Niederung

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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Niederung (Begriffsklärung) aufgeführt.
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Eine Niederung – auch Flussniederung genannt – im Sinne der Geomorphologie ist ein durch zwei Hochufer begrenzter und in sich nicht geschlossener Bereich der Erdoberfläche über dem Meeresspiegel mit Abfluss, der sich durch einen Fluss oder mehrere Flüsse in eine Niederterrasse eingegraben hat bzw. weiterhin eingräbt.
Definition |
Solche Niederungen sind meist flache, langgestreckte Einsenkungen der Erdoberfläche. Sie befinden sich in zumeist weitläufigen Tiefebenen an den Mittel- und Unterläufen der Flüsse.
Beispiele |
Niger in der Massina, Mali, Afrika
Elbniederung in Mittel- und Norddeutschland
Pantanal in Brasilien, Bolivien und Paraguay
Elchniederung, Russland/Litauen
Weblinks |
Wiktionary: Niederung – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Pina Springer: Analyse der Interaktion zwischen Oberflächenwasser und Grundwasser am Beispiel einer Flussniederung im Norddeutschen Tiefland. (abgerufen am 21. September 2015)
Bundesamt für Naturschutz:Gewässer und Auen – Nutzen für die Gesellschaft. (abgerufen am 21. September 2015)
Normdaten (Sachbegriff): GND: 4330936-7 (AKS)
M4 kDJ SfWrJPkIjbDL3PkV 04FeV
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