Verwaltungsgliederung Dänemarks




Das Königreich Dänemark umfasst neben dem kontinentaleuropäischen Kernland auch die autonomen Außengebiete Färöer und Grönland. Die staatsrechtliche Einheit von Mutterland und ehemaligen Besitzungen wird als „Reichsgemeinschaft“ (dänisch rigsfællesskabet) bezeichnet.

Die Verwaltungsgliederung des dänischen Kernlandes umfasst seit dem 1. Januar 2007 fünf Regionen und 98 Kommunen. Die Amtsbezirke/Kreise (dän. amt) wurden im Zuge einer Gebietsreform abgeschafft. Ihre Zuständigkeiten wurden auf Regional- und kommunale Ebene verteilt.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Regionen


  • 2 Kommunen


  • 3 Historische Verwaltungsgliederungen


    • 3.1 Älteste Strukturen


    • 3.2 Bistümer (ab 10. Jahrhundert)


    • 3.3 17. und 18. Jahrhundert


    • 3.4 Von 1793 bis 1970


    • 3.5 Von 1970 bis 2007


      • 3.5.1 Fusionen bis Ende 2006 und große Kommunalgebietsreform






  • 4 Literatur


  • 5 Einzelnachweise


  • 6 Weblinks





Regionen |





Dänemarks Regionen (seit 2007)


Seit 1. Januar 2007 gibt es fünf Regionen, Einwohnerzahl Stand 1. Januar 2018[1]:







































Region Verwaltungssitz gebildet aus Einwohnerzahl

Nordjylland
(Nordjütland)
Aalborg dem ehemaligen Nordjyllands Amt, der Mariager Kommune des ehemaligen Århus Amtes und Teilen des ehemaligen Viborg Amtes
587.335

Midtjylland
(Mitteljütland)
Viborg dem ehemaligen Ringkjøbing Amt, dem Århus Amt ohne die Mariager Kommune und Teilen der ehemaligen Ämter Viborg und Vejle
1.304.253

Syddanmark
(Süddänemark)
Vejle den ehemaligen Ämtern Fyn, Ribe und Sønderjylland (Nordschleswig) sowie Teilen des ehemaligen Amtes Vejle
1.217.224

Sjælland
(Seeland einschließlich der Inseln Møn, Lolland und Falster)
Sorø den ehemaligen Ämtern Roskilde, Storstrøm und Vestsjælland
832.553

Hovedstaden
(Hauptstadt Kopenhagen und Umgebung zuzüglich Bornholm)
Hillerød dem ehemaligen Københavns Amt und dem ehemaligen Frederiksborg Amt sowie den ehemals amtsfreien Kommunen København, Frederiksberg und Bornholm
1.807.404

Hauptaufgaben der Regionen sind:



  • Krankenhäuser

  • Öffentliche Krankenversicherung (Rückerstattung der Behandlungskosten bei Haus- und Fachärzten)

  • Psychiatrie

  • Angebote für Schwerbehinderte

  • Regionale Entwicklungsrahmen für die Bereiche Natur, Umwelt, Unterricht und Kultur. Die praktische Umsetzung obliegt den Kommunen.


Im Vergleich zu den früheren Amtsbezirken sind die Aufgaben der Regionen eingeschränkt. Die Regionen haben kein selbständiges Besteuerungsrecht mehr, sondern werden durch staatliche Schlüsselzuweisungen finanziert.



Kommunen |





Dänemarks 98 Kommunen (seit 2007)




































































Gemeinden nach Einwohnerzahl
Einwohnerzahl Anzahl Gemeinden
Vor
1. Apr.
1970
Ab
1. Apr.
1974
Ab
1. Jan.
2007
> 150.000 1 4 4
100.000 – 150.000 3 1 2
40.000 – 100.000 10 18 50
20.000 – 40.000 22 25 35
15.000 – 20.000 13 2 0
10.000 – 15.000 22 41 3
3.000 – 10.000 206 160 3
< 3.000 821 2 1
Insgesamt 1.098 275
98

Unter der regionalen Ebene ist das Land in 98 Kommunen eingeteilt. Mit einer typischen Größe von über 30.000 Einwohnern gehören die dänischen Kommunen zu den drittgrößten (1. Großbritannien, 2. Irland) europa- und weltweit. 25 Kommunen haben weniger als 30.000 Einwohner (2010). Die kleinsten Kommunen sind Vallensbæk, Dragør und Langeland mit weniger als 17.000 (2018), sowie Læsø, Fanø, Samsø und Ærø mit weniger als 10.000 Einwohnern; die letzten fünf bilden aber als Inseln Sonderfälle.


Mit der Vergrößerung der Kommunen 2007 wurden die kommunalen Aufgaben erweitert. Dadurch sollte den Kommunen ermöglicht werden, den öffentlichen Dienst weiter auszubauen und zu rationalisieren. Jedoch befürchteten Gegner, dass der Abstand zwischen Bürgern und Kommunalpolitikern zu groß werden könnte und dass besonders Landgebiete und Dörfer infolge von Einsparungsmaßnahmen leiden könnten. So fürchtet der Verband dänischer Kleininseln Folgen wie Schulschließungen, verringerte Seniorenpflege, Einschränkungen im Fährverkehr und Einschränkungen bei der Unterhaltung der Deiche.[2]


Als einzige Gebiete in Dänemark stehen Christiansø und Frederiksø außerhalb der Gemeindeeinteilung. Demzufolge zahlen die Einwohner keine Kommunalsteuer. Die Inseln sind dem Verteidigungsministerium unterstellt, das durch einen Administrator auf Christiansø vertreten ist.[3]





Historische Verwaltungsgliederungen |



Älteste Strukturen |




Mittelalterliche Einteilung in Syssel.




Die Landstinge im Mittelalter



Älteste Einteilung des Landes waren die Syssel und Harden, die schon in der frühen Wikingerzeit entstanden. Die oberhalb der Hardentinge angesiedelten Landstinge bestanden in Viborg (Nørrejylland), in Urnehoved (Sønderjylland), in Ringsted (Dänische Inseln) und in Lund (Skåneland). Im Mittelalter folgte die Einteilung in Lehen nach feudalem Muster, meistens einem Herrensitz unterordnet. Um 1200 bildete sich das Herzogtum Schleswig heraus, das dem Königreich als königlich-dänisches Lehen weiter verbunden blieb, aber zum Teil eigene Verwaltungsstrukturen entwickelte (siehe Ämter und Harden in Schleswig).



Bistümer (ab 10. Jahrhundert) |




Dänische Bistümer im Mittelalter





































































































Gründung
Bistum
Domstadt
Gebiet
Anmerkung
948

Bistum Schleswig

Schleswig
Schleswig/Süderjütland
Zur Zeit der Landesteilungen 1490–1523 / 1544–1711 umfasste das Bistum sowohl die königlichen, die herzoglichen und gemeinsam regierten Anteile in Schleswig, sofern nicht zum Bistum Ripen gehörig. 1864/67 preußisch
948

Bistum Ripen

Ribe
Westjütland

948

Bistum Århus

Århus
Ostjütland

988

Bistum Fünen

Odense

Fünen, Langeland; Lolland und Falster bis 1803; Ærø und Alsen bis 1815

991

Bistum Roskilde

Roskilde

Sjælland, Møn und ab 1653 Bornholm
1536–1922 „Bistum Seeland“, 1922 Bistum Kopenhagen ausgegliedert
1060

Bistum Viborg

Viborg
Mitteljütland

1060

Bistum Aalborg

Aalborg
Nordjütland
Anfangs „Bistum Vendelbo“ mit Bischofssitz in Vestervig, ab 1130er „Bistum Børglum“ mit Sitz in Børglum. 1554 Bistum Aalborg
1066

Bistum Lund

Lund

Schonen, Halland, Blekinge, Bornholm
1103 Erzbistum. 1653 an Schweden, Bornholm zum Bistum Seeland
1803

Bistum Lolland-Falster

Maribo
Lolland, Falster
aus dem Bistum Fünen ausgegliedert
1819

Bistum Alsen-Ærø

Egen

Alsen, Ærø
Aus dem Bistum Fünen ausgegliedert. Alsen 1864/67 preußisch und unter Schleswig, Ærø zum Bistum Fünen[4]
1922

Bistum Kopenhagen

Kopenhagen
Ostseeland

1922

Bistum Hadersleben

Haderslev
Östliches Süd- und Süderjütland, Alsen, Ærø
An Dänemark abgetretene Gebiete 1920–22 übergangsweise unter Ribe
1961

Bistum Helsingør

Helsingør
Nördliches Seeland
Aus dem Bistum Kopenhagen ausgegliedert

Mit der Reformation wurden die Bistümer 1536 in Propsteien unterteilt, deren Grenzen sich an den Harden orientierten.



17. und 18. Jahrhundert |


Nach der Einführung des Absolutismus ließ König Friedrich III. Dänemark 1662 in 44 Amtsbezirke (dän. amt) gliedern.




Dänemarks Amtsbezirke 1662–1793



































































































































Nr. Amtsbezirk Nr. Amtsbezirk Nr. Amtsbezirk
1 Åstrup, Sejlstrup, Børglum Amt 16 Koldinghus Amt 31
Ringsted Amt
2 Dueholm, Ørum, Vestervig Amt 17 Stjernholm Amt 32
Korsør Amt
3 Ålborghus Amt 18 Hindsgavl Amt 33
Antvorskov Amt
4 Skivehus Amt 19 Assens Amt 34
Sorø Amt
5 Mariager Klosters Amt 20 Rugård Amt 35
Sæbygård Amt
6 Hald Amt 21 Odensegård Amt 36
Kalundborg Amt
7 Dronningborg Amt 22 Nyborg Amt 37
Holbæk Amt
8 Bøvling Amt 23 Tranekær Amt 38
Dragsholm Amt
9 Lundenæs Amt 24 Halsted Klosters Amt 39
Jægerspris Amt
10 Silkeborg Amt 25 Ålholm Amt 40
Kronborg Amt
11 Kalø Amt 26 Nykøbing Amt 41
Frederiksborg Amt
12 Skanderborg Amt 27 Møn Amt 42
Hørsholm Amt
13 Havreballegård Amt 28 Vordingborg Amt 43
Københavns Amt
14 Åkær Amt 29 Tryggevælde Amt 44
Bornholms Amt
15 Riberhus Amt 30 Roskilde Amt

Für das als Lehen und in Personalunion mit Dänemark verbundene Herzogtum Schleswig siehe den Artikel Ämter und Harden in Schleswig.



Von 1793 bis 1970 |


Nach Bildung des dänischen Gesamtstaates wurden die Amtsbezirke 1793 vergrößert und neu zugeschnitten. Diese Gliederung wurde bis 1970 im Wesentlichen beibehalten.




Dänemarks Amtsbezirke 1920–1970.
Nr. 13 u. 14 wurden 1932 zusammengelegt











































































Nr. Amtsbezirk Nr. Amtsbezirk Nr. Amtsbezirk

01
Hjørring Amt
09

Skanderborg Amt (ab 1824)
17
Holbæk Amt

02
Thisted Amt 10 Vejle Amt 18
Frederiksborg Amt

03
Ålborg Amt 11
Tønder Amt1
19
Københavns Amt

04
Viborg Amt 12
Haderslev Amt1
20
Roskilde Amt (bis 1808, danach zu Københavns Amt)

05
Randers Amt 13
Aabenraa Amt1,2
21
Sorø Amt

06
Ringkøbing Amt 14
Sønderborg Amt1,2
22
Præstø Amt (ab 1803)

07
Ribe Amt 15 Odense Amt 23
Maribo Amt

08
Århus Amt 16 Svendborg Amt 24
Bornholms Amt



1 Die Einrichtung dieser Ämter 1920 folgte auf die Abtretung Nordschleswigs an Dänemark aufgrund einer Bestimmung des Versailler Vertrags.


2 Sønderborg Amt und Aabenraa Amt wurden 1932 teilweise zum Aabenraa-Sønderborg Amt zusammengelegt.



Von 1970 bis 2007 |




Denmark numbered by old ISO-3166-2-01.png

Am 1. April 1970 wurden die 23 Ämter (Amtskreise) durch 14 Amtskommunen ersetzt. Die Kommunen Kopenhagen und Frederiksberg übten wegen ihrer besonderen Voraussetzungen (großstädtischer Ballungsraum) die amtskommunalen Aufgaben selbst aus.


Gleichzeitig wurde mit dieser Reform die Zahl der Kommunen reduziert. Die Kommunen waren im Jahr 1841 eingerichtet worden, damals 1021. Hinzu kamen die Städte mit Marktrecht (dän. købstad). Die Anzahl der Städte und Landgemeinden hatte 1965 ihren Höchststand von 1345 (88 Städte und 1257 Landgemeinden) erreicht.[5] Mit der Kommunalreform 1970 verschwand der Titel Købstad aus dem offiziellen Vokabular, die Harden (dän. herred) wurden ebenfalls abgeschafft und die Zahl der Kommunen nach einigen freiwilligen Zusammenschlüssen Ende der 1960er Jahre von noch 1098 auf 277 reduziert. 1974 wurden die Kommunen Sengeløse und Høje-Taastrup zu Høje-Taastrup Kommune sowie Store Magleby und Dragør zur Dragør Kommune zusammengelegt. Die Anzahl der Kommunen betrug somit 275.



























































































































































































Liste der dänischen Amtskommunen (dän. amter) 1970–2007

Wappen
Name
lfd. Nr.
zugleich ISO-Code
(Karte)
Verwaltungssitz
Geografische Lage
Bevölkerung
(2006)
Fläche
in km²
Einwohner
pro km²
Københavns byvåben 1894.png
Københavns Kommune
Amtsfreie Stadt
101 Kopenhagen Ost-Seeland
501.158 91,3 5.489,1
Frederiksberg Kommune coa.svg
Frederiksbergs Kommune
Amtsfreie Stadt
147 Frederiksberg
Enklave in der Københavns Kommune
91.855 8,7 10.560,5
Københavns amt coa.svg Københavns Amt 015 Glostrup Umland von Kopenhagen 618.529 526 1.175,9
Frederiksborg amt coa.svg Frederiksborg Amt 020 Hillerød Nord-Seeland
378.686 1.347 281,1
Roskilde amt coa.svg Roskilde Amt 025 Roskilde Mittel-Seeland
241.523 891 271
Vestsjællands amt coa.svg Vestsjællands Amt 030 Sorø West-Seeland
307.207 2.984 103
Storstrøms amt coa.svg Storstrøms Amt 035 Nykøbing Süd-Seeland, Lolland, Falster, Møn
262.781 3.398 77,3
Fyns amt coa.svg Fyns Amt 042 Odense
Fünen, Langeland, Ærø
478.347 3.485 137,2
Sønderjyllands amt coa.svg Sønderjyllands Amt 050 Aabenraa Süd-Jütland, Rømø, Alsen
252.433 3.939 64,1
Ribe amt coa.svg Ribe Amt 055 Ribe Südwest-Jütland
224.261 3.132 71,6
Vejle amt coa.svg Vejle Amt 060 Vejle Südost-Jütland
360.921 2.997 120,4
Ringkjøbing amt coa.svg Ringkjøbing Amt 065 Ringkøbing West-Jütland
275.065 4.854 56,7
Viborg amt coa.svg Viborg Amt 076 Viborg Nordwest-Jütland
234.896 4.122 57
Nordjyllands amt coa.svg Nordjyllands Amt 080 Ålborg Nord-Jütland
495.090 6.173 80,2
Århus amt coa.svg Århus Amt 070 Århus Nordost-Jütland
661.370 4.561 145
Bornholms regionskommune coa.svg
Bornholms Amt
ab 1. Jan. 2003 Regionskommune
040 Rønne Insel Bornholm 43.245 587 73,6
gesamt 5.427.459 43.093
125,9

Anmerkung: Ringkjøbing Amt wurde offiziell anders geschrieben als sein Verwaltungssitz Ringkøbing.



Fusionen bis Ende 2006 und große Kommunalgebietsreform |


Von 1970 bis 2007 wurden viele Änderungen diskutiert, jedoch nur wenige durchgeführt. So wurden in den letzten Jahren die relativ kleinen und finanzschwachen Kommunen der Inseln Bornholm (fünf Kommunen 2003) bzw. Ærø (zwei Kommunen 2006) zu inselweiten Kommunen zusammengelegt. Bornholms Amt, das als Amtsbezirk seit 1662 unverändert bestanden hatte, wurde dabei am 1. Januar 2003 zur amtsfreien „Regionskommune“ Bornholms Regionskommune. Damit verblieben noch 270 Kommunen und 13 Amtskommunen (Kreise). Auf Langeland wurden 1992 und 2000 zwei Volksabstimmungen in den drei Kommunen der Insel abgehalten. Ein Grund war eine befürchtete mögliche Zusammenlegung mit Svendborg Kommune zu vermeiden. Sydlangeland Kommune war in beide gegen Zusammenlegung. 12. Februar 2003 gab es in nur Sydlangeland Kommune eine Volksabstimmung. Die letzte war positiv für eine Zusammenlegung, die aber erst im Zuge der landesweiten Kommunalgebietsreform zum 1. Januar 2007 umgesetzt wurde. Dabei blieben nur 30 der seit 1974 bestehenden 268 Kommunen unverändert (und natürlich Bornholm und Ærø, die ja erst wenige Jahre zuvor eingerichtet worden waren). Die übrigen 238 Kommunen wurden zu 66 Großkommunen zusammengefasst, so dass nun zusammen mit den zwei 2003 und 2006 entstandenen und den 30 unangetasteten Kommunen Dänemark in 98 Kommunen aufgeteilt ist. Gleichzeitig wurden die Amtskommunen (Kreise) abgeschafft. Neu eingerichtet wurden fünf Regionen.



Literatur |



  • Ove Hansen: Sådan styres kommunen. AOF's Forlag/Forlaget Fremad, 1. Auflage 1978. ISBN 87-7403-131-7.

  • Erik Harder: Dansk kommunestyre i grundtræk. Forlaget Kommuneinformation, 4. Auflage 1985. ISBN 87-7316-211-6.



Einzelnachweise |




  1. Statistikbanken -> Befolkning og valg -> FOLK1: Folketal den 1. i kvartalet efter kommune, køn, alder, civilstand, herkomst, oprindelsesland og statsborgerskab (dänisch)


  2. Reform trifft Kleininseln, Danmarks Radio, 2. Juni 2007 (dänisch)


  3. Statistisches Jahrbuch für Dänemark 2013


  4. Per Ingesman: Kirken, in: Leon Jespersen (Red.), Dansk forvaltningshistorie, Bd. 1, Kopenhagen 2000. ISBN 87-574-7691-8. S. 730–754, S. 741.


  5. Grethe Jensen, Benito Scocozza: Politikens bog om danskerne og verden. Hvem Hvad Hvornår i 50 år. Politikens Forlag. København 1996. ISBN 87-567-5697-6. S. 168.



Weblinks |




  • Offizielle Website der Regionen (dänisch, englisch)


  • Offizielle Website des kommunalen Spitzenverbandes Kommunernes landsforening (dänisch, englisch)


  • Einwohnerzahlen Kommunen und Regionen 2009 (dänisch, englisch)


  • State Administrations (Memento vom 27. März 2008 im Internet Archive) (engl.)


  • Informationen zur Kommunalreform (Memento vom 8. August 2007 im Internet Archive) Danmarks Radio 2005 (dän.)


  • Karten zur Verwaltungsgliederung Dänemarks von 1660 bis heute Den digitale Byport (dänisch)


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