14. Dezember
Der 14. Dezember ist der 348. Tag des gregorianischen Kalenders (der 349. in Schaltjahren), somit bleiben 17 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage November · Dezember · Januar | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 20. Jahrhundert
3.2 20. Jahrhundert
3.3 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
1417: John Oldcastle, ein Anführer der Lollarden, wird in England als Häretiker hingerichtet. Vermutlich wurde er von William Shakespeare in der Figur des Falstaff verewigt.
1482: Der Münsinger Vertrag zwischen Eberhard V. von Württemberg-Urach und Eberhard VI. von Württemberg-Stuttgart hebt die Teilung der Grafschaft Württemberg nach dem Nürtinger Vertrag 1442 wieder auf. Eberhard V. wird als Eberhard I. Herrscher des vereinigten Württemberg und verspricht dafür Eberhard VI. das Nachfolgerecht.
1542: Die sechs Tage alte Maria Stuart wird schottische Königin. James Hamilton, 2. Earl of Arran, übernimmt für sie die Regentschaft.
1697: Im Alter von 15 Jahren wird Karl XII. zum König von Schweden gekrönt.
1751: In Österreich wird eine der ersten Militärakademien der Welt, die Theresianische Militärakademie, gegründet. Erzherzogin Maria Theresia ernennt Feldmarschall Leopold Josef Graf Daun zum ersten Kommandanten.
1788: Karl IV. wird nach dem Tod seines Vaters Karl III. König von Spanien.
1791: König Ludwig XVI. gründet in der Revolutionszeit die Französische Rheinarmee, die in den nachfolgenden Koalitionskriegen eingesetzt wird.
1800: In der zweitägigen Schlacht am Walserfeld gelingt es im Zweiten Koalitionskrieg den unterliegenden österreichischen Truppen sich einer Einkesselung durch französische Einheiten zu entziehen. Jean-Victor Moreau quartiert seine Soldaten in der Folge in Salzburg ein.
1819: Alabama wird 22. Bundesstaat der USA.
1822: In Verona endet der Veroneser Kongress, das letzte Treffen der Monarchen europäischer Großmächte im Rahmen der Heiligen Allianz.
1906: U 1, das erste deutsche U-Boot, wird von der Kaiserlichen Marine in Kiel in Dienst gestellt.
1909: In Belgien wird die Allgemeine Wehrpflicht eingeführt.
1911: Roald Amundsen und sein Team erreichen im Zuge der Fram-Expedition als erste Menschen den geographischen Südpol und errichten dort das erste Camp Polheim.
1918: Friedrich Karl von Hessen, erst am 9. Oktober zum König von Finnland gewählt, dankt nach der Niederlage des Deutschen Reiches im Ersten Weltkrieg ab. Finnland wird Republik.
1918: Auf dem Rossio-Bahnhof in Lissabon wird der portugiesische Diktator Sidónio Pais bei einem Attentat erschossen. Pais „Neue Republik“ (República Nova) bricht daraufhin zusammen. João do Canto e Castro übernimmt zunächst kommissarisch die Macht.
1920: Im britischen Parlament wird der Government of Ireland Act beschlossen, mit dem Irland in die beiden autonomen Gebiete Nord- und Südirland mit jeweils eigener Verwaltung und eigenem Parlament geteilt wird.
1931: In Utrecht wird die faschistische Nationaal-Socialistische Beweging in den Niederlanden gegründet.
1939: Wegen des Überfalls auf Finnland wird die UdSSR aus dem Völkerbund ausgeschlossen.
1946: Die Generalversammlung der Vereinten Nationen entscheidet sich in London für New York City als ständigen Sitz der Organisation.
1950: Unter der Bezeichnung Hoher Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen richtet die UN-Vollversammlung eine Nachfolgeorganisation für eine entsprechende Institution des inzwischen aufgelösten Völkerbundes ein.
1954: In Bayern übernimmt eine Viererkoalition, bestehend aus SPD, BP, FDP und GB/BHE, unter Ministerpräsident Wilhelm Hoegner die Regierung.
1959: Während der Übergangsphase von der britischen Kronkolonie zur Unabhängigen Republik auf Basis der Zürcher und Londoner Abkommen finden auf Zypern Präsidentschaftswahlen statt. Erzbischof Makarios III. wird zum ersten Präsidenten der Republik Zypern gewählt, die am 16. August des folgenden Jahres unabhängig wird.
1960: In Paris wird die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) gegründet.
1962: Die Welthungerhilfe wird in Bonn unter dem Namen Deutscher Ausschuss für den Kampf gegen den Hunger auf Initiative des deutschen Bundespräsidenten Heinrich Lübke gegründet.
1966: Willy Brandt wird Außenminister und Vizekanzler der Bundesrepublik Deutschland in der Großen Koalition. Sein Nachfolger als Regierender Bürgermeister von Berlin wird Heinrich Albertz.
1970: In Danzig und anderen polnischen Hafenstädten kommt es wegen massiver Preiserhöhungen zu Protesten gegen die Regierung Władysław Gomułkas und zu Auseinandersetzungen zwischen Arbeitern und der Polizei.
1979: Vera Brühne, am 4. Juni 1962 wegen Doppelmordes zu lebenslanger Haft verurteilt, wird durch den bayerischen Ministerpräsidenten Franz Josef Strauß begnadigt und freigelassen.
1981: Israel annektiert die im Sechstagekrieg besetzten syrischen Golanhöhen.
1989: Transition in Chile: In Chile endet mit der Wahl von Patricio Aylwin zum Präsidenten die Diktatur Augusto Pinochets.
1990: Nach 30 Jahren findet in Johannesburg die erste Konferenz des Afrikanischen Nationalkongresses (ANC), der ältesten Bürgerrechtsbewegung des Kontinents, statt. Der ANC war unter dem weißen Apartheidregime in Südafrika verboten.
1995: Die Staatsoberhäupter Serbiens, Kroatiens und Bosnien-Herzegowinas, Slobodan Milošević, Franjo Tuđman und Alija Izetbegović, unterzeichnen den Dayton-Vertrag zur Beendigung des Krieges in Bosnien und Herzegowina.
1999: Im zweiten Tschetschenienfeldzug dringen russische Truppen erstmals in die tschetschenische Hauptstadt Grosny vor.
2003: Die offizielle Bestätigung der Festnahme Saddam Husseins erfolgt durch den britischen Premierminister Tony Blair.
Wirtschaft |
1789: In Frankreich werden die ersten Assignaten in Umlauf gebracht.
1856: Die Spielbank Monte Carlo nimmt in Monaco in einer Villa am Hafen ihren Spielbetrieb auf.
1899: Als Zweckverband zur Kanalisierung und Regulierung der Emscher wird in Bochum die Emschergenossenschaft, Deutschlands erstes Wasserwirtschaftsunternehmen dieser Art, gegründet.
1962: Die Genehmigung für den Bau des Kernkraftwerks Gundremmingen wird erteilt, des ersten deutschen Kernkraftwerks zur Stromerzeugung.
1962: In der DDR entsteht die staatliche Handelsorganisation Intershop, deren Kundenkreis Ausländer sein sollen, an die Waren gegen konvertierbare Währungen verkauft werden.
1993: Vertreter der GATT-Mitgliedsstaaten unterzeichnen ein neues Welthandelsabkommen.
1996: Als sog. Stabilitätspakt für die Währungsunion beschließen die Staats- und Regierungschefs der EU bei ihrem Gipfeltreffen in Dublin, Irland, die EU-Konvergenzkriterien.
2004: Mit einem Vertrag zwischen Kuba und Venezuela über die Lieferung von venezolanischem Erdöl durch Hugo Chávez gegen Entsendung kubanischer Ärzte durch Fidel Castro wird die Bolivarianische Alternative für Amerika (ALBA) als Alternative zur geplanten US-dominierten Amerikanischen Freihandelszone gegründet.
Wissenschaft und Technik |
1826: Bei einem Vortrag in Berlin verwendet der Wissenschaftler Carl Ritter erstmals die Worte Orografie (Höhenbeschreibung) und Hypsometrie (Höhenmessung), die sich als Fachbegriffe durchsetzen.
1896: Als dritte U-Bahn der Welt wird die Glasgow Underground Railway, die heutige Glasgow Subway, eröffnet.
1900: Max Planck trägt vor der Physikalischen Gesellschaft in Berlin die theoretische Deutung seines Strahlungsgesetzes unter Verwendung der von ihm bisher abgelehnten statistischen Mechanik Ludwig Boltzmanns vor. Dabei geht er von der Annahme aus, dass die Strahlungsenergie nur in bestimmten Portionen (Energiequanten) abgegeben werden kann. Diese beiläufige Annahme des Planckschen Wirkungsquantums wird heute als seine größte wissenschaftliche Leistung und die Geburtsstunde der Quantenphysik betrachtet.
1906: Im stillgelegten Hamburger Bahnhof in Berlin wird das Königliche Bau- und Verkehrsmuseum eröffnet, an dessen Stelle später das heutige Museum für Gegenwartskunst treten wird.
1930: Dem Physiker Manfred von Ardenne gelingt im Laborversuch die weltweit erste vollelektronische Fernsehübertragung mit einer Kathodenstrahlröhre.
1958: Eine sowjetische Antarktisexpedition erreicht im Rahmen des Internationalen Geophysikalischen Jahres als erste den Südpol der Unzugänglichkeit und richtet dort eine Forschungsstation ein, die bis zum 26. Dezember betrieben wird.
1962: Die NASA-Raumsonde Mariner 2 passiert die Venus und überträgt wichtige Daten zur Erde.
1972: Der Kommandant der Apollo 17, Eugene Cernan, verlässt als vorläufig letzter Mensch den Mond.
1995: Der Webserver Apache 1.0 wird nach intensiven Betatests veröffentlicht.
2004: In der Nähe von Millau, Département Aveyron in Südfrankreich, wird vom französischen Präsidenten Jacques Chirac der Viaduc de Millau, die mit 343 Metern höchste Schrägseilbrücke der Welt, eingeweiht.
2004: Bei der Auswertung der Daten des US-Marsroboters Spirit finden sich Belege für die Anwesenheit von Goethit auf dem Mars, eines Minerals, das sich nur in Anwesenheit von Wasser bildet.
2006: Von der Vandenberg Air Force Base wird der US-amerikanische Spionagesatellit USA 193 gestartet.
2007: Bei der noch relativ kurzen, aber sehr erfolgreichen Geschichte des Flugzeugherstellers Airbus wurde das 5000. Flugzeug an die australische Fluggesellschaft Qantas ausgeliefert. Das Flugzeug, ein Airbus A330-200, wurde mit einer besonderen Zeremonie in Toulouse der Fluggesellschaft übergeben.
Kultur |
1784: Wolfgang Amadeus Mozart wird in die Freimaurerloge Zur Wohltätigkeit aufgenommen.
1898: Die Volksoper Wien wird anlässlich des 50-jährigen Thronjubiläums von Franz Joseph I. unter dem Namen Kaiser-Jubiläums-Stadttheater eröffnet. Der Kaiser bleibt der Eröffnung wegen der Ermordung seiner Gattin jedoch fern.
1918: An der Metropolitan Opera in New York erfolgt die Uraufführung der drei einaktigen Opern Il tabarro (Der Mantel), Suor Angelica (Schwester Angelica) und Gianni Schicchi von Giacomo Puccini.
1925: An der Staatsoper Unter den Linden in Berlin findet die Uraufführung der Oper Wozzeck von Alban Berg statt.
1928: D. H. Lawrence veröffentlicht seinen Roman Lady Chatterley's Lover (Lady Chatterley).
1946: Carl Zuckmayers Drama Des Teufels General, eine Auseinandersetzung um Widerstand und Mitläufertum im Zweiten Weltkrieg, wird in Zürich uraufgeführt.
1962: Der Schatz im Silbersee wird im Mathäser-Filmpalast in München uraufgeführt. Pierre Brice spielt darin erstmals den Winnetou, Lex Barker den Old Shatterhand, die Filmmusik von Martin Böttcher, insbesondere die Old-Shatterhand-Melodie, wird richtungsweisend für spätere Karl-May-Filme.
1977: In New York City wird der Film Saturday Night Fever mit John Travolta in der Hauptrolle uraufgeführt.
1991: In Berlin findet erstmals der Rave Mayday statt. Ab 1993 findet diese Techno-Veranstaltung regelmäßig in den Westfalenhallen in Dortmund statt.
2003: Das am 29. Januar 1996 komplett abgebrannte Teatro La Fenice in Venedig wird mit einem Konzert des Orchestra del Teatro la Fenice unter der Leitung von Ricardo Muti – vorläufig nur als Konzertsaal – wieder eröffnet.
2017: Der US-amerikanische Science-Fiction-Film Star Wars: Die letzten Jedi startet in den deutschen Kinos. Es ist die achte Episode der Star Wars-Filmreihe.
Gesellschaft |
1702: Aus Rache für den Tod ihres Fürsten Asano dringen 47 Rōnin in das Haus des japanischen Shogunatsbeamten Kira Yoshihisa in Edo ein und töten ihn und seine männliche Gefolgschaft.
1890: Im Deutschen Kaiserreich wird der Verein zur Abwehr des Antisemitismus gegründet.
1976: Der Student Richard Oetker wird von Dieter Zlof in Freising mit dem Ziel entführt, Lösegeld zu erpressen.
2012: Bei einem Amoklauf in der US-amerikanischen Kleinstadt Newtown kommen 28 Menschen ums Leben, darunter 20 Schulkinder.
Religion |
0867: Hadrian II. wird als Nachfolger von Nikolaus I. als Papst inthronisiert.
0872: Johannes VIII. wird noch am Todestag seines Amtsvorgängers Hadrian II. als neuer Papst inthronisiert.
1431: Das Basler Konzil steckt auf seiner ersten Sitzung seine Ziele ab. Es nimmt sich mit der Ausrottung des Ketzertums, Vereinigung aller christlicher Völker in einer Kirche, der Beendigung von Kriegen zwischen christlichen Fürsten und einer Reform der Kirche an Haupt und Gliedern ein großes Programm vor.
Katastrophen |
1287: Die Luciaflut bricht über die deutsche Nordseeküste herein, wobei an die 50.000 Menschen sterben.
1805: Bei einem Brand im Stift Melk in Niederösterreich kommen etwa zwei- bis dreihundert Soldaten der Kaiserlich Russischen Armee zu Tode, die als Kriegsgefangene in der Nordbastei des Stiftes interniert waren.
1907: Der größte Schoner der Welt, die Thomas W. Lawson, der Welt einziger Siebenmastgaffelschoner, strandet, kentert und sinkt mit 15 Seeleuten und dem Lotsen innerhalb der Scilly-Inseln in heftigem Sturm nach Bruch der Ankerkette. Dabei kommt es zu einer der ersten Ölkatastrophen auf See.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1947: In Madrid wird das Nuevo-Chamartín-Stadion eröffnet, das exakt 7 Jahre später zu Ehren des ehemaligen gleichnamigen Fußballspielers und Präsidenten von Real Madrid in Estadio Santiago Bernabéu umbenannt wird.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
1009: Go-Suzaku, 69. Kaiser von Japan
1332: Friedrich III., Landgraf von Thüringen und Markgraf von Meißen
1363: Jean Gerson, französischer Theologe, Mystiker und Kanzler der Pariser Sorbonne
1503: Nostradamus (Michel de Notredame), französischer Astrologe
1546: Tycho Brahe, dänischer Astronom
1586: Georg Calixt, deutscher evangelischer Theologe
1645: Hans Carl von Carlowitz, deutscher Forstwissenschaftler
1678: Daniel Neal, englischer reformierter Geistlicher und Kirchenhistoriker
1720: Justus Möser, deutscher Schriftsteller und Politiker
1725: Bernhard Friedrich Hummel, deutscher Pädagoge
1730: James Bruce, britischer Naturwissenschaftler und Reisender
1752: Christoph August Tiedge, deutscher Dichter
1775: Thomas Cochrane, 10. Earl of Dundonald, britischer Politiker und Freiheitskämpfer
1780: Karl Robert von Nesselrode, russischer Diplomat, Außenminister und Kanzler
1784: Heinrich von der Mark, bayerischer Generalleutnant und Kriegsminister
1787: Hans Detlef Friedrich Asschenfeldt, deutscher Verlagsbuchhändler und Parlamentarier
1789: Johannes Jacob Hegetschweiler, Schweizer Mediziner, Botaniker und Politiker
1796: Lilburn Boggs, US-amerikanischer Politiker
19. Jahrhundert |
1806: Ernst Casimir II. zu Ysenburg und Büdingen, deutscher Adeliger, Fürst zu Ysenburg und Büdingen
1811: Maximilian von Wächter, deutscher Kommunalpolitiker, erster Bürgermeister von Nürnberg
1812: Isidor Dannström, schwedischer Komponist
1814: Ludwig Droste, deutscher Architekt und Stadtbaumeister
1828: Émile de Najac, französischer Librettist
1829: John Mercer Langston, US-amerikanischer Bürgerrechtler, Anwalt und Politiker
1835: Hubert Theophil Simar, Erzbischof von Köln
1837: Arthur Sturgis Hardy, kanadischer Politiker
1840: Viktor Madarász, ungarischer Maler
1841: Louise Héritte-Viardot, französische Komponistin, Pianistin und Sängerin
1841: Louis Pio, dänischer Sozialistenführer
1842: Victor Langer, ungarischer Komponist
1846: Emanuel Friedli, Schweizer Schriftsteller
1850: Josef Arbesser von Rastburg, österreichischer Landschafts- und Architekturmaler
1852: Richard Ritter Schubert von Soldern, österreichischer Philosoph
1853: Errico Malatesta, italienischer Anarchist, Mitbegründer der anarchistischen Bewegung in Italien
1856: Julius Ackerknecht, deutscher Pädagoge
1859: Nikolai Bezhanitsky, russisch-orthodoxer Priester und Märtyrer in Estland
1863: Wyatt Aiken, US-amerikanischer Politiker
1864: Emil Rungwerth, deutscher Heimatforscher
1868: Théodore Botrel, französischer Chansonnier
1870: Karl Renner, österreichischer Politiker, Mitbegründer und 1. Präsident der 2. Republik Österreich nach 1945
1873: Joseph Jongen, belgischer Komponist und Organist
1874: Adam Stegerwald, deutscher Mitbegründer der christlichen Gewerkschaften
1875: Paul Löbe, deutscher Politiker, MdR, Reichstagspräsident, MdB
1879: Paul Corder, britischer Komponist
1879: Hermann Dietrich, deutscher Politiker, Oberbürgermeister von Konstanz, MdL, MdR, Reichsminister
1880: Bruno Barilli, italienischer Komponist, Journalist und Schriftsteller
1883: Manolis Kalomiris, griechischer Komponist
1883: Ueshiba Morihei, Begründer der japanischen Kampfkunst Aikido
1884: Mykolay Charnetskyi, ukrainischer Bischof und Märtyrer
1884: Erich Ponto, deutscher Schauspieler
1884: Regina Ullmann, österreichisch-Schweizer Dichterin und Erzählerin
1887: Xul Solar, argentinischer Maler
1888: Hans Adt, deutscher Papierindustrieller
1890: Sigurd Hoel, norwegischer Schriftsteller
1891: Mary Lavater-Sloman, deutsche Schriftstellerin
1894: Karl Adler, deutscher Gynäkologe
1895: Paul Éluard, französischer Dichter und Makler
1895: Georg VI., britischer König
1897: Erich Fascher, deutscher evangelischer Theologe
1897: Kurt Schuschnigg, österreichischer Politiker
1897: Georges Thill, französischer Operntenor
1898: Alfred Au, deutscher Fußballspieler
1899: DeFord Bailey, US-amerikanischer Countrymusiker
1899: Walter Hulverscheidt, deutscher Forstmann und Autor
1900: Juan D’Arienzo, argentinischer Arrangeur und Bandleader, Komponist und Musiker
1900: Benji Asada, japanischer Maler und Holzschnitt-Künstler
1900: Erich Schneider, deutscher Wirtschaftstheoretiker
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Lore Feininger, deutsche Fotografin
1901: Paul I., griechischer König
1901: Rudolf Schaad, deutscher Filmeditor und Filmregisseur
1902: Herbert Feigl, österreichisch-US-amerikanischer Philosoph
1904: Gustav Burmester, deutscher Regisseur und Schauspieler
1906: Helmut Bornefeld, deutscher Autor, Grafiker und Kirchenmusiker, Komponist und Orgelsachverständiger
1907: Edwin Ross Adair, US-amerikanischer Politiker
1907: Georg Frank, deutscher Fußballspieler
1907: Víctor Saume, venezolanischer Rundfunk- und Fernsehmoderator
1908: Friedrich Joloff, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
1908: Laurence Naismith, britischer Schauspieler
1910: Upendranath Ashk, indischer Schriftsteller, Journalist und Verleger
1910: Budd Johnson, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist, Klarinettist und Arrangeur
1911: Spike Jones, US-amerikanischer Komiker
1911: Hans von Ohain, deutsch-US-amerikanischer Physiker und Luftfahrtpionier, einer der Väter des Strahltriebwerks
1914: Karl Carstens, deutscher Politiker, MdB, Bundestagspräsident, Bundespräsident
1914: Rosalyn Tureck, US-amerikanische Konzertpianistin
1914: Lieselotte Wicke, deutsche Politikerin, MdL
1915: Magnolia Welborn Antonino, philippinische Unternehmerin, Managerin und Politikerin
1917: Walter Edwin Arnoldi, US-amerikanischer Maschinenbau-Ingenieur
1918: B. K. S. Iyengar, indischer Yoga-Lehrer
1919: Bob Drake, US-amerikanischer Autorennfahrer
1919: Agnes Fink, deutsche Schauspielerin
1919: Alfred Fischer, deutscher Jurist, Richter am Bundesverwaltungsgericht
1920: Clark Terry, US-amerikanischer Jazztrompeter und -komponist
1922: Nikolai Gennadijewitsch Bassow, russischer Physiker, Begründer der Quantenelektronik und Nobelpreisträger
1922: Hans Daniel, deutscher Schauspieler und Nachrichtensprecher
1922: Wolfgang Müller, deutscher Schauspieler und Kabarettist
1922: Charley Trippi, US-amerikanischer American-Football-Spieler und -Trainer
1923: Walter Schmithals, deutscher evangelischer Theologe und Neutestamentler
1923: Walter Siegenthaler, Schweizer Mediziner
1924: Linda Hopkins, US-amerikanische Blues- und Gospel-Sängerin
1925: Annemie Fontana, Schweizer Künstlerin
1926–1950 |
1926: Martin Hengel, deutscher Theologe
1926: Herbert Roth, deutscher Komponist und Interpret volkstümlicher Musik
1928: Hermann Schürrer, österreichischer Schriftsteller
1929: Fernando Sebastián Aguilar, spanischer Erzbischof
1929: Dilara Alakbar qizi Aliyeva, aserbaidschanische Philologin und Übersetzerin, Feministin und Politikerin
1929: Hiroshi Tada, japanischer Aikido-Großmeister
1929: Kurt Wünsche, deutscher Politiker, Justizminister der DDR
1930: Silvius Wodarz, deutscher Forstbeamter, Umwelt- und Naturschützer
1931: Phineas Newborn, US-amerikanischer Jazzpianist und -Komponist
1932: Hans Günter Aurich, deutscher Chemiker
1932: Charlie Rich, US-amerikanischer Country-Sänger
1933: Hans Jürgen Sonnenberger, deutscher Rechtswissenschaftler
1935: Bill Crofut, US-amerikanischer Banjospieler und Folksänger
1935: Lee Remick, US-amerikanische Schauspielerin
1936: Robert A. Parker, US-amerikanischer Astronaut
1938: Leonardo Boff, brasilianischer Theologe
1939: Josef Abrhám, tschechischer Schauspieler
1939: Stephen A. Cook, US-amerikanischer Informatiker
1940: Paco Camino, spanischer Torero
1941: Lothar Appler, deutscher Radrennfahrer
1941: Karan Armstrong, US-amerikanische Sopranistin
1941: Rainer Probst, deutscher Maler, Pädagoge und Schulpolitiker
1943: Lydia Huber, deutsche Sängerin, Jodlerin und Radio-Moderatorin
1943: Monica Pick-Hieronimi, deutsche Sopranistin
1944: Michael Glos, deutscher Politiker, MdB, Bundesminister
1946: Jane Birkin, britische Schauspielerin und Sängerin
1946: Leon Botstein, US-amerikanischer Dirigent und Musikwissenschaftler
1946: Patty Duke, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin
1946: Julia Edenhofer, deutsche Schriftstellerin und Hörfunkmoderatorin
1946: Ruth Fuchs, deutsche Speerwerferin, Olympiasiegerin, Politikerin, MdB
1946: Sanjay Gandhi, indischer Politiker
1946: Stan Smith, US-amerikanischer Tennisspieler
1947: Christopher Parkening, US-amerikanischer Gitarrist
1948: Michel Abrass, syrischer Erzbischof
1948: Kim Christian Beazley, australischer Politiker
1948: Marianne Fritz, österreichische Schriftstellerin
1949: Inger Lise Rypdal, norwegische Sängerin und Schauspielerin
1949: Cliff Williams, britischer Bassist (AC/DC)
1950: Christiane Krause, deutsche Leichtathletin, Olympiasiegerin
1951–1975 |
1951: Christoph Auffarth, deutscher Religionswissenschaftler und Theologe
1951: Mike Krüger, deutscher Komiker, Musiker, Sänger und Songschreiber
1951: Jan Timman, niederländischer Schachspieler
1952: Tamara Danz, deutsche Sängerin und Frontfrau von Silly
1952: John Lurie, US-amerikanischer Musiker
1953: Vijay Amritraj, indischer Sportler, Schauspieler und Unternehmer
1954: Eva Mattes, deutsche Schauspielerin
1955: Hervé Guibert, französischer Schriftsteller und Fotograf
1956: Sandra Adams, US-amerikanische Politikerin
1956: Dieter Agatha, deutscher Fußballspieler
1956: Béla Réthy, deutscher Fernsehmoderator
1956: Hanni Wenzel, Liechtensteiner Skirennläuferin, Olympiasiegerin
1956: Erhard Wunderlich, deutscher Handballspieler
1959: Paul Frielinghaus, deutscher Schauspieler
1959: Andreas Mand, deutscher Schriftsteller
1960: Wolf Haas, österreichischer Schriftsteller
1961: Frank Kessler, deutscher Schauspieler
1962: Bela B., deutscher Liedschreiber und Sänger, Schauspieler, Schlagzeuger und Synchronsprecher
1962: Ginger Lynn, US-amerikanische Schauspielerin
1963: Diana Gansky, deutsche Leichtathletin
1963: Cynthia Gibb, US-amerikanische Schauspielerin
1964: Jurij Luzenko, ukrainischer Politiker und Innenminister
1965: Aljoša Asanović, jugoslawisch-kroatischer Fußballspieler
1965: Karin Beier, deutsche Theaterregisseurin
1965: Bärbel Weimar, deutsche Fußballspielerin
1966: Fabrizio Giovanardi, italienischer Automobilrennfahrer
1966: Lucrecia Martel, argentinische Filmregisseurin und Drehbuchautorin
1966: Susanne Rohrer, deutsche Radiomoderatorin
1966: Tim Skold, US-amerikanischer Musiker
1966: Dennenesch Zoudé, deutsche Schauspielerin
1968: King Tee, US-amerikanischer Rapper
1970: Grégory Anquetil, französischer Handballspieler
1970: Anna Maria Jopek, polnische Sängerin
1970: Nico Van Kerckhoven, belgischer Fußballspieler
1970: Beth Orton, britische Musikerin und Sängerin
1970: Thomas Zetzmann, deutscher Fußballspieler
1971: Claus Jacobi, deutscher Lokalpolitiker
1971: Natascha McElhone, britische Schauspielerin
1971: Claudio Urru, deutscher Koch
1971: Tanja Wedhorn, deutsche Schauspielerin
1971: Zhai Chao, chinesische Handballspielerin
1973: Falk Balzer, deutscher Leichtathlet
1973: Boris Obergföll, deutscher Leichtathlet und Olympiateilnehmer
1975: Andrés Scotti, uruguayischer Fußballspieler
1976–2000 |
1976: André Couto, portugiesisch-macauischer Rennfahrer
1978: Patty Schnyder, Schweizer Tennisspielerin
1979: Michael Owen, englischer Fußballspieler
1980: Sam Aiken, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1982: Steve Sidwell, englischer Fußballspieler
1983: Alexandre Mendy, französischer Fußballspieler
1983: Dane Richards, jamaikanischer Fußballspieler
1984: Chadli Amri, algerischer Fußballspieler
1984: Jackson Rathbone, US-amerikanischer Schauspieler und Musiker
1985: Alphonse Sévi Amoussou, beninischer Fußballspieler
1985: Jakub Błaszczykowski, polnischer Fußballspieler
1985: Chris Czekaj, walisischer Rugbyspieler
1987: Netsanet Achamo Abeyo, äthiopische Langstrecken- und Hindernisläuferin
1987: Johannes Flum, deutscher Fußballspieler
1988: Nicolas Batum, französischer Basketballspieler
1988: Vanessa Anne Hudgens, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
1988: Anna-Maria Zimmermann, deutsche Schlagersängerin
1989: Amini Fonua, tongaischer Schwimmer
1989: Klaus Gjasula, deutsch-albanischer Fußballspieler
1989: Casper Ulrich Mortensen, dänischer Handballspieler
1991: Nicolò Agostini, italienischer Grasskiläufer
1991: Stephanie Allen, britische Rapperin
1993: Antonio Giovinazzi, italienischer Automobilrennfahrer
1993: Sasha Hostyn, kanadische E-Sportlerin
1993: Thanawat Thirapongpaiboon, thailändischer Snookerspieler
2000: Daryna Sirantschuk, ukrainische Poolbillardspielerin
Gestorben |
Vor dem 20. Jahrhundert |
0872: Hadrian II., italienischer Papst
1005: Adalbero II., Bischof von Verdun und Metz
1015: Arduin von Ivrea, Markgraf von Ivrea und König von Italien
1123: Heinrich IV., Herzog von Kärnten und Markgraf von Verona
1267: Kasimir I., Herzog von Kujawien
1392: John Grey, englischer Adeliger
1542: Jakob V., König von Schottland
1624: Charles Howard, 1. Earl of Nottingham, englischer Staatsmann und Admiral
1646: Maria Clara von Spaur, Pflaum und Valör, Äbtissin von Essen, Nottuln und Metelen
1677: Christian Albrecht von Dohna, kurbrandenburgischer General
1717: Otto Magnus von Dönhoff, brandenburgisch-preußischer Generalleutnant und Gesandter
1740: Johann Amman, Schweizer Arzt und Botaniker
1773: Johann Lorenz Bach, deutscher Komponist
1780: Ignatius Sancho, englischer Komponist und Schriftsteller afrikanischer Herkunft
1788: Carl Philipp Emanuel Bach, deutscher Komponist
1791: Johann Franz Christoph Steinmetz, deutscher evangelischer Theologe
1794: Georg Theodor Strobel, deutscher lutherischer Theologe und Kirchenhistoriker
1799: George Washington, erster US-amerikanischer Präsident, Oberbefehlshaber der Kontinentalarmee im Unabhängigkeitskrieg, Gründervater der USA
1806: John Breckinridge, US-amerikanischer Politiker
1843: John Claudius Loudon, britischer Botaniker und Landschaftsarchitekt
1847: Manuel José Arce y Fagoaga, zentralamerikanischer Präsident
1849: Conradin Kreutzer, deutscher Komponist
1858: Michael Woolston Ash, US-amerikanischer Politiker
1860: George Hamilton Gordon, britischer Politiker
1861: Albert von Sachsen-Coburg und Gotha, Ehemann der britischen Königin Victoria
1873: Louis Agassiz, US-amerikanischer Zoologe und Geologe
1874: Johann Georg Ramsauer, österreichischer Bergwerksbeamter und Prähistoriker
1878: Alice von Großbritannien und Irland, Tochter der britischen Königin Victoria, Großherzogin von Hessen
1879: Heinrich Christian Burckhardt, deutscher Forstmann, leitender Forstbeamter
1882: Heinrich Wilhelm Krausnick, deutscher Jurist, Oberbürgermeister von Berlin
1889: Cölestin Josef Ganglbauer, Erzbischof von Wien
1891: Ferdinand von Roemer, deutscher Geologe, Paläontologe und Mineraloge
1892: Adams George Archibald, kanadischer Rechtsanwalt und Politiker
1893: Carl Gotthilf Büttner, deutscher evangelischer Missionar, Pastor und Sprachwissenschaftler
1895: Paulus Ludolf Kardinal Melchers, deutscher Jesuit, Bischof von Osnabrück, Erzbischof von Köln
20. Jahrhundert |
1906: John Mercer Brooke, US-amerikanische Erfinder und Militärausbilder
1906: Jean Abraham Chrétien Oudemans, niederländischer Astronom
1916: Norbert von Hellingrath, deutscher Germanist
1918: Walter Kern, deutscher Architekt und Regierungsbaumeister
1918: Sidónio Pais, portugiesischer Militär, Putschist und Staatspräsident
1920: Otto Wilhelm Scharenberg, deutscher Architekt und Stadtbaurat
1923: Giuseppe Gallignani, italienischer Komponist und Musikpädagoge
1923: Théophile-Alexandre Steinlen, französischer Maler und Grafiker
1924: Franciszek Słomkowski, polnischer Geiger, Dirigent, Musikpädagoge und Komponist
1929: Erich Harbort, deutscher Geologe
1929: Frieda Jung, deutsche Heimatdichterin aus Ostpreußen
1929: Josef Noldin, Südtiroler Jurist
1935: Stanley G. Weinbaum, US-amerikanischer Science Fiction-Schriftsteller
1936: Joseph Bloch, russisch-deutscher Publizist, Herausgeber der Sozialistische Monatshefte
1938: Maurice Emmanuel, französischer Komponist
1945: Adolf Jutz, deutscher Maler und Zeichner
1947: Stanley Baldwin, britischer Premierminister
1948: R. O. Morris, englischer Komponist und Musikpädagoge
1951: Hans-Detlef Herhudt von Rohden, deutscher Generalmajor
1952: Fartein Valen, norwegischer Komponist
1953: Marjorie Kinnan Rawlings, US-amerikanische Schriftstellerin
1954: Emil Rausch, deutscher Schwimmer
1954: Willem Vogelsang, niederländischer Kunsthistoriker
1956: Juho Kusti Paasikivi, finnischer Staatspräsident
1958: René Guillou, französischer Komponist
1960: Hermine Körner, deutsche Schauspielerin
1961: Richard Schirrmann, Gründer des Deutschen Jugendherbergswerks
1963: Hans Abraham, deutscher Gewichtheber
1963: Marie Marvingt, französische Pilotin und Krankenschwester
Erich Ollenhauer
(† 1963)
Andrei Sacharow
(† 1989)
Friedrich Dürrenmatt
(† 1990)
1963: Erich Ollenhauer, deutscher Politiker, MdB, Fraktions- und Parteivorsitzender
1963: Dinah Washington, US-amerikanische Sängerin
1964: William Bendix, US-amerikanischer Schauspieler
1964: Francisco Canaro, uruguayisch-argentinischer Musiker und Arrangeur, Bandleader und Komponist
1964: Rolland-Georges Gingras, kanadischer Organist, Musikkritiker und Komponist
1965: Hellmuth Felmy, deutscher General
1966: Emma Dunn, US-amerikanische Schauspielerin
1966: Isaak Pomerantschuk, russischer Physiker
1973: Josef Magnus Wehner, deutscher Schriftsteller und Bühnenautor
1974: Wilhelm Pleyer, deutscher Journalist und Schriftsteller aus dem Sudetenland
1974: Fritz Szepan, deutscher Fußballspieler
1974: Carl Wurster, deutscher Chemiker und Wehrwirtschaftsführer
1975: Johannes Brockmann, deutscher Politiker, MdL, MdB
1975: Mongezi Feza, südafrikanischer Jazzmusiker
1975: Tillie Voss, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1977: Sydney James Butlin, australischer Wirtschaftswissenschaftler und -historiker
1978: Salvador de Madariaga, spanischer Diplomat und Schriftsteller
1981: Paolo Mosconi, italienischer Erzbischof
1984: Vicente Aleixandre, spanischer Lyriker, Nobelpreisträger
1987: Raúl Damonte Botana, argentinischen Comiczeichner
1987: Georg Knöpfle, deutscher Fußballspieler und -trainer
1989: Andrei Sacharow, russischer Physiker, Dissident und Friedensnobelpreisträger
1990: Friedrich Dürrenmatt, Schweizer Schriftsteller
1990: Johannes Fürst von Thurn und Taxis, deutscher Adliger, Großgrundbesitzer und Unternehmer
1993: Myrna Loy, US-amerikanische Schauspielerin
1993: Silvina Ocampo Aguirre, argentinische Schriftstellerin und Übersetzerin
1994: Orval Faubus, US-amerikanischer Politiker
1994: Mary Ann McCall, US-amerikanische Jazzsängerin
1998: Johann Cilenšek, deutscher Komponist
1998: Will Tremper, deutscher Filmregisseur
1999: Ingo Schubert, deutscher Arzt, Hochschullehrer und Politiker
2000: Yayo el Indio, puerto-ricanischer Sänger
21. Jahrhundert |
2001: Elisabeth Augustin, deutsch-niederländische Schriftstellerin
2001: W. G. Sebald, deutscher Schriftsteller
2004: Candice Daly, US-amerikanische Schauspielerin
2004: Britta Neander, deutsche Musikerin
2004: Fernando Poe Jr., philippinischer Politiker und Filmstar
2004: Carsten Peter Thiede, deutscher Historiker und Papyrologe
2005: Erhard Ahmann, deutscher Fußballspieler und Trainer
2005: Ruth Amiran, israelische Archäologin
2006: Juan Azúa, chilenischer Dirigent
2006: Ahmet Ertegün, türkisch-US-amerikanischer Unternehmer, Mitbegründer von Atlantic Records und New York Cosmos
2006: Otmar Mácha, tschechischer Komponist
2009: Alan A’Court, englischer Fußballspieler und -trainer
2010: Elisa Gabbai, israelische Schlagersängerin
2011: Gundula Rapsch, deutsche Schauspielerin
2012: Klaus Köste, deutscher Gerätturner, Olympiasieger
2012: Hans-Joachim Weimann, deutscher Forstwissenschaftler
2013: John W. Cornforth, australischer Chemiker und Nobelpreisträger
2013: Peter O’Toole, irischer Schauspieler
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
- Hl. Johannes vom Kreuz, spanischer Dichter, Mystiker und Kirchenlehrer (anglikanisch, katholisch, evangelisch: ELCA)
- Sel. Berthold von Regensburg, deutscher Ordensmann, Priester und Volksprediger (evangelisch, katholisch)
John Oldcastle, englischer Märtyrer (evangelisch)
- Namenstage
- Johannes
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 14. Dezember – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien