47° 58′ N, 6° 50′ O47.9630555555566.8391666666667Koordinaten: 47° 58′ N, 6° 50′ O
Höhe
493–1.205 m
Fläche
40,23 km2
Einwohner
3.260 (1. Januar 2015)
Bevölkerungsdichte
81 Einw./km2
Postleitzahl
88310
INSEE-Code
88116
Website
http://www.cornimont.fr/
Lage von Cornimont im Département Vosges
Cornimont (deutsch Hornenberg) ist eine französische Gemeinde mit 3260 Einwohnern (Stand 1. Januar 2015) im Département Vosges in der Region Grand Est (bis 2015 Lothringen). Sie gehört zum Arrondissement Épinal.
Blick auf Cornimont
Inhaltsverzeichnis
1Geografie
2Geschichte
3Sehenswürdigkeiten
4Gemeindepartnerschaft
5Persönlichkeiten
6Einzelnachweise
7Weblinks
Geografie |
Die Vogesen-Gemeinde Cornimont liegt an der oberen Moselotte und grenzt im Osten an das Département Haut-Rhin.
Nachbargemeinden von Cornimont sind Rochesson und La Bresse im Norden, Wildenstein im Nordosten, Kruth im Osten, Ventron im Südosten, Le Ménil im Süden, Saulxures-sur-Moselotte im Südwesten sowie Basse-sur-le-Rupt im Nordwesten.
Geschichte |
Der Ort existierte wahrscheinlich bereits im 7. Jahrhundert, die erste urkundliche Erwähnung (als Cournimont) entstammt dem Jahr 1345. Während des Dreißigjährigen Krieges sank die Einwohnerzahl drastisch, im Jahr 1640 betrug sie 27 Personen. Im 19. Jahrhundert erfolgte eine schnelle Industrialisierung, im Jahr 1975 betrug die Einwohnerzahl ca. 5.200.
Am 20. Juni 1940 fiel Cornimont im Rahmen des Westfeldzuges und wurde von Truppen der Wehrmacht erobert.[1] Zwei Tage später gab es den Waffenstillstand von Compiègne (1940); er kam einer Kapitulation gleich.
Bevölkerungsentwicklung
Jahr
1962
1968
1975
1982
1990
1999
2007
2014
Einwohner
4984
5021
5211
4556
4042
3861
3732
3331
Sehenswürdigkeiten |
Zu den Sehenswürdigkeiten der Gemeinde gehören das Museum Musée des Mille et une Racines und die Kapelle Chapelle du Brabant.
Kirche im Ortsteil Travexin
Die Moselotte in Cornimont
Gemeindepartnerschaft |
Cornimont unterhält seit dem Jahr 1983 eine Partnerschaft mit der Gemeinde Steinen in Baden-Württemberg.
Persönlichkeiten |
Hubert Curien (* 30. Oktober 1924 in Cornimont; † 6. Februar 2005 in Loury bei Paris), Politiker und Physiker
Véronique Claudel (* 22. November 1966 in Cornimont), Biathletin
Christophe Mengin (* 3. September 1968 in Cornimont), Radrennfahrer
Einzelnachweise |
↑Heinz Guderian, Seite 134
Weblinks |
Commons: Cornimont – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Schultheiß (Begriffsklärung) aufgeführt. Ein Schultheiß. Holzschnitt von Peter Flötner (16. Jahrhundert) Der Schultheiß oder Schuldheiß (von althochdeutsch sculdheizo ‚Leistung Befehlender‘, vgl. mittelniederdeutsch schult(h)ēte , latinisiert (mittellat.) sculte(t)us , schwäbisch heute noch Schultes für „Bürgermeister“) bezeichnet einen in vielen westgermanischen Rechtsordnungen vorgesehenen Beamten, der Schuld heischt : Er hatte im Auftrag seines Herren (Landesherrn, Stadtherrn, Grundherrn) die Mitglieder einer Gemeinde zur Leistung ihrer Schuldigkeit anzuhalten, also Abgaben einzuziehen oder für das Beachten anderer Verpflichtungen Sorge zu tragen. Sprachliche Varianten des Schultheißen sind Schulte , Schultes oder Schulze . Früher wurde zwischen dem Stadtschulzen und dem Dorfschulzen unterschieden. In der städtischen Gerichts- und Gemeindeverfassung war er ein vom städtischen Rat oder vom L...
up vote
0
down vote
favorite
In Vector CANoe, is it possible to define a function that takes a system variable argument like the system function TestWaitForSignalMatch() ? For my use case it is not sufficient to supply the current value of the system variable because I want to pass the system variable to TestWaitForSignalMatch() or similar system functions. The CANoe help seems to show examples: long TestWaitForSignalMatch (Signal aSignal, float aCompareValue, dword aTimeout); // form 1 long TestWaitForSignalMatch (sysvar aSysVar, float aCompareValue, dword aTimeout); // form 3 I tried like this void foo(sysvar aSysvar) {} ^ or this void foo(sysvar *aSysvar) {} ^ but I get a parse error at the marked position of the sysvar keyword in both cases. I successfully created functions that take a...
Wappenschild der Krone von Aragonien Die Länder der Krone Aragon (hellblaue Gebiete: nur kurzzeitig oder indirekt unter aragonesischer Herrschaft) Herrschaftsgebiet zur Zeit Ramon Berenguers IV. Krone von Aragonien im 13. Jahrhundert Krone von Aragonien im 15. Jahrhundert Unter dem Begriff Krone von Aragonien ( spanisch Corona de Aragón , aragonesisch Corona d’Aragón , katalanisch Corona d’Aragó ) werden Herrschaftsgebiete unterschiedlicher Verfasstheit zusammengefasst, die zwischen 1137 und 1516 bzw. 1714 in Personalunion von den Königen von Aragonien regiert wurden. Dazu gehörten Königreiche wie Aragonien, Mallorca, Valencia, Sizilien, Sardinien, Korsika und Neapel, das Herzogtum Athen und Neopatria, die Markgrafschaft Provence, die Grafschaften Barcelona, Roussillon und Cerdanya und die Herrschaft Montpellier. [1] Die Herrscher der Krone von Aragonien und von Spanien zählten und zählen in ihrer Titulatur eine große Anzahl von Herrschaftsgebieten auf. Dies...