Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Circourt (Begriffsklärung) aufgeführt.
Circourt
Region
Grand Est
Département
Vosges
Arrondissement
Épinal
Kanton
Darney
Gemeindeverband
Mirecourt Dompaire
Koordinaten
48° 15′ N, 6° 17′ O48.2544444444446.2836111111111Koordinaten: 48° 15′ N, 6° 17′ O
Höhe
311–465 m
Fläche
5,93 km2
Einwohner
84 (1. Januar 2015)
Bevölkerungsdichte
14 Einw./km2
Postleitzahl
88270
INSEE-Code
88103
Mairie Circourt
Circourt ist eine französische Gemeinde im Département Vosges der Region Grand Est (bis 2015 Lothringen). Sie gehört zum Arrondissement Épinal und zum 2017 gegründeten Gemeindeverband Mirecourt Dompaire.
Inhaltsverzeichnis
1Geografie
2Bevölkerungsentwicklung
3Sehenswürdigkeiten
4Belege
5Weblinks
Geografie |
Lage der Gemeinde Circourt im Département Vosges
Die 84 Einwohner (1. Januar 2015) zählende Gemeinde Circourt liegt 16 Kilometer nordwestlich von Épinal. In Circourt entspringt der Robert, ein elf Kilometer langer Nebenfluss der Gitte. Im Gemeindegebiet liegt mit 465 Metern Meereshöhe der höchste Punkt des Hügellandes zwischen Mosel und Madon. Auf seinem Gipfel erhebt sich das Croix de Virine.[1]
Nachbargemeinden von Circourt sind Derbamont im Nordwesten und Norden, Bouxières-aux-Bois im Osten, Bocquegney im Südosten, Hennecourt und Damas-et-Bettegney im Süden sowie Madonne-et-Lamerey im Südwesten.
Bevölkerungsentwicklung |
Jahr
1962
1968
1975
1982
1990
1999
2007
2014
Einwohner
92
101
79
75
81
85
100
81
Sehenswürdigkeiten |
Kirche St. Claudius (Saint Claude)
Kirche St. Claudius
Belege |
↑Croix de Virine auf petit-patrimoine.com. Abgerufen am 7. November 2010 (französisch).
Weblinks |
Commons: Circourt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Schultheiß (Begriffsklärung) aufgeführt. Ein Schultheiß. Holzschnitt von Peter Flötner (16. Jahrhundert) Der Schultheiß oder Schuldheiß (von althochdeutsch sculdheizo ‚Leistung Befehlender‘, vgl. mittelniederdeutsch schult(h)ēte , latinisiert (mittellat.) sculte(t)us , schwäbisch heute noch Schultes für „Bürgermeister“) bezeichnet einen in vielen westgermanischen Rechtsordnungen vorgesehenen Beamten, der Schuld heischt : Er hatte im Auftrag seines Herren (Landesherrn, Stadtherrn, Grundherrn) die Mitglieder einer Gemeinde zur Leistung ihrer Schuldigkeit anzuhalten, also Abgaben einzuziehen oder für das Beachten anderer Verpflichtungen Sorge zu tragen. Sprachliche Varianten des Schultheißen sind Schulte , Schultes oder Schulze . Früher wurde zwischen dem Stadtschulzen und dem Dorfschulzen unterschieden. In der städtischen Gerichts- und Gemeindeverfassung war er ein vom städtischen Rat oder vom L...
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