21. Juni
Der 21. Juni ist der 172. Tag des gregorianischen Kalenders (der 173. in Schaltjahren), somit verbleiben noch 193 Tage bis zum Jahresende.
Am 21. (bzw. 20.) Juni steht die Sonne mittags am nördlichen Wendekreis im Zenit und geht am nördlichen Polarkreis nachts nicht unter. Dieser Tag ist somit in der nördlichen Erdhälfte der längste Tag des Jahres, die Sommersonnenwende.
Historische Jahrestage Mai · Juni · Juli | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Religion
1.6 Katastrophen
1.7 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
1156: Kaiser Friedrich Barbarossa verleiht Augsburg das Stadtrecht erneut, das der Ort als römisches Augusta Vindelicorum bereits vom römischen Kaiser Hadrian im Jahr 121 n. Chr. erhalten hat. Die Justitia Civitatis Augustensi ist das älteste deutsche Stadtrecht.
1208: Der bayerische Pfalzgraf Otto VIII. von Wittelsbach ermordet in Privatfehde den römisch-deutschen König Philipp von Schwaben und entscheidet damit den deutschen Thronstreit zugunsten Otto von Braunschweigs.
1339: Stadt und Festung Laupen werden in der Schweiz durch ein burgundisch-habsburgisches Heer belagert. Das eidgenössische Entsatzheer, unter dem Befehl des Berner Ritters Rudolf von Erlach, besiegt in der Schlacht bei Laupen die Belagerer.
1481: Papst Sixtus IV. bestätigt in der Bulle Aeterni regis den Vertrag von Alcáçovas. Die Kanarischen Inseln bleiben damit kastilischer Besitz.
1621: Dreißigjähriger Krieg: Vor dem Altstädter Rathaus in Prag werden auf Befehl Kaiser Ferdinands II. 27 protestantische böhmische Adlige hingerichtet. Damit wird der Ständeaufstand bestraft. Die Köpfe von zwölf Hingerichteten und die Hand des Grafen Joachim Andreas von Schlick, eines der Anführer, werden auf die Dauer von zehn Jahren an den Altstädter Brückenturm genagelt.
1650: Irische Konföderationskriege: In der Schlacht von Scarrifholis im Zuge der Rückeroberung Irlands besiegt die New Model Army, das Parlamentsheer Oliver Cromwells, die irischen Truppen.
1767: Der englische Kapitän Samuel Wallis entdeckt die Insel Tahiti.
1788: New Hampshire wird der neunte Staat der USA.
1791: Der Fluchtversuch König Ludwigs XVI. wird in Varennes-en-Argonne (Lothringen) vereitelt.
1807: In Tilsit wird zwischen Alexander I. und Napoleon ein Waffenstillstand geschlossen.
1813: In der Schlacht von Vitoria im Baskenland besiegen englische, portugiesische und spanische Truppen unter dem Oberbefehl Wellingtons die Franzosen.
1849: Im Gefecht bei Waghäusel besiegt die Badische Revolutionsarmee preußische Invasionstruppen, bricht aber die Verfolgung zu früh ab, weshalb sich der Gegner wieder formieren kann.
1869: In Wien nimmt das Reichsgericht seine Tätigkeit auf, das Verfassungsgericht in Österreich-Ungarn.
1898: Die Insel Guam wird während des Spanisch-Amerikanischen Krieges von Truppen der USA unblutig erobert.
1908: Die WSPU organisiert in London eine Demonstration zur Einführung des Frauenwahlrechts, an der mehr als 250.000 Personen, mehrheitlich Frauen, teilnehmen.
1919: Die in Scapa Flow befindlichen Kriegsschiffe der Hochseeflotte der deutschen Vorläufigen Reichsmarine, die nach dem verlorenen Ersten Weltkrieg an die siegreichen Briten übergeben werden sollen, werden von ihren Besatzungen versenkt.
1933: SA-Leute beginnen den Terror der Köpenicker Blutwoche.
1942: Die alliierten Verteidiger der libyschen Stadt Tobruk geben nach heftigen zweiwöchigen Kämpfen auf. Das deutsche Afrikakorps besetzt im Afrikafeldzug den Ort und erbeutet eine große Menge an Nachschubgütern.
1957: In einem Hotel in Manhattan verhaften Beamte des FBI Rudolf Iwanowitsch Abel, einen der erfolgreichsten Agenten der Sowjetunion.
1962: Ein von der Polizei beendetes Konzert jugendlicher Straßenmusikanten löst in München die Schwabinger Krawalle aus.
1964: Die drei US-Bürgerrechtler Andrew Goodman, Michael Schwerner und James Earl Chaney werden in Neshoba County, Mississippi, als vermisst gemeldet und wenig später tot aufgefunden. Ihr gewaltsamer Tod wird am 21. Juni 2005 mit der Verurteilung von Edgar Ray Killen wegen Totschlags geahndet; ein Ereignis, das die Grundlage für den Film Mississippi Burning – Die Wurzel des Hasses bildet.
1978: Till Meyer, Gabriele Rollnik, Gudrun Stürmer und Angelika Goder, Mitglieder der Terrororganisation Bewegung 2. Juni, werden in Burgas (Bulgarien) durch bundesdeutsche Beamten verhaftet und anschließend in die Bundesrepublik überbracht.
1998: In Burundi wird ein Waffenstillstandsvertrag zwischen der Tutsi-Regierung und den Hutu-Rebellen unterzeichnet.
2001: Der Deutsche Bundestag beschließt als eine Folge früherer Pflegeskandale das Pflege-Qualitätssicherungsgesetz. Pflegeeinrichtungen werden darin unter anderem verpflichtet, ein Qualitätsmanagement aufzubauen und müssen sich Prüfungen zu Leistungs- und Qualitätsnachweisen stellen.
Wirtschaft |
1822: Die Keimzelle von Esche Schümann Commichau, heute eine Sozietät aus Rechtsanwälten, Wirtschaftsprüfern und Steuerberatern, wird in Hamburg von Johann Carl Knauth gegründet.
1834: Cyrus McCormick erhält das US-Patent auf den von ihm erfundenen Balkenmäher zur Getreideernte. Sein Virginia Reaper wird von Pferden gezogen.
1879: In Wiesbaden wird die Gesellschaft für Lindes Eismaschinen, die heutige Linde AG, gegründet.
1922: Wilhelm Goldmann gründet in Leipzig den Goldmann Verlag. Die deutsche Edition der Kriminalromane von Edgar Wallace wird zum Fundament für den verlegerischen Erfolg.
1948: Die Deutsche Mark löst infolge der Währungsreform die Reichsmark ab.
1948: Die Firma Columbia Broadcasting System stellt die Langspielplatte mit 33 1⁄3 Umdrehungen pro Minute vor. Diese von ihrem Mitarbeiter Peter Carl Goldmark erfundene Vinyl-Schallplatte verdrängt alsbald die Schellackplatte.
1970: Die US-amerikanische Eisenbahngesellschaft Penn Central, das sechstgrößte Unternehmen im Land, meldet Konkurs an. Die Bahn betreibt ein Drittel aller Reisezüge in den Vereinigten Staaten, was umgehend die Gründung der halbstaatlichen Amtrak nach sich zieht.
1990: Die Budapester Börse wird unter maßgeblichem Einfluss der Wiener Börse wiedereröffnet.
1999: Die Deutsche Börse führt als neuen Aktienindex in Deutschland den SDAX ein. Er basiert auf der Kursentwicklung von 50 Unternehmen im Bereich der Nebenwerte.
Wissenschaft und Technik |
1886: Grundsteinlegung und damit Baubeginn der Tower Bridge in London.
1895: Kaiser Wilhelm II. eröffnet den damals noch Kaiser-Wilhelm-Kanal genannten Nord-Ostsee-Kanal.
1931: Weltrekordfahrt des Schienenzeppelins von Franz Kruckenberg mit einer Geschwindigkeit von 230,2 km/h.
2004: Mit SpaceShipOne wird erstmals ein privater Weltraumflug durchgeführt. Der erste private Astronaut ist Michael Melvill.
2009: In den USA wird offiziell die erste Autobahnanschlussstelle für Linksverkehr, auf dem Zubringer in Springfield (Missouri) eröffnet.
Kultur |
1868: Richard Wagners Oper Die Meistersinger von Nürnberg wird unter Hans von Bülow uraufgeführt.
2003: Der fünfte Harry Potter-Roman erscheint auf Englisch. Die deutsche Übersetzung Harry Potter und der Orden des Phönix wird am 8. November 2003 ausgeliefert.
2006: Die Single Suzumiya Haruhi no Tsumeawase wird in Japan veröffentlicht und verweilte 133 Wochen in den Single-Charts. Sie ist damit die bisher erfolgreichste Seiyū-Single.
Religion |
70: Der Kapitolinische Tempel in Rom wird durch den Prätor Helvidius Priscus eingeweiht, nachdem er im vorherigen Jahr in den Kämpfen zwischen der Vitellianischen und Flavischen Partei niedergebrannt war.
1963: Kardinal Giovanni Battista Montini wird als Papst Paul VI. zum Nachfolger von Johannes XXIII. gewählt.
Katastrophen |
1990: Das Manjil-Rudbar-Beben im Iran erreicht die Stärke 7,7 und fordert 40.000 bis 50.000 Tote. Drei Städte und über 700 Dörfer werden zerstört.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1851: Am Rande des ersten internationalen Schachturniers in London tragen der Preuße Adolf Anderssen (Weiß) und der Livländer Lionel Kieseritzky die Unsterbliche Partie aus, in der Weiß einen Läufer, beide Türme und die Dame opfert und Schwarz schließlich mit seinen verbliebenen Leichtfiguren mattsetzt.
1960: Armin Hary erreicht als erster Sprinter im 100-Meter-Lauf in Zürich das Ziel in einer offiziell anerkannten Zeit von 10,0 Sekunden. Er sollte damit der letzte Europäer werden, der den 100-Meter-Weltrekord innehat.
1978: Córdoba: Bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Argentinien schlägt das österreichische Nationalteam die Mannschaft der Bundesrepublik Deutschland mit 3:2.
1998: Der französische Polizist Daniel Nivel wird im Vorfeld des Fußball-WM-Spiels Bundesrepublik Deutschland gegen Jugoslawien von deutschen Hooligans zusammengeschlagen. Nivel ist seither schwerstbehindert.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Einträge zu Fußballweltmeisterschaftsspielen finden sich in den Unterseiten von Fußball-Weltmeisterschaft. Das Gleiche gilt für Fußball-Europameisterschaften.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
1002: Leo IX., Papst deutscher Abstammung
1226: Bolesław V., König von Polen
1535: Leonhard Rauwolf, deutscher Naturforscher
1581: Sebastian Abesser, deutscher Theologe
1587: Kaspar von Barth, deutscher Philologe und Privatgelehrter
1618: Johann Bellin, deutscher Sprachwissenschaftler
1639: Increase Mather, puritanischer Pfarrer, Präsident der Harvard-Universität
1646: Maria Francisca Elisabeth von Savoyen, Königin von Portugal
1701: Otto Magnus von Schwerin, preußischer General
1730: Motoori Norinaga, japanischer Gelehrter
1732: Johann Christoph Friedrich Bach, deutscher Musiker und Komponist
1736: Enoch Poor, US-amerikanischer-General im Unabhängigkeitskrieg
1738: Gottlieb Christoph Harleß, deutscher Klassischer Philologe, Philosoph und Literaturhistoriker
1759: Alexander J. Dallas, US-amerikanischer Rechtsanwalt, Politiker, Finanzminister
1764: William Sidney Smith, britischer Admiral
1774: Viktor Joseph Dewora, deutscher katholischer Geistlicher und Pädagoge
1774: Daniel D. Tompkins, US-amerikanischer Politiker, Vizepräsident
1781: Siméon Denis Poisson, französischer Physiker und Mathematiker
1782: Maria Augusta von Sachsen, sächsische Prinzessin
1784: George Arthur, Gouverneur von Bombay, Britisch-Honduras, Van-Diemens-Land und Oberkanada
1786: Alois Raphael Estreicher, österreichisch-polnischer Botaniker und Entomologe
1788: Auguste von Bayern, Vizekönigin von Italien, Herzogin von Leuchtenberg und Fürstin zu Eichstätt
1798: Wolfgang Menzel, deutscher Schriftsteller und Literaturkritiker
19. Jahrhundert |
1805: Charles Thomas Jackson, US-amerikanischer Mediziner, Chemiker, Geologe und Mineraloge
1806: Christiane Apitzsch, mutmaßliche Geliebte und Muse Robert Schumanns
1811: Carlo Matteucci, italienischer Physiker, Neurophysiologe und Politiker, Senator und Bildungsminister
1812: Félix Danjou, französischer Organist, Komponist und Musikwissenschaftler
Georg von Neumayer
(* 1826)
Therese Malten
(* 1855)
Friedrich Kluge
(* 1856)
1816: Moriz Heider, österreichischer Zahnarzt
1823: Jean Chacornac, französischer Astronom
1826: Georg von Neumayer, deutscher Geophysiker und Polarforscher
1828: Ferdinand André Fouqué, französischer Geologe
1831: Lucien Lester Ainsworth, US-amerikanischer Rechtsanwalt und Politiker, Mitglied des Repräsentantenhauses für Iowa
1837: Wilhelm von Bezold, deutscher Physiker und Meteorologe
1839: Joaquim Maria Machado de Assis, brasilianischer Autor von Romanen, Kurzgeschichten und Gedichten
1840: Emanuel Züngel, tschechischer Lyriker, Dramatiker, Librettist und Übersetzer
1841: Hermann von Arnswaldt, deutscher Offizier, Landwirt und Politiker
1854: Andrew Jackson Houston, US-amerikanischer Rechtsanwalt, Politiker und Senator aus Texas
1855: Therese Malten, deutsche Sängerin (Sopran)
1856: Chū Asai, japanischer Maler
1856: Friedrich Kluge, deutscher Sprachwissenschaftler
August Wilhelm Schynse
(* 1857)
Max Wolf
(* 1863)
Clara Immerwahr
(* 1870)
Hermann Scherchen
(* 1891)
1857: August Wilhelm Schynse, deutscher Missionar, Afrikaforscher und Kartograf
1858: Medardo Rosso, italienisch-französischer Bildhauer
1862: Friedrich Wilhelm Franke, deutscher Organist
1862: Henry Holden Huss, US-amerikanischer Komponist
1862: Damrong Rajanubhab, thailändischer Politiker
1862: Johannes Schlaf, deutscher Dramatiker, Erzähler und Übersetzer
1863: Georges Docquois, französischer Schriftsteller
1863: Max Wolf, deutscher Astronom, Entdecker vieler Asteroiden, Pionier der galaktischen Astrofotografie
1867: William Brede Kristensen, norwegischer Kirchenhistoriker
1870: Clara Immerwahr, deutsche Chemikerin, Frauenrechtlerin und Pazifistin, eine der ersten Frauen in Deutschland mit Doktortitel
1870: Anthony George Maldon Michell, australischer Maschinenbau- und Hydraulik-Ingenieur
1871: Wilhelm von Drigalski, deutscher Bakteriologe
1876: Willem Hendrik Keesom, niederländischer Physiker
1877: Anton Horner, österreichischer Hornist
1878: Robert Jackson Emerson, britischer Bildhauer, Maler und Medailleur
1878: Ellen Price, dänische Primaballerina und Schauspielerin
1882: Lluís Companys i Jover, katalanischer Politiker
1882: Hermann Etzel, deutscher Politiker, MdB
1882: Rockwell Kent, US-amerikanischer Künstler
1883: Fjodor Gladkow, russischer Schriftsteller
1883: Emil Preetorius, deutscher Illustrator, Graphiker und Bühnenbildner
1884: Claude Auchinleck, britischer Feldmarschall im Zweiten Weltkrieg
1887: Norman L. Bowen, kanadischer Geologe
1887: Josef Jonsson, schwedischer Komponist
1889: Ralph Craig, US-amerikanischer Leichtathlet, Olympiasieger
1890: Frieda Riess, deutsch-jüdische Gesellschaftsfotografin
1891: Pier Luigi Nervi, italienischer Architekt und Bauingenieur
1891: Hermann Scherchen, deutscher Dirigent und Komponist
1892: Walter Krämer, deutscher Politiker, KZ-Häftling, Widerstandskämpfer, Gerechter unter den Völkern
1892: Reinhold Niebuhr, US-amerikanischer Theologe, Philosoph und Politikwissenschaftler
1892: Hilding Rosenberg, schwedischer Komponist und Dirigent
1893: Alois Hába, tschechischer Komponist
1894: Harry Schmidt, deutscher Mathematiker
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Red Dunn, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1902: Wilhelm Maler, deutscher Komponist
1902: Howie Morenz, kanadischer Eishockeyspieler
1903: Hans Epskamp, deutscher Schauspieler
1903: Al Hirschfeld, US-amerikanischer Cartoonzeichner
1903: Hermann Engelhard, deutscher Leichtathlet, Olympiamedaillengewinner
1905: Jean-Paul Sartre, französischer Schriftsteller und Philosoph, Hauptvertreter des Existentialismus, Nobelpreisträger
1906: Nusch Éluard, deutsch-französische Schauspielerin, Modell und Muse
1907: William Shea, US-amerikanischer Anwalt
1908: René Bianco, französischer Opernsänger (Bariton)
1908: William K. Frankena, US-amerikanischer analytischer Philosoph
1909: Kurt Schwaen, deutscher Komponist
1910: Charles Jones, US-amerikanischer Komponist
1910: Béla Tardos, ungarischer Komponist
1910: Alexander Twardoski, russischer Dichter
1911: Fritz Getlinger, deutscher Fotograf
1911: Aleksander Marczewski, polnischer Komponist, Dirigent und Organist
1912: Mary McCarthy, US-amerikanische Autorin
1913: Josef Brinkhues, deutscher Bischof
1914: William Vickrey, US-amerikanischer Ökonom, Nobelpreisträger
1915: Mathieu Hezemans, niederländischer Autorennfahrer und Unternehmer
1916: Anthony J. Armentano, US-amerikanischer Politiker
1918: J. Clyde Mitchell, britischer Ethnologe
1919: Anna Arena, italienische Schauspielerin
1919: Paolo Soleri, italienischer Architekt
1921: Helmut Heißenbüttel, deutscher Schriftsteller
1921: Judy Holliday, US-amerikanische Schauspielerin
1921: Jane Russell, US-amerikanische Schauspielerin
1921: István Zsolt, ungarischer Fußballschiedsrichter
1922: Léon Ashkénasi, französischer Rabbiner
1924: Pontus Hultén, schwedischer Kunsthistoriker, Kunstsammler und Museumsgründer
1924: Marga López, mexikanische Schauspielerin
1924: Jean Laplanche, französischer Autor
1924: André Migdal, französischer Widerstandskämpfer, Autor und Dichter
1925: Giovanni Spadolini, italienischer Politiker
1925: Maureen Stapleton, US-amerikanische Schauspielerin
1926–1950 |
1926: Robert Ballaman, Schweizer Fußballspieler
1926: Conrad L. Hall, US-amerikanischer Kameramann
1927: José Antonio Méndez, kubanischer Sänger, Gitarrist und Komponist
1928: Mona Baptiste, Blues- und Popsängerin aus Trinidad und Tobago
1929: Traugott Buhre, deutscher Schauspieler
1929: Abdel Halim Hafez, ägyptischer Sänger und Schauspieler
1930: Mike McCormack, US-amerikanischer American-Football-Spieler und -Trainer
1931: Leopold Gressenbauer, österreichischer Politiker
1931: Enzo Maiorca, italienischer Apnoetaucher
1931: Onesimos Nesib, äthiopischer Bibelübersetzer
1931: Erik Neutsch, deutscher Schriftsteller
1931: Guntram Palm, deutscher Politiker
1932: Lalo Schifrin, argentinischer Komponist, Dirigent und Jazzpianist
1933: John Cannon, kanadischer Autorennfahrer
1934: Wulf Kirsten, deutscher Lyriker und Erzähler
1934: Ken Matthews, britischer Leichtathlet, Olympiasieger
1935: Françoise Sagan, französische Schriftstellerin
1938: Ron Ely, US-amerikanischer Schauspieler
1940: Mariette Hartley, US-amerikanische Schauspielerin
1941: Liz Mohn, deutsche Unternehmerin
1942: Seiji Aochi, japanischer Skispringer
1942: Barbara Dickmann, deutsche Journalistin
1942: Lothar Fischer, deutscher Politiker
1943: Achim Andexer, deutscher Arzt
1943: Leopold Prinz von Bayern, deutscher Rennfahrer
1943: Beat Fehr, Schweizer Autorennfahrer
1943: Manfred Jürgen Matschke, deutscher Ökonom
1944: Jon Hiseman, britischer Jazz- und Rock-Schlagzeuger
1944: Ray Davies, britischer Musiker, Sänger und Songschreiber
1945: Philippe Sarde, französischer Komponist
1945: Adam Zagajewski, polnischer Autor
1946: Rob Dyson, US-amerikanischer Autorennfahrer und Rennstallbesitzer
1946: Brenda Holloway, US-amerikanische Sängerin
1946: David Weiss, Schweizer Künstler
1947: Meredith Baxter, US-amerikanische Schauspielerin
1947: Schirin Ebadi, iranische Juristin, Nobelpreisträgerin
1947: Michael Gross, US-amerikanischer Schauspieler
1947: Joey Molland, britischer Musiker
1947: Duane Thomas, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1948: Jovan Aćimović, jugoslawischer Fußballspieler
1948: Don Airey, britischer Rockmusiker
1948: Ian McEwan, britischer Schriftsteller
1948: Wolfgang Seel, deutscher Fußballspieler
1948: Andrzej Sapkowski, polnischer Fantasy-Schriftsteller
1949: Thomas Schmidt-Kowalski, deutscher Komponist
1950: Rainer Arnold, deutscher Politiker
1950: Joey Kramer, US-amerikanischer Rockmusiker (Aerosmith)
1950: John Paul Young, australischer Sänger
1951–1975 |
1951: Nils Lofgren, US-amerikanischer Musiker
1951: Marcel Tarrès, französischer Autorennfahrer
1952: Marcella Detroit, US-amerikanische Musikerin
1952: Luis Días, dominikanischer Rock- und Jazzmusiker
1953: Benazir Bhutto, pakistanische Politikerin, als Premierministerin erste muslimische Regierungschefin weltweit
1954: Friedlinde Gurr-Hirsch, deutsche Politikerin
1954: Robert Menasse, österreichischer Schriftsteller und Essayist
1954: Robert Pastorelli, US-amerikanischer Schauspieler
1954: Helmut Scholz, deutscher Politiker
1955: Martin Doerry, deutscher Journalist und Buchautor
1955: Michael Kühnen, Anführer der deutschen Neo-Nazi-Bewegung
1955: Michel Platini, französischer Fußballspieler, -trainer und funktionär, Europameister
1957: Berkeley Breathed, US-amerikanischer Cartoonist
1957: Mark Brzezicki, britischer Rock-Schlagzeuger
1958: Víctor Montoya, Bolivianischer Schriftsteller
1958: Gennadi Padalka, russischer Kosmonaut
1959: Tom Chambers, US-amerikanischer Basketballspieler
1959: Kathy Mattea, US-amerikanische Country-Musikerin
1959: Hans-Joachim Watzke, deutscher Fußballfunktionär
1960: Andreas Knebel, deutscher Leichtathlet, Olympiamedaillengewinner
1961: Manu Chao, französischer Sänger (Mano Negra)
1961: Joko Widodo, indonesischer Unternehmer und Politiker, Staatspräsident
1962: Oliver Buslau, deutscher Musikjournalist, Kriminalschriftsteller und Redakteur
1962: Chris Palmer, britischer Motorradrennfahrer
1962: Pipilotti Rist, Schweizer Videokünstlerin
1962: Wiktor Zoi, russischer Musiker
1963: Gosho Aoyama, japanischer Manga-Zeichner
1963: Hannelore Brenner, deutsche Dressurreiterin im Behindertenreitsport
1964: Philippe Aerts, belgischer Jazz-Bassist
1964: David Morrissey, britischer Schauspieler und Filmregisseur
1964: Doug Savant, US-amerikanischer Schauspieler
1965: Ruperta Lichtenecker, österreichische Politikerin
1965: Yang Liwei, erster chinesischer Astronaut
1965: Lana Wachowski, US-amerikanische Filmregisseurin
1966: Beatrix Delgado, Schweizer Sängerin
1966: Pierre Thorsson, schwedischer Handballspieler und -trainer
1967: Pierre Omidyar, US-amerikanischer Unternehmer
1967: Albert Pesendorfer, österreichischer Opernsänger (Bass)
1967: Carrie Preston, US-amerikanische Schauspielerin und Filmregisseurin
1967: Yingluck Shinawatra, thailändische Politikerin
1968: Anneli Andelén, schwedische Fußballspielerin
1968: Chris Gueffroy, letztes Todesopfer an der Berliner Mauer
1968: Sonique, britische Sängerin
1969: Lloyd Avery II, US-amerikanischer Schauspieler
1969: Harun Isa, albanischer Fußballspieler
1969: Gabriella Paruzzi, italienische Skisportlerin
1970: Pete Rock, US-amerikanischer Musikproduzent
1970: Mickie Krause, deutscher Sänger
1971: Davide Olivares, italienischer Fußballspieler
1971: Anette Olzon, schwedische Sängerin
1972: Nobuharu Asahara, japanischer Leichtathlet
1972: Johann König, deutscher Kabarettist
1972: Åsa Mogensen, schwedische Handballspielerin
1973: Alyson Annan, australische Hockeyspielerin
1973: Hannah Davies, britische Schauspielerin
1973: Juliette Lewis, US-amerikanische Schauspielerin
1974: Flavio Roma, italienischer Fußballspieler
1974: Altin Volaj, albanischer Komponist und Musikpädagoge
1976–2000 |
1976: Mike Einziger, US-amerikanischer Gitarrist
1976: Miroslav Karhan, slowakischer Fußballspieler
1976: René Aufhauser, österreichischer Fußballspieler
1977: Aðalsteinn Eyjólfsson, isländischer Handballspieler und -trainer
1977: Jochen Hecht, deutscher Eishockeyspieler
1978: Erica Durance, kanadische Schauspielerin
1978: Cristiano Lupatelli, italienischer Fußballspieler
1979: Annett Fleischer, deutsche Moderatorin und Schauspielerin
1979: Konstantinos Katsouranis, griechischer Fußballspieler
1979: Chris Pratt, US-amerikanischer Schauspieler
1981: Qi An, chinesischer Fußballspieler
1981: Johan Fabricius, niederländischer Schriftsteller, Illustrator, Journalist und Abenteurer
1981: Brandon Flowers, US-amerikanischer Musiker
1981: Michael Hackert, deutscher Eishockeyspieler
1981: Christian Montanari, san-marinesischer Autorennfahrer
1982: Roman Stanislawowitsch Adamow, russischer Fußballspieler
1982: William, Duke of Cambridge, britischer Adliger, Thronfolger
1983: Edward Snowden, US-amerikanischer CIA-Mitarbeiter, Whistleblower
1985: Lana Del Rey, US-amerikanische Sängerin
1986: Cheik Tioté, ivorischer Fußballspieler
1987: Pablo Barrera, mexikanischer Fußballspieler
1987: Nicolas Fettner, österreichischer Skispringer
1987: Sebastian Prödl, österreichischer Fußballspieler
1988: Beatrice Egli, Schweizer Schlagersängerin
1988: Nizar Khalfan, tansanischer Fußballspieler
1988: Vasko Ševaljević, montenegrinischer Handballspieler
1988: Isaac Vorsah, ghanaischer Fußballspieler
1988: Thaddeus Young, US-amerikanischer Basketballspieler
1989: Raheleh Asemani, belgisch-iranische Taekwondo-Sportlerin
1989: Christopher Lamb, US-amerikanischer Skispringer
1990: Estefanía Banini, argentinische Fußballspielerin
1990: Ričardas Berankis, litauischer Tennisspieler
1990: Miriam Gössner, deutsche Biathletin und Skilangläuferin
1990: François Moubandje, Schweizer Fussballspieler
1990: Knowledge Musona, simbabwischer Fußballspieler
1990: Sandra Perković, kroatische Diskuswerferin
1990: Katrin Schneider, deutsche Handballspielerin
1991: Mario Fernandes, deutscher Handballspieler
1991: Gaël Kakuta, französisch-kongolesischer Fußballspieler
1991: Luka Tankulic, deutsch-kroatischer Fußballspieler
1992: Max Schneider, US-amerikanischer Schauspieler, Tänzer, Model und Sänger
1997: Rebecca Black, US-amerikanische Sängerin
1998: Isabel Atkin, britische Freestyle-Skierin
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0870: Abu Ishaq Muhammad al-Muhtadi bi-'llah ibn al-Wathiq, Kalif der Abbasiden
1126: Raimund von Roda, Bischof von Roda de Isábena und Barbastro
1200: Anastasija Srpska, serbisch-orthodoxe Heilige
1208: Philipp von Schwaben, Herzog von Schwaben und deutscher König
1221: Heinrich III., Herzog von Limburg und Graf von Arlon
1305: Wenzel II., König von Böhmen, Herzog von Krakau und König von Polen
1377: Eduard III., englischer König
1472: Johannes III. von Asel, Bischof von Verden
1529: John Skelton, englischer Dramatiker
1547: Sebastiano del Piombo, italienischer Maler
1560: Rudolf von und zu Frankenstein, Fürstbischof von Speyer
1582: Nobukimi Anayama, japanischer Samurai
1582: Oda Nobunaga, japanischer Kriegsherr
1591: Aloisius von Gonzaga, italienischer Jesuit und Pfleger von Pestkranken
1599: Bernhard IV. von Angelach-Angelach, deutscher Reichsritter
1606: Joachim Strupp, deutscher Doktor der Medizin und Sachbuchautor
1621: Václav Budovec z Budova, tschechischer Politiker, Diplomat und Schriftsteller
1621: Kaspar Cappleri de Sulewicz, tschechischer Adeliger
1621: Christoph Harant von Polschitz und Weseritz, tschechischer Adeliger
1621: Jan Jessenius, slowakischer Arzt und Politiker
1621: Joachim Andreas von Schlick, Führer der protestantischen Stände in Böhmen
1629: Szymon Zimorowic, polnischer Dichter
1652: Inigo Jones, englischer Architekt
1665: Giovanni Maria Galli da Bibiena, italienischer Maler
1681: Sigmund von Birken, deutscher Schriftsteller
1731: Albrecht Friedrich von Brandenburg-Schwedt, kurbrandenburgisch-preußischer Generalleutnant und Herrenmeister des Johanniterordens
1782: Georg Wilhelm von Hessen-Darmstadt, deutscher Adeliger
1786: George Hepplewhite, englischer Kunsttischler
1788: Johann Georg Hamann, deutscher Philosoph und Schriftsteller
1796: Richard Gridley, britisch-US-amerikanischer Militäringenieur
19. Jahrhundert |
1806: Ignaz Schiffermüller, österreichischer Zoologe
1812: Johann Friedrich August Tischbein, deutscher Maler
1814: Johann Martin Miller, deutscher Theologe und Schriftsteller
1816: Gottfried Nicolai Angelo, dänischer Kupferstecher und Lehrer
1825: Johann Friedrich Facius, deutscher Pädagoge und Altphilologe
1831: Wilhelm Amsinck, deutscher Kaufmann, Ratsherr und Bürgermeister
1839: Bonifác Buzek, tschechischer Priester, Volksaufklärer, Philosoph und Pädagoge
1840: Karl Christian Ferdinand Chop, deutscher Beamter
1844: Joaquín Abarca, spanischer Prälat
1852: Friedrich Fröbel, deutscher Pädagoge, gründete den ersten Kindergarten
1857: Louis Jacques Thénard, französischer Chemiker
1858: Adolf Ivar Arwidsson, finnischer Journalist, Schriftsteller und Historiker
1869: Gottlieb Theodor Becker, deutscher Pädagoge
1872: Robert Prutz, deutscher Schriftsteller
1874: Anders Jonas Ångström, schwedischer Astronom und Physiker
1876: Antonio López de Santa Anna, mexikanischer Offizier und Politiker
1880: Theophilus H. Holmes, Generalleutnant der Confederate States Army
1887: Gozewijn Jan Loncq, niederländischer Mediziner
1887: Adolf Schimon, österreichisch-deutscher Pianist, Gesangslehrer und Komponist
1888: Victoria Benedictsson, schwedische Schriftstellerin
1893: Leland Stanford, Begründer der Stanford-Universität
1898: Anton Kerner von Marilaun, österreichischer Botaniker und Universitätsprofessor
1900: Clara Fechner, deutsche Schriftstellerin
1900: Polibio Fumagalli, italienischer Organist, Komponist und Musikpädagoge
20. Jahrhundert |
1908: Nikolai Andrejewitsch Rimski-Korsakow, russischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge
1914: Bertha von Suttner, österreichische Pazifistin, Friedensforscherin und Schriftstellerin, Friedensnobelpreisträgerin
1918: Edward Józef Abramowski, polnischer Philosoph, Psychologe, Soziologe und Anarchist
1918: Hermann Essig, deutscher Dramatiker, Erzähler und Lyriker
1921: Murphy J. Foster, US-amerikanischer Politiker
1930: Leo Feist, US-amerikanischer Musikverleger
1930: Carl Schrader, deutscher Astronom und Bryologe
1930: Eva von Tiele-Winckler, deutsche Diakonisse
1931: Nellie Stewart, australische Schauspielerin und Sängerin
1932: Nat Phillips, australischer Theaterleiter, Komiker und Entertainer
1934: Thorne Smith, US-amerikanischer Autor
1936: Matthias Auckenthaler, österreichischer Alpinist
1940: Walter Hasenclever, deutscher Schriftsteller des Expressionismus
1940: Janusz Kusociński, polnischer Leichtathlet
1940: Jean Vuillermoz, französischer Komponist
1944: Arie Noordtzij, niederländischer reformierter Theologe
1948: Hans Aull, deutscher Richter
1949: Fritz Höger, deutscher Architekt
1950: Leopold Ziegenbein, deutscher Nautiker, Kapitän und Kommodore
1951: Charles Dillon Perrine, Astronom
1957: František Kupka, tschechischer Maler
1957: Johannes Stark, deutscher Physiker, Nobelpreisträger
1958: Jean-Marie Brussin, französischer Autorennfahrer und Industrieller
1958: Eduard Erdmann, lettischer Pianist und Komponist
1966: Reg Calvert, britischer Musikmanager und Radiopirat
1969: Maureen Connolly, US-amerikanische Tennisspielerin
1970: Piers Courage, britischer Automobilrennfahrer
1970: Lew Kassil, russischer Schriftsteller und Kinderbuchautor
1970: Achmed Sukarno, indonesischer Staatspräsident
1971: Ludwig Schmidseder, deutscher Komponist
1978: Max Fürst (Schriftsteller), deutscher Schriftsteller
1979: Angus MacLise, US-amerikanischer Musiker
1980: Bert Kaempfert, deutscher Orchesterleiter und Musikproduzent, Arrangeur und Komponist
1985: Carl Andresen, deutscher Theologe und Religionshistoriker
1985: Tage Erlander, schwedischer Premierminister
1987: Abram Chasins, US-amerikanischer Komponist, Pianist und Musikwissenschaftler
1989: Theodor Ahrenberg, schwedischer Unternehmer und Kunstsammler
1989: Andrés Holguín, kolumbianischer Lyriker, Übersetzer und Literaturkritiker
1990: Rudolf Alexander Agricola, deutscher Bildhauer
1990: June Christy, US-amerikanische Sängerin
1990: Lucy Millowitsch, deutsche Schauspielerin und Theaterleiterin
1991: Klaus Schwarzkopf, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
1993: Al Fairweather, britischer Musiker
1993: André Frénaud, französischer Lyriker und Essayist
1994: Carlos Jiménez Mabarak, mexikanischer Komponist
1994: Walter Riml, österreichischer Kameramann und Filmschauspieler
1996: Karl Ackermann, deutscher Journalist und Verleger
1996: Gerhard Wendland, deutscher Schlagersänger
1998: Anastasio Alberto Ballestrero, italienischer Ordensgeistlicher, Erzbischof von Turin
1998: Gerhard Gundermann, deutscher Liedermacher
1999: Amédée Borsari, französischer Komponist
1999: Karl Krolow, deutscher Schriftsteller
2000: Alan Hovhaness, US-amerikanischer Komponist
2000: Åke Senning, schwedischer Herzchirurg
21. Jahrhundert |
2001: John Lee Hooker, US-amerikanischer Bluesmusiker
2001: Carroll O’Connor, US-amerikanischer Schauspieler
2002: Gösta Berggren, schwedischer Skispringer
2003: Hans Boesch, Schweizer Schriftsteller
2003: Leon Uris, US-amerikanischer Schriftsteller
2003: Rudolf Wölfl, deutscher Philologe, Pädagoge und Humanist
2004: Leonel de Moura Brizola, brasilianischer Politiker
2005: Guillermo Suárez Mason, argentinischer General („Schlächter von El Olimpo“)
2005: Jaime Lachica Sin, philippinischer Kardinal, Erzbischof von Manila
2007: James Carson, US-amerikanischer Country- und Old-Time-Musiker
2007: Georg Danzer, österreichischer Liedermacher
2007: Horst Gehann, deutscher Dirigent und Komponist, Konzertorganist, Cembalist und Musikverleger
2007: László Sillai, ungarischer Ringer
2009: Hermann Eiselen, deutscher Unternehmer und Mäzen
2010: Wilfried Feldenkirchen, deutscher Wirtschaftshistoriker
2014: Ghislaine Demonceau, französische Geigerin
2014: Johannes Strassmann, deutscher Pokerspieler
2015: Alexander Schalck-Golodkowski, deutscher Politiker, Wirtschaftsfunktionär der DDR
2015: Gunther Schuller, US-amerikanischer Komponist und Jazzmusiker
2017: Bernulf Kanitscheider, deutscher Philosoph und Wissenschaftstheoretiker
2017: Steffi Martin, deutsche Rennrodlerin
2018: Charles Krauthammer, US-amerikanischer Publizist
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
- Hl. Alban von Mainz, Priester, Missionar und Märtyrer (römisch-katholisch)
Eva von Tiele-Winckler, deutsche Ordensgründerin (evangelisch)- Hl. Aloisius von Gonzaga, italienischer Adeliger, Ordensmitglied und Schutzpatron (römisch-katholisch)
Onesimos Nesib, äthiopischer Übersetzer und Evangelist (evangelisch: ELCA)
- Namenstage
Alban, Alois
- Weitere Informationen zum Tag
Willakatuti, Feiertag in Bolivien
Fête de la Musique, internationaler Tag der selbstgemachten Musik (seit 1982)
Welthumanistentag (seit 1982)
Tag des Schlafes (seit 2000)
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 21. Juni – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien