2. August
Der 2. August ist der 214. Tag des gregorianischen Kalenders (der 215. in Schaltjahren), somit bleiben noch 151 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage Juli · August · September | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.3.1 1901–1950
3.3.2 1951–2000
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
5 Weblinks
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
338 v. Chr.: Philipp II. von Makedonien siegt in der Schlacht von Chaironeia über ein athenisch-thebanisches Heer und begründet so die makedonische Hegemonie über Griechenland.
216 v. Chr.: In der Schlacht von Cannae besiegt Hannibal die römische Armee unter Lucius Aemilius Paullus und Gaius Terentius Varro.
47 v. Chr.: Der römische Diktator Julius Caesar siegt in der Schlacht bei Zela über Pharnakes II., den König von Pontus. Caesar beschreibt seinen Erfolg mit dem berühmten Ausspruch Veni Vidi Vici.
1377: In der Schlacht an der Pjana besiegt im Großraum Nischni Nowgorod eine Streitmacht der Blauen Horde ein russisches Heer, das sich einem Trinkgelage hingegeben hat.
1498: Im Vertrag von Paris verzichtet Philipp der Schöne, zu jener Zeit Graf von Flandern, dem französischen König Ludwig XII. gegenüber auf die Rückeroberung des Herzogtums Burgund und seine Ansprüche auf das Herzogtum Geldern.
1552: Der Passauer Vertrag zwischen dem römisch-deutschen König Ferdinand I. und den protestantischen Reichsfürsten erkennt den Protestantismus formal an und führt auch zur Freilassung des in kaiserlicher Gefangenschaft befindlichen Landgrafen Philipp von Hessen.
1572: Die seit dem 26. Juli tobende Schlacht bei Molodi endet mit einem Sieg der russischen Truppen gegen die einfallenden Krimtataren aus dem Khanat der Krim.
1589: Frankreichs König Heinrich III. stirbt an den am Tag zuvor erlittenen Attentatsverletzungen. Nach dem damit verbundenen Ende der Dynastie Valois kommen mit Heinrich von Navarra die Bourbonen an die Macht.
1610: Henry Hudson fährt auf der Suche nach der Nordwestpassage in die heutige Hudson Bay ein und wähnt sich bereits im Pazifischen Ozean.
1649: In der Schlacht von Rathmines überrascht die zahlenmäßig kleinere New Model Army bei Dublin ein gemeinsames Heer von irischen Konföderierten und englischen Royalisten. Das Anlanden von Oliver Cromwell mit weiteren parlamentarischen Truppen wenige Tage später im Englischen Bürgerkrieg wird durch den Sieg in dieser Schlacht erleichtert.
1718: Kaiser Karl VI. tritt einem Bündnis von Großbritannien, Frankreich und den Niederlanden gegen Spanien bei. Der Krieg der Quadrupelallianz ist nur noch eine Frage der Zeit.
1769: Die Spanier entdecken den Fluss El Rio de Nuestra Señora la Reina de los Ángeles de Porciúncula, an dem später Los Angeles gegründet wird.
1798: Am zweiten Tag der Seeschlacht bei Abukir vernichtet die britische Kriegsflotte unter dem Kommando von Admiral Nelson die von Comte Brueys kommandierte napoleonische Flotte fast vollständig, die sich von diesem Schlag nie wieder völlig erholt.
1802: In einer Volksabstimmung lässt sich Napoleon Bonaparte zum Konsul auf Lebenszeit bestimmen. 3 Millionen abstimmende Franzosen wählen „Ja“, 1.600 „Nein“.
1819: In Würzburg beginnen die Hep-Hep-Unruhen. Antijüdische Demonstrationen und Ausschreitungen greifen in den folgenden Tagen auf andere Städte in Deutschland über.
1829: Der brasilianische Kaiser Pedro I. heiratet in München per procurationem die Leuchtenberger Prinzessin Amélie.
1831: Belgische Revolution: König Wilhelm I. der Niederlande, der die Ergebnisse der Londoner Konferenz (1830) ablehnt, lässt seine Truppen im Nachbarland einmarschieren, um die Etablierung der jungen Monarchie Leopolds I. zu verhindern.
1832: Im Black-Hawk-Krieg besiegen US-amerikanische Truppen Häuptling Black Hawk in der Schlacht am Bad Axe River.
1858: Das britische Kolonialministerium proklamiert die Kolonie British Columbia.
1858: In London verabschiedet das britische Parlament den Government of India Act. Das Gesetz löst die Herrschaft der Britischen Ostindien-Kompanie über Indien ab und lässt die Kronkolonie Britisch-Indien entstehen.
1874: In Island wird die Tausendjahrfeier der Landnahme durch Ingólfur Arnarson nach den Aufzeichnungen des Landnámabók begangen.
1884: Hàm Nghi wird als achter Kaiser der vietnamesischen Nguyễn-Dynastie inthronisiert.
1903: In Makedonien und Thrakien bricht der Ilinden-Preobraschenie-Aufstand gegen die osmanische Herrschaft aus. Die Republik Kruševo und die Strandscha-Republik werden ausgerufen, die jedoch nur kurz bestehen.
1909: Am Ende der Tragischen Woche wird der Aufstand in Barcelona gegen die Kolonialpolitik in Marokko vom spanischen Militär brutal niedergeschlagen, wobei hunderte Menschen ums Leben kommen.
1914: Das Deutsche Reich besetzt im Zuge der Ausführung des Schlieffen-Plans das neutrale Luxemburg. Es sind die ersten deutschen Kampfhandlungen im Ersten Weltkrieg.
1918: In Toronto kommt es zu griechenfeindlichen Ausschreitungen, die bis zum 4. August andauern.
1923: Nach dem Tod von Warren G. Harding wird Calvin Coolidge als 30. Präsident der Vereinigten Staaten vereidigt.
1934: Reichspräsident Paul von Hindenburg stirbt auf Gut Neudeck, Hitler nimmt den Titel „Führer und Reichskanzler“ an.
1939: Albert Einstein unterzeichnet einen von Leó Szilárd verfassten Brief an US-Präsident Franklin D. Roosevelt, in dem vor der Gefahr durch das nationalsozialistische Deutsche Reich gewarnt und die Entwicklung von Kernwaffen angeregt wird.
1943: Das Schnellboot PT-109 unter dem Kommando von Lieutenant John F. Kennedy wird vor den Salomon-Inseln von dem japanischen Zerstörer Amagiri versenkt. Es gelingt Kennedy jedoch, die meisten Mitglieder seiner Besatzung zu retten.
1943: Die albanischen Kommunisten und die nationalalbanische Bewegung Balli Kombëtar schließen das Abkommen von Mukja.
1943: Der Aufstand im Vernichtungslager Treblinka führt zur Vernichtung von Gebäuden durch Brände, der Flucht von etwa 200 bis 250 Häftlingen und zahlreichen Toten bei seiner Niederschlagung durch die SS.
1944: Der „Zigeunerblock“ des Vernichtungslagers KZ Auschwitz-Birkenau wird „liquidiert“. Die deutsche SS ermordet alle dort befindlichen 3.000 Sinti und Roma.
1944: Gründung des Antifaschistischen Rats der Volksbefreiung Mazedoniens. Damit wird die Bildung der Teilrepublik Mazedonien im föderalen Nachkriegs-Jugoslawien eingeleitet.
1945: Als Ergebnis der Potsdamer Konferenz wird das Potsdamer Abkommen unterzeichnet, mit dem die Entnazifizierung, Demilitarisierung, Demokratisierung, Demontage und Dezentralisierung Deutschlands beschlossen wird.
1945: Allen Sudetendeutschen wird per Dekret die tschechoslowakische Staatsbürgerschaft aberkannt.
1958: Der langjährige Mafiaboss von Corleone, Michele Navarra, wird auf der Straße von Lercara Friddi nach Corleone in seinem Auto erschossen. Seine Ermordung markiert den Beginn eines langjährigen Mafiakrieges, in deren Folge Corleone zu internationaler Berühmtheit gelangt. Navarras Mörder, Luciano Liggio, Salvatore Riina und Bernardo Provenzano übernehmen in den nächsten Jahrzehnten gewaltsam die Herrschaft über die gesamte sizilianische Cosa Nostra.
1964: Vietnamkrieg: Beim ersten Tonkin-Zwischenfall trifft der US-amerikanische Zerstörer USS Maddox auf Erkundungsfahrt im Golf von Tonkin auf drei nordvietnamesische Schnellboote und liefert sich mit ihnen ein Feuergefecht. US-Präsident Lyndon B. Johnson lehnt eine militärische Vergeltungsaktion jedoch vorläufig ab.
1980: Die rechtsextreme Terrororganisation Nuclei Armati Rivoluzionari zündet eine Bombe im Bahnhof der italienischen Stadt Bologna. Beim Anschlag von Bologna sterben 85 Menschen, mindestens 200 werden verletzt. Der Anschlag wird ursprünglich fälschlich den linksextremen Brigate Rosse zugeordnet.
1990: Zweiter Golfkrieg: Irakische Truppen überfallen und besetzen Kuwait. Am gleichen Tag wird der Einmarsch von der UNO mit der Resolution 660 des UN-Sicherheitsrates einstimmig verurteilt.
1998: Truppen aus Ruanda und Uganda marschieren in die Demokratische Republik Kongo ein.
Wirtschaft |
1834: In Eschweiler wird der Notarvertrag über die Gründung der Aktiengesellschaft Eschweiler Bergwerks-Verein geschlossen. Die Aktiengesellschaft wird über Jahrzehnte hinweg führendes Bergbauunternehmen im Aachener Revier.
1925: Conrad Nicholson Hilton eröffnet sein erstes neu erbautes Hotel im texanischen Dallas, das Dallas Hilton.
Wissenschaft und Technik |
1869: Der Chirurg Gustav Simon führt in Heidelberg die erste Nierenoperation der Welt an der Patientin Margaretha Kleb aus.
1870: In London wird die Tower Subway, die erste in einer tief liegenden Röhre erbaute Untergrundbahn der Welt, eröffnet.
1951: Die Schonerbrigg Wilhelm Pieck, das einzige Segelschulschiff der DDR, wird in Dienst gestellt.
1969: Die Raumsonde Mariner 7 fertigt im Vorbeiflug Fotos vom Mars an, die zwei Umdrehungen des Planeten umfassen.
2007: Die russischen Forschungs-U-Boote Mir 1 und Mir 2 erreichen den Meeresboden unterhalb des Nordpols und rammen die russische Fahne in den Grund.
Kultur |
1902: Emil Rosenows Dialektkomödie Kater Lampe wird in einem Breslauer Theater uraufgeführt.
1918: In Kiew wird die Wernadskyj-Nationalbibliothek der Ukraine eröffnet.
Gesellschaft |
1876: In Deadwood (South Dakota) erschießt Jack McCall hinterrücks den Westernhelden „Wild Bill“ Hickok beim Draw Poker im Saloon No. 10. Sein vor dem Tod gehaltenes Blatt wird unter Spielern als Dead Man’s Hand bekannt.
Religion |
1564: Papst Pius IV. ruft die Kongregation für die Interpretation und Einhaltung des Trienter Konzils ins Leben, die heutige Kongregation für den Klerus.
1675: In Amsterdam wird die Portugiesische Synagoge eingeweiht. Ihr Grundriss wird Vorbild für weitere jüdische Sakralbauten in Europa und Amerika.
Katastrophen |
1869: Bei einer Schlagwetterexplosion im Neuhoffnungschacht der Freiherrlich von Burgker Steinkohlen- und Eisenhüttenwerke im heutigen sächsischen Freital sterben 276 Menschen.
1947: Star-Dust-Absturz: Eine Avro 691 mit zwölf Menschen an Bord verschwindet unter rätselhaften Umständen in den chilenischen Anden – und bleibt über 50 Jahre verschollen.
1985: Eine Lockheed L-1011 TriStar der Delta Air Lines stürzt während eines Sturms in der Nähe des Flughafens Fort Worth bei Dallas ab. 134 Menschen sterben, 30 werden gerettet.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1953: Auf dem Nürburgring findet das einzige Formel-1-Rennen mit der Beteiligung von Teams aus der DDR statt.
1967: Der türkische Sportverein Trabzonspor wird gegründet.
2005: Der FC Schalke 04 gewinnt im Zentralstadion Leipzig mit einem 1:0-Sieg über den VfB Stuttgart den DFL-Ligapokal.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
1373: Adolf II., Herzog von Kleve
1455: Johann Cicero, Kurfürst von Brandenburg
1533: Theodor Zwinger der Ältere, Schweizer Mediziner
1545: Ernst Ludwig, Sohn von Herzog Philipp I. von Pommern-Wolgast und Maria von Sachsen
1612: Saskia van Uylenburgh, Ehefrau von Rembrandt van Rijn
1627: Samuel van Hoogstraten, niederländischer Maler
1628: Christoph Gerke, Braunschweiger Bürgermeister und Chronist
1632: Kaspar von Stieler, deutscher Gelehrter und Sprachwissenschaftler
1640: Gérard Audran, französischer Kupferstecher
1664: Philipp Reinhard von Hanau-Münzenberg, Graf von Hanau-Münzenberg
1672: Johann Jakob Scheuchzer, Schweizer Arzt und Naturforscher
1674: Philippe II. de Bourbon, duc d’Orléans, Regent von Frankreich
1684: Sophia von Sachsen-Weißenfels, Markgräfin von Brandenburg-Bayreuth
1693: Johann Georg Zierenberg, Stadtvogt im Herzogtum Bremen
1696: Mahmud I., Sultan des Osmanischen Reichs
1702: Dietrich von Anhalt-Dessau, Regent von Anhalt-Dessau
1703: Lorenzo Ricci, letzter General der Societas Jesu
1704: Maria Caroline Charlotte von Ingenheim, Freifrau und Favoritin des späteren Kurfürsten bzw. Kaisers Karl Albrecht von Bayern
1713: Ernst Thom, deutscher Literaturwissenschaftler und Rhetoriker, Ethnologe und Ökonom
1743: August Siegfried von Goué, deutscher Freimaurer und Schriftsteller
1754: Pierre L’Enfant, französischer Künstler und Wissenschaftler, Stadtplaner von Washington D.C.
1772: Louis Antoine Henri de Bourbon-Condé, duc d’Enghien, französischer Herzog
1774: Conrad Arnold, hessischer Politiker
1775: José Ángel Lamas, venezolanischer Komponist
1776: Friedrich Stromeyer, deutscher Chemiker
1778: Georg Arnold Heise, deutscher Rechtsgelehrter
1780: Marie-Anne Gaboury, erste Siedlerin europäischer Abstammung in Westkanada
1783: Sulpiz Boisserée, deutscher Architekt, Förderer des Dombaus in Köln
1783: Sylvester Churchill, amerikanischer Journalist und General
1788: Leopold Gmelin, deutscher Chemiker
1791: August Piepenhagen, deutscher Maler
19. Jahrhundert |
1802: Nicholas Wiseman, englischer katholischer Theologe, Erzbischof und Kardinal
1805: Gottlieb Gassen, deutscher Maler
1805: Heinrich Berges, deutscher Bildhauer
1806: Alexander von Soiron, badischer Politiker, Abgeordneter in der Frankfurter Nationalversammlung
1807: Theodor Vilhelm Rumohr, dänischer Schriftsteller
1808: Augustus French, US-amerikanischer Politiker
1813: Adolf Werneburg, deutscher Namenforscher und Forstmann
1815: Adolf Friedrich von Schack, deutscher Dichter, Kunst- und Literaturhistoriker
1815: Bernhard Ernst von Bülow, dänischer und deutscher Staatsmann
1816: Wilhelm Büchner, deutscher Apotheker, Chemiker, Fabrikant und Politiker
1817: Waldemar von Preußen, preußischer Offizier
1820: John Tyndall, irischer Physiker
1823: Edward Freeman, britischer Historiker
1824: Franziska Caroline, Infantin von Portugal und Brasilien
1825: John Neely Johnson, US-amerikanischer Politiker
1825: Julius Schulhoff, österreichischer Pianist und Komponist
1825: Tito Speri, italienischer Freiheitskämpfer
1827: Manuel Pavía, spanischer General, Anführer des Staatsstreiches gegen Regierung der Ersten Spanischen Republik
1829: Felix Philipp Kanitz, österreichischer Naturforscher, Archäologe und Völkerkundler
1831: Wilhelm von Christ, deutscher Altphilologe
1832: Carl Justi, deutscher Philosoph und Kunsthistoriker
1832: Henry Steel Olcott, US-amerikanischer Fachmann in der Landwirtschaft, Rechtsanwalt, Mitbegründer und erster Präsident der Theosophischen Gesellschaft
1834: Frédéric-Auguste Bartholdi, französischer Bildhauer, Schöpfer der Freiheitsstatue auf Liberty Island
1835: Elisha Gray, US-amerikanischer Lehrer, Erfinder und Unternehmer
1841: Werner von der Schulenburg, preußischer Landrat und Politiker
1849: Maria Pia von Neapel-Sizilien, Prinzessin von Neapel-Sizilien
1851: Benno Orenstein, deutscher Eisenbahn-Industrieller
1853: Harrington Emerson, US-amerikanischer Manager und Management-Theoretiker
1854: Eugène Ruffy, schweizerischer Politiker, Bundesrat
1854: Marie von Sachsen-Altenburg, Prinzessin von Preußen
1855: Cornélie van Zanten, niederländische Opernsängerin
1856: Hermann Rodewald, deutscher Agrarwissenschaftler
1857: Aloys Schulte, deutscher Historiker und Archivar
1858: Emma von Waldeck und Pyrmont, als Ehefrau Wilhelms III. Königin der Niederlande
1862: Duncan Campbell Scott, kanadischer Lyriker und Erzähler
1862: Ida Gerhardi, deutsche Malerin der klassischen Moderne
1863: Anton Peter Arida, libanesischer Erzbischof und Patriarch
1863: Gottfried Krüger, deutscher Mediziner und Heimatforscher
1865: Josef Maria Auchentaller, österreichischer Maler, Zeichner und Grafiker
1866: Charles Francis Adams III, US-amerikanischer Politiker, Marineminister
1866: Adrien de Gerlache de Gomery, belgischer Marineoffizier und Polarforscher
1867: Johanne Dybwad, norwegische Schauspielerin und Regisseurin
1868: Heinrich Reineke, deutscher Politiker
1868: Konstantin I., König der Hellenen
1868: Theodor Wolff, deutscher Schriftsteller, Publizist und Kritiker
1870: Alfred Fuchs, österreichischer Neurologe
1870: Marianne Weber, deutsche Frauenrechtlerin und Soziologin
1871: John French Sloan, US-amerikanischer Maler
1873: Géza Kohn, serbischer Verleger
1873: Clara Siebert, deutsche Politikerin
1874: Émile Reuter, luxemburgischer Politiker
1875: Emma Ender, deutsche Politikerin, MdHB
1876: Pingali Venkayya, Urheber der indischen Nationalflagge
1878: Ingeborg Charlotte von Dänemark, Tochter von König Frederik VIII. von Dänemark
1878: August Högn, deutscher Komponist und Historiker
1878: Aino Kallas, finnische Schriftstellerin und Lyrikerin
1878: Berta Ruck, walisische Schriftstellerin
1880: Arthur Garfield Dove, US-amerikanischer Maler
1880: Carl Furtmüller, österreichischer Pädagoge und Sozialreformer
1880: Benito Rebolledo, chilenischer Maler
1881: Dora Boothby, britische Badminton- und Tennisspielerin
1882: Ernst Perels, deutscher Historiker
1882: Johannes Tralow, deutscher Romanautor, Erzähler, Dramatiker und Publizist
1883: Jonathan M. Wainwright, General der United States Army
1884: Rómulo Gallegos, venezolanischer Politiker und Schriftsteller
1884: Marg Moll, deutsche Bildhauerin und Autorin
1885: Cezaria Anna Baudouin, polnische Ethnologin, Kunsthistorikerin und Linguistin
1885: Claire Dux, deutsche Sängerin
1885: Hans Peters, deutscher Graphiker, Maler und Kunstpädagoge
1886: John Alexander Douglas McCurdy, kanadischer Flugpionier und Politiker
1887: Oskar Anderson, deutscher Ökonom, Statistiker und Mathematiker
1887: Louis Audouin-Dubreuil, französischer Offizier
1887: Goswin Frenken, deutscher Philologe und Literaturgeschichtler
1887: Fritz Jöde, deutscher Musikpädagoge
1888: Cecil Cunningham, US-amerikanische Schauspielerin
1888: Margarete Fischer-Bosch, deutsche Politikerin
1890: Anton Dörfler, deutscher Schriftsteller und Heimatdichter
1890: Arnold Kübler, Schweizer Schriftsteller
1891: Arthur Bliss, englischer Komponist
1891: Wiktor Maximowitsch Schirmunski, russischer Philologe, Dialektologe und Germanist
1892: Jack L. Warner, kanadischer Filmproduzent, Drehbuchautor und Regisseur
1894: Curt Backeberg, deutscher Kakteensammler, -forscher und Autor
1894: Charlotte Eisler, österreichische Sängerin und Gesangslehrerin
1894: Alfonso Esparza Oteo, mexikanischer Komponist, Pianist und Sänger
1894: Carlo Galimberti, italienischer Gewichtheber, Olympiasieger
1894: Hal Mohr, US-amerikanischer Kameramann
1896: Sarah T. Hughes, US-amerikanische Juristin und Politikerin
1896: Hermann Reusch, deutscher Industrieller
1897: Karl Otto Koch, deutscher SS-Standartenführer, Lagerkommandant des KZ Buchenwald
1897: Rudolf Schleicher, deutscher Ingenieur und Motorradrennfahrer
1897: Philippe Soupault, französischer Dichter und Schriftsteller
1897: Max Weber, Schweizer Politiker, Bundesrat
1898: Hermann Giesler, deutscher Architekt
1898: Fritz Theodor Overbeck, Schweizer Botaniker
1899: Ove Andersen, finnischer Hindernisläufer
1899: Paul Eugen Sieg, deutscher Physiker und Schriftsteller technischer Zukunftsromane
1899: Hans-Peter Will, deutscher Politiker, MdL, MdB
1900: Franz Marszalek, deutscher Dirigent
1900: Helen Morgan, US-amerikanische Jazz-Sängerin und Schauspielerin
1900: Gustav Simon, deutscher Politiker, MdL, MdR, Gauleiter, Chef der Zivilverwaltung in Luxemburg
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Ignatius Kung Pin-Mei, Erzbischof von Philadelphia und Kardinal
1902: Mina Rees, US-amerikanische Mathematikerin
1903: Mathilde Danegger, deutsche Schauspielerin
1903: Gretel Haas-Gerber, deutsche Malerin
1903: Johannes Baptist Lotz, deutscher Philosoph
1903: Nakano Yoshio, japanischer Literaturwissenschaftler und Übersetzer
1904: Werner Seelenbinder, deutscher Ringer und Kommunist
1905: Alexander Golling, deutscher Schauspieler
1905: Karl Amadeus Hartmann, deutscher Komponist
1905: Myrna Loy, US-amerikanische Schauspielerin
1905: Rudolf Prack, österreichischer Schauspieler
1907: Klaus Riedel, deutscher Raketenkonstrukteur
1907: Stepan Pawlowitsch Suprun, sowjetischer Pilot
1908: René Graetz, deutscher Bildhauer und Grafiker
1910: Truus van Aalten, niederländische Schauspielerin
1910: Tilli Breidenbach, deutsche Schauspielerin
1912: Ann Dvorak, US-amerikanische Schauspielerin
1914: Kinoshita Junji, japanischer Schriftsteller
1914: Charlotte Schreiber-Just, deutsche Schauspielerin und Hörspielsprecherin
1914: Beatrice Straight, US-amerikanische Schauspielerin
1915: Ruscha Deltschewa, bulgarische Schauspielerin
1915: Ove Karlsson, schwedischer Fußballspieler
1916: Hans Hopf, deutscher Heldentenor
1916: Michael Gough, britischer Archäologe
1919: Carlo Savina, italienischer Filmkomponist
1920: Johann Max Böttcher, deutscher Unternehmer und Philanthrop
1920: Mary Boyce, britische Iranistin, Hochschullehrerin und Religionswissenschaftlerin
1920: Werner Müller, deutscher Autor, Komponist, Dirigent, Arrangeur und Orchesterleiter
1921: Ruth Barcan Marcus, US-amerikanische Philosophin und Logikerin
1921: Marija Bursać, jugoslawische Kommunistin und Partisanin
1921: Dieter Claessens, deutscher Soziologe und Anthropologe
1921: Rudi Michel, deutscher Sportjournalist
1921: Erwin Wenzl, österreichischer Politiker
1922: Gábor Agárdi, ungarischer Schauspieler
1922: Jan Buck, sorbischer Maler
1922: Paul Fitzgerald, australischer Porträtmaler
1922: Paul Laxalt, US-amerikanischer Politiker
1922: Isao Nakauchi, japanischer Unternehmer und Philanthrop
1923: Pierre Bini, französischer Fußballspieler
1923: Schimon Peres, Ministerpräsident und Premierminister von Israel, Friedensnobelpreisträger
1924: Raffaele Andreassi, italienischer Dichter, Journalist und Dokumentarfilmer
1924: James Baldwin, US-amerikanischer Autor
1924: Trofim Fjodorowitsch Lomakin, sowjetischer Gewichtheber
1924: Hans Gitschier, deutscher Fußballtorwart
1924: Carroll O’Connor, US-amerikanischer Schauspieler
1924: O. F. Weidling, deutscher Talkmaster und Conférencier im Fernsehen der DDR
1925: Horst Scherbaum, deutscher Fußballer
1925: Jorge Rafael Videla, argentinischer General und Diktator
1926–1950 |
1926: Elisabeth Adler, deutsche Pädagogin und Publizistin
1926: George Habasch, Generalsekretär der Volksfront zur Befreiung Palästinas (PFLP)
1927: Fredrik Bull-Hansen, norwegischer Offizier und Diplomat
1927: Ernesto Formenti, italienischer Boxer
1928: Luigi Colani, Schweizer Designer und Designphilosoph
1928: Theo Hotz, Schweizer Architekt
1929: José Afonso, portugiesischer Sänger und Komponist
1929: Gisela Bleibtreu-Ehrenberg, deutsche Soziologin
1929: Bernard L. Kowalski, US-amerikanischer Filmregisseur, Filmproduzent und Drehbuchautor
1930: Ursula Kraus, deutsche Politikerin (SPD)
1930: Manfred Sexauer, deutscher Hörfunk- und Fernsehmoderator
1931: Ruth Maria Kubitschek, deutsche Schauspielerin
1931: Viliam Schrojf, tschechoslowakischer Fußballspieler
1931: Philippa Schuyler, US-amerikanische Pianistin, Journalistin und Autorin
1932: Leo Boivin, kanadischer Eishockeyspieler
1932: Donald Hunsberger, US-amerikanischer Dirigent und Arrangeur
1932: Lamar Hunt, US-amerikanische Sportpersönlichkeit
1932: Mark Heinrich von Nathusius, deutscher Militär
1932: Peter O’Toole, irischer Schauspieler
1933: Zbigniew Bujarski, polnischer Komponist
1933: Erich Schneider, deutscher Politiker
1934: Waleri Fjodorowitsch Bykowski, sowjetischer Kosmonaut
1935: Volker Brandt, deutscher Schauspieler
1935: Wolfgang Frühwald, deutscher Literaturwissenschaftler
1936: Anthony Payne, britischer Komponist und Musikwissenschaftler
1937: Gundula Janowitz, österreichische Opern-, Oratorien und Konzert-Sopranistin
1937: Walter Schmidt, deutscher Fußballspieler
1937: Fernando Torres Durán, römisch-katholischer Geistlicher
1938: Brunhilde Hendrix, deutsche Leichtathletin und Olympiamedaillengewinnerin
1938: Friedhelm Konietzka, deutsch-schweizerischer Fußballspieler und -trainer, Schütze des ersten Bundesligatores
1938: Yvonne Rüegg, Schweizer Skirennläuferin, Olympiasiegerin
1939: Wes Craven, US-amerikanischer Filmregisseur, -produzent
1939: Ursula Karusseit, deutsche Schauspielerin, und Regisseurin
1939: Helga Schuchardt, deutsche Politikerin, MdB
1939: John W. Snow, 73. Finanzminister der Vereinigten Staaten
1940: Bekololari Ransome-Kuti, nigerianischer Politiker und Menschenrechtler
1941: Jules Hoffmann, französischer Biologe luxemburgischer Abstammung und Nobelpreisträger
1941: Jacob Murey, israelischer Schachspieler
1942: Friedrich Aereboe, deutscher Agrarökonom
1942: Isabel Allende, chilenische Schriftstellerin
1942: Afonso Redentor Araújo, Komponist der Nationalhymne Osttimors
1942: Tonino Ascari, italienischer Autorennfahrer und Unternehmer
1942: Leo Beenhakker, niederländischer Fußballtrainer
1942: Niels Busk, dänischer Politiker
1942: Juan Formell, Bandleader und Bassist
1942: Chester Leo Helms, Mitgründer der Gruppe Big Brother & the Holding Company
1943: Dirk H. Dau, deutscher Richter
1943: Rainer Nägele, US-amerikanischer Literaturwissenschaftler
1943: Max Wright, US-amerikanischer Schauspieler
1944: Jim Capaldi, britischer Musiker
1944: Hans Muff, Schweizer Musikproduzent, Klarinetten- und Saxophonspieler
1944: Mark Naftalin, Multiinstrumentalist
1944: Naná Vasconcelos, brasilianischer Jazzmusiker
1945: John Bowis, britischer Politiker und MdEP
1945: Joanna Cassidy, US-amerikanische Schauspielerin
1945: Heinrich Reimer, deutscher Karateka und Bundestrainer für Kumite der Karate-Stilrichtung AKS
1946: Inga Rumpf, deutsche Sängerin und Komponistin
1946: Oliver Seraphin, dominicanischer Geschäftsmann, Politiker und Premierminister
1947: Massiel, spanische Sängerin
1947: James Rumbaugh, US-amerikanischer Informatiker
1948: Borivoje Đorđević, jugoslawischer Fußballspieler
1948: Andy Fairweather Low, walisischer Sänger und Gitarrist
1948: Bob Rae, kanadischer Politiker
1949: Roy Andersson, schwedischer Fußballspieler
1949: Bei Dao, chinesischer Essayist und Lyriker
1949: Bertalan Farkas, ungarischer Kosmonaut und Pilot
1949: Reinhold Hiller, deutscher Diplomhandelslehrer und Politiker
1949: Mario Illien, Schweizer Ingenieur und Motorenentwickler
1949: Louis Krages, deutscher Automobilrennfahrer und Geschäftsmann
1949: Golda Tencer, polnische Schauspielerin und Sängerin
1950: Jussi Adler-Olsen, dänischer Autor
1950: Joan Albert Amargós, spanischer Komponist und Dirigent
1950: Mathieu Carrière, deutscher Schauspieler
1950: Gerd Hubold, deutscher Meeres- und Fischereibiologe
1950: Edith Niehuis, deutsche Politikerin
1950: Ted Turner, britischer Musiker und Sänger
1951–1975 |
1951: Burkhard Asmuss, deutscher Historiker
1951: Rüdiger Grube, deutscher Manager, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn AG
1951: Steve Hillage, britischer Musiker
1951: Marcel Iureș, rumänischer Film- und Theaterschauspieler
1951: Uli Schaus, deutscher Handballtorwart
1951: Joe Lynn Turner, Sänger der Rockbands Rainbow und Deep Purple
1952: Alain Giresse, französischer Fußballspieler
1953: Bernhard Bönisch, deutscher Politiker
1953: Peter-Michael Kolbe, deutscher Ruderer
1953: Donnie Munro, Sänger der schottischen Band Runrig
1954: Ken MacLeod, britischer Science-Fiction-Autor aus Schottland
1955: Caleb Carr, US-amerikanischer Schriftsteller
1955: Gail Neall, australische Schwimmerin
1957: Butch Vig, US-amerikanischer Schlagzeuger und Musikproduzent
1957: Thomas Straubhaar, deutscher Ökonom, Präsident des Hamburger Weltwirtschaftsinstituts
1958: Damian Harris, britisch-US-amerikanischer Filmregisseur und Drehbuchautor
1958: Robert Idl, österreichischer Fußballspieler
1959: Heinz Günthardt, Schweizer Tennisspieler
1959: Apollonia Kotero, US-amerikanische Sängerin
1959: Armin Sowa, deutscher Basketballspieler
1960: Linda Fratianne, Eiskunstläuferin
1960: Neal Morse, US-amerikanischer Musiker
1960: Olivier Gruner, französischer Schauspieler
1961: Cui Jian, chinesischer Musiker
1961: David Binney, US-amerikanischer Jazzmusiker
1961: Karin Riediger, deutsche Eiskunstläuferin und -trainerin
1961: Gustav Weder, Schweizer Bobfahrer
1963: Andreas Dörhöfer, deutscher Handballspieler
1963: Jens Ramme, deutscher Fußballtorwart
1964: Henry Aruna, Weihbischof von Kenema
1964: Frank Biela, deutscher Autorennfahrer
1964: Ernesto Maguengue, Bischof von Pemba (Mosambik)
1964: Mary-Louise Parker, US-amerikanische Schauspielerin
1964: Taku Tsumugi, japanische Manga-Zeichnerin
1965: Angela Hauck, deutsche Eisschnellläuferin
1965: Günter Kutowski, deutscher Fußballspieler
1965: Katrin Müller-Hohenstein, deutsche Radio- und Fernsehmoderatorin
1965: Linus Förster, deutscher Politiker
1966: Michael Marx, deutscher Journalist und Fernsehmoderator
1966: Kevin Dorff, US-amerikanischer Schauspieler und Komiker
1967: Zoltán Egressy, ungarischer Bühnenautor
1967: Marco Giampaolo, italienischer Fußballspieler und -trainer
1967: Aaron Krickstein, US-amerikanischer Tennisspieler
1967: Katharina Lehmann, deutsche Schauspielerin
1968: Boris Dlugosch, deutscher House-Musiker
1968: Manuel Forcano, spanischer Schriftsteller
1968: Russell Latapy, trinidadischer Fußballspieler
1968: Stefan Effenberg, deutscher Fußballspieler
1969: Erik Meijer, niederländischer Fußballspieler
1969: Fernando Couto, portugiesischer Fußballspieler
1969: Ioan Codruț Șereș, rumänischer Politiker und Vize-Präsident
1970: Jonathan Kaye, US-amerikanischer Golfer
1970: Kevin Smith, US-amerikanischer Regisseur und Schauspieler
1970: Tony Amonte, Eishockeyspieler
1971: Julie Parisien, US-amerikanische Skirennläuferin
1972: Corinne Rey-Bellet, Schweizer Skirennläuferin
1972: Jacinda Barrett, australische Schauspielerin und Fotomodell
1972: Justyna Steczkowska, polnische Sängerin
1972: Mohammad ad-Daʿayyaʿ, saudi-arabischer Fußballtorhüter
1972: Daniele Nardello, italienischer Radrennfahrer
1973: Éric Deflandre, belgischer Fußballspieler
1973: Susie O’Neill, australische Schwimmerin
1973: Felix von Leitner, deutscher Unternehmer
1975: Mineiro, brasilianischer Fußballspieler
1975: Xu Huaiwen, deutsche Badmintonspielerin
1976–2000 |
1976: Sam Worthington, australischer Schauspieler
1976: Kati Wilhelm, deutsche Biathletin und dreifache Olympiasiegerin
1976: Reyes Estévez, spanischer Mittelstreckenläufer
1976: Birgit Unterweger, österreichische Schauspielerin
1977: Edward Furlong, US-amerikanischer Schauspieler
1977: Florian Stetter, deutscher Theater- und Filmschauspieler
1978: Goran Gavrančić, serbischer Fußballspieler
1978: Natashia Williams, US-amerikanische Schauspielerin und Musikerin
1979: Yvo Antoni, deutscher Hundedresseur und Akrobat
1979: Manuel Arboleda, kolumbianischer Fußballspieler
1979: Reuben Kosgei, kenianischer Laufsportler
1979: Susanne Bormann, deutsche Schauspielerin
1980: Ivica Banović, kroatischer Fußballspieler
1980: Nadja Robiné, deutsche Schauspielerin
1981: Georg-Rainer Köttstorfer, deutscher Eishockeyspieler
1982: Terumi Asoshina, japanische Langstreckenläuferin
1982: Hélder Postiga, portugiesischer Fußballspieler
1982: Ricardo Teixeira, portugiesisch-angolanischer Rennfahrer
1983: Michel Bastos, brasilianischer Fußballspieler
1983: Berit Kristensen, dänische Handballspielerin
1983: Marianne Rørvik, norwegische Curlerin
1983: Thomas Stipsits, österreichischer Kabarettist
1984: Giampaolo Pazzini, italienischer Fußballspieler
1985: Ilija Bozoljac, serbischer Tennisspieler
1985: Laura Steinbach, deutsche Handballspielerin
1985: Macoumba Kandji, senegalesischer Fußballspieler
1986: Mathieu Razanakolona, kanadisch-madagassischer Skirennläufer
1987: Fotis Antonarakis, griechischer Bahn- und Straßenradrennfahrer
1987: Nizar Ben Nasra, tunesisch-österreichischer Fußballspieler
1988: Robert Hrgota, slowenischer Skispringer
1988: Martin Waschul, deutscher Handballspieler
1989: Nacer Chadli, belgischer Fußballspieler
1989: Marcel Gaus, deutscher Fußballspieler
1990: Dejan Judež, slowenischer Skispringer
1990: Tony Mamodaly, deutsch-madagassischer Fußballspieler
1991: Adam Lönn, schwedischer Handballspieler
1992: Hallie Kate Eisenberg, US-amerikanische Schauspielerin
1995: Edzard Ehrle, deutscher Schauspieler
1997: Yuto Nakamura, japanischer Nordischer Kombinierer
1997: Christina Robinson, US-amerikanische Schauspielerin
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0257: Stephan I., Bischof von Rom, Heiliger
0686: Johannes V., Papst von 685 bis 686
1058: Judith von Schweinfurt, Herzogin von Böhmen
1100: Wilhelm II., englischer König
1141: Berthold I., Abt von St. Blasien
1142: Alexios Komnenos Porphyrogennetos, byzantinischer Mitkaiser
1332: Christoph II., dänischer König
1402: Elisabeth von Bayern, Gräfin von Württemberg
1445: Oswald von Wolkenstein, Südtiroler Dichter, Komponist und Diplomat
1503: Kraft VI. von Hohenlohe-Waldenburg-Neuenstein, Domherr in Mainz und Speyer
1512: Alessandro Achillini, italienischer Philosoph und Arzt
1520: Johannes V. Thurzo, Fürstbischof von Breslau
1561: Hans Kemmer, deutscher Maler
1575: Christoph II., Markgraf von Baden
1589: Heinrich III., französischer und polnischer König
1631: Johann von Bodeck, niederländisch-deutscher Bankier
1639: Jakub Kryštof Rybnický, tschechischer Komponist
1641: Georg von der Wense, deutscher Verwaltungsbeamter
1644: Bernardo Strozzi, italienischer Maler
1667: Francesco Borromini, italienischer Architekt
1678: Nicolaus Jarre, Hamburger Bürgermeister und Jurist
1691: Friedrich I., Herzog von Sachsen-Gotha-Altenburg
1725: Otto Heinrich Volger, Bürgermeister von Hannover
1738: Uejima Onitsura, japanischer Dichter
1776: Louis-François I. de Bourbon, prince de Conti, französischer Prinz
1776: Jordan Simon, deutscher Theologe
1776: Matthew Maty, niederländischer Mediziner, Biograf und Bibliothekar
1781: August Wilhelm, preußischer General
1788: Thomas Gainsborough, britischer Maler
1791: Johann Rudolph Anton Piderit, deutscher evangelischer Theologe, Geistlicher und Pädagoge
1792: Johann Ludwig Schmidt, deutscher Rechtswissenschaftler
1799: Jacques Étienne Montgolfier, französischer Miterfinder des ersten Heißluftballons
19. Jahrhundert |
1800: Philipp Fischer, deutscher Mediziner und Leibarzt
1803: Michael Philipp Boumann, deutscher Architekt
1804: Johann Andreas Tafinger, deutscher Pädagoge und Theologe
1806: Johann Heinrich Vincent Nölting, deutscher Theologe und Philosoph
1815: Guillaume-Marie-Anne Brune, Marschall von Frankreich
1823: Lazare-Nicolas-Marguerite Carnot, französischer Politiker, Wissenschaftler und Militär
1827: James Hewitt, US-amerikanischer Komponist
1830: Friedrich David Gräter, deutscher Germanist, Begründer der wissenschaftlichen Nordistik in Deutschland
1835: Ferdinand August von Spiegel, Erzbischof von Köln
1835: Cornelis Adrianus van Enschut, niederländischer Rechtswissenschaftler
1844: Jean Pierre Joseph d’Arcet, französischer Chemiker
1846: Florentin zu Salm-Salm, 4. Fürst zu Salm-Salm auf Wasserburg Anholt
1847: Ludwig Friedrich Wilhelm Duncker, deutscher Jurist
1848: Frederick Marryat, britischer Offizier und Schriftsteller
1851: Amatore Sciesa, italienischer Freiheitskämpfer
1854: Heinrich Clauren, deutscher Schriftsteller
1860: André Marie Constant Duméril, französischer Zoologe
1866: Peter Friedrich Arndt, deutscher Mathematiker
1870: Melchior Philipp Karl Baumann, deutscher Politiker
1874: Heinrich Ahrens, deutscher Rechtsphilosoph
1874: August Anschütz, deutscher Rechtswissenschaftler
1874: Albert von Veiel, deutscher Arzt und Dermatologe
1876: Bill Hickok, US-amerikanischer Westernheld
1879: Kazimierz Władysław Wójcicki, polnischer Schriftsteller
1881: Marcus Clarke, australischer Schriftsteller
1887: Gustav Werner, deutscher Pfarrer und Stiftungsgründer
1891: Ferdinand Schlöth, Schweizer Bildhauer
1892: Joseph Stevens, belgischer Maler
1895: Curt Schimmelbusch, deutscher Pathologe
1895: Joseph Thomson, britischer Entdecker und Afrikareisender
1897: Adam Asnyk, polnischer Lyriker und Dramatiker
1898: Christoph Friedrich Ammermüller, württembergischer Mediziner, Lehrer, Unternehmer, Publizist und Politiker
1898: Stevenson Archer, US-amerikanischer Politiker
1899: Benno Richard von Arent, preußischer Generalleutnant
20. Jahrhundert |
1901–1950 |
1904: Gustav von Arnim, preußischer Gutsbesitzer und Politiker
1908: Carl Werckshagen, deutscher Theologe und Pastor, Schriftsteller und Redakteur
1909: Josef Zítek, böhmischer Architekt
1914: Gabriel Dupont, französischer Komponist
1916: Martin Philippson, deutscher Historiker
1919: Christoph Blumhardt, deutscher Theologe und Pfarrer
1919: Johann von Dallwitz, deutscher Politiker
1920: Jean Casimir Félix Guyon, französischer Arzt
1921: Enrico Caruso, italienischer Opernsänger
1922: Alexander Graham Bell, britischer Sprechtherapeut, Erfinder und Großunternehmer
1922: Karl Berthold Hofmann, österreichischer Chemiker und Mediziner
1923: Hugo Gaudig, deutscher Pädagoge
1923: Warren G. Harding, US-amerikanischer Staatspräsident
1923: Aurelio Silva, chilenischer Violinist und Musikpädagoge
1930: Ferdinand Emmerich, deutscher Forscher, Weltreisender und Reiseschriftsteller
1930: Robert Poetzelberger, deutscher Maler
1931: Hitomi Kinue, japanische Leichtathletin
1932: Dan Brouthers, US-amerikanischer Baseballspieler
1932: Ignaz Seipel, österreichischer Theologe und Politiker
1934: Paul von Hindenburg, deutscher General, Reichspräsident
1936: Louis Blériot, französischer Luftfahrtpionier
1938: Edmund Duggan, australischer Schauspieler und Dramatiker
1941: Marieluise Claudius, deutsche Schauspielerin
1942: Friedrich Aereboe, deutscher Agrarökonom
1944: Joseph Bonnet, französisch-kanadischer Organist, Komponist und Musikpädagoge
1944: Charles Hardinge, 1. Baron Hardinge of Penshurst, Vizekönig von Indien
1944: Felix Nussbaum, deutscher Maler
1944: Felka Platek, polnische Malerin
1945: Pietro Mascagni, italienischer Komponist
1945: Emil Nikolaus von Reznicek, österreichischer Komponist
1946: Andrei Andrejewitsch Wlassow, sowjetischer General
1946: Jóannes Patursson, färöischer Bauer, Dichter und Politiker
1947: Tomás Berreta, uruguayischer Staatspräsident
1948: Julius Kühlewein, evangelischer Theologe
1949: Hermann Grab, tschechischer Schriftsteller und Musiker
1950: Luigi Lavitrano, italienischer Priester, Bischof von Cava, Erzbischof von Palermo und Kurienkardinal
1950: Richard Lenel, deutscher Industriepionier
1951–2000 |
1951: John Paine, US-amerikanischer Sportschütze
1952: Johann Lemmerz, deutscher Konstrukteur und Unternehmer
1952: Joseph Schnetz, österreichischer Philologe
1952: Karel Lamač, tschechischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Schauspieler
1954: René Amengual Astaburuaga, chilenischer Komponist
1954: Teodor Regedziński, polnischer Schachspieler
1955: Rupprecht von Bayern, deutscher Kronprinz und General
1955: Wallace Stevens, US-amerikanischer Lyriker
1957: Georges Hébert, französischer Entwickler der Méthode Naturelle
1958: Wilhelm Büning, deutscher Architekt
1960: Bob Gutowski, US-amerikanischer Stabhochspringer
1964: Carel Godin de Beaufort, niederländischer Formel-1-Fahrer
1964: Paul Burkhard, Schweizer Bildhauer und Zeichner
1964: José María Castro, argentinischer Komponist
1964: Olga Desmond, Tänzerin und Schauspielerin
1965: František Langer, tschechischer Schriftsteller und Militärarzt
1967: Adrien Arcand, kanadischer Rechtsextremist
1967: Henryk Berlewi, polnischer Maler und Grafiker
1967: Karl Zuhorn, deutscher Politiker
1971: Anton Grylewicz, deutscher Politiker
1971: Ludwig Marcuse, US-amerikanischer Philosoph und Schriftsteller
1972: Paul Goodman, US-amerikanischer Sozialphilosoph und Poet
1972: Ralph Maria Siegel, deutscher Komponist und Texter
1972: Rudolph Ganz, Schweizer Komponist, Pianist und Dirigent
1973: Jean-Pierre Melville, französischer Filmregisseur
1973: Julio Meinvielle, argentinischer Schriftsteller und Priester
1973: Richard Gerlach, deutscher Zoologe, Schriftsteller und Völkerkundler
1975: Fernando Soucy, kanadischer Sänger und Fiddlespieler
1976: Fritz Lang, österreichisch-deutsch-US-amerikanischer Filmregisseur
1976: Johannes Siegfried Schubert, deutscher Tibetologe
1977: Manuel Kardinal Gonçalves Cerejeira, portugiesischer Geistlicher und Patriarch von Lissabon
1978: Carlos Chávez Ramírez, mexikanischer Komponist
1979: Franz Blatt, österreichisch-dänischer mittellateinischer Philologe
1979: Hermann Schmitt-Vockenhausen, deutscher Politiker, MdB
1979: Thurman Munson, US-amerikanischer Baseballspieler
1979: Víctor Raúl Haya de la Torre, peruanischer Politiker, Gründer der ältesten peruanischen Partei(APRA)
1980: Eduard Platner, deutscher Politiker
1981: Delfo Cabrera, argentinischer Marathonläufer
1981: Josef Breuer, deutscher Schachkomponist
1981: Kieran Doherty, nordirischer Widerstandskämpfer
1982: Albert Aschl, deutscher Archivar und Heimatforscher
1982: Kurt Feltz, deutscher Schlagertexter
1982: Rudolf Maros, ungarischer Komponist
1983: James Jamerson, US-amerikanischer Bassist
1985: Philip Don Estridge, Entwickler des IBM-PC
1985: Frank Faylen, US-amerikanischer Schauspieler
1985: Karlheinz Stroux, deutscher Regisseur
1988: Stephen Eugene Anderson, US-amerikanischer Hürdenläufer
1988: Raymond Carver, US-amerikanischer Autor
1989: Luiz Gonzaga, brasilianischer Sänger, Akkordeonspieler und Komponist
1989: Marsilio Pasotti, italienischer Automobilrennfahrer
1989: Marcel Stern, französischer Komponist und Violinist
1990: Norman Maclean, US-amerikanischer Schriftsteller
1990: Georges de Mestral, Schweizer Ingenieur, Erfinder des Klettverschlusses
1990: Janusz Sidło, polnischer Leichtathlet
1992: Michel Berger, französischer Sänger und Komponist
1993: Guido Kardinal del Mestri, italienischer Geistlicher und vatikanischer Diplomat
1994: Fahri Atabey, türkischer Mediziner und Politiker
1996: Anthony Rayappa Arulappa, Erzbischof von Madras-Mylapore
1996: Vera Auer, österreichische Akkordeonistin und Vibraphonistin
1996: Michel Debré, französischer Politiker
1997: William S. Burroughs, US-amerikanischer Schriftsteller, Vertreter der Beat Generation und der Postmoderne
1997: Fela Kuti, nigerianischer Saxophonist und Bandleader
1997: James Krüss, deutscher Schriftsteller und Dichter
1997: Paul Kurzbach, deutscher Komponist
1998: Mapy Cortés, pueroricanische Schauspielerin
1998: Arnold Verhoeven, deutscher Politiker, MdB
1999: Meisei Gotō, japanischer Schriftsteller
2000: Georg von Hatzfeld, deutscher Politiker und Verleger
21. Jahrhundert |
2002: Daniel Timsit, algerischer Politiker, Arzt und Schriftsteller
2003: Don Estelle, britischer Schauspieler und Sänger
2003: Oscar Müller, deutscher Schauspieler
2004: Agustín Pérez Pardella, argentinischer Schriftsteller
2004: Eleonore Romberg, deutsche Politikerin, MdL
2004: Heinrich Mark, estnischer Jurist und Politiker
2004: José Pastoriza, argentinischer Fußballspieler und -trainer
2005: Loulie Jean Norman, US-amerikanische Sopranistin
2006: Friedrich Conzen, deutscher Unternehmer
2006: Gabriel Montalvo Higuera, kolumbianischer Erzbischof und vatikanischer Diplomat
2006: Holger Börner, deutscher Politiker, Ministerpräsident von Hessen
2006: Johannes Willebrands, niederländischer Erzbischof und Kurienkardinal
2007: Albert Richter, deutscher Forstwissenschaftler
2007: Kay Dotrice, britische Schauspielerin
2008: Fujio Akatsuka, japanischer Manga-Zeichner
2008: Thomas John Ashton, britischer Bankier und Peer
2009: Adolf Endler, deutscher Schriftsteller
2010: Ansgar Nierhoff, deutscher Bildhauer
2010: Joseph Greger, deutscher Autorennfahrer
2011: Baruj Benacerraf, US-amerikanischer Mediziner, Nobelpreisträger
2012: Liselotte Funcke, deutsche Politikerin
2012: Bernd Meier, deutscher Fußballspieler
2013: Patricia Anthony, US-amerikanische Autorin
2014: Barbara Prammer, österreichische Politikerin
2016: David Huddleston, US-amerikanischer Schauspieler
2016: Franciszek Kardinal Macharski, polnischer Geistlicher, Erzbischof von Krakau
2016: Ahmed Zewail, ägyptischer Chemiker, Nobelpreisträger
2016: Kurt Weiler, deutscher Trickfilmregisseur
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
Christoph Blumhardt, deutscher Pfarrer und Politiker (evangelisch)
- Staatliche Feier- und Gedenktage
Mazedonien, Nationalfeiertag (1903)
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Weblinks |
Commons: 2. August – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien