Oberbayern




















































Oberbayern





Wappen
Wappen

Flagge
Flagge


Staat:

Deutschland

Bundesland:

Bayern

Verwaltungssitz:

München
Größte Städte:

1. München
2. Ingolstadt
3. Rosenheim
4. Freising

Fläche:
17.530,16 km²

Einwohner:
4.633.323 (31. Dez. 2016)

Bevölkerungsdichte:
264 Einwohner je km²
Bezirkstagspräsident:

Josef Mederer (CSU)
Regierungspräsident:
Maria Els

Webpräsenz:


Bezirk
Regierung


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Lage in Bayern und Deutschland

Oberbayern ist sowohl ein Bezirk als auch ein flächengleicher Regierungsbezirk in Bayern. Oberbayern liegt im Südosten des Freistaats und grenzt im Süden und Osten an Österreich, im Nordosten an Niederbayern und die Oberpfalz, im Nordwesten an Mittelfranken und im Westen an Schwaben. Verwaltungssitz des Bezirks und Sitz der Bezirksregierung ist München.


Die bayerischen Bezirke sind als dritte kommunale Ebene Selbstverwaltungskörperschaften, die mehrere Landkreise und kreisfreie Städte umfassen. Flächengleich gibt es jeweils einem gleichnamigen Regierungsbezirk, das Zuständigkeitsgebiet der Bezirksregierung (oft nur kurz Regierung) als staatlicher Mittelbehörde. Anders als bei den Landratsämtern, die gleichzeitig staatliche und kommunale Behörde sind, existieren hierfür in Bayern mit den Bezirksverwaltungen und den Regierungen getrennte Behörden.


Oberbayern ist eine Bezeichnung für eine administrative Einheit, deren Grenzen sich im Laufe der Jahrhunderte mehrfach verändert haben und keine Rücksicht auf Stammes- oder Sprachgrenzen genommen haben. Insbesondere gibt es keinen spezifisch oberbayerischen Dialekt. Der Begriff „Oberbayern“ erscheint zum ersten Mal im Jahre 1255 bei der bayerischen Landesteilung. Die Ausdehnung war jedoch ursprünglich eine andere: Der Chiemgau und die Gegend von Bad Reichenhall gehörten damals zu Niederbayern.
Die Bezeichnung bezieht sich auf die relative Lage an der Donau und ihren Nebenflüssen: Stromabwärts wird Oberbayern gefolgt von Niederbayern, Oberösterreich, Niederösterreich.


Oberbayern ist in Deutschland nach Hamburg die Region mit dem zweithöchsten Bruttoinlandsprodukt je Einwohner.[1] Die Oberzentren in Oberbayern sind (nach Einwohnerzahl geordnet) München, Ingolstadt, Rosenheim, Freising, Erding, Garmisch-Partenkirchen und Traunstein.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Politische Gliederung


    • 1.1 Seit 1972


    • 1.2 Bis 1972




  • 2 Planungsregionen


  • 3 Geschichte


  • 4 Wirtschaft


    • 4.1 Erwerbstätigkeit


    • 4.2 Tourismus




  • 5 Bezirk


    • 5.1 Soziales


    • 5.2 Gesundheit


    • 5.3 Bildungswesen


    • 5.4 Kulturförderung


    • 5.5 Heimatpflege


    • 5.6 Bezirkstag


      • 5.6.1 Zusammensetzung


      • 5.6.2 Bezirkstagspräsidenten




    • 5.7 Bezirkshaushalt


    • 5.8 Schutzgebiete




  • 6 Regierungsbezirk


    • 6.1 Regierungspräsidenten




  • 7 Literatur


  • 8 Weblinks


  • 9 Einzelnachweise





Politische Gliederung |



Seit 1972 |


Der Regierungsbezirk Oberbayern umfasst drei kreisfreie Städte und 20 Landkreise:


Kreisfreie Städte



  1. München

  2. Ingolstadt

  3. Rosenheim


Landkreise




  1. Landkreis Altötting

  2. Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen

  3. Landkreis Berchtesgadener Land

  4. Landkreis Dachau

  5. Landkreis Ebersberg

  6. Landkreis Eichstätt

  7. Landkreis Erding

  8. Landkreis Freising

  9. Landkreis Fürstenfeldbruck

  10. Landkreis Garmisch-Partenkirchen

  11. Landkreis Landsberg am Lech

  12. Landkreis Miesbach

  13. Landkreis Mühldorf am Inn

  14. Landkreis München

  15. Landkreis Neuburg-Schrobenhausen

  16. Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm

  17. Landkreis Rosenheim

  18. Landkreis Starnberg

  19. Landkreis Traunstein

  20. Landkreis Weilheim-Schongau



Anmerkungen:
In der Übergangszeit vom 1. Juli 1972 bis zum 30. April 1973 trugen vier Landkreise andere Namen:



  1. Der Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen hieß Landkreis Bad Tölz.

  2. Der Landkreis Berchtesgadener Land hieß Landkreis Bad Reichenhall.

  3. Der Landkreis Neuburg-Schrobenhausen hieß Landkreis Neuburg a. d. Donau.

  4. Der Landkreis Weilheim-Schongau hieß Landkreis Weilheim i. OB.



Bis 1972 |


Vor der Kreisgebietsreform am 1. Juli 1972 hatte der Regierungsbezirk sieben kreisfreie Städte und 26 Landkreise:


Kreisfreie Städte




  1. Bad Reichenhall (heute Große Kreisstadt im Landkreis Berchtesgadener Land)


  2. Freising (heute Große Kreisstadt im Landkreis Freising)

  3. Ingolstadt


  4. Landsberg am Lech (heute Große Kreisstadt im Landkreis Landsberg am Lech)

  5. München

  6. Rosenheim


  7. Traunstein (heute Große Kreisstadt im Landkreis Traunstein)


Landkreise





  1. Aichach (heute Aichach-Friedberg im Regierungsbezirk Bayerisch-Schwaben)

  2. Altötting


  3. Bad Aibling (heute Rosenheim)


  4. Bad Tölz (heute Bad Tölz-Wolfratshausen)


  5. Berchtesgaden (heute Berchtesgadener Land)

  6. Dachau

  7. Ebersberg

  8. Erding

  9. Freising

  10. Fürstenfeldbruck

  11. Garmisch-Partenkirchen

  12. Ingolstadt

  13. Landsberg am Lech


  14. Laufen (heute Berchtesgadener Land, Altötting und Traunstein)

  15. Miesbach

  16. Mühldorf am Inn

  17. München

  18. Pfaffenhofen an der Ilm

  19. Rosenheim


  20. Schongau (heute Weilheim-Schongau)


  21. Schrobenhausen (heute Neuburg-Schrobenhausen)

  22. Starnberg

  23. Traunstein


  24. Wasserburg am Inn (heute Rosenheim, Erding und Mühldorf am Inn)


  25. Weilheim in Oberbayern (heute Weilheim-Schongau)


  26. Wolfratshausen (heute Bad Tölz-Wolfratshausen)




Planungsregionen |


Oberbayern umfasst vier Planungsregionen. Dies sind die Planungsregion Ingolstadt, Planungsregion München, Planungsregion Oberland und Planungsregion Südostoberbayern.



Geschichte |


Mit der ersten bayerischen Landesteilung 1255 wurde unter Ludwig dem Strengen ein selbstständiges Herzogtum Oberbayern geschaffen, das jedoch mit dem heutigen Regierungsbezirk nicht deckungsgleich war. Nach vorübergehender Wiedervereinigung 1340 wurde das Herzogtum Bayern 1392 dreigeteilt: In Oberbayern entstanden Bayern-München und Bayern-Ingolstadt, in Niederbayern Bayern-Landshut. Daneben bestand in Niederbayern als viertes Herzogtum seit 1349 Bayern-Straubing. 1505 waren alle Teilherzogtümer wiedervereint.


Zu Verwaltungszwecken wurde Bayern in der Folge in Rentämter aufgeteilt. Mit der Säkularisation 1802/03 kamen die Gebiete des Hochstifts Freising zu Bayern. 1810 kam der Rupertiwinkel an Bayern, die endgültige Grenze zu Österreich wurde erst 1816 mit dem Vertrag von München festgelegt, als das Herzogtum Salzburg abgetreten wurde.


Mit der Bayerischen Verfassung von 1808 erfolgte die systematische Einteilung des nunmehrigen Königreichs Bayern in Kreise, die als Mittelbehörden nicht den heutigen Landkreisen, sondern den heutigen Bezirken entsprachen.
1837 ließ der romantisch bewegte König Ludwig I. das französische Benennungssystem der bayerischen Kreise nach Flussnamen durch historisierende Bezeichnungen ersetzen, die die Geschichte der bayerischen Landesteile widerspiegeln sollten. Dadurch entstand aus dem Isarkreis der Regierungsbezirk Oberbayern.


Die innerbayrischen Grenzen haben sich in der Folge mehrfach geändert. Im Jahre 1972 fielen die Stadt und der Hauptteil des Landkreis Neuburg a.d. Donau sowie die Fuchstalgemeinden des bisherigen Landkreises Kaufbeuren an Oberbayern und der Hauptteil des bisherigen Landkreises Aichach an Schwaben.



Wirtschaft |



Erwerbstätigkeit |


Die Arbeitslosenquote in Oberbayern betrug im Jahresdurchschnitt 2016 3,3 Prozent.[2] Etwa 1,6 Millionen Menschen in Oberbayern sind sozialversicherungspflichtig beschäftigt, über eine Million davon im Dienstleistungssektor. Weniger als 500.000 arbeiten im produzierenden Gewerbe und etwa 11.000 in Land- und Forstwirtschaft. Der Bezirk betreibt mit den Kliniken des Bezirks Oberbayern ein Kommunalunternehmen.


Im Vergleich mit dem BIP der EU ausgedrückt in Kaufkraftstandards erreicht der Regierungsbezirk einen Index von 178 (EU-28=100) (2015). Er ist damit eine der wirtschaftsstärksten Regionen in Europa.[3]



Tourismus |


Oberbayern zählt seit jeher zu den bedeutendsten nationalen und internationalen Destinationen im Tourismus. Mit weltweit bekannten Sehenswürdigkeiten wie den Schlössern des König Ludwig II., den Attraktionen in der Landeshauptstadt München und vielen Naturschönheiten ist Oberbayern eine beliebte Urlaubsregion.


Der Dachverband der oberbayerischen Tourismuswirtschaft ist seit seiner Neugründung im Jahr 2015 der Verein Tourismus Oberbayern München.


Der Brutto-Umsatz des oberbayrischen Tourismus auf 12,6 Mrd. Euro durch Übernachtungsgäste und Tagesbesucher, wobei der Schwerpunkt bei letzteren liegt.[4] Der Beschäftigungseffekt wirkt sich auf rund 200.000 Personen aus, die im Tourismus arbeiten können und ihren Lebensunterhalt mit einem durchschnittlichen Primäreinkommen bestreiten.[5]



Bezirk |




Logo des Bezirks Oberbayern


Der Bezirk Oberbayern mit Sitz in München (Prinzregentenstraße 14) bildet mit den anderen bayerischen Bezirken die dritte kommunale Ebene des Bundeslandes. Die Kernaufgaben des Bezirks liegen im sozialen und kulturellen Bereich. Die Organe der Körperschaft des Öffentlichen Rechts sind der Bezirkstag, der Bezirksausschuss und der Bezirkstagspräsident (Art. 21 Bezirksordnung).



Soziales |


Die Körperschaft ist unter anderem überörtlicher Sozialhilfeträger. Damit ist er zuständig für Leistungen wie Hilfe zur Pflege für alte und pflegebedürftige Menschen sowie für Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderungen.



Gesundheit |


Als Träger der psychiatrischen und neurologischen Versorgung betreibt der Bezirk Oberbayern eigene Fachkrankenhäuser. Die „Kliniken des Bezirks Oberbayern“ sind an mehr als 20 Standorten in Oberbayern präsent und werden als Kommunalunternehmen betrieben.



Bildungswesen |


Der Bezirk Oberbayern ist Träger einiger Berufs- und Förderschulen. Er fördert zudem private Bildungseinrichtungen.



Kulturförderung |


Das Kulturreferat fördert überregionale kulturelle Veranstaltungen in Oberbayern. Der Bezirk Oberbayern ist auch Träger der Freilichtmuseen auf der Glentleiten und in Amerang und des Kultur- und Bildungszentrums im ehemaligen Kloster Seeon. Zudem betreibt der Bezirk eine Galerie in seinem Verwaltungsgebäude im Münchner Stadtteil Lehel und fördert junge Musiker durch einen Popularmusikbeauftragten.



Heimatpflege |


Der Bezirk fördert durch seinen Heimatpfleger Maßnahmen im Bereich der Denkmal- und Brauchtumspflege. Des Weiteren betreibt der Bezirk ein Volksmusikarchiv und ein Trachteninformationszentrum.



Bezirkstag |
















          














Insgesamt 82 Sitze


  • Linke: 3


  • Tierschutzp.: 1


  • SPD: 8


  • Grüne: 18


  • ÖDP: 2


  • FDP: 5


  • FW: 10


  • CSU: 26


  • BP: 2


  • AfD: 7




Der Bezirkstag wird parallel zum Bayerischen Landtag gewählt, der Wahlkreis Oberbayern setzt sich zusammen aus 60 Abgeordneten und 7 Überhang- und Ausgleichsmandaten.



Zusammensetzung |






































































































































































































































































































































Wahl CSU SPD
Grüne[A 1]
FW FDP Die Linke ödp BP REP NPD
GDP[A 2]
KPD
Piraten

AfD
Tierschutzpartei Gesamt
2018[6]
26
8
18
10
5
3
2
2





7
1
82
2013[7][8]
30 13 8 6 3 (bis 2015: 2) 1
2 3 1 (bis 2015: 2)


67
2008 28 13 9 7 7 2 1 1


68
2003 34 11 6 2 2 1 1


57
1998 35 18 5 2 1 1 1 2


65
1994 34 17 6 2 2 1 3


65
1990 34 16 6 4 1 1 3


65
1986 36 17 6 3 2


64
1982 36 22 3 3


64
1978 37 21 1 5


64
1974 39 19 4


62
1970 31 23 3 1 1


59
1966 25 23 3 4 4


59
1962 23 22 3 4 2


54
1958 23 19 2 6 4


54
1954 18 17 3 10 5 1


54



  1. 1978 AUD mit Kennwort Die Grünen


  2. 1954 und 1958 GB/BHE



Bezirkstagspräsidenten |


Bezirkstagspräsidenten in Oberbayern:



  • Peter Hecker (CSU), 1954–1966


  • Georg Klimm (CSU), 1966–1986

  • Hermann Schuster (CSU), 1986–1998


  • Erwin Filser (CSU), 1998–2000


  • Franz Jungwirth (CSU), 2000–2008


  • Josef Mederer (CSU), seit 2008


Seit Oktober 2008 ist Josef Mederer (CSU) Bezirkstagspräsident. Seine Stellvertreter sind in der Legislaturperiode ab 2018 Rainer Schneider (FW) und Michael Asam (SPD).



Bezirkshaushalt |
























Bezirkshaushalt 2016[9]
in Millionen Euro
Verwaltungshaushalt 1558,1
Vermögenshaushalt
0023,1
Ungedeckter Bedarf (= Bezirksumlage) 1247,7
Hebesatz der Bezirksumlage
0019,5 %
Gesamtverschuldung
Stand 31. Dezember 2015

0022,7


Schutzgebiete |


In Oberbayern gibt es 133 Naturschutzgebiete, 248 Landschaftsschutzgebiete, 148 FFH-Gebiete, 27 EU-Vogelschutzgebiete und mindestens 580 Geotope (Stand August 2016). Das größte Naturschutzgebiet sind die Ammergauer Alpen.[10]


Siehe auch:



  • Liste der Naturschutzgebiete in Oberbayern

  • Liste der Landschaftsschutzgebiete in Oberbayern

  • Liste der FFH-Gebiete in Oberbayern

  • Liste der EU-Vogelschutzgebiete in Oberbayern

  • Liste der Geotope in Oberbayern



Regierungsbezirk |


Der Regierungsbezirk Oberbayern ist gebietsmäßig identisch mit dem Bezirk Oberbayern. Er ist der Zuständigkeitsbereich der staatlichen Mittelbehörde Regierung von Oberbayern.




Regierungspräsidenten |







  • 1808–1810 Joseph Maria von Weichs (Generalkommissär des Isarkreises)

  • 1810–1819 Ferdinand Freiherr von Schleich (Generalkommissär des Isarkreises)

  • 1819–1833 Gabriel Bernhard von Widder (Generalkommissär und Präsident der Regierung)

  • 1833–1840 Karl von Seinsheim (Generalkommissär und Präsident der Regierung, ab 1837 Regierungspräsident)

  • 1840–1847 Josef Hörmann von Hörbach

  • 1847–1848 Bernhard Freiherr von Godin

  • 1848–1849 Theodor von Zwehl

  • 1849–1852 Wilhelm von Benning

  • 1852 August Lothar Graf von Reigersberg

  • 1853–1870 Philipp von Zu Rhein

  • 1870–1875 Theodor von Zwehl

  • 1876–1880 Hugo Frhr. von Hermann

  • 1880–1882 Maximilian von Feilitzsch

  • 1882–1894 Sigmund von Pfeufer

  • 1894–1897 Friedrich von Ziegler

  • 1897–1902 Julius von Auer




  • 1902–1905 Josef Nikolaus von Schraut

  • 1905–1917 Anton Ritter von Halder

  • 1917–1924 Gustav von Kahr

  • 1924–1933 Ludwig von Knözinger

  • 1933–1934 Robert Rauck (mit der Leitung der Geschäfte betraut)

  • 1934–1943 Heinrich Gareis (von 1934–1940 mit der Leitung der Geschäfte betraut, ab 18. April 1940 Regierungspräsident)

  • 1943–1945 Franz Mayr

  • 1945–1949 Ludwig Osthelder

  • 1949–1950 Richard Balles

  • 1950–1952 Heinrich Kneuer

  • 1952–1962 Johann Mang

  • 1962–1974 Adam Deinlein

  • 1975–1994 Raimund Eberle

  • 1994–2005 Werner-Hans Böhm

  • 2005–2016 Christoph Hillenbrand

  • 2016–2018 Brigitta Brunner

  • seit 2018 Maria Els




Literatur |


  • Franz X. Bogner: Oberbayern aus der Luft, Stürtz-Verlag, Würzburg 2010, ISBN 978-3-8003-4094-1.


Weblinks |



 Commons: Oberbayern – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


 Wikivoyage: Oberbayern – Reiseführer


 Wikisource: Abschied für den Landrath von Oberbayern (1875) – Quellen und Volltexte


  • Bezirk Oberbayern


  • Oberbayern: Amtliche Statistik des LfStat



Einzelnachweise |




  1. Wirtschaftskraft im EU-Vergleich auf destatis.de – Statistisches Bundesamt


  2. regierung.oberbayern.bayern.de: Arbeitslose Jahresdurchschnitt 2016


  3. Eurostat. Abgerufen am 22. August 2018. 


  4. Vgl. Bayrisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Fremdenverkehr in Bayern. Statistische Berichte 2010, München 2010.


  5. Vgl. allg. Oberbayern Broschüre „Gemeinsam sind wir stark“ Tourismus in Oberbayern 2009.


  6. Zusammenfassung / Bezirk Oberbayern. Abgerufen am 23. Oktober 2018 (deutsch). 


  7. Wahlergebnis Bezirkstagswahl 2013 Abgerufen am 5. März 2014.


  8. Bezirkstag: Mitglieder Abgerufen am 13. Januar 2018


  9. Bezirkshaushalt. In: bezirk-oberbayern.de. Abgerufen am 25. Mai 2016. 


  10. Grüne Liste, Naturschutzgebiete, abgerufen am 2. Januar 2015.


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48.123711.8021Koordinaten: 48° 7′ N, 11° 48′ O









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