Bodenwerder








































































Wappen
Deutschlandkarte

Wappen der Stadt Bodenwerder



Bodenwerder

Deutschlandkarte, Position der Stadt Bodenwerder hervorgehoben


51.9771799.51550376Koordinaten: 51° 59′ N, 9° 31′ O
Basisdaten

Bundesland:

Niedersachsen

Landkreis:

Holzminden

Samtgemeinde:

Bodenwerder-Polle

Höhe:
76 m ü. NHN

Fläche:
28,94 km2
Einwohner:
5562 (31. Dez. 2017)[1]

Bevölkerungsdichte:
192 Einwohner je km2

Postleitzahl:
37619

Vorwahl:
05533

Kfz-Kennzeichen:
HOL

Gemeindeschlüssel:
03 2 55 003
Adresse der
Stadtverwaltung:
Münchhausenplatz 1
37619 Bodenwerder
Webpräsenz:

bodenwerder.de

Bürgermeister:
Friedrich-Wilhelm Schmidt (CDU)
Lage der Stadt Bodenwerder im Landkreis Holzminden


Hessen
Nordrhein-Westfalen
Landkreis Hameln-Pyrmont
Landkreis Hildesheim
Landkreis Northeim
Arholzen
Bevern (Landkreis Holzminden)
Bevern (Landkreis Holzminden)
Bodenwerder
Boffzen
Boffzen
Derental
Derental
Derental
Derental
Boffzen (gemeindefreies Gebiet)
Brevörde
Deensen
Deensen
Deensen
Grünenplan (gemeindefreies Gebiet)
Grünenplan (gemeindefreies Gebiet)
Grünenplan (gemeindefreies Gebiet)
Delligsen
Dielmissen
Eimen
Eimen (gemeindefreies Gebiet)
Eschershausen
Eschershausen (gemeindefreies Gebiet)
Eschershausen (gemeindefreies Gebiet)
Fürstenberg (Weser)
Golmbach
Halle (Weserbergland)
Hehlen
Hehlen
Heinade
Heinade
Heinade
Heinsen
Heyen
Holenberg
Holzen (bei Eschershausen)
Holzminden
Holzminden
Holzminden (gemeindefreies Gebiet)
Kirchbrak
Lauenförde
Lenne (Niedersachsen)
Lüerdissen
Merxhausen (gemeindefreies Gebiet)
Negenborn
Ottenstein (Niedersachsen)
Pegestorf
Polle
Stadtoldendorf
Vahlbruch
Wangelnstedt
Wenzen (gemeindefreies Gebiet)
Karte
Über dieses Bild





Bodenwerder mit Weser


Bodenwerder ist eine Kleinstadt im niedersächsischen Landkreis Holzminden. Sie trägt seit dem 25. Oktober 2013 den amtlichen Namenszusatz Münchhausenstadt als Geburtsort und langjähriger Wohnsitz des Lügenbarons Hieronymus Carl Friedrich Freiherr von Münchhausen. Die Stadt ist zudem Sitz der Samtgemeinde Bodenwerder-Polle. Bis Ende 2010 hatte die Stadt den Status staatlich anerkannter Luftkurort, seit 2011 staatlich anerkannter Erholungsort.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geographie


    • 1.1 Lage


    • 1.2 Stadtgliederung




  • 2 Geschichte


    • 2.1 Religionen


    • 2.2 Eingemeindungen


    • 2.3 Einwohnerentwicklung




  • 3 Politik


  • 4 Kultur und Sehenswürdigkeiten


    • 4.1 Museum


    • 4.2 Bauwerke


    • 4.3 Regelmäßige Veranstaltungen


    • 4.4 Ausflugsziele




  • 5 Wirtschaft und Infrastruktur


    • 5.1 Verkehr


    • 5.2 Unternehmen


    • 5.3 Öffentliche Einrichtungen


    • 5.4 Bildung




  • 6 Persönlichkeiten


  • 7 Literatur


  • 8 Weblinks


  • 9 Einzelnachweise





Geographie |



Lage |


Der Ort liegt zwischen Hameln und Holzminden an der Oberweser. Südöstlich davon liegt der Vogler. Bei Bodenwerder mündet die Lenne in die Weser.



Stadtgliederung |



  • Bodenwerder

  • Buchhagen

  • Kemnade

  • Linse

  • Rühle



Geschichte |


In der Nähe des Klosters Kemnade entstand nach 960 n. Chr. auf einer Weserinsel gegenüber der Lennemündung eine Marktsiedlung mit Namen Insula (Werder, im ursprünglichen Sinne einer Insel in einem Fluss).


Im Jahre 1245 kaufte Ritter Heinrich II. von Homburg vom Kloster Corvey die Siedlung und gab ihr am 29. Januar 1287 die Stadtrechte. Erste Erwähnung von „consules“ erfolgte 1284. 1289 existierte bereits eine wichtige Brücke über der Weser, die eine Verbindung zwischen den damaligen Hauptverkehrswegen zwischen Hameln-Paderborn und Einbeck-Frankfurt am Main herstellte. Um 1340 entstand durch grundherrlichen Akt eines der Homburger Bodonen eine planmäßig erbaute Anlage mit Mauern und Türmen, daher die Ableitung zum heutigen Stadtnamen aus „Bodonis insula“, „Insel des Bodo“: „Bodenwerder“. Nach dem Aussterben der Homburger 1409 gehörte die Stadt zum Herzogtum Braunschweig-Lüneburg, 1521 endgültig nach der Hildesheimer Stiftsfehde zum Fürstentum Calenberg unter Erich I.


Ab 1418 erwarb die Stadt umfangreichen Forstbesitz im Vogler. Im Jahre 1442 wurde die Familie von Hake mit Besitzanteilen in Bodenwerder belehnt, ihr Amts- oder Wohnhaus war vermutlich der heute Schulenburg genannte Freie Sattelhof. Zwischen 1460 und 1470 wurde die gotische Pfarrkirche St. Nikolai als dreischiffige Hallenkirche erbaut. Im Glockenturm befindet sich noch heute eine Glocke von 1471. In den Jahren 1542 und 1543 wurde die Reformation eingeführt. In der Kirche befindet sich ein Taufstein von 1608. In den Jahren 1899 und 1900 wurde im Süden der Kirche ein neuer Chorraum geschaffen, 1960/62 erfolgte eine einschneidende Umgestaltung des Kirchenraumes mit Inventarien.





Merian-Stich von Bodenwerder, um 1654


Statius von Münchhausen (1555–1633), ein Sohn des zu großem Reichtum gekommenen Feldobristen und Söldnerführers Hilmar von Münchhausen (1512–1573), ließ das Herrenhaus erbauen. Er bewohnte jedoch vorwiegend die von ihm ebenfalls errichteten, bedeutenden Schlösser Bevern und Leitzkau. Einen Bodenwerder ähnlichen Amtssitz erbaute er in Bolzum.


Einer seiner Nachfahren war Karl Friedrich Hieronymus von Münchhausen, Offizier in russischen Diensten, der sich 1750 auf sein Gut in Bodenwerder zurückzog und dort Freunden seine phantasievoll ausgeschmückten Jagd- und Soldatenabenteuer erzählte, die gegen seinen ausdrücklichen Willen von fremden Autoren, vor allem von Gottfried August Bürger, als Lügengeschichten erweitert und veröffentlicht wurden. Von 1810 bis 1813 gehörte die Stadt mit dem Kanton Bodenwerder zum Distrikt Rinteln zum Königreich Westphalen.




Bodenwerder bei Hochwasser der Weser, 2011


Im Jahre 1935 erwarb die Stadt das Herrenhaus des 1797 verstorbenen Barons Münchhausen und nutzt es bis heute als Rathaus. Sie integrierte ein zu besichtigendes Erinnerungszimmer an den berühmtesten Sohn der Stadt.


Bodenwerder gehörte zu dieser Zeit zum Kurfürstentum Hannover (ab 1814 Königreich Hannover). Mit der Annexion Hannovers 1866 kam auch die Stadt Bodenwerder zu Preußen.


Im Jahr 1886 wurde eine jodhaltige Solequelle erbohrt.


Während der Industrialisierung siedelten sich Binnenschiffswerften (darunter die Arminiuswerft) und Baustoffindustrien (unter anderem ab 1946 die Vereinigten Baustoffwerke Bodenwerder, ab 1961 bekannt mit der Weltmarke Rigips) an.



Religionen |


In Bodenwerder gibt es zwei evangelisch-lutherische Gemeinden (Pfarramt I und II) mit den Kirchen St. Nicolai und der Klosterkirche St. Marien in Kemnade. Weiter gibt es dort die römisch-katholische Pfarrei St. Maria Königin. Daneben existiert eine neuapostolische Kirchengemeinde. Außerdem gibt es eine freie evangelische Gemeinde mit dem Namen Generation Church – Kirche für alle Generationen.


Im Ortsteil Buchhagen befindet sich das kleine abgelegene, gebäudemäßig noch im Aufbau begriffene orthodoxe Dreifaltigkeitskloster. Es existiert seit Anfang der 1990er Jahre und ist das erste deutsche orthodoxe Kloster. Formal (kirchenrechtlich) untersteht es der Metropolie der bulgarisch-orthodoxen Diözese von West- und Mitteleuropa.




Eingemeindungen |


Am 1. Januar 1973 wurden die Gemeinden Buchhagen, Kemnade, Linse und Rühle eingegliedert.[2]



Einwohnerentwicklung |




Einwohnerentwicklung von Bodenwerder von 1860 bis 2016. Untere Kurve: Einwohnerzahl für den Gebietsstand vor den Eingemeindungen; obere Kurve: Einwohnerzahlen für den aktuellen Gebietsstand



  • 1860: 1300 Einwohner

  • 1933: 1840 Einwohner

  • 1961: 3235 Einwohner (am Tag der Volkszählung, dem 6. Juni; mit den später eingemeindeten Orten: 5761 Einwohner)[2]

  • 1970: 3464 Einwohner (am Tag der Volkszählung, dem 27. Mai; mit den später eingemeindeten Orten: 5898 Einwohner)[2]

  • 1973: 5967 Einwohner (am Tag der Eingemeindungen, dem 1. Januar)

  • 1987: 6029 Einwohner (am Tag der Volkszählung, dem 25. Mai)

  • 1996: 6450 Einwohner

  • 2002: 6308 Einwohner

  • 2005: 6089 Einwohner

  • 2007: 5875 Einwohner[3]

  • 2008: 5762 Einwohner

  • 2009: 5646 Einwohner

  • 2010: 5582 Einwohner

  • 2011: 5701 Einwohner

  • 2012: 5707 Einwohner

  • 2013: 5621 Einwohner

  • 2014: 5634 Einwohner

  • 2015: 5597 Einwohner

  • 2016: 5547 Einwohner

  • 2017: 5562 Einwohner



Politik |




Gemeindewahl 2011[4]

Wahlbeteiligung: 49,72 %




 %

60

50

40

30

20


10

0








50,39 %



39,40 %



10,20 %




SPD

CDU

Grüne



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Bürgermeister


  • seit 2016: Friedrich-Wilhelm Schmidt (CDU)

  • 2012–2016: Elke Perdacher (SPD)

  • 2004–2012: Friedrich-Wilhelm Schmidt (CDU)

  • 1996–2004: Hartmut Schüler (CDU)

  • 1981–1996: Karl-Gerhard Sievers (SPD)

  • 1957–?: Fritz Sagebiel (SPD)

  • 1874–1885: A. Quentin

  • 1867–1873: Cuno von Schulzen



Kultur und Sehenswürdigkeiten |





Schulenburg mit Münchhausenmuseum



Museum |


  • Münchhausenmuseum in der Schulenburg


Bauwerke |





Schloss Münchhausen, ein früheres Herrenhaus, heute Rathaus




Münchhausen-Brunnen am Münchhausenmuseum




  • Schloss Münchhausen, früheres Herrenhaus des Gutshofes der Familie von Münchhausen und Geburtshaus des als Lügenbaron bekannt gewordenen Hieronymus von Münchhausen


  • Schulenburg, ein steinerner Wohnturm aus der Zeit um 1300 auf dem Gutshof der Familie von Münchhausen

  • Reste der mittelalterlichen Stadtbefestigung (Bastion und Torturm)

  • Romanische Klosterkirche St. Marien im Ortsteil Kemnade

  • Wehrkapelle gegenüber der Klosterkirche

  • Kapelle St. Gertrudis (Galerie Corvinus)

  • Stadtkirche St. Nicolai


  • Bismarckturm, ein 13 m hoher Aussichtsturm auf dem Eckberg (errichtet 1913, eingeweiht am 21. September 1913)[5]



 Commons: Historische Wohnhäuser in Bodenwerder – Galerie mit Informationen


Regelmäßige Veranstaltungen |




  • Kirschblütenfest in der Rühler Schweiz (April)

  • Verleihung des Münchhausen-Preises (September)

  • Münchhausen-Spiel am Rathaus (jeden ersten Sonntag von Mai bis Oktober)

  • Münchhausen-Musical (jeden zweiten und vierten Sonntag von Mai bis September)

  • Lichterfest an der Weser mit dem größten Höhenfeuerwerk Norddeutschlands (zweiter Samstag im August)

  • Schlossparkbeleuchtung im Hehlener Schloss (alle zwei Jahre im August)

  • StadtSpieleFest an der Promenade (dritter Sonntag im August)


  • Tag des offenen Denkmals (September)


  • Adventskonzert der Chöre in der Klosterkirche Kemnade (Dezember)

  • Sterntalermarkt (Dezember)

  • Kulturzentrum KulturMühle



Ausflugsziele |



  • Sommerrodelbahn Bodenwerder (inkl. Minigolf und Billardgolf)

  • Hallenbad an der Oberschule Bodenwerder

  • Anleger der Weserflotte

  • Weserpromenade



Wirtschaft und Infrastruktur |



Verkehr |


Straßenverkehr

Bodenwerder liegt an den Bundesstraßen 83 und 240 und an der Landesstraße 587 sowie am Weserradweg.


Schienenverkehr

Am 9. Oktober 1900 wurde die Bahnstrecke Vorwohle–Bodenwerder–Emmerthal mit den Bahnhöfen Buchhagen, Bodenwerder-Linse und Bodenwerder-Kemnade eröffnet. Seit 1982 ist der Personenverkehr eingestellt, der Güterverkehr seit 2000.



Unternehmen |


  • Niederlassung der Saint-Gobain Rigips GmbH


Öffentliche Einrichtungen |



  • Wertstoffsammelplatz der Abfallwirtschaft des Landkreises Holzminden in Kemnade (seit 1991)

  • Die Freiwillige Feuerwehr Bodenwerder sorgt für den Brandschutz und die allgemeine Hilfe.



Bildung |



  • städtischer Kindergarten

  • evangelischer Kindergarten

  • Grundschule Bodenwerder

  • Oberschule Bodenwerder


  • Münchhausenschule – Förderschule mit dem Schwerpunkt Lernen



Persönlichkeiten |


Ehrenbürger


  • Louis Adolf Heinrich Knopf (1832–1919), Arzt und Geheimer Sanitätsrat

Söhne und Töchter der Stadt



  • Johann Bernhard Friese (1643–1726), Rechtswissenschaftler


  • Christian Heinrich Behm (1662–1740), Konsistorialrat, Abt im Kloster Amelungsborn


  • Karl Friedrich Hieronymus Freiherr von Münchhausen (1720–1797), bekannt als Baron Münchhausen, der durch seine Lügengeschichten, z. B. den Ritt auf der Kanonenkugel, berühmt wurde


  • Julius Scharlach (1842–1908), Rechtsanwalt und Kolonialunternehmer


  • Hermann August von Münchhausen (1856–1922), Gutsbesitzer und Pferdezüchter


  • Wilhelm Beye (1881–1960), Landwirt, Politiker (DVP), Mitglied des Braunschweigischen Landtages 1927–1930


  • Ernst Katzenstein (1897–1989), Rechtsanwalt


  • Erich Hansmann (1920–1989), deutscher Politiker (SPD), Mitglied des Niedersächsischen Landtages 1959–1965


  • Willi Waike (* 1938), deutscher Politiker (SPD), Mitglied des Niedersächsischen Landtages 1982–1994, niedersächsischer Finanzminister 1996–1998


  • Friedrich Buttler (* 1941), Ökonom


  • Jonatan Briel (1942–1988), Filmregisseur und Drehbuchautor, gründete 1962 das Jugendfilmstudio Holzminden


  • Klaus Ritterbusch (* 1947), Maler und Fotograf


  • Wolfgang-Uwe Friedrich (* 1952), Präsident der Universität Hildesheim


  • Sofie Thomas (* 2005), Sängerin und Gewinnerin von The Voice Kids 2017


Weitere Persönlichkeiten, die mit der Stadt in Verbindung stehen


  • Jacobine von Dunten (1726–1790), Ehefrau des Baron Münchhausen


  • Werner Lämmerhirt (1949–2016), Gitarrist; lebte zuletzt und starb in Bodenwerder


  • Oliver Sauerland (* 1974), wuchs in Bodenwerder auf, Inhaber eines Plattenlabels in Hannover



Literatur |


Die Landschaft um Bodenwerder ist Schauplatz von Wilhelm Raabes Roman „Alte Nester“ von 1881.



Weblinks |



 Commons: Bodenwerder – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


 Commons: Historische Wohnhäuser in Bodenwerder – Galerie mit Informationen


 Wikisource: Bodenwerder in der Topographia Braunschweig Lüneburg (Matthäus Merian) – Quellen und Volltexte


 Wikivoyage: Bodenwerder – Reiseführer


  • Münchhausenland Bodenwerder

  • Artikel Bodenwerder In: GenWiki.de



Einzelnachweise |




  1. Landesamt für Statistik Niedersachsen, LSN-Online Regionaldatenbank, Tabelle 12411: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Stand 31. Dezember 2017 (Hilfe dazu).


  2. abc Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 212. 


  3. Bevölkerung der Gemeinden Niedersachsens am 30. Juni 2007@1@2Vorlage:Toter Link/www.nls.niedersachsen.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) i Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF-Datei; 568 kB)


  4. http://wahlen.kds.de/2011kw/Daten/255408_000020/index.html


  5. Bismarckturm Bodenwerder auf bismarcktuerme.de


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