Konz
Wappen | Deutschlandkarte | |
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49.7027777777786.5794444444444155Koordinaten: 49° 42′ N, 6° 35′ O | ||
Basisdaten | ||
Bundesland: | Rheinland-Pfalz | |
Landkreis: | Trier-Saarburg | |
Verbandsgemeinde: | Konz | |
Höhe: | 155 m ü. NHN | |
Fläche: | 44,54 km2 | |
Einwohner: | 18.298 (31. Dez. 2017)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 411 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 54329 | |
Vorwahl: | 06501 | |
Kfz-Kennzeichen: | TR, SAB | |
Gemeindeschlüssel: | 07 2 35 068 | |
Webpräsenz: | ||
Stadtbürgermeister: | Joachim Weber (CDU) | |
Lage der Stadt Konz im Landkreis Trier-Saarburg | ||
Konz (von lateinisch Contionacum) ist eine Stadt im Landkreis Trier-Saarburg in Rheinland-Pfalz. Sie ist Verwaltungssitz der Verbandsgemeinde Konz, der sie auch angehört. Konz ist ein staatlich anerkannter Fremdenverkehrsort und gemäß Landesplanung als Mittelzentrum ausgewiesen.[2]
Inhaltsverzeichnis
1 Geographie
1.1 Stadtgliederung
1.2 Klima
2 Geschichte
2.1 Bevölkerungsentwicklung
3 Politik
3.1 Stadtrat
3.2 Stadtbürgermeister
3.3 Wappen
3.4 Partnerstädte
4 Religion
5 Kultur und Sehenswürdigkeiten
6 Veranstaltungen
7 Wirtschaft und Infrastruktur
7.1 Ansässige Unternehmen
7.2 Öffentliche Einrichtungen
7.2.1 Schulen
7.2.2 Feuerwehr
7.3 Verkehr
7.3.1 Straße
7.3.2 Schiene
8 Persönlichkeiten
9 Weblinks
10 Einzelnachweise
Geographie |
Konz liegt an der Mündung der Saar in die Mosel, etwa sieben Kilometer von Trier entfernt.
Ein rechter Zufluss der Saar ist der Konzer Bach.
Stadtgliederung |
Stadtteil | Einwohner Stand 31. Dez. 2008[3] | Einwohner Stand 31. Dez. 2010[4] |
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Konz mit Karthaus | 12.238 | 12.315 |
Filzen | 356 | 333 |
Hamm | 111 | 108 |
Kommlingen | 395 | 409 |
Könen | 2.275 | 2.295 |
Krettnach | 494 | 494 |
Niedermennig | 870 | 863 |
Oberemmel | 1.637 | 1.630 |
Obermennig | 281 | 294 |
Klima |
Der Jahresniederschlag beträgt 764 mm. Die Niederschläge liegen im mittleren Drittel der in Deutschland erfassten Werte. An 55 % der Messstationen des Deutschen Wetterdienstes werden niedrigere Werte registriert. Der trockenste Monat ist der April, die meisten Niederschläge fallen im November. Im November fallen 1,4-mal mehr Niederschläge als im April. Die Niederschläge variieren nur minimal und sind extrem gleichmäßig übers Jahr verteilt. An nur 1 % der Messstationen werden niedrigere jahreszeitliche Schwankungen registriert.
Geschichte |
Contionacum war der Name einer spätrömischen Kaiservilla (die Kaiservilla von Konz), deren Reste ergraben sind und die auch in antiken Quellen genannt wird. Besondere geschichtliche Bedeutung erlangte die am 11. August 1675 bei Konz ausgefochtene Schlacht an der Konzer Brücke während des Holländischen Krieges, in der kaiserliche Truppen unter Führung des Generals Grana ein Heer Ludwigs XIV. unter Marschall François de Bonne de Créqui vernichtend schlugen. Zur Erinnerung an diese Schlacht errichtete man im Jahre 1892 auf der Granahöhe, einer niedrigen Felsterrasse am Rande des Schlachtfeldes unweit der Konzer Brücke, das Granadenkmal.
Ende des 19. Jahrhunderts entwickelte sich Konz durch die verkehrsgünstige Lage zu einem Eisenbahnknotenpunkt. Die Linien von Saarbrücken, von Thionville, von Luxembourg und aus dem Sauertal treffen hier auf die Verbindung nach Trier, Eisenbahnbrücken überspannen seitdem Mosel und Saar.
Die beiden Gemeinden Konz und Merzlich wurden 1930 zur Gemeinde Karthaus-Konz zusammengeschlossen.[5] Am 24. November 1937 wurde der Gemeindename Karthaus-Konz in Konz geändert.[6]
Am 18. Juli 1946 wurde Konz gemeinsam mit weiteren 80 Gemeinden der Landkreise Trier und Saarburg dem im Februar 1946 von der übrigen französischen Besatzungszone abgetrennten Saargebiet angegliedert, das zu der Zeit nicht mehr dem Alliierten Kontrollrat unterstand. Am 6. Juni 1947 wurde diese territoriale Ausgliederung bis auf 21 Gemeinden wieder zurückgenommen, damit kam Konz zum 1946 neugebildeten Land Rheinland-Pfalz.
Im Jahre 1959 wurde Konz zur Stadt erhoben. 2009 wurde das 50-jährige Stadtjubiläum gefeiert.
Am 7. Juni 1969 wurde die bis dahin eigenständige Gemeinde Kommlingen eingemeindet. Am 7. November 1970 erfolgte die Eingemeindung von Filzen, Könen, Mennig und Oberemmel. Die Gemeinde Filzen war zuvor am 7. Juni 1969 aus den Gemeinden Filzen und Hamm bei Filzen neu gebildet worden, die Gemeinde Mennig entstand am selben Tag aus den Gemeinden Krettnach und Niedermennig.[7]
Bevölkerungsentwicklung |
Die Entwicklung der Einwohnerzahl von Konz bezogen auf das heutige Stadtgebiet; die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[1][2]
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Politik |
Stadtrat |
Der Stadtrat Konz besteht aus 32 Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 in einer personalisierten Verhältniswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Stadtbürgermeister als Vorsitzendem.
Die Sitzverteilung im Stadtrat:[8]
Wahl | SPD | CDU | GRÜNE | FDP | FWG | Gesamt |
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2014 | 7 | 12 | 3 | 2 | 8 | 32 Sitze |
2009 | 7 | 12 | 3 | 2 | 8 | 32 Sitze |
2004 | 7 | 14 | 3 | 2 | 6 | 32 Sitze |
- FWG = Freie Wählergemeinschaft Stadt Konz e.V.
Stadtbürgermeister |
Karl-Heinz Frieden, vom 1. Oktober 2008 bis 31. Dezember 2017- Joachim Weber, seit 1. Januar 2018
Wappen |
Filzen
Hamm
Kommlingen
Könen
Konz
Krettnach
Niedermennig
Oberemmel
Partnerstädte |
Brienon (Frankreich), seit 1966
Charny (Yonne) (Frankreich), seit 1970
Koksijde (Belgien), seit 1973
Puck (Polen), seit 2003
Religion |
Bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts wohnten neben einer kleinen jüdischen Gemeinde nur Katholiken in Konz. Mitglieder anderer religiöser Vereinigungen kamen durch Zuwanderung in die Stadt. Heute konzentrieren sich die Gotteshäuser verschiedener Religionsgemeinschaften vor allem im Stadtteil Konz-Karthaus:[9] Die katholische Pfarrkirche und ehemalige Klosterkirche St. Johann, die Evangelische Kirche Konz-Karthaus, eine Neuapostolische Kirche, seit 1991 die türkisch-islamische Moschee Haci Bayram Camii und die 2014 eröffnete und 2018 wegen auslaufendem Mietvertrag geschlossene deutschsprachige Albukhary Moschee für Muslime aus über 20 Nationen.[10] Zwischen den Glaubensgemeinschaften bestehen durchaus freundschaftliche Beziehungen. So wurde im September 2014 ein gemeinsamer Rundgang durch die christlichen und muslimischen Gotteshäuser veranstaltet.[11]
Weiterhin gibt es in der Stadt Konz einschließlich der eingemeindeten Ortsteile sechs weitere Kirchen (St. Nikolaus über dem Stadtzentrum, in Krettnach, Könen, Hamm sowie zwei Kirchen in Oberemmel) und drei Kapellen (in Niedermennig, Obermennig und Filzen).
Die jüdischen Gemeinden existieren nicht mehr. Sie wurden während der NS-Zeit ausgelöscht. Die ehemalige Synagoge in der Lindenstraße ist heute ein Wohnhaus,[12] in der ehemaligen Synagoge in Konz-Könen[13] arbeitet heute ein Bootsbauer und die Synagoge in Oberemmel wurde in der Nachkriegszeit abgerissen.[14]
Kultur und Sehenswürdigkeiten |
- Freilichtmuseum Roscheider Hof
- Der Menhir „Weißer Wacken“
- Kloster Karthaus
Evangelische Kirche Konz-Karthaus mit ehemaliger evangelischer Schule- Ehemaliges Verwaltungsgebäude der Firma Zettelmeyer – heute Stadtbibliothek – Entwurf von Egon Eiermann mit Fresken von Georg Meistermann
Museum Westwallbunker Villa Gartenlaube
- Saarmündung
- Zwei Skulpturenwege Steine am Fluss und Skulpturen am Fluss, Teilabschnitte des Skulpturenwegs Rheinland-Pfalz
- Der Moselsteig führt durch den Ort.
Historische Ölmühle im Ortsteil Niedermennig- Konzer Doktorbrunnen
- Ruinen der Kaiservilla
- Fresken von Georg Meistermann in der Kirche St. Nikolaus
Volkskunde- und Freilichtmuseum Konz
Westwallmuseum
Menhir „Weißer Wacken“
ehemaliges Verwaltungsgebäude der Firma Zettelmeyer
Ölmühle in Konz-Niedermennig
Siehe auch: Liste der Kulturdenkmäler in Konz und Liste der Stolpersteine in Konz
Veranstaltungen |
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- Februar: Karnevalszug von Karthaus ins Stadtzentrum und Kappensitzungen
- März: Frühlingsfest (Marktplatz im Stadtzentrum, nicht jedes Jahr)
- Juni: Rosenblütenfest (Freilichtmuseum Roscheider Hof)
- Juli: Wein- und Heimatfest (Marktplatz im Stadtzentrum)
- August: Oberemmeler Weinfest im Stadtteil Oberemmel
- September: Konz spielt (Stadtzentrum, nicht jedes Jahr), Bauerntag (Freilichtmuseum Roscheider Hof)
- Oktober: Keltertag (Freilichtmuseum Roscheider Hof)
- November: Martinszüge in Konz-Karthaus, im Stadtzentrum und in mehreren Stadtteilen
- Dezember: Weihnachtsdorf (Freilichtmuseum Roscheider Hof)
Wirtschaft und Infrastruktur |
Die im sogenannten Konzer Tälchen liegenden Stadtteile sind erheblich geprägt vom Weinbau und führen dazu, dass Konz mit 256 Hektar bestockter Rebfläche nach Piesport, Zell und Leiwen viertgrößte Weinbaugemeinde an der Mosel ist. Es wird traditionell überwiegend Riesling vor allem am Steilhang angebaut.
Industriell als auch städtebaulich entwickelte sich die Stadt in ihrem Ursprung durch die Eisenbahn, auch wenn seit den 1950er Jahren durch die Bahn bei den Bahnhöfen in Konz die meisten Arbeitsplätze abgebaut wurden. Die Eisenbahnanlagen waren für Konz dominant, wozu auch Bahnbrücken über die Mosel (Konzer Moselbrücke) und die Saar gehörten. Die im Volksmund als „Hindenburgbrücke“ bezeichnete zweite Eisenbahnbrücke (1912 in Betrieb genommen) führte über die Mosel, wurde jedoch Ende des Zweiten Weltkrieges zerstört. In Konz treffen sich die Eisenbahnlinien Luxemburg–Igel–Trier, Thionville–Trier und Saarbrücken–Trier sowie ein Abzweig zur Trierer Weststrecke, so ist auch die Anzahl von vier innerstädtischen Bahnhöfen zu erklären.
Im Jahre 1897 wurde durch Hubert Zettelmeyer das Straßenbau- und Maschinenbauunternehmen Zettelmeyer gegründet. Dieser Betrieb war neben der Eisenbahn ein weiterer Garant für die industrielle Entwicklung der Stadt. 1981 wurde der Traditionsbetrieb vom Stadtzentrum in das Industriegebiet Konz-Könen verlagert.
Die Arbeitsplatzverluste bei der Eisenbahn wurden durch die Ansiedlung zweier weiterer Betriebe der Kunststoff- bzw. Textilverarbeitungsindustrie (Pegulan-Werke und KUAG) Ende der 1950er und Anfang der 1960er Jahre zumindest mittelfristig etwas kompensiert.
Ansässige Unternehmen |
Volvo Construction Equipment (ehemals Zettelmeyer)
Tarkett (ehemals Pegulan)
Öffentliche Einrichtungen |
- Stadtbibliothek
- Volkshochschule
- Hallenbad
Schulen |
- Grundschule St. Johann Konz-Karthaus
- Grundschule St. Nikolaus
- Grundschule Konz-Könen
- Grundschule Konz-Oberemmel
- Realschule plus Konz mit Fachoberschule
- Gymnasium Konz
Feuerwehr |
Die Freiwillige Feuerwehr in der Stadt Konz ist für die Stadt und als Stützpunktfeuerwehr für die Verbandsgemeinde zuständig. Die Feuerwehr wurde 1925 gegründet. Im selben Jahr wurde im heutigen Stadtteil Karthaus die Feuerwehr Merzlich gegründet. Die Feuerwehren fusionierten 1929. 1991 wurde die Jugendfeuerwehr gegründet. Die Feuerwehr besitzt 11 Fahrzeuge, darunter ein Wechselladerfahrzeug auf MAN TGA 26.390-Fahrgestell, welches 2007 aufgrund eines schweren Zugunglückes durch das Land Luxemburg und den Kreis Trier-Saarburg beschafft wurde. Als Beladung stehen ein Abrollbehälter AB-Rüst schwer und ein AB-Logistik zur Verfügung.[15]
Verkehr |
Straße |
Konz liegt an den Bundesstraßen 51, 268 und 419 sowie an weiteren Landes-, Kreis- und Gemeindestraßen. Der Moselradweg durchquert Konz, der Saar-Radweg endet dort.
Schiene |
Die Bahnhöfe und Haltepunkte in Konz liegen an Obermosel-, der Saarstrecke sowie der Trierer Weststrecke.
Persönlichkeiten |
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Georg Canaris (1740–1819), Pfarrer und kurfürstlicher erzbischöflicher Schulvisitator des Bistums Trier
Nikolaus Valdenaire (1772–1849), französischer Soldat, Fabrikant, Abgeordneter im Rheinischen Provinziallandtag, Gutsbesitzer des Roscheider Hofs und Revolutionär 1848/49
Viktor Valdenaire (1812–1881), Fabrikant, Abgeordneter der Preußischen Nationalversammlung, Besitzer des Roscheider Hofs und Revolutionär 1848/49
Hansjörg Kohlbecher (1895–1981), deutscher Unternehmer und Politiker
Peter Greif (1902–1933), deutscher Politiker und Widerstandskämpfer
Rolf Robischon (1907–1989), Architekt, Bauforscher und Gründer des Freilichtmuseums Roscheider Hof in Konz
Matthias Schmitt, (1913–1997), Nationalökonom
Otto van Volxem (1913–1994), Weingutsbesitzer und Politiker
Max Günther Piedmont (1916–1989), Politiker
Michael Kutscheid (1923–2009) ehem. Bürgermeister, Landtagsabgeordneter, Ehrenbürger
- Manfred Wischnewski, Träger des Bundesverdienstkreuzes, Ehrenbürger
Karl-Hans Riehm (* 1951), Hammerwerfer
Alfons Berg (* 1955), Fußball-Schiedsrichter
Karl-Heinz Frieden (* 1957), ehem. Bürgermeister, Geschäftsführer des Gemeinde- und Städtebunds Rheinland-Pfalz
Reimund Dietzen (* 1959), Radrennfahrer
Dieter Lintz (1959–2014), Journalist
Weblinks |
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- Konz
- Video Konz von oben
Linkkatalog zum Thema Konz bei curlie.org (ehemals DMOZ)
Einzelnachweise |
↑ ab Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 2017, Gemeindeebene (Hilfe dazu).
↑ ab Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Regionaldaten
↑ Konz: Gemeindestatistik, Stand 31.12.2008 (archivierte Website)
↑ Konz: Gemeindestatistik, Stand 31.12.2010 (archivierte Website)
↑ Chronik Evangelische Kirchengemeinde Konz-Karthaus (S. 28)
↑ Statistik des Deutschen Reichs, Band 450: Amtliches Gemeindeverzeichnis für das Deutsche Reich, Teil I, Berlin 1939; Seite 268
↑ Amtliches Gemeindeverzeichnis 2006 (Memento vom 22. Dezember 2017 im Internet Archive) (= Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz [Hrsg.]: Statistische Bände. Band 393). Bad Ems März 2006, S. 183 (PDF; 2,6 MB). Info: Es liegt ein aktuelles Verzeichnis (2016) vor, das aber im Abschnitt „Gebietsänderungen – Territoriale Verwaltungsreform“ keine Einwohnerzahlen angibt.
↑ Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl Rheinland-Pfalz 2014, Stadt- und Gemeinderatswahlen
↑ Religiöse Stätten in Konz-Karthaus. Abgerufen am 25. September 2014.
↑ Moschee in Karthaus eröffnet: Konzer Muslime geben Einblick in ihren Glauben. Abgerufen am 25. September 2014.
↑ Martin Möller: Was trennt, was verbindet. Religionen im Vergleich: Rundgang durch Konzer Gotteshäuser bei Interkultureller Woche. In: Trierischer Volksfreund, Regionalausgabe für Konz. Trier 24. September 2014, S. 9.
↑ Eintrag zu Ehemalige Synagoge (Konz) in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier; abgerufen am 17. September 2015.
↑ Eintrag zu Ehemalige Synagoge (Konz-Könen) in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier; abgerufen am 17. September 2015.
↑ Eintrag zu Ehemalige Synagoge (Konz-Oberemmel) in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier; abgerufen am 17. September 2015.
↑ Website der Freiwilligen Feuerwehr Konz. Abgerufen am 26. Juni 2009.
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