlichen Rechts und des Strafrechts. In der Abteilung Rechtswissenschaften sind ca. 1460 Studierende eingeschrieben. Der Schwerpunkt der Forschung liegt im Bereich Wirtschaftsrecht und ist durch eine intensive Verzahnung mit dem Bereich BWL (insbesondere: Marketing, Management, Tax, Accounting, Human Resources) gekennzeichnet.[38]


Seit Herbst 2008 bietet Mannheim als erste deutsche Universität einen Bachelorabschluss namens Unternehmensjurist/in Universität Mannheim LL.B. an, der mit weiterführendem Studium auch zum ersten Staatsexamen ausgebaut werden kann. Im bereits berufsqualifizierenden Bachelorstudium wird das komplette Zivilrecht und öffentliches Wirtschaftsrecht behandelt. Ein Drittel des Studienzeit beinhaltet wirtschaftswissenschaftliche Fächer, die von der Fakultät für Betriebswirtschaftslehre angeboten werden. Nach dieser Grundausbildung erfolgt eine Spezialisierung in den Bereichen Human Resources oder Tax and Accounting. Der Bachelorabschluss beinhaltet bereits die zivilrechtlichen Klausuren des ersten Staatsexamens. Diese können im Rahmen des viersemestrigen Aufbaustudiengangs, welcher das öffentliche Recht und Strafrecht abdeckt, „abgeschichtet“ werden. Nach dem Aufbaustudiengang müssen zur Erlangung des ersten Staatsexamens also lediglich die strafrechtlichen und öffentlich rechtlichen Klausuren abgelegt werden.[39] Der Studiengang Unternehmensjurist/in Universität Mannheim LL.B. ermöglicht es in Deutschland erstmals, einen Bachelorabschluss zu erhalten, der es dem Absolventen erlaubt, neben einem unmittelbaren Einstieg in den Beruf das Studium mit dem klassischen Studium der Betriebswirtschaftslehre (Master), einem weiterführenden juristischen Studium mit dem Schwerpunkt Wirtschaftsrecht (Master of Law) oder der klassischen deutschen Juristenausbildung, dem Staatsexamen, fortzuführen. Ferner sind die besten 5 % des Jahrgangs bereits mit dem Bachelor promotionsberechtigt. Der klassische Staatsexamensstudiengang wurde im Herbstsemester 2009 abgeschafft.


Als weiterführenden Abschluss bietet die Abteilung einen Master of Laws (LL.M.) an, mit wahlweiser steuerrechtlicher oder arbeitsrechtlicher Vertiefung und einem verpflichtenden Auslandssemester. Erstmals ab dem Herbstsemester 2017 beginnt der Studiengang zum Master of Laws (LL.M.) im Wettbewerbs- und Regulierungsrecht. Ferner bietet die Universität Mannheim in Kooperation mit der australischen University of Adelaide einen gemeinsamen Masterstudiengang zum Erwerb des Master of Comparative Business Law (M.C.B.L.).[40]


Forschung und Praxistransfer werden durch eine Reihe von Instituten unterstützt, darunter das Institut für Unternehmensrecht (IURUM), das Institut für Versicherungswissenschaft, das Institut für Deutsches, Europäisches und Internationales Medizinrecht, Gesundheitsrecht und Bioethik (IMGB), das Zentrum für Insolvenz und Sanierung (ZIS), das Interdisziplinäre Zentrum für Geistiges Eigentum (IZG) sowie das Zentrum für Unternehmensnachfolge (zentUma).[41] Namhafte Professoren der Abteilung sind insbesondere Georg Bitter im Insolvenzrecht, Carsten Schäfer im Gesellschaftsrecht und Jochen Taupitz im Medizinrecht.



Abteilung Volkswirtschaftslehre |


Die Abteilung Volkswirtschaftslehre hat mit ihrer strukturierten Doktorandenausbildung den Grundstein für die Graduate School of Economic and Social Sciences (GESS) gelegt, die im Rahmen der bundesweiten Exzellenzinitiative gefördert wird. Sie zählt zu den beiden führenden VWL-Fakultäten in Deutschland.



Fakultät für Sozialwissenschaften |




Fakultät für Sozialwissenschaften im Quadrat A 5


Rund 1600 Studenten studieren an der Fakultät für Sozialwissenschaften. Sie werden dabei von 38 Professoren und 93 Mitarbeitern im wissenschaftlichen Dienst unterrichtet. Die Fakultät beinhaltet die Fachbereiche Soziologie, Politikwissenschaften und Psychologie. Der Fachbereich Erziehungswissenschaft wurde durch Umwidmung der Professuren aufgehoben. In zahlreichen Rankings belegen die einzelnen Fächer der Fakultät im internationalen wie nationalem Vergleich immer wieder Spitzenpositionen.



Fakultät für Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsmathematik |




Fakultät für Wirtschaftsmathematik und Wirtschaftsinformatik im Quadrat B6


Die Fakultät für Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsmathematik ist die jüngste Fakultät der Universität Mannheim. Sie ist im Frühjahr 2011 aus der vormaligen Fakultät für Mathematik und Informatik hervorgegangen. Die wirtschaftswissenschaftliche Neuausrichtung beruht auf dem sogenannten kleinen Fächertausch mit der Universität Heidelberg und der Profilbildung der Universität Mannheim, auf die sich die Hochschulgremien bereits 2007 verständigt hatten. Die Universität Mannheim hatte damals die Technische Informatik an Heidelberg abgegeben, um im Gegenzug die Wirtschaftsinformatik zu stärken. Dieser Fächertausch war in Mannheim stark umstritten.[42] Die Fakultät verfügt heute über 22 Professuren, davon vier Juniorprofessuren, die rund 1050 Studierende ausbilden. Neben einem Bachelor oder Master in Wirtschaftsinformatik oder Wirtschaftsmathematik bietet die Fakultät auch Mathematik und Informatik für Lehramtsstudierende an.



Universitätsbibliothek |



Logo Universitätsbibliothek Mannheim.svg


Die Universitätsbibliothek Mannheim dient der Literaturversorgung und Informationsvermittlung für Forschung, Lehre, Studium und Weiterbildung der Universität und weist einen Bibliotheksbestand von 2,2 Millionen Medien auf. Darüber hinaus steht sie den Bürgern, Behörden und Unternehmen der Stadt und der näheren Umgebung zur Benutzung offen. Sie nimmt am internationalen und deutschen Leihverkehr teil. Die Bereiche der Universitätsbibliothek Mannheim verteilen sich auf den Mittelbau des Schlosses (Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre), dem Schneckenhof (Betriebswirtschaftslehre) und die Quadrate A 3 (Sozial- und Geisteswissenschaften) und A 5 (Mathematik und Informatik).



Forschung |


Das Profil der Universität Mannheim spiegelt sich in den Forschungsleistungen wider. In den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften gehört Mannheim zu den besten Forschungszentren in Deutschland. Die Rechts- und Geisteswissenschaften sowie Mathematik und Informatik betreiben ebenfalls Forschung auf sehr hohem Niveau und können sich durch Schwerpunktsetzungen bundesweit sehr gut positionieren. Alle Disziplinen wirken dabei an der Erarbeitung zentraler Mannheimer Forschungsthemen zusammen, etwa zu den Themen Entscheidungen, Governance, Migration und Integration oder Spracherwerb.



Wissenschaftliche Einrichtungen (Auswahl) |




  • Graduate School of Economics and Social Sciences (GESS)


  • Mannheim Business School (MBS)


  • Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung (MZES)


  • Mannheimer Zentrum für Empirische Mehrsprachigkeitsforschung (MAZEM)


  • Institut für Mittelstandsforschung (ifm)


  • Institut für Unternehmensrecht (IURUM)

  • Institut für Versicherungswissenschaft


  • Institut für Deutsches, Europäisches und Internationales Medizinrecht, Gesundheitsrecht und Bioethik (IMGB)


  • Zentrum für Insolvenz und Sanierung (ZIS)


  • Interdisziplinäres Zentrum für Geistiges Eigentum (IZG)


  • Otto Selz Institut für angewandte Psychologie (OSI)

  • SFB 884: Politische Ökonomie von Reformen

  • SFB 504: Rationalitätskonzepte, Entscheidungsverhalten und ökonomische Modellierung

  • SFB / Transregio 15: Governance and the efficiency of economic systems (GESY) – Zusammen mit der FU Berlin, HU Berlin, Universität Bonn und der LMU München



Im Umfeld der Universität |




  • Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW)


  • GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften (GESIS)


  • Institut für Deutsche Sprache (IDS)


  • Zentralinstitut für Seelische Gesundheit (ZI)


  • Zentrum für Insolvenz und Sanierung (ZIS)



Stipendiensystem |


Im Jahr 2007 baute die Universität Mannheim als eine der ersten deutschen Hochschulen ein eigenes Stipendiensystem auf. 2011 wurden die sogenannten „Mannheimer Stipendien“ durch Deutschlandstipendien ersetzt. Eine Besonderheit im deutschsprachigen Raum sind bis heute das „Mannheimer Sportstipendium“, das Spitzensportlern hilft Studium und Spitzensport zu koordinieren und das „Bronnbacher Stipendium“, das künftigen Führungskräften kulturelle Kompetenz vermittelt. Seit 2017 hilft das Chancen-Stipendium insbesondere internationalen Studierenden in finanzieller Not.



Partneruniversitäten |


Die Universität Mannheim unterhält Kooperationen und gemeinsame Austauschprogramme unter anderem mit folgenden internationalen Partnerhochschulen:[43]



  • Carnegie Mellon University

  • Copenhagen Business School

  • ESSEC

  • HEC Paris

  • Instituto de Empresa

  • Johns Hopkins University

  • Keiō-Universität

  • Korea University

  • Manchester Business School

  • McGill University

  • Nationaluniversität Singapur

  • Peking University

  • Queen Mary, University of London

  • Rice University

  • Sciences Po

  • Seoul National University

  • Tsinghua-Universität

  • Universität Navarra

  • Universität St. Gallen

  • Universität Tokio

  • University College London

  • University of California, Berkeley

  • University of Edinburgh

  • University of Queensland

  • University of Toronto

  • University of Washington

  • Warwick Business School

  • Wirtschaftsuniversität Luigi Bocconi

  • Yale University

  • Yonsei University



Studentische Gruppen und Initiativen (Auswahl) |



  • AEGEE Mannheim


  • AIESEC Mannheim

  • Amnesty International

  • Arbeitskreis Börse – Studenten der Universität Mannheim

  • Arbeitskreis Wirtschaftspädagogik

  • AStA Universität Mannheim

  • bdvb (Bundesverband Deutscher Volks- und Betriebswirte) – Hochschulgruppe Mannheim

  • Burschenschaft Germania im SB zu Mannheim

  • Die LISTE Uni Mannheim – Liste für Individualethik, Studium, Tierliebe und Eschatologie

  • ELSA-Mannheim e. V. – The European Law Students’ Association


  • Enactus Mannheim

  • Fachschaft BWL (Betriebswirtschaftslehre)[44]

  • Fachschaft Histo (Geschichte und Altertumswissenschaften)

  • Fachschaft Jura

  • Fachschaft MKW (Medien- und Kommunikationswissenschaften)

  • Fachschaft SoPo (Sozial- und Politikwissenschaften)

  • Fachschaft SpLit (Sprach- und Literaturwissenschaften)

  • Fachschaft Psycho (Psychologie)

  • Fachschaft VWL (Volkswirtschaftslehre)

  • FIM (Fachschaft für Informatik und Mathematik)


  • CampusAktiv (Initiative für Service Learning)

  • Infinity Mannheim e. V.

  • Integra e. V. – Studentische Unternehmensberatung

  • IDEiAS e. V.[45]

  • Juso-Hochschulgruppe

  • LHG – Liberale Hochschulgruppe Mannheim

  • Mannheim Debating Union e. V.

  • Mannheim Finance & Controlling Club e. V. (MFCC)

  • Mannheim Forum[46]

  • Mannheim Investment Club e. V.

  • MTP – Marketing zwischen Theorie und Praxis e. V.

  • MARKET TEAM e. V. Mannheim

  • Model United Nations (MUN) Mannheim e. V.

  • POLImotion e. V. – unabhängige und überparteiliche Studenteninitiative

  • PRO BONO Mannheim – Studentische Rechtsberatung e. V.[47]

  • Projekt.Ausbildung – Hilfe bei der Ausbildungsplatzsuche e. V.


  • RadioAktiv (Campusradio)

  • Ring Christlich-Demokratischer Studenten (RCDS)

  • Studenten für Christus Mannheim (SfC)

  • Studentenmission Deutschland in Mannheim (SMD)


  • sneep (Studentisches Netzwerk für Wirtschafts- und Unternehmensethik)

  • SICoR (Studierendeninitiative Club of Rome)

  • thinc! e. V. – Studentische Initiative für Entrepreneurship


  • UNICEF Hochschulgruppe Mannheim

  • uniMAgazin e. V.

  • Uni Spirit

  • VaPassion e. V.

  • VDE Hochschulgruppe Mannheim


  • VISUM e. V. – Verein Internationaler Studentenpatenschaften an der Universität Mannheim (ESN Mannheim)

  • vinUM Mannheim



Persönlichkeiten |


  • Liste der Persönlichkeiten der Universität Mannheim


Einzelnachweise |




  1. uni-mannheim.de


  2. Kennzahlen, uni-mannheim.de


  3. Kennzahlen, uni-mannheim.de


  4. Zahlen & Geschichte. Universität Mannheim, archiviert vom Original am 3. Mai 2017; abgerufen am 24. November 2017. 


  5. Achim Fischer: Exzellenzinitiative: Uni Mannheim eröffnet „graduate school of economic & social sciences“ (gess). In: IDW-Online.de, 26. September 2007.


  6. Weitere Förderung der Graduiertenschule beschlossen. Pressemitteilung. In: Uni-Mannheim.de, 15. Juni 2012.


  7. Die Akten wurden 1970 nach Mannheim abgegeben.


  8. Kommt Uni Mannheim nach Heilbronn? - Stimmt.de. Abgerufen am 29. Oktober 2017. 


  9. Bildungscampus: Uni Mannheim will nach Heilbronn - STIMME.de. Abgerufen am 29. Oktober 2017. 


  10. Rektor reagiert "enttäuscht und frustriert". In: Mannheimer Morgen. (morgenweb.de [abgerufen am 29. Oktober 2017]). 


  11. TU München bekommt Dependance auf dem Bildungscampus Heilbronn: Heilbronner Hochschule wird weißblau. In: Stuttgarter Zeitung. (stuttgarter-zeitung.de [abgerufen am 29. Oktober 2017]). 


  12. Hochschulranking 2016: Das sind Deutschlands beste Unis. In: www.wiwo.de. Abgerufen am 27. Oktober 2016. 


  13. Rankings BWL Uni Mannheim, abgerufen am 21. Juni 2014.


  14. WiWo Exklusiv-Ranking 2014, abgerufen am 21. Juni 2014.


  15. Rankings der Universität Mannheim, abgerufen am 21. Juni 2014.


  16. CHE Ranking, Universitäts-Ranking der Zeit, Stand 2012.


  17. CHE-Ranking 2014 BWL, abgerufen am 25. Juni 2014.


  18. CHE-Ranking 2014 VWL, abgerufen am 25. Juni 2014.


  19. Business school rankings from the Financial Times - FT.com. In: rankings.ft.com. Abgerufen am 27. Oktober 2016. 


  20. Zusammenfassung Rankings, uni-mannheim.de, Stand 2015.


  21. businessweek.com


  22. Zusammenfassung Rankings, uni-mannheim.de, Stand 2012.


  23. Masters in Management Ranking der Financial Times 2015


  24. Business School Ranking der Financial Times 2016


  25. World University Rankings. In: Times Higher Education (THE). 17. August 2016 (timeshighereducation.com [abgerufen am 27. Oktober 2016]). 


  26. Universität Mannheim - THE Subject. In: www.uni-mannheim.de. Abgerufen am 27. Oktober 2016. 


  27. mba50.com, Stand 2014.


  28. Uni Mannheim: Sieger im Stifterverband Alumni-Wettbewerb investiert Preisgeld in Stiftung. Pressemitteilung, idw-online.de, 4. Juli 2001.


  29. Mannheim erfolgreichste Uni im Fundraising. Pressemitteilung, idw-online.de, 4. Januar 2006.


  30. Spitzen-Unis: Wo Deutschlands Top-Manager studiert haben. In: Spiegel online. 11. Februar 2015.


  31. Studenten sind keine Nutztiere. In: FAZ. 2006.


  32. Das Wunder von Mannheim. In: Die Zeit. 25, 2008.


  33. Datenerhebung Mannheimer BWL, CHE 2014, ranking-zeit.de, abgerufen am 8. Mai 2014.


  34. Handelsblatt-Ranking Betriebswirtschaftslehre 2012


  35. Ranking Masters in Management 2012, Financial Times


  36. Triple accredited business schools (AACSB, AMBA, EQUIS). In: MBA Today. Abgerufen am 21. Juli 2016 (amerikanisches Englisch). 


  37. Jan-Martin Wiarda: Das Wunder von Mannheim: Eine geglückte Hochschulreform. In: academics.de. 12. Juni 2008, abgerufen am 12. Juni 2008 (academics.de ist ein Ableger der ZEIT). 


  38. CHE-Ranking der Zeit, Stand 2017.


  39. Jochen Schönmann: Angriff auf den Dinosaurier. In: Spiegel Online. 20. März 2008, abgerufen am 31. Oktober 2008. 


  40. Universität Mannheim: Master of Comparative Law (M.C.L.) Programm der Universität Mannheim. Abgerufen am 28. Oktober 2009. 


  41. Liste der juristischen Institute, uni-mannheim.de, Stand 2012.


  42. Website der Initiative Rettet die Ti mit Sammlung von Pressemitteilungen bezgl. der Umstrukturierung der Universität (Memento vom 6. Oktober 2008 im Internet Archive)


  43. Partnerhochschulen der Universität Mannheim, Stand 2014.


  44. Fachschaft BWL. Abgerufen am 23. Januar 2016. 


  45. IDEiAS e. V., Iniciativa de Estudiantes: América del Sur y América Central


  46. Mannheim Forum 2014. Abgerufen am 1. Juli 2013. 


  47. PRO BONO Mannheim - Studentische Rechtsberatung. Abgerufen am 9. Februar 2016. 



Siehe auch |



  • Liste der Hochschulen in Deutschland

  • Liste akademischer Grade (Deutschland)

  • Mannheim Business School



Literatur |



  • Eduard Gaugler: Die Universität Mannheim in Vergangenheit und Gegenwart. Mannheim 1976. 

  • Markus Enzenauer: Wirtschaftsgeschichte in Mannheim. Mannheim 2005, ISBN 3-938031-13-1. 

  • AStA der Universität Mannheim: Was nicht im Rektoratsbericht stand: Wirtschaftshochschule, Universität Mannheim geheim: Annotationen zur Geschichte der Wirtschaftshochschule/Universität Mannheim im Kalten Krieg und danach (Universität Mannheim: Schriftenreihe des AStA der Universität Mannheim; Band 8). AStA der Univ., Mannheim 2001. 


  • Entwicklung von Professuren im Fach Betriebswirtschaftslehre … (Universität Mannheim: Forschungsberichte / Universität Mannheim, Fakultät für Betriebswirtschaftslehre; 2009, Nr. 1). Univ., Lehrstuhl und Seminar für Allg. Betriebswirtschaftslehre, Personalwesen und Arbeitswiss., Mannheim 2009. 

  • Horst Hamann / Hrsg.: Rektorat der Universität Mannheim: Universität Mannheim: 100. Ed. Panorama, Mannheim 2007, ISBN 978-3-89823-330-9. 

  • Birgit Grüb: Gründung von Universitätsverlagen am Beispiel der Universität Mannheim (Zugl.: Mannheim, Univ., Diplomarbeit, 2004/2005). Mannheim Univ. Press, Mannheim 2006, ISBN 3-939352-01-2. 

  • Alumni-Clubs.net, Verband der Alumni-Organisationen im Deutschsprachigen Raum e. V.: Das Alumni-Konzept der Universität Mannheim (Best practice in der Alumni-Arbeit; Ausg. Nr. 1). Alumni-Clubs.net, Mannheim 2004. 



Weblinks |



 Commons: Universität Mannheim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


  • Universität Mannheim


  • Universität Mannheim in der Deutschen Digitalen Bibliothek


  • MADOC (Universitätsbibliographie, Publikationsserver)


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49.4831959891678.4646868705556Koordinaten: 49° 28′ 59,5″ N, 8° 27′ 52,9″ O









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