Konz








































































Wappen
Deutschlandkarte

Wappen der Stadt Konz



Konz

Deutschlandkarte, Position der Stadt Konz hervorgehoben


49.7027777777786.5794444444444155Koordinaten: 49° 42′ N, 6° 35′ O
Basisdaten

Bundesland:

Rheinland-Pfalz

Landkreis:

Trier-Saarburg

Verbandsgemeinde:

Konz

Höhe:
155 m ü. NHN

Fläche:
44,54 km2
Einwohner:
18.298 (31. Dez. 2017)[1]

Bevölkerungsdichte:
411 Einwohner je km2

Postleitzahl:
54329

Vorwahl:
06501

Kfz-Kennzeichen:
TR, SAB

Gemeindeschlüssel:
07 2 35 068
Webpräsenz:

www.konz.de

Stadtbürgermeister:

Joachim Weber (CDU)
Lage der Stadt Konz im Landkreis Trier-Saarburg


Luxemburg
Saarland
Eifelkreis Bitburg-Prüm
Landkreis Birkenfeld
Trier
Bescheid (Hunsrück)
Beuren (Hochwald)
Damflos
Geisfeld
Grimburg
Gusenburg
Hermeskeil
Hinzert-Pölert
Naurath (Wald)
Neuhütten (Hochwald)
Rascheid
Reinsfeld
Züsch
Baldringen
Greimerath (bei Trier)
Heddert
Hentern
Kell am See
Lampaden
Mandern
Paschel
Schillingen
Schömerich
Vierherrenborn
Waldweiler
Zerf
Kanzem
Konz
Nittel
Oberbillig
Onsdorf
Pellingen
Tawern
Temmels
Wasserliesch
Wawern (Saar)
Wellen (Mosel)
Wiltingen
Bonerath
Farschweiler
Gusterath
Gutweiler
Herl
Hinzenburg
Holzerath
Kasel (bei Trier)
Korlingen
Lorscheid
Mertesdorf
Morscheid
Ollmuth
Osburg
Pluwig
Riveris (Gemeinde)
Schöndorf (an der Ruwer)
Sommerau (an der Ruwer)
Thomm
Waldrach
Ayl
Fisch (Saargau)
Freudenburg
Irsch (bei Saarburg)
Kastel-Staadt
Kirf
Mannebach (bei Saarburg)
Merzkirchen
Ockfen
Palzem
Saarburg
Schoden
Serrig
Taben-Rodt
Trassem
Wincheringen
Bekond
Detzem
Ensch
Fell (Mosel)
Föhren
Kenn
Klüsserath
Köwerich
Leiwen
Longen
Longuich
Mehring (Mosel)
Naurath (Eifel)
Pölich
Riol
Schleich
Schweich
Thörnich
Trittenheim
Aach (bei Trier)
Franzenheim
Hockweiler
Igel (Mosel)
Kordel (Eifel)
Langsur
Newel
Ralingen
Trierweiler
Welschbillig
Zemmer
Karte
Über dieses Bild





Abbildung von Konz auf dem Trierer Gerichtsbild von 1589




Rathaus




Mündung der Saar in die Mosel




ehemaliges Kloster Konz-Karthaus




Ruinen der römischen Kaiservilla




Doktorbrunnen


Konz (von lateinisch Contionacum) ist eine Stadt im Landkreis Trier-Saarburg in Rheinland-Pfalz. Sie ist Verwaltungssitz der Verbandsgemeinde Konz, der sie auch angehört. Konz ist ein staatlich anerkannter Fremdenverkehrsort und gemäß Landesplanung als Mittelzentrum ausgewiesen.[2]




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geographie


    • 1.1 Stadtgliederung


    • 1.2 Klima




  • 2 Geschichte


    • 2.1 Bevölkerungsentwicklung




  • 3 Politik


    • 3.1 Stadtrat


    • 3.2 Stadtbürgermeister


    • 3.3 Wappen


    • 3.4 Partnerstädte




  • 4 Religion


  • 5 Kultur und Sehenswürdigkeiten


  • 6 Veranstaltungen


  • 7 Wirtschaft und Infrastruktur


    • 7.1 Ansässige Unternehmen


    • 7.2 Öffentliche Einrichtungen


      • 7.2.1 Schulen


      • 7.2.2 Feuerwehr




    • 7.3 Verkehr


      • 7.3.1 Straße


      • 7.3.2 Schiene






  • 8 Persönlichkeiten


  • 9 Weblinks


  • 10 Einzelnachweise





Geographie |


Konz liegt an der Mündung der Saar in die Mosel, etwa sieben Kilometer von Trier entfernt.
Ein rechter Zufluss der Saar ist der Konzer Bach.



Stadtgliederung |





















































Stadtteil
Einwohner
Stand 31. Dez. 2008[3]
Einwohner
Stand 31. Dez. 2010[4]
Konz mit Karthaus
12.238
12.315

Filzen
356
333

Hamm
111
108

Kommlingen
395
409

Könen
2.275
2.295

Krettnach
494
494

Niedermennig
870
863

Oberemmel
1.637
1.630

Obermennig
281
294


Klima |


Der Jahresniederschlag beträgt 764 mm. Die Niederschläge liegen im mittleren Drittel der in Deutschland erfassten Werte. An 55 % der Messstationen des Deutschen Wetterdienstes werden niedrigere Werte registriert. Der trockenste Monat ist der April, die meisten Niederschläge fallen im November. Im November fallen 1,4-mal mehr Niederschläge als im April. Die Niederschläge variieren nur minimal und sind extrem gleichmäßig übers Jahr verteilt. An nur 1 % der Messstationen werden niedrigere jahreszeitliche Schwankungen registriert.



Geschichte |


Contionacum war der Name einer spätrömischen Kaiservilla (die Kaiservilla von Konz), deren Reste ergraben sind und die auch in antiken Quellen genannt wird. Besondere geschichtliche Bedeutung erlangte die am 11. August 1675 bei Konz ausgefochtene Schlacht an der Konzer Brücke während des Holländischen Krieges, in der kaiserliche Truppen unter Führung des Generals Grana ein Heer Ludwigs XIV. unter Marschall François de Bonne de Créqui vernichtend schlugen. Zur Erinnerung an diese Schlacht errichtete man im Jahre 1892 auf der Granahöhe, einer niedrigen Felsterrasse am Rande des Schlachtfeldes unweit der Konzer Brücke, das Granadenkmal.


Ende des 19. Jahrhunderts entwickelte sich Konz durch die verkehrsgünstige Lage zu einem Eisenbahnknotenpunkt. Die Linien von Saarbrücken, von Thionville, von Luxembourg und aus dem Sauertal treffen hier auf die Verbindung nach Trier, Eisenbahnbrücken überspannen seitdem Mosel und Saar.


Die beiden Gemeinden Konz und Merzlich wurden 1930 zur Gemeinde Karthaus-Konz zusammengeschlossen.[5] Am 24. November 1937 wurde der Gemeindename Karthaus-Konz in Konz geändert.[6]


Am 18. Juli 1946 wurde Konz gemeinsam mit weiteren 80 Gemeinden der Landkreise Trier und Saarburg dem im Februar 1946 von der übrigen französischen Besatzungszone abgetrennten Saargebiet angegliedert, das zu der Zeit nicht mehr dem Alliierten Kontrollrat unterstand. Am 6. Juni 1947 wurde diese territoriale Ausgliederung bis auf 21 Gemeinden wieder zurückgenommen, damit kam Konz zum 1946 neugebildeten Land Rheinland-Pfalz.


Im Jahre 1959 wurde Konz zur Stadt erhoben. 2009 wurde das 50-jährige Stadtjubiläum gefeiert.


Am 7. Juni 1969 wurde die bis dahin eigenständige Gemeinde Kommlingen eingemeindet. Am 7. November 1970 erfolgte die Eingemeindung von Filzen, Könen, Mennig und Oberemmel. Die Gemeinde Filzen war zuvor am 7. Juni 1969 aus den Gemeinden Filzen und Hamm bei Filzen neu gebildet worden, die Gemeinde Mennig entstand am selben Tag aus den Gemeinden Krettnach und Niedermennig.[7]



Bevölkerungsentwicklung |


Die Entwicklung der Einwohnerzahl von Konz bezogen auf das heutige Stadtgebiet; die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[1][2]








































Jahr Einwohner
1815 2.002
1835 2.979
1871 3.806
1905 8.790
1939 10.617
1950 10.047
1961 10.838































Jahr Einwohner
1970 12.510
1987 15.433
1997 17.217
2005 17.821
2015 17.966
2017 18.298





Politik |



Stadtrat |


Der Stadtrat Konz besteht aus 32 Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 in einer personalisierten Verhältniswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Stadtbürgermeister als Vorsitzendem.


Die Sitzverteilung im Stadtrat:[8]







































Wahl

SPD

CDU

GRÜNE

FDP

FWG
Gesamt
2014 7 12 3 2 8 32 Sitze
2009 7 12 3 2 8 32 Sitze
2004 7 14 3 2 6 32 Sitze

  • FWG = Freie Wählergemeinschaft Stadt Konz e.V.


Stadtbürgermeister |




  • Karl-Heinz Frieden, vom 1. Oktober 2008 bis 31. Dezember 2017

  • Joachim Weber, seit 1. Januar 2018



Wappen |




Partnerstädte |




  • Brienon (Frankreich), seit 1966


  • Charny (Yonne) (Frankreich), seit 1970


  • Koksijde (Belgien), seit 1973


  • Puck (Polen), seit 2003



Religion |




Evangelische Kirche Konz-Karthaus




St. Nikolaus Konz




St. Briktius Konz-Oberemmel


Bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts wohnten neben einer kleinen jüdischen Gemeinde nur Katholiken in Konz. Mitglieder anderer religiöser Vereinigungen kamen durch Zuwanderung in die Stadt. Heute konzentrieren sich die Gotteshäuser verschiedener Religionsgemeinschaften vor allem im Stadtteil Konz-Karthaus:[9] Die katholische Pfarrkirche und ehemalige Klosterkirche St. Johann, die Evangelische Kirche Konz-Karthaus, eine Neuapostolische Kirche, seit 1991 die türkisch-islamische Moschee Haci Bayram Camii und die 2014 eröffnete und 2018 wegen auslaufendem Mietvertrag geschlossene deutschsprachige Albukhary Moschee für Muslime aus über 20 Nationen.[10] Zwischen den Glaubensgemeinschaften bestehen durchaus freundschaftliche Beziehungen. So wurde im September 2014 ein gemeinsamer Rundgang durch die christlichen und muslimischen Gotteshäuser veranstaltet.[11]


Weiterhin gibt es in der Stadt Konz einschließlich der eingemeindeten Ortsteile sechs weitere Kirchen (St. Nikolaus über dem Stadtzentrum, in Krettnach, Könen, Hamm sowie zwei Kirchen in Oberemmel) und drei Kapellen (in Niedermennig, Obermennig und Filzen).


Die jüdischen Gemeinden existieren nicht mehr. Sie wurden während der NS-Zeit ausgelöscht. Die ehemalige Synagoge in der Lindenstraße ist heute ein Wohnhaus,[12] in der ehemaligen Synagoge in Konz-Könen[13] arbeitet heute ein Bootsbauer und die Synagoge in Oberemmel wurde in der Nachkriegszeit abgerissen.[14]




Kultur und Sehenswürdigkeiten |



  • Freilichtmuseum Roscheider Hof

  • Der Menhir „Weißer Wacken“

  • Kloster Karthaus


  • Evangelische Kirche Konz-Karthaus mit ehemaliger evangelischer Schule

  • Ehemaliges Verwaltungsgebäude der Firma Zettelmeyer – heute Stadtbibliothek – Entwurf von Egon Eiermann mit Fresken von Georg Meistermann


  • Museum Westwallbunker Villa Gartenlaube

  • Saarmündung

  • Zwei Skulpturenwege Steine am Fluss und Skulpturen am Fluss, Teilabschnitte des Skulpturenwegs Rheinland-Pfalz

  • Der Moselsteig führt durch den Ort.


  • Historische Ölmühle im Ortsteil Niedermennig

  • Konzer Doktorbrunnen

  • Ruinen der Kaiservilla

  • Fresken von Georg Meistermann in der Kirche St. Nikolaus



Siehe auch: Liste der Kulturdenkmäler in Konz und Liste der Stolpersteine in Konz



Veranstaltungen |




Datei:Martinszug und Martinsfeuer Konz 2016.webmMediendatei abspielen

Martinszug



  • Februar: Karnevalszug von Karthaus ins Stadtzentrum und Kappensitzungen

  • März: Frühlingsfest (Marktplatz im Stadtzentrum, nicht jedes Jahr)

  • Juni: Rosenblütenfest (Freilichtmuseum Roscheider Hof)

  • Juli: Wein- und Heimatfest (Marktplatz im Stadtzentrum)

  • August: Oberemmeler Weinfest im Stadtteil Oberemmel

  • September: Konz spielt (Stadtzentrum, nicht jedes Jahr), Bauerntag (Freilichtmuseum Roscheider Hof)

  • Oktober: Keltertag (Freilichtmuseum Roscheider Hof)

  • November: Martinszüge in Konz-Karthaus, im Stadtzentrum und in mehreren Stadtteilen

  • Dezember: Weihnachtsdorf (Freilichtmuseum Roscheider Hof)



Wirtschaft und Infrastruktur |




Weingut Falkensteinerhof in Konz-Niedermennig




Bahnhof Konz mit Park and Ride Platz




Bahnhof Konz-Karthaus


Die im sogenannten Konzer Tälchen liegenden Stadtteile sind erheblich geprägt vom Weinbau und führen dazu, dass Konz mit 256 Hektar bestockter Rebfläche nach Piesport, Zell und Leiwen viertgrößte Weinbaugemeinde an der Mosel ist. Es wird traditionell überwiegend Riesling vor allem am Steilhang angebaut.


Industriell als auch städtebaulich entwickelte sich die Stadt in ihrem Ursprung durch die Eisenbahn, auch wenn seit den 1950er Jahren durch die Bahn bei den Bahnhöfen in Konz die meisten Arbeitsplätze abgebaut wurden. Die Eisenbahnanlagen waren für Konz dominant, wozu auch Bahnbrücken über die Mosel (Konzer Moselbrücke) und die Saar gehörten. Die im Volksmund als „Hindenburgbrücke“ bezeichnete zweite Eisenbahnbrücke (1912 in Betrieb genommen) führte über die Mosel, wurde jedoch Ende des Zweiten Weltkrieges zerstört. In Konz treffen sich die Eisenbahnlinien Luxemburg–Igel–Trier, Thionville–Trier und Saarbrücken–Trier sowie ein Abzweig zur Trierer Weststrecke, so ist auch die Anzahl von vier innerstädtischen Bahnhöfen zu erklären.


Im Jahre 1897 wurde durch Hubert Zettelmeyer das Straßenbau- und Maschinenbauunternehmen Zettelmeyer gegründet. Dieser Betrieb war neben der Eisenbahn ein weiterer Garant für die industrielle Entwicklung der Stadt. 1981 wurde der Traditionsbetrieb vom Stadtzentrum in das Industriegebiet Konz-Könen verlagert.


Die Arbeitsplatzverluste bei der Eisenbahn wurden durch die Ansiedlung zweier weiterer Betriebe der Kunststoff- bzw. Textilverarbeitungsindustrie (Pegulan-Werke und KUAG) Ende der 1950er und Anfang der 1960er Jahre zumindest mittelfristig etwas kompensiert.



Ansässige Unternehmen |




  • Volvo Construction Equipment (ehemals Zettelmeyer)


  • Tarkett (ehemals Pegulan)



Öffentliche Einrichtungen |




Schulzentrum Konz, Zustand 2016



  • Stadtbibliothek

  • Volkshochschule

  • Hallenbad



Schulen |



  • Grundschule St. Johann Konz-Karthaus

  • Grundschule St. Nikolaus

  • Grundschule Konz-Könen

  • Grundschule Konz-Oberemmel



  • Realschule plus Konz mit Fachoberschule

  • Gymnasium Konz



Feuerwehr |


Die Freiwillige Feuerwehr in der Stadt Konz ist für die Stadt und als Stützpunktfeuerwehr für die Verbandsgemeinde zuständig. Die Feuerwehr wurde 1925 gegründet. Im selben Jahr wurde im heutigen Stadtteil Karthaus die Feuerwehr Merzlich gegründet. Die Feuerwehren fusionierten 1929. 1991 wurde die Jugendfeuerwehr gegründet. Die Feuerwehr besitzt 11 Fahrzeuge, darunter ein Wechselladerfahrzeug auf MAN TGA 26.390-Fahrgestell, welches 2007 aufgrund eines schweren Zugunglückes durch das Land Luxemburg und den Kreis Trier-Saarburg beschafft wurde. Als Beladung stehen ein Abrollbehälter AB-Rüst schwer und ein AB-Logistik zur Verfügung.[15]



Verkehr |



Straße |


Konz liegt an den Bundesstraßen 51, 268 und 419 sowie an weiteren Landes-, Kreis- und Gemeindestraßen. Der Moselradweg durchquert Konz, der Saar-Radweg endet dort.




Schiene |


Die Bahnhöfe und Haltepunkte in Konz liegen an Obermosel-, der Saarstrecke sowie der Trierer Weststrecke.



Persönlichkeiten |




Datei:Molter-penneschu.ogvMediendatei abspielen


Mein Penne Scho-u, Mundart mit Rudolf Molter – aus dem Freilichtmuseum Roscheider Hof




Rolf Robischon Platz in Konz-Roscheid




  • Georg Canaris (1740–1819), Pfarrer und kurfürstlicher erzbischöflicher Schulvisitator des Bistums Trier


  • Nikolaus Valdenaire (1772–1849), französischer Soldat, Fabrikant, Abgeordneter im Rheinischen Provinziallandtag, Gutsbesitzer des Roscheider Hofs und Revolutionär 1848/49


  • Viktor Valdenaire (1812–1881), Fabrikant, Abgeordneter der Preußischen Nationalversammlung, Besitzer des Roscheider Hofs und Revolutionär 1848/49


  • Hansjörg Kohlbecher (1895–1981), deutscher Unternehmer und Politiker


  • Peter Greif (1902–1933), deutscher Politiker und Widerstandskämpfer


  • Rolf Robischon (1907–1989), Architekt, Bauforscher und Gründer des Freilichtmuseums Roscheider Hof in Konz


  • Matthias Schmitt, (1913–1997), Nationalökonom


  • Otto van Volxem (1913–1994), Weingutsbesitzer und Politiker


  • Max Günther Piedmont (1916–1989), Politiker


  • Michael Kutscheid (1923–2009) ehem. Bürgermeister, Landtagsabgeordneter, Ehrenbürger

  • Manfred Wischnewski, Träger des Bundesverdienstkreuzes, Ehrenbürger


  • Karl-Hans Riehm (* 1951), Hammerwerfer


  • Alfons Berg (* 1955), Fußball-Schiedsrichter


  • Karl-Heinz Frieden (* 1957), ehem. Bürgermeister, Geschäftsführer des Gemeinde- und Städtebunds Rheinland-Pfalz


  • Reimund Dietzen (* 1959), Radrennfahrer


  • Dieter Lintz (1959–2014), Journalist



Weblinks |















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  • Konz

  • Video Konz von oben


  • Linkkatalog zum Thema Konz bei curlie.org (ehemals DMOZ)



Einzelnachweise |




  1. ab Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 2017, Gemeindeebene (Hilfe dazu).


  2. ab Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Regionaldaten


  3. Konz: Gemeindestatistik, Stand 31.12.2008 (archivierte Website)


  4. Konz: Gemeindestatistik, Stand 31.12.2010 (archivierte Website)


  5. Chronik Evangelische Kirchengemeinde Konz-Karthaus (S. 28)


  6. Statistik des Deutschen Reichs, Band 450: Amtliches Gemeindeverzeichnis für das Deutsche Reich, Teil I, Berlin 1939; Seite 268


  7. Amtliches Gemeindeverzeichnis 2006 (Memento vom 22. Dezember 2017 im Internet Archive) (= Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz [Hrsg.]: Statistische Bände. Band 393). Bad Ems März 2006, S. 183 (PDF; 2,6 MB).  i Info: Es liegt ein aktuelles Verzeichnis (2016) vor, das aber im Abschnitt „Gebietsänderungen – Territoriale Verwaltungsreform“ keine Einwohnerzahlen angibt.


  8. Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl Rheinland-Pfalz 2014, Stadt- und Gemeinderatswahlen


  9. Religiöse Stätten in Konz-Karthaus. Abgerufen am 25. September 2014. 


  10. Moschee in Karthaus eröffnet: Konzer Muslime geben Einblick in ihren Glauben. Abgerufen am 25. September 2014. 


  11. Martin Möller: Was trennt, was verbindet. Religionen im Vergleich: Rundgang durch Konzer Gotteshäuser bei Interkultureller Woche. In: Trierischer Volksfreund, Regionalausgabe für Konz. Trier 24. September 2014, S. 9. 


  12. Eintrag zu Ehemalige Synagoge (Konz) in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier; abgerufen am 17. September 2015.


  13. Eintrag zu Ehemalige Synagoge (Konz-Könen) in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier; abgerufen am 17. September 2015.


  14. Eintrag zu Ehemalige Synagoge (Konz-Oberemmel) in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier; abgerufen am 17. September 2015.


  15. Website der Freiwilligen Feuerwehr Konz. Abgerufen am 26. Juni 2009. 


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