Dieser Artikel behandelt den Ort in Italien. Siehe auch: Villa San Cono, Uruguay.
San Cono
Vorlage:Infobox Gemeinde in Italien/Wartung/Wappen fehlt
Staat
Italien
Region
Sizilien
Metropolitanstadt
Catania (CT)
Lokale Bezeichnung
San(tu) Conu
Koordinaten
37° 17′ N, 14° 22′ O37.28333333333314.366666666667525Koordinaten: 37° 17′ 0″ N, 14° 22′ 0″ O
Höhe
525 m s.l.m.
Fläche
6,56 km²
Einwohner
2.662 (31. Dez. 2016)[1]
Bevölkerungsdichte
406 Einw./km²
Postleitzahl
95040
Vorwahl
0933
ISTAT-Nummer
087040
Volksbezeichnung
sanconesi
Schutzpatron
San Cono Abate
Website
San Cono
San Cono ist eine Stadt der Metropolitanstadt Catania in der Region Sizilien in Italien mit 2662 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2016).
Inhaltsverzeichnis
1Lage und Daten
2Geschichte
3Sehenswürdigkeiten
4Weblinks
5Einzelnachweise
Lage und Daten |
San Cono liegt 84 km westlich von Catania im Grenzdreieck der Metropolitanstadt Catania und der Provinzen Enna und Caltanissetta. Die Einwohner arbeiten hauptsächlich in der Landwirtschaft und in der Viehzucht.
San Cono ist bekannt für die Kaktusfeigen, die hier wachsen.
Die Nachbargemeinden sind Mazzarino (CL), Piazza Armerina (EN) und San Michele di Ganzaria.
Geschichte |
Die Gemeinde wurde 1785 von Trigona della Floresta gegründet.
Sehenswürdigkeiten |
Chiesa dello Spirito Santo
Die Pfarrkirche stammt aus dem 18. Jahrhundert und wurde aus Steinen erbaut, die nicht verputzt wurden.
Weblinks |
Commons: San Cono – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise |
↑Statistiche demografiche ISTAT. Monatliche Bevölkerungsstatistiken des Istituto Nazionale di Statistica, Stand 31. Dezember 2016.
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Schultheiß (Begriffsklärung) aufgeführt. Ein Schultheiß. Holzschnitt von Peter Flötner (16. Jahrhundert) Der Schultheiß oder Schuldheiß (von althochdeutsch sculdheizo ‚Leistung Befehlender‘, vgl. mittelniederdeutsch schult(h)ēte , latinisiert (mittellat.) sculte(t)us , schwäbisch heute noch Schultes für „Bürgermeister“) bezeichnet einen in vielen westgermanischen Rechtsordnungen vorgesehenen Beamten, der Schuld heischt : Er hatte im Auftrag seines Herren (Landesherrn, Stadtherrn, Grundherrn) die Mitglieder einer Gemeinde zur Leistung ihrer Schuldigkeit anzuhalten, also Abgaben einzuziehen oder für das Beachten anderer Verpflichtungen Sorge zu tragen. Sprachliche Varianten des Schultheißen sind Schulte , Schultes oder Schulze . Früher wurde zwischen dem Stadtschulzen und dem Dorfschulzen unterschieden. In der städtischen Gerichts- und Gemeindeverfassung war er ein vom städtischen Rat oder vom L...
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