48° 12′ N, 6° 21′ O48.1988888888896.3522222222222Koordinaten: 48° 12′ N, 6° 21′ O
Höhe
339–396 m
Fläche
10,10 km2
Einwohner
1.496 (1. Januar 2015)
Bevölkerungsdichte
148 Einw./km2
Postleitzahl
88390
INSEE-Code
88126
Mairie Darnieulles
Darnieulles ist eine französische Gemeinde mit 1496 Einwohnern (Stand 1. Januar 2015) im Département Vosges in der Region Grand Est; sie gehört zum Arrondissement Épinal, zum Kanton Golbey und zum Gemeindeverband Agglomération d’Épinal.
Inhaltsverzeichnis
1Geografie
2Geschichte
2.1Bevölkerungsentwicklung
3Sehenswürdigkeiten
4Belege
5Weblinks
Geografie |
Lage von Darnieulles im Département Vosges
Die Gemeinde Darnieulles liegt zehn Kilometer westlich von Épinal, der Präfektur des Départements Vosges.
Das Bodenrelief um Darnieulles ist durch sanfte Hügel geprägt. Die Bäche Ruisseau des Roseaux, Ruisseau de Devant la Souche und Ruisseau des Rayeux fließen fächerförmig in den Mosel-Nebenfluss Avière, der die südöstliche Gemeindegrenze von Darnieulles markiert.
Die bebauten Gebiete der Gemeinden Darnieulles und Uxegney bilden inzwischen ein geschlossenes Siedlungsgebiet. Grund dafür sind langgezogene Eigenheimsiedlungen zwischen den beiden Dorfkernen, in denen zahlreiche Pendler wohnen, die in Épinal und den angrenzenden Industriegemeinden arbeiten.
Nachbargemeinden von Darnieulles sind Fomerey im Norden, Uxegney im Osten, Sanchey und Chaumousey im Süden, Gorhey und Hennecourt im Westen sowie Bocquegney im Nordwesten.
Geschichte |
Darnieulles war Hauptort einer Baronie als Teil der Vogtei Darney. Die Kirche St. Mauritius gehörte zum Dekanat Jorxey in der Diözese Saint-Dié. Von 1790 bis 1801 war Darnieulles Teil der Gemeinde Girancourt.[1]
Bevölkerungsentwicklung |
Jahr
1962
1968
1975
1982
1990
1999
2007
2014
Einwohner
983
917
891
1038
1152
1112
1332
1542
Sehenswürdigkeiten |
Kirche St. Mauritius aus dem ersten Drittel des 18. Jahrhunderts mit einer Orgel aus dem Jahr 1863
Kirche Saint-Maurice in Darnieulles
Belege |
↑ vosges-archives.com (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.vosges-archives.com (französisch, pdf-Datei; 112 kB)
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Schultheiß (Begriffsklärung) aufgeführt. Ein Schultheiß. Holzschnitt von Peter Flötner (16. Jahrhundert) Der Schultheiß oder Schuldheiß (von althochdeutsch sculdheizo ‚Leistung Befehlender‘, vgl. mittelniederdeutsch schult(h)ēte , latinisiert (mittellat.) sculte(t)us , schwäbisch heute noch Schultes für „Bürgermeister“) bezeichnet einen in vielen westgermanischen Rechtsordnungen vorgesehenen Beamten, der Schuld heischt : Er hatte im Auftrag seines Herren (Landesherrn, Stadtherrn, Grundherrn) die Mitglieder einer Gemeinde zur Leistung ihrer Schuldigkeit anzuhalten, also Abgaben einzuziehen oder für das Beachten anderer Verpflichtungen Sorge zu tragen. Sprachliche Varianten des Schultheißen sind Schulte , Schultes oder Schulze . Früher wurde zwischen dem Stadtschulzen und dem Dorfschulzen unterschieden. In der städtischen Gerichts- und Gemeindeverfassung war er ein vom städtischen Rat oder vom L...
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