1942
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Kalenderübersicht 1942
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1942 | |
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Die deutsche 6. Armee unternimmt den Angriff auf Stalingrad. | |
Auf der Wannseekonferenz wird die „Endlösung der Judenfrage“ organisiert. | 26 Staaten unterzeichnen die Deklaration der Vereinten Nationen. |
Die Schlacht um Midway bedeutet die Wende im Pazifikkrieg. | |
1942 in anderen Kalendern | |
Armenischer Kalender | 1390/91 (Jahreswechsel Juli) |
Äthiopischer Kalender | 1934/35 (10./11. September) |
Baha'i-Kalender | 98/99 (20./21. März) |
Bengalischer Solarkalender | 1346/47 (14. oder 15. April) |
Buddhistische Zeitrechnung | 2485/86 (südlicher Buddhismus); 2484/85 (Alternativberechnung nach Buddhas Parinirvana) |
Chinesischer Kalender | 77. (78.) Zyklus Jahr des Wasser-Pferdes 壬午 (seit 15. Februar, davor Metall-Schlange 辛巳) |
Chuch’e-Ideologie (Nordkorea) | Chuch'e 31 |
Chula Sakarat (Siam, Myanmar) / Dai-Kalender (Vietnam) | 1304/05 (Jahreswechsel April) |
Dangun-Ära (Korea) | 4275/76 (2./3. Oktober) |
Iranischer Kalender | 1320/21 (um den 21. März) |
Islamischer Kalender | 1360/61 (18./19. Januar) |
Japanischer Kalender | 昭和 Shōwa 17; Kōki 2602 |
Jüdischer Kalender | 5702/03 (11./12. September) |
Koptischer Kalender | 1658/59 (10./11. September) |
Malayalam-Kalender | 1117/18 |
Minguo-Kalender (China) | Jahr 31 der Republik |
Seleukidische Ära | Babylon: 2252/53 (Jahreswechsel April) Syrien: 2253/54 (Jahreswechsel Oktober) |
Suriyakati-Kalender (Thai-Solar-Kalender) | 2484/85 (1. April) |
Tibetischer Kalender | 1688 |
Vikram Sambat (Nepalesischer Kalender) | 1998/99 (April) |
Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.1.1 Zweiter Weltkrieg
1.1.1.1 Politische und diplomatische Entwicklungen
1.1.1.2 Deutsch-Sowjetischer Krieg
1.1.1.3 Der Krieg im Westen
1.1.1.4 Belagerung von Malta
1.1.1.5 Der Krieg in Nordafrika
1.1.1.6 Zweiter Japanisch-Chinesischer Krieg
1.1.1.7 Südostasien und Pazifikkrieg
1.1.1.8 U-Bootkrieg im Atlantik
1.1.1.9 Bombenkrieg
1.1.1.10 Die „Endlösung der Judenfrage“/Widerstand gegen den Nationalsozialismus
1.1.1.11 Weitere Ereignisse im Zusammenhang mit dem Krieg in Europa
1.1.2 Weitere Ereignisse weltweit
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.4.1 Bildende Kunst
1.4.2 Film
1.4.3 Literatur
1.4.4 Musik, Theater und Varieté
1.5 Religion
1.6 Katastrophen
1.7 Natur und Umwelt
1.8 Sport
2 Nobelpreise
3 Geboren
3.1 Januar
3.2 Februar
3.3 März
3.4 April
3.5 Mai
3.6 Juni
3.7 Juli
3.8 August
3.9 September
3.10 Oktober
3.11 November
3.12 Dezember
3.13 Genaues Geburtsdatum unbekannt
4 Gestorben
4.1 Januar/Februar
4.2 März/April
4.3 Mai/Juni
4.4 Juli/August
4.5 September/Oktober
4.6 November/Dezember
4.7 Genaues Todesdatum unbekannt
5 Weblinks
5.1 Einzelnachweise
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
Zweiter Weltkrieg |
Politische und diplomatische Entwicklungen |
1. Januar: Geschichte der Vereinten Nationen: Während der Arcadia-Konferenz in Washington, D.C., unterzeichnen 26 Staaten der Anti-Hitler-Koalition die Deklaration der Vereinten Nationen. Sie dient der Formalisierung und Bekräftigung der im Vorjahr beschlossenen Atlantik-Charta und ist ein Schritt auf dem Weg zur Gründung der Vereinten Nationen.
1. Januar: Venezuela bricht seine diplomatischen Beziehungen zu Italien, Japan und dem Deutschen Reich ab.
2. Januar: Der größte Spionagefall der US-Geschichte endet mit der Verurteilung von 33 deutschen Agenten des Duquesne-Spionagerings zu Gefängnisstrafen, die sich auf über 300 Jahre summieren. J. Edgar Hoover beschreibt die Aushebung des Spionagerings als den größten Erfolg der Spionageabwehr in der Geschichte der Vereinigten Staaten.
25. Januar: Thailand erklärt Großbritannien und den USA den Krieg und tritt somit aufseiten der Achsenmächte in den Zweiten Weltkrieg ein.
29. Januar: Ein halbes Jahr nach der Anglo-Sowjetischen Invasion des Iran unterzeichnet der neue Schah Mohammad Reza Schah mit ein Abkommen, in dem der UdSSR und Großbritannien jede erdenkliche nichtmilitärische Unterstützung zugesichert wird.
1. Februar: Der US-amerikanische Regierungssender Voice of America strahlt sein erstes Programm in deutscher Sprache über britische Sendeanlagen aus.
15. Februar: Das Vichy-Regime erklärt durch Gesetz den Schwangerschaftsabbruch zum „Verbrechen gegen die Staatssicherheit“ und setzt für Personen, die Abbrüche an Schwangeren vornehmen die Todesstrafe fest.
19. Februar: In den USA unterzeichnet Präsident Franklin D. Roosevelt die Executive Order 9066, eine Direktive zur Einrichtung militärischer Sperrgebiete, die zur zwangsweisen Umsiedelung und Internierung japanischstämmiger Amerikaner führt. Das Manzanar War Relocation Center und das Minidoka War Relocation Center sind zwei von zehn Internierungslagern, die auf dieser rechtlichen Basis errichtet werden.
9. März: Generalmajor Henry H. Arnold wird Commanding General der United States Army Air Forces, die damit eine weitergehende Autonomie von der United States Army erhalten.
26. April: In der Krolloper in Berlin findet die letzte Reichstagssitzung im Deutschen Reich 1933 bis 1945 statt, Adolf Hitler wird nunmehr Oberster Gerichtsherr – ohne an bestehende Rechtsvorschriften gebunden zu sein. (Siehe dazu auch unter: Beschluss des Großdeutschen Reichstags vom 26. April 1942)
4. August: Der Schweizer Bundesrat bekräftigt in einem Beschluss die Rückweisung an den Grenzen insbesondere von jüdischen Deutschen, „auch wenn den davon betroffenen Ausländern daraus ernsthafte Nachteile (Gefahren für Leib und Leben) erwachsen könnten.“
8. August: Für sechs Teilnehmer am Kommandounternehmen Operation Pastorius endet ihre Bereitschaft, für Deutschland Sabotageakte in den Vereinigten Staaten zu begehen, kurz nach Verkündung des Urteils durch ein US-Militärgericht auf dem elektrischen Stuhl. Zwei weitere Täter in spe erhalten hohe Haftstrafen.
30. Oktober: Die Besatzung des britischen Zerstörers HMS Petard erbeutet bei der Versenkung des deutschen U-Boots U 559 vor der Küste Ägyptens Codebücher der Enigma-M4-Chiffriermaschine.
18. Dezember: Die Interalliierte Erklärung zur Vernichtung der Juden 1942 wird verlesen. Durch diese Erklärung wird gezeigt und rechtlich angekündigt, dass die internationale Völkergemeinschaft die NS-Verbrechen gegen die Juden nach der Niederschlagung des NS-Regimes verfolgen werde.
Karte von Europa am Anfang des Jahres 1942
Karte von Europa am Ende des Jahres 1942
Deutsch-Sowjetischer Krieg |
8. Januar: Truppen der sowjetischen Nordwestfront unter Pawel Alexejewitsch Kurotschkin eröffnen den Angriff auf die Stellungen des X. Armeekorps unter Christian Hansen und des II. Armeekorps unter Walter von Brockdorff-Ahlefeldt. Die sowjetische 11. Armee durchbricht am südlichen Ufer des Ilmensee die Stellungen der 290. Infanterie-Division und steht bereits am 9. Januar vor Staraja Russa. Trotz ununterbrochener Angriffe kann die Stadt von deutschen Truppen gehalten werden.
8. Januar: Die Schlacht von Rschew beginnt.
9. Januar: Mit einer Offensive im Deutsch-Sowjetischen Krieg gelingt es der Roten Armee, die deutschen Heeresgruppen Nord und Mitte voneinander zu trennen.
15. Januar: Wegen der Misserfolge an der Ostfront kommt es in der militärischen Führung der Wehrmacht zu einer Krise. Der Oberbefehlshaber der Heeresgruppe Nord, Wilhelm Ritter von Leeb, demissioniert.
18. Januar: Mit einem Angriff von Partisanen auf die deutschen Besatzer beginnt die Schlacht um Cholm, bei der mehrere tausend deutsche Soldaten („Kampfgruppe Scherer“) eingekesselt und erst nach 105 Tagen entsetzt werden.- Januar: In der Schlacht um Moskau erfolgen sowjetische Vorstöße bei Wjasma, Rschew und Moschaisk.
8. Februar: Die Rote Armee schließt den Kessel um Demjansk. In einem Kesselgebiet von zirka 3.000 Quadratkilometern mit einem Frontumfang von etwa 300 Kilometern um die Stadt Demjansk, sind sechs Divisionen mit etwa 95.000 Soldaten und 20.000 Pferden eingeschlossen. Dazu gehört auch die SS-Division Totenkopf unter SS-Obergruppenführer und General der Waffen-SS Theodor Eicke. Der Kessel wird allerdings erfolgreich durch die Luft versorgt.
20. Februar: Heinrich Himmler, Reichsführer SS und Chef der Deutschen Polizei, erlässt nach dem Vorbild der Polen-Erlasse Allgemeine Bestimmungen über Anwerbung und Einsatz von Arbeitskräften aus dem Osten, den sogenannten Ostarbeitererlass.- Mai: Das Unternehmen Trappenjagd ist ein deutsch-rumänisches militärisches Unternehmen zur Eroberung der Halbinsel Kertsch an der Ostseite der Krim. Der deutsche Überraschungsangriff beginnt am 8. Mai. Am 11. Mai erreicht die 22. Panzer-Division die Küste, damit sind große Teile der sowjetischen 51. Armee eingeschlossen. Am 13. Mai beginnt die Belagerung der Steinbrüche von Adschimuschkai, wo sich 13.000 Rotarmisten verschanzt haben. Am 14. Mai wird der Hafen eingenommen. Die letzten Kämpfe dauern noch bis zum 20. Mai.
12. bis 28. Mai: Die Schlacht bei Charkow führt nach sowjetischen Anfangserfolgen zur Einkesselung eines großen Teils der Angriffsverbände durch einen deutschen Gegenangriff. Der Sieg bei Charkow ist eine der letzten siegreichen Kesselschlachten der Wehrmacht. Durch diesen Sieg erkämpfen sich die Deutschen die strategischen Voraussetzungen für die Sommeroffensive 1942.
7. Juni: Die deutsche Wehrmacht beginnt im Krieg gegen die Sowjetunion nach tagelangem Bombardement durch Artillerie und aus der Luft im Unternehmen Störfang einen zweiten großen Angriff auf die zur sowjetischen Festung erklärte Hafenstadt Sewastopol. Mit der Einnahme der Halbinsel Chersones wird die Eroberung der Krim durch die deutsche Wehrmacht am 4. Juli abgeschlossen.
28. Juni: Die deutsche Sommeroffensive Fall Blau beginnt, sie wird am 30. Juni in Unternehmen Braunschweig umbenannt. Nahezu überall ziehen sich die sowjetischen Verteidiger zurück, da das Sowjetische Oberkommando die deutsche Sommeroffensive bei Moskau erwartet hat und 50 % der Roten Armee dort stationiert sind. Schon am 5. Juli erreichen die deutschen Panzerspitzen den Don bei Woronesch. Die sowjetischen Verbände können sich jedoch durch Preisgabe von Gelände einer Vernichtung entziehen.
9. Juli: Adolf Hitler lässt die Heeresgruppe Süd in eine Heeresgruppe A und eine Heeresgruppe B aufspalten, die gleichzeitig in zwei verschiedene Richtungen vorstoßen sollen. Weil er gegen diese Operationsführung protestiert, wird Oberbefehlshaber Fedor von Bock am 15. Juli durch Maximilian von Weichs ersetzt.
23. Juli: Adolf Hitler befiehlt vom Führerhauptquartier Werwolf in der Ukraine aus das Unternehmen Edelweiß zum Vorstoß der Heeresgruppe A in den Kaukasus. Die Heeresgruppe A erobert Rostow am Don.
25. Juli: Adolf Hitler befiehlt das Unternehmen Fischreiher, den Vorstoß der Heeresgruppe B über Astrachan nach Stalingrad.
25. Juli bis 11. August: Die 6. Armee unter Friedrich Paulus siegt in der Kesselschlacht bei Kalatsch.
28. Juli: Stalins Befehl Nr. 227 („Keinen Schritt zurück!“) belegt Kapitulation mit der Todesstrafe.
16. bis 30. August: Unternehmen Wunderland
23. August: Ein massiver deutscher Luftangriff auf Stalingrad im Vorfeld der Phase des deutschen Angriffs auf Stalingrad führt zur fast völligen Zerstörung der Stadt und zum Tod von tausenden Zivilisten.
18. Oktober: Der geheime Kommandobefehl des OKW ergeht, er sieht die Tötung von gefangenen Kommandosoldaten vor.
30. Oktober: Die 48 Überlebenden der Belagerung der Steinbrüche von Adschimuschkai auf der Halbinsel Kertsch ergeben sich der deutschen Wehrmacht.
19. November: Schlacht von Stalingrad: Mit der Operation Uranus beginnt die Gegenoffensive der Roten Armee.
25. November bis 21. Dezember: Operation Mars
Der Krieg im Westen |
- ab 16. Juli 1942: Paris – am ersten und zweiten Tag der Sommerferien verhaften über 4000 französische Polizisten auf Veranlassung der NS-Behörden in einer Razzia ab den frühen Morgenstunden 13-tausend jüdische Personen, Kinder und Erwachsene, und internieren sie, u. a. namengebend für diese erstmalige Aktion in diesem Umfang im besetzten Frankreich, im Sportpalast für Radrennen: Rafle du Vélodrome d’Hiver. Etwa zehntausend Personen gelingt es sich an diesen Tagen durch die Flucht der Gefangennahme zu entziehen. In den folgenden Wochen sind Pithiviers und Drancy die wichtigsten Sammellager der Gefangenen bis zum Transport in den NS-Massenmord nach Auschwitz. Weniger als 2 Prozent dieser Gefangenen aus Frankreich erleben das Kriegsende.
19. August: Die Operation Jubilee, ein Landungsversuch britischer und kanadischer Truppen bei der nordfranzösischen Hafenstadt Dieppe, mit dem die von Stalin geforderte Zweite Front der Alliierten gegen die Achsenmächte im Zweiten Weltkrieg aufgebaut werden soll, scheitert. Die Operation wird nach hohen alliierten Verlusten von bis zu 70 % der eingesetzten Streitkräfte am nächsten Tag abgebrochen, liefert aber wichtige Erkenntnisse für die Operation Overlord zwei Jahre später.
24. August: Wehrpflicht für Elsässer Bürger (Malgré-nous) obwohl sie französische Staatsbürger sind.
31. August: Generalstreik in Luxemburg gegen die deutsche Besatzungsmacht
11. November: Als Reaktion auf die Landung der Alliierten in Algerien im Zweiten Weltkrieg besetzen deutsche Truppen im Unternehmen Anton auch den bisher nicht deutsch besetzten Teil von Vichy-Frankreich. Das führt am 27. November zur Selbstversenkung der Vichy-Flotte in Toulon.
Belagerung von Malta |
22. März: Zweites Seegefecht im Golf von Syrte
2. bis 16. Juni: Operationen Vigorous und Harpoon
9. bis 13. August: Operation Pedestal
Der Krieg in Nordafrika |
2. Januar: Die deutschen und italienischen Truppen in Bardijja, Libyen, kapitulieren.- Massive Angriffe der deutschen Luftflotte 2 unter Albert Kesselring auf wichtige Knotenpunkte wie Malta, von wo aus britische U-Boote und Flieger die deutschen und italienischen Nachschublieferungen attackieren, sorgen um die Jahreswende dafür, dass diese Störungen zeitweilig unterbleiben. Unter diesen Umständen gelingt es Erwin Rommel im Januar, die Initiative zurückzugewinnen. Er nutzt den durch die Luftunterstützung entstandenen operativen Vorteil sowie insbesondere frisch herangeführte Verstärkungen für einen überraschenden Gegenangriff, der die Panzerarmee Afrika bis Ende Juni bis nach El Alamein, nur 100 Kilometer vor Alexandria, führt.
26. Mai: Das deutsche Unternehmen Theseus mit dem Ziel, Tobruk zu erobern, beginnt.
11. Juni: Die Achsenmächte erobern Bir Hacheim.
21. Juni: Die alliierten Verteidiger der libyschen Stadt Tobruk geben nach heftigen zweiwöchigen Kämpfen auf. Das deutsche Afrikakorps besetzt im Afrikafeldzug den Ort und erbeutet eine große Menge an Nachschubgütern. Der „Wüstenfuchs“ Erwin Rommel wird daraufhin zum Generalfeldmarschall befördert, während Neil Ritchie vom alliierten Kommando entbunden und durch Claude Auchinleck ersetzt wird.
1. bis 31. Juli: Die Erste Schlacht von El Alamein endet mit einem taktischen Unentschieden, jedoch gelingt es den Alliierten unter Claude Auchinleck, den Vormarsch der Achsenmächte auf Alexandria zu stoppen.
13. August: Der britische General Claude Auchinleck, der sich geweigert hat, eine Großoffensive zu befehlen, bevor er und seine Truppen richtig vorbereitet sind, wird von Winston Churchill seines Amtes anthoben und durch Harold Alexander und Bernard Montgomery ersetzt.
30. August bis 6. September: Die Schlacht von Alam Halfa endet mit einem Sieg der verteidigenden britischen Armee und lässt die Initiative in Nordafrika endgültig an die Alliierten übergehen.
23. Oktober: Die Briten unter Bernard Montgomery setzen bei El-Alamein zum Gegenangriff an – noch später als es Auchinleck vorgeschlagen hat. Die Zweite Schlacht von El Alamein endet am 4. November mit einem Sieg der Alliierten. Ein Haltebefehl Hitlers vm 3. November wird von Rommel mit Rückendeckung durch Generalfeldmarschall Albert Kesselring ignoriert. Nach ihrem Rückzug erreichen die deutschen und italienischen Verbände am 6. November die libysche Grenze.
8. November: Französisch-Nordafrika im Zweiten Weltkrieg: Operation Torch: Unter Oberbefehl von General Dwight D. Eisenhower landen britische und US-Truppen in Französisch-Nordafrika. Bei der rein amerikanischen Teiloperation Brushwood werden von den amerikanischen Truppen erstmals Bazookas eingesetzt. Als erster Ort kapituliert Safi. Gleichzeitig beginnt in Algier ein Putsch der Résistance. Admiral François Darlan und General Alphonse Juin kapitulieren innerhalb weniger Tage, woraufhin sie vom Vichy-Regime unter Philippe Pétain für abgesetzt erklärt werden.
13. November: eine neuseeländische Division kämpft einen Korridor nach Tobruk frei, das seit 230 Tagen von Truppen des Afrikakorps belagert wird.
Zweiter Japanisch-Chinesischer Krieg |
1. Januar: In der dritten Schlacht um Changsha im Zweiten Japanisch-Chinesischen Krieg unternehmen die chinesischen Verteidiger der Stadt Changsha in der südchinesischen Provinz Hunan unter dem Befehl von Xue Yue einen überraschenden Gegenangriff. Die japanischen Angreifer unter Korechika Anami können bis zum 15. Januar nur mit Mühe aus dem sich bildenden Kessel entkommen.
Südostasien und Pazifikkrieg |
2. Januar: Die britische Kronkolonie Singapur wird von der japanischen Luftwaffe bombardiert.
2. Januar: Japanische Truppen besetzen im Rahmen der japanischen Invasion Südostasiens Manila, die Hauptstadt der Philippinen.
8. Januar: Um den japanischen Vormarsch im Pazifikkrieg zu stoppen, gründen die Alliierten das gemeinsame Kommando ABDACOM in Singapur.
11. Januar: Japan erklärt den Niederlanden den Krieg und beginnt am gleichen Tag in der Schlacht um Tarakan mit der Eroberung von Niederländisch-Indien im Pazifikkrieg.
11. Januar: Japanische Invasion der Malaiischen Halbinsel: Japanische Radfahrtruppen erobern Kuala Lumpur, Hauptstadt der britisch kontrollierten Federated Malay States.
20. Januar: Burmafeldzug: Die japanische Armee marschiert in Burma ein.
24. Januar: Die Vereinigten Staaten erringen in der Seeschlacht vor Balikpapan zwar einen taktischen Sieg, die Landung der japanischen Truppen am selben Tag auf Borneo und die Eroberung der Ölfelder von Balikpapan wird dadurch jedoch nicht verzögert.
23. Januar: Mit der japanischen Einnahme Rabauls beginnt die mehrjährige Schlacht um Neuguinea. Sie ist eine der strategisch wichtigsten Schlachten im Südwestpazifischen Kampfraum (SWPA).
31. Januar: Die japanische Invasion der Malaiischen Halbinsel im Pazifikkrieg endet auf dem Festland erfolgreich. Die Alliierten ziehen sich auf die Insel Singapur zurück. Die bis zum 15. Februar dauernde Schlacht um Singapur zwischen japanischen und alliierten Truppen unter britischem Oberbefehl beginnt.
4. Februar: In der Schlacht in der Straße von Makassar erleidet eine Flotte der ABDACOM unter Karel Doorman eine schwere Niederlage gegen eine japanische Invasionsflotte unter Takeo Takagi.
6. Februar: Japanische Einheiten fliegen den ersten Luftangriff auf die zu Niederländisch-Indien gehörende Sundainsel Sumatra.
14. Februar: Die Japanische Invasion Sumatras beginnt. Sie ist am 28. März mit der völligen Eroberung der Insel abgeschlossen.
14. Februar: Japanische Kriegsverbrechen im Zweiten Weltkrieg: Während der Schlacht um Singapur begehen japanische Soldaten das Massaker im Alexandra-Hospital.
14./15. Februar: In der Schlacht von Palembang gelingt es den japanischen Einheiten, die Erdölraffinerien bei Palembang auf Sumatra zu erobern und zu sichern, bevor sie von den Alliierten zerstört werden können.
15. Februar: Japan siegt in der Schlacht um Singapur, die alliierten Streitkräfte unter Arthur Percival kapitulieren vor den Japanern unter Tomoyuki Yamashita.
16. Februar: Japanische Soldaten begehen das Massaker von Bangka: Dutzende britische Soldaten und australische Krankenschwestern, die kurz zuvor durch Schiffbruch auf der Insel gestrandet sind, werden am Strand von Bangka erschossen oder erstochen. Einige Überlebende verbringen des Rest des Kriegs in japanischer Kriegsgefangenschaft.
19. Februar: Mit dem Luftangriff auf Darwin fliegen die japanischen Luftstreitkräfte den ersten und massivsten ihrer Luftangriffe auf Australien. Am gleichen Tag beginnt die fast ein Jahr dauernde Schlacht um Timor. Japanische Truppen greifen gleichzeitig das niederländische Westtimor und das formell neutrale, aber seit vorigem Jahr von den Alliierten besetzte Portugiesisch-Timor an.
19./20. Februar: Die Seeschlacht in der Straße von Badung endet mit einem Sieg der Kaiserlich Japanischen Marine über die ABDA-Flotte.
27./28. Februar: Beim japanischen Sieg in der Schlacht in der Javasee wird die aus US-amerikanischen, britischen, niederländischen und australischen Schiffen bestehende alliierte ABDA-Flotte beinahe völlig vernichtet. Am folgenden Tag beginnt die japanische Invasion Javas, die bis zum 10. März abgeschlossen ist. Damit ist ganz Niederländisch-Indien in japanischer Hand.
3. März: Beim japanischen Luftangriff auf Broome werden zahlreiche Flugzeuge auf dem Flughafen Broome in Australien zerstört und 88 Menschen getötet.
3. bis 7. März: Japanische Eroberung Burmas: Nach ihrer Niederlage in der Schlacht um Pegu ziehen sich die alliierten Truppen aus der burmesischen Hauptstadt Rangun zurück.
9. März: Die Alliierten auf Java kapitulieren gegenüber den Japanern im Pazifikkrieg. Ganz Niederländisch-Indien bleibt sodann bis zum Kriegsende in japanischer Hand.
- März: Das US-Kriegsministerium zieht General Douglas MacArthur von den Philippinen ab, wo die Lage gegen die angreifenden Japaner aussichtslos geworden ist, um ihn zum Oberbefehlshaber der alliierten Truppen im Southwest Pacific Area zu ernennen. Er wird auf einen direkten Befehl Franklin D. Roosevelts hin durch Jonathan Wainwright ersetzt. Etwa 14.000 Soldaten der US-Marineinfanterie und 2.000 philippinische Panzersoldaten können auf der Halbinsel Bataan und der vorgelagerten Insel Corregidor noch ein letztes Widerstandsnest bilden.
9. April: Die verteidigenden Truppen auf den Philippinen ergeben sich den Japanern unter Homma Masaharu. Gleich anschließend beginnt der Todesmarsch von Bataan, die Überführung der Gefangenen in ein japanisches Lager. Der Marsch gilt als eines der größten Kriegsverbrechen der Japaner im Zweiten Weltkrieg.
18. April: Die Luftstreitkräfte der US-Armee führen unter der Leitung von James Harold Doolittle den Doolittle Raid durch, einen Überraschungsangriff auf Tokio. Es ist der erste Angriff auf die japanischen Heimatinseln in diesem Krieg und dient vor allem der psychologischen Kriegführung. Die tatsächlich angerichteten Schäden sind gering.
7. Mai: Die Schlacht im Korallenmeer südwestlich der Salomonen und östlich von Neuguinea ist die erste einer Reihe von sogenannten Trägerschlachten, bei denen sich japanische und alliierte See-Einheiten gegenüberstehen, die entscheidenden Kampfhandlungen jedoch ausschließlich mit Flugzeugen ausgetragen werden. Sie endet am folgenden Tag mit einem taktischen Unentschieden, doch können die Amerikaner einen strategischen Erfolg verbuchen, weil die Japaner die geplante Operation MO abbrechen müssen, mit der sie die alliierten Nachschubwege nach Südostasien unterbrechen wollten.- Mai: Die Kaiserlich Japanische Marine transportiert erstmals alliierte Kriegsgefangene in sogenannten „Höllenschiffen“.
3./4. Juni: Japanische Flugzeuge fliegen den Angriff auf Dutch Harbor auf der Aleuten-Insel Unalaska.
4. bis 7. Juni: In der Schlacht um Midway setzt sich die United States Navy im Pazifikkrieg gegenüber der japanischen Marine durch. Vier von sechs großen Flugzeugträgern und viele ihrer ausgebildeten Piloten haben die Japaner in den Kämpfen eingebüßt, was nunmehr zu einem Kräftegleichgewicht beider Flotten führt. Die Schlacht gilt als Wendepunkt im Pazifikkrieg.
6. Juni: 500 japanische Marineinfanteristen gehen im Pazifikkrieg auf der US-amerikanischen Insel Kiska an Land und eröffnen die Schlacht um die Aleuten.
9. Juni: Die Schlacht um die Philippinen endet nach rund sechs Monaten mit der Einnahme der Philippinen durch die Japaner.
7. August: Mit der Landung auf den Salomonen-Inseln Tulagi, Gavutu-Tanambogo und Guadalcanal beginnen die USA ihre Operation Watchtower.
9. August: In der Schlacht vor Savo Island verbuchen im Pazifikkrieg die Japaner bei den Salomon-Inseln einen Erfolg. Ein alliierter Flottenverband, der aus zwei schweren Kreuzern und zwei Zerstörern besteht, wird von ihnen überrumpelt.
16. August: Das US-amerikanische Marineluftschiff L-8 landet als Geisterschiff ohne seine Besatzung in Daly City/Kalifornien. Die beiden Piloten bleiben verschollen.
21. August: In der Schlacht am Tenaru wird eine japanische Offensive in der Schlacht um Guadalcanal von den Alliierten zurückgeschlagen.
23. bis 25. August: In der Schlacht bei den Ost-Salomonen versucht eine japanische Flotte unter Admiral Nagumo Chūichi die Task Force von Admiral Frank Jack Fletcher in eine Falle zu locken, indem der leichte japanische Träger Ryūjō vorausgeschickt wird, um den Amerikanern ein lohnendes Ziel zu bieten und sie so zu veranlassen, mit allen ihren Flugzeugen die Ryūjō anzugreifen und ihre Flugzeugträger ohne Schutz durch Jagdflugzeuge zurückzulassen. Der Plan schlägt jedoch fehl.
9. September: Am Wheeler Ridge in Oregon fällt die erste japanische Bombe auf das Festland der Vereinigten Staaten. Ziel des Angriffes mit einer Brandbombe ist, großflächige Brände auszulösen und damit Arbeitskräfte des Gegners zu binden.
13. September: Die Japaner beginnen mit einem Angriff, um das von den USA eroberte Flugfeld Henderson Field auf Guadalcanal zurückzuerobern. Die Schlacht am Bloody Ridge endet am 16. September mit einem Sieg der Amerikaner.
16. September: Japan und Thailand schließen einen Vertrag über den Bau der Thailand-Burma-Eisenbahn, die später als „Eisenbahn des Todes“ bekannt wird.
11. Oktober: In der Schlacht von Cape Esperance siegen die Alliierten.
26. Oktober: Die Schlacht bei den Santa-Cruz-Inseln ist die vierte Trägerschlacht des Pazifikkrieges. Die Japaner siegen, erleiden jedoch überproportional hohe Verluste an erfahrenen Flugzeugbesatzungen und können die Alliierten nicht wie geplant von Guadalcanal vertreiben.
13. November: Die Seeschlacht von Guadalcanal beginnt. Der letzte Versuch Japans, die Gewässer um Guadalcanal zu kontrollieren, endet am 15. November mit einer Niederlage. Der Tokyo Express, der eigentlich für japanischen Nachschub sorgen soll, beginnt nun mit dem schleichenden Abzug der japanischen Truppen vor allem mittels schneller Zerstörer in Richtung Neu-Guinea.
30. November: Die Schlacht bei Tassafaronga endet mit einem Sieg der Japaner.
15. Dezember: Die letzten Bodenkämpfe im Inneren von Guadalcanal beginnen.
U-Bootkrieg im Atlantik |
11. Januar: Das U-Boot U 123 versenkt als Auftakt zum Unternehmen Paukenschlag, dem Einsatz deutscher U-Boote vor der nordamerikanischen Ostküste, einen britischen Frachter.
19. Januar: Bei der Versenkung des unbewaffneten kanadischen Passagierschiffs RMS Lady Hawkins durch U 66 sterben 251 Menschen.
5. Juli: Der unbewaffnete britische Passagierdampfer Avila Star wird östlich der Azoren vom deutschen U-Boot U 201 ohne Vorwarnung mit drei Torpedos versenkt. 84 Passagiere und Besatzungsmitglieder sterben. Das letzte Rettungsboot wird erst nach 20 Tagen gefunden.
16. August: Das deutsche U-Boot U 507 versenkt an der brasilianischen Küste nacheinander jeweils ohne Vorwarnung die drei unbewaffneten brasilianischen Passagierschiffe Araraquara (131 Tote), Annibal Benévolo (150 Tote) und Baependy (270 Tote).
12. September: Das deutsche U-Boot U 156 versenkt im Atlantik den britischen Truppentransporter Laconia mit 1.800 italienischen Kriegsgefangenen und alliierten Soldaten an Bord. Der Kommandant lässt die Schiffbrüchigen retten und unter Positionsangabe in Klartext um Hilfe bitten. Daraufhin bombardiert die US Air Force die Rettungsboote und die U 156. Dies ist Anlass für den sogenannten Laconia-Befehl durch Admiral Karl Dönitz.
14. Oktober: Die kanadische Passagierfähre Caribou wird vor Neufundland ohne Vorwarnung von dem deutschen U-Boot U 69 torpediert und versenkt. 136 Passagiere und Besatzungsmitglieder sterben.
29. Oktober: Das deutsche U-Boot U 575 versenkt im Nordatlantik das britische Passagierschiff Abosso. 362 Menschen sterben.
2. November: Bei der Versenkung des niederländischen Passagier- und Frachtschiffs Zaandam der Holland-America Line durch das deutsche U-Boot U 174 sterben 134 der 299 an Bord befindlichen Passagiere und Besatzungsmitglieder.
6. November: Das deutsche U-Boot U 68 versenkt das britische Passagierschiff City of Cairo. Die Boote verlieren sich im Atlantik, das letzte wird erst 51 Tage später gefunden. 104 Passagiere und Besatzungsmitglieder kommen ums Leben.
7. Dezember: Das deutsche U-Boot U 515 versenkt westlich der Azoren das britische Passagierschiff Ceramic (18.713 BRT) mit fünf Torpedos. Von den 656 Passagieren und Besatzungsmitgliedern wird nur ein einziger gerettet.
Bombenkrieg |
14. Februar: Area Bombing Directive: Während des Zweiten Weltkrieges wird vom britischen Luftfahrtministerium die Anweisung zum Flächenbombardement herausgegeben („on the civil population … without restriction“).
28./29. März: Lübeck wird als erste deutsche Großstadt von der Royal Air Force mit einem Flächenbombardement angegriffen. Die durch die Brandbomben verursachten Einzelfeuer entwickeln sich auf engem Raum rasch zu Großbränden und verursachen durch die sich entwickelnde Hitze einen Feuersturm. 320 Personen verlieren ihr Leben, 783 werden verletzt. Mehr als 15.000 Menschen werden obdachlos.
23./24. April: Der erste der deutschen sogenannten „Baedeker-Angriffe“ auf militärisch unbedeutende, aber kulturell bedeutsame Städte hat die Stadt Exeter zum Ziel. Zwei Tage später wird die Stadt Bath angegriffen, danach die Städte Norwich und York und Ende Mai schließlich Canterbury. Bei den Angriffen kommen in den fünf Städten insgesamt 1637 Zivilpersonen ums Leben, 1760 werden verletzt. Mehr als 50.000 Gebäude werden zerstört oder schwer beschädigt.
23. bis 27. April: Rostock wird als zweite deutsche Großstadt von der britischen Luftwaffe weiträumig zerstört.
30./31. Mai: Operation Millennium: Der erste Tausend-Bomber-Angriff fliegt gegen Köln.
1. August: Die Luftangriffe auf Düsseldorf setzen mit ersten Bombenabwürfen ein.- Ab August fliegen die United States Army Air Forces erste Luftangriffe auf deutsche Städte.
9. September: Das NS-Regime beschließt den Bau der Wiener Flaktürme.
Die „Endlösung der Judenfrage“/Widerstand gegen den Nationalsozialismus |
20. Januar: Auf der von Reinhard Heydrich einberufenen Wannseekonferenz in Berlin wird die administrative Durchführung der „Endlösung der Judenfrage“, des Holocausts organisiert. Protokollführer der Konferenz ist Adolf Eichmann. Mit der Durchführung der sogenannten „Aktion Reinhardt“ im Rahmen des „Programms Heinrich“ beauftragt Heinrich Himmler den Lubliner SS- und Polizeiführer Odilo Globocnik.
29. Januar: In den Räumen des Reichsministeriums für die besetzten Ostgebiete in Berlin findet die erste Nachfolgekonferenz der Wannseekonferenz statt, wo eine folgenreiche Definition von „Jude“ festgelegt wird. Weitere Folgekonferenzen finden am 6. März und 27. Oktober im Referat IV B 4 von Adolf Eichmann in der Berliner Kurfürstenstraße 115/116 statt.
26. Februar: Verhaftung des deutschen Widerstandskämpfers Nikolaus Christoph von Halem
17. März: Im Rahmen der „Aktion Reinhardt“ trifft der erste Zugtransport mit Juden aus dem Ghetto Lublin im Vernichtungslager Belzec ein. Innerhalb der nächsten vier Wochen werden 75.000 Menschen umgebracht, danach die Transporte vorübergehend eingestellt, um das Lager zu vergrößern.- Mitte April: Etwa 250 Juden aus einem nahegelegenen Arbeitslager werden bei einer „Probevergasung“ im neu errichtete Vernichtungslager Sobibor umgebracht. Anfang Mai bis Ende Juli werden wahrscheinlich bis zu 90.000 Juden „fabrikmäßig“ getötet; danach muss die Aktion wegen Gleisbauarbeiten unterbrochen werden.
22. Mai: Die erste Tagung des Kreisauer Kreises um Helmuth James Graf von Moltke, einer bürgerlichen Widerstandsgruppe während der Zeit des Nationalsozialismus, beginnt.
27. Mai: Auf Reinhard Heydrich wird im Auftrag der tschechoslowakischen Exilregierung ein Attentat, die Operation Anthropoid, verübt. Der stellvertretende Reichsprotektor in Böhmen und Mähren stirbt am 4. Juni an seinen Verletzungen. Die Attentäter Jozef Gabčík und Jan Kubiš werden am 18. Juni von der Gestapo in der Cyrill und Method Kirche in Prag aufgespürt und bei einem Schusswechsel getötet. Als Vergeltung für den Anschlag zerstören deutsche Polizeieinheiten in den nächsten Tagen die Orte Lidice und Ležáky.
28. Mai: Das Ghetto Krakau wird abgeriegelt. Bis zum 8. Juni werden rund 6.000 Menschen ins Vernichtungslager Belzec geschafft. Dreihundert weitere werden im Laufe dieser „Aktion“ noch im Ghetto erschossen.- Ende Mai: Der Bau des Vernichtungslagers Treblinka beginnt.
30. Juni: Verbot des Unterrichts für jüdische Schüler im Deutschen Reich.- Juni: Die beiden Geschwister Hans und Sophie Scholl, Alexander Schmorell, Christoph Probst, Willi Graf sowie der Universitätsprofessor Kurt Huber gründen in München die Widerstandsgruppe Weiße Rose, die sich vor allem auf christliche und humanistische Werte beruft.
12. Juli: Die Kinderkonzentrationslager Jastrebarsko, Sisak und Gornja Rijeka werden im Unabhängigen Staat Kroatien fertiggestellt.
16./17. Juli: Beim Rafle du Vélodrome d’Hiver nehmen deutsche und französische Beamte in Paris 13.152 jüdische Männer, Frauen und Kinder fest. Rund 8.000 von ihnen werden in der Radsporthalle Vélodrome d’Hiver unter unerträglichen Bedingungen tagelang festgehalten. Am 19. Juli werden die Überlebenden in das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau deportiert.
22. Juli: Die Auflösung des Warschauer Ghettos beginnt.
23. Juli: Der erste Transport aus dem Warschauer Ghetto kommt im Vernichtungslager Treblinka an.
28. Juli: Im Warschauer Ghetto wird die Jüdische Kampforganisation gegründet. Zu den Gründungsmitgliedern gehören unter anderem Mordechaj Anielewicz, Zivia Lubetkin und Jitzhak Zuckerman.
- Juli: Zeitgenössische Kenntnis vom Holocaust: Über den jüdischen Journalisten Benjamin Sagalowitz gibt der Industrielle Eduard Schulte die Information über den Beginn der systematischen Vernichtung der Juden in Deutschland und den besetzten Gebieten an Gerhart M. Riegner weiter, den Vertreter des Jüdischen Weltkongresses in der Schweiz. Das von diesem am 8. August nach London und Washington weitergeleitete Riegner-Telegramm stößt bei den Alliierten zunächst auf Unglauben und Desinteresse.
- Anfang August: Mitarbeiter sichern das von Emanuel Ringelblum im Warschauer Ghetto aufgebaute Untergundarchiv Oneg Schabbat durch das Einmauern der Dokumente in wasserdichten Metallbehältern.
- Bei einer weiteren Räumungsaktion am 27. und 28. Oktober im Ghetto Krakau werden 7.000 Menschen nach Belzec und Auschwitz verschleppt und 600 im Ghetto erschossen. Das Gelände wird verkleinert und im Dezember in Ghetto A und Ghetto B unterteilt.
1. Dezember: Das Jugendverwahrlager Litzmannstadt wird eröffnet.
16. Dezember: Mit dem Auschwitz-Erlass ordnet der Reichsführer SS Heinrich Himmler die Deportation der innerhalb des Deutschen Reichs lebenden Sinti und Roma an.
Weitere Ereignisse im Zusammenhang mit dem Krieg in Europa |
1. September: Beginn der Aussiedlung der Marktgemeinde Neweklau und von 71 umliegenden Dörfern zur Schaffung des SS-Truppenübungsplatzes Beneschau.
3. Oktober 15.58 Uhr: Erster erfolgreicher Versuchsstart der A4-/V2-Rakete in Peenemünde. Sie erzielt eine Gipfelhöhe von 84,5 Kilometern und eine Reichweite von 190 Kilometern. Diesem erfolgreichen Start gingen drei Fehlstarts am 16. März, 13. Juni und 17. August desselben Jahres voraus.
30. November: Der Hungerkost-Erlaß des Bayerischen Staatsministers des Inneren legalisiert die Unterernährung und führt damit zum Tod vieler tausender Psychiatrie-Patienten in Bayern.
Weitere Ereignisse weltweit |
1. Januar: Philipp Etter wird erneut Bundespräsident der Schweiz.
25. Januar: Das Schweizer Volk stimmt gegen die Einführung der Volkswahl des Bundesrates und gegen seine Vergrößerung von sieben auf neun Mitglieder.
29. Januar: Ecuador verliert fast die Hälfte seines Landes an Peru (Protokoll von Rio de Janeiro).
6. Februar: Der ägyptisch-sudanesische König Faruq ernennt auf britischen Druck Mustafa an-Nahhas Pascha zum neuen Premierminister des Königreichs Ägypten. Zuvor war es um die Ernennung eines neuen Regierungschefs zu einer schweren Regierungskrise gekommen.
9. August: Nachdem er am Vortag für die sofortige Unabhängigkeit Indiens eingetreten ist, wird Mahatma Gandhi von der britischen Kolonialmacht neben einer Reihe von Kongressmitgliedern verhaftet. Dies bildet den Auslöser der „Quit-India“-Bewegung.
19. September: Gründungstagung des Europäischen Jugendverbandes in Wien
Wirtschaft |
1. Januar: Der weitere Ausbau der Reichsautobahn wird eingestellt. Nahezu 4.000 km wurden fertiggestellt.
1. Januar: In Schweden werden Textilien ab sofort rationiert: Eine Kleiderkarte wird eingeführt.
4. Januar: In den USA wird der Verkauf von Privatwagen verboten, um die Autoindustrie auf Kriegsproduktion umzustellen.
13. Januar: Der Automobilbauer Henry Ford erhält ein US-Patent auf eine Autochassis-Konstruktion, die er im Fahrgestell des Soybean Cars schon verwirklicht hat.
10. Februar: Glenn Miller erhält von seiner Plattenfirma RCA die erste Goldene Schallplatte der Musikgeschichte für seine Fassung von Chattanooga Choo Choo. Es sind davon zu diesem Zeitpunkt über eine Million Schallplatten in den USA verkauft.
22. Mai: In den USA wird die Gewerkschaft United Steelworkers gegründet.
11. September: Die erste Genfer Trolleybuslinie wird in Betrieb genommen. Sie ergänzt die 1862 eröffnete Strassenbahn Genf.
20. November: Der bereits im Oktober fertiggestellte Alaska Highway wird offiziell eröffnet. Der Bau der Straße wurde nach dem japanischen Angriff auf Pearl Harbor von den USA unter militärischen Aspekten forciert. Die Straße verbindet das in der kanadischen Provinz British Columbia gelegene Dawson Creek mit Delta Junction im US-Bundesstaat Alaska.
21. Dezember: Ein Streik der Bergleute im bolivianischen Zinn-Bergwerk Catavi für bessere Löhne und Arbeitsbedingungen wird durch einen Militäreinsatz blutig beendet. Hunderte Zivilisten sterben.
Wissenschaft und Technik |
16. Juni: Die Pit River Bridge, eine kombinierte Straßen- und Eisenbahnbrücke über den Shasta Lake im Shasta County des US-Bundesstaates Kalifornien, wird errichtet. Sie ist zu diesem Zeitpunkt die höchste Doppelstockbrücke der Welt.
18. Juli: Der erste Flug des ersten jemals in Serie gebauten Strahltriebwerk-Flugzeugs, der Messerschmitt Me 262, gelingt.
21. September: Die Boeing B-29 Superfortress macht ihren Erstflug. Sie sollte sich als größter und leistungsstärkster Bomber im Zweiten Weltkrieg erweisen.- Dem amerikanischen Biochemiker Vincent du Vigneaud gelingt die Totalsynthese des Biotins, das auch als Vitamin H bekannt ist.
2. Dezember: Im Rahmen des Manhattan-Projekts gelingt dem von Robert Oppenheimer geleiteten Team mit dem von Enrico Fermi gebauten Reaktor Chicago Pile die erste kontrollierte Kernspaltungs-Kettenreaktion.
Kultur |
Bildende Kunst |
20. Oktober: Peggy Guggenheim eröffnet in Manhattan das avantgardistische Museum Art of This Century, das zugleich Galerie ist. Den Auftrag für die Gestaltung der Räume hat sie dem Architekten Friedrich Kiesler erteilt.
Edward Hopper fertigt in Öl auf Leinwand sein bekanntestes Werk Nighthawks.
David Hare gibt in Zusammenarbeit mit Marcel Duchamp, André Breton und Max Ernst erstmals die surrealistische Zeitschrift VVV heraus.
Film |
10. Januar: In der Universum-Film AG (UFA) wird die gesamte deutsche Filmproduktion zusammengefasst. Eingegliederte Firmen sind unter anderem die Bavaria Film, die Berlin-Film, die Terra Film, die Tobis AG, die Prag-Film und die Wien-Film. Die Personalhierarchie der UFA wird dem nationalsozialistischen Führerprinzip entsprechend reorganisiert. Die Koordination der einzelnen Zweigbetriebe des UFI-Konzerns ist Aufgabe des neu eingesetzten Reichsfilmintendanten Fritz Hippler, der direkt Propagandaminister Joseph Goebbels unterstellt ist.
3. April: In den USA hat der Spielfilm Rudyard Kipling’s Jungle Book (Das Dschungelbuch), die erste Verfilmung von Rudyard Kiplings gleichnamigem, Premiere.
4. Juni: Der Film Mrs. Miniver von William Wyler mit Greer Garson und Walter Pidgeon in den Hauptrollen hat seine Uraufführung in New Yorks Radio City Music Hall. Das Filmdrama wird zum finanziell erfolgreichsten Film des Jahres.
12. Juni: Der NS-Propagandafilm Die große Liebe von Rolf Hansen mit Zarah Leander und Viktor Staal in den Hauptrollen hat in Berlin seine Uraufführung. Alle Musikeinlagen wurden von Michael Jary komponiert, von Bruno Balz getextet und von Zarah Leander gesungen und werden zu erfolgreichen Schlagern. Der Film selbst wird zum kommerziell erfolgreichsten Film im Dritten Reich.
8. August: In London feiert der Disney-Film Bambi nach Felix Saltens Buch Bambi. Eine Lebensgeschichte aus dem Walde Premiere. Die US-Premiere folgt am 13. August in New York. Für die Filmmusik zeichnet Edward H. Plumb verantwortlich. Das Titellied Love Is a Song stammt von Frank Churchill und Larry Morey. Der Film ist anfangs ein Flop.
14. August: In Berlin wird der antisowjetische Propagandafilm GPU von Karl Ritter uraufgeführt. In den Hauptrollen sind Laura Solari und Andrews Engelmann zu sehen.
6. November: In Dresden wird der deutsche Kriminalfilm Dr. Crippen an Bord von Erich Engels mit Rudolf Fernau in der Titelrolle nach dem gleichnamigen Roman von Walter Ebert uraufgeführt. Der Film behandelt den realen Kriminalfall um den englischen Mörder Dr. Hawley Crippen.
26. November: Im New Yorker Hollywood Theatre erfolgt die Uraufführung des Films Casablanca von Michael Curtiz, nachdem es schon am 22. September in Kalifornien Testaufführungen mit durchwegs positiven Reaktionen gegeben hat. In den Hauptrollen sind Humphrey Bogart und Ingrid Bergman zu sehen.
Literatur |
7. Dezember: In Buenos Aires erscheint die Erstausgabe von Stefan Zweigs bekanntestem Werk Schachnovelle.
Stefan Zweigs im Exil entstandenes autobiographisches Werk Die Welt von Gestern erscheint nach seinem Suizid in Kooperation der Verlage Hamish-Hamilton London und Bermann-Fischer Verlag AB in Stockholm.
Albert Camus veröffentlicht im Pariser Verlagshaus Gallimard den existentialistisch-philosophischen Roman L’Étranger (Der Fremde). Dieser wird zu einem der meistgedruckten französischen Romane des 20. Jahrhunderts.- Der französische Autor Jean Marcel Bruller veröffentlicht unter dem Pseudonym Vercors heimlich im von den Deutschen besetzten Paris die Novelle Le silence de la mer (Das Schweigen des Meeres). Es ist der allererste Titel des Untergrundverlages Éditions de Minuit.
- Der Roman The Moon Is Down (Der Mond ging unter) von John Steinbeck erscheint.
- Der US-amerikanische Autor Isaac Asimov veröffentlicht im Science-Fiction-Magazin Astounding die Kurzgeschichte Runaround, in der er erstmals die drei Robotergesetze formuliert.
Agatha Christie veröffentlicht die Kriminalromane Die Tote in der Bibliothek, Das unvollendete Bildnis und Die Schattenhand.- Die britische Kinderbuchautorin Enid Blyton veröffentlicht Five on a Treasure Island, den ersten Roman aus ihrer Fünf Freunde-Serie.
Musik, Theater und Varieté |
5. März: Die 7. Sinfonie (Leningrader Sinfonie) von Dmitri Dmitrijewitsch Schostakowitsch wird in Kuibyschew vom wegen des Krieges dorthin ausgelagerten Orchester des Bolschoi-Theaters unter Leitung von Samuil Samossud uraufgeführt. Am 27. März folgt eine Aufführung in Moskau. Die Musik ist so fesselnd, dass selbst ein Luftalarm das Publikum nicht dazu bewegen kann, die Schutzräume aufzusuchen.
9. April: Bei einer Vorstellung des Ringling Bros. and Barnum & Bailey Circus wird in New York Igor Strawinskys Zirkuspolka uraufgeführt.
30. April: Über 20 Künstler und Künstlerinnen unterschiedlicher Genres unternehmen die Hollywood Victory Caravan-Tournee, eine Tour durch die USA mit einem Sonderzug zur Unterstützung der US-Army und -Navy. Die Varieté-Revue hat 14 Stationen.
29. Mai: In den Decca-Studios in New York City nehmen Bing Crosby und andere Mitwirkende Irving Berlins Komposition White Christmas auf. Der Song wird sich kommerziell mit der Zeit zur weltweit erfolgreichsten Weihnachts-Single entwickeln.
28. Oktober: Capriccio, die letzte Oper von Richard Strauss wird am Nationaltheater München uraufgeführt. Das Libretto entstand zwischen 1934 und 1941 als Gemeinschaftsarbeit mehrerer Autoren: Die ursprüngliche Idee stammt von Stefan Zweig; auf seinen Wunsch fertigte Joseph Gregor mehrere Entwürfe an. Die weitere Ausführung übernahmen Clemens Krauss und Richard Strauss unter Mitwirkung von Hans Swarowsky.
31. Oktober: An der Semperoper in Dresden wird die Oper Die Zauberinsel von Heinrich Sutermeister basierend auf dem Drama Der Sturm von William Shakespeare uraufgeführt.
21. November: In den USA erreicht der Interpret Bing Crosby mit Irving Berlins Lied White Christmas erstmals Platz 1 der Charts und bleibt dort zehn Wochen lang.
28. November: Die Uraufführung der Operette Manina von Nico Dostal auf das Libretto von Hans Adler und Alexander Lix findet im Admiralspalast in Berlin statt.
Religion |
1. Mai: Joseph Frings wird Erzbischof von Köln.
- Zusammenschluss der deutschen Baptisten-, Elim- und Brüdergemeinden zum Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden
Katastrophen |
9. Januar: Vor Menorca sinkt die Lamoricière, ein Passagierschiff der französischen Reederei Compagnie Générale Transatlantique, nachdem in einem schweren Sturm Wasser in den Rumpf eindrang. 301 Menschen sterben.
18. Februar: Der Zerstörer Truxtun (USA) strandet bei schlechtem Wetter während eines Geleiteinsatzes in der Placentia Bay (Kanada), bricht auseinander und sinkt. Über 100 Tote
24. Februar: Der bulgarische Dampfer Struma wird mit 764 jüdischen Flüchtlingen an Bord in der Nähe des Bosporus durch ein sowjetisches U-Boot versenkt. Es gibt nur einen Überlebenden. Die Struma war zuvor von türkischen Behörden zur Rückkehr in das Schwarze Meer gezwungen worden. Man hatte weder eine Weiterreise noch eine Landung der Flüchtlinge gestattet
22. August: Untergang des zur Geleitsicherung eingesetzten Zerstörers Ingraham (USA) westlich von Halifax im Nordatlantik nach der Kollision mit dem Tankschiff Chemung. Von den 200 Mann Besatzung des Zerstörers sterben 189 Mann, der Tanker wurde schwer beschädigt.
2. Oktober: Untergang des Flakkreuzers Curacoa vor der Nordküste Irlands nach einer Kollision mit dem als Truppentransporter fahrenden Passagierschiff Queen Mary (beide Großbritannien). 331 Mann von der 430 Mann starken Besatzung des Kreuzers kommen ums Leben
23. November: Der britische Passagier- und Frachtdampfer Tilawa wird im Indischen Ozean von dem japanischen U-Boot I-29 durch zwei Torpedos versenkt. 280 Passagiere und Besatzungsmitglieder sterben.
26. November: Erdbeben der Stärke 7,6 in der Türkei, ca. 4.000 Tote
20. Dezember: Erdbeben der Stärke 7,3 in Erbaa, Türkei, rund 3.000 Tote
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Natur und Umwelt |
21. Januar: −30,5 Grad Celsius ist die kälteste je in München gemessene Temperatur.
Sport |
3. Januar: Um der deutschen Wehrmacht Skier zur Verfügung zu stellen, werden alle Wintersportveranstaltungen einschließlich der Ski-Weltmeisterschaften in Garmisch-Partenkirchen abgesagt.
Nobelpreise |
Nobelpreise werden nicht verliehen.
Geboren |
Januar |
01. Januar: Bruno Arcari, italienischer Boxer
01. Januar: Anne Duden, deutsche Schriftstellerin
01. Januar: Edward Joseph Hoffman, US-amerikanischer Wissenschaftler († 2004)
01. Januar: Joe McDonald, US-amerikanischer Sänger und Songschreiber
01. Januar: Alassane Ouattara, Ministerpräsident der Republik Côte d’Ivoire
02. Januar: Dennis Hastert, US-amerikanischer Politiker
02. Januar: Hans Werner Schmöle, deutscher Politiker († 2013)
03. Januar: László Sólyom, ungarischer Politiker, Präsident von Ungarn
04. Januar: Jim Downing, US-amerikanischer Automobilrennfahrer und Konstrukteur
04. Januar: John McLaughlin, britischer Musiker, Gitarrist, Songwriter
05. Januar: Charles Alexander Aitken, schottischer Fußballspieler
05. Januar: Giorgi Arsenischwili, georgischer Mathematiker und Politiker († 2010)
05. Januar: Ernst Meincke, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
05. Januar: Maurizio Pollini, italienischer Pianist und Dirigent
06. Januar: Hilmar Kabas, österreichischer Politiker
06. Januar: Bernd Neumann, deutscher Politiker
06. Januar: Jochen Senf, deutscher Schauspieler und Autor († 2018)
07. Januar: Wassili Alexejew, sowjetischer Gewichtheber († 2011)
07. Januar: Björn R. Kommer, deutscher Kunsthistoriker und Museumsdirektor
07. Januar: Paul Revere, US-amerikanischer Musiker († 2014)
07. Januar: Danny Williams, südafrikanischer Musiker († 2005)
08. Januar: Per Anon Anonsen, norwegischer Filmeditor, Schauspieler, Drehbuchautor und Filmproduzent
08. Januar: Stephen Hawking, britischer Physiker († 2018)
08. Januar: Koizumi Junichirō, japanischer Premierminister
08. Januar: Bob Taft, US-amerikanischer Politiker
10. Januar: Walter Hill, US-amerikanischer Regisseur
10. Januar: Rimantas Šavelis, litauischer Schriftsteller und Drehbuchautor
11. Januar: Clarence Clemons, US-amerikanischer Saxophonist († 2011)
11. Januar: Ingrid Wessel, deutsche Südostasienwissenschaftlerin
14. Januar: Michael Gwisdek, deutscher Filmschauspieler
15. Januar: Gaetano Salvemini, italienischer Fußballspieler und -trainer
16. Januar: René Angélil, kanadischer Sänger und Manager († 2016)
16. Januar: Sigrid Combüchen, schwedische Schriftstellerin und Literaturkritikerin
16. Januar: Nicole Fontaine, französische Politikerin († 2018)
16. Januar: Barbara Lynn, US-amerikanische Sängerin, Gitarristin und Songautorin
17. Januar: Muhammad Ali, US-amerikanischer Boxer († 2016)
17. Januar: Ulf Grahn, schwedischer Komponist
17. Januar: Rudolf Hickel, deutscher Wirtschaftswissenschaftler
17. Januar: Ulf Hoelscher, deutscher Violinist
18. Januar: Vassula Ryden, ägyptische Autorin
19. Januar: Mario Arturo Acosta Chaparro Escápite, mexikanischer Brigadegeneral († 2012)
19. Januar: Michael Crawford, britischer Schauspieler
20. Januar: José Luis Aussín Suárez, mexikanischer Fußballspieler
20. Januar: Heinz-Günter Bargfrede, deutscher Politiker, MdB
20. Januar: Reinhard Dauber, deutscher Architekt, Kunsthistoriker und Hochschullehrer
20. Januar: William Powell, US-amerikanischer Sänger († 1977)
21. Januar: Freddy Breck, deutscher Schlagersänger († 2008)
21. Januar: Edwin Starr, US-amerikanischer Soulsänger († 2003)
22. Januar: Amin Gemayel, libanesischer Politiker und ehemaliger Staatspräsident des Libanon
22. Januar: Anke Hartnagel, deutsche Politikerin († 2004)
22. Januar: Jaime Humberto Hermosillo, mexikanischer Filmregisseur
23. Januar: Wolfgang Abraham, deutscher Fußballspieler († 2013)
23. Januar: Hans Alsér, schwedischer Tischtennisspieler († 1977)
23. Januar: Willy Bogner junior, deutscher Skirennläufer
24. Januar: Ingo Friedrich, deutscher Politiker
25. Januar: Martin Dolde, deutscher Ingenieur und Kirchenpolitiker
25. Januar: Carl Eller, US-amerikanischer American-Football-Spieler
25. Januar: Eusébio, portugiesischer Fußballspieler († 2014)
26. Januar: Guy Chasseuil, französischer Autorennfahrer
26. Januar: Horst Jankhöfer, deutscher Handballspieler und Handballtrainer
27. Januar: Maki Asakawa, japanische Sängerin, Songwriterin und Produzentin († 2010)
27. Januar: Petr Kotík, tschechischer Komponist
27. Januar: Stewart Raffill, US-amerikanischer Filmregisseur und Drehbuchautor
27. Januar: Steve Wynn, US-amerikanischer Multimillionär und Kasinobetreiber
28. Januar: Hans-Jürgen Bäumler, deutscher Eiskunstläufer
28. Januar: André Waignein, belgischer Komponist und Dirigent († 2015)
29. Januar: Claudine Longet, französische Sängerin und Schauspielerin
30. Januar: Marty Balin, US-amerikanischer Rockmusiker († 2018)
30. Januar: Heidi Brühl, deutsche Schauspielerin und Sängerin († 1991)
31. Januar: Daniela Bianchi, italienische Schauspielerin
31. Januar: Daniel Goeudevert, französischer Autoverkäufer, Manager und Unternehmensberater
31. Januar: Derek Jarman, britischer Filmregisseur († 1994)
Februar |
01. Februar: Hans Peter Heinzl, österreichischer Kabarettist († 1996)
01. Februar: Terry Jones, britischer Komiker, Regisseur und Schriftsteller
01. Februar: Nené, brasilianischer Fußballspieler und -trainer († 2016)
01. Februar: Vural Öger, türkisch-deutscher Unternehmer („Öger Tours“) und Politiker
02. Februar: Bo Hopkins, US-amerikanischer Schauspieler
02. Februar: Graham Nash, britischer Sänger und Songwriter
02. Februar: James Blood Ulmer, US-amerikanischer Jazz- und Bluesgitarrist
02. Februar: Ron Williams, deutsch-amerikanischer Schauspieler, Sänger, Kabarettist und Moderator
03. Februar: Otto Fräßdorf, deutscher Fußballspieler
04. Februar: Frank Zander, deutscher Musiker und Fernsehstar
07. Februar: Klaus Theweleit, deutscher Literaturwissenschaftler, Kulturtheoretiker und Autor
08. Februar: Terry Melcher, US-amerikanischer Musikproduzent und Songwriter († 2004)
09. Februar: Carole King, US-amerikanische Rock-/Pop-Musikerin
09. Februar: Miloš Štědroň, tschechischer Komponist und Musikwissenschaftler
10. Februar: Howard Mudd, US-amerikanischer American-Football-Spieler
10. Februar: Lawrence Weiner, US-amerikanischer bildender Künstler, Vertreter der Konzeptkunst
11. Februar: Fritz Hähle, deutscher Politiker
11. Februar: Arild Holm, norwegischer Skirennläufer
12. Februar: Roland Amstutz, Schweizer Schauspieler († 1997)
12. Februar: Ehud Barak, israelischer General, Politiker und Ministerpräsident
13. Februar: Otto Bernhardt, deutscher Politiker
13. Februar: Volker Bigl, deutscher Mediziner († 2005)
14. Februar: Michael Bloomberg, US-amerikanischer Politiker
14. Februar: Pertti Purhonen, finnischer Boxer († 2011)
14. Februar: Andrew Robinson, US-amerikanischer Schauspieler
15. Februar: Ronald George Atkey, kanadischer Jurist, Hochschullehrer und Politiker († 2017)
15. Februar: Glyn Johns, britischer Toningenieur und Musikproduzent
16. Februar: Ulrich Aust, deutscher Architekt und Denkmalpfleger († 1992)
16. Februar: Gabriel Brnčić, chilenischer Komponist
16. Februar: Kim Jong-il, Machthaber Nordkoreas († 2011)
17. Februar: Heinrich Breloer, deutscher Filmregisseur
17. Februar: Dieter Laser, deutscher Schauspieler
17. Februar: John Morton, US-amerikanischer Autorennfahrer
17. Februar: Klaus Weiss, deutscher Jazz-Schlagzeuger († 2008)
18. Februar: Katsuaki Asai, japanischer Aikido-Lehrer
18. Februar: Martin Ness, deutscher Tischtennisspieler († 1987)
19. Februar: Timothy Bond, kanadischer Filmregisseur und Drehbuchautor
19. Februar: Bruno Deserti, italienischer Autorennfahrer (* 1965)
19. Februar: Klaus Halser, deutscher Motorradrennfahrer
20. Februar: Phil Esposito, kanadischer Eishockeyspieler
20. Februar: Claude Miller, französischer Filmregisseur und Drehbuchautor († 2012)
20. Februar: Mitch McConnell, US-amerikanischer Politiker
21. Februar: Paolo Mario Virgilio Atzei, italienischer Ordensgeistlicher und Erzbischof
21. Februar: Margarethe von Trotta, deutsche Regisseurin und Drehbuchautorin
23. Februar: Selim Bešlagić, bosnischer Politiker
24. Februar: Chris Doerk, deutsche Schlagersängerin
24. Februar: Volker Jung, deutscher Politiker
24. Februar: Joseph Lieberman, US-amerikanischer Senator
24. Februar: John Neumeier, US-amerikanischer Tänzer, Choreograph
24. Februar: Bernd Rupp, deutscher Fußballspieler
24. Februar: Keto von Waberer, deutsche Schriftstellerin
26. Februar: Lennart Åberg, schwedischer Jazz-Saxophonist, -Flötist und -Komponist
26. Februar: Jozef Adamec, slowakischer Fußballspieler und Trainer
26. Februar: Wolf Gremm, deutscher Film- und Fernsehregisseur († 2015)
26. Februar: Franz Romer, deutscher Politiker
27. Februar: Robert Grubbs, US-amerikanischer Chemiker
27. Februar: Klaus-Dieter Sieloff, deutscher Fußballspieler († 2011)
28. Februar: Stuart A. Aaronson, US-amerikanischer Krebsforscher
28. Februar: Martin Aigner, österreichischer Mathematiker
28. Februar: Bernardo Adam Ferrero, spanischer Komponist und Dirigent
28. Februar: Brian Jones, britischer Musiker (The Rolling Stones) († 1969)
28. Februar: Dino Zoff, italienischer Fußballspieler und -trainer
März |
01. März: Konrad Adam, deutscher Journalist und Publizist
01. März: Michael Giles, britischer Jazz-Rock Schlagzeuger
01. März: Bernhard Heitz, altkatholischer Bischof Österreichs
01. März: Harald Kujat, deutscher General
02. März: John Irving, US-amerikanischer Romanautor
02. März: Lou Reed, US-amerikanischer Musiker und Songautor († 2013)
04. März: Ernst Behringer, baden-württembergischer Politiker
4. März: Henryk Waniek, polnischer Maler, Bühnenbildner, Schriftsteller, Kunstkritiker und Essayist
04. März: Bob Wootton, US-amerikanischer Gitarrist († 2017)
05. März: Felipe González, spanischer Rechtsanwalt und Politiker
05. März: George Pieterson, niederländischer Klarinettist († 2016)
06. März: George Kingsley Acquah, ghanaischer Jurist und Politiker († 2007)
06. März: Paco Cepero, spanischer Flamenco-Gitarrist
06. März: Robin Kenyatta, US-amerikanischer Saxofonist († 2004)
06. März: Ben Murphy, US-amerikanischer Schauspieler
06. März: Flora Purim, brasilianische Jazz-Sängerin
08. März: Bernard Darniche, französischer Autorennfahrer
08. März: Ann Packer, britische Leichtathletin und Olympiasiegerin
09. März: John Cale, britischer Artrock-Musiker
10. März: Peter Friedrich, deutscher Politiker
11. März: Willi Weber, deutscher Manager
12. März: Fred Julsing, niederländischer Cartoonzeichner († 2005)
12. März: Ratko Mladić, serbischer General der Republika Srpska
13. März: David N. Cutler, US-amerikanischer Softwaretechniker
13. März: Scatman John, US-amerikanischer Scat-Sänger († 1999)
13. März: Jürgen Mikol, deutscher Schauspieler
15. März: Hella Adam, deutsche Altphilologin
15. März: Klaus Buß, deutscher Politiker
15. März: Jacques Henry, französischer Rallyefahrer († 2016)
16. März: Franz Annen, Schweizer Theologe († 2018)
16. März: Gijs van Lennep, niederländischer Autorennfahrer
17. März: Pak Doo-ik, nordkoreanischer Fußballspieler
17. März: John Wayne Gacy, US-amerikanischer Serienmörder († 1994)
17. März: Rudolf Gleißner, deutscher Cellist
17. März: Dietmar Keller, Minister für Kultur in der DDR
17. März: Hans Pizka, österreichischer Hornist
17. März: Monika Wulf-Mathies, deutsche Gewerkschaftsfunktionärin
18. März: Doris Pack, deutsche Politikerin
19. März: Giuseppe Brizi, italienischer Fußballspieler und -trainer
19. März: David Minge, US-amerikanischer Politiker
20. März: Uve Schikora, deutscher Rockmusiker, Komponist und Musikproduzent
21. März: Françoise Dorléac, französische Schauspielerin († 1967)
21. März: Fradique de Menezes, Präsident von São Tomé und Príncipe
22. März: Jorge Ben, brasilianischer Popmusiker
22. März: Bernd Herzsprung, deutscher Schauspieler
22. März: Gerhard Stratthaus, deutscher Politiker
23. März: Michael Haneke, österreichischer Theater- und Filmregisseur, Drehbuchautor und Filmkritiker
23. März: Walter Rodney, Historiker und Politiker aus Guyana († 1980)
25. März: Aretha Franklin, US-amerikanische Soul-Sängerin († 2018)
25. März: Richard O’Brien, englischer Schauspieler, Autor und Komponist
25. März: Ulrike Piechota, deutsche Schriftstellerin und Kirchenmusikerin
26. März: Erica Jong, US-amerikanische Schriftstellerin
26. März: Alfred Kieser, Professor für allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Organisation
27. März: Michael York, britischer Schauspieler
27. März: John E. Sulston, britischer Wissenschaftler und Nobelpreisträger († 2018)
28. März: Klaus Ahlheim, deutscher Erziehungswissenschaftler
28. März: Luis Felipe Areta Sampériz, spanischer Athlet und Priester
28. März: Bernard Darniche, französischer Autorennfahrer
28. März: Daniel Dennett, US-amerikanischer Philosoph
28. März: Neil Kinnock, Vizepräsident der EU-Kommission
28. März: Mike Newell, britischer Regisseur
28. März: Hartmut Perschau, deutscher Politiker
28. März: Conrad Schumann, erster Grenzflüchtling der NVA († 1998)
28. März: Jerry Sloan, US-amerikanischer Basketballtrainer
29. März: Eden Kane, britischer Sänger
30. März: María del Carmen Aquino Rotundo, uruguayische Schriftstellerin und Journalistin
30. März: Fred Stalder, französischer Autorennfahrer und Rennstallbesitzer
31. März: Anne Poirier, französische Künstlerin- März: Audrey Arno, deutsche Sängerin († 2012)
April |
01. April: Ingrid Ahrendt-Schulte, deutsche Historikerin († 2006)
01. April: Samuel R. Delany, US-amerikanischer Science-Fiction-Schriftsteller
02. April: Neithard Bethke, deutscher Kirchenmusiker
02. April: Leon Russell, US-amerikanischer Musiker († 2016)
03. April: Mike Elliott, US-amerikanischer Skilangläufer
04. April: Michel Fourniret, französischer Serienmörder
04. April: Wolfgang Grupp, deutscher Unternehmer
04. April: Horst Schild, deutscher Politiker und MdB
05. April: Pascal Couchepin, Schweizer Politiker
05. April: Peter Greenaway, britischer Experimentalkünstler und Filmemacher
05. April: Irmgard Schwaetzer, deutsche Politikerin
06. April: Barry Levinson, US-amerikanischer Filmregisseur
06. April: Kabir Stori, paschtunischer Dichter und Schriftsteller († 2006)
06. April: Philip Werren, kanadischer Komponist und Musikpädagoge
08. April: Roger Chapman, britischer Sänger
08. April: Leon Huff, US-amerikanischer Soul-Pianist
08. April: Manfred Kallenbach, deutscher Fußballspieler († 2010)
08. April: Douglas Trumbull, US-amerikanischer Spezialist für Spezialeffekte im Film
08. April: Wolf Werner, deutscher Fußballtrainer († 2018)
13. April: Ricardo Blázquez, Erzbischof von Valladolid
13. April: Bill Conti, US-amerikanischer Komponist
13. April: Otto Marchi, Schweizer Schriftsteller und Historiker († 2004)
14. April: Waleri Nikolajewitsch Brumel, sowjetischer Leichtathlet († 2003)
14. April: Elias Rahal, libanesischer Erzbischof
15. April: Ginette Acevedo, chilenische Sängerin
16. April: Leo Nucci, italienischer Opernsänger, Bariton
16. April: Frank Williams, Teamchef und Mitinhaber des Williams F1 Rennteams
17. April: Kenos Aroi, nauruischer Politiker und Präsident der Republik Nauru († 1991)
17. April: Katia Krafft, französische Vulkanologin († 1991)
17. April: Aziz Mian, Vertreter des Qawwali († 2000)
17. April: Michael Ranta, US-amerikanischer Komponist
17. April: Lisa Seuster, deutsche Politikerin (SPD)
17. April: Buster Williams, US-amerikanischer Jazzbassist
18. April: Jochen Rindt, österreichischer Autorennfahrer († 1970)
19. April: Frank Elstner, deutscher Fernsehshowmaster
19. April: Alan Price, britischer Musiker
20. April: Arto Paasilinna, finnischer Schriftsteller († 2018)
22. April: Giorgio Agamben, italienischer Philosoph, Essayist und Buchautor
23. April: Jorge Antunes, brasilianischer Komponist
23. April: Edmond Baudoin, französischer Karikaturist und Comiczeichner
23. April: Sandra Dee, US-amerikanische Schauspielerin († 2005)
24. April: Barbra Streisand, US-amerikanische Filmschauspielerin, Sängerin und Filmregisseurin
24. April: Werner Teske, Hauptmann des MfS und letztes Opfer der Todesstrafe in Deutschland († 1981)
25. April: Josef Dvořák, tschechischer Schauspieler
25. April: Volkmar Schubert, deutscher Politiker
26. April: Mojmír Bártek, tschechischer Jazzposaunist und Komponist
26. April: Werner Biskup, deutscher Fußballspieler und -trainer
26. April: Wolfgang Börnsen, deutscher Politiker
26. April: Manfred Korfmann, deutscher Archäologe († 2005)
26. April: Bobby Rydell, US-amerikanischer Sänger und Entertainer
27. April: Jim Keltner, US-amerikanischer Schlagzeuger
28. April: Kokou Guy Acolatse, togoischer Fußballspieler
30. April: Alexander Wedderburn, schottischer Theologe († 2018)
Mai |
01. Mai: Wolf Appel, deutscher Opernsänger († 1999)
01. Mai: Gerald Howard Ashworth, US-amerikanischer Sprinter
02. Mai: Brigitte Berendonk, deutsche Diskuswerferin und Kugelstoßerin
02. Mai: Udo Ehrbar, deutscher Politiker
02. Mai: Wojciech Pszoniak, polnischer Schauspieler
02. Mai: Jacques Rogge, belgischer orthopädischer Chirurg und Präsident des IOC
02. Mai: Rainer Zimmermann, deutscher Handballspieler
02. Mai: Bernd Ziskofen, Persönlichkeit in der Geschichte des Rallycross († 1993)
03. Mai: Věra Čáslavská, tschechische Kunstturnerin († 2016)
03. Mai: Henning Frenzel, deutscher Fußballer
03. Mai: Karl-Heinz Garnitz, deutscher Schriftsteller
03. Mai: Antoni Piechniczek, polnischer Fußballspieler und Fußballtrainer
03. Mai: Udo Steinke, deutschsprachiger Schriftsteller († 1999)
04. Mai: Nickolas Ashford, US-amerikanischer Songwriter und Produzent († 2011)
05. Mai: Roberto Pinto Ferreira Mameri Abdenur, brasilianischer Diplomat
05. Mai: Marc Alaimo, US-amerikanischer Schauspieler
05. Mai: Patrick Poirier, französischer Künstler
05. Mai: Peter Rubin, deutscher Sänger, Moderator und Gitarrist
05. Mai: Tammy Wynette, US-amerikanische Country-Sängerin († 1998)
06. Mai: Thierry Émilien Flavien Aubin, französischer Mathematiker († 2009)
06. Mai: Amadeus August, deutscher Schauspieler († 1992)
06. Mai: Ariel Dorfman, chilenischer Autor und Dramatiker
07. Mai: Pietro Farina, italienischer Bischof († 2013)
07. Mai: Justin Hinds, jamaikanischer Sänger († 2005)
07. Mai: Gerhard Polt, bayerischer Kabarettist
08. Mai: Michele Dancelli, italienischer Radrennfahrer
09. Mai: John Ashcroft, US-amerikanischer Politiker
09. Mai: Tommy Roe, US-amerikanischer Sänger, Gitarrist und Songschreiber
10. Mai: Gilbert Guillaume Marie-Jean Aubry, französischer Bischof
10. Mai: Jim Calhoun, US-amerikanischer Basketballtrainer
10. Mai: Carl Douglas, jamaikanischer Sänger
11. Mai: Elisabeth Gehrer, österreichische Politikerin
12. Mai: Klaus Adam, deutscher Basketballnationalspieler
12. Mai: Ian Dury, englischer Musiker, Songwriter und Schauspieler († 2000)
12. Mai: Friedhelm Hofmann, Bischof von Würzburg
12. Mai: Heinz Köhler, deutscher Politiker
12. Mai: Barry B. Longyear, US-amerikanischer SF-Autor
12. Mai: Klaus Solmecke, Alt-Bürgermeister von Gevelsberg
12. Mai: Billy Swan, US-amerikanischer Country-Sänger und Songwriter
13. Mai: Jeffrey Astle, englischer Fußballspieler († 2002)
13. Mai: Pál Schmitt, ungarischer Fechter, Diplomat und Politiker
14. Mai: Prentis Hancock, schottischer Schauspieler
14. Mai: Dieter Pützhofen, deutscher Politiker
14. Mai: Jörg-Otto Spiller, deutscher Politiker und MdB
14. Mai: Rüdiger Vogler, deutscher Schauspieler
15. Mai: Barnabas Sibusiso Dlamini, swasiländischer Politiker († 2018)
16. Mai: Marie-Thérèse Lefebvre, kanadische Musikwissenschaftlerin
17. Mai: Eberhard David, Oberbürgermeister der Stadt Bielefeld
17. Mai: Verena C. Harksen, deutsche Übersetzerin, Herausgeberin und Schriftstellerin
17. Mai: Taj Mahal, US-amerikanischer Blues-Musiker
18. Mai: Massimo Antonelli, italienischer Filmregisseur und Konzeptkünstler
18. Mai: Rodney Dillard, US-amerikanischer Country-Musiker
19. Mai: Alexandra, deutsche Sängerin († 1969)
19. Mai: Hans-Jürgen Ewers, Präsident der TU Berlin († 2002)
19. Mai: Otto Jägersberg, deutscher Schriftsteller und Filmemacher
19. Mai: Gary Kildall, US-amerikanischer Informatiker († 1994)
20. Mai: Harro Adt, deutscher Botschafter
20. Mai: Charles B. Blankart, Schweizer Volkswirt
20. Mai: Egon Jüttner, deutscher Politiker und MdB
20. Mai: Leroy Kelly, US-amerikanischer American-Football-Spieler
21. Mai: Ferdinand Ahuis, deutscher Theologe
21. Mai: Danny Ongais, US-amerikanischer Autorennfahrer
22. Mai: Sergio Anaya, mexikanischer Fußballspieler
22. Mai: Guy Bovet, Schweizer Organist und Komponist
22. Mai: Theodore Kaczynski, US-amerikanischer Briefbomben-Attentäter
22. Mai: Eva-Maria Kors, deutsche Politikerin
22. Mai: Leon Rainer, deutscher Synchronsprecher und Schauspieler
23. Mai: Christopher Herrick, englischer Organist
23. Mai: José Omar Pastoriza, argentinischer Fußballspieler und Fußballtrainer († 2004)
24. Mai: Hannu Mikkola, finnischer Rallyefahrer
27. Mai: Kent Bernard, Sprinter aus Trinidad und Tobago
27. Mai: Piers Courage, britischer Automobilrennfahrer († 1970)
27. Mai: Peter Grottian, deutscher Professor für Politikwissenschaft
27. Mai: Karl Heinz Roth, deutscher Historiker, Sozialforscher und Arzt
27. Mai: Robin Widdows, britischer Bobfahrer und Autorennfahrer
28. Mai: Stanley Prusiner, US-amerikanischer Professor für Biochemie
29. Mai: Cox Kocher, Schweizer Unternehmer und Autorennfahrer
31. Mai: Jo Vonlanthen, Schweizer Autorennfahrer
Juni |
01. Juni: Fernando Atzori, italienischer Olympiasieger im Boxen 1964
02. Juni: Stefan Behrens, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
02. Juni: Thomas Danneberg, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
03. Juni: Celso Luís Nunes Amorim, brasilianischer Politiker
03. Juni: Michael Bürsch, deutscher Politiker († 2012)
03. Juni: Curtis Mayfield, US-amerikanischer Soul-Musiker († 1999)
05. Juni: Charles Dodge, US-amerikanischer Komponist
05. Juni: Teodoro Obiang Nguema Mbasogo, Präsident von Äquatorialguinea
06. Juni: Klaus Bednarz, deutscher Journalist und Moderator († 2015)
06. Juni: Ulrike Ottinger, deutsche Künstlerin und Filmemacherin
06. Juni: Norberto Rivera Carrera, Erzbischof von Mexiko-Stadt und Kardinal
07. Juni: Anneke Grönloh, niederländische Sängerin († 2018)
08. Juni: Horst Wolter, deutscher Fußballspieler
10. Juni: Lopo Fortunato Ferreira do Nascimento, angolanischer Premierminister
10. Juni: Herwig van Staa, österreichischer Politiker
11. Juni: Peter Blusch, deutscher Fußballspieler
11. Juni: Gunter Gabriel, deutscher Sänger († 2017)
11. Juni: Parris Glendening, US-amerikanischer Politiker
11. Juni: Hellmut Lorenz, österreichischer Kunsthistoriker
11. Juni: Reinhard Riegel, deutscher Rechtswissenschaft und Datenschutzexperte († 2000)
12. Juni: Ahmed Aboul Gheit, ägyptischer Diplomat und Politiker
12. Juni: Len Barry, US-amerikanischer Pop-Sänger
12. Juni: Helga Daub, deutsche Politikerin und MdB
12. Juni: Bert Sakmann, deutscher Nobelpreisträger für Medizin
13. Juni: Abdulsalami Abubakar, Staatspräsident von Nigeria
14. Juni: Jim Busby, US-amerikanischer Autorennfahrer und Rennstallbesitzer
14. Juni: Natalja Gutman, russische Cellistin
14. Juni: Manfred Hampel, deutscher Politiker
14. Juni: Jonathan Raban, britischer Schriftsteller
15. Juni: Herman Berkien, niederländischer Entertainer und Sänger († 2005)
15. Juni: Néstor Marconi, argentinischer Bandoneonist
15. Juni: John E. McLaughlin, Direktor der Central Intelligence Agency
15. Juni: Friedhelm Ost, deutscher Politiker
16. Juni: Giacomo Agostini, italienischer Motorradrennfahrer
16. Juni: John Rostill, britischer Musiker und Komponist (The Shadows) († 1973)
16. Juni: Walter Schwimmer, österreichischer Politiker, Generalsekretär des Europarats
16. Juni: Graham Townsend, kanadischer Fiddler, Mandolinist, Pianist und Komponist († 1998)
17. Juni: Mohammed el-Baradei, Generaldirektor der IAEO, Friedensnobelpreisträger
18. Juni: Roger Ebert, US-amerikanischer Filmkritiker († 2013)
18. Juni: Oswald Huber, österreichischer Psychologe und Cartoonist
18. Juni: Jürgen May, deutscher Leichtathlet
18. Juni: Thabo Mbeki, südafrikanischer Staatspräsident
18. Juni: Paul McCartney, britischer Sänger, Musiker und Komponist (The Beatles)
18. Juni: Nick Tate, australischer Schauspieler
18. Juni: Hans Vonk, niederländischer Dirigent († 2004)
18. Juni: Wolfgang Zöller, deutscher Politiker und MdB
19. Juni: Muammar al-Gaddafi, libyscher Politiker († 2011)
19. Juni: Bob Kasten, US-amerikanischer Politiker
20. Juni: Santiago Agrelo Martínez, Erzbischof von Tanger
20. Juni: Otto Garhofer, deutscher Fußballspieler
20. Juni: Heinz Kindermann, deutscher Politiker
20. Juni: Brian Wilson, US-amerikanischer Musiker (The Beach Boys)
21. Juni: Seiji Aochi, japanischer Skispringer († 2008)
21. Juni: Barbara Dickmann, deutsche Journalistin
21. Juni: Lothar Fischer, deutscher Politiker († 2013)
21. Juni: Helmut Linssen, deutscher Politiker
22. Juni: Laila Freivalds, schwedische Politikerin
22. Juni: Ehrhart Körting, deutscher Politiker
22. Juni: Eddie Prévost, britischer Improvisations-Schlagzeuger
23. Juni: Dieter Antoni, österreichischer Beamter und Politiker
23. Juni: Hannes Wader, deutscher Liedermacher, Sänger und Gitarrist
24. Juni: Uwe Appold, deutscher Diplom-Designer, Bildhauer und Maler
24. Juni: Arthur Brown, britischer Rocksänger
24. Juni: Eduardo Frei Ruiz-Tagle, chilenischer Politiker
24. Juni: Martin Herrenknecht, deutscher Unternehmer
24. Juni: Gerhard Roth, österreichischer Schriftsteller
24. Juni: Fredrik Vahle, deutscher Liedermacher
25. Juni: Ivan Binar, tschechischer Schriftsteller und Übersetzer
25. Juni: Joe Chambers, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger
25. Juni: Volker David Kirchner, deutscher Komponist
25. Juni: Willis Reed, US-amerikanischer Basketballspieler
25. Juni: Michel Tremblay, kanadischer Autor und Regisseur
26. Juni: Gilberto Gil, brasilianischer Musiker und Politiker
26. Juni: Sigrid Löffler, österreichische Publizistin und Literaturkritikerin
27. Juni: Klaus Arnold, deutscher Historiker
27. Juni: Frank Mills, kanadischer Pianist
27. Juni: Waltraud Schoppe, deutsche Politikerin
28. Juni: Chris Hani, südafrikanischer Politiker († 1993)
28. Juni: Rupert Sheldrake, britischer Autor und Biologe
28. Juni: Hans-Joachim Walde, deutscher Leichtathlet († 2013)
29. Juni: Jurgis Juozapaitis, litauischer Komponist
29. Juni: Wolfgang Kramer, deutscher Spieleautor
30. Juni: Robert Ballard, US-amerikanischer Schriftsteller und Tiefsee-Wissenschaftler
30. Juni: Alfred Fisher, kanadischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge
30. Juni: Klaus Renft, deutscher Musiker und Bandleader († 2006)
30. Juni: Friedrich von Thun, österreichischer Schauspieler
Juli |
01. Juli: Izzat Ibrahim ad-Duri, irakischer General
01. Juli: Geneviève Bujold, franko-kanadische Filmschauspielerin
02. Juli: Michael Abene, US-amerikanischer Jazz-Pianist, Arrangeur, Komponist und Produzent
02. Juli: Vicente Fox, Präsident von Mexiko
02. Juli: Gert Neumann, deutscher Schriftsteller
02. Juli: Celia Nyamweru, britisch-kenianische Kulturanthropologin und Geowissenschaftlerin
02. Juli: Antanas Trumpa, litauischer Unternehmer
03. Juli: Uwe Nickel, deutscher Grafiker und Maler
03. Juli: Gerhard Pilz, österreichischer Gewerbetreibender (Druckerei), Drehbuchautor und Schauspieler
03. Juli: Allan Rae, kanadischer Komponist und Musikpädagoge
04. Juli: Floyd Little, US-amerikanischer American-Football-Spieler
04. Juli: Peter Rowan, US-amerikanischer Bluegrass-Musiker
04. Juli: Michael of Kent, britischer Adliger
05. Juli: Hennes Löhr, deutscher Fußballspieler und Trainer († 2016)
05. Juli: Matthias Bamert, Schweizer Komponist und Dirigent
07. Juli: Eric Chapuis, Schweizer Autorennfahrer
07. Juli: Abdul Hamid II, pakistanischer Feldhockeyspieler
09. Juli: Denis Payot, Schweizer Rechtsanwalt († 1990)
10. Juli: Mirjana Marković, Ehefrau des jugoslawischen und serbischen Präsidenten Slobodan Miloševic'
10. Juli: Hermann Burger, Schweizer Schriftsteller († 1989)
10. Juli: Franz-Josef Hönig, deutscher Fußballspieler
10. Juli: Ronnie James Dio, US-amerikanischer Musiker († 2010)
11. Juli: Andraé Crouch, US-amerikanischer Gospelsänger und Komponist († 2015)
11. Juli: Daphne Marlatt, kanadische Schriftstellerin australischer Herkunft
11. Juli: Tomasz Stańko, polnischer Jazztrompeter († 2018)
12. Juli: Lothar Ledderose, deutscher Kunsthistoriker
12. Juli: Richard Stoltzman, US-amerikanischer Klarinettist
13. Juli: Rudolf Albrecht, Vertreter der kirchlichen Friedensbewegung in der DDR († 2015)
13. Juli: Rod Chandler, US-amerikanischer Politiker
13. Juli: Harrison Ford, US-amerikanischer Schauspieler
13. Juli: Helmut Weber, deutscher Arzt
13. Juli: Roger McGuinn, US-amerikanischer Musiker
13. Juli: Gerhard Hetz, deutscher Schwimmer († 2012)
14. Juli: Javier Solana, spanischer Politiker und Außenminister der EU
16. Juli: Margaret Smith Court, australische Tennisspielerin
16. Juli: Desmond Dekker, jamaikanischer Reggae-Sänger († 2006)
17. Juli: Marie France Anglade, französische Schauspielerin († 2014)
17. Juli: Connie Hawkins, US-amerikanischer Basketballspieler († 2017)
17. Juli: Rainer Marr, deutscher Wirtschaftswissenschaftler
17. Juli: Michael Seresin, neuseeländischer Kameramann und Filmregisseur
18. Juli: Giacinto Facchetti, italienischer Fußballspieler († 2006)
18. Juli: Klaus Göbel, deutscher Musiker
18. Juli: Adolf Ogi, Schweizer Politiker
21. Juli: Alfred Gomolka, deutscher Politiker und Mitglied des Europäischen Parlaments
21. Juli: Klaus-Rüdiger Landowsky, deutscher Politiker (CDU)
21. Juli: Gabriel Sala, argentinischer Choreograph und Tanzpädagoge
22. Juli: Toyohiro Akiyama, japanischer Fernsehjournalist und Kosmonaut
22. Juli: Peter Habeler, österreichischer Extrembergsteiger und Abenteurer
22. Juli: Bernd Schröder, deutscher Fußballtrainer
23. Juli: Edda Müller, deutsche Politikerin
23. Juli: Myra Hindley, englische Serienmörderin († 2002)
23. Juli: Ulrich Teichler, deutscher Hochschulforscher
24. Juli: Gernot Endemann, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
24. Juli: Bengt Johansson, schwedischer Handballtrainer
24. Juli: Mike Yaconelli, US-amerikanischer Pastor, Autor und Satiriker († 2003)
25. Juli: John Brian Atwood, US-amerikanischer Regierungsbeamter und Hochschullehrer
25. Juli: Manfried Rauchensteiner, österreichischer Militärhistoriker
26. Juli: Hannelore Elsner, deutsche Schauspielerin
26. Juli: Barry Graves, deutscher Journalist, Autor und Radiomoderator († 1994)
26. Juli: Vladimír Mečiar, slowakischer Politiker
27. Juli: T. Sankaran, indischer Perkussionist
28. Juli: Tsuyoshi Tsutsumi, japanischer Cellist und Musikpädagoge
29. Juli: Sten Nadolny, deutscher Schriftsteller
30. Juli: Harald Bretschneider, deutscher evangelischer Pfarrer
30. Juli: Sergio Ferrero, italienischer Künstler und Extremsportler
31. Juli: Daniel Boone, britischer Sänger
31. Juli: Hartmut Mehdorn, deutscher Industriemanager und ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn AG
August |
01. August: Claes-Håkan Ahnsjö, schwedischer Tenor
01. August: Kent Andersson, schwedischer Motorradrennfahrer († 2006)
01. August: Clive Baker, britischer Autorennfahrer
01. August: André Gagnon, kanadischer Komponist, Pianist, Dirigent und Schauspieler
01. August: Jerry García, Musiker und Bandleader der Grateful Dead († 1995)
01. August: Adriano Sofri, italienischer Journalist
02. August: Tonino Ascari, italienischer Autorennfahrer und Unternehmer († 2008)
02. August: Leo Beenhakker, niederländischer Fußballtrainer
02. August: Chester Leo Helms, Mitgründer der Gruppe Big Brother & the Holding Company († 2005)
03. August: Friedel Grützmacher, deutsche Politikerin
04. August: Don S. Davis, US-amerikanischer Schauspieler († 2008)
04. August: David Lange, Premierminister von Neuseeland 1984–1989 († 2005)
04. August: Walter Stürm, Schweizer Ausbrecherkönig in den 1970er- bis 1990er-Jahren († 1999)
04. August: Gunter Thielen, Vorstandsvorsitzender der Bertelsmann AG
05. August: Sergio Ramírez, nicaraguanischer Schriftsteller und Politiker
06. August: Faiz Mohammed Askar, afghanischer Ringer
06. August: Evelyn Hamann, deutsche Schauspielerin († 2007)
06. August: Jean-Marie Jacquemin, belgischer Autorennfahrer
06. August: Byard Lancaster, US-amerikanischer Jazzsaxophonist und -flötist († 2012)
07. August: Niels Andersen, dänischer Schauspieler und Theaterregisseur
07. August: Tobin Bell, US-amerikanischer Schauspieler
07. August: Sigfried Held, deutscher Fußballspieler
07. August: Carlos Monzón, argentinischer Boxer († 1995)
07. August: B. J. Thomas, US-amerikanischer Pop- und Countrysänger
07. August: Caetano Veloso, brasilianischer Sänger, Komponist und Liedermacher
09. August: Ernst-Günter Afting, deutscher Biochemiker
09. August: Frans Cornelis Adrianus van Anraat, niederländischer Unternehmer und Kriegsverbrecher
09. August: Jack DeJohnette, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger und Pianist
09. August: Karol Sidon, tschechischer Schriftsteller und Rabbiner
10. August: John Bailey, US-amerikanischer Kameramann
10. August: Giovanni Lodetti, italienischer Fußballspieler
11. August: Volker Neumann, deutscher Verlagsmanager
12. August: Volker Anding, deutscher Botschafter
12. August: Wolfgang Huber, Ratsvorsitzender der evangelischen Kirche
12. August: David Munrow, englischer Musiker und Musikwissenschaftler († 1976)
12. August: Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt, deutscher Orthopäde und Sportmediziner
12. August: Martin Seligman, amerikanischer Psychologe
13. August: Jean-Claude Andruet, französischer Rallyefahrer
13. August: Sheila Armstrong, englische Sopranistin
13. August: Mike Beuttler, britischer Autorennfahrer († 1988)
13. August: Son Seals, US-amerikanischer Blues-Musiker († 2004)
14. August: Alberto Abruzzese, italienischer Literatur- und Medienwissenschaftler
14. August: Molefi Kete Asante, US-amerikanischer Autor und Afrozentrist
15. August: Toni Catany, spanischer Fotograf († 2013)
15. August: Gerhard Roth, deutscher Biologe
15. August: Friede Springer, deutsche Verlegerin
15. August: Pete York, britischer Rockmusiker, Schlagzeuger
16. August: Dietrich Hollinderbäumer, deutsch-schwedischer Schauspieler
16. August: Reinhard Klimmt, deutscher Politiker
16. August: Lesley Turner, australische Tennisspielerin
17. August: Müslüm Məhəmməd oğlu Maqomayev, aserbaidschanischer Opern- und Schlagersänger († 2008)
18. August: Lauro António de Carvalho Torres Corado, portugiesischer Regisseur
19. August: Martin Germann, Schweizer Bibliothekar und Sachbuchautor
19. August: Ray Cooper, englischer Perkussionist
20. August: Denis Dayan, französischer Autorennfahrer († 1970)
20. August: Isaac Hayes, US-amerikanischer Soulmusiker und Komponist († 2008)
20. August: Hannelore Hoger, deutsche Schauspielerin
20. August: Bernd Kannenberg, deutscher Leichtathlet
20. August: Bernd Podak, deutscher Handballtorwart († 2018)
21. August: Herbert Bönnen, deutscher Fußballspieler
21. August: Volker Danner, deutscher Fußballspieler († 2005)
21. August: Tommy Kent, deutscher Schlagersänger, Schauspieler, Maler und Architekt
21. August: Ernst Welteke, deutscher SPD-Politiker und Volkswirt; ehemal. Bundesbankpräsident
22. August: Harald Norpoth, deutscher Leichtathlet
23. August: Jürg Stenzl, Schweizer Musikwissenschaftler, Autor und Hochschullehrer
24. August: Barthélemy Adoukonou, beninischer Theologe und Kurienbischof
24. August: Gerhard Garbers, deutscher Schauspieler
24. August: Karlheinz Guttmacher, deutscher Politiker
24. August: Hans-Peter Korff, deutscher Schauspieler
24. August: Giovanni Migliorati, italienischer Bischof († 2016)
24. August: Frank-Michael Pietzsch, deutscher Politiker
25. August: Nathan Deal, US-amerikanischer Politiker
25. August: Frances Itani, kanadische Schriftstellerin und Lyrikerin
25. August: Oreal Perras, kanadischer Profi-Wrestler († 2017)
25. August: Hilde Zach, österreichische Kommunalpolitikerin († 2011)
26. August: Hubert Raudaschl, österreichischer Segler
27. August: Tanya Maria Atwater, US-amerikanische Geophysikerin und Meeresgeologin
27. August: Tom Belsø, dänischer Autorennfahrer
27. August: Bill Ivy, britischer Motorradrennfahrer († 1969)
27. August: Per Stig Møller, dänischer Außenminister
28. August: Sterling Morrison, britischer Musiker und Gitarrist († 1995)
28. August: Ali Podrimja, kosovo-albanischer Lyriker († 2012)
28. August: Henning Schulte-Noelle, deutscher Manager, Vorstandsvorsitzender der Allianz AG
28. August: José Eduardo dos Santos, Präsident von Angola
28. August: Jorge Liberato Kardinal Urosa Savino, Erzbischof von Caracas
29. August: Gottfried John, deutscher Schauspieler († 2014)
29. August: Cornelie Sonntag-Wolgast, deutsche Politikerin
29. August: Coen Zuidema, niederländischer Schachspieler
30. August: Jonathan William Patrick Aitken, britischer Politiker
30. August: Yvon Ambrose, indischer Bischof von Tuticorin
31. August: Isao Aoki, japanischer Profigolfer
31. August: Alessandro Pesenti-Rossi, italienischer Autorennfahrer
31. August: Raymond Ranjeva, madagassischer Jurist und Vizepräsident des Internationalen Gerichtshofes
September |
01. September: Hans Achterhuis, niederländischer Professor für angewandte Philosophie
01. September: Charlie Brooks, US-amerikanischer Mörder († 1976)
01. September: António Lobo Antunes, portugiesischer Schriftsteller
01. September: Friedrich-Carl Wodarz, deutscher Politiker
02. September: Rodrigo Lloreda Caicedo, kolumbianischer Politiker († 2000)
03. September: Alan Jardine, US-amerikanischer Musiker und Gründungsmitglied der The Beach Boys
03. September: Claire Krähenbühl, Schweizer Schriftstellerin
04. September: Brian Cherney, kanadischer Komponist
05. September: Werner Herzog, deutscher Filmregisseur
05. September: Bonga Kuenda, angolanischer Popsänger und Liedschreiber
05. September: Eduardo Mata, mexikanischer Komponist († 1995)
05. September: Norbert Trelle, emeritierter Bischof von Hildesheim
06. September: Dave Bargeron, US-amerikanischer Jazzposaunist und Tubist
06. September: Al Dacascos, US-amerikanischer Kampfsportler, Begründer des Wun-Hop-Kuen-Do-Stils
08. September: Detlef Parr, deutscher Politiker
09. September: Ted Herold, deutscher Sänger
10. September: Volker Neumann, deutscher Politiker und MdB
11. September: Harro Ohlenburg, deutscher Hochschulrektor († 2011)
11. September: Marybeth Tinning, US-amerikanische Serienmörderin
12. September: Mario Frustalupi, italienischer Fußballspieler († 1990)
12. September: Delme Thomas, walisischer Rugbyspieler
13. September: Sōichi Aikawa, japanischer Politiker
13. September: Hissène Habré, Politiker des Tschad
14. September: Manfred Butzmann, deutscher Grafiker
14. September: Oliver Lake, US-amerikanischer Jazzmusiker
14. September: Bernard MacLaverty, nordirischer Schriftsteller
14. September: Kuldar Sink, estnischer Komponist († 1995)
15. September: Thomas Astan, deutscher Ordenspriester und Schauspieler
15. September: Wen Jiabao, chinesischer Politiker
16. September: Beverly Aadland, US-amerikanische Schauspielerin († 2010)
16. September: Ingrid Stahmer, deutsche Politikerin
17. September: Anke Brunn, deutsche Politikerin
17. September: Johannes Heinrichs, deutscher Sozialphilosoph
18. September: Udo Andriof, deutscher Jurist
18. September: Horst Gecks, deutscher Fußballspieler
18. September: Gerhard Kentschke, deutscher Fußballspieler
18. September: Imant Raminsh, kanadischer Komponist, Dirigent und Chorleiter
18. September: Marco Rota, italienischer Zeichner von Disney-Comics
18. September: Wolfgang Schäuble, deutscher Politiker und Bundesminister
19. September: Peter Gäng, deutscher Philosoph und Indologe
19. September: Danny Kalb, US-amerikanischer Musiker, Gitarrist
20. September: Mike Cooper, englischer Gitarrist und Sänger
20. September: Jürgen Hart, deutscher Kabarettist († 2002)
21. September: Peter van Inwagen, US-amerikanischer Philosoph
22. September: Alan Robert Rogowski, US-amerikanischer Wrestler und Manager
22. September: Gail Bowen, kanadische Schriftstellerin, Hochschullehrerin und Dramatikerin
22. September: Giuseppe Ros, italienischer Boxer
22. September: David Stern, US-amerikanischer Manager, Commissioner der NBA
23. September: Mathew Anikuzhikattil, indischer Bischof
23. September: Randolf Kronberg, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher († 2007)
23. September: Jeremy Steig, US-amerikanischer Jazz-Flötist († 2016)
24. September: Gerhard Rübenkönig, deutscher Politiker und MdB
24. September: Hans-Günther Schmidt, rumänisch-deutscher Handballspieler
24. September: Erik Silvester, deutscher Schlagersänger und Produzent († 2008)
25. September: Óscar Bonavena, argentinischer Schwergewichtsboxer († 1976)
25. September: Henri Pescarolo, französischer Rennfahrer
25. September: Volker Rühe, deutscher Politiker
25. September: Franz Ruland, Geschäftsführer des Verbandes Deutscher Rentenversicherungsträger
25. September: John Taylor, britischer Jazzmusiker († 2015)
25. September: Rainer Trübsbach, deutscher Historiker
26. September: Ingrid Mickler-Becker, deutsche Leichtathletin
27. September: Alvin Stardust, britischer Rockmusiker und Schauspieler († 2014)
28. September: Manfred Durban, deutscher Musiker († 2016)
28. September: Donna Leon, US-amerikanische Schriftstellerin
29. September: Felice Gimondi, italienischer Radrennfahrer
30. September: Andrzej Dutkiewicz, polnischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge
Oktober |
01. Oktober: Alfonsas Vaišvila, litauischer Rechtsphilosoph
01. Oktober: Günter Wallraff, deutscher Journalist
02. Oktober: Manfred Zapatka, deutscher Schauspieler
03. Oktober: John Herbert Atkinson, britischer Bauingenieur
03. Oktober: Roberto Perfumo, argentinischer Fußballspieler († 2016)
04. Oktober: Irm Hermann, deutsche Film-, Theater- und Fernsehschauspielerin
04. Oktober: Yves Yersin, Schweizer Filmregisseur
05. Oktober: Charles Ansbacher, US-amerikanischer Dirigent († 2010)
05. Oktober: John Seale, australischer Kameramann
06. Oktober: Britt Ekland, schwedische Schauspielerin
06. Oktober: Ulf Fink, deutscher Politiker
06. Oktober: Eberhard Schulte-Wissermann, deutscher Politiker und Oberbürgermeister von Koblenz
06. Oktober: Millie Small, jamaikanische Pop- und Ska-Sängerin
06. Oktober: Anna Wahlgren, schwedische Autorin
07. Oktober: Wolfgang Heilemann, deutscher Fotograf
07. Oktober: José Antonio Muñoz, argentinischer Comiczeichner
07. Oktober: Rico Weber, Schweizer Künstler († 2004)
10. Oktober: Luis Díaz, kubanischer Son-Sänger und Komponist
10. Oktober: Lutz Goepel, deutscher Europaabgeordneter
11. Oktober: Amitabh Bachchan, indischer Schauspieler
12. Oktober: Daliah Lavi, israelische Filmschauspielerin († 2017)
13. Oktober: Pieter Andreas Kemper, niederländischer Fußballspieler
13. Oktober: Andreas Laun, österreichischer römisch-katholischer Weihbischof und Moraltheologe
13. Oktober: Dieter Stappert, österreichischer Journalist und Teammanager im Motorsport († 2008)
14. Oktober: Péter Nádas, ungarischer Schriftsteller
15. Oktober: Christopher Frederick Andrews, britischer Schlager- und Popsänger
16. Oktober: Olivier Anders, deutscher Militär
16. Oktober: Annette Zwahr, deutsche Historikerin
17. Oktober: Pierre-André Bovey, Schweizer Komponist und Flötist
17. Oktober: Hartmut Nassauer, deutscher Politiker
18. Oktober: Janis Antonovics, amerikanischer Ökologe und Professor
18. Oktober: Gianfranco Ravasi, italienischer Kurienkardinal
19. Oktober: Péter Medgyessy, Politiker, Ministerpräsident von Ungarn
19. Oktober: Jim Rogers, gründete gemeinsam mit George Soros den Quantum Fund Hedgefond
19. Oktober: Andrew Vachss, US-amerikanischer Anwalt und Schriftsteller
20. Oktober: Walter Brun, Schweizer Automobilrennfahrer und Rennstallbesitzer
20. Oktober: Earl Hindman, US-amerikanischer Schauspieler († 2003)
20. Oktober: Christiane Nüsslein-Volhard, deutsche Biologin, Nobelpreisträgerin
21. Oktober: Les AuCoin, US-amerikanischer Politiker
21. Oktober: Elvin Bishop, US-amerikanischer Sänger und Gitarrist
21. Oktober: Allan Grice, australischer Rennfahrer und Politiker
23. Oktober: Michael Crichton, US-amerikanischer Schriftsteller, Drehbuchautor und Regisseur († 2008)
24. Oktober: Rolf Opitz, deutscher Unternehmer († 2005)
25. Oktober: Elsbeth Sigmund, Schweizer Schauspielerin und Lehrerin
26. Oktober: Bob Hoskins, britischer Schauspieler († 2014)
26. Oktober: Kurt Lechner, deutscher Europaabgeordneter
26. Oktober: Milton Nascimento, brasilianischer Musiker
26. Oktober: Jonathan Williams, britischer Autorennfahrer († 2014)
27. Oktober: Philip Catherine, belgischer Jazzmusiker (Gitarrist)
28. Oktober: Kurt Nowak, deutscher Theologe und Kirchenhistoriker († 2001)
29. Oktober: Lee Clayton, US-amerikanischer Musiker und Komponist
29. Oktober: Bob Ross, US-amerikanischer Maler und Fernsehstar († 1995)
30. Oktober: Sven-David Sandström, schwedischer Komponist
31. Oktober: Alí Rafael Primera Rossell, venezolanischer Musiker († 1985)
31. Oktober: Daniel François Roth, französischer Komponist, Organist und Pädagoge
31. Oktober: Ginka Steinwachs, deutsche Schriftstellerin
31. Oktober: David Ogden Stiers, US-amerikanischer Schauspieler und Musiker († 2018)
November |
01. November: Alajdin Abazi, mazedonischer Professor und Physiker
01. November: Larry Flynt, US-amerikanischer Verleger
01. November: Hansjörg Geiger, deutscher Jurist, Honorarprofessor und Staatssekretär
01. November: Ralph Klein, kanadischer Politiker († 2013)
01. November: Klaus Wilkens, späterer DLRG-Bundesvorsitzender
02. November: Shere Hite, deutsch-amerikanische Sexualforscherin
03. November: Tadatoshi Akiba, japanischer Politiker
03. November: Martin Cruz Smith, US-amerikanischer Schriftsteller
03. November: Hans Meyer, deutscher Fußballtrainer
06. November: Tora Aasland, norwegische Politikerin
06. November: Ferenc Gyurcsek, ungarischer Bildhauer
07. November: Johnny Rivers, US-amerikanischer Rock ’n’ Roll-Musiker
07. November: Jean Shrimpton, britisches Model
07. November: André Armand Vingt-Trois, Erzbischof von Paris
08. November: Kurt Gloor, Schweizer Filmregisseur († 1997)
08. November: Sandro Mazzola, italienischer Fußballspieler
09. November: Bill Elgart, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger
09. November: Richard Greene, US-amerikanischer Folk- und Rockmusiker
09. November: Karin Kiwus, deutsche Schriftstellerin
09. November: Digby Martland, britischer Autorennfahrer
10. November: Robert F. Engle, US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler
10. November: Börje Jansson, schwedischer Motorradrennfahrer
10. November: Hans-Rudolf Merz, Schweizer Bundesrat, Finanzminister
12. November: Nikolaus Amrhein, deutscher Professor für Biochemie und Physiologie
12. November: Sabina Grzimek, deutsche Bildhauerin
12. November: Paulinho da Viola, brasilianischer Musiker, Sänger und Komponist
12. November: Dieter Wedel, deutscher Regisseur und Drehbuchautor
13. November: John Paul Hammond, US-amerikanischer Bluessänger und -Gitarrist
13. November: Lothar Zagrosek, deutscher Dirigent und Generalmusikdirektor
14. November: Klaus Beer, deutscher Leichtathlet
15. November: Daniel Barenboim, russisch-israelischer Pianist und Dirigent
16. November: Wolfgang Krätschmer, deutscher Physiker
17. November: Bob Gaudio, US-amerikanischer Sänger, Keyboarder, Songwriter und Musikproduzent
17. November: Martin Scorsese, US-amerikanischer Filmregisseur
18. November: Menno Aden, deutscher Rechtswissenschaftler und Rechtsanwalt
18. November: Linda Evans, US-amerikanische Schauspielerin
18. November: David Hemmings, britischer Schauspieler und Regisseur
19. November: Gary Ackerman, US-amerikanischer Politiker
19. November: Gerhard Aumüller, deutscher Mediziner
19. November: Jean Auroux, französischer Politiker
19. November: Calvin Klein, US-amerikanischer Modedesigner
20. November: Joe Biden, US-amerikanischer Politiker
20. November: Norman Greenbaum, US-amerikanischer Sänger und Songschreiber
20. November: Rüdiger Kuhlbrodt, deutscher Schauspieler und Regisseur
21. November: Gataivasa Afa Anoa’i, samoanisch-US-amerikanischer Wrestler und Wrestlingmanager
21. November: Dr. John, Rock ’n’ Roll-, Blues- und Jazz-Musiker und Musikproduzent
21. November: Franz Staab, deutscher Historiker († 2004)
21. November: Heidemarie Wieczorek-Zeul, deutsche Politikerin und Bundesministerin
22. November: Johny Schleck, luxemburgischer Radrennfahrer
23. November: Mathew T. Anden, deutscher Theater-, Fernseh- und Filmschauspieler († 1985)
23. November: Susan Anspach, US-amerikanische Theater- und Filmschauspielerin († 2018)
23. November: Helmut Schröer, Oberbürgermeister der Stadt Trier
23. November: Jiří Stivín, tschechischer Jazz-Musiker
24. November: Jean Ping, gabunischer Politiker Diplomat und Präsident der 59. UN-Generalversammlung
25. November: Dieter Leisegang, deutscher Philosoph, Autor, Übersetzer († 1973)
25. November: Rosa von Praunheim, deutscher Regisseur
27. November: Manolo Blahnik, spanischer Schuh-Designer
27. November: Jimi Hendrix, afroamerikanischer Gitarrist, Sänger und Komponist († 1970)
27. November: Henryk Hoser, polnischer Arzt, Priester, Bischof
27. November: Walter Weiss, österreichischer Philosoph und Buchautor
28. November: Claude Haldi, Schweizer Automobilrennfahrer († 2017)
28. November: Andreas Hörtnagl, österreichischer Politiker
29. November: Friedrich-Wilhelm Graefe zu Baringdorf, deutscher Politiker
29. November: Mabel Mambretti, argentinische Komponistin und Musikwissenschaftlerin
30. November: Reinhard Kurth, deutscher Virologe, Arzt, Leiter des Robert-Koch-Instituts († 2014)
30. November: Burghart Schmidt, deutscher Philosoph
30. November: Eduardo Serrano, venezolanischer Schauspieler
Dezember |
01. Dezember: Mohamed Kamel Amr, ägyptischer Diplomat und Politiker
01. Dezember: Dieter Annies, deutscher Politiker
01. Dezember: Harlene Anderson, US-amerikanische Psychologin, Psychotherapeutin und Sachbuchautorin
01. Dezember: Dieter Feller, deutscher Fußballtorwart
02. Dezember: Anna Guðrún Jónasdóttir, isländische Politikwissenschaftlerin
02. Dezember: Ulrich Wickert, deutscher Fernseh-Journalist und Moderator
03. Dezember: Georges Mauduit, französischer Skirennläufer
03. Dezember: Alice Schwarzer, deutsche Journalistin
03. Dezember: Frank Sels, belgischer Comiczeichner und -autor († 1986)
04. Dezember: Gemma Jones, britische Schauspielerin
04. Dezember: Maria Scharwieß, deutsche Komponistin, Organistin und Kirchenmusikerin
04. Dezember: Dieter Zlof, Entführer von Richard Oetker
05. Dezember: Herbert Dreilich, deutscher Rockmusiker († 2004)
05. Dezember: Klaus Sammer, deutscher Fußballspieler und -trainer
06. Dezember: Peter Handke, österreichischer Schriftsteller und Übersetzer
07. Dezember: Peter Enders, Mitglied des Deutschen Bundestages
08. Dezember: Mario Savio, US-amerikanischer Bürgerrechts-Aktivist († 1996)
09. Dezember: Billy Bremner, schottischer Fußballspieler († 1997)
09. Dezember: Dick Butkus, US-amerikanischer American-Football-Spieler
09. Dezember: Alex Gilady, israelischer Journalist und Sportfunktionär
11. Dezember: Alfred William Arrowsmith, englischer Fußballspieler († 2005)
11. Dezember: Thomas Mitscherlich, deutscher Filmregisseur und Autor († 1998)
11. Dezember: Frank Schöbel, deutscher Musiker
11. Dezember: Karen Susman, US-amerikanische Tennisspielerin
12. Dezember: Johann Hahlen, Präsident des Statistischen Bundesamtes
12. Dezember: Hannelore Rönsch, deutsche Politikerin
13. Dezember: Klaus-Dieter Arlt, deutscher Politiker
13. Dezember: Urs Bührer, Schweizer Komponist, Organist und Musikpädagoge
13. Dezember: Ludwig-Holger Pfahls, deutscher Politiker
13. Dezember: Wolf D. Prix, österreichischer Architekt
13. Dezember: Arne Treholt, norwegischer Politiker (Sozialdemokrat) und Diplomat
14. Dezember: Gerd Kaminski, österreichischer Rechtswissenschaftler
15. Dezember: Dave Clark, britischer Musiker und Musikmanager
16. Dezember: Harm Dallmeyer, deutscher Bundestagsabgeordneter († 1983)
16. Dezember: Friedrich Denk, Deutschlehrer und Buchautor
16. Dezember: Eugene Robert Glazer, US-amerikanischer Schauspieler
17. Dezember: Muhammadu Buhari, Staatspräsident von Nigeria von 1983 bis 1985
17. Dezember: Paul Butterfield, US-amerikanischer Musiker († 1987)
17. Dezember: Karl Odermatt, Schweizer Fußballspieler
17. Dezember: Ulrich Schaffer, deutscher Schriftsteller, Lyriker und Fotograf
17. Dezember: Jeffrey Wigand, ehemaliger Vize-Präsident von „Brown & Williamson“ und Informant der Sendung 60 Minutes
18. Dezember: Michael Auditor, deutscher Politiker
18. Dezember: Katja Behrens, deutsche Schriftstellerin
19. Dezember: Cyril Grandet, französischer Autorennfahrer
20. Dezember: Paul Dräger, deutscher Klassischer Philologe, Übersetzer und Wissenschaftshistoriker
20. Dezember: Bob Hayes, US-amerikanischer Sprinter und American Football-Spieler († 2002)
20. Dezember: Jean-Claude Trichet, französischer Finanzexperte und Präsident der Europäischen Zentralbank
20. Dezember: Roger Woodward, australischer Pianist, Musikpädagoge und Komponist
21. Dezember: Uwe Dick, deutscher Schriftsteller
21. Dezember: Hu Jintao, Generalsekretär der Kommunistischen Partei Chinas, Staatspräsident der Volksrepublik China
21. Dezember: Reinhard Mey, deutscher Liedermacher
21. Dezember: Peter Propping, deutscher Humangenetiker († 2016)
21. Dezember: Manfred Such, deutscher Politiker
21. Dezember: Carla Thomas, US-amerikanische Soul-Sängerin
22. Dezember: Anju Zaprjanow Angelow, bulgarischer Politiker und Verteidigungsminister
22. Dezember: John Casablancas, spanisch-US-amerikanischer Unternehmer und Model († 2013)
22. Dezember: Dick Parry, englischer Saxophonist
22. Dezember: Hans-Dieter Schöne, deutscher Organist und Kirchenmusikdirektor
23. Dezember: Quentin Alice Louise Bryce, australische Juristin und Gouverneur des Bundesstaates Queensland
24. Dezember: Dominique Manotti, französische Romanautorin und Historikerin
25. Dezember: Nobel Alfonso, dominikanischer Publizist, Rundfunk- und fernsehsprecher, -produzent und -leiter
25. Dezember: Noël del Bello, französischer Autorennfahrer und Rennstallbesitzer
25. Dezember: Enrique Morente, spanischer Flamencosänger und Komponist († 2010)
26. Dezember: Gray Davis, US-amerikanischer Politiker
26. Dezember: Doug Hammond, US-amerikanischer Jazzmusiker
27. Dezember: Oscar Cardozo Ocampo, argentinischer Arrangeur, Pianist und Komponist († 2001)
27. Dezember: Klaus Hoffer, österreichischer Schriftsteller
27. Dezember: Thomas Menino, US-amerikanischer Politiker († 2014)
27. Dezember: Claus Schiprowski, deutscher Leichtathlet
29. Dezember: Karel Bělohoubek, tschechischer Komponist und Dirigent († 2016)
29. Dezember: Albert Henrichs, deutsch-amerikanischer Gräzist († 2017)
29. Dezember: Oscar Andrés Rodríguez Maradiaga, Erzbischof von Tegucigalpa und Kardinal
29. Dezember: Cordula Trantow, deutsche Schauspielerin, Regisseurin und Intendantin
29. Dezember: Wilfried Wagner, deutscher Jurist und Vizepräsident des Bundesfinanzhofes
30. Dezember: Matt Cohen, kanadischer Schriftsteller († 1999)
30. Dezember: Robert Quine, US-amerikanischer Musiker und Gitarrist († 2004)
31. Dezember: Gunter Hofmann, deutscher Journalist
31. Dezember: Ferdinand Lacina, österreichischer Politiker
31. Dezember: Andy Summers, englischer Pop- und Rock-Gitarrist
Genaues Geburtsdatum unbekannt |
Adil Abd al-Mahdi, irakischer Politiker
Abed Abdi, arabisch-israelischer Maler und Zeichner, Grafiker, Bildhauer, Kunstschmied und Dozent
Iolu Johnson Abil, vanuatuischer Politiker
Marianne Ach, deutsche Schriftstellerin und Pädagogin
Mustapha Tettey Addy, ghanaischer Trommler
Georges Adéagbo, beninischer Installationskünstler
Kennan Ranibok Adeang, nauruischer Politiker († 2011)
Rolena Adorno, US-amerikanische Sprachwissenschaftlerin und Historikerin
Farhad Afshar, Schweizer Soziologe
Ernesto Agazzi Sarasola, uruguayischer Politiker und Agrar-Ingenieur
Ama Ata Aidoo, ghanaische Schriftstellerin und Politikerin
Ali Paşa Akbaş, deutscher Unternehmer
Gerald R. Allen, US-amerikanisch-australischer Ichthyologe
Hossein Amanat, iranisch-kanadischer Architekt
Arthur Amiotte, US-amerikanischer Künstler und Kunsthistoriker
Luis Alberto Ammann, argentinischer Schriftsteller, Journalist und Politiker
Hanns-Jörg Anders, deutscher Fotograf
Robert D. Anderson, britischer Historiker
Gunnar Andersson, schwedischer Philosoph und Wissenschaftstheoretiker
Peter Johannes Antes, deutscher Religionswissenschaftler
Heino Apel, deutscher Bildungs-, Entwicklungs- und Umweltökonom
Pavlos Apostolidis, griechischer Politiker und Diplomat
Heribert Arens, deutscher Theologe, Ordenspriester, Franziskaner und Homiletiker
Klaus Peter Arnold, österreichischer Geograph, Historiker und Tourismuswissenschaftler
Raymond George Arnold, US-amerikanischer experimenteller Kernphysiker
Josef Art, deutscher Ju-Jutsuka, Sachbuchautor und Sportfunktionär
Javier Artiñano Ansorena, spanischer Kostümbildner und Bühnenbildner († 2013)
Alan C. Ashton, US-amerikanischer Informatiker
Petre Astafei, rumänischer Stabhochspringer
Şenkal Atasagun, türkischer Funktionär
Mino Auletta, italienischer Rechtsanwalt
Wasef Bakhtari, afghanischer Intellektueller und Dichter
Klaus Brand, deutscher Handballspieler und Trainer
Graeme Clifford, australischer Filmeditor und Filmregisseur
Jens Ehrhardt, deutscher Vermögensverwalter
Kristian Gerner, schwedischer Historiker, Autor und Osteuropa-Experte
Karl-Friedrich Haag, deutscher evangelischer Theologe
Adam Hochschild, US-amerikanischer Journalist und Schriftsteller
Jeff Johnson, US-amerikanischer Country- und Rockabilly-Musiker († 2010)
Klaus Klemm, deutscher Erziehungswissenschaftler
Gottfried Knapp, deutscher Kunstkritiker und Autor
Hainer Kober, deutscher Übersetzer
Uri Margolin, israelisch-kanadischer Literaturwissenschaftler
Hans Peter Mensing, deutscher Historiker
Juan-David Nasio, argentinischer Psychoanalytiker
Gerald Near, US-amerikanischer Komponist und Kirchenmusiker
José Nieto, spanischer Komponist von Filmmusik
Leo van Oostrom, niederländischer Saxophonist und Musikpädagoge
Jimmi D. Paesler, deutscher Maler
Patrizius, deutscher Sänger, Komponist, Moderator und Musikverleger
Iwan Roth, Schweizer Saxophonist und Professor der Musik
Peter Schetty, Schweizer Autorennfahrer und Rennleiter der Scuderia Ferrari
Gerard Sibbritt, australischer Balletttänzer und Tanzpädagoge
Lennart Souchon, deutscher Marineoffizier und Militärtheoretiker
Greg Steinke, US-amerikanischer komponist, Musikpädagoge und Oboist
Rolf Thiele, deutscher Künstler und Hochschullehrer
Tsumura Reijirō, japanischer Nō-Schauspieler
Lito Valle, argentinischer Pianist, Komponist, Dirigent, Arrangeur und Musikpädagoge
Woldeghiorghis Mathewos äthiopischer Bischof
Jeannette Zarou, kanadische Opernsängerin
Gestorben |
Januar/Februar |
04. Januar: William Hall Milton, US-amerikanischer Politiker (* 1864)
04. Januar: Mel Sheppard, US-amerikanischer Leichtathlet und Olympiasieger (* 1883)
05. Januar: Wladimir Nikolajewitsch Andronnikow, russischer Revolutionär, sowjetischer Politiker und Staatsmann (* 1885)
06. Januar: Henri de Baillet-Latour, dritter Präsident des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) (* 1876)
06. Januar: Tina Modotti, italienische Fotografin und Revolutionärin (* 1896)
06. Januar: Alexander Beljajew, russischer Schriftsteller (* 1884)
07. Januar: Alfred Johan Asikainen, finnischer Ringer (* 1888)
08. Januar: Joseph Franklin Rutherford, Leiter der Zeugen Jehovas (* 1869)
12. Januar: Theodore Annemann, US-amerikanischer Zauberkünstler (* 1907)
12. Januar: Wladimir Michailowitsch Petljakow, sowjetischer Flugzeugkonstrukteur (* 1891)
14. Januar: Fred Fisher, US-amerikanischer Komponist deutscher Abstammung (* 1875)
16. Januar: Carole Lombard, US-amerikanische Schauspielerin (* 1908)
17. Januar: Georg Hirschfeld, deutscher Schriftsteller jüdischer Herkunft (* 1873)
17. Januar: Walter von Reichenau, deutscher Generalfeldmarschall (* 1884)
19. Januar: William Ezekiel Andrews, US-amerikanischer Politiker (* 1854)
19. Januar: Coleman Livingston Blease, US-amerikanischer Politiker (* 1868)
21. Januar: Christiaan Cornelissen, niederländischer Autor, Aktivist, libertärer Sozialist (* 1864)
21. Januar: Henryk Opieński, polnischer Komponist (* 1870)
21. Januar: Woldemar Tranzschel, russischer Botaniker und Mykologe (* 1868)
21. Januar: Heinrich Wolf, deutscher Schriftsteller (* 1858)
22. Januar: Walter Sickert, britischer Maler (* 1860)
23. Januar: Friedrich von Feilitzsch, Politiker im Fürstentum Schaumburg-Lippe und dessen erster Ministerpräsident (* 1858)
26. Januar: Albert Elmer Austin, US-amerikanischer Politiker (* 1877)
26. Januar: Felix Hausdorff, deutscher Mathematiker (* 1868)
30. Januar: Ina von Grumbkow, deutsche Abenteurerin und Autorin (* 1872)
30. Januar: Frederick Haultain, kanadischer Politiker und Richter (* 1857)
31. Januar: Otto Kern, deutscher Altphilologe und Archäologe (* 1863)
02. Februar: Daniil Charms, russischer Schriftsteller (* 1905)
02. Februar: Hugh D. McIntosh, australischer Sportveranstalter, Zeitungsverleger und Theaterunternehmer (* 1876)
03. Februar: Ludwig Kießling, deutscher Pflanzenbauwissenschaftler und Pflanzenzüchter (* 1875)
04. Februar: Fountain L. Thompson, US-amerikanischer Politiker (* 1854)
06. Februar: František Mareš, tschechischer Nationaldemokrat, später faschistisch orientierter Politiker, Physiologe und Philosoph (* 1857)
06. Februar: Paul Fischer, deutscher Fußballnationalspieler (* 1882)
07. Februar: Hermann Gramlich, deutscher Fußballnationalspieler (* 1913)
08. Februar: Fritz Todt, NS-Politiker, Minister (* 1891)
09. Februar: Bernardo Attolico, italienischer Diplomat (* 1882)
13. Februar: Carlos López y Valles, mexikanischer Schauspieler (* 1887)
14. Februar: Georgi Alexandrowitsch Astachow, sowjetischer Diplomat (* 1897)
22. Februar: Dmitri Michejewitsch Melkich, russischer Komponist (* 1885)
22. Februar: August von Parseval, deutscher Luftschiffkonstrukteur (* 1861)
23. Februar: Robert Katscher, österreichischer Komponist und Liedtextschreiber (* 1894)
23. Februar: Stefan Zweig, österreichischer Schriftsteller (* 1881)
24. Februar: Anton Drexler, Mitbegründer der Deutschen Arbeiterpartei (DAP) (* 1884)
25. Februar: Leo Ascher, österreichischer Komponist und Jurist (* 1880)
25. Februar: Jesse Fuller McDonald, US-amerikanischer Politiker (* 1858)
27. Februar: Karel Willem Frederick Marie Doorman, niederländischer Konteradmiral (* 1889)
27. Februar: Joseph Emile Harley, US-amerikanischer Politiker (* 1880)
27. Februar: Ernst Pfeiffer, deutscher Autor und Journalist (* 1876)
28. Februar: Gustav Neuhaus, deutscher Jurist und Sprachwissenschaftler (* 1866)
März/April |
01. März: Leon Adde, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger (* 1904)
02. März: Charlie Christian, US-amerikanischer Jazz-Gitarrist (* 1916)
03. März: Amadeus, 3. Herzog von Aosta, Graf von Savoyen, Herzog von Apulien, Gouverneur und Vizekönig von Italienisch-Ostafrika (* 1898)
08. März: José Raúl Capablanca, kubanischer Schachspieler (* 1888)
12. März: Robert Bosch, deutscher Industrieller und Philanthrop (* 1861)
12. März: William Henry Bragg, britischer Physiker und Nobelpreisträger (* 1862)
12. März: Enric Morera, katalanischer Komponist (* 1862)
14. März: Bibb Graves, US-amerikanischer Politiker (* 1873)
14. März: Rolland H. Spaulding, US-amerikanischer Politiker (* 1873)
15. März: Alexander von Zemlinsky, österreichischer Komponist und Dirigent (* 1871)
20. März: Wassili Pawlowitsch Kalafati, russischer Komponist (* 1869)
20. März: Teodoro Valcárcel, peruanischer Komponist (* 1900)
21. März: Jindřich Štyrský, tschechischer Maler, Photograph, Grafiker, Dichter, Vertreter des Surrealismus und Kunsttheoretiker (* 1899)
22. März: Ernst Fabricius, deutscher Archäologe und Althistoriker (* 1857)
27. März: Paul Gustav Wilhelm Arras, deutscher Lehrer, Archivar und Heimatforscher (* 1857)
27. März: Heinrich Roman Abt, Schweizer Politiker (* 1883)
27. März: Gonzalo Argüelles Bringas, mexikanischer Maler (* 1877)
27. März: René L. De Rouen, US-amerikanischer Politiker (* 1874)
03. April: Albert Siklós, ungarischer Komponist (* 1878)
11. April: James Bede, US-amerikanischer Politiker (* 1856)
15. April: Robert Musil, österreichischer Schriftsteller (* 1880)
17. April: Alfred Hertz, US-amerikanischer Dirigent deutscher Herkunft (* 1872)
18. April: Gertrude Vanderbilt Whitney, US-amerikanische Mäzenin und Gründerin des Whitney Museum of American Art (* 1875)
22. April: Carl Dorno, deutscher Naturforscher (* 1865)
24. April: Lucy Maud Montgomery, kanadische Schriftstellerin (* 1874)
24. April: Fryco Rocha, niedersorbischer Dichter und Schriftsteller (* 1863)
25. April: Georg Singer, KPD-Politiker (* 1898)
28. April: U. V. Swaminatha Iyer, tamilischer Gelehrter und Philologe (* 1855)
30. April: Joseph Charles Arthur, US-amerikanischer Botaniker (* 1850)
30. April: Jakob van Hoddis, deutscher Schriftsteller (* 1887)
Mai/Juni |
01. Mai: Georg von Eucken-Addenhausen, Jurist und Staatsmann in Ostfriesland (* 1855)
03. Mai: Thorvald Stauning, dänischer Ministerpräsident (* 1873)
07. Mai: Felix Weingartner, österreichischer Komponist (* 1863)
09. Mai: William Ellery Sweet, US-amerikanischer Politiker (* 1869)
11. Mai: Hagiwara Sakutarō, japanischer Schriftsteller (* 1886)
14. Mai: Frank Churchill, US-amerikanischer Filmmusik-Komponist (* 1901)
15. Mai: Carl Röver, deutscher NS-Politiker (* 1889)
16. Mai: Bronisław Malinowski, polnisch-britischer Sozialanthropologe (* 1884)
24. Mai: Paul Arndt, deutscher Nationalökonom (* 1870)
23. Mai: Charles Robert Ashbee, englischer Architekt, Innenarchitekt, Kunsthandwerker, Kunsttheoretiker und Dichter (* 1863)
24. Mai: Ludwig Ascher, deutscher Sozialhygieniker (* 1865)
25. Mai: Emanuel Feuermann, US-amerikanischer Cellist österreichischer Abstammung (* 1902)
26. Mai: Jan Maria Michał Kowalski, polnischer „Altkatholischer Bischof“ (* 1871)
27. Mai: Chen Duxiu, chinesischer Politiker (* 1879)- Mai: Henriette Arndt, deutsche Lehrerin (* 1892)
01. Juni: David Solomonowitsch Schor, russisch-jüdischer Pianist und Musikpädagoge (* 1867)
02. Juni: Bunny Berigan, US-amerikanischer Jazztrompeter (* 1908)
04. Juni: Mordechaj Gebirtig, polnischer Poet und Komponist (* 1877)
04. Juni: Reinhard Heydrich, führender NS-Politiker (* 1904)
05. Juni: István Abonyi, ungarischer Schachspieler und Schachfunktionär (* 1886)
05. Juni: Michael Berolzheimer, deutscher Unternehmer, Rechtsanwalt und Kunstsammler (* 1866)
05. Juni: Gérard Hekking, französischer Cellist und Musikpädagoge (* 1879)
10. Juni: Gustav Gull, Schweizer Architekt (* 1858)
12. Juni: Walter Leigh, britischer Komponist (* 1905)
14. Juni: Heinrich Vogeler, deutscher Maler (* 1872)
14. Juni: Werner Widmayer, deutscher Fußballnationalspieler (* 1909)
16. Juni: Lucien Boyer, französischer Chansonnier und Komponist (* 1876)
24. Juni: Karl Albert Ludwig Aschoff, deutscher Pathologe (* 1866)
27. Juni: John Gary Evans, US-amerikanischer Politiker (* 1863)
Juli/August |
01. Juli: Adam von Au, deutscher Pädagoge und Politiker (* 1869)
01. Juli: Alfredo Bevilacqua, argentinischer Tangomusiker (* 1874)
03. Juli: Marian Abramski, polnisches Opfer des Nationalsozialismus (* 1905)
07. Juli: William Henry Young, englischer Mathematiker († 1863)
09. Juli: Kelly Harrell, US-amerikanischer Old-Time-Musiker (* 1889)
10. Juli: Franz Blei, österreichischer Schriftsteller, Übersetzer und Literaturkritiker (* 1871)
11. Juli: Hans Korseck, deutscher Jazzgitarrist (* 1911)
12. Juli: Thomas F. Bayard, US-amerikanischer Politiker (* 1868)
15. Juli: Roberto María Ortiz, Präsident von Argentinien (* 1886)
18. Juli: Alfred Fane, britischer Autorennfahrer und Flieger (* 1911)
18. Juli: Otto Schmitz, deutscher Jurist und Politiker (* 1883)
18. Juli: George Sutherland, US-amerikanischer Politiker und Jurist (* 1862)
20. Juli: Moses Louis Annenberg, US-amerikanischer Publizist (* 1877)
22. Juli: Heinrich Reimers, deutscher Publizist (* 1879)
24. Juli: Hendrik Bolkestein, niederländischer Althistoriker (* 1877)
24. Juli: Juan Peiró, spanischer Ökonom und Anarchist (* 1887)
26. Juli: Roberto Arlt, argentinischer Erzähler, Dramatiker und Journalist (* 1900)
27. Juli: Ludwig Ahlmann, deutscher Bankier und Politiker (* 1859)
28. Juli: Flinders Petrie, britischer Archäologe (* 1852)- Juli: Marysia Ajzensztat, polnische Sängerin (* 1923)
02. August: Friedrich Aereboe, deutscher Agrarökonom (* 1865)
05. August: Janusz Korczak, polnischer Arzt, Kinderbuchautor und Pädagoge (* 1878)
06. August: Alfonso Castaldi, italienischer Komponist (* 1874)
06. August: Paul Corder, englischer Komponist (* 1879)
06. August: Valdemar Poulsen, dänischer Physiker und Ingenieur (* 1869)
08. August: Rudolf Abel, deutscher Bakteriologe (* 1868)
09. August: Arnold Genthe, deutschamerikanischer Fotograf (* 1869)
09. August: Edith Stein, deutsche Philosophin und Ordensfrau, Heilige (* 1891)
11. August: August Wilhelm Andernach, deutscher Fabrikant, Großgrundbesitzer und Alpinist (* 1862)
12. August: Pasquale Amato, italienischer Sänger (* 1878)
12. August: Rudolf Hasse, deutscher Rennfahrer (* 1906)
15. August: Bernhard Wensch, deutscher römisch-katholischer Priester und Gegner des Nationalsozialismus (* 1908)
16. August: Rudolf Greinz, österreichischer Schriftsteller (* 1866)
16. August: Thorvald Otterstrom, US-amerikanischer Komponist (* 1868)
17. August: Herman Auerbach, polnischer Mathematiker (* 1901)
17. August: Irène Némirovsky, französische Schriftstellerin ukrainischer Abstammung (* 1903)
17. August: Gerbrandus Jelgersma, niederländischer Psychiater und Neurologe (* 1859)
18. August: Erwin Schulhoff, tschechischer Komponist und Pianist (* 1894)
20. August: Rudolf Spielmann, österreichischer Schachgroßmeister (* 1883)
22. August: Alice Duer Miller, US-amerikanische Schriftstellerin (* 1874)
22. August: Clemens von Franckenstein, deutscher Opernkomponist und Generalintendant in München (* 1875)
25. August: William B. Pine, US-amerikanischer Politiker (* 1877)
25. August: Walerian Wróbel, polnischer Zwangsarbeiter (* 1925)
25. August: Panajot Pipkow, bulgarischer Komponist (* 1871)
25. August: George, Duke of Kent, 4. Sohn von George V. (* 1902)
28. August: Clara Arnheim, deutsche Malerin (* 1865)
28. August: Belisario Porras Barahona, panamaischer Staatspräsident (* 1856)
28. August: Fabio Fiallo, dominikanischer Politiker, Diplomat, Journalist und Schriftsteller (* 1866)
30. August: Jules Caffot, französischer Organist und Komponist (* 1865)
September/Oktober |
02. September: Westmoreland Davis, US-amerikanischer Politiker (* 1859)
07. September: Cecilia Beaux, US-amerikanische Malerin (* 1855)
07. September: Hans-Arnold Stahlschmidt, deutscher Kampfpilot im Zweiten Weltkrieg (vermisst)
10. September: Oluf Krag, dänischer Innenminister (* 1870)
16. September: Carlo Bigatto, italienischer Fußballspieler und -trainer (* 1895)
17. September: Henri Hinrichsen, deutscher Verleger (* 1868)
24. September: Bruno Ablaß, deutscher Politiker (* 1866)
25. September: John K. Griffith, US-amerikanischer Politiker (* 1882)
01. Oktober: Antonio Maria Arrègui, spanischer Ordenspriester und Moraltheologe (* 1868)
02. Oktober: Robert Nathaniel Dett, kanadischer Komponist (* 1882)
02. Oktober: Adolph Larsen, dänischer Landschaftsmaler (* 1856)
03. Oktober: František Čech-Vyšata, tschechischer Reiseschriftsteller (* 1881)
07. Oktober: Norman Gale, englischer Lyriker (* 1862)
08. Oktober: Wilhelm Crönert, deutscher Altphilologe (* 1874)
09. Oktober: Jesse H. Metcalf, US-amerikanischer Politiker (* 1860)
10. Oktober: Richard von Schaukal, österreichischer Dichter (* 1874)
12. Oktober: Édouard Nanny, französischer Kontrabassist und Komponist (* 1872)
20. Oktober: Friedrich Münzer, klassischer Philologe (* 1868)
20. oder 21. Oktober: Rita Kurzmann-Leuchter, österreichische Pianistin und Musikpädagogin (* 1900)
26. Oktober: Clemens Lugowski, deutscher Germanist (* 1904)
27. Oktober: Udell Sylvester Andrews, US-amerikanischer Filmregisseur und Drehbuchautor (* 1894)
November/Dezember |
01. November: Hugo Distler, deutscher Organist und Komponist (* 1908)
02. November: James Z. Spearing, US-amerikanischer Politiker (* 1864)
03. November: Carl Sternheim, deutscher Dramatiker und Autor (* 1878)
04. November: Edward C. Stokes, US-amerikanischer Politiker (* 1860)
09. November: Ernest Chuard, Schweizer Politiker (* 1857)
11. November: Billy DeBeck, US-amerikanischer Comiczeichner (* 1890)
11. November: Leopold Rückert, badischer Politiker (* 1881)
14. November: Sidney Fox, US-amerikanische Schauspielerin (* 1907)
15. November: Annemarie Schwarzenbach, Schweizer Schriftstellerin (* 1908)
16. November: Joseph Schmidt, deutsch-österreichischer Kammersänger und Kantor (* 1904)
19. November: Bruno Schulz, polnisch-jüdischer Schriftsteller, Literaturkritiker, Graphiker und Zeichner (* 1892)
20. November: Julius Andree, deutscher Professor (* 1889)
21. November: Leopold Berchtold, österreichisch-ungarischer Politiker (* 1863)
21. November: James Barry Munnick Hertzog, südafrikanischer Ministerpräsident (* 1866)
22. November: Kitahara Hakushū, japanischer Schriftsteller (* 1885)
22. November: Pietro Yon, italienisch-amerikanischer Organist und Komponist (* 1886)
26. November: Francesco Agello, italienischer Testpilot (* 1902)
03. Dezember: Arthur Berson, deutscher Meteorologe (* 1859)
03. Dezember: Wilhelm Peterson-Berger, schwedischer Komponist und Musikkritiker (* 1867)
04. Dezember: Nakajima Atsushi, japanischer Schriftsteller (* 1909)
06. Dezember: Augustin Savard, französischer Komponist und Musikpädagoge (* 1861)
07. Dezember: Philip Allen Bennett, US-amerikanischer Politiker (* 1881)
11. Dezember: Jochen Klepper, deutscher Journalist, Schriftsteller und geistlicher Liederdichter (* 1903)
11. Dezember: Séraphine Louis, französische Malerin (* 1864)
14. Dezember: Hubert Work, US-amerikanischer Politiker (* 1860)
16. Dezember: Selma Meerbaum-Eisinger, deutschsprachige jüdische Dichterin und Opfer der Schoah (* 1924)
20. Dezember: Dan Ahearn, US-amerikanischer Leichtathlet (* 1888)
21. Dezember: Francis Bousquet, französischer Komponist (* 1890)
22. Dezember: Hans Anetsberger, deutscher Porträt- und Landschaftsmaler (* 1870)
22. Dezember: Franz Boas, US-amerikanischer Ethnologe, Sprachwissenschaftler, Physiker und Geograph (* 1858)
22. Dezember: Arvid Harnack, deutscher Jurist, Nationalökonom und Widerstandskämpfer (* 1901)
22. Dezember: Harro Schulze-Boysen, deutscher Offizier, Publizist und Widerstandskämpfer (* 1909)
22. Dezember: Gerhard Wartenberg, deutscher Autor (* 1904)
23. Dezember: Franklin Ellsworth, US-amerikanischer Politiker (* 1879)
24. Dezember: Friedrich Klose, deutscher Komponist (* 1862)
24. Dezember: François Darlan, französischer Politiker (* 1881)
25. Dezember: Vojislav Vučković, serbischer Komponist (* 1910)
26. Dezember: Frank Dawson Adams, kanadischer Geologe (* 1859)
26. Dezember: Frederic Storck, rumänischer Bildhauer (* 1872)
27. Dezember: Reginald Blomfield, britischer Landschaftsarchitekt (* 1856)
29. Dezember: Heinz Körvers, deutscher Handballspieler (* 1915)
Genaues Todesdatum unbekannt |
- nach dem 11. Juli: Friedrich Adler, deutscher Architekt (* 1878)
Erich Liebermann-Roßwiese, deutscher Pianist, Komponist und Librettist (* 1886)
Auguste Mangeot, französischer Musikkritiker und Pianist (* 1873)
Arturo Rossato, italienischer Journalist, Dramatiker, Librettist und Lyriker (* 1882)
Anna Schoen-René, US-amerikanische Sängerin und Musikpädagogin (* 1864)
Weblinks |
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