Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Mineo (Begriffsklärung) aufgeführt.
Mineo
Staat
Italien
Region
Sizilien
Metropolitanstadt
Catania (CT)
Lokale Bezeichnung
Minìu / Minèu
Koordinaten
37° 16′ N, 14° 41′ O37.26666666666714.683333333333511Koordinaten: 37° 16′ 0″ N, 14° 41′ 0″ O
Höhe
511 m s.l.m.
Fläche
244 km²
Einwohner
5.117 (31. Dez. 2016)[1]
Bevölkerungsdichte
21 Einw./km²
Postleitzahl
95044
Vorwahl
0933
ISTAT-Nummer
087027
Volksbezeichnung
Menenini / Mineoli
Schutzpatron
Sant’ Agrippina
Ansicht von Mineo
Mineo ist eine Stadt der Metropolitanstadt Catania in der Region Sizilien in Italien mit 5117 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2016).
Inhaltsverzeichnis
1Lage und Daten
2Geschichte
3Sehenswürdigkeiten
4Persönlichkeiten
5Weblinks
6Einzelnachweise
Lage und Daten |
Mineo liegt 66 km südwestlich von Catania. Die Einwohner arbeiten hauptsächlich in der Landwirtschaft, in der Viehzucht oder in der Möbelindustrie.
Die Nachbargemeinden sind Aidone (EN), Caltagirone, Grammichele, Licodia Eubea, Militello in Val di Catania, Palagonia, Piazza Armerina (EN), Ramacca und Vizzini.
Geschichte |
Die Ursprünge Mineos reichen bis ins 5. Jahrhundert v. Chr. zurück. In arabischer Zeit wurde der Ort zu einer Festung ausgebaut.
Sehenswürdigkeiten |
Die Kirche Sant’Agrippina stammt ursprünglich aus dem 14. Jahrhundert, das Innere aus dem 18. Jahrhundert. Im Inneren befindet sich eine Krippe, die aus dem 18. Jahrhundert stammt. Die Kirche San Pietro wurde im 17. Jahrhundert erbaut. Im Inneren steht eine Christusfigur aus Holz. Die Kirche Santa Maria Maggiore wurde im 11. Jahrhundert erbaut, allerdings im 18. Jahrhundert rekonstruiert. Im Inneren befindet sich eine Orgel aus dem 18. Jahrhundert.
Porta Adinolfo
Castello di Mongialino
Persönlichkeiten |
Duketios, ein Anführer der Sikeler, der im 5. Jahrhundert v. Chr. einen Aufstand gegen die Griechen anführte, stammte aus Mineo.
Der Schriftsteller Luigi Capuana wurde am 28. Mai 1839 in Mineo geboren und starb am 29. November 1925 in Catania. Er war ein Vertreter des italienischen Verismus. In Mineo kann sein Geburtshaus besichtigt werden.
Alois Ricceri, SDB, italienisch Luigi wurde am 8. Mai 1901 in Mineo geboren und starb 15. Juni 1989 in Castellammare di Stabia. Er war ein italienischer Salesianer Don Boscos und von 1965 bis 1977 der siebte Generalobere der Kongregation und damit sechste Nachfolger Don Boscos.
Der Schriftsteller Giuseppe Bonaviri wurde am 11. Juli 1924 in Mineo geboren; am 21. März 2009 starb er in Frosinone (Latium). 2000 wurde er für den Nobelpreis für Literatur vorgeschlagen.
Weblinks |
Commons: Mineo – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise |
↑Statistiche demografiche ISTAT. Monatliche Bevölkerungsstatistiken des Istituto Nazionale di Statistica, Stand 31. Dezember 2016.
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Schultheiß (Begriffsklärung) aufgeführt. Ein Schultheiß. Holzschnitt von Peter Flötner (16. Jahrhundert) Der Schultheiß oder Schuldheiß (von althochdeutsch sculdheizo ‚Leistung Befehlender‘, vgl. mittelniederdeutsch schult(h)ēte , latinisiert (mittellat.) sculte(t)us , schwäbisch heute noch Schultes für „Bürgermeister“) bezeichnet einen in vielen westgermanischen Rechtsordnungen vorgesehenen Beamten, der Schuld heischt : Er hatte im Auftrag seines Herren (Landesherrn, Stadtherrn, Grundherrn) die Mitglieder einer Gemeinde zur Leistung ihrer Schuldigkeit anzuhalten, also Abgaben einzuziehen oder für das Beachten anderer Verpflichtungen Sorge zu tragen. Sprachliche Varianten des Schultheißen sind Schulte , Schultes oder Schulze . Früher wurde zwischen dem Stadtschulzen und dem Dorfschulzen unterschieden. In der städtischen Gerichts- und Gemeindeverfassung war er ein vom städtischen Rat oder vom L...
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