Bistum Augsburg






















































































































Bistum Augsburg


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Bistum Trier
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Karte Bistum Augsburg
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Basisdaten

Staat

Deutschland

Kirchenprovinz

München und Freising

Metropolitanbistum

Erzbistum München und Freising


Diözesanbischof

Konrad Zdarsa

Weihbischof

Anton Losinger
Florian Wörner

Emeritierter Diözesanbischof

Viktor Josef Dammertz OSB
Walter Mixa

Emeritierter Weihbischof

Josef Grünwald

Generalvikar

Harald Heinrich

Bischofsvikar

Anton Losinger
Florian Wörner
Bertram Meier


Fläche
13.665 km²

Dekanate
23[1](31. Dez. 2017)

Pfarreien
1.035 (31. Dezember 2017[2])

Einwohner
2.316.270 (31. Dezember 2015 / AP 2017)

Katholiken
1.298.483 (31. Dezember 2017[2])
Anteil
56,1 %

Diözesanpriester
604 (31. Dez. 2017)

Ordenspriester
198 (31. Dez. 2017)
Katholiken je Priester
1.619

Ständige Diakone
126 (31. Dez. 2017)

Ordensbrüder
693 (AP2017)

Ordensschwestern
1.201 (AP2017)


Ritus

Römischer Ritus

Liturgiesprache

Deutsch

Kathedrale

Hoher Dom Mariä Heimsuchung

Konkathedrale

Basilika St. Peter

Website

www.bistum-augsburg.de

Kirchenprovinz


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Wappen des Bistums Augsburg




Der Augsburger Bischof Konrad Zdarsa




Sitz des Augsburger Bischofs




Die Diözese Augsburg hat im Vergleich mit anderen Bistümern Deutschlands einen hohen Katholikenanteil. Katholische Bevölkerung Deutschlands nach Diözesen (Stand: 31. Dez. 2012)


Das Bistum Augsburg (lateinisch Dioecesis Augustana Vindelicorum) ist eine römisch-katholische Diözese im Südwesten von Bayern. Sie umfasst nahezu den ganzen bayerischen Regierungsbezirk Schwaben, Teile des altbayerischen Gebietes östlich des Lechs und einige Gebiete im westlichen Mittelfranken.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geschichte


  • 2 Schutzpatrone


  • 3 Persönlichkeiten


    • 3.1 NS-Märtyrer


    • 3.2 Ermordete Missionare


    • 3.3 Bischöfe




  • 4 Bistumsgliederung


  • 5 Finanzlage


    • 5.1 Jahresabschluss 2017


    • 5.2 Doppelhaushalt 2017/2018




  • 6 Kirchen


  • 7 Domkapitel


  • 8 Bildung


    • 8.1 Schulwerk der Diözese Augsburg


    • 8.2 Hochschulen




  • 9 Kirchliche Einrichtungen


    • 9.1 Archiv des Bistums


    • 9.2 Exerzitienhäuser


    • 9.3 Einrichtungen der Behindertenhilfe


    • 9.4 Diözesanmuseum


    • 9.5 Klöster und Ordensgemeinschaften


    • 9.6 Priesterausbildung




  • 10 Kultur und Sehenswürdigkeiten


    • 10.1 Kirchen


    • 10.2 Wallfahrtsstätten


    • 10.3 Gebetsstätten




  • 11 Diözesankalender


  • 12 Sonstiges


    • 12.1 Christliches Orientierungsjahr „Basical“


    • 12.2 Trivia




  • 13 Literatur


  • 14 Siehe auch


  • 15 Weblinks


  • 16 Einzelnachweise





Geschichte |


Augusta Vindelicum (Augsburg) war als Hauptstadt der römischen Provinz Raetia secunda ein Ort, in den durch das römische Imperium vereinzelt erste Christen kamen. Afra von Augsburg wurde als frühchristliche Märtyrerin im Jahr 304 hingerichtet; sie ist Schutzpatronin der Stadt Augsburg und des Bistums Augsburg.


Aus dem Jahr 565 gibt es Hinweise für einen damals bereits überregionalen bekannten Afra-Kult. Dieser setzt eine christliche Gemeinde voraus, die den Untergang der Römerherrschaft überdauert haben muss. Ausgrabungen am Augsburger Dom deuten zudem auf die erste Augsburger Bischofskirche hin, die vermutlich aus dieser Zeit stammt. Der spätantike Bischofssitz in „Augusta Vindelicorum“ könnte zur Metropole Mailand und später zum Metropolitanverbund Aquileia gehört haben.


Für das 8. Jahrhundert ist das Wirken des heiligen Magnus von Füssen im östlichen Allgäu und am oberen Lech bezeugt. In dieser Zeit erscheint mit Wikterp der erste urkundlich nachweisbare Augsburger Bischof.


Unter Bischof Simpert, einem weiteren Bistumspatron, entstanden um das Jahr 800 Benediktinerklöster wie beispielsweise Benediktbeuern, Wessobrunn oder Ottobeuren. Simpert wird in den Urkunden auch als Bischof von Neuburg bzw. Staffelsee aufgeführt. Dabei könnte es sich um ein vom Augsburger Bistum abhängiges Unterbistum handeln das später wieder mit Augsburg vereint wurde.[3]Ulrich von Augsburg prägte zirka 100 Jahre später das Bistum und die Geschichte, in die er vor allem durch die Schlacht auf dem Lechfeld im Jahre 955 als Bistumspatron einging. Das Bistum gehörte zur Kirchenprovinz Mainz. Der weltliche Herrschaftsbereich des Bischofs bildete bis zur Säkularisation das Hochstift Augsburg.


1530 wurde auf einem Reichstag zu Augsburg die Spaltung zwischen der katholischen und der evangelischen Kirche besiegelt. Elf der zwölf Reichsstädte im Bistumsgebiet gingen zum Protestantismus über. In Augsburg wurde 1537 der katholische Gottesdienst verboten und die katholischen Priester und Ordensleute vertrieben. Erst nach dem Religionsfrieden von 1555 durften in den Reichsstädten wieder beide Konfessionen nebeneinander bestehen. Um die Bürger wieder für den katholischen Glauben zu gewinnen, entstand 1549 unter der Leitung des Jesuitenpaters Petrus Canisius in Dillingen an der Donau eine katholische Reformuniversität (Collegium St. Hieronymi), die weit über die Bistumsgrenzen hinaus bekannt wurde.


Im Dreißigjährigen Krieg wurde auch das Bistum Augsburg schwer in Mitleidenschaft gezogen. Nach dem Krieg entstanden speziell im Süden des Bistums zahlreiche Kloster- und Pfarrkirchen im Stil des Barock und Rokoko; es war eine Blütezeit für Baumeister (siehe auch Wessobrunner Schule), Stuckateure und Maler. Diese Kirchenbauten prägen die Pfaffenwinkel genannte Gegend bis heute. Erwähnt seien hier das Marienmünster Dießen, die Klöster Benediktbeuern und Sankt Ottilien, die Klosterkirche Andechs und die Wieskirche bei Steingaden. Teile Mittelschwabens – vor allem das Gebiet des heutigen Landkreises Günzburg – werden Schwäbischer Barockwinkel genannt.


Die Bischöfe von Augsburg trugen im Heiligen Römischen Reich den Titel eines Fürstbischofs. Sein Gebrauch sowie die Verwendung der damit verbundenen weltlichen Würdezeichen (wie Fürstenhut und -mantel) wurde 1951 durch Papst Pius XII. auch formell abgeschafft.[4] 1802/03 wurde die Kirche in der Säkularisation enteignet, wodurch das Bistum Augsburg 98 Stifte und Klöster verlor. Der Benediktinerpater Placidus Braun gab von 1813 bis 1815 die erste Geschichte der Bischöfe von Augsburg heraus; es ist ein vierbändiges Werk. Nach der Völkerschlacht bei Leipzig im Jahr 1813 endete die Franzosenzeit östlich des Rheins; danach wurde die Diözese Augsburg neu geordnet. Die Bistumsgrenzen wurden an die Landesgrenzen angepasst. Dadurch verlor die Diözese Augsburg die auf württembergischem Gebiet gelegenen Bistumsteile sowie einige Pfarreien in Tirol und Vorarlberg. Durch die private Förderung des Kronprinzen und späteren Königs Ludwig I. konnten im Bistum viele Klöster und Bildungsstätten neu entstehen.[5] Die Schulen bestehen zum Teil noch heute im Schulwerk der Diözese Augsburg. Neben dem Wiederaufblühen der alten Orden und Gemeinschaften kam es zudem zu einigen Neugründungen. Dominikus Ringeisen und Regens Johann Evangelist Wagner gründeten damals soziale Einrichtungen für Kranke und Behinderte, die bis heute als Stiftungen der Behindertenhilfe im Bistum existieren.




Schutzpatrone |


Bistumspatrone sind der heilige Bischof Ulrich, die heilige Afra und der heilige Bischof Simpert.



Persönlichkeiten |



NS-Märtyrer |



  • Johann Adlhoch (1884–1945), wegen seines katholischen Glaubens ins KZ Dachau verbracht, im Lazarett gestorben

  • Paulus Bernheim OSB (1923–1943)


  • Bernhard Heinzmann (1903–1942), wegen Predigten gegen Hitler vergast


  • Michael Kitzelmann (1916–1942), wegen „Wehrkraftzersetzung“ hingerichtet


  • Alfred Kranzfelder (1908–1944), Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944


  • Karl Leisner (1915–1945), wegen religiös motivierter Kritik am Nationalsozialismus im KZ, an den Folgen der Haft gestorben


  • Michael Lerpscher (1905–1940), religiös motivierter Kriegsdienstverweigerer, hingerichtet


  • Raymund Lohausen OCist (1897–1948), als Anti-NS-Prediger im KZ, an den Folgen der Haft gestorben

  • Clemens Martin CPPS (1875–1945) ins KZ verbracht, nachdem er den Hitlergruß verweigert hatte, und dort gestorben

  • Martin Mayrock (1884–1944), wegen religiös motivierter Äußerungen gegen den NS-Staat im KZ, an den Folgen der Haft gestorben


  • Max Joseph Metzger (1887–1944), wegen religiös motiviertem Pazifismus hingerichtet


  • Christoph Probst (1919–1943), als Mitglied der „Weißen Rose“ hingerichtet


  • Joseph Ruf (1905–1940), religiös motivierter Kriegsdienstverweigerer, hingerichtet

  • Ludwig Schön (1883–1945), als religiös motivierter Widerständler erschossen


  • Franz Xaver Schweyer (1868–1935), wegen politischem und schriftstellerischem Widerstand gegen Hitler inhaftiert, an den Folgen gestorben

  • Edelfried Seibold OSB (1908–1944), aufgrund seines priesterlichen Wirkens erschossen

  • Josef Stegmair (1886–1945), als religiös motivierter Widerständler erschossen


  • Hermann Josef Wehrle (1899–1944), wegen Mitwisserschaft am Widerstand des 20. Juli 1944 hingerichtet[6]



Ermordete Missionare |



  • Karl Albrecht SJ (1929–1999), als Missionar in Osttimor umgebracht

  • Walburga Diepolder OSB (1870–1905), als Missionsschwester in Tansania umgebracht


  • Solanus Hermann OSB (1909–1950), als Missionar im Konzentrationslager in Nordkorea gestorben

  • Basiela Kammerer SSpS (1904–1944), als Missionsschwester in Neuguinea getötet

  • Eusebius Lohmeier OSB (1897–1949), als Missionar der Territorialabtei Tokwon in Nordkorea umgebracht


  • Rudolf Lunkenbein SDB (1939–1976), als Missionar in Brasilien erschossen

  • Markus Metzger OSB (1879–1949), als Missionar in Nordkorea umgebracht

  • Kunibert Ott OSB (1912–1952), als Missionar in Nordkorea umgebracht

  • Edmar Sommerreißer CMM (1913–1981), als Missionar in Simbabwe erschossen

  • Gabriel Sonntag OSB (1873–1905), als Missionar in Tansania ermordet

  • Friedrich Stoiber MHM (1904–1942), als Missionar auf den Philippinen erschossen[6]



Bischöfe |




  • Die Legende von Afra von Augsburg berichtet von einem Bischof Narzissus in Augsburg (siehe Narcissus von Girona)


  • Wikterp war der erste Bischof, der von Historikern geschichtlich gesichert werden konnte.

  • St. Simpert ist dritter Schutzpatron für Stadt und Bistum Augsburg

  • St. Ulrich hatte großen Anteil am Sieg über die Ungarn bei der Schlacht auf dem Lechfeld.

  • Unter Burkhard von Ellerbach, Bischof von 1373 bis 1404, verlor das Amt des Bischofs fast seine gesamte weltliche Macht

  • Kardinal Otto von Waldburg war von 1543 bis 1573 Bischof von Augsburg und der bisher letzte Kardinal aus dem Bistum.

  • Bischof Sigmund Franz wurde 1646 ohne Weihe Bischof von Augsburg


  • Joseph Kumpfmüller (1869–1949) war Bischof von Augsburg von 1930 bis 1949 und damit während der gesamten Zeit des Nationalsozialismus.


  • Joseph Freundorfer (1894–1963) förderte die Wiedererrichtung und den Neubau von Kirchen, sowie die Familienseelsorge und die Ulrichswallfahrt.


  • Josef Stimpfle (1916–1996) war 29 Jahre lang Bischof von Augsburg. Während seiner Amtszeit setzte er im Bistum die Reformen des Zweiten Vatikanischen Konzils um.


  • Viktor Josef Dammertz OSB führte von 1993 bis 2004 als 70. Diözesanbischof das Bistum Augsburg.


  • Walter Mixa leitete das Bistum von Oktober 2005 bis April 2010.[7]


  • Konrad Zdarsa wurde am 23. Oktober 2010 in sein Amt als Bischof von Augsburg eingeführt.[8]



Bistumsgliederung |




Die Dekanate des Bistums seit 2012


Das Bistum Augsburg ist dem Erzbistum München-Freising als Suffraganbistum zugeordnet. Die Diözese besteht aus 998 Pfarrkirchenstiftungen in 23 Dekanaten.


Bis zum 30. November 2012 bestand das Bistum Augsburg aus acht sogenannten Diözesanregionen (Augsburg, Weilheim, Kaufbeuren-Ostallgäu, Kempten, Memmingen-Unterallgäu, Neu-Ulm, Donau-Ries und Altbayern) mit 36 Dekanaten. Diese Struktur wurde im Zuge der Bistumsreform unter dem Stichwort „Raumplanung 2025“[9] aufgelöst. Die Diözesanregionen des Bistums wurden ab 1. Dezember 2012 durch 23 Dekanate ersetzt.[10]





  • Aichach-Friedberg (zuvor Aichach und Friedberg)


  • Augsburg I (zuvor Augsburg-Mitte und Augsburg-Ost)


  • Augsburg II (zuvor Augsburg-Süd und Augsburg-West)


  • Augsburg-Land (zuvor Dinkelscherben und Meitingen)


  • Benediktbeuern (ohne die Exklave Kloster Schlehdorf)


  • Dillingen (zuvor Dillingen und Höchstädt)


  • Donauwörth (zuvor Donauwörth und Rain)


  • Günzburg (zuvor Günzburg und Krumbach)

  • Kaufbeuren

  • Kempten


  • Landsberg (zuvor Landsberg und Dießen)

  • Lindau


  • Marktoberdorf (zuvor Marktoberdorf und Füssen)


  • Memmingen (zuvor Memmingen und Ottobeuren)

  • Mindelheim


  • Neuburg-Schrobenhausen (zuvor Neuburg und Schrobenhausen)


  • Neu-Ulm (zuvor Neu-Ulm und Illertissen)

  • Nördlingen

  • Pfaffenhofen

  • Schwabmünchen

  • Sonthofen

  • Starnberg


  • Weilheim-Schongau (zuvor Weilheim und Schongau)




Finanzlage |



Jahresabschluss 2017 |


Das Bistum Augsburg veröffentlichte im Juni 2018 wie bereits in den Vorjahren die vollständigen Jahresabschlüsse für die Diözese, den Bischöflichen Stuhl sowie das Domkapitel. Bilanziert wurde nach Vorgaben des Handelsgesetzbuchs, geprüft wurden die Abschlüsse von unabhängigen Wirtschaftsprüfern. Die Bilanz für die Diözese belief sich demnach zum 31. Dezember 2017 auf eine Summe von 730,9 Millionen Euro. Die Bilanzsumme des Bischöflichen Stuhls lag bei 630,9 Millionen Euro, die des Domkapitels bei 3,7 Millionen Euro. Wie das Bistum bei der Veröffentlichung der Jahresabschlüsse erklärte, seien die Kirchensteuererträge aufgrund der positiven wirtschaftlichen Entwicklung im Berichtsjahr um 5,6 Prozent auf 360,0 Millionen Euro angestiegen. Die Aufwendungen bildeten das nachhaltige und breitgefächerte Wirken der Kirche von Augsburg in Gottesdienst, Verkündigung und Dienst am Nächsten ab. Der erzielte Überschuss von 35,6 Millionen Euro werde der Bauerhaltungsrücklage und der Gewährleistungsrücklage zugeführt. So könne die Diözese künftige Risiken decken, Schwankungen des Kirchensteueraufkommens ausgleichen und ein nachhaltiges Wirken gewährleisten.[11]


Erstmals legte im Juni 2017 auch der Katholische Pfründestiftungsverbund St. Ulrich seinen Jahresabschluss vor. Der Verbund wurde im Juni 2016 durch den Diözesanbischof als öffentliche juristische Person im Sinne des Kirchenrechts errichtet und vom Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst im Oktober 2016 als kirchliche Stiftung öffentlichen Rechts bestätigt.[12] Der Jahresabschluss 2017 stellt somit die Eröffnungsbilanz dieser Stiftung dar. Sie belief sich auf 191 Millionen Euro. Hierfür wurde das Vermögen des seit 1957 bestehenden Pfründekapitalienfonds sowie in einem ersten Schritt das Vermögen sämtlicher Pfründestiftungen des Dekanats Benediktbeuern eingebracht.[13]



Doppelhaushalt 2017/2018 |


Für die Jahre 2017 und 2018 hat das Bistum Augsburg wie bereits in den beiden Vorjahren einen Doppelhaushalt verabschiedet. Der Haushalt für 2017 beläuft sich auf 392,7 Millionen Euro, im Jahr 2018 beträgt er 394,4 Millionen Euro. Den größten Posten des Doppelhaushaltes stellen mit 188,2 Millionen Euro für 2017 und 188,5 Millionen Euro für 2018 die Zuwendungen an Kirchenstiftungen und kirchliche Einrichtungen dar, gefolgt von den Personalkosten in Höhe von 150,8 Millionen Euro im Jahr 2017 und 156,2 Millionen Euro im Jahr 2018. Zudem sieht das Bistum 109 neue Stellen für Verwaltungsleiter von Pfarreien, Kindertageseinrichtungen, im religionspädagogischen Sonderdienst sowie der Ehe- Familien- und Lebensberatung vor.[14] Der Bau- und Instandsetzungsetat beläuft sich in beiden Jahren auf jeweils 85 Millionen Euro. Davon stellt der Doppelhaushalt jeweils 42 Millionen für die Instandsetzung von Gebäuden in den Pfarreien bereit. Als besondere Schwerpunkte beider Haushaltsjahre nennt das Bistum eine außerordentliche Dotierung in Höhe von insgesamt 14 Millionen Euro für die Caritas-Stiftung und den Bischöflichen Hilfsfonds „Eine Welt“. Das diözesane Investitionsprogramm „Wohnungsbau“ macht einen weiteren Schwerpunkt des Doppelhaushaltes aus: Für den Bau zweier Wohnanlagen mit 188 Wohneinheiten in Augsburg sind 15,7 Millionen Euro reserviert.[15]



Kirchen |



  • Kathedrale, Domkirche und Pfarrkirche der Dompfarrei Zum Hlgst. Herzen Jesu Augsburg: Hoher Dom Mariä Heimsuchung


  • Basilica minor St. Ulrich und St. Afra. In der Krypta unter dem Hauptaltar, vor dem Presbyterium, befinden sich die Gebeine des Hl. Ulrich und der Hl. Afra.

  • Als Konkathedrale dient dem Bistum die päpstliche Basilica minor St. Peter in Dillingen.

  • Kirchengebäude im Bistum Augsburg




Domkapitel |


Domherren in Augsburg sind:








  • Dompropst Weihbischof Anton Losinger


  • Domdekan Prälat Bertram Meier


  • Msgr. Wolfgang Hacker


  • Generalvikar Msgr. Harald Heinrich

  • Walter Schmiedel





  • Regens Michael Kreuzer

  • Armin Zürn

  • Andreas Magg

  • Thomas Groll

  • Msgr. Alessandro Perego



Die Domkapitulare im Ruhestand sind:








  • Weihbischof em. Dompropst i. R. Josef Grünwald


  • Apostolischer Protonotar Georg Beis

  • Prälat Konstantin Kohler

  • Prälat Konrad Hölzl




  • Prälat Dietmar Bernt

  • Msgr. Franz-Reinhard Daffner

  • Prälat Peter C. Manz



Ehrendomherren sind:



  • Erzbischof em. Karl Braun (Bamberg)

  • Prälat Eugen Kleindienst




Bildung |



Schulwerk der Diözese Augsburg |


In der Diözese Augsburg gibt es ein Schulwerk, das als Träger kirchlicher Schulen in der Diözese fungiert. Dem Schulwerk der Diözese Augsburg gehören zehn Gymnasien, 20 Realschulen, eine Grundschule, fünf Fachakademien für Sozialpädagogik, eine Berufsfachschule für Ernährung und Versorgung sowie eine Berufsfachschule für Kinderpflege an. Zwei weitere Bildungsinstitutionen sind ihm verwaltungsmäßig zugeordnet: die Augsburger Domsingknaben und die Franz-von-Assisi-Schule, eine Katholische Freie Grund- und Mittelschule in Augsburg.



Hochschulen |




  • Universität Augsburg – Katholisch-Theologische Fakultät

  • Ehemalige Philosophisch-Theologische Hochschule der Salesianer Don Boscos, Benediktbeuern (Juni 2013 endete der Studienbetrieb)

  • Die Abteilung der Katholischen Stiftungshochschule München in Benediktbeuern (Im Wintersemester 2014/2015 startete ein von der Erzdiözese München-Freising und der Diözese Augsburg finanzierter Studiengang Religionspädagogik und kirchliche Bildungsarbeit)

  • Pastoraltheologisches Institut der Pallottiner in Friedberg


Hochschulseelsorge und Hochschulgemeinden bietet das Bistum an den Augsburger Hochschulen, an der Fachhochschule Kempten und an der Abteilung Benediktbeuern der Katholischen Stiftungsfachhochschule München an.



Kirchliche Einrichtungen |



Archiv des Bistums |


Das Archiv des Bistums befindet sich in der Pfarrhausstraße 4, Augsburg-Oberhausen.



Exerzitienhäuser |



  • Diözesan-Exerzitienhaus St. Paulus in Leitershofen


  • Exerzitienhaus St. Ottilien


Außerdem gibt es geistliche Angebote in klösterlichen Häusern und Häusern Geistlicher Gemeinschaften:



  • Bildungshaus der Comboni-Missionare in Mellatz

  • Haus Maria Begegnung der Maria-Ward-Schwestern in Neuburg

  • Kloster und Bildungshaus St. Martin Bernried der Missions-Benediktinerinnen von Tutzing

  • Gästehaus Maria-Hilf der Missions-Benediktinerinnen von Tutzing

  • Oase Steinerskirchen der Herz Jesu Missionare

  • Provinzialat der Dillinger Franziskanerinnen in den Regens-Wagner-Stiftungen

  • Zisterzienserinnenabtei Oberschönenfeld

  • Dominikanerinnenkloster Wettenhausen

  • Exerzitienhaus St. Ulrich in Fremdingen-Hochaltingen

  • Haus der Familie in Schönstatt auf’m Berg

  • Kloster Maihingen der Gemeinschaft Lumen Christi



Einrichtungen der Behindertenhilfe |




  • Dominikus-Ringeisen-Werk in Ursberg


  • Regens-Wagner-Stiftungen in Dillingen


  • Stiftung Behindertenwerk St. Johannes in Schweinspoint

  • Ulrichswerkstätten der CAB



Diözesanmuseum |


Seit Mitte 2000 gibt es das Diözesanmuseum St. Afra, in dem Exponate aus der Geschichte des Bistums gezeigt werden. Es befindet sich an der Nordseite des Hohen Doms zu Augsburg.



Klöster und Ordensgemeinschaften |


Im Bistum Augsburg gibt es mehrere Klöster und Ordensniederlassungen, die zum Teil nicht mehr von Ordensgemeinschaften bewirtschaftet werden. Zu den bekanntesten Klöstern gehören:







  • Erzabtei Sankt Ottilien

  • Kloster Andechs

  • Kloster Roggenburg

  • Kloster Elchingen




  • Kloster Benediktbeuern

  • Kloster Wessobrunn

  • Kloster Ursberg

  • Kloster Oberschönenfeld

  • Kloster Ottobeuren




Priesterausbildung |


Dem Bistum Augsburg steht das diözesane Priesterseminar Augsburg zur Verfügung, das vormals als Collegium St. Hieronymi in Dillingen ansässig war. Es wurde 1549 errichtet und 1970 durch Bischof Josef Stimpfle im Zusammenhang mit der Gründung der Universität nach Augsburg verlegt. Die feierliche Segnung des Seminarneubaus erfolgte durch den damaligen Papst Johannes Paul II. im Jahre 1987.



Kultur und Sehenswürdigkeiten |



Kirchen |




  • Weltkulturerbe Wieskirche bei Steingaden


  • Marienmünster in Dießen am Ammersee

  • Klosterkirche Andechs


  • Heilig-Kreuz-Kirche in Landsberg am Lech


  • Johanniskirche in Landsberg am Lech


  • Basilika St. Ulrich und Afra in Augsburg


  • Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Landsberg am Lech


  • Münster St. Georg in Dinkelsbühl


  • Liebfrauenmünster in Donauwörth

  • Franziskanerinnenkloster in Kaufbeuren


  • Basilika St. Lorenz in Kempten (Allgäu)


  • St. Josef in Memmingen


  • Hoher Dom Mariä Heimsuchung in Augsburg


  • Klosterkirche St. Benedikt in Benediktbeuern


  • Kloster St. Magnus in Füssen



Wallfahrtsstätten |







  • Klosterkirche Andechs

  • Maria Vesperbild


  • Zur Schmerzhaften Muttergottes in Vilgertshofen


  • Maria im Elend in Baar


  • Klosterkirche St. Benedikt in Benediktbeuern


  • Maria im Stock in Fuchstal-Asch

  • St. Leonhard in Inchenhofen

  • Wallfahrtskirche Maria Loreto in Neusäß

  • Wieskirche bei Steingaden

  • Basilika St. Ulrich und Afra in Augsburg




  • Wallfahrtskirche St. Michael in Violau

  • Maria Hilf auf dem Lechfeld

  • Wallfahrtskirche Maria Hilf in Speiden (bei Füssen)


  • St. Jakobus, St. Laurentius und Hl. Kreuz in Biberbach


  • Wallfahrtskirche Herrgottsruh in Friedberg

  • Heilig Kreuz in Donauwörth

  • St. Mang in Füssen

  • Maria Baumgärtle

  • Maria Beinberg

  • Maria Steinbach




Gebetsstätten |






  • Wigratzbad



  • Marienfried, östlich von Pfaffenhofen an der Roth



Diözesankalender |


Im Bistum Augsburg gibt es zusätzlich zum gebotenen Regionalkalender für das deutsche Sprachgebiet eigene diözesane Feiern.


Abkürzungen:
H = Hochfest, F = Fest, G = gebotener Gedenktag, g = nicht gebotener Gedenktag



































































































































































































































































Datum
Eigenfeier
Beschreibung
Rang
lit. Farbe
Todestag
5. Januar
Hl. Johannes Nepomuk Neumann
Bischof
g
weiß

4860010505. Januar 1860
22. Januar
Hl. Vinzenz Pallotti
Priester
g
weiß

4850012222. Januar 1850
5. April
Hl. Crescentia Höß
Jungfrau
G
weiß

4744040505. April 1744
19. April
Sel. Marcel Callo
Märtyrer
g
rot

4945031919. März 1945
27. April
Hl. Petrus Kanisius
Priester, Kirchenlehrer
G
weiß

4597122121. Dezember 1597
1. Mai
Hl. Maria
Patronin Bayerns
H
weiß

9. Mai
Sel. Maria Theresia von Jesu Gerhardinger
Jungfrau
g
weiß

4879050909. Mai 1879
5. Juni
Hl. Bonifatius
Bischof, Glaubensbote in Deutschland, Märtyrer
F
rot

3754060505. Juni 754
20. Juni
Sel. Margarete Ebner
Jungfrau
g
weiß

4351062020. Juni 1351
26. Juni
Hl. Josefmaria Escrivá de Balaguer
Priester
g
weiß

4975062626. Juni 1975
1. Juli
Hl. Radegund von Wellenburg
Jungfrau
g
grün

4290070101. Juli 1290
2. Juli

Mariä Heimsuchung
H nur im Dom (Patrozinium), im Bistum F
H/F
weiß

4. Juli
Hl. Ulrich
Bischof von Augsburg, Bistumspatron
H
weiß

3973070404. Juli 973
7. August
Hl. Afra
Märtyrerin, Bistumspatronin
H
rot

33040000304
9. August
Hl. Theresia Benedicta v. Kreuz (Edith Stein)
Jungfrau, Märtyrerin und Patronin Europas
F
rot

4942080909. August 1942
6. September
Hl. Magnus
Mönch, Glaubensbote im Allgäu
G
weiß

3772090606. September 772
28. September

Jahrestag der Domweihe
Hochfest nur im Dom, Fest im Bistum
H/F
weiß

5. Oktober
Sel. Franz Xaver Seelos
Priester (g nur in der Stadt Füssen)
g
weiß

4867100404. Oktober 1867
13. Oktober
Hl. Simpert
Bischof von Augsburg, Nebenpatrorn, Patron der Kinder und Jugendlichen
G
weiß

3807101313. Oktober 807
16. Oktober I
Hl. Hedwig von Andechs
Herzogin von Schlesien
g
weiß

4243101515. Oktober 1243
16. Oktober II
Hl. Gallus
Mönch, Einsiedler, Glaubensbote am Bodensee
g
weiß

3640101616. Oktober 640
3. Sonntag im Oktober

Jahrestag der Weihe der Kirchen, die ihren Weihetag nicht kennen
H
weiß

21. Oktober
Hl. Kaspar del Bufalo
Priester und Ordensgründer
g
weiß
28. Dezember 1837
27. Oktober
Hl. Wolfhard (Gualfardus) von Augsburg
Einsiedler bei Verona
g
weiß

4127043030. April 1127
31. Oktober
Hl. Wolfgang
Bischof von Regensburg
g
weiß

3994103131. Oktober 994
3. November
Sel. Rupert Mayer
Ordenspriester
g
weiß

4945110101. November 1945
13. November
Hl. Stánislaus Kostka
Novize
g
weiß

4568081515. August 1568
15. November
Hl. Albert der Große
Ordensmann, Kirchenlehrer, Bischof von Regensburg
G
weiß

4280111515. November 1280
26. November I
Hl. Konrad
Bischof von Konstanz
g
weiß

3975112626. November 975
26. November II
Hl. Gebhard
Bischof von Konstanz
g
weiß

3995082727. August 995
16. Dezember
Hl. Adelheid
Kaiserin, Gemahlin Ottos I.
g
violett

3999121616. Dezember 999


Sonstiges |



Christliches Orientierungsjahr „Basical“ |


2013 wurde im Bistum Augsburg das Christliche Orientierungsjahr Basical ins Leben gerufen. Mehrere Jugendliche leben neun Monate lang zusammen in einer WG und bereiten sich durch Gebet, Studium und soziales Engagement auf ihren weiteren Lebensweg vor.[16] Das Basical ist eines von drei deutschen Jugendprojekten, welche die Deutsche Bischofskonferenz für die Jugendsynode 2018 in Rom vorgeschlagen hat.[17]



Trivia |


Das größte transportable Weihrauchfass der Welt ist im Besitz des Bistums Augsburg und wird meist im Kloster Oberschönenfeld aufbewahrt. Es ist 3 m hoch und hat einen Durchmesser von 1,5 m. Die von Mai bis Juni 1998 in circa 280 Arbeitsstunden gefertigte Edelstahl-Arbeit wiegt etwa 170 kg und wurde von Papst Johannes Paul II. gesegnet.[18]



Literatur |




  • Antonius von Steichele (Bd. 2–5), Alfred Schröder (Bd. 6–8), Friedrich Zoepfl (Bd. 9–10): Das Bistum Augsburg. historisch und statistisch beschrieben. Augsburg 1864–1940 (Band 1 ist nicht erschienen.)

    • Bd. 2: Die Landkapitel Agenwang, Aichach, Baisweil, Bayer-Mänching, Burgheim, 1864 (Digitalisat)

    • Bd. 3: Die Landkapitel Dilingen, Dinkelsbühel, Donauwörth, 1872 (Digitalisat, E-Text „Landkapitel Dinkelsbühel“)

    • Bd. 4: Die Landkapitel Friedberg, Füssen, Höchstätt, Hohenwart, 1883 (Digitalisat)

    • Bd. 5: Die Landkapitel Ichenhausen und Jettingen, 1895 (Digitalisat)

    • Bd. 6: Das Landkapitel Kaufbeuren, 1904 (Digitalisat)

    • Bd. 7: Das Landkapitel Oberdorf, 1906 (Digitalisat)

    • Bd. 8: Das Landkapitel Schwabmünchen, 1932 (Digitalisat)

    • Bd. 9: Das Landkapitel Kirchheim, 1939 (Digitalisat)

    • Bd. 10: Das Landkapitel Mindelheim, 1940 (Digitalisat)




  • Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte. Augsburg 1967 ff., ISSN 0341-9916.

  • Schulreferat des Bischöflichen Ordinariats (Hrsg.): Das Bistum des heiligen Ulrich. Epochen – Gestalten – Probleme. Eine kleine Geschichte des Bistums Augsburg. Augsburg 1983, DNB 850050553.


  • Wolfgang Wüst: Geistlicher Staat und Altes Reich: Frühneuzeitliche Herrschaftsformen, Administration und Hofhaltung im Augsburger Fürstbistum (Studien zur Bayerischen Verfassungs- und Sozialgeschichte XIX/1 und XIX/2), München (Kommission für Bayerische Landesgeschichte) 2001, 2 Bde., ISBN 3-7696-9709-X.

  • Wolfgang Wüst: Das Fürstbistum Augsburg. Ein geistlicher Staat im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation. Sankt Ulrich Verlag, Augsburg 1997, ISBN 3-929246-23-6


  • Christoph Goldt: Die Diözese. Geschichte, Strukturen, Ämter. Kirche kurz und bündig (Band 2). Bischöfliche Pressestelle, Augsburg 2005, 22 S.

  • Peter Christoph Düren (Hrsg.): Märtyrer des Bistums Augsburg im 20. Jahrhundert. Katalog zur Ausstellung der Referate für Glaubenslehre und Hochschulen des Bischöflichen Ordinariates Augsburg. Dominus-Verlag, Augsburg 2006, ISBN 3-00-018072-9. 



Siehe auch |


  • Römisch-katholische Kirche in Deutschland


Weblinks |



 Commons: Bistum Augsburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


  • Offizielle Seite des Bistums


  • Eintrag zu Diocese of Augsburg auf catholic-hierarchy.org

  • Eintrag zu Diocese of Augsburg auf gcatholic.org (englisch)


  • Augsburg und seine Heiligen. Artikel auf kirche-in-not.de


  • Manfred Weitlauff: Augsburg, Bistum/Hochstift: Politische Geschichte (Spätmittelalter). In: Historisches Lexikon Bayerns

  • Manfred Weitlauff: Augsburg, Bistum: Sprengel und Verwaltung (bis 1803). In: Historisches Lexikon Bayerns



Einzelnachweise |




  1. Dekanate. In: bistum-augsburg.de. Abgerufen am 17. Januar 2018.


  2. ab Deutsche Bischofskonferenz (Hrsg.): Flyer Eckdaten des Kirchlichen Lebens in den Bistümern Deutschlands 2017 (Kirchliche Statistik). 20. Juli 2018, abgerufen am 20. Juli 2018. 


  3. Manfred Weitlauff: Bistum Augsburg. In: Erwin Gatz (Hrsg.): Die Bistümer des Heiligen Römischen Reiches von ihren Anfängen bis zur Säkularisation. Herder, Freiburg 2003, ISBN 978-3-451-28075-7, S. 55–69. 


  4. Franz Gall: Österreichische Wappenkunde. Handbuch der Wappenwissenschaft. 2. Aufl. Böhlau Verlag, Wien 1992, S. 219, ISBN 3-205-05352-4.


  5. Geschichte des Bistums Augsburg. In: (Erz-)Bischöfe Deutschlands und Österreichs und der Bischof von Bozen-Brixen (Hrsg.): Gotteslob. Ausgabe für die Diözese Augsburg. 2. Auflage. Katholische Bibelanstalt / Sankt-Ulrich-Verlag, Stuttgart / Augsburg 2014, ISBN 978-3-86744-236-7, Nr. 700. 


  6. ab Helmut Moll (Hrsg.): Zeugen für Christus. Das deutsche Martyrologium des 20. Jahrhunderts. 1. Auflage. Verlag Ferdinand Schöningh, Paderborn 2014, ISBN 978-3-506-78080-5. 


  7. Papst-Akte belastet Ex-Bischof Mixa schwer. In: ZEIT ONLINE, 21. Juni 2010. Abgerufen am 20. August 2018.


  8. Amtseinführung von Bischof Zsarsa, auf Homepage des Bistums, abgerufen am 17. Januar 2018


  9. Neue Dekane für das Bistum Augsburg. Bistum Augsburg. Abgerufen am 23. Dezember 2012.


  10. Neue Dekanatsstruktur zum 01.12.2012 (PDF; 16 kB) PDF, Bistum Augsburg. Abgerufen am 23. Dezember 2012.


  11. Diözese Augsburg legt Jahresabschlüsse 2017 vor. In: bistum-augsburg.de. 26. Juni 2018, abgerufen am 16. August 2018. 


  12. Pfründestiftungsverbund St. Ulrich: Fragen & Antworten. In: bistum-augsburg.de. Abgerufen am 16. August 2018. 


  13. Jahresabschluss Katholischer Pfründstiftungsverbund St. Ulrich. In: bistum-augsburg.de. 26. Juni 2018, abgerufen am 16. August 2018. 


  14. Roland Müller: Bistum Augsburg legt Doppelhaushalt vor. In: katholisch.de. 16. März 2017, abgerufen am 6. Dezember 2017. 


  15. Diözesansteuerausschuss beschließt Doppelhaushalt für die Jahre 2017/2018. In: bistum-augsburg.de. 16. März 2017, abgerufen am 6. Dezember 2017. 


  16. Gabriele Höfling: Wenn Gott die Regie übernimmt. In: katholisch.de. 8. August 2016, abgerufen am 20. August 2018. 


  17. Bischöfliches Jugendamt Augsburg: Basical – Christliches Orientierungsjahr. In: bja-augsburg.de. Abgerufen am 18. Januar 2018. 


  18. Bistum Ausgburg: Größtes transportables Weihrauchfass hat neue „Heimat“. Abgerufen am 22. Januar 2018. 


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