1951
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1951 | |
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Ethel und Julius Rosenberg werden wegen Verrat des Atomgeheimnisses zum Tode verurteilt | Unter Premierminister Hossein Ala wird die iranische Ölindustrie verstaatlicht |
Premierminister Shigeru Yoshida unterschreibt den Friedensvertrag von San Francisco |
1951 in anderen Kalendern | |
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Ab urbe condita | 2704 |
Armenischer Kalender | 1399–1400 |
Äthiopischer Kalender | 1943–1944 |
Badi-Kalender | 107–108 |
Bengalischer Kalender | 1357–1358 |
Berber-Kalender | 2901 |
Buddhistischer Kalender | 2495 |
Burmesischer Kalender | 1313 |
Byzantinischer Kalender | 7459–7460 |
Chinesischer Kalender | |
– Ära | 4647–4648 oder 4587–4588 |
– 60-Jahre-Zyklus | Metall-Tiger (庚寅, |
Französischer Revolutionskalender | 000159CLIX–000160CLX 159–160 |
Hebräischer Kalender | 5711–5712 |
Hindu-Kalender | |
– Vikram Sambat | 2007–2008 |
– Shaka Samvat | 1873–1874 |
Iranischer Kalender | 1329–1330 |
Islamischer Kalender | 1370–1371 |
Japanischer Kalender | |
– Nengō (Ära): | Shōwa 26 |
– Kōki | 2611 |
Koptischer Kalender | 1667–1668 |
Koreanischer Kalender | |
– Dangun-Ära | 4284 |
– Juche-Ära | 40 |
Minguo-Kalender | 40 |
Olympiade der Neuzeit | 000014XIV |
Seleukidischer Kalender | 2262–2263 |
Thai-Solar-Kalender | 2494 |
Das Jahr 1951 ist von den zunehmenden Feindseligkeiten zwischen Ostblock und westlicher Welt geprägt, die sich im Koreakrieg und der McCarthy-Ära, speziell dem Prozess gegen Ethel und Julius Rosenberg, widerspiegeln.
Inhaltsverzeichnis
1 Überblick
1.1 Koreakrieg
1.2 Bundesrepublik Deutschland
1.3 DDR
1.4 USA
1.5 Griechenland und Türkei
1.6 Großbritannien und Naher Osten
1.7 Japan
2 Ereignisse
2.1 Politik und Weltgeschehen
2.2 Wirtschaft
2.3 Wissenschaft und Technik
2.4 Kultur
2.5 Religion
2.6 Sport
2.7 Katastrophen
3 Geboren
3.1 Januar
3.2 Februar
3.3 März
3.4 April
3.5 Mai
3.6 Juni
3.7 Juli
3.8 August
3.9 September
3.10 Oktober
3.11 November
3.12 Dezember
3.13 Tag unbekannt
4 Gestorben
4.1 Januar
4.2 Februar
4.3 März
4.4 April
4.5 Mai
4.6 Juni
4.7 Juli
4.8 August
4.9 September
4.10 Oktober
4.11 November
4.12 Dezember
4.13 Tag unbekannt
5 Nobelpreise
6 Weblinks
7 Einzelnachweise
Überblick |
Koreakrieg |
Nachdem es den nordkoreanischen und chinesischen Truppen Anfang des Jahres im Koreakrieg gelungen war, Seoul einzunehmen, konnte die internationale Koalition einige Zeit später die Stadt wieder zurückerobern. Der Bewegungskrieg wandelte sich nun allerdings in einen Stellungskrieg. Oberbefehlshaber Douglas MacArthur plädierte in dieser Situation für eine Ausweitung des Krieges durch den Einsatz von Atombomben gegen die chinesischen Nachschublinien; US-Präsident Harry S. Truman lehnte dies jedoch mit Hinweis auf die dadurch mögliche Bedrohung des Weltfriedens ab und ließ MacArthur durch Ridgway ablösen. Dennoch testete die USA in Nevada ihre Atomwaffen gerade auch unter taktischen Bedingungen, d. h. unter Beteiligung von Infanterie-Truppen.
Bundesrepublik Deutschland |
Unterdessen gelang in der Bundesrepublik der Regierung Adenauer die allmähliche Emanzipation vom westlichen Besatzungsregime. Der jungen Bundesrepublik wurden weitere Kennzeichen staatlicher Souveränität zugestanden – das Bundesverfassungsgericht nahm seine Arbeit auf, ebenso das neue Außenministerium unter der Leitung von Adenauer selbst; auch durfte die Handelsmarine nunmehr die bundesdeutsche Flagge führen –, gleichzeitig wurde aber das Bekenntnis zu den westlichen Verbündeten bekräftigt und die Möglichkeit eines eigenen Verteidigungsbeitrages gegen eine mögliche Aggression aus dem Osten ausgelotet, gegen den Widerstand der SPD, die sich unter Kurt Schumacher konsequent gegen eine Remilitarisierung aussprach. Während die Amerikaner zunächst noch die Entnazifizierung weiterbetrieben, indem sie einige hochrangige SS-Offiziere hinrichteten[1], führte die wachsende Selbständigkeit der deutschen Justiz dazu, dass zunehmend NS-Täter von Amnestien profitieren konnten. Bis zum 31. Januar 1951 wurde 792.176 Personen eine Amnestie ausgesprochen.[2]
DDR |
Die Amnestierung von Nationalsozialisten durch die Bundesregierung wurde auch von der ostdeutschen Propaganda thematisiert, die zugleich durch Massenveranstaltungen wie die Weltjugendfestspiele Achtungserfolge zu erzielte. Grenz- und Luftzwischenfälle, die Verschleppung unliebsamer Kritiker aus West-Berlin in den Osten, sowie Schauprozesse, denen auch Jugendliche zum Opfer fielen, warfen dagegen Schatten auf die Rhetorik der kommunistischen Regierung in Ost-Berlin. Deren Forderung nach freien Wahlen in Gesamtdeutschland blieb angesichts der ideologischen Gegensätze zwischen Ost und West ohne Folgen. Ähnliche Vorgänge wie in der DDR spielten sich unterdessen auch in anderen Blockstaaten des Ostens ab, wie etwa die Schauprozesse von Jihlava in der Tschechoslowakei gegen Vertreter der Kirche zeigen.
USA |
Auch in den USA der so genannten McCarthy-Ära sorgte die Entwicklung in Korea und Europa für eine zunehmend schärfere Kalte-Kriegs-Rhetorik, die sich gegen Künstler und andere Intellektuelle mit linken Sympathien richtete und die sich besonders spektakulär im Prozess gegen Ethel und Julius Rosenberg zeigte, in dem der Richter dem Paar Verrat des Atomgeheimnisses an die Sowjetunion vorwarf, weswegen die beiden auch direkt für den Koreakrieg mitverantwortlich seien; über sie wurde entsprechend die Todesstrafe verhängt.
Griechenland und Türkei |
Die Aufnahme Griechenlands und der Türkei in die NATO sollte dem sowjetischen Einfluss auf dem Balkan und im Nahen Osten gegensteuern.
Großbritannien und Naher Osten |
Großbritannien hatte sich vor allem mit Selbständigkeitsbestrebungen von ägyptischer und iranischer Seite auseinanderzusetzen. Die ägyptische Regierung unter Premierminister Mustafa an-Nahhas Pascha und König Faruq hatte einseitig den Bündnisvertrag von 1936 aufgekündigt, was insbesondere die britische Hoheit über den Sueskanal und damit den freien Zugang Großbritanniens zu seinen verbleibenden asiatischen Kolonien gefährdete. Im Iran setzte unterdessen Premierminister Hossein Ala auf die Verstaatlichung der Erdölindustrie, die bis dahin in britischer Hand war. Die Labour-Regierung von Clement Attlee agierte in diesen Konflikten nicht immer glücklich und wurde daraufhin zu Gunsten des Konservativen Weltkriegs-Premiers Winston Churchill abgewählt.
Japan |
Der Friedensvertrag von San Francisco gab Japan die volle Souveränität zurück und beendete dadurch die Zeit der amerikanischen Besatzung.
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
1. Januar: Beginn des ersten 5-Jahresplans der DDR.
1. Januar: Vorstellung der neuen deutschen Nationalhymne durch Bundespräsident Theodor Heuss.
1. Januar: Als erster Staat erklärt Indien den Kriegszustand mit Deutschland offiziell für beendet.
1. Januar: Eduard von Steiger wird erneut Bundespräsident der Schweiz.
2. Januar: In Ungarn werden Grundnahrungsmittel, Benzin und Öl rationiert.
4. Januar: Im Koreakrieg rücken die Truppen Nordkoreas und Chinas weiter vor und nehmen Seoul ein.
12. Januar: Bei der Wahl zum Berliner Oberbürgermeister kommt es zwischen Ernst Reuter (SPD) und Walther Schreiber (CDU) zum Patt, da beide gleich viele Stimmen erhalten. Schreiber zieht daraufhin seine Kandidatur zu Gunsten Reuters zurück.
2. Februar: Abkommen zum gewerblichen Rechtsschutz zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Schweden.
12. Februar: Schah Mohammad Reza Pahlavi heiratet Soraya Esfandiary Bakhtiari.
27. Februar: Die Regierungsdauer des US-Präsidenten wird durch einen Verfassungszusatz auf zwei Amtszeiten beschränkt.
6. März: In New York City wird der Strafprozess gegen Ethel und Julius Rosenberg eröffnet. Die Anklage wirft ihnen Atomspionage für die Sowjetunion vor.
7. März: General Ali Razmara, Premierminister des Iran und Gegner einer Verstaatlichung der britischen Anglo-Iranian Oil Company, wird von einem Mitglied der Fedajin-e Islam ermordet.
10. März: Henri Queuille wird Regierungschef in Frankreich; er löst René Pleven ab.
14. März: Den UNO-Truppen gelingt die Rückeroberung des weitgehend zerstörten Seoul.
15. März: Bundeskanzler Konrad Adenauer übernimmt zugleich das neu geschaffene Amt des Außenministers. Das Besatzungsstatut war zuvor von der Alliierten Hohen Kommission entsprechend revidiert worden.
15. März: Das iranische Parlament (Madschles) beschließt die Verstaatlichung der britischen Anglo-Iranian Oil Company und löst damit die Abadan-Krise aus.
16. März: Das Gesetz über den Bundesgrenzschutz wird in der Zeit der Wiederbewaffnungsdiskussion verabschiedet. Der Sonderpolizei des Bundes ist anfangs die Grenzsicherung aufgegeben.
2. April: General Dwight D. Eisenhower wird Oberbefehlshaber der NATO-Truppen in Europa.
5. April: Die US-Staatsbürger Ethel und Julius Rosenberg werden in den USA wegen Spionage für die Sowjetunion zum Tode verurteilt.
10. April: Der Bundestag beschließt das Montan-Mitbestimmungsgesetz.
11. April: US-Präsident Truman beruft General Douglas MacArthur als Oberkommandierenden im Koreakrieg ab und ernennt Matthew B. Ridgway zu dessen Nachfolger.
15. April: In Imst in Tirol wird das erste SOS-Kinderdorf eröffnet.
18. April Der Vertrag von Paris zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS) wird unterzeichnet. Er tritt im Juli 1952 in Kraft.
21. April: Die Bundesrepublik Deutschland schließt ein Handelsabkommen mit dem Königreich Ägypten.
1. Mai: Der Europarat beschließt die Aufnahme der Bundesrepublik als Vollmitglied.
18. Mai: Die UN-Generalversammlung beschließt wegen des Koreakriegs ein Embargo strategisch wichtiger Güter gegen die Volksrepublik China.
19. Mai: Das Vereinigte Königreich erlaubt das Sprechen des Schottisch-Gälischen, des Walisischen, des Irischen, des Manx, des Kornischen und des Norn an Schulen, ohne dass der Sprecher dafür bestraft wird.
25. Mai: Tibet unterzeichnet unter Zwang ein „17-Punkte-Abkommen“ mit der Volksrepublik China, das Tibet Autonomie und freie Religionsausübung zusichert.
26. Mai: Der britisch-iranische Ölstreit spitzt sich zu: Die britische Regierung reicht Klage beim Internationalen Gerichtshof in Den Haag gegen die vom iranischen Parlament (Madschles) beschlossene Verstaatlichung der Anglo-Iranian Oil Company ein; der Iran bleibt jedoch unnachgiebig.
27. Mai: Der Sozialdemokrat Theodor Körner wird zum neuen Bundespräsidenten Österreichs gewählt.
7. Juni: Die Alliierten vollstrecken in Landsberg die letzten Todesurteile gegen Naziverbrecher.
14. Juni: Erster offizieller Staatsbesuch Konrad Adenauers im Ausland (Italien).
22. Juni: Christian Fette wird Vorsitzender des DGB als Nachfolger des verstorbenen Hans Böckler.
25. Juni: Friedrich-Wilhelm Lübke wird Ministerpräsident von Schleswig-Holstein.
26. Juni: Die FDJ wird in der Bundesrepublik verboten.
28. Juni: Karl du Mont wird erster Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in den Niederlanden.
2. Juli: Japan wird Mitglied in der UNESCO
2. Juli: In Babice, Tschechoslowakei wird eine Sitzung des örtlichen kommunistischen Nationalausschusses von vier Bewaffneten überfallen und drei Ausschussmitglieder getötet. Das Verbrechen bildete den Anlass der Schauprozesse von Jihlava, die sich vor allem gegen den Einfluss der Kirche auf die Landbevölkerung richteten und in denen elf Personen zum Tode und 111 zu langen Zuchthausstrafen verurteilt wurden.
3. Juli: Kambodscha wird Mitglied in der UNESCO.
6. Juli: Vietnam wird Mitglied in der UNESCO.
9. Juli: Laos wird Mitglied in der UNESCO.
10. Juli: In Berlin wird das Luftbrückendenkmal vor dem Flughafen Tempelhof eingeweiht.
11. Juli: Die Bundesrepublik Deutschland wird Mitglied in der UNESCO.
16./17. Juli: Baudouin I. wird zum König von Belgien gekrönt nachdem sein Vater Leopold III. zurückgetreten ist.
20. Juli: König Abdallah I. von Jordanien wird auf dem Tempelberg in Jerusalem ermordet.
3. August: Ivar Rooth, Schweden, wird Direktor des Internationalen Währungsfonds (IWF).
5. August: Eröffnung der 3. Weltjugendfestspiele in Ost-Berlin.
11. August: René Pleven wird erneut Regierungschef in Frankreich.
1. September: Australien, Neuseeland und die USA schließen das ANZUS-Abkommen, ein gegenseitiges Verteidigungsbündnis. Es ergänzt den japanischen Friedensvertrag und das Bündnisabkommen der USA mit den Philippinen, die zum selben Zeitpunkt wirksam werden.
8. September: Abschluss des Friedensvertrags von San Francisco zwischen Japan und 48 Staaten. Er tritt zum 28. April 1952 in Kraft.
11. September: Ein tschechoslowakischer Schnellzug durchbricht bei Selb die Grenze zur Bundesrepublik.
15. September: Die Volkskammer der DDR appelliert an den Bundestag, Wahlen für ganz Deutschland zuzustimmen.
20. September: Die NATO beschließt die Aufnahme von Griechenland und der Türkei, die am 18. Februar 1952 rechtskräftig wird.
28. September: Das Bundesverfassungsgericht nimmt in Karlsruhe seine Arbeit auf.
3. Oktober: Im Werdauer Oberschülerprozess werden 19 Jugendliche wegen „Boykotthetze“ zu langjährigen Haftstrafen verurteilt.
7. Oktober: Bürgerschaftswahl in Bremen. Die SPD mit dem bisherigen Bürgermeister Wilhelm Kaisen bleibt stärkste Partei und regiert anschließend in einer Koalition mit CDU und FDP.
15. Oktober: Die ägyptische Regierung unter Mustafa an-Nahhas Pascha kündigt einseitig den Beistandspakt mit Großbritannien von 1936 auf; König Faruq wird im ägyptischen Parlament zum König von Ägypten und des Sudan proklamiert; die Hoheit der Briten über den Sueskanal wird nicht länger anerkannt. Daraufhin besetzen die Briten am 19. November Ismailia, wo es zu Zusammenstößen mit 14 Toten kommt.
16. Oktober: Auf den pakistanischen Premierminister Liaquat Ali Khan wird ein Attentat verübt. Er stirbt noch am selben Tag.
24. Oktober: US-Präsident Truman verkündet das Ende des Kriegszustandes mit Deutschland.
26. Oktober: Die Unterhauswahlen in Großbritannien werden von den Konservativen unter Winston Churchill gewonnen. Dieser wird erneut britischer Premierminister und löst den Labour-Politiker Clement Attlee ab; Außenminister wird Anthony Eden.
11. November: Juan Peron wird als Staatspräsident Argentiniens wiedergewählt.
16. November: Die Bundesregierung beantragt beim Bundesverfassungsgericht das Verbot für die KPD und die SRP.
16. November: Kneppelfreed („Knüppelfreitag“) in Westfriesland
3. Dezember: Bundeskanzler Konrad Adenauer zum ersten Staatsbesuch in England
13. Dezember: Paraguay wird Mitglied in der OAS (Organisation Amerikanischer Staaten)
24. Dezember: Libyen wird von Italien unabhängig. Staatsoberhaupt wird König Idris I.
1951 kommt es zu den ersten Amnestien für Personen, die wegen ihrer Verstrickungen mit dem Nationalsozialismus verurteilt worden waren, wie z. B. für den Rüstungsmagnaten Krupp.
Wirtschaft |
15. Februar: Kurt Mix erhält ein Patent auf das von ihm entwickelte Sport- und Trainiergerät, besser bekannt als Ergometer.
19. April: 1. deutsche Automobilausstellung in Frankfurt am Main. Eröffnung durch Bundespräsident Theodor Heuss
20. April: Die erste internationale Photokina wird in Köln eröffnet
9. Mai: Gründung der Fogra, damals als „Deutsche Gesellschaft zur Förderung der Forschung im graphischen Gewerbe“
18. Mai: Im schwedischen Lund werden die ersten Tetra Pak-Verpackungen für Milch der Öffentlichkeit vorgestellt.
31. August: Die erste Langspielplatte mit 33 1/3 Umdrehungen in der Minute wird in Düsseldorf von der Deutschen Grammophon vorgestellt.
13. November: Die Winzer des Beaujolais erstreiten sich eine Ausnahmegenehmigung vom französischen Weinrecht. Sie dürfen nun ihren Wein schon ab dem dritten Donnerstag im November vermarkten.
Wissenschaft und Technik |
13. Mai: Jacqueline Auriol durchbricht mit einem Düsenjäger als erste Frau die Schallmauer.
28. September: Der Astronom Seth Barnes Nicholson entdeckt den um den Planeten Jupiter kreisenden äußeren Mond Ananke.
8. Dezember: Mit einem Staatsakt wird die Bauakademie der DDR eröffnet.
20. Dezember: Im Forschungsreaktor EBR-1 (Experimental Breeder Reactor I) in Arco, Idaho, USA, gelingt erstmals die nukleare Stromerzeugung. Die Leistung der Anlage reicht am ersten Tag, um Strom für vier Glühlampen zu liefern. Ab dem zweiten Tag reicht die Strommenge für den Eigenbedarf und für Forschungszwecke.
Carl Djerassi, Gregory Pincus und John Rock entwickeln die erste Antibabypille.- Der Nutzfahrzeughersteller Magirus-Deutz präsentiert auf der Frankfurter IAA die damals höchste Drehleiter der Welt, die eine Steighöhe von 52 + 2 Metern hatte, und den ersten Rüstwagen der Welt mit einem rundum drehbaren Kran.
- Konformitätsexperiment von Asch
Kultur |
1. Januar: Die BBC startet mit der regelmäßigen Ausstrahlung der Hörspielserie The Archers.
14. Januar: In Chemnitz wird der Kulturpalast, das erste nach sowjetischem Vorbild errichtete Bauwerk dieser Art in der DDR, von Ministerpräsident Otto Grotewohl feierlich eingeweiht.
18. Januar: Der Film Die Sünderin mit Hildegard Knef in der Hauptrolle wird zum ersten Mal aufgeführt und löst wegen angeblicher Glorifizierung von Prostitution, Sterbehilfe und Suizid einen Skandal aus. Aufführungsverbote und kirchliche Ablehnung von den Kanzeln wecken Interesse und sorgen für einen filmischen Publikumserfolg.
21. Januar: Eröffnung des Museum Oskar Reinhart in Winterthur
17. März: Uraufführung der Oper Die Verurteilung des Lukullus von Paul Dessau an der Deutschen Oper Berlin
14. April: Das Rennsteiglied wird im thüringischen Ort Hirschbach erstmals öffentlich gesungen.
29. Juni: Eröffnung der ersten Richard-Wagner-Festspiele in Bayreuth nach dem Krieg
12. Juli: Uraufführung der Operette Geliebte Manuela von Fred Raymond am Nationaltheater Mannheim
26. August: Der Musicalfilm Ein Amerikaner in Paris hat in London Premiere.
23. Oktober: Der ersten sechs Bände der Bibliothek Suhrkamp erscheinen. Die Buchreihe konzipiert der Verleger Peter Suhrkamp für eine Leser-Elite.
13. November: Uraufführung der Märchenoper Der Igel als Bräutigam von Cesar Bresgen in Nürnberg
24. November: Uraufführung von Gigi
4. Dezember: In Darmstadt wird das P.E.N.-Zentrum Deutschland gegründet.
17. Dezember: In Schweden wird der Film Sie tanzte nur einen Sommer erstmals gezeigt. Eine Nacktbadeszene darin sorgt für weltweiten Gesprächsstoff.
24. Dezember: Uraufführung der Weihnachtsoper Amahl und die nächtlichen Besucher von Gian Carlo Menotti in den NBC-Studios in New York City mit einer Live-Übertragung im Fernsehen- Erste Verleihung der Deutschen Filmpreise: Unter anderem wird Erich Kästner als bester Drehbuchautor mit dem Filmband in Gold geehrt. Das doppelte Lottchen macht als „bester abendfüllender Spielfilm“ das Rennen. Sein Regisseur Josef von Baky erhält den Regiepreis in Gold
- Der Roman „Requiem für eine Nonne“ von William Faulkner erscheint
- Der Weltbestseller „Der Fänger im Roggen“ von J. D. Salinger erscheint
- Erstmaliges Stattfinden der Biennale von São Paulo
- Gründung der International Society for Education through Art
Religion |
15. September: In der Enzyklika Ingruentium malorum äußert sich Papst Pius XII. zum Beten des Rosenkranzes.
12. August: Gründung der „Deutschen Missionsgemeinschaft, Verein für Wohltätigkeit e. V.“, heute DMG interpersonal, ein christliches Hilfs- und Missionswerk mit inzwischen 350 Mitarbeitern in 76 Ländern weltweit.
28. Dezember: Aus der Neuapostolischen Kirche spaltet sich in den Niederlanden nach Uneinigkeiten über eine dortige Apostelnachfolge die Apostolisch Genootschap ab.
Sport |
5. Januar: Die Deutsche Olympische Gesellschaft wird gegründet.
11. März: In Neu-Delhi gehen die ersten Asienspiele zu Ende.
5. August: Unter großem propagandistischem Aufwand werden die III. Weltjugendfestspiele in Ost-Berlin eröffnet.
16. September: Das Augsburger Rosenaustadion wird eröffnet.
5. Oktober: In Alexandria beginnen die ersten Mittelmeerspiele mit Teilnehmern aus den Mittelmeer-Anrainerstaaten.
28. Oktober: Der Argentinier Juan Manuel Fangio gewinnt auf dem Circuit de Pedralbes im abschließenden Rennen der Saison den Großen Preis von Spanien und wird zugleich Weltmeister in der Formel 1.- Erstmaliges Stattfinden des NBA All-Star Games.
Katastrophen |
21. Januar: Beim Ausbruch des Vulkans Lamington auf der Insel Neuguinea sterben knapp 3000 Menschen.- Im August werden über 200 Einwohner der französischen Gemeinde Pont-Saint-Esprit Opfer einer Vergiftung, 7 von ihnen sterben, ausgelöst durch Mutterkorn, das von einer örtlichen Bäckerei zu Mehl verarbeitet wurde.
- Ende November kommt es zu einer verheerenden Überschwemmungskatastrophe in Norditalien als der Po über die Ufer tritt.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Geboren |
Januar |
01. Januar: Luc Ferry, französischer Bildungspolitiker
01. Januar: Ulrike Flach, deutsche Politikerin
01. Januar: Gerd Leipold, deutscher Umweltaktivist
01. Januar: Jim Rakete, deutscher Fotograf
01. Januar: Ulrich Stockmann, deutscher Europaabgeordneter
01. Januar: Hans-Joachim Stuck, deutscher Automobilrennfahrer
01. Januar: Gen’ichirō Takahashi, japanischer Schriftsteller
01. Januar: Karl Wannemacher, deutscher Koch
02. Januar: André Aciman, ägyptischer Autor und Professor
03. Januar: Rainer M. Schröder, deutscher Schriftsteller
04. Januar: Barbara Ann Cochran, US-amerikanische Skirennläuferin
06. Januar: Wolfram Adolphi, deutscher Journalist und Politikwissenschaftler
06. Januar: Jon Eberson, norwegischer Jazzgitarrist
06. Januar: Kim Wilson, US-amerikanischer Bluesrocksänger und -mundharmonikaspieler
07. Januar: Talghat Mussabajew, kasachischer Kosmonaut
07. Januar: Massimo Sigala, italienischer Autorennfahrer
08. Januar: Kenneth Anthony, Ministerpräsident von St. Lucia
08. Januar: Paul Dresher, US-amerikanischer Komponist
08. Januar: John McTiernan, US-amerikanischer Filmregisseur und Produzent
08. Januar: Bernhard Rapkay, deutscher Europaabgeordneter
09. Januar: Michel Barnier, französischer Politiker, Außenminister und EU-Kommissar
09. Januar: Crystal Gayle, US-amerikanische Sängerin
10. Januar: Holger Ortel, deutscher Politiker und MdB
12. Januar: Kirstie Alley, US-amerikanische Schauspielerin und Scientologin
12. Januar: Ernst Bier, deutscher Jazz-Schlagzeuger
12. Januar: Rush Limbaugh, US-amerikanischer Radiomoderator
12. Januar: Drew Pearson, US-amerikanischer American-Football-Spieler
13. Januar: Alexander Dix, deutscher Jurist und Datenschutzexperte
14. Januar: Martin Auer, österreichischer Schriftsteller
14. Januar: Fița Lovin, rumänische Leichtathletin
14. Januar: Gagey Mrozeck, deutscher Gitarrist
15. Januar: Rolf-Josef Eibicht, deutscher Publizist
15. Januar: Christoph Eymann, Schweizer Politiker (LPS)
15. Januar: Catherine Trautmann, französische Politikerin
16. Januar: Thomas Naumann, deutscher Schauspieler
17. Januar: Heinz-Dieter Assmann, deutscher Jurist und Professor
17. Januar: Roland Thöni, italienischer Skirennfahrer
18. Januar: Steve Grossman, US-amerikanischer Jazzsaxophonist
18. Januar: Renato Zaccarelli, italienischer Fußballspieler und -trainer
19. Januar: Charalampos Babis Angourakis, griechischer Politiker
19. Januar: Gildo Insfrán, argentinischer Politiker
19. Januar: Peter Pander, deutscher Fußball-Funktionär
21. Januar: Eric Holder, US-amerikanischer Politiker
21. Januar: Karl Zimmermann, baden-württembergischer Politiker
22. Januar: Cajus Julius Caesar, deutscher Politiker
22. Januar: Ondrej Nepela, slowakischer Eiskunstläufer und Eiskunstlauftrainer († 1989)
23. Januar: Ángela Carrasco, dominikanische Sängerin
23. Januar: Nick Woodland, britischer Rock'n'Roll- und Blues-Gitarrist
24. Januar: Manfred Gruber (Künstler), deutscher Maler und Bühnenbildner
25. Januar: Hans-Jürgen Dörner, deutscher Fußballtrainer und -spieler (DDR)
25. Januar: Bill Viola, US-amerikanischer Video- und Installationskünstler
26. Januar: Jarmila Kratochvílová, tschechische Leichtathletin
26. Januar: Fulvio Pelli, Schweizer Politiker
26. Januar: Hubert Rehm (alias Siegfried Bär), deutscher Publizist, Autor und Verleger
26. Januar: Erick Wujcik, US-amerikanischer Entwickler von Rollenspielen und Mitbegründer der Firma Palladium Books († 2008)
27. Januar: Anders Dahl-Nielsen, dänischer Handballspieler, -trainer und -funktionär
27. Januar: Nancy Galbraith, US-amerikanische Komponistin, Organistin und Musikpädagogin
28. Januar: Toni Valeruz, italienischer Extremskifahrer
29. Januar: Peter Cornelius, österreichischer Sänger
29. Januar: Markus Felber, Schweizer Jurist und Journalist, Bundesgerichtskorrespondent der Neuen Zürcher Zeitung
30. Januar: Phil Collins, britischer Rockmusiker, Komponist und Schauspieler
31. Januar: Farideh Akashe-Böhme, deutsch-iranische Autorin († 2008)
31. Januar: Holger Hantke, deutscher Musiker, Komponist und Musiklehrer
31. Januar: Wiebke Hendriksen, deutsche Tischtennisspielerin
31. Januar: Dieter Hillebrand, deutscher Politiker
31. Januar: Phil Manzanera, britischer Musiker
31. Januar: Cristine Rose, US-amerikanische Schauspielerin
Februar |
02. Februar: Georg Markus, österreichischer Schriftsteller und Journalist
02. Februar: Tsui Hark, chinesisch-vietnamesischer Regisseur und Produzent
03. Februar: Arsène Auguste, haitianischer Fußballverteidiger († 1993)
03. Februar: Blaise Compaoré, Präsident von Burkina Faso
04. Februar: Ernst Dieter Rossmann, deutscher Politiker und MdB
05. Februar: Helmut Spanner (* 1951), deutscher Autor von Kinder- und Bilderbüchern
05. Februar: Giampiero Marini, italienischer Fußballspieler
06. Februar: Jacques Villeret, französischer Schauspieler († 2005)
07. Februar: Mayte Mateos, spanische Sängerin
07. Februar: Christian Tissier, französischer Aikido-Lehrer
08. Februar: Jiři Keuthen, deutscher Künstler (Maler) († 2007)
08. Februar: Erwin Lotter, deutscher Politiker
09. Februar: Mitsuru Adachi, japanischer Manga-Zeichner
11. Februar: Michael Leavitt, US-amerikanischer Politiker
11. Februar: Vojtěch Saudek, tschechischer Komponist († 2003)
12. Februar: Karl A. Lamers, deutscher Politiker und Bundestagsabgeordneter
13. Februar: Katja Lange-Müller, deutsche Schriftstellerin
13. Februar: Albert Schmidt, deutscher Politiker
14. Februar: Boško Abramović, serbischer Schachmeister
14. Februar: Michael Doucet, US-amerikanischer Fiddlespieler und Singersongwriter
14. Februar: Kevin Keegan, englischer Fußballspieler
14. Februar: Daniel Miller, britischer Musikproduzent
15. Februar: Muṣṭafā Abū Schāqūr, libyscher Elektroingenieur und Politiker
15. Februar: Markku Alén, finnischer Rallyefahrer
15. Februar: Gerald Hüther, deutscher Neurobiologe und Hirnforscher
15. Februar: Jadwiga Jankowska-Cieślak, polnische Schauspielerin
15. Februar: Jane Seymour, britische Schauspielerin
16. Februar: Franz-Josef Bode, Bischof von Osnabrück
17. Februar: Bernd Haunfelder, deutscher Historiker und Publizist
20. Februar: Gordon Brown, britischer Premierminister
20. Februar: Randy California, US-amerikanischer Gitarrist († 1997)
20. Februar: Günter Jankowiak, deutscher Schauspieler, Musiker, Autor und Regisseur
20. Februar: Heidemarie Wright, deutsche Politikerin
21. Februar: Giuseppe Arlacchi, italienischer Soziologe und Politiker
21. Februar: Wolfgang Frank, deutscher Fußballspieler und -trainer († 2013)
21. Februar: Vince Welnick, US-amerikanischer Keyboarder († 2006)
22. Februar: Rolf-Dieter Krause, deutscher Fernsehjournalist
22. Februar: Mirko Smiljanic, Hörfunk- und Wissenschaftsjournalist
23. Februar: Eddie Dibbs, US-amerikanischer Tennisspieler
23. Februar: Johannes Geffert, deutscher Organist und Kirchenmusiker
23. Februar: Ed Jones, US-amerikanischer American-Football-Spieler
23. Februar: Minato Kawamura, japanischer Literatur- und Kulturwissenschaftler
23. Februar: Patricia Richardson, US-amerikanische Schauspielerin
23. Februar: Bertico Sosa, dominikanischer Komponist, Arrangeur und Pianist († 2005)
24. Februar: John Ogonowski, Flugkapitän von American-Airlines-Flug 11 († 2001)
25. Februar: Esther Morales-Cañadas, spanische Cembalistin und Musikwissenschaftlerin
25. Februar: Donald Quarrie, jamaikanischer Sprinter und Olympiasieger
26. Februar: Harvey Leroy Atwater, US-amerikanischer Politikberater und -Stratege († 1991)
27. Februar: Steve Harley, britischer Musiker
27. Februar: Susanne Sievers, deutsche Archäologin
28. Februar: Gustav Thöni, Südtiroler Skifahrer
März |
01. März: Susanne Albrecht, ehemaliges RAF-Mitglied
01. März: Elliott Sharp, US-amerikanischer Multiinstrumentalist und Komponist
01. März: Scott Ross, US-amerikanischer Cembalist († 1989)
02. März: Erwin Hilbert, deutscher Maler, Buchautor und Liedermacher
02. März: Jan Gmyrek, polnischer Handballspieler
02. März: Dagmar Mühlenfeld, Oberbürgermeisterin von Mülheim an der Ruhr
03. März: Lindsay Cooper, englische Fagott- und Saxophonspielerin und Komponistin
03. März: Günter Ollenschläger, deutscher Mediziner und Wissenschaftsjournalist
04. März: Edelgard Bulmahn, deutsche Politikerin
04. März: Chris Rea, britischer Sänger, Musiker, Komponist und Gitarrist
05. März: Jurij Krawtschenko, Innenminister der Ukraine († 2005)
06. März: Jeannot Ahoussou-Kouadio, ivorischer Politiker
06. März: Wolfgang Hanisch, deutscher Leichtathlet
06. März: Gerrie Knetemann, niederländischer Radrennfahrer († 2004)
06. März: Walter Cooper Trout, US-amerikanischer Komponist, Gitarrist und Sänger
09. März: Zakir Hussain, indischer Tabla-Spieler und Komponist
09. März: Ulrich Schacht, deutscher Schriftsteller († 2018)
10. März: Brad Fiedel, US-amerikanischer Filmkomponist
13. März: Gunter Arnold, deutscher Sprinter
14. März: Gottfried Ackermann, deutscher Violinist
15. März: Gerhard Falkner, deutscher Schriftsteller
15. März: Jürgen Mlynek, deutscher Physiker
16. März: Joe DeLamielleure, US-amerikanischer American-Football-Spieler
16. März: P. C. Hodgell, US-amerikanische Fantasy-Autorin
17. März: Kurt Russell, US-amerikanischer Schauspieler
18. März: Bill Frisell, US-amerikanischer Jazzgitarrist
19. März: Carl Barzilauskas, US-amerikanischer American-Football-Spieler
19. März: Christine Laser, deutsche Leichtathletin
20. März: Martin Ahrends, deutscher Schriftsteller und Redakteur
20. März: Jimmie Vaughan, US-amerikanischer Bluesrockgitarrist und -sänger
21. März: Abraham Desta, äthiopischer Bischof
21. März: Roman Kalarus, polnischer Plakatkünstler, Grafiker, Cartoonist und Designer
21. März: Hamid Skif, algerischer Schriftsteller und Journalist
23. März: Michel Aupetit, französischer Erzbischof
23. März: Corinne Cléry, französische Schauspielerin
23. März: Vinci Clodumar, nauruischer Politiker und Botschafter bei den Vereinten Nationen
24. März: Christian Aichinger, österreichischer Bankmanager
24. März: Tommy Hilfiger, US-amerikanischer Modedesigner
24. März: Monika Stolz, deutsche Politikerin
25. März: Claus B. Andersen, dänischer Badmintonspieler
25. März: Gabriele Behler, deutsche Politikerin
26. März: Klaus Hoffmann, deutscher Sänger, Schauspieler und Liedermacher
26. März: Costică Ștefănescu, rumänischer Fußballspieler und -trainer († 2013)
26. März: Carl E. Wieman, US-amerikanischer Physiker
27. März: Herbert Anderl, österreichischer Beamter
28. März: Karen Kain, kanadische Balletttänzerin
28. März: Matti Pellonpää, finnischer Schauspieler († 1995)
28. März: David Reese, US-amerikanischer Pokerspieler († 2007)
29. März: Klaus Bachler, österreichischer Schauspieler und Theaterintendant
29. März: Hardy Åström, schwedischer Eishockeytorwart
29. März: Hans-Wilhelm Steinfeld, norwegischer Journalist und Historiker
30. März: Musa Aman, malaysischer Politiker
30. März: Barbara Britch, US-amerikanische Skilangläuferin
30. März: Wolfgang Niedecken, deutscher Sänger, Mitbegründer und Frontmann der Kölsch-Rock-Band BAP
31. März: Henry Spinetti, britischer Schlagzeuger und Session-Musiker
April |
01. April: John P. Abizaid, US-amerikanischer Offizier
01. April: Rolf Biland, Schweizer Motorradrennfahrer
01. April: Johanna Wanka, deutsche Politikerin, Wissenschaftsministerin von Brandenburg, Bundesministerin
03. April: Guillermo Dela Vega Afable, philippinischer Bischof
04. April: Francesco De Gregori, italienischer Cantautore (Liedermacher)
05. April: Ubol Ratana, thailändische Prinzessin
05. April: Alfred Šramek, österreichischer Opernsänger († 2016)
05. April: Josef Wiesehöfer, deutscher Althistoriker
07. April: Bob Berg, US-amerikanischer Jazzmusiker († 2002)
08. April: Gerd Andres, deutscher Politiker und MdB
08. April: Sara Botsford, kanadische Schauspielerin
08. April: Pieter van Geel, niederländischer Politiker der CDA
08. April: Ruth Tesmar, deutsche Künstlerin und Hochschullehrerin
09. April: Andrzej Krzanowski, polnischer Komponist und Akkordeonist († 1990)
10. April: Juan Ignacio Arrieta Ochoa de Chinchetru, spanischer Kurienbischof
10. April: Kork Ballington, südafrikanischer Motorradrennfahrer
10. April: Jacqueline Cramer, niederländische Umweltministerin
12. April: Ray Mallock, britischer Autorennfahrer und Rennstallbesitzer
13. April: Ivano Bordon, italienischer Fußballspieler
13. April: Kaci Kullmann Five, norwegische konservative Politikerin († 2017)
13. April: Joachim Streich, deutscher Fußballspieler
13. April: Max Weinberg, US-amerikanischer Musiker
14. April: Luitpold Prinz von Bayern, Urenkel des letzten Königs von Bayern
14. April: Pjotr Nikolajewitsch Mamonow, russischer Rockmusiker und Schauspieler
14. April: Stephan Wald, deutscher Kabarettist, Schauspieler und Stimmenimitator
14. April: Julian Lloyd Webber, englischer Cellist und Komponist
15. April: Michael Fahres, deutscher Komponist
15. April: Bernhard Lassahn, deutscher Schriftsteller
15. April: John Lynch Phillips, US-amerikanischer Astronaut
15. April: Beatrix Schuba, österreichische Eiskunstläuferin
16. April: Ioan Mihai Cochinescu, rumänischer Schriftsteller und Essayist
16. April: Björgvin Helgi Halldórsson, isländischer Popsänger
16. April: Takazumi Katayama, japanischer Motorradrennfahrer
16. April: Ari Kristinsson, isländischer Kameramann, Produzent, Regisseur und Drehbuchautor
16. April: Bill Walker, US-amerikanischer Politiker
17. April: Jack Bruno, britischer Schlagzeuger
17. April: Horst Hrubesch, deutscher Fußballspieler und Trainer
17. April: Olivia Hussey, argentinisch-britische Schauspielerin
18. April: Thomas Ebermann, deutscher Publizist und Politiker
19. April: Jóannes Eidesgaard, färöischer Politiker
19. April: Hermann Naehring, deutscher Percussionist, Arrangeur und Komponist
19. April: Alain Lalonde, kanadischer Komponist
20. April: Gabriele Lösekrug-Möller, deutsche Politikerin
20. April: Luther Vandross, US-amerikanischer Rhythm-and-Blues-Sänger († 2005)
21. April: Bernhard Andres, deutscher Politiker
21. April: Jean-Pierre Dardenne, belgischer Regisseur, Produzent, Drehbuchautor
21. April: Horst W. Hamacher, deutscher Wirtschaftsmathematiker
21. April: Jean Piché, kanadischer Komponist, Multimediakünstler und Musikpädagoge
21. April: Luis Rocco, argentinischer Flötist
22. April: Paul Carrack, britischer Songschreiber, Sänger, Keyboarder und Gitarrist
23. April: Hendrik Schaper, deutscher Rockmusiker und Keyboardspieler
24. April: André Lara Resende, brasilianischer Bankier und Autorennfahrer
26. April: Yu Zaiqing, chinesischer Politiker und Sportfunktionär
27. April: Viviane Reding, luxemburgische Journalistin und Politikerin
27. April: Ace Frehley, US-amerikanischer Rockmusiker
28. April: Gerhard Hirschmann, österreichischer Politiker
29. April: Dale Earnhardt, US-amerikanischer NASCAR-Fahrer († 2001)
30. April: Garabed Antranikian, deutscher Biologe
30. April: Gitta Trauernicht, deutsche Politikerin
Mai |
01. Mai: Dieter Schubert, deutscher Fußballspieler
02. Mai: John Glascock, britischer Musiker († 1979)
03. Mai: Jan Bielecki, polnischer Politiker und Ministerpräsident
03. Mai: Klaus Modick, deutscher Schriftsteller und literarischer Übersetzer
03. Mai: Tatjana Nikititschna Tolstaja, russische Schriftstellerin
04. Mai: Julio César Arzú, honduranischer Fußballspieler
04. Mai: Rolf de Heer, australischer Regisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent
04. Mai: Heinz Wirthensohn, Schweizer Schachmeister
05. Mai: Nicholas Guest, US-amerikanischer Schauspieler und Synchronsprecher
05. Mai: Cyprien Katsaris, französischer Pianist und Komponist zypriotischer Abstammung
05. Mai: Wolfgang Stehmer, baden-württembergischer Politiker
05. Mai: Peter Zintner, deutscher Schauspieler
06. Mai: Gerhard Gruber, österreichischer Pianist
06. Mai: Ilja Seifert, deutscher Politiker und MdB
07. Mai: Bernard John Marsden, englischer Gitarrist
08. Mai: Philip Bailey, US-amerikanischer Funk-, Soul- und R&B-Künstler
08. Mai: Humberto Brenes, costa-ricanischer Pokerspieler
09. Mai: Friedhelm Aust, deutscher Fußballspieler († 2015)
09. Mai: Christopher Dewdney, kanadischer Schriftsteller und Dichter
09. Mai: Franz Dobusch, österreichischer Politiker, Bürgermeister von Linz
10. Mai: Mevlüt Asar, türkisch-deutscher Schriftsteller und Dichter
10. Mai: Wolfgang Apel, deutscher Tierschützer († 2017)
10. Mai: John Burke, kanadischer Komponist und Musikpädagoge
11. Mai: Ed Stelmach, kanadischer Politiker
12. Mai: Vic Stanfield, kanadischer Eishockeyspieler
13. Mai: Vytautas Arbačiauskas, litauischer Politiker
15. Mai: Frank Wilczek, US-amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger
16. Mai: Christian Lacroix, französischer Modeschöpfer
16. Mai: Joachim Rittmeyer, Schweizer Kabarettist
16. Mai: Emmanuel Todd, französischer Historiker, Demograf und politischer Autor
17. Mai: Simon Henry Ward Hughes, britischer Politiker
18. Mai: Ben Feringa, niederländischer Chemiker und Nobelpreisträger
18. Mai: Karl Schiewerling, deutscher Politiker und MdB
18. Mai: Angela Voigt, deutsche Leichtathletin († 2013)
19. Mai: Axel Berg, deutscher Botschafter
19. Mai: Karl Brunner, italienischer Rennrodler
19. Mai: Joey Ramone, US-amerikanischer Sänger der Band Ramones († 2001)
20. Mai: Thomas Dale Akers, US-amerikanischer Astronaut
20. Mai: Wolfgang Büscher, deutscher Journalist
20. Mai: Manfred Püchel, deutscher Politiker und Partei- und Fraktionsvorsitzender der SPD Sachsen-Anhalt
21. Mai: Andreas Burckhardt, Schweizer Politiker
21. Mai: Al Franken, US-amerikanischer Autor, Komiker und Radiomoderator
21. Mai: Torey L. Hayden, US-amerikanische Autorin und Psychologin
22. Mai: Wolf-Dieter Poschmann, deutscher Sportmoderator
23. Mai: Anatoli Jewgenjewitsch Karpow, russischer Schachspieler
24. Mai: Kent-Erik Andersson, schwedischer Eishockeyspieler
24. Mai: Heinz Paula, deutscher Politiker und MdB
25. Mai: Hendrik Auhagen, deutscher Politiker
25. Mai: François Bayrou, französischer Politiker
26. Mai: Ilona Christen, deutsche Hörfunk- und Fernsehmoderatorin
26. Mai: Sally Ride, erste Amerikanerin im Weltraum
26. Mai: Stuart Tosh, britischer Musiker
29. Mai: Gerhard Ruiss, österreichischer Schriftsteller
30. Mai: René Staar, österreichischer Komponist und Geiger
31. Mai: Karl-Hans Riehm, deutscher Leichtathlet
000Mai: Carla Apuzzo, italienische Filmproduzentin, Drehbuchautorin und Regisseurin
Juni |
04. Juni: Leigh Kennedy, US-amerikanische Schriftstellerin
04. Juni: Eva Klotz, Südtiroler Politikerin
04. Juni: Bronisław Malinowski, polnischer Leichtathlet, Olympiasieger († 1981)
05. Juni: Jill Biden, US-amerikanische Politikergattin
06. Juni: Gabriele Auenmüller, deutsche Opernsängerin und Souffleuse († 2015)
06. Juni: Lorenz Jäger, deutscher Soziologe und Journalist
06. Juni: Noritake Takahara, japanischer Autorennfahrer
08. Juni: Franz Konrad, österreichisch-deutscher Autorennfahrer
08. Juni: Tony Rice, US-amerikanischer Country-Musiker
08. Juni: Bonnie Tyler, walisische Sängerin
09. Juni: Ismail Abilow, bulgarischer Ringer
09. Juni: James Newton Howard, US-amerikanischer Komponist
09. Juni: Ulla Jelpke, deutsche Politikerin, MdB
09. Juni: Benny Neyman, niederländischer Sänger († 2008)
10. Juni: Alan Bangs, britischer Musikjournalist
10. Juni: Burglinde Pollak, deutsche Leichtathletin
10. Juni: Trini Trimpop, deutscher Rockmusiker und Filmemacher
11. Juni: Marijan Beneš, jugoslawischer Boxer († 2018)
11. Juni: Manfred Breuckmann, deutscher Hörfunkreporter und Sportkommentator
12. Juni: Andranik Markarjan, armenischer Politiker und Premierminister († 2007)
12. Juni: Michael Sachs, deutscher Rechtswissenschaftler
12. Juni: Hans Niessl, österreichischer Politiker
13. Juni: Mariana Paunova, kanadische Sängerin und Pianistin bulgarischer Herkunft
14. Juni: Gerhard Fischer, Schweizer Politiker
14. Juni: Alexander Nikolajewitsch Sokurow, russischer Regisseur und Drehbuchautor
15. Juni: Uda Heller, deutsche Politikerin
16. Juni: Armin Emrich, deutscher Handballspieler und -trainer
18. Juni: Yousif Abba, syrisch-katholischer Erzbischof
19. Juni: Aiman az-Zawahiri, ägyptischer Terrorist
19. Juni: Wladimir Michailowitsch Assejew, russischer Politiker
19. Juni: Francesco Moser, italienischer Radrennfahrer
20. Juni: João Semedo, portugiesischer Politiker († 2018)
21. Juni: Nils Lofgren, US-amerikanischer Rockmusiker
21. Juni: Marcel Tarrès, französischer Autorennfahrer
21. Juni: Steve Miner, US-amerikanischer Regisseur
22. Juni: Therese Frösch, Schweizer Politikerin
23. Juni: Norbert Carius, deutscher Journalist
24. Juni: Raelene Boyle, australische Leichtathletin und Olympionikin
24. Juni: Ivar Formo, norwegischer Skilangläufer und Olympiasieger († 2006)
26. Juni: Elvira Drobinski-Weiß, deutsche Politikerin
26. Juni: Jürgen Rüttgers, deutscher Politiker
27. Juni: Andy Evans, US-amerikanischer Autorennfahrer
27. Juni: Mary McAleese, irische Politikerin und Staatspräsidentin (1997–2011)
27. Juni: Ulf Andersson, schwedischer Schachspieler
29. Juni: Don Rosa, US-amerikanischer Comic-Zeichner
29. Juni: John Doerr, US-amerikanischer Beteiligungsmanager
29. Juni: Peter Rost, deutscher Handballspieler, -trainer und -funktionär
30. Juni: Stanley Clarke, US-amerikanischer Bassist
30. Juni: André Hazes, niederländischer Sänger († 2004)
Juli |
01. Juli: Daryl Anderson, US-amerikanischer Schauspieler
01. Juli: Imre Gedővári, ungarischer Fechter († 2014)
01. Juli: Fred Schneider, US-amerikanischer Musiker
02. Juli: Fabio Frizzi, italienischer Komponist
05. Juli: Alan Belkin, kanadischer Komponist, Organist und Musikpädagoge
06. Juli: Maja Brunner, Schweizer Sängerin
06. Juli: Adrian Iorgulescu, rumänischer Komponist
06. Juli: Geoffrey Rush, australischer Schauspieler
07. Juli: Blondie Chaplin, südafrikanischer Gitarrist und Sänger
07. Juli: Bradford Tracey, deutscher Pianist und Cembalist († 1987)
09. Juli: Chris Cooper, US-amerikanischer Schauspieler
09. Juli: Anita Schäfer, deutsche Politikerin
10. Juli: Hans-Joachim Czub, Jurist und Richter am Bundesgerichtshof († 2016)
10. Juli: Uwe Kils, deutscher Meeresbiologe
11. Juli: Wjatscheslaw Michailowitsch Anissin, russischer Eishockeyspieler
11. Juli: Walter Meeuws, belgischer Fußballspieler und -trainer
12. Juli: Udo Dahmen, deutscher Schlagzeuger, künstlerischer Direktor der Popakademie Baden-Württemberg und Dozent
12. Juli: Jamey Sheridan, US-amerikanischer Schauspieler
13. Juli: Gertrude Aubauer, österreichische Journalistin und Politikerin
13. Juli: Rob Bishop, US-amerikanischer Politiker
13. Juli: Monika Brüning, deutsche Politikerin
13. Juli: Sonia Seymour Mikich, deutsche Journalistin
13. Juli: Alfred Tacke, deutscher Politiker und Manager
14. Juli: Erich Hallhuber, deutscher Schauspieler († 2003)
14. Juli: Heidrun Hesse, deutsche Philosophin († 2007)
15. Juli: Ernest Charles Arnason, kanadischer Eishockeyspieler
15. Juli: Gregory Isaacs, jamaikanischer Reggae-Sänger
15. Juli: Rick Kehoe, kanadischer Eishockeyspieler und -trainer
15. Juli: Jesse Ventura, US-amerikanischer Politiker
17. Juli: Lucie Arnaz, US-amerikanische Schauspielerin
17. Juli: Frank Castorf, deutscher Regisseur und Intendant der Volksbühne Berlin
18. Juli: Elio Di Rupo, belgischer Politiker, Premierminister
19. Juli: Abel Ferrara, US-amerikanischer Drehbuchautor, Regisseur
20. Juli: Björn Andersson, schwedischer Fußballspieler
20. Juli: Larry Black, US-amerikanischer Leichtathlet und Olympiasieger († 2006)
20. Juli: Christian Enzmann, deutscher Architekt
20. Juli: Harald Grill, deutscher Schriftsteller
21. Juli: Eberhard Gienger, deutscher Geräteturner und Politiker
21. Juli: Karl Öllinger, österreichischer Politiker
21. Juli: Robin Williams, US-amerikanischer Schauspieler und Komiker († 2014)
22. Juli: Giovanni Battaglin, italienischer Radrennfahrer
22. Juli: Gafur Achmedowitsch Rachimow, usbekischer Sportfunktionär und Präsident des Box-Weltverbandes AIBA
23. Juli: Edie McClurg, US-amerikanische Schauspielerin
24. Juli: Govind Prasad Agrawal, indisch-US-amerikanischer Physiker
24. Juli: Birgit Arnold, deutsche Politikerin
24. Juli: Ruediger Dahlke, deutscher Psychotherapeut
25. Juli: Verdine White, US-amerikanischer Bassist
26. Juli: Günter Dreibrodt, deutscher Handballspieler
26. Juli: Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, deutsche Politikerin
27. Juli: Bernardo Atxaga, spanischer Schriftsteller
28. Juli: Santiago Calatrava, spanischer Architekt, Künstler und Bauingenieur
28. Juli: Veronika Fischer, deutsche Sängerin
29. Juli: Susan Blackmore, britische Schriftstellerin, Dozentin und Rundfunksprecherin
29. Juli: Jan de Haan, niederländischer Komponist und Musiker
30. Juli: Hans Christiani, deutscher Filmschauspieler
31. Juli: Evonne Goolagong, australische Tennisspielerin
31. Juli: Carlo Karges, deutscher Musiker († 2002)
31. Juli: Howard Levy, US-amerikanischer Mundharmonikaspieler
31. Juli: Martin Mosebach, deutscher Schriftsteller
August |
01. August: Tommy Bolin, US-amerikanischer Gitarrist († 1976)
01. August: Norbert Formanski, deutscher Politiker
01. August: Guy Martinolle, französischer Autorennfahrer
02. August: Burkhard Asmuss, deutscher Historiker († 2012)
02. August: Steve Hillage, britischer Musiker und Produzent
02. August: Uli Schaus, deutscher Handballtorwart
02. August: Joe Lynn Turner, Sänger der Rockbands Rainbow und Deep Purple
02. August: Roland Zoss, Schweizer Songpoet und Schriftsteller
03. August: Hans Wilhelm Schlegel, deutscher Astronaut
05. August: Adrian Fisher, britischer Irrgarten-Designer
05. August: Franz-Peter Hofmeister, deutscher Leichtathlet
06. August: Catherine Hicks, US-amerikanische US-Filmschauspielerin
06. August: František Kaberle senior, tschechoslowakischer Eishockeynationalspieler
07. August: Ajahn Brahm, buddhistischer Mönch
07. August: Lee Fisher, US-amerikanischer Politiker
08. August: Lothar Alisch, deutscher Politiker († 2000)
08. August: Mamoru Oshii, japanischer Regisseur
08. August: Randy Shilts, US-amerikanischer Autor († 1994)
09. August: Vytenis Povilas Andriukaitis, litauischer Arzt und Politiker
09. August: Michaele Schreyer, deutsche Politikerin; EU-Kommissarin
11. August: Róža Domašcyna, sorbische Lyrikerin und Übersetzerin
11. August: Werner Nickel, deutscher Fußballspieler und -trainer
12. August: Klaus Toppmöller, deutscher Fußballspieler und -trainer
13. August: Dan Fogelberg, US-amerikanischer Singer-Songwriter († 2007)
13. August: Angelika Krüger-Leißner, deutsche Politikerin
13. August: Peter Zimmermann, deutscher Schauspieler
16. August: Mats Olof Aronsson, schwedischer Fußballspieler
16. August: Waltraut Borchmann, deutsche Schauspielerin
17. August: Konrad Weise, deutscher Fußballspieler
18. August: Aslan Ahmad oglu Aslanov, aserbaidschanischer Journalist
18. August: Ewald Aukes, deutscher Politiker
19. August: John Deacon, Bassist und Komponist der Rockband Queen
19. August: Jean-Luc Mélenchon, französischer sozialistischer Politiker
19. August: Gustavo Santaolalla, argentinischer Musiker und Musikproduzent
20. August: Greg Bear, US-amerikanischer Science-Fiction-Autor
20. August: Mohammed Mursi, ägyptischer Staatspräsident
20. August: Kalle Pohl, deutscher Musiker und Komiker
22. August: Hans-Joachim Flebbe, deutscher Unternehmer, Gründer der CinemaxX AG
22. August: Leiko Ikemura, japanisch-schweizerische Malerin und Bildhauerin
23. August: Achmat Abdulchamidowitsch Kadyrow, Präsident der Republik Tschetschenien († 2004)
23. August: Michael Kunzler, deutscher Theologe († 2014)
23. August: Nūr von Jordanien, vierte Frau des Königs Hussein I.
24. August: Danny Joe Brown, Sänger von Molly Hatchet († 2005)
24. August: George Brunner, US-amerikanischer Komponist, Musiker und Musikproduzent
24. August: Rainer Gebauer, deutscher Fußballspieler
25. August: Michael Batz, deutscher Autor und Dramaturg
25. August: Rob Halford, britischer Hard-Rockmusiker
26. August: Edward Witten, US-amerikanischer Physiker
27. August: Christof Wackernagel, deutscher Schauspieler und Autor; ehemaliger Terrorist der RAF
28. August: Rafał Augustyn, polnischer Komponist, Musik- und Literaturkritiker
28. August: Dieter Bast, deutscher Fußballspieler
28. August: Barbara Hambly, US-amerikanische Fantasy-Autorin
30. August: Timothy Bottoms, US-amerikanischer Schauspieler
30. August: Dana, Sängerin und irische Politikerin
30. August: Behgjet Pacolli, kosovarisch-schweizerischer Unternehmer und Politiker
31. August: Eduard Douša, tschechischer Komponist
31. August: Friedemann, deutscher Musiker und Musikproduzent
September |
01. September: Timothy Zahn, US-amerikanischer Science-Fiction-Autor
02. September: Jim DeMint, US-amerikanischer Politiker
02. September: Annerose Kirchner, deutsche Autorin
02. September: Mark Harmon, US-amerikanischer Schauspieler
03. September: Michael Arndt, deutscher Politiker
05. September: Ronny Abraham, französischer Jurist
05. September: Margarete Aburumieh, österreichische Politikerin
05. September: Paul Breitner, deutscher Fußballspieler
05. September: Michael Keaton, US-amerikanischer Schauspieler
06. September: Zoltán Ribli, ungarischer Schach-Spieler
07. September: Christine Elaine Hynde, US-amerikanische Rockgitarristin und -sängerin
08. September: Franciszek Gągor, polnischer Armeechef († 2010)
09. September: Ross C. Anderson, US-amerikanischer Politiker
09. September: Alexander John Gosse Downer, australischer Politiker
09. September: Ramón Puerta, argentinischer Politiker
10. September: Carlos José Tissera, argentinischer römisch-katholischer Bischof
12. September: Bertie Ahern, Ministerpräsident der Republik Irland
12. September: Barbara Angelsberger, schweizerische Politikerin
12. September: Joëlle Léandre, französischer Kontrabassist
13. September: Scott N. Bradley, US-amerikanischer Politiker (Constitution Party)
14. September: Sergei Nikolajewitsch Arzibaschew, russischer Theaterregisseur und Schauspieler († 2015)
14. September: Wolodymyr Melnykow, ukrainischer Schriftsteller, Dichter und Komponist
14. September: Doina Rotaru, rumänische Komponistin
15. September: Anna Cambiaghi, italienische Autorennfahrerin
15. September: Pete Carroll, US-amerikanischer American Football-Spieler und -Trainer
15. September: Lisa Fitz, deutsche Kabarettistin
15. September: Johan Neeskens, niederländischer Fußballspieler
15. September: Francesco Fortugno, italienischer Politiker († 2005)
16. September: Andy Irvine, schottischer Rugbyspieler
17. September: Doro Pass-Weingartz, deutsche Politikerin
18. September: Steve Slagle, US-amerikanischer Jazzsaxophonist
18. September: Marc Surer, Schweizer Formel-1-Rennfahrer
19. September: Marianne Adam, deutsche Leichtathletin
19. September: Rudolf Hundstorfer, österreichischer Politiker, Präsident des ÖGB
19. September: Erwin Steinhauer, österreichischer Schauspieler und Kabarettist
20. September: Alfred Angelo Attanasio, US-amerikanischer Fantasy- und Science-Fiction-Autor
20. September: Cornelia Behm, deutsche Politikerin, MdB
20. September: Guy Lafleur, kanadischer Eishockeyspieler
20. September: Javier Marías, spanischer Schriftsteller
20. September: Thomas Schühly, deutscher Filmproduzent
21. September: Hermann Onko Aeikens, deutscher Agronom und Politiker
21. September: Bruce Arena, US-amerikanischer Fußballtrainer
21. September: Aslan Alijewitsch Maschadow, Präsident von Tschetschenien († 2005)
22. September: David Coverdale, britischer Hardrock-Sänger und Bandleader von Whitesnake
22. September: Wolfgang Petry, deutschsprachiger Musiker
23. September: Ulrich Petzold, deutscher Bundestagsabgeordneter
24. September: Arthur W. Ahrweiler, deutscher Kameramann
24. September: Ulrich Herbert, deutscher Historiker
24. September: Heinz Hoenig, deutscher Filmschauspieler
24. September: Matthias Sannemüller, deutscher Bratschist
25. September: Mark Hamill, US-amerikanischer Schauspieler
25. September: Bob McAdoo, US-amerikanischer Basketballspieler
25. September: Manfred Praeker, deutscher Bassist und Musikproduzent († 2012)
26. September: Michael Ambühl, schweizerischer Staatssekretär
26. September: Dave Casper, US-amerikanischer American-Football-Spieler
27. September: Péter Baczakó, ungarischer Gewichtheber und Olympiasieger († 2008)
27. September: Wojciech Giertych, polnischer Theologe
28. September: Jim Diamond, schottischer Popsänger und Songwriter († 2015)
28. September: Hans-Joachim Schalles, deutscher Klassischer Archäologe († 2015)
29. September: Maureen Caird, australische Leichtathletin und Olympiasiegerin
29. September: Michelle Bachelet, chilenische Politikerin
Oktober |
01. Oktober: Maurizio Maggiani, italienischer Schriftsteller
02. Oktober: François Abou Salem, französisch-palästinensischer Komödiant, Autor und Regisseur († 2011)
02. Oktober: Sting, britischer Popstar
03. Oktober: Hannes Bongartz, deutscher Fußballspieler und Fußballtrainer
03. Oktober: Keb’ Mo’, US-amerikanischer Blues-Sänger, Gitarrist und Songschreiber
03. Oktober: Helmut Schubert, deutscher Werkstoffwissenschaftler († 2012)
04. Oktober: Frank-Wolf Matthies, deutscher Schriftsteller
05. Oktober: Karen Allen, US-amerikanische Schauspielerin
05. Oktober: Bob Geldof, irischer Musiker
06. Oktober: Ralf-Peter Märtin, deutscher Historiker und Verlagsmanager († 2016)
06. Oktober: Hans-Jürgen Uhl, deutscher Politiker und MdB
06. Oktober: Manfred Winkelhock, deutscher Automobilrennfahrer († 1985)
07. Oktober: Enki Bilal, französischer Comic-Zeichner und Illustrator
07. Oktober: John Mellencamp, US-amerikanischer Rock- und Folksänger
08. Oktober: Jutta Haug, deutsche Politikerin
08. Oktober: Timo Salonen, finnischer Rallyefahrer
08. Oktober: Frank-Jürgen Weise, Vorsitzender der deutschen Bundesagentur für Arbeit
09. Oktober: Mark Weber, US-amerikanischer Geschichtsrevisionist, Holocaustleugner
10. Oktober: Willi Brase, deutscher Politiker
10. Oktober: Eugen Egner, deutscher Zeichner und Schriftsteller
11. Oktober: Jean-Jacques Goldman, französischer Komponist und Interpret
11. Oktober: Reiner Luyken, deutscher Journalist
13. Oktober: Reinhard Knodt, deutscher Schriftsteller
15. Oktober: Abdel Moneim Abul Futuh Abdel Hady, ägyptischer Politiker
15. Oktober: A. F. Th. van der Heijden, niederländischer Schriftsteller
15. Oktober: Heinz Schmitt, deutscher Politiker und MdB
15. Oktober: Roscoe Tanner, US-amerikanischer Tennisspieler
15. Oktober: Alev Tekinay, deutschtürkische Schriftstellerin
15. Oktober: Rafael Vaganian, armenischer Schachgroßmeister
16. Oktober: Sibylle Pfeiffer, deutsche Politikerin
16. Oktober: Lothar Walsdorf, deutscher Schriftsteller († 2004)
17. Oktober: Christoph Marthaler, Schweizer Regisseur
17. Oktober: Chung Mong-joon, südkoreanischer Politiker
18. Oktober: Hans-Georg Jaunich, deutscher Handballspieler
18. Oktober: Stephan Schwartz, deutscher Film-, Theater- und Fernsehschauspieler
19. Oktober: Kurt Schrader, US-amerikanischer Politiker
20. Oktober: Hans-Georg Aschenbach, deutscher Skispringer
20. Oktober: Yann Le Puits, französischer Schriftsteller
20. Oktober: Eliot Pattison, US-amerikanischer Rechtsanwalt und Krimiautor
20. Oktober: Claudio Ranieri, italienischer Fußballspieler und -trainer
21. Oktober: Sigmund Gottlieb, deutscher Journalist und Chefredakteur des Bayerischen Fernsehens
22. Oktober: Hartmut Ostermann, deutscher Unternehmer und saarländischer Landespolitiker
23. Oktober: Charly García, argentinischer Popstar
23. Oktober: Gerd Kische, deutscher Fußballspieler
23. Oktober: Mauricio Pergelier, chilenischer Organist
23. Oktober: Ingo Peter, deutscher Fußballtrainer
23. Oktober: Fatmir Sejdiu, kosovarischer Staatspräsident
24. Oktober: Chris von Rohr, Schweizer Rock-Musiker
24. Oktober: Frank Schumann, deutscher Verleger und Publizist
26. Oktober: Bootsy Collins, US-amerikanischer Bassist
27. Oktober: Richard Clarke, US-amerikanischer Terrorexperte
27. Oktober: K. K. Downing, Mitgründer und Gitarrist der Heavy-Metal-Band Judas Priest
27. Oktober: Franz-Josef Sehr, deutscher Kaufmann und Feuerwehrfunktionär
28. Oktober: Klaus Auhuber, deutscher Eishockeyspieler
29. Oktober: Fausto Correia, portugiesischer Politiker († 2007)
29. Oktober: Tiff Needell, britischer Autorennfahrer und Journalist
29. Oktober: Holger Weinert, deutscher Fernsehmoderator
30. Oktober: Mehmet Kemal Ağar, türkischer Politiker
30. Oktober: Trilok Gurtu, indischer Percussionist, Sänger und Komponist
31. Oktober: Volker-Michael Anton, deutscher Fernschachgroßmeister
November |
02. November: Alexander Schonath, deutscher Politiker
03. November: Jan Faktor, tschechisch-deutscher Schriftsteller
04. November: David Arner, US-amerikanischer Jazzpianist, Komponist und Hochschullehrer
04. November: Traian Băsescu, rumänischer Politiker, Bürgermeister von Bukarest
04. November: Carlo Fugazza, italienischer Karate-Meister
04. November: Dagmar Reim, deutsche Rundfunk-Intendantin
04. November: Reina Roffé, argentinische Schriftstellerin und Journalistin
04. November: Eugenio Torre, philippinischer Schachspieler
04. November: Cosey Fanni Tutti, britische Musikerin und Künstlerin
05. November: Gilbert Achcar, französisch-libanesischer Politologe und Soziologe
05. November: Lieselotte Ahnert, deutsche Psychologin und Professorin
05. November: Tony Evers, US-amerikanischer Politiker
05. November: Hanns-Josef Ortheil, deutscher Schriftsteller
07. November: Christa Klaß, deutsche Europaabgeordnete
08. November: Alfredo Ignacio Astiz, argentinischer Kapitänleutnant
09. November: Šarūnas Adomavičius, litauischer Diplomat, Jurist und Politiker
09. November: Gerry Brown, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger
09. November: Lou Ferrigno, US-amerikanischer Schauspieler und Profi-Bodybuilder
10. November: Werner Söllner, deutscher Schriftsteller
11. November: Kim Peek, autistischer Inselbegabter, lieferte die Inspiration zum Film Rain Man mit Dustin Hoffman
12. November: Ben Siebenrock, deutscher Bildhauer († 2018)
15. November: Eroc, deutscher Musiker und Musikproduzent
15. November: Mike Mentzer, US-amerikanischer Profi-Bodybuilder († 2001)
15. November: Paul Seitz, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge
16. November: Tom Bayer, deutscher Sportreporter
16. November: Denis Gougeon, kanadischer Komponist
16. November: Bernd Lehmann (Geodät), deutscher Geodät
16. November: Paula Vogel, US-amerikanische Autorin und Hochschullehrerin
17. November: Werner Hoyer, deutscher Politiker
17. November: Willi Stächele, deutscher Politiker und Minister für Ernährung in Baden-Württemberg
17. November: Jack Vettriano, britischer Maler
18. November: Heinrich Schiff, österreichischer Cellist und Dirigent († 2016)
19. November: Zeenat Aman, indisches Model und Filmschauspielerin
19. November: Gerhard Feige, Bischof von Magdeburg
19. November: Kenny Werner, US-amerikanischer Jazzpianist
20. November: León Gieco, argentinischer Popstar
20. November: David Walters, US-amerikanischer Politiker
21. November: Thomas Roth, deutscher Journalist
22. November: Bernd Herrmann, deutscher Leichtathlet
22. November: Kent Nagano, US-amerikanischer Dirigent
26. November: Angelika Barbe, deutsche Politikerin
26. November: Ilona Staller, ungarische Pornodarstellerin
26. November: Sulejman Tihić, bosnischer Politiker († 2014)
27. November: Kathryn Bigelow, US-amerikanische Filmregisseurin
28. November: Therese Affolter, Schweizer Schauspielerin
28. November: Bobby Chacon, US-amerikanischer Boxer († 2016)
29. November: Jean Schmidt, US-amerikanische Politikerin
30. November: Peter Reichel, deutscher Fußballspieler
Dezember |
01. Dezember: Jaco Pastorius, US-amerikanischer Jazzmusiker und Komponist († 1987)
01. Dezember: Fausto Rey, dominikanischer Sänger
01. Dezember: Treat Williams, US-amerikanischer Schauspieler
02. Dezember: Giuseppe Ammendola, italienischer Schauspieler, Theaterautor und Filmregisseur
02. Dezember: Andrei Miron, deutscher Prähistoriker († 2011)
03. Dezember: Harald Neubauer, deutscher Politiker und Journalist
04. Dezember: Gary Rossington, US-amerikanischer Musiker
06. Dezember: Klaus Karl-Kraus, deutscher Kabarettist
07. Dezember: Daniel Branca, argentinischer Maler und Comic-Zeichner († 2005)
08. Dezember: Bill Bryson, US-amerikanischer Journalist und Schriftsteller
08. Dezember: Richard Desmond, britischer Verleger
08. Dezember: Hans-Ulrich Jörges, deutscher Journalist
09. Dezember: Dominique Dropsy, französischer Fußballspieler († 2015)
09. Dezember: Gunter Dueck, deutscher Mathematiker
09. Dezember: Angelika Milster, deutsche Sängerin und Schauspielerin
10. Dezember: Eduard Angele, deutscher Fußballspieler
10. Dezember: Johnny Rodriguez, US-amerikanischer Country-Sänger
11. Dezember: Jacques Anouma, ivorischer Fußballfunktionär
11. Dezember: Spike Edney, britischer Musiker
12. Dezember: Anatoli Nikolajewitsch Aljabjew, russischer Biathlet
12. Dezember: Steven Alan Hawley, US-amerikanischer Astronaut
12. Dezember: Bill Hybels, US-amerikanischer Theologe, Pastor, Referent und Autor
13. Dezember: Jirō Asada, japanischer Schriftsteller
13. Dezember: Grażyna Gęsicka, polnische Politikerin († 2010)
13. Dezember: Ulrike Merten, deutsche Politikerin
14. Dezember: Christoph Auffarth, deutscher Religionswissenschaftler und Theologe
14. Dezember: Mike Krüger, deutscher Kabarettist und Sänger
14. Dezember: Jan Timman, niederländischer Schachspieler
16. Dezember: Robben Ford, US-amerikanischer Bluesgitarrist und Sänger
16. Dezember: Hans Heinz, deutscher Politiker
16. Dezember: Mark Patterson, US-amerikanischer Unternehmer und Autorennfahrer
17. Dezember: Tatjana Wassiljewna Kasankina, russische Leichtathletin und Olympiasiegerin
18. Dezember: Reimer Böge, deutscher Europaabgeordneter
18. Dezember: Volker Bouffier, deutscher Politiker, hessischer Ministerpräsident
18. Dezember: Willi Wülbeck, deutscher Leichtathlet
19. Dezember: Anette Rückes, deutsche Leichtathletin und Olympionikin
20. Dezember: Kate Atkinson, britische Schriftstellerin
20. Dezember: Wau Holland, deutscher Journalist und Computer-Aktivist († 2001)
22. Dezember: Adam Wodnicki, polnischer Pianist und Musikpädagoge
23. Dezember: Anthony Phillips, britischer Musiker
24. Dezember: Tony Holiday, deutscher Sänger († 1990)
24. Dezember: Beppo Pohlmann, deutscher Liedermacher, Texter und Komponist
25. Dezember: Herluf Andersen, dänischer Bogenschütze
25. Dezember: Gerald Zschorsch, deutscher Schriftsteller
26. Dezember: Guido Pozzo, italienischer Kurien-Erzbischof
26. Dezember: John Scofield, US-amerikanischer Jazz-Gitarrist und Komponist
27. Dezember: William Waldorf Astor, britischer Adliger und Politiker
28. Dezember: John Gray, US-amerikanischer Paar- und Familientherapeut
30. Dezember: Neil Cusack, irischer Langstreckenläufer
30. Dezember: Jörg Graser, deutscher Regisseur und Drehbuchautor
30. Dezember: Ben Witherington, Evangelikaler Neutestamentler
31. Dezember: Barbara Carrera, US-amerikanische Schauspielerin, Model
31. Dezember: Thomas William „Tom“ Hamilton, US-amerikanischer Musiker
31. Dezember: Jimmy Haslip, US-amerikanischer Jazzbassist
31. Dezember: Hartmut Möllring, niedersächsischer CDU-Politiker
31. Dezember: Kenny Roberts sr., US-amerikanischer Motorradrennfahrer
31. Dezember: George Thorogood, US-amerikanischer Bluesrock-Musiker
Tag unbekannt |
Hans Aarsman, niederländischer Fotograf und Autor
Muhammad Abu Tir, palästinensischer Politiker
Carol J. Adams, US-amerikanische Autorin
Ursi Anna Aeschbacher, Schweizer Schriftstellerin und Verlegerin
Rudolf Agstner, österreichischer Botschafter († 2016)
Vilson Ahmeti, albanischer Politiker
Kwamena Ahwoi, ghanaischer Politiker
Kurt Anglet, deutscher Theologe und Professor
Brigitte Antes, deutsche Librettistin
Pablo Ardouin, chilenischer Folkmusiker und Liedermacher
Mohammad Reza Aref, persischer Politiker und Wissenschaftler
Fraser Andrew Armstrong, britischer Chemiker
Ottilie Arndt, deutsche Schriftstellerin
Gerhard M. Artmann, deutscher Mediziner und Autor
Öwezgeldi Ataýew, turkmenischer Politiker
Svetulevičius Arvydas, litauischer Politiker
Helmut Asche, deutscher Sozialwissenschaftler und Entwicklungshelfer
Bill Atkinson, US-amerikanischer Programmierer und Naturfotograf
Silas Atopare, papua-neuguineischer Generalgouverneur
Norbert Francis Attard, maltesischer Künstler
George C. Baker, US-amerikanischer Organist, Komponist, Musikpädagoge und Dermatologe
Günter Blamberger, deutscher Germanist und Professor
Jim Boelsen, US-amerikanischer Schauspieler
Tina Bursill, australische Schauspielerin
Lawrence Bush, US-amerikanischer Schriftsteller, Essayist und Herausgeber
Greg Cannom, US-amerikanischer Maskenbildner
Alexandru Ciutureanu, rumänischer Bildhauer
Donald Crockett, US-amerikanischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge
Donald von Frankenberg, deutscher Künstler
Humberto Gatica, US-amerikanischer Plattenproduzent, Tontechniker und Arrangeur
Monika Gibas, deutsche Historikerin
Daniel Gutwein, US-amerikanischer Komponist, Jazzsaxophonist, Shakuhashispieler und Musikpädagoge
Kalliopi Lemos, griechische Bildhauerin, Malerin und Installationskünstlerin
Amy Leverenz, US-amerikanische Sängerin
Gerald Levinson, US-amerikanischer Komponist
Luo Zhijun, chinesischer Politiker
Rudolf Lutz, schweizerischer Organist, Dirigent, Musikpädagoge, Improvisator und Komponist
Marjorie Merryman, US-amerikanische Komponistin und Musikpädagogin
Annette Otterstedt, deutsche Musikwissenschaftlerin und Gambistin
Gerd Pasch, deutscher medientechnischer Pädagoge und leitender Hörfunkredakteur
Rodman Philbrick, US-amerikanischer Autor
Albert Salvadó, andorranischer Wirtschaftsingenieur und Autor
Hartmut Schoen, deutscher Regisseur
Kai Sichtermann, deutscher Musiker
Christophe Soulé, französischer Mathematiker
Sabine Strobel, deutsche Schauspielerin, Synchronsprecherin und Dialogregisseurin.
Ali Tarhouni, US-amerikanischer Hochschullehrer und libyscher Exil-Oppositioneller
Stanley N. Williams, US-amerikanischer Vulkanologe
Ransom Wilson, US-amerikanischer Flötist und Dirigent
John Bruce Yeh, US-amerikanischer Klarinettist und Musikpädagoge
Gestorben |
Januar |
01. Januar: Jan Valtin, deutscher Kommunist und Schriftsteller (* 1905)
02. Januar: Paul Münch, deutscher Lehrer und Pfälzer Mundartdichter (* 1879)
04. Januar: Evlyn Howard-Jones, englischer Pianist, Dirigent und Musikpädagoge (* 1877)
05. Januar: William Luther Hill, US-amerikanischer Politiker (* 1873)
05. Januar: Andrei Platonow, russischer Schriftsteller (* 1899)
06. Januar: Wilhelm Sollmann, deutscher Journalist und Politiker (* 1881)
07. Januar: René Guénon, französischer Metaphysiker und esoterischer Schriftsteller (* 1886)
08. Januar: Gustav Zeitzschel, deutscher Opernsänger (* 1868)
08. Januar: Max tom Dieck, deutscher Politiker (* 1869)
10. Januar: Stanisław Golachowski, polnischer Musikwissenschaftler und -pädagoge (* 1907)
10. Januar: Sinclair Lewis, US-amerikanischer Schriftsteller (* 1885)
10. Januar: Athos Palma, argentinischer Komponist und Musikpädagoge (* 1891)
12. Januar: Momme Andresen, deutscher Chemiker (* 1857)
15. Januar: Fritz Balogh, deutscher Fußballspieler (* 1920)
15. Januar: Erwin Voellmy, Schweizer Schachmeister und Mathematiker (* 1886)
16. Januar: Julius Bamberger, Kaufhausbesitzer in Bremen (* 1880)
20. Januar: Alexander Chuhaldin, kanadischer Geiger, Dirigent, Komponist und Musikpädagoge (* 1892)
20. Januar: Johann Culemeyer, deutscher Ingenieur (* 1883)
22. Januar: Anna Siemsen, deutsche Pädagogin und Politikerin (* 1882)
22. Januar: Karl Ludwig Nessler, deutscher Frisör und der Erfinder der Dauerwelle (* 1872)
22. Januar: Harald Bohr, dänischer Mathematiker (* 1887)
22. Januar: Georg Herting, deutscher Bildhauer (* 1872)
27. Januar: Gustaf Mannerheim, finnischer Offizier und Staatsmann (* 1867)
30. Januar: Ferdinand Porsche, österreichisch-deutscher Autokonstrukteur (* 1875)
Februar |
03. Februar: Marguerite Boulc’h, französische Chansonsängerin, auch Fréhel genannt (* 1891)
03. Februar: Alfred Cohn, US-amerikanischer Drehbuchautor (* 1880)
03. Februar: August Horch, deutscher Maschinenbauingenieur (* 1868)
04. Februar: Cecil Gant, US-amerikanischer Bluessänger und Pianist (* 1913)
05. Februar: Enrique Mejía Arredondo, dominikanischer Komponist und Dirigent (* 1901)
08. Februar: Fritz Thyssen, deutscher Unternehmer (* 1873)
09. Februar: Ernest Hutcheson, australischer Pianist, Musikpädagoge und Komponist (* 1871)
10. Februar: Joseph Bovet, Schweizer Komponist und Priester (* 1879)
11. Februar: Louis Brody, deutscher Schauspieler (* 1892)
12. Februar: Marc de Ranse, französischer Komponist, Organist, Dirigent und Musikpädagoge (* 1881)
13. Februar: Lars Gabriel Andersson, schwedischer Lehrer und Herpetologe (* 1868)
16. Februar: Hans Böckler, deutscher Politiker und Gewerkschaftsfunktionär (* 1875)
19. Februar: André Gide, französischer Schriftsteller (* 1869)
20. Februar: Lorenz Ludwig Maximilian Ernst von Angerer, deutscher Physiker (* 1881)
20. Februar: Karl Rüdiger, deutscher Politiker (* 1896)
20. Februar: Howard Brockway, US-amerikanischer Komponist (* 1870)
24. Februar: Alfred Grünwald, österreichischer Operettenlibrettist (* 1884)
März |
06. März: Ivor Novello, britischer Schauspieler, Bühnenautor und Musical-Komponist (* 1893)
07. März: Rangsit, thailändischer Prinz (* 1885)
08. März: Virgil Chapman, US-amerikanischer Politiker (* 1895)
08. März: Samuel D. Jackson, US-amerikanischer Politiker (* 1895)
10. März: Hans Karl Abel, deutscher Schriftsteller (* 1876)
10. März: Ludwig Kohlen, deutscher Politiker (* 1870)
12. März: Alfred Hugenberg, deutscher Unternehmer und Politiker (* 1865)
13. März: Hara Tamiki, japanischer Schriftsteller (* 1905)
14. März: Saladin Schmitt, deutscher Theaterwissenschaftler, Regisseur und Theaterintendant (* 1883)
16. März: Heinrich von Srbik, österreichischer Historiker (* 1878)
17. März: Karl Albrecht von Habsburg-Altenburg, österreichisch-polnischer Militär und Gutsbesitzer (* 1888)
19. März: Dmytro Doroschenko, ukrainischer Historiker und Politiker (* 1882)
20. März: Thomas G. Burch, US-amerikanischer Politiker (* 1869)
20. März: Kathleen Lockhart Manning, US-amerikanische Komponistin (* 1890)
21. März: Willem Mengelberg, niederländischer Dirigent (* 1871)
22. März: Peter August Böckstiegel, deutscher Maler (* 1889)
25. März: Bruno Leddin, deutscher Politiker (* 1898)
25. März: Zoltán Mechlovits, ungarischer Tischtennisspieler (* 1891)
25. März: Wilhelm Altmann, deutscher Musikhistoriker und Bibliothekar (* 1862)
26. März: James Hinkle, US-amerikanischer Politiker (* 1864)
28. März: Georg Otto Angerer, deutscher Politiker (* 1893)
29. März: Géza Maróczy, ungarischer Schachspieler (* 1870)
30. März: Christie Benet, US-amerikanischer Politiker (* 1879)
31. März: Alfred Cossmann, österreichischer Kupferstecher und Gebrauchsgraphiker (* 1870)
April |
02. April: Simon Barere, russischer Pianist (* 1896)
06. April: Halfdan Cleve, norwegischer Komponist (* 1879)
8. April: Adolph Koldofsky, kanadischer Geiger (* 1905)
14. April: Ernest Bevin, britischer Gewerkschaftsführer und Politiker (* 1881)
16. April: Martin Loibl, deutscher Politiker (* 1898)
17. April: Ernst Moro, deutscher Professor für Kinderheilkunde (* 1874)
17. April: Robert Ritter, deutscher nationalsozialistischer Rassentheoretiker (* 1901)
17. April: Berthe Weill, französische Kunsthändlerin und Galeristin (* 1865)
18. April: António Óscar de Fragoso Carmona, Präsident von Portugal (* 1869)
18. April: Arthur H. Vandenberg, US-amerikanischer Politiker (* 1884)
20. April: Maeda Yūgure, japanischer Lyriker (* 1883)
23. April: Charles Gates Dawes, US-amerikanischer Politiker, Vizepräsident der USA (* 1865)
26. April: Otto Bäurle, deutscher Leichtathlet (* 1887)
25. April: Jerzy Fitelberg, polnischer Komponist (* 1903)
26. April: John Alden Carpenter, US-amerikanischer Komponist (* 1876)
29. April: Ludwig Wittgenstein, österreichisch-britischer Philosoph (* 1889)
Mai |
01. Mai: Georg Baesecke, deutscher Altgermanist (* 1876)
01. Mai: José Cavaquinho, brasilianischer Cavaquinhospieler, Gitarrist, Flötist, Dirigent und Komponist (* 1884)
05. Mai: John Flynn, australischer Theologe (* 1880)
06. Mai: Raffaele Alberti, italienischer Motorradrennfahrer (* 1907)
06. Mai: Hans Andrias Djurhuus, färöischer Dichter (* 1883)
06. Mai: Guido Leoni, italienischer Motorradrennfahrer (* 1915)
07. Mai: Warner Baxter, US-amerikanischer Schauspieler (* 1889)
09. Mai: Marie Ault, britische Schauspielerin (* 1890)
09. Mai: Leo Bosschart, niederländischer Fußballspieler (* 1888)
10. Mai: Willi Busch, deutscher Schauspieler (* 1893)
12. Mai: Carl Kraemer, deutscher Tierschützer (* 1873)
14. Mai: Ernst Roth, deutscher Politiker (* 1901)
17. Mai: S. Sylvan Simon, US-amerikanischer Regisseur und Produzent (* 1910)
18. Mai: Gaspar Agüero y Barreras, kubanischer Komponist und Pianist (* 1873)
19. Mai: Paul August Reimund Frank, deutscher Architekt (* 1878)
22. Mai: Roland Jacobi, ungarischer Tischtennisspieler (* 1893)
24. Mai: Judith Andrée-Hanslik, österreichische Philologin (* 1906)
25. Mai: René Gagnier, kanadischer Violinist, Dirigent, Komponist und Euphoniumspieler (* 1892)
25. Mai: Franz Klebusch, deutscher Schauspieler (* 1887)
25. Mai: Paula von Preradović, österreichische Schriftstellerin (* 1887)
26. Mai: Lincoln Ellsworth, US-amerikanischer Polarforscher (* 1880)
29. Mai: Robert Kahn, deutscher Komponist und Musikpädagoge (* 1865)
29. Mai: Josef Bohuslav Foerster, tschechischer Komponist (* 1859)
30. Mai: Hermann Broch, österreichischer Schriftsteller (* 1886)
30. Mai: Dimitrios Levidis, griechischer Komponist (* 1886)
30. Mai: Stepan Njaga, moldawischer Komponist (* 1900)
31. Mai: Denis Joseph Dougherty, Erzbischof von Philadelphia und Kardinal (* 1865)
Juni |
02. Juni: Émile Chartier, französischer Philosoph, Schriftsteller und Journalist (* 1868)
04. Juni: Sergei Kussewizki, russisch-US-amerikanischer Dirigent und Kontrabassist (* 1874)
07. Juni: Werner Braune, SS-Standartenführer, Chef der Gestapo in Wesermünde (* 1909)
07. Juni: Paul Blobel, Architekt, SS-Standartenführer (* 1894)
08. Juni: Erich Naumann, Chef der Einsatzgruppe B, Amtschef Amt III SD-Hauptamt (* 1905)
08. Juni: Oswald Pohl, maßgeblich an der Durchführung des Holocaust beteiligtes Mitglied der SS (* 1892)
08. Juni: Otto Ohlendorf, SS-General, Amtschef im Reichssicherheitshauptamt (RSHA) (* 1907)
10. Juni: Jean-Jacques Waltz, elsässischer Grafiker und Heimatforscher (* 1873)
12. Juni: Anna Feldhusen, deutsche Malerin und Radiererin (* 1867)
12. Juni: Marcel Tournier, französischer Harfenist und Komponist (* 1879)
13. Juni: Ben Chifley, australischer Politiker und Premierminister (* 1885)
19. Juni: Albert Bertelin, französischer Komponist (* 1872)
21. Juni: Victor Johnson, britischer Radrennfahrer, Olympiasieger und Weltmeister (* 1883)
21. Juni: Charles Dillon Perrine, US-amerikanischer Astronom (* 1867)
23. Juni: Armin Knab, deutscher Komponist (* 1881)
26. Juni: George Udny Yule, schottischer Statistiker (* 1871)
28. Juni: Fumiko Hayashi, japanische Schriftstellerin (* 1903)
Juli |
02. Juli: Ferdinand Sauerbruch, deutscher Chirurg (* 1875)
05. Juli: James Norman Hall, US-amerikanischer Schriftsteller (* 1887)
08. Juli: Joseph-Jean Goulet, kanadischer Violinist, Dirigent und Musikpädagoge (* 1870)
09. Juli: Jørgen Bentzon, dänischer Komponist (* 1897)
09. Juli: Hans Hauschulz, SED-Politiker (* 1912)
13. Juli: Arnold Schönberg, österreichischer Komponist und Musiktheoretiker (* 1874)
14. Juli: Dario Ambrosini, italienischer Motorradrennfahrer (* 1918)
14. Juli: Otto Antoine, deutscher Werbegrafiker und Vedutenmaler (* 1865)
20. Juli: Abdallah ibn Husain I., Emir und König von (Trans-)Jordanien (* 1882)
20. Juli: Wilhelm von Preußen, Kronprinz des Deutschen Reichs (* 1882)
21. Juli: Wilhelm Hamacher, deutscher Politiker (* 1883)
23. Juli: Robert J. Flaherty, US-amerikanischer Filmemacher (* 1884)
23. Juli: Philippe Pétain, französischer General und Präsident des Vichy-Regimes (* 1856)
24. Juli: Arno Esch, deutscher LDP-Politiker (* 1928)
26. Juli: Frank Ferera, hawaiischer Musiker (* 1885)
26. Juli: Martin Trapp, US-amerikanischer Politiker (* 1877)
28. Juli: Kurt Bürger, Ministerpräsident von Mecklenburg (* 1894)
29. Juli: Alewtina Bilinkina, sowjetische Vulkanologin und Geologin (* 1921)
29. Juli: Walt Brown, US-amerikanischer Autorennfahrer (* 1911)
29. Juli: Cecil Green, US-amerikanischer Autorennfahrer (* 1919)
August |
04. August: Ernst von Weizsäcker, deutscher Diplomat und Politiker (* 1882)
05. August: Eduardo Chibás, kubanischer Politiker, Gründer der Orthodoxen Partei (* 1907)
08. August: Charles Hitchcock Adams, US-amerikanischer Chemiker, Holzhändler und Amateur-Astronom (* 1868)
11. August: Walter Hahm, deutscher Offizier, General der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg (* 1894)
13. August: Andreas Sprecher von Bernegg, Schweizer Pflanzenbauwissenschaftler (* 1871)
14. August: William Randolph Hearst, US-amerikanischer Verleger und Medienzar (* 1863)
15. August: Sante Geminiani, italienischer Motorradrennfahrer (* 1919)
15. August: Gianni Leoni, italienischer Motorradrennfahrer (* 1915)
15. August: Artur Schnabel, österreichischer Pianist und Komponist (* 1882)
19. August: Adolf Heinrich August von Achenbach, preußischer Politiker (* 1866)
19. August: Walter Bloem, deutscher Schriftsteller (* 1868)
21. August: Gustav Davis, österreichischer Journalist und Zeitungsherausgeber (* 1856)
21. August: Constant Lambert, englischer Komponist (* 1905)
22. August: Johannes Kirschweng, katholischer Priester und Schriftsteller (* 1900)
24. August: Louis Waizman, kanadischer Komponist, Bratschist, Posaunist, Pianist und Musikpädagoge (* 1863)
28. August: Robert Walker, US-amerikanischer Schauspieler (* 1918)
30. August: Erich Emminger, deutscher Politiker (* 1880)
31. August: Abraham Cahan, US-amerikanischer Journalist, Publizist und Schriftsteller (* 1860)
000August: Georgette Bréjean-Silver, französische Opernsängerin (* 1870)
September |
01. September: Heinrich Maria Martin Schäfer, deutscher Politiker (* 1879)
02. September: Karl Anlauf, deutscher Journalist (* 1877)
03. September: Theodor Roemer, deutscher Agrarwissenschaftler (* 1883)
04. September: Louis Adamic, US-amerikanischer Journalist und Schriftsteller (* 1899)
04. September: Leo Waibel, deutscher Geograph (* 1888)
06. September: Karl Slevogt, deutscher Konstrukteur, Automobilpionier und -rennfahrer (* 1876)
14. September: Fritz Busch, deutscher Dirigent (* 1890)
15. September: Jacinto Guerrero, spanischer Komponist (* 1895)
22. September: Allen Sisson, US-amerikanischer Old-Time-Musiker (* 1873)
23. September: Siegfried Bettmann, britischer Fahrrad-, Motorrad- und Autohersteller (* 1863)
25. September: Hans Naumann, deutscher Altgermanist und Volkskundler (* 1886)
26. September: Montagu Allan, kanadischer Bankier, Schiffseigner und Sportförderer (* 1860)
27. September: Augusto de Vasconcelos, portugiesischer Arzt, Diplomat und Politiker, Außenminister und Ministerpräsident (* 1867)
28. September: Carl Albert Andersen, norwegischer Leichtathlet und Turner (* 1876)
Oktober |
01. Oktober: Otto Wurzburg, Komponist von Schachproblemen (* 1875)
02. Oktober: Hermann Pistor, deutscher Optiker und Physiker (* 1875)
06. Oktober: Otto Fritz Meyerhof, deutsch-amerikanischer Biochemiker, Nobelpreisträger (* 1884)
07. Oktober: Joseph Rosier, US-amerikanischer Politiker (* 1870)
14. Oktober: Hermann Graf von Attems-Heiligenkreuz, österreichischer Politiker und K.u.K. Kämmerer (* 1865)
15. Oktober: Friedrich Wilhelm Andreas, deutscher Bildhauer, Porzellandesigner und Innenarchitekt (* 1882)
17. Oktober: Johann Becker, deutscher Jurist und Politiker (* 1869)
17. Oktober: Bernhard Kellermann, deutscher Schriftsteller (* 1879)
18. Oktober: Philipp Friedrich Wilhelm Abegg, deutscher Verwaltungsbeamter (* 1876)
19. Oktober: Hans Adolf Bühler, deutscher Maler (* 1877)
19. Oktober: Gustav Knepper, deutscher Unternehmer (* 1870)
20. Oktober: Franz Xaver Aenderl, deutscher Politiker und Schriftsteller (* 1883)
20. Oktober: Karl Jarres, deutscher Politiker der Weimarer Republik, Oberbürgermeister von Duisburg (* 1874)
21. Oktober: Willy Fischer, deutscher Politiker (* 1904)
23. Oktober: Fritz Tarnow, deutscher Sozialdemokrat, Gewerkschafter und MdR (* 1880)
25. Oktober: Amélie d’Orléans, letzte Königin von Portugal (* 1865)
29. Oktober: Robert Grant Aitken, US-amerikanischer Astronom (* 1864)
November |
02. November: Kenneth S. Wherry, US-amerikanischer Politiker (* 1892)
04. November: Ernesto Ambrosini, italienischer Leichtathlet (* 1894)
05. November: Reggie Walker, südafrikanischer Leichtathlet und Olympiasieger (* 1889)
06. November: Wilhelm Schmid, deutscher Altphilologe (* 1859)
07. November: Johannes von Hieber, liberaler Politiker und Staatspräsident in Württemberg (* 1862)
09. November: Sigmund Romberg, ungarischer Komponist (* 1887)
11. November: Mack Hellings, US-amerikanischer Autorennfahrer (* 1917)
12. November: Konstantin Biebl, tschechischer Dichter (* 1898)
13. November: Karl Brunner, deutscher Politiker (* 1905)
13. November: Hertha Kräftner, österreichische Schriftstellerin (* 1928)
13. November: Nikolai Medtner, russischer Komponist (* 1880)
19. November: Leopold Andrian, österreichischer Dichter, Schriftsteller und Diplomat (* 1875)
19. November: Karl Attenberger, deutscher Kameramann (* 1885)
19. November: František Čech, tschechischer Puppenspieler und Puppenspielautor (* 1898)
27. November: Jan Sterringa, niederländischer Theosoph und Anarchist (* 1870)
28. November: Käthe Papke, deutsche Heimatschriftstellerin (* 1872)
29. November: Levon Schant, armenischer Dramatiker, Schriftsteller, Dichter, und Gründer der „Stiftung der nationalen Kultur“ (* 1869)
Dezember |
02. Dezember: José de Jesús Ravelo, dominikanischer Komponist und Musikpädagoge (* 1876)
02. Dezember: Manuel Ugarte, argentinischer Schriftsteller (* 1875)
03. Dezember: Otto Palandt, deutscher Jurist und Herausgeber (* 1877)
05. Dezember: Franz Arnholdt, deutscher Gewerkschafter, Verleger und Kommunalpolitiker (* 1885)
06. Dezember: Léon Rothier, französischer Sänger (Bass) (* 1874)
07. Dezember: Edward Leedskalnin, lettischer Bildhauer und Ingenieur (* 1887)
07. Dezember: Hans Heinrich Müller, deutscher Architekt (* 1879)
10. Dezember: Algernon Blackwood, britischer Schriftsteller (* 1869)
11. Dezember: Christopher Addison, britischer Arzt und Politiker (* 1869)
11. Dezember: Fanny Schreck, deutsche Schauspielerin (* 1877)
14. Dezember: Hans-Detlef Herhudt von Rohden, deutscher Generalmajor (* 1899)
17. Dezember: Charlotte Andrews Stephens, Pädagogin, erste afroamerikanische Lehrerin im Schuldistrikt Little Rock (* 1854)
18. Dezember: André Durieux, kanadischer Geiger, Dirigent und Musikpädagoge (* 1899)
19. Dezember: Arthur Capper, US-amerikanischer Politiker (* 1865)
23. Dezember: Aram Andonian, armenischer Schriftsteller und Journalist (* 1875)
23. Dezember: Enrique Santos Discépolo, argentinischer Komponist (* 1901)
23. Dezember: Alfrēds Kalniņš, lettischer Komponist (* 1879)
31. Dezember: Maxim Litwinow, sowjetischer Außenminister (* 1876)
31. Dezember: Pleasant Crump, letzter Überlebender, der nachweislich als Soldat am Amerikanischen Bürgerkrieg teilnahm (* 1847)
Tag unbekannt |
Eugen Abele, deutscher Pfarrer und Heimatforscher (* 1874)
Alfred Washington Adson, US-amerikanischer Neurochirurg (* 1887)
Paul Augé, französischer Verleger, Romanist und Lexikograf (* 1881)
Leopoldine Augustin, österreichische Theaterschauspielerin und Sängerin (* 1861)
Carl Fuchs, englischer Cellist deutscher Herkunft (* 1865)
Hassan Vosough, iranischer Politiker und Premierminister Irans (* 1868)
Nobelpreise |
Physik: John Cockcroft und Ernest Thomas Sinton Walton
Chemie: Edwin Mattison McMillan und Glenn T. Seaborg
Medizin: Max Theiler
Literatur: Pär Lagerkvist
Friedensnobelpreis: Léon Jouhaux
Weblinks |
Commons: 1951 (Kategorie) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: 1951 – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
- Jahreschronik vom Haus der Geschichte der BRD
- Die Kabinettsprotokolle der Bundesregierung (1951) im Bundesarchiv
Einzelnachweise |
↑ Im Kriegsverbrechergefängnis Landsberg, von 1946 bis 1958 unter US-amerikanischem Befehl, wurden am 7. Juni 1951 die letzten sieben von insgesamt 308 zum Tode verurteilten Kriegsverbrechern gehängt:
Oswald Pohl, der als Hauptangeklagter des Prozesses Wirtschafts- und Verwaltungshauptamt der SS zum Tode verurteilt worden war,- vier der im Einsatzgruppen-Prozess Verurteilten (Otto Ohlendorf, Erich Naumann, Paul Blobel, Werner Braune) sowie
- zwei in den Dachauer Prozessen Verurteilte – nämlich der Adjutant des Lagerkommandanten des KZ Buchenwald Hans-Theodor Schmidt und den Rapportführer des KZ Mühldorf Georg Schallermair
↑ spiegel.de 21. Februar 2006: Amnesie und Amnestie