Käthe Riemann, geborene Hädrich (* 23. Januar 1928 in Nißma, Kreis Zeitz; † 20. Juli 2000 in Berlin) war eine deutsche Dramaturgin und Autorin.[1]
Inhaltsverzeichnis
1Leben
2Filmografie
3Weblinks
4Einzelnachweise
Leben |
Käthe Riemann kam 1928 als Tochter des Maurers Erich Hädrich und der Webereiarbeiterin Fanny Hädrich in Nißma zur Welt. Sie studierte von 1948 bis 1959 Finnougristik, Pädagogik, Psychologie und Theaterwissenschaft in Leipzig und Berlin. Sie war von 1950 bis 1975 mit Tord Hugo Riemann (einem Enkel des Musikwissenschaftlers Hugo Riemann) verheiratet, sie bekamen drei Kinder: Tord Robert, Carmen-Thurid und Raoul Robert. Sie war von 1963 bis 1990 Dramaturgin für das Fernsehen der DDR. Sie betreute vor allem die von ihr geschaffene Fernsehspiel-Reihe Der Staatsanwalt hat das Wort.[2]
Filmografie |
1965–1991: Der Staatsanwalt hat das Wort (TV-Reihe)
1981: Polizeiruf 110: Harmloser Anfang (TV-Reihe)
Weblinks |
Käthe Riemann in der Internet Movie Database (englisch)
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Schultheiß (Begriffsklärung) aufgeführt. Ein Schultheiß. Holzschnitt von Peter Flötner (16. Jahrhundert) Der Schultheiß oder Schuldheiß (von althochdeutsch sculdheizo ‚Leistung Befehlender‘, vgl. mittelniederdeutsch schult(h)ēte , latinisiert (mittellat.) sculte(t)us , schwäbisch heute noch Schultes für „Bürgermeister“) bezeichnet einen in vielen westgermanischen Rechtsordnungen vorgesehenen Beamten, der Schuld heischt : Er hatte im Auftrag seines Herren (Landesherrn, Stadtherrn, Grundherrn) die Mitglieder einer Gemeinde zur Leistung ihrer Schuldigkeit anzuhalten, also Abgaben einzuziehen oder für das Beachten anderer Verpflichtungen Sorge zu tragen. Sprachliche Varianten des Schultheißen sind Schulte , Schultes oder Schulze . Früher wurde zwischen dem Stadtschulzen und dem Dorfschulzen unterschieden. In der städtischen Gerichts- und Gemeindeverfassung war er ein vom städtischen Rat oder vom L...
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