1947
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1947 | |
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General Marshall entwickelt den nach ihm benannten Marshallplan, der entscheidenden Anteil am Wiederaufbau Westdeutschlands hat. | |
Indien erlangt seine Unabhängigkeit. | US-Präsident Harry S. Truman verkündet die Truman-Doktrin. |
1947 in anderen Kalendern | |
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Ab urbe condita | 2700 |
Armenischer Kalender | 1395–1396 |
Äthiopischer Kalender | 1939–1940 |
Badi-Kalender | 103–104 |
Bengalischer Kalender | 1353–1354 |
Berber-Kalender | 2897 |
Buddhistischer Kalender | 2491 |
Burmesischer Kalender | 1309 |
Byzantinischer Kalender | 7455–7456 |
Chinesischer Kalender | |
– Ära | 4643–4644 oder 4583–4584 |
– 60-Jahre-Zyklus | Feuer-Hund (丙戌, |
Französischer Revolutionskalender | 000155CLV–000156CLVI 155–156 |
Hebräischer Kalender | 5707–5708 |
Hindu-Kalender | |
– Vikram Sambat | 2003–2004 |
– Shaka Samvat | 1869–1870 |
Iranischer Kalender | 1325–1326 |
Islamischer Kalender | 1366–1367 |
Japanischer Kalender | |
– Nengō (Ära): | Shōwa 22 |
– Kōki | 2607 |
Koptischer Kalender | 1663–1664 |
Koreanischer Kalender | |
– Dangun-Ära | 4280 |
– Juche-Ära | 36 |
Minguo-Kalender | 36 |
Olympiade der Neuzeit | 000013XIII |
Seleukidischer Kalender | 2258–2259 |
Thai-Solar-Kalender | 2490 |
1947 werden die ideologischen Unterschiede zwischen dem entstehenden Ostblock und der westlichen Welt deutlicher. Standen in den ersten Monaten nach Kriegsende die Gemeinsamkeiten der vier Siegermächte bei der Regelung der Nachkriegsordnung noch im Vordergrund, trennt der aufkommende Kalte Krieg zunehmend die bisher vereinte Kriegskoalition der Alliierten. Besonders deutlich wird dies in der Truman-Doktrin, in der der US-Präsident vor der „direkten oder indirekten Aggression“ durch „totalitäre Regime“ warnt – die Sowjetunion wird nicht mit Namen genannt, der Bezug ist aber offensichtlich.
Inhaltsverzeichnis
1 Überblick
1.1 Europa
1.1.1 Osteuropa
1.1.2 Deutschland
1.1.3 Griechenland und Türkei
1.1.4 Malta
1.2 Naher Osten
1.2.1 Iran
1.2.2 Palästina
1.3 Asien
1.3.1 China
1.3.2 Indien
1.3.3 Japan
1.3.4 Taiwan
2 Ereignisse
2.1 Politik und Weltgeschehen
2.1.1 Januar
2.1.2 Februar
2.1.3 März
2.1.4 April
2.1.5 Mai
2.1.6 Juni
2.1.7 Juli
2.1.8 August
2.1.9 September
2.1.10 Oktober
2.1.11 November
2.1.12 Dezember
2.2 Wirtschaft
2.3 Wissenschaft und Technik
2.4 Kultur
2.5 Religion
2.6 Sport
2.7 Katastrophen
3 Geboren
3.1 Januar
3.2 Februar
3.3 März
3.4 April
3.5 Mai
3.6 Juni
3.7 Juli
3.8 August
3.9 September
3.10 Oktober
3.11 November
3.12 Dezember
3.13 Tag unbekannt
4 Gestorben
4.1 Januar
4.2 Februar
4.3 März
4.4 April
4.5 Mai
4.6 Juni
4.7 Juli
4.8 August
4.9 September
4.10 Oktober
4.11 November
4.12 Dezember
4.13 Tag unbekannt
5 Nobelpreise
6 Weblinks
Überblick |
Europa |
Osteuropa |
Die kommunistische Partei war in den Staaten Osteuropas zunächst nur eine politische Kraft unter mehreren, das Amt des Regierungschefs lag in der Hand eines bürgerlichen Politikers, der eine Volksfrontregierung führte, in der die Kommunisten meist für die innere Sicherheit zuständig waren.
Mit Hilfe der sowjetischen Besatzungsmacht gelingt es nunmehr der KP in Polen, Ungarn, Rumänien und Bulgarien die politische Macht zu ergreifen, wobei eine Mischung aus legalen Mitteln und Drohungen angewandt wird; nicht selten wird der politische Gegner als faschistisch verunglimpft und Repressalien ausgesetzt. In der Tschechoslowakei hat der Kommunist Klement Gottwald zwar den Posten des Regierungschefs inne, muss aber zunächst noch auf die zwölf bürgerlichen Minister seiner Regierung Rücksicht nehmen.
Tito in Jugoslawien hingegen führt eine sozialistische Volksrepublik, die die Befreiung von deutscher Besatzungsherrschaft weitgehend alleine bewältigt hat und dadurch gegenüber der Sowjetunion und dem entstehenden Ostblock selbstbewusst auftreten kann.
Deutschland |
In der Sowjetischen Besatzungszone schreitet die Entwicklung zu einer Umgestaltung der Gesellschaft ebenfalls voran; nachdem im Vorjahr die SPD als bedeutendster Konkurrent durch die Zwangsvereinigung von SPD und KPD zur SED ausgeschaltet und nunmehr die kommunistisch ausgerichtete SED die dominierende Kraft im Land ist, werden 1947 auch auf wirtschaftlichem Gebiet wichtige Weichen gestellt; so wird die Deutsche Wirtschaftskommission eingerichtet, die das Wirtschaftsleben der SBZ zentral von Ost-Berlin aus steuert.
Da unterdessen in den Westzonen Deutschlands das Wirtschaftsleben auf kapitalistischer Grundlage wiederaufgebaut wird, gestaltet sich eine einheitliche Wirtschaftspolitik für Deutschland zunehmend als unmöglich. Angebote der USA, mit der Marshallplan-Hilfe auch osteuropäische Staaten und die SBZ zu unterstützen werden von der Sowjetunion als westliche Propaganda gewertet; die Tschechoslowakei sieht sich auf sowjetischen Druck genötigt, ihr ursprüngliches Angebot, die Hilfe anzunehmen, zurückzuziehen. Die Differenzen werden in Deutschland deutlich, als die Konferenz der Ministerpräsidenten aller vier Zonen in München ergebnislos abgebrochen werden muss, da das jeweilige Mandat der Besatzungsmächte für die Teilnehmer eine konstruktive Diskussion der Wege zur staatlichen Einheit nicht zulässt. Unter diesen Umständen erscheint auch der Zusammenschluss der britischen und der US-amerikanischen Zone zur Bizone eher als weiterer Schritt zur Teilung denn als Etappe auf dem Weg zur gesamtdeutschen Einheit.
Griechenland und Türkei |
Die erwähnte Truman-Doktrin bezieht sich konkret auf die Staaten Griechenland und Türkei, denen Truman eine Hilfe in Höhe von 400 Mio. Dollar zusagt. Vor allem Griechenland sieht sich im Innern mit einem Bürgerkrieg konfrontiert, bei dem die Regierungstruppen gegen kommunistische Aufständische kämpfen, die von den nunmehr ebenfalls kommunistischen Nachbarn Albanien, Jugoslawien und Bulgarien unterstützt werden.
Malta |
Malta wird von Großbritannien die Selbstverwaltung als parlamentarische Demokratie gewährt.
Naher Osten |
Iran |
Der Einfluss der Sowjetunion im Iran hingegen kann erfolgreich zurückgedrängt werden; hier waren unmittelbar an der türkischen Grenze mit Hilfe sowjetischer Truppen eigene Staatswesen für die Kurden bzw. die Aserbaidschaner entstanden, die aber nun nach dem Abzug der sowjetischen Truppen dem iranischen Staat wieder eingegliedert werden.
Palästina |
Unterdessen kommt es in Palästina zu Spannungen, die weniger mit der internationalen Blockbildung als mit religiösen Gegensätzen zu tun haben. In Palästina hat die Zuwanderung der Juden immer dramatischere Ausmaße angenommen. Die Zurücksendung der Flüchtlinge der „Exodus“ nach Europa, ja sogar in das verhasste Deutschland, erregt internationales Aufsehen und dokumentiert für viele die Überforderung der britischen Behörden mit dem Problem. Die Frage, wie nach dem geplanten Ende des britischen Mandats in Palästina im Mai 1948 weiter vorgegangen werden soll, beschäftigt daher auch die UNO, die einen Teilungsplan erarbeitet, der aber bei jüdischen Extremisten wie auf der arabischen Seite auf heftige Kritik stößt. Die Angriffe auf die britische Besatzungsmacht und die Zwischenfälle zwischen jüdischen Siedlern und Palästinensern nehmen eher noch an Schärfe zu.
Asien |
China |
In der Republik China geht der Vormarsch der kommunistischen Truppen unter Mao langsam weiter, ohne dass es im dortigen Bürgerkrieg zu dramatischen Durchbrüchen kommt.
Indien |
Britisch-Indien wird im August in die Unabhängigkeit entlassen und nach dem Mountbattenplan in zwei unabhängige Staaten Indien und Pakistan geteilt. Über zehn Millionen Menschen werden dabei in den jeweils anderen Staat umgesiedelt. Die Spannungen zwischen dem muslimischen Pakistan und dem hinduistischen Indien entladen sich sofort in der Frage, welchem der beiden neuen Staaten Kaschmir angehören soll. Die Bevölkerung dieses Fürstentums ist religiös gemischt, der Maharaja Hari Singh entschließt sich jedoch für einen Beitritt zu Indien, was muslimische Milizen auf den Plan ruft, die, von Pakistan unterstützt, im Westen des Kaschmir aktiv werden. Daraufhin landen indische Truppen im Kaschmir-Tal und es kommt zum Ersten Indisch-Pakistanischen Krieg, der schließlich – ohne Friedensschluss – mit einer faktischen Teilung des Kaschmir endet.
Japan |
In Japan wird unter der amerikanischen Besatzungsregierung die Nachkriegsverfassung erlassen, die einige einzigartige Formulierungen wie Artikel 1, den Tennō als „Symbol“ des Staates und Artikel 9, den Verzicht auf Krieg enthält.
Taiwan |
Mit dem Zwischenfall vom 28. Februar beginnt ein Volksaufstand.
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
Januar |
1. Januar: Philipp Etter wird zum dritten Mal Bundespräsident der Schweiz.
1. Januar: Gründung der „Bizone“: Die amerikanische und die britische Besatzungszone werden zu einem einheitlichen Wirtschaftsraum zusammengefasst. Die französische Zone wird später angeschlossen.
1. Januar: Niederlande wird Mitglied in der UNESCO.
1. Januar: In Großbritannien wird der Bergbau verstaatlicht.
7. Januar: George C. Marshall wird neuer Außenminister der USA als Nachfolger von James F. Byrnes.
10. Januar: Die UNO übernimmt die Verwaltung der Stadt Triest.
16. Januar: Vincent Auriol wird Staatspräsident Frankreichs.
19. Januar: Bei den ersten Parlamentswahlen in Polen erhält der kommunistisch dominierte „Demokratische Block“ aus Arbeiterpartei, Sozialistischer Partei, Volkspartei und Demokratischer Partei offiziellen Angaben zufolge 80,1 % der Stimmen. Kritiker sprechen jedoch von massiven Wahlfälschungen, tatsächlich habe der Block lediglich 50 % erreicht.
22. Januar: Ecuador wird Mitglied in der UNESCO.
22. Januar: Paul Ramadier wird Nachfolger von Léon Blum als Regierungschef in Frankreich.- Januar/Februar: Einer der kältesten Winter seit Menschengedenken in Mitteleuropa.
Februar |
1. Februar: Alcide De Gasperi bildet in Italien ein Kabinett aus Christdemokraten, Kommunisten und Linkssozialisten.
3. Februar: Die CDU in Nordrhein-Westfalen verabschiedet ihr am christlichen Sozialismus orientiertes Ahlener Programm. Es wird in dieser Fassung nie in die Praxis umgesetzt, die Soziale Marktwirtschaft gewinnt zwei Jahre später die Oberhand.
5. Februar: Bolesław Bierut wird Staatspräsident Polens.
7. Februar: In der britischen Zone werden im Rahmen der Entnazifizierungsverfahren 1,5 Mio. Deutsche als Mitläufer amnestiert.
10. Februar: Friedensverträge von Paris mit Finnland, Italien, Ungarn, Rumänien und Bulgarien.
22. Februar: Die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN) wird gegründet.
25. Februar: Der Alliierte Kontrollrat der Siegermächte des Zweiten Weltkriegs löst durch Gesetz Nr. 46 endgültig den Staat Preußen auf.
25. Februar: In Österreich wird Paula von Preradovićs Land der Berge, Land am Strome durch Beschluss des Ministerrats zum Hymnentext der zweiten Republik.
März |
1. März: Der IWF nimmt seine Arbeit auf.
6. März: Liberia wird Mitglied in der UNESCO.
8. März: Gründung des Demokratischen Frauenbundes in Berlin.
10. März: In Moskau beginnt eine Außenministerkonferenz der vier Alliierten. Lediglich über den Beschluss zur Auflösung Preußens wird Einigkeit erzielt. Wegen der Uneinigkeit in Fragen der Wirtschaftspolitik im besetzten Deutschland und der Frage, wie eine deutsche Zentralregierung zu erreichen sei, endet die Konferenz am 24. April ansonsten ergebnislos.
12. März: Truman-Doktrin, Beginn der amerikanischen Containment-Politik.
15. März: In Pandschab enden muslimisch-hinduistische Unruhen, die in den letzten zwei Wochen über 1000 Tote gefordert haben.
19. März: Paul-Henri Spaak wird zum dritten Mal Premierminister Belgiens. Er ist Nachfolger von Camille Huysmans und leitet eine sozialistisch-christdemokratische Regierung.
25. März: Die Niederlande und Indonesien einigen sich im Vertrag von Linggadjati über die Unabhängigkeit Indonesiens.
29. März: Auf Madagaskar beginnen mehrmonatige Unruhen gegen die französische Kolonialherrschaft.
April |
1. April bis 10. April: Bei Mont Pèlerin in der Schweiz treffen sich 36 Liberale auf Einladung Friedrich Hayeks; Gründung der Mont Pelerin Society.
1. April: Paul I. legt seinen Amtseid als König von Griechenland ab. Er ist Nachfolger seines verstorbenen Bruders Georg II.
2. April: Die UNO übergibt den USA die japanischen Besitzungen im Pazifik als Treuhandbesitz.
10. April: Syrien wird Mitglied in der IBRD (Internationale Bank für Wiederaufbau und Entwicklung), IWF (Internationaler Währungsfonds) und der Weltbank.
17. April: Im Milch-Prozess wird der frühere Generalfeldmarschall Erhard Milch zu lebenslanger Haft verurteilt; er kommt 1954 vorzeitig frei.
17. April: In Ost-Berlin findet der 2. Kongress des FDGB statt.
18. April: Auf Helgoland werden zur Zerstörung der dortigen Bunkeranlagen rund 6,7 Kilotonnen Sprengstoff gezündet, was der Hälfte der Sprengkraft der Hiroshima-Bombe entspricht.
20. April: Thronwechsel in Dänemark: Auf den verstorbenen Christian X. folgt Friedrich IX.
20. April: In der britischen Zone werden Landtagswahlen abgehalten: In Niedersachsen erhält die SPD 66 Sitze vor der CDU mit 31; in Nordrhein-Westfalen liegt die CDU mit 92 Sitzen vor der SPD mit 64 und der KPD mit 28; in Schleswig-Holstein siegt die SPD mit 43 Sitzen vor der CDU mit 22.
22. April: Der US-Senat billigt die von Truman vorgeschlagenen Hilfen für Griechenland und die Türkei.
25. April: Bei den Unterhauswahlen in Japan werden die Sozialisten stärkste Partei, bei den gleichzeitig stattfindenden Oberhauswahlen gewinnen Unabhängige eine Mehrheit der Sitze.
25. April: In der britischen Zone wird der Deutsche Gewerkschaftsbund unter dem Vorsitz von Hans Böckler gegründet.
28. April: Zwei frühere Esperanto-Weltverbände vereinigen sich unter dem alten Namen „Universala Esperanto-Ascoio“.
Mai |
3. Mai: Die neue japanische Verfassung tritt in Kraft.
3. Mai: Beginn des I.G.-Farben-Prozesses gegen 23 leitende Angestellte des Unternehmens. Im Juli 1948 ergehen die Urteile, zwölf der Angeklagten werden zu Haftstrafen verurteilt.
4. Mai: Wegen Differenzen in der Lohnpolitik scheiden die kommunistischen Minister aus der französischen Regierung von Paul Ramadier aus dem Kabinett aus.
4. Mai: In Akko befreit die jüdische Terrororganisation Irgun Tzwa’i Le’umi 189 Mitglieder aus einem britischen Gefängnis.
8. Mai: Abschluss des Zhengtai-Feldzuges im Chinesischen Bürgerkrieg: Der kommunistischen Volksbefreiungsarmee gelingt die Sicherung der Zhengtai-Eisenbahn, südwestlich von Peking.
9. Mai: Die Hamburger Hafenarbeiter treten wegen der unzureichenden Ernährungslage in den Streik.
10. Mai: Hjalmar Schacht wird in Stuttgart von einer Entnazifizierungsspruchkammer zu acht Jahren Arbeitslager verurteilt.
22. Mai: US-Präsident Harry S. Truman bewilligt 400 Mio. Dollar Wirtschafts- und Militärhilfe für Griechenland und die Türkei.
27. Mai: In Landsberg am Lech werden 22 Todesurteile gegen Angeklagte des Mauthausen-Prozesses vollstreckt. Die in „lebenslänglich“ umgewandelten kommen nach vier Jahren frei.
29. Mai: Die britische und die US-amerikanische Militärregierung in Deutschland schließen ein Abkommen über das Errichten eines Wirtschaftsrates für die Bizone. Seine Hauptaufgabe ist die Verbesserung der Versorgungslage in beiden Besatzungszonen. Er kann Gesetze erlassen, die der Zustimmung der Militärregierung bedürfen.
31. Mai: Alcide De Gasperi wird erneut italienischer Regierungschef; er führt eine Koalition aus Christdemokraten und Unabhängigen an.
31. Mai: In Ungarn reicht Ministerpräsident Ferenc Nagy seinen Rücktritt ein; zuvor hatten Kommunisten seinen Sohn entführt. Nachfolger wird Lajos Dinnyés von der Kleinbauernpartei.
Juni |
3. Juni: Der britische Vizekönig Mountbatten gibt den Plan zur Teilung Indiens bekannt, der mit der Gründung Pakistans zwei Monate später vollzogen wird.
5. Juni: US-Außenminister George C. Marshall gibt vor der Harvard-Universität die Grundlagen des Marshall-Planes zur Unterstützung Europas bekannt.
5. Juni: In München treffen auf Einladung des bayrischen Ministerpräsidenten Hans Ehard die Ministerpräsidenten aus allen vier Besatzungszonen zu Gesprächen zusammen. Die Meinungsverschiedenheiten über die Zukunft Deutschlands sind allerdings so unüberbrückbar, dass die ostdeutschen Ministerpräsidenten vorzeitig abreisen.
6. Juni: Durch eine Volksabstimmung wird in der Schweiz die Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV) eingeführt sowie die Wirtschaftsverfassung geändert.
14. Juni: Die sowjetische Militäradministration errichtet die „Deutsche Wirtschaftskommission“ (DWK) als Leitinstanz der Zentralverwaltungen der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ).
14. Juni: Der Farmer Mac Brazel findet auf einer von ihm verwalteten Farm ungewöhnliche Trümmerteile. Das gefundene mattsilbrige Material wird knapp 40 Jahre später als UFO-Absturz von Roswell berühmt.
17. Juni: Die Berliner Stadtverordneten wählen Ernst Reuter (SPD) zum Berliner Oberbürgermeister; die sowjetische Militäradministration verweigert ihm allerdings die Anerkennung.
23. Juni: Der US-Kongress überstimmt ein Veto des Präsidenten Truman gegen den Taft-Hartley Act, der damit Gesetzeskraft erlangt. Das Gesetz sieht das Verbot zahlreicher Arbeitskampfmaßnahmen der Gewerkschaften vor. Truman nennt die Vorlage ein „Sklavenarbeitsgesetz“.
24. Juni: Der US-amerikanische Pilot Kenneth Arnold sichtet nach eigenen Angaben neun seltsam rasende Flugobjekte, für die erstmals der Begriff Fliegende Untertasse benutzt wird.
25. Juni: In Frankfurt am Main konstituiert sich der erste Wirtschaftsrat der Bizone.
29. Juni: Beginn des SPD-Parteitags in Nürnberg
Juli |
4. Juli: In Spanien tritt ein Gesetz in Kraft, das nach dem Tod Francisco Francos die Wiedereinführung der Monarchie vorsieht.
4. Juli: Bei den Ausschreitungen von Hollister werden 59 Personen festgenommen.
8. Juli: US-General Roger Ramey erläutert der Presse, bei in der Nähe von Roswell (New Mexico) aufgefundenen Trümmerteilen handele es sich um Überreste eines Wetterballons. Eine frühere Luftwaffen-Meldung über das Erlangen eines UFOs wird dementiert.
11. Juli: Die Exodus läuft aus dem Hafen von Sète mit Ziel Palästina aus. Das Schicksal ihrer Passagiere wird die internationale Meinung zu Gunsten der Gründung des Staates Israel maßgeblich beeinflussen.
12. Juli: Die Außenminister Großbritanniens und Frankreich, Ernest Bevin und Georges Bidault, laden ihre europäischen Kollegen zu einer Konferenz nach Paris ein, um das Europäische Hilfsprogramm der USA zu besprechen. Die anfängliche Zusage einige Außenminister aus dem Ostblock wird auf Druck der Sowjetunion wieder zurückgezogen.
18. Juli: Die Exodus wird vor Tel Aviv von der britischen Marine aufgebracht.
18. Juli: Die Vereinigten Staaten erhalten vom UN-Treuhandrat das Treuhandgebiet Pazifische Inseln anvertraut. Sie übernehmen ein Gebiet im Stillen Ozean, das vom Völkerbund bis 1944, als die Inseln im Pazifikkrieg von den USA erobert wurden, als Japanisches Südseemandat verwaltet wurde.
19. Juli: Der burmesische Staatsmann Aung San fällt einem Attentat zum Opfer.
20. Juli: Auf Java leiten die Niederländer eine militärische Offensive gegen indonesische Truppen ein.
26. Juli: In den USA tritt der National Security Act in Kraft. Darin werden unter anderem die Schaffung des US-Verteidigungsministeriums, der Joint Chiefs of Staff, der United States Air Force und der Central Intelligence Agency verfügt.
28. Juli: Die rumänische Regierung löst die Bauernpartei auf.
August |
14. August: Gründung des Staates Pakistan. Erster Staatspräsident ist Ali Jinnah.
15. August: Der Mountbattenplan tritt in Kraft. Indien erhält seine Unabhängigkeit. Erster Regierungschef wird Jawaharlal Nehru.
16. August: Der bulgarische Oppositionsführer Nikola Petkow wird wegen angeblicher Spionage zum Tod verurteilt.
16. August: Markos Vafiadis wird zum Chef der nordgriechischen kommunistischen Gegenregierung gewählt.
20. August: Im Nürnberger Ärzteprozess gegen 20 führende NS-Mediziner werden die Urteile gesprochen. Vier Angeklagte erhalten die Todesstrafe, sieben werden freigesprochen, die übrigen werden zu zum Teil langjährigen Haftstrafen verurteilt.
23. August: Dimitrios Maximos tritt als Regierungschef Griechenlands zurück; sein Nachfolger wird am 29. August Konstantin Tsaldaris.
29. August: Kuba wird Mitglied in der UNESCO.
31. August: Bei den Wahlen in Ungarn wird die KP stärkste Partei.
September |
1. September: Rudolf Paul, der Ministerpräsident des Landes Thüringen, setzt sich über Berlin-West von der Sowjetischen in die Amerikanische Besatzungszone ab. Am 9. Oktober verliert der Geflohene offiziell sein Amt an seinen Stellvertreter Werner Eggerath.
14. September: Die polnische Regierung kündigt das Konkordat mit dem Vatikan.
15. September: Die Pariser Friedensverträge mit Deutschlands europäischen Verbündeten im Zweiten Weltkrieg (Italien, Rumänien, Ungarn, Bulgarien und Finnland) treten in Kraft.
18. September: Gründung der United States Air Force als eigenständiger Teilstreitkraft.
30. September: Andrei Alexandrowitsch Schdanow hält seine berühmt gewordene Rede zur Zwei-Lager-Theorie auf der Gründungsversammlung des Kominform.
30. September: Pakistan und Jemen werden Mitglieder bei den Vereinten Nationen.
Oktober |
1. Oktober: Im Land Bremen finden die ersten Freien Wahlen nach dem Zweiten Weltkrieg statt. Die SPD wird mit Abstand stärkste Kraft.
11. Oktober: Zwischen Chile und der Sowjetunion kommt es zu einer diplomatischen Krise. Der sowjetischen Führung wird vorgeworfen, Drahtzieher hinter einem Bergarbeiterstreik in Chile zu sein.
11. Oktober: In Washington wird von 42 Ländern ein Abkommen über die Gründung der World Meteorological Organization unterzeichnet.
12. Oktober: Bürgerschaftswahl in Bremen
16. Oktober: Die Militärregierungen für die britische und die US-amerikanische Besatzungszone präsentieren eine endgültige Demontageliste; gegenüber früheren Listen ist sie mit 682 aufgeführten Betrieben deutlich reduziert.
20. Oktober: Die Vereinten Nationen erhalten offiziell ihre Flagge in der heutigen Gestalt.
21. Oktober: Der Konflikt um die Herrschaft über Kaschmir bricht aus.
27. Oktober: Mit dem Einsatz indischer Luftlandetruppen in Kaschmirs Hauptstadt Srinagar beginnt der Erste Indisch-Pakistanische Krieg.
27. Oktober: Luxemburg wird Mitglied in der UNESCO.
30. Oktober: Das Allgemeine Zoll- und Handelsabkommen (GATT) wird abgeschlossen; es tritt zum 1. Januar 1948 in Kraft.
31. Oktober: Kolumbien wird Mitglied in der UNESCO.
November |
3. November: Im Prozess Wirtschafts- und Verwaltungshauptamt der SS gegen 18 Angeklagte ergehen zwei Todesurteile, von denen das gegen Oswald Pohl 1951 vollstreckt wird; drei Angeklagte werden freigesprochen.
5. November: Der stellvertretende polnische Ministerpräsident und Führer der Bauernpartei, Stanislaw Mikolajczik, flieht nach Repressalien der Kommunisten gegen seine Partei in den Westen. Den gleichen Schritt unternimmt Zoltán Pfeiffer, Vorsitzender der Unabhängigen Partei in Ungarn.
8. November: Uruguay wird Mitglied in der UNESCO.
- In Thailand putschen einflussreiche Offiziere des Heeres gegen die zivile Regierung von Thawan Thamrongnawasawat
10. November: Die Verhaftung von zehn Stahlarbeitern in Marseille löst in Frankreich landesweite Streikaktionen aus.
16. November: Großbritannien beginnt mit dem Abzug seiner Truppen aus Palästina.
20. November: Die britische Thronfolgerin Prinzessin Elisabeth und Philip Mountbatten geben sich das Ja-Wort.
24. November: Robert Schuman wird neuer Regierungschef in Frankreich an der Spitze eines sozialistisch-volksrepublikanischen Kabinetts. Er ist Nachfolger von Paul Ramadier.
25. November: Mit der Zustimmung zum Statut von Westminster (1931) durch das Parlament erhält Neuseeland durch den Statute of Westminster Adoption Act 1947 die völlige gesetzgeberische Unabhängigkeit von Großbritannien und wird damit auch Mitglied im Commonwealth of Nations.
25. November: Nachdem zehn namhafte Künstler die Aussage vor dem US-Kongress verweigerten, der sie zu ihren Kontakten zu Kommunisten befragt hatte, werden sie als Hollywood Ten auf eine schwarze Liste gesetzt, die dafür sorgt, dass ihnen eine weitere berufliche Tätigkeit unmöglich gemacht wird.
29. November: Mit der Resolution 181 beschließt die UN-Vollversammlung mit 33 gegen 13 Stimmen den Teilungsplan für Palästina, der nach dem Ende der britischen Mandatsherrschaft im Mai 1948 die Bildung eines jüdischen und eines palästinensischen Staates sowie die Internationalisierung Jerusalems vorsieht.
Dezember |
3. Dezember: Im Juristenprozess gegen hochrangige Richter der NS-Zeit ergehen die Urteile: Vier Angeklagte erhalten eine lebenslängliche Freiheitsstrafe, sechs Freiheitsstrafen von fünf bis zehn Jahren, vier werden freigesprochen.
6. Dezember: Auf Initiative der SED findet in Ost-Berlin der Volkskongress für die deutsche Einheit und einen gerechten Frieden statt. Während Vertreter der LDP der Einladung folgen, lehnen Jakob Kaiser und Ernst Lemmer als führende Vertreter der Ost-CDU die Teilnahme ab, da sie darin eine reine Propagandaveranstaltung sehen. Sie werden daraufhin von der sowjetischen Militärverwaltung ihrer Parteiämter enthoben und siedeln nach West-Berlin über.
9. Dezember: In Frankreich brechen die Gewerkschaften den Generalstreik ab und treten in Lohnverhandlungen mit der Regierung ein.
10. Dezember: George C. Marshall fordert die Sowjetunion auf, die Demontage deutscher Firmen in der sowjetischen Zone zu beenden.
12. Dezember: Die Irankrise wird beendet, indem iranisches Militär die nach Unabhängigkeit strebende Provinz Āzarbāydschān besetzt; die Separatisten waren von der Sowjetunion unterstützt worden. Am 16. Dezember wird auch die Republik Kurdistan aufgelöst und dem Iran wieder einverleibt.
15. Dezember: Die Londoner Konferenz der Außenminister der vier Siegermächte im Zweiten Weltkrieg wird beendet, weil sich die Alliierten über die Deutschland-Frage uneins sind und es zum Bruch zwischen der Sowjetunion und den USA kommt.
16. Dezember: Honduras wird Mitglied in der UNESCO.
20. Dezember: Der demokratisch gewählte CDU-Parteivorstand in der Sowjetischen Besatzungszone wird von der SMAD abgesetzt. Die Union wandelt sich zur Blockpartei.
22. Dezember: In Italien stimmt die Verfassungsgebende Versammlung für die Annahme der neuen Verfassung.
22. Dezember: Friedrich Flick wird im Flick-Prozess zu sieben Jahren Haft verurteilt; er kommt 1950 vorzeitig frei.
30. Dezember: König Michael I. von Rumänien dankt ab, Rumänien wird eine von der Sowjetunion abhängige Volksrepublik.
Wirtschaft |
1. Januar: Verstaatlichung der Bergwerke in Großbritannien
4. Januar: Die erste Ausgabe der Zeitschrift Der Spiegel erscheint.
11. März: Wallace W. Robinson erhält ein US-Patent auf die von ihm erfundene Schaufeltrage, die beim Bergen und Retten Verunglückter eingesetzt wird.
10. Juni: Der schwedische Flugzeughersteller Saab stellt seinen ersten Pkw-Prototyp Saab 92001 vor und richtete eine Sparte zur Automobilproduktion ein.
18. August: Die erste Nachkriegs-Export-Messe in Hannover wird eröffnet.
10. September: Mit 140.000 Losen und einem Höchstgewinn von 250.000 Reichsmark nimmt die Süddeutsche Klassenlotterie in der US-Besatzungszone ihren Lotteriebetrieb auf.
- September: Im Weinbaugebiet von Bordeaux wird ein extrem guter Wein eingebracht. Insbesondere in Saint-Émilion und Pomerol sind die Weine von phantastischer Qualität.
- Fusion des Unternehmens Maggi mit der Nestlé-Gruppe zur Nestlé-Alimentana AG, der heutigen Nestlé AG
Wissenschaft und Technik |
28. April: Thor Heyerdahl und fünf Crewmitglieder brechen mit einem aus Balsabaumstämmen gefertigten Floß namens Kon-Tiki vom peruanischen Hafen Callao aus. nach Polynesien auf. Heyerdahl will klären, ob eine Besiedlung der Inseln aus Südamerika auf diese Weise möglich gewesen wäre.
22. September: Einer Douglas Skymaster gelingt lediglich mit Gerätesteuerung die Atlantiküberquerung von Neufundland nach London.
14. Oktober: Chuck Yeager durchbricht offiziell als erster Mensch die Schallmauer in seiner Bell X-1 in etwa 15.000 m Höhe.
15. Oktober: In Berlin wird das Wilhelm-Foerster-Institut gegründet mit dem Ziel, eine Volkssternwarte zu betreiben.
2. November: Howard Hughes fliegt vor Journalisten aus aller Welt die von ihm konstruierte „Hercules“. Es bleibt der einzige Flug dieses gigantischen Flugbootes.
24. November: Die erste Aerobee-Höhenforschungsrakete wird von der White Sands Missile Range im US-Bundesstaat New Mexico gestartet.
17. Dezember: Der entwickelte strategische Bomber Boeing B-47 wird im Erstflug erprobt.
23. Dezember: Die Wissenschaftler William B. Shockley, John Bardeen und Walter H. Brattain führen den Prototyp eines bipolaren Transistors in den Bell Laboratories vor.
Auguste Piccard erfindet und baut den ersten Bathyscaph (ein Tiefsee-U-Boot).- Mit der Entdeckung des Elements Promethium in den Produkten der Uranspaltung wird die letzte Lücke im Periodensystem geschlossen.
- Gründung der Mont Pelerin Society
Kultur |
9. Januar: Uraufführung der Musical-Oper Street Scene von Kurt Weill nach einem Libretto von Elmer Rice am Adelphi Theatre (New York)
18. Februar: In New York werden gleich zwei Opern von Gian Carlo Menotti uraufgeführt, Das Telefon oder Die Liebe zu dritt am Heckscher Theater und Das Medium am Ethel Barrymore Theater. In beiden Fällen war der Komponist auch sein eigener Librettist.
4. März: Uraufführung der Oper Die Flut von Boris Blacher in Dresden
29. März: Uraufführung der Oper Albert Herring von Benjamin Britten in Glyndebourne
19. April: Uraufführung der Oper Veronika von Rafael Kubelík in Brünn, (Brno)
27. April: Die erste und bis heute bekannteste unabhängige Fotografenagentur Magnum wird in Paris gegründet.
22. Mai: In den USA wird der P. G. Wodehouse-Roman Vollmond über Blandings Castle mit Lord Emsworth und Galahad Threepwood als Protagonisten erstveröffentlicht.
3. Juni: Uraufführung der Oper Les mamelles de Tirésias von Francis Poulenc an der Opéra-Comique in Paris
8. Juni: Am Großen Haus der Württembergischen Staatstheater Stuttgart wird das bairische Stück Die Bernauerin von Carl Orff uraufgeführt.
9. Juni: Im Pariser Palais de Tokyo eröffnet das Musée National d’Art Moderne, das Werke moderner Kunst des 20. Jahrhunderts präsentiert.
3. Juli: Gründung der Künstlergruppe Der Kreis.
6. August: Uraufführung der Oper Dantons Tod von Gottfried von Einem bei den Salzburger Festspielen
2. Oktober: Eröffnung des Museu de Arte de São Paulo
25. Oktober: Uraufführung der Oper Genoveva von Natanael Berg am Kungliga Teatern in Stockholm
- Der Roman Doktor Faustus von Thomas Mann wird vollendet.
- Die Bachwoche Ansbach findet zum ersten Mal statt.
- Erstmalige Vergabe des Tony Awards
- Gründung des Kunstmuseums Lentos
- Der Literaturpreis Somerset Maugham Award wird erstmals vergeben.
- Das North Carolina Museum of Art wird gegründet.
Religion |
21. März: In der Enzyklika Fulgens radiatur unterstreicht Papst Pius XII. anlässlich des 1400. Todestages von Benedikt von Nursia die Bedeutung des Heiligen.
20. November: Auf die Liturgische Bewegung geht Papst Pius XII. mit der Enzyklika Mediator Dei ein, in der er das Wesen der heiligen Liturgie im Gottesdienst erläutert.- Frühjahr: Entdeckung der ersten Schriftrollen vom Toten Meer in Qumran.
Sport |
5. Februar: Der Herning IK, einer der ersten dänischen Eishockeyclubs und Rekordmeister des Landes, wird gegründet.
18. Mai: Erstmaliges Motorradrennen am Norisring
7. Juni: Die rumänische Armee gründet einen Fußballverein, aus dem im Jahr 1961 nach einer Umbenennung Steaua Bukarest wird.
Katastrophen |
19. Januar: Südlich von Athen läuft der Griechische Dampfer „Himara“ auf eine Mine. Fast 400 Menschen sterben.
26. Januar: Beim Absturz einer Douglas DC-3 auf dem Flughafen Kastrup bei Kopenhagen kommen alle 22 Insassen ums Leben, darunter der schwedische Erbprinz Gustav Adolf und die US-amerikanische Opernsängerin und Schauspielerin Grace Moore.
8. Februar: Berlin-Hakenfelde, Deutschland. Zerstörung des Tanzlokals „Karlslust“ durch einen Brand. 82 Tote und über 150 Verletzte.
25. Februar: Zugentgleisung in Japan. Auf der Hachikōlinie etwa 30 km westlich von Tokio sterben über 180 Menschen.
9. April: Ein Tornado fordert in Texas und Oklahoma über 167 Menschenleben.
16. April: Explosion der mit Ammoniumnitrat beladenen Frachtschiffe Grandcamp (Frankreich) und Highflyer (Vereinigte Staaten) im Hafen von Texas City (Texas, USA). 486 Tote, über 100 Vermisste, 3000 Verletzte, Hunderte Obdachlose und 65 Millionen US-Dollar Schaden
17. April: Der britische Passagierdampfer Sir Harvey Adamson verschwindet spurlos auf einer Fahrt von Rangun nach Mergui. An Bord waren 269 Passagiere und Besatzungsmitglieder.
26. Juli: Beim Zusammenstoß zweier Züge in der Schweiz bei Bennau sterben zehn Menschen.
19. Dezember: Die Explosionskatastrophe von Mitholz in der Schweiz fordert neun Menschenleben.
22. Dezember: Über 40 Menschen sterben bei Neuwied beim Zusammenstoß zweier Schnellzüge.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Geboren |
Januar |
01. Januar: Jane Olivor, US-amerikanische Pop-Sängerin
01. Januar: Peter Fischli, Schweizer Schauspieler und Theaterregisseur
02. Januar: Ute Erdsiek-Rave, deutsche Politikerin
02. Januar: Eberhard Figgemeier, Redakteur für Sport beim ZDF
02. Januar: Calvin Hill, US-amerikanischer American-Football-Spieler
03. Januar: Patricia Anthony, US-amerikanische Autorin († 2013)
03. Januar: Fran Cotton, englischer Rugbyspieler
03. Januar: Seweryn Krajewski, polnischer Pop-Musiker, Sänger, Gitarrist und Komponist
03. Januar: Peter Mangold, britischer Historiker und Journalist († 2017)
04. Januar: Winfried Aufenanger, deutscher Leichtathletiktrainer
04. Januar: Chris Cutler, britischer Schlagzeuger, Perkussionist, Komponist, Schriftsteller und Musiktheoretiker
04. Januar: Robert Van Mackelenberg, niederländischer Schauspieler
05. Januar: Osman Arpacıoğlu, türkischer Fußballspieler
05. Januar: Rita Kühne, deutsche Leichtathletin und Olympiasiegerin
05. Januar: Jörg Swoboda, Pastor des Bundes evangelisch-freikirchlicher Gemeinden (Baptisten)
05. Januar: Joachim Vobbe, deutscher Alt-katholischer Bischof († 2017)
07. Januar: Heinz Aemisegger, Schweizer Jurist, Bundesrichter und Präsident des Bundesgerichts
07. Januar: Sadık Ahmet, griechischer Politiker und Chirurg († 1995)
07. Januar: Dan Emil Anca, rumänischer Fußballspieler und -trainer († 2005)
07. Januar: Stefan Angelow, bulgarischer Ringer
07. Januar: Jean-Marie Lemerle, französischer Autorennfahrer und Rennstallbesitzer
08. Januar: Toivo Asmer, estnischer Politiker und Unternehmer
08. Januar: David Bowie, britischer Musiker († 2016)
08. Januar: Igor Ivanov, kanadischer Schachspieler († 2005)
08. Januar: Samuel Schmid, Schweizer Politiker
08. Januar: William Bonin, US-amerikanischer Serienmörder († 1996)
09. Januar: Juri Balujewski, russischer General
10. Januar: R. Paul Drummond, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge († 2007)
10. Januar: George Alec Effinger, US-amerikanischer Science-Fiction-Autor († 2002)
10. Januar: Hubert Maessen, niederländischer Publizist, Autor zeitgeschichtlicher Bücher († 2015)
10. Januar: Peer Steinbrück, deutscher Politiker
10. Januar: Tiit Vähi, estnischer Politiker und Unternehmer
10. Januar: Karl-Reinhard Volz, deutscher Forstwissenschaftler
11. Januar: Rosemarie Priebus, deutsche Politikerin
12. Januar: Gustl Angstmann, deutscher Schriftsteller und Fachbuchautor († 1998)
12. Januar: Matt Molloy, irischer Flötist
12. Januar: Winfried Neuhäuser, deutscher Fußballspieler
13. Januar: Luciano Chiarugi, italienischer Fußballspieler und -trainer
13. Januar: John Lees, britischer Sänger, Songwriter, Komponist und Gitarrist
13. Januar: Jürgen Linden, Politiker und Oberbürgermeister der Stadt Aachen
14. Januar: Ina Deter, deutsche Musikerin
14. Januar: Hans Fehr, Schweizer Politiker
14. Januar: Ian Harrower, britischer Autorennfahrer
14. Januar: Peter Nogly, deutscher Fußballspieler
14. Januar: Beverly Perdue, US-amerikanische Politikerin
14. Januar: Ernst Wohlwend, Schweizer Politiker
15. Januar: José Juncadella, spanischer Autorennfahrer und Unternehmer
15. Januar: Jonas Liaučius, litauischer Jurist, Rechtsanwalt und Politiker
15. Januar: Michael Schanze, deutscher Sänger, Buchautor und Fernsehmoderator
15. Januar: Veronica Tennant, kanadische Tänzerin und Choreographin
16. Januar: Theodor Abt, Schweizer Soziologe
16. Januar: Thomas Kardinal Collins, Erzbischof von Toronto
16. Januar: Sandy Denny, britische Sängerin († 1978)
16. Januar: Karl-Heinz Klär, deutscher Politiker
17. Januar: Hermann Aschwer, deutscher Triathlet und Autor
17. Januar: Herman van Dijk, niederländisch Ökonometriker
18. Januar: Horst Engel, deutscher Politiker
18. Januar: Takeshi Kitano, japanischer Regisseur und Schauspieler
18. Januar: Jacques Rouvier, französischer Pianist
19. Januar: Leszek Balcerowicz, polnischer Wirtschaftswissenschaftler und Politiker
19. Januar: Rod Evans, britischer Sänger
20. Januar: Dag Jostein Fjærvoll, norwegischer Politiker der Kristelig Folkeparti
20. Januar: Batya Gur, israelische Schriftstellerin, Journalistin und Literaturwissenschaftlerin († 2005)
20. Januar: Anton Schindling, deutscher Historiker
21. Januar: Andrzej Bachleda-Curuś, polnischer Skirennläufer
21. Januar: Cherith Baldry, britische Schriftstellerin
21. Januar: Joseph Nicolosi, US-amerikanischer Psychologe († 2017)
22. Januar: Vincenzo Apicella, italienischer Bischof
22. Januar: Ingrid Puganigg, österreichische Schriftstellerin
23. Januar: Megawati Sukarnoputri, indonesische Politikerin, Präsidentin von Indonesien
23. Januar: Gerhard Bäcker, deutscher Soziologe
23. Januar: Jürg Frischknecht, Schweizer Journalist und Schriftsteller († 2016)
24. Januar: Giorgio Chinaglia, italienischer Fußballnationalspieler († 2012)
24. Januar: Jerzy Konikowski, deutscher Schachspieler polnischer Herkunft
25. Januar: Ryō Kawasaki, japanischer Musiker
25. Januar: Ángel Nieto, spanischer Motorradrennfahrer († 2017)
26. Januar: Robert Cailliau, belgischer Informatiker
26. Januar: Patrick Dewaere, französischer Schauspieler († 1982)
27. Januar: Heinz Bonn, deutscher Fußballspieler († 1991)
28. Januar: August Humer, österreichischer Organist und Cembalist
28. Januar: Jeanne Shaheen, US-amerikanische Politikerin
29. Januar: Linda B. Buck, US-amerikanische Neurophysiologin
29. Januar: David Byron, englischer Musiker († 1985)
29. Januar: Jochen Sanio, Präsident der deutschen Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
29. Januar: Siegfried Zimmer (Religionspädagoge), deutscher Pädagoge und evangelischer Theologe
30. Januar: Hans Ehlert, deutscher Offizier und Militärhistoriker
30. Januar: Steve Marriott, britischer Rockmusiker († 1991)
31. Januar: Rudolf Schieffer, deutscher Historiker († 2018)
Februar |
01. Februar: Martin Chalfie, US-amerikanischer Nobelpreisträger für Chemie
01. Februar: Gaston Rahier, belgischer Motocrossfahrer († 2005)
02. Februar: Wilfrid Adam, deutscher Politiker
02. Februar: Gregory Gerald Antonacci, US-amerikanischer Filmproduzent und Regisseur († 2017)
03. Februar: Paul Auster, US-amerikanischer Schriftsteller und Regisseur
03. Februar: Melanie Safka, US-amerikanische Folksängerin und Hippie-Ikone
03. Februar: Dave Davies, englischer Musiker
03. Februar: Georg Jarzembowski, deutscher Politiker, MdEP, Regierungsdirektor
03. Februar: Stephen McHattie, kanadischer Schauspieler
05. Februar: Eduardo Antunes Coimbra, brasilianischer Fußballspieler und -trainer
05. Februar: Chris Biscoe, englischer Jazzsaxophonist, -klarinettist und -flötist
05. Februar: Benoît Jacquot, französischer Drehbuchautor und Filmregisseur
05. Februar: Jenny Gröllmann, deutsche Schauspielerin († 2006)
06. Februar: Horst-Wolfram Kerll, deutscher Diplomat
07. Februar: Jürgen Türk, deutscher Politiker und MdB
07. Februar: John Weathers, britischer Musiker
07. Februar: Ruth Aspöck, österreichische Schriftstellerin
08. Februar: Leo Niehorster, US-amerikanisch-niederländischer Autor
09. Februar: Reinhard Adler, deutscher Fußballspieler
09. Februar: Joe Ely, US-amerikanischer Country-Sänger und Songwriter
09. Februar: Boris Franzewitsch Gulko, US-amerikanischer Schachgroßmeister
10. Februar: Louise Arbour, kanadische Richterin und UN-Hochkommissar für Menschenrechte
11. Februar: Gerd B. Achenbach, deutscher Philosoph
11. Februar: Derek Shulman, britischer Musiker
12. Februar: Urs Faes, Schweizer Schriftsteller
13. Februar: Mohammad Reza Adelkhani, iranischer Fußballspieler
13. Februar: Julien Cools, belgischer Fußballspieler
13. Februar: Jerzy Montag, deutscher Rechtsanwalt und Politiker
13. Februar: Mike Krzyzewski, US-amerikanischer Basketballtrainer
14. Februar: Judd Gregg, US-amerikanischer Politiker
14. Februar: Phạm Tuân, vietnamesischer Pilot, Ingenieur und Kosmonaut
14. Februar: Jochen Welt, deutscher Politiker, MdB
14. Februar: Tim Buckley, US-amerikanischer Singer und Songwriter († 1975)
14. Februar: Heide Ecker-Rosendahl, ehemalige deutsche Leichtathletin
14. Februar: Stephen A. Schwarzman, US-amerikanischer Unternehmer, Investmentbanker und Mäzen
14. Februar: Vartan Malakian, armenisch-US-amerikanischer Künstler
15. Februar: Andrew Bagnall, neuseeländischer Autorennfahrer
15. Februar: Dagmar Käsling, deutsche Leichtathletin und Olympiasiegerin
15. Februar: Marisa Berenson, US-amerikanische Schauspielerin
15. Februar: Wencke Myhre, Schlagersängerin
15. Februar: John Adams, US-amerikanischer Komponist
16. Februar: Veríssimo Correia Seabra, Präsident von Guinea-Bissau († 2004)
16. Februar: Toni Bortoluzzi, Schweizer Politiker und Nationalrat
16. Februar: Franz West, österreichischer bildender Künstler († 2012)
16. Februar: Rainer Nitschke, deutscher Rundfunk- und Fernsehmoderator
18. Februar: Dennis DeYoung, US-amerikanischer Musiker
18. Februar: Eliot Engel, US-amerikanischer Politiker
18. Februar: Carlos Lopes, portugiesischer Leichtathlet
19. Februar: Michel Elkoubi, französischer Autorennfahrer
19. Februar: Wulf von Schimmelmann, deutscher Manager
19. Februar: Lucas Vis, niederländischer Dirigent und Komponist
20. Februar: Henry Hübchen, deutscher Film- und Theater-Schauspieler
20. Februar: Peter Strauss, US-amerikanischer Schauspieler
21. Februar: Eddy Achterberg, niederländischer Fußballspieler und -trainer
21. Februar: Olympia Snowe, US-amerikanische Politikerin
21. Februar: Stephen Hadley, US-Sicherheitsberater von US-Präsident George W. Bush
22. Februar: Karl Reinhard Aigner, deutscher Gefäßchirurg und Onkologe
22. Februar: Jean-Claude Depince, französischer Autorennfahrer († 1988)
22. Februar: Antje-Katrin Kühnemann, deutsche Fernsehmoderatorin und Ärztin
22. Februar: Ludwig Noack, deutsch-sorbischer Politiker († 1996)
23. Februar: Rodrigo Arocena Linn, uruguayischer Mathematiker, Hochschullehrer, Journalist und Publizist
23. Februar: Boris Kusnezow, sowjetischer Boxer und Olympiasieger 1972 († 2006)
25. Februar: Giuseppe Kardinal Betori, Erzbischof von Florenz
25. Februar: Jorge Donn, argentinischer Balletttänzer († 1992)
25. Februar: Lee Evans, US-amerikanischer Leichtathlet und Olympiasieger
26. Februar: Sandie Shaw, britische Popsängerin
27. Februar: Gidon Kremer, lettischer Violinist
27. Februar: Mike Montgomery, US-amerikanischer Basketballtrainer
27. Februar: Alan Guth, US-amerikanischer Physiker
28. Februar: Bernd Arnold, deutscher Kletterer und Bergsteiger
28. Februar: Włodzimierz Lubański, polnischer Fußballspieler
28. Februar: Francis Yard, französischer Schriftsteller
März |
01. März: Peter Tettinger, deutscher Jurist († 2005)
01. März: Klaus Uwe Benneter, deutscher Politiker
02. März: Michael Frenzel, deutscher Manager und Politiker
02. März: Wolfgang Wodarg, deutscher Politiker
02. März: Hans-Hermann Wendhausen, deutscher Politiker und MdL
02. März: Søren Kragh-Jacobsen, dänischer Regisseur
02. März: Juri Wladimirowitsch Matijassewitsch, russischer Mathematiker
03. März: Takeo Ischi, japanischer Sänger und Jodler
03. März: Johnny Tame, deutscher Sänger und Komponist
03. März: Óscar Tabárez, uruguayischer Fußballspieler und -trainer
03. März: Jennifer Warnes, US-amerikanische Sängerin
04. März: Uschi Brüning, deutsche Jazz-Sängerin und Soul-Sängerin
04. März: Jan Garbarek, norwegischer Saxophonist, Jazz-Musiker
05. März: Nobuhiko Hasegawa, japanischer Tischtennisspieler
05. März: John Kitzhaber, US-amerikanischer Politiker
05. März: Konstanty Andrzej Kulka, polnischer Geiger
06. März: Walter Engelhardt, deutscher Offizier
06. März: Dick Fosbury, US-amerikanischer Leichtathlet
06. März: Teru Miyamoto, japanischer Schriftsteller
06. März: Rob Reiner, US-amerikanischer Filmregisseur, Filmproduzent und Schauspieler
07. März: Rubén Suñé, argentinischer Fußballspieler
07. März: Laila Riksaasen Dahl, norwegische Bischöfin
07. März: Wolfgang Grotthaus, deutscher Politiker
07. März: Walter Röhrl, deutscher Rennfahrer
07. März: Ulrich Ed Swillms, deutscher Komponist und Rockmusiker
09. März: Keri Hulme, neuseeländische Schriftstellerin
09. März: Kali Z. Fasteau, US-amerikanische Jazzmusikerin
09. März: Emiliano Mondonico, italienischer Fußballspieler und -trainer († 2018)
10. März: John ’Oke Afareha, nigerianischer Bischof
10. März: Kim Campbell, kanadische Politikerin
10. März: Lissette, kubanische Sängerin, Komponistin und Schauspielerin
12. März: Gregorio Aldo Arencibia Guerra, kubanischer Radrennfahrer
12. März: Peter Harry Carstensen, deutscher Politiker
12. März: Konrad Hünteler, deutscher Musiker
12. März: Franz Zettl, österreichischer Musiker
12. März: Mitt Romney, US-amerikanischer Politiker
12. März: Kalervo Palsa, finnischer Maler des Expressionismus († 1987)
13. März: Wojciech Müller, polnischer Maler, Graphiker und Bildhauer († 2018)
13. März: Beat Richner, Schweizer Kinderarzt und Musiker († 2018)
15. März: Rolf Ackermann, deutscher Fußballspieler
15. März: Jean Carn, US-amerikanische Sängerin
15. März: Ry Cooder, US-amerikanischer Musiker
15. März: Franz Schuh, österreichischer Schriftsteller und Essayist
15. März: Federico Peña, US-amerikanischer Verkehrsminister
16. März: Keith Devlin, britischer Mathematiker und Wissenschaftsjournalist
17. März: Jan Andersson, schwedischer Politiker
17. März: Michael Finnissy, englischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge
18. März: B. J. Wilson, britischer Rockmusiker († 1990)
19. März: Jeffery Hughes Andrus, US-amerikanischer Drehbuchautor und Schriftsteller
19. März: Joseph-Theodor Blank, deutscher Politiker
19. März: Inge Bödding, deutsche Leichtathletin
19. März: Glenn Close, US-amerikanische Schauspielerin
19. März: Ernst Gerlach, deutscher Handballspieler
19. März: Daniel D. Harris, US-amerikanischer Gitarrist und Schauspieler († 2012)
19. März: Max E. Keller, Schweizer Komponist und Musiker
19. März: José Lacay, dominikanischer Sänger
19. März: Erika Zuchold, deutsche Turnerin, Weltmeisterin († 2015)
20. März: John Boswell, US-amerikanischer Historiker († 1994)
20. März: Samuel Kobia, kenianischer Theologe und ÖRK-Generalsekretär
22. März: Aleida Assmann, Anglistin, Ägyptologin und Literatur- und Kulturwissenschaftlerin
22. März: André Heller, österreichischer Liedermacher, Poet
22. März: Jelena Hoffmann, deutsche Politikerin und MdB
22. März: Wolfgang Mayrhuber, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Lufthansa AG
23. März: Christiane Brunner, Schweizer Anwältin, Gewerkschafterin und Politikerin
24. März: Jiří Bartoška, tschechischer Schauspieler
24. März: Pierre Dieudonné, belgischer Autorennfahrer
24. März: Archie Gemmill, schottischer Fußball-Nationalspieler
24. März: Christine Gregoire, US-amerikanische Politikerin
24. März: Aurora Lacasa, deutsche Schlagersängerin spanischer Herkunft
24. März: Paul McCandless, US-amerikanischer Jazz-Musiker
25. März: Gisela Ahlemeyer, deutsche Leichtathletin
25. März: Elton John, britischer Sänger, Komponist und Pianist
26. März: Yōjirō Terada, japanischer Autorennfahrer
27. März: Hans Joachim Aido, deutscher Fußballspieler
27. März: Brian Jones, britischer Flugpionier
27. März: Aad de Mos, niederländischer Fußballtrainer
27. März: Ursula Summ, deutsche Autorin
29. März: Michael Bauer, deutscher Journalist
29. März: Bobby Kimball, US-amerikanischer Sänger
30. März: Marilyn Crispell, US-amerikanische Jazzpianistin
30. März: Terje Venaas, norwegischer Jazzbassist
30. März: Tsushima Yūko, japanische Schriftstellerin († 2016)
31. März: Luis Alberto Anrango Bonilla, ecuadorianischer Kichwa-Lehrer und Politiker
31. März: Kristian Blak, färöischer Pianist und Komponist
31. März: Luigi Padovese, italienischer römisch-katholischer Bischof und Apostolischer Vikar von Anatolien († 2010)
31. März: Domenico Mogavero, italienischer römisch-katholischer Bischof
April |
01. April: Beşir Atalay, türkischer Soziologe, Hochschulprofessor und Politiker
01. April: Ingrid Steeger, deutsche Schauspielerin
01. April: Frank Tusa, US-amerikanischer Jazzbassist
02. April: Emmylou Harris, US-amerikanische Country-Sängerin
02. April: Camille Paglia, US-amerikanische Kunst- und Kulturhistorikerin
03. April: Anders Eliasson, schwedischer Komponist
04. April: Wojciech Michniewski, polnischer Komponist und Dirigent
04. April: Frank Spieth, deutscher Politiker
04. April: Salvatore Sciarrino, italienischer Komponist
05. April: Gloria Macapagal-Arroyo, Präsidentin der Philippinen
06. April: Christel Riemann-Hanewinckel, deutsche Politikerin
06. April: Oswaldo Piazza, argentinischer Fußballspieler und -trainer
06. April: John Ratzenberger, US-amerikanischer Schauspieler
07. April: Florian Schneider-Esleben, deutscher Musiker
08. April: Thommy Abrahamsson, schwedischer Eishockeyspieler
08. April: Steve Howe, britischer Gitarrist
08. April: Michael Holzach, deutscher Journalist und Buchautor
08. April: Pascal Lamy, französischer Politiker
08. April: Larry Norman, US-amerikanischer Sänger und Komponist († 2008)
08. April: Randy Stonehill, US-amerikanischer Sänger und Komponist
10. April: Bunny Wailer, jamaikanischer Reggae-Musiker
11. April: Hartmut Barth-Engelbart, deutscher Autor
11. April: Uli Edel, deutscher Filmregisseur
11. April: Anton Gigl, deutscher Fußballspieler († 1996)
12. April: Ali Arslan, deutscher Schriftsteller
12. April: Tom Clancy, US-amerikanischer Schriftsteller († 2013)
12. April: David Letterman, US-amerikanischer Talkmaster
13. April: Tom Krey, deutscher Maler
13. April: Holger Schwiers, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
13. April: Reto Hänny, Schweizer Schriftsteller
14. April: Hortense von Gelmini, deutsche Musikerin, Malerin und Schriftstellerin
15. April: Bill Aitken, schottischer Politiker
15. April: Mike Chapman, australischer Plattenproduzent und Songwriter
15. April: Sepp Krassnitzer, österreichischer Musiker
15. April: Lois Chiles, US-amerikanische Schauspielerin und Dozentin
16. April: Gerry Rafferty, britischer Sänger und Songwriter († 2011)
16. April: Fred Viebahn, deutscher Schriftsteller
16. April: Kareem Abdul-Jabbar, US-amerikanischer Basketballspieler
17. April: Albert Deß, deutscher Politiker und Europaabgeordneter
17. April: Achim Großmann, deutscher Politiker
17. April: Werner Hackmann, Präsident der Deutschen Fußball Liga († 2007)
17. April: Sherrie Levine, US-amerikanische Fotografin und Konzeptkünstlerin
18. April: Kathy Acker, US-amerikanische Schriftstellerin († 1997)
18. April: Konradin Groth, deutscher Trompeter
18. April: Moses Blah, Staatspräsident von Liberia
18. April: Bernd Hengst, deutscher Musiker
18. April: Jerzy Stuhr, polnischer Schauspieler und Regisseur
18. April: Rainer Würdig, deutscher Handballspieler
19. April: Michael Herbricht, Politiker der Partei Die Republikaner
19. April: Norbert Conrad Kaser, Südtiroler Dichter († 1978)
19. April: Murray Perahia, US-amerikanischer Pianist
19. April: Sandro Petraglia, italienischer Filmkritiker und Drehbuchautor
20. April: Luigi Maifredi, italienischer Fußballtrainer
21. April: Kralle Krawinkel, deutscher Musiker und Gitarrist († 2014)
21. April: Iggy Pop, US-amerikanischer Rocksänger, Komponist und Schlagzeuger
21. April: Hubert Weiger, deutscher Naturschützer
22. April: Barry Guy, britischer Kontrabassist (Jazz, Frühe Musik, Improvisationsmusik)
22. April: Cornelius Horan, katholischer Priester aus Irland
23. April: Ljudmila Wassiljewna Aksjonowa, sowjetische Sprinterin
23. April: Ifi Amadiume, nigerianische Autorin, Ethnologin und Feministin
23. April: Wolfgang Gedeon, deutscher Facharzt und Politiker
23. April: Eddy Joosen, belgischer Autorennfahrer und Unternehmer
23. April: Christer Pettersson, Hauptverdächtigter im Mordfall Olof Palme († 2004)
23. April: Reinhard Schwabenitzky, österreichischer Regisseur und Drehbuchautor
24. April: Josep Borrell, spanischer Politiker
25. April: Johan Cruyff, niederländischer Fußballspieler († 2016)
26. April: David Byrne, irischer Politiker, EU-Kommissar
26. April: Donna de Varona, US-amerikanische Schwimmerin
27. April: Heribert August, deutscher Priester
27. April: Pete Ham, britischer Rocksänger und -gitarrist
27. April: Maria del Mar Bonet, mallorquinische Sängerin
28. April: Christian Jacq, französischer Ägyptologe
28. April: Ernst Pfister, deutscher Politiker
28. April: Renate Will, bayerische Politikerin
28. April: Nicola LeFanu, englische Komponistin und Musikpädagogin
29. April: Jim Ryun, US-amerikanischer Politiker, Leichtathlet
30. April: Thomas Goppel, deutscher Politiker
30. April: Ramiz Guliyev, aserbaidschanischer Tarspieler und Musikpädagoge
30. April: Karin von Welck, deutsche Ethnologin, Kultursenatorin in Hamburg (2004–2010)
Mai |
01. Mai: Jacob Bekenstein, israelischer Physiker († 2015)
01. Mai: Krzysztof Knittel, polnischer Komponist
01. Mai: Danilo Popivoda, jugoslawischer Fußballspieler
02. Mai: Manfred Harder, deutscher Fußballschiedsrichter († 2018)
02. Mai: Philippe Herreweghe, belgischer Dirigent
02. Mai: Prashanta Nanda, indischer Schauspieler, Filmregisseur und Politiker
03. Mai: Götz Aly, deutscher Journalist und Historiker
05. Mai: Malam Bacai Sanhá, Präsident von Guinea-Bissau
06. Mai: Gunilla Lindberg, schwedische Sportfunktionärin
06. Mai: Ronald L. Rivest, amerikanischer Mathematiker und Kryptologe
07. Mai: Hans Peter Adamski, deutscher Maler und Grafiker
07. Mai: Gary R. Herbert, Vizegouverneur von Utah
08. Mai: Aram I. Keshishian, libanesischer Geistlicher der Armenischen Apostolischen Kirche und der derzeitige „Katholikos des Großen Hauses von Kilikien“
08. Mai: H. Robert Horvitz, Professor für Biologie
09. Mai: Florencio Aguilera Correa, spanischer Maler, Kunstsammler und Musikveranstalter
09. Mai: Yukiya Amano, japanischer Diplomat
09. Mai: Dieter Rampl, deutscher Unternehmer
09. Mai: Peter Planyavsky, österreichischer Organist und Komponist
09. Mai: Steffi Stephan, deutscher Rockmusiker und Bassgitarrist
10. Mai: Ahmed Abdullah, US-amerikanischer Jazz-Trompeter
10. Mai: Angelika Graf, deutsche Politikerin und MdB
10. Mai: Rainer Fornahl, deutscher Politiker († 2014)
11. Mai: Hansjürgen Garstka, deutscher Datenschutzbeauftragte des Landes Berlin
11. Mai: Latif Nazemi, afghanischer Dichter, Literaturkritiker und Schriftsteller
12. Mai: Georg von Rauch, deutscher Terrorist († 1971)
12. Mai: Zdeněk Zeman, tschechischer Fußballtrainer
12. Mai: Rolf Zuckowski, deutscher Musiker, Komponist, Musikproduzent und Autor von Kinderliedern
13. Mai: Irmgard Möller, deutsche Terroristin und Mitglied der Rote Armee Fraktion
14. Mai: Karin Struck, deutsche Schriftstellerin († 2006)
14. Mai: Martin Böttger, deutscher Bürgerrechtler und Politiker
14. Mai: Hans Orsolics, österreichischer Boxer und Sänger
15. Mai: Paulo de Carvalho, portugiesischer Sänger
15. Mai: Dirk Jasper, deutscher Publizist, Sachbuchautor und Multimedia-Produzent
16. Mai: Mats Bertil Åhlberg, schwedischer Eishockeyspieler
17. Mai: Andrew Latimer, britischer Musiker und Gründungsmitglied der Band Camel
17. Mai: Michael Wolffsohn, deutscher Historiker und Politologe
19. Mai: Barbara Schöne, deutsche Schauspielerin und Sängerin
19. Mai: Maude Barlow, kanadische Schriftstellerin und Aktivistin
20. Mai: Sky du Mont, argentinisch-deutscher Schauspieler
20. Mai: Jürgen Oppermann, deutscher Unternehmer und Autorennfahrer
20. Mai: Bernhard Paul, österreichischer Zirkusdirektor, Regisseur und Clown
23. Mai: Richie Beirach, US-amerikanischer Jazzmusiker
23. Mai: Jean-Jacques Kravetz, französischer Keyboarder und Saxophonist
23. Mai: Hans-Jürgen Pohmann, deutscher Tennisspieler und Journalist
24. Mai: Martin Winterkorn, deutscher Manager
25. Mai: Murray G. Hall, kanadisch-österreichischer Germanist
26. Mai: Gerd Biegel, deutscher Historiker und Museumsdirektor
27. Mai: Liana Alexandra, rumänische Komponistin und Musikpädagogin († 2011)
27. Mai: Hans-Peter Repnik, deutscher Politiker und MdB
27. Mai: Said, iranischer Schriftsteller
28. Mai: Zahi Hawass, ägyptischer Archäologe
28. Mai: Firəngiz Əlizadə, aserbaidschanische Pianistin und Komponistin
28. Mai: Leland Bruce Sklar, US-amerikanischer Bassist, Sänger und Komponist
29. Mai: Gene Robinson, anglikanischer Bischof der Episcopal Church in den USA in New Hampshire
29. Mai: Astrid Proll, Mitbegründerin der Rote Armee Fraktion
30. Mai: Karl-Josef Assenmacher, deutscher Fußballschiedsrichter
30. Mai: Wolfgang Seeliger, deutscher Dirigent
30. Mai: Erik Spiekermann, deutscher typografischer Gestalter und Schriftentwerfer
31. Mai: Greg Abate, US-amerikanischer Jazzmusiker (Saxophone, Flöte), Arrangeur und Komponist
31. Mai: Gabriele Hinzmann, deutsche Leichtathletin
Juni |
01. Juni: Rini van Bracht, niederländischer Carambolagespieler und mehrfacher Welt- und Europameister
01. Juni: Ron Dennis, Formel-1 Teamchef von McLaren-Mercedes
01. Juni: Georg Elwert, deutscher Ethnosoziologe († 2005)
01. Juni: Konstantin Wecker, deutscher Musiker, Liedermacher, Komponist und Autor
01. Juni: Ron Wood, britischer Rockmusiker
02. Juni: Heiderose Berroth, deutsche Politikerin, MdL
02. Juni: Mark Elder, englischer Dirigent
02. Juni: Eckhard Naumann, deutscher Politiker
03. Juni: John Dykstra, Spezialeffekt-Experte
03. Juni: Mickey Finn, britischer Musiker
04. Juni: Johnny Dyani, südafrikanischer Jazzmusiker und Komponist († 1986)
04. Juni: Peter Görtz, deutscher Handballspieler († 2013)
04. Juni: Viktor Klima, österreichischer Politiker, Bundeskanzler, Manager
04. Juni: Hanspeter Latour, Schweizer Fußballtrainer und Spieler
05. Juni: Laurie Anderson, US-amerikanische Künstlerin und Musikerin
05. Juni: David Hare, britischer Dramatiker und Filmregisseur
06. Juni: David Blunkett, britischer Politiker, Innenminister
06. Juni: Robert Englund, US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur
06. Juni: Peter Lenk, deutscher Bildhauer
08. Juni: Franz Bartzsch, deutscher Popsänger, Keyboarder und Songwriter († 2010)
08. Juni: Julie Driscoll, britische Sängerin
08. Juni: Joan La Barbara, US-amerikanische Sängerin und Komponistin
08. Juni: Eric F. Wieschaus, US-amerikanischer Biochemiker und Nobelpreisträger
09. Juni: Betty Mahmoody, US-amerikanische Autorin
11. Juni: Bob Evans, britischer Autorennfahrer
12. Juni: Shari Eubank, US-amerikanische Schauspielerin
13. Juni: Andrew Dalby, britischer Sprachwissenschaftler
13. Juni: John Kahn, US-amerikanischer Bassist († 1996)
13. Juni: Alan G. Lafley, CEO von Procter & Gamble
13. Juni: Jerrold Nadler, US-amerikanischer Politiker
13. Juni: Jan Nuck, sorbischer Politiker, Domowina-Vorsitzender
14. Juni: Ernst Berg, niederländischer Autorennfahrer
14. Juni: Barry Melton, US-amerikanischer Gitarrist
14. Juni: Philémon Yang, Premierminister von Kamerun
15. Juni: Alain Aspect, französischer Physiker
15. Juni: Paul Patterson, englischer Komponist
15. Juni: Dava Sobel, US-amerikanische Wissenschaftsredakteurin und Schriftstellerin
16. Juni: Günther Kaufmann, deutscher Schauspieler († 2012)
16. Juni: -minu, Schweizer Autor, Kolumnist, Moderator und ein Basler Stadtoriginal
16. Juni: Willy Mutunga, kenianischer Jurist und Präsident des Supreme Court of Kenya
17. Juni: Jógvan Arge, Autor und Politiker der Färöer
17. Juni: Jozef De Kesel, belgischer Kardinal, Erzbischof von Mecheln-Brüssel
18. Juni: George Cosmas Adyebo, ugandischer Politiker († 2000)
18. Juni: Carol Windley, kanadische Schriftstellerin
18. Juni: Hanns Zischler, deutscher Filmschauspieler
18. Juni: Godelieve Quisthoudt-Rowohl, deutsche Politikerin
19. Juni: Lucien Rossiaud, französischer Autorennfahrer und Unternehmer
19. Juni: Salman Rushdie, britischer Schriftsteller
20. Juni: Werner Dreibus, deutscher Politiker
20. Juni: Josef Clemens, Kurien-Bischof und Sekretär des Päpstlichen Rates für die Laien
21. Juni: Joey Molland, britischer Rocksänger und -gitarrist, Mitglied von Badfinger
21. Juni: Duane Thomas, US-amerikanischer American-Football-Spieler
22. Juni: Octavia Butler, US-amerikanische Science-Fiction-Autorin
22. Juni: Claudette Charbonneau-Tissot, kanadische Schriftstellerin († 2012)
22. Juni: Alain Couderc, französischer Autorennfahrer
22. Juni: Pete Maravich, US-amerikanischer Basketballspieler († 1988)
22. Juni: Jerry Rawlings, Präsident von Ghana
23. Juni: Bryan Brown, australischer Schauspieler
24. Juni: Mick Fleetwood, britischer Rockmusiker
25. Juni: Ingrid Franzen, deutsche Politikerin
25. Juni: Charles Mendez, US-amerikanischer Autorennfahrer und Motorsportfunktionär
25. Juni: John Powell, US-amerikanischer Diskuswerfer
25. Juni: Jacques Zegers, belgischer Sänger
26. Juni: Brian Abrahams, britischer Jazzschlagzeuger und Sänger
26. Juni: Alfredo Castelli, italienischer Comicautor
26. Juni: Rainer Stinner, deutscher Politiker und MdB
26. Juni: Peter Sloterdijk, deutscher Kulturphilosoph
26. Juni: Karl Auer, Präsident des Fußballvereins TSV 1860 München
28. Juni: Peter Abrahams, US-amerikanischer Autor
28. Juni: John Aston junior, englischer Fußballspieler
28. Juni: Christine Deviers-Joncour, Geliebte des französischen Außenministers Roland Dumas
29. Juni: Georg Ahrens, deutscher Bildhauer und Hochschullehrer
29. Juni: Ágúst Guðmundsson, isländischer Filmregisseur, Produzent und Drehbuchautor
29. Juni: Peter Frankenberg, deutscher Geograph und Politiker
29. Juni: Brian Herbert, US-amerikanischer Science-Fiction-Autor
30. Juni: Khairy Beshara, ägyptischer Regisseur
30. Juni: Wladimir Wladimirowitsch Petrow, sowjetischer Eishockeyspieler († 2017)
Juli |
01. Juli: Kazuyoshi Hoshino, japanischer Autorennfahrer
01. Juli: Helga Kühn-Mengel, deutsche Politikerin
01. Juli: Johannes Werner Pichler, österreichischer Universitätsprofessor
02. Juli: Francesco Abussi, italienischer Kameramann, Drehbuchautor und Filmregisseur
02. Juli: Jürg Amann, Schweizer Schriftsteller († 2013)
02. Juli: Werner Weidenfeld, deutscher Politikwissenschaftler
03. Juli: Rob Rensenbrink, niederländischer Fußballspieler
03. Juli: Claxton Welch, US-amerikanischer American-Football-Spieler
04. Juli: David McWilliams, nordirischer Musiker († 2002)
05. Juli: Peter Banks, britischer Rockgitarrist
05. Juli: Hans-Michael Bock, deutscher Filmhistoriker, Filmemacher und Publizist
07. Juli: Gyanendra, König von Nepal
07. Juli: Fredl Fesl, deutscher Musiker und Sänger
08. Juli: Miriam Goldschmidt, deutsche Schauspielerin, Regisseurin und Autorin († 2017)
08. Juli: Philippe Liégeois (Turk), belgischer Comiczeichner
09. Juli: Mario Andreotti, schweizerischer Literaturwissenschaftler
09. Juli: Mitch Mitchell, britischer Schauspieler und Schlagzeuger († 2008)
09. Juli: O. J. Simpson, US-amerikanischer American Footballstar und Schauspieler
10. Juli: Horst Blankenburg, deutscher Fußballspieler
10. Juli: Arlo Guthrie, amerikanischer Musiker
10. Juli: Dagmar Heller, deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin († 2015)
12. Juli: Josef Miller, bayerischer Politiker
12. Juli: Henning Kagermann, deutscher Physiker
13. Juli: Claire Beyer, deutsche Schriftstellerin
13. Juli: Navin Ramgoolam, Premierminister von Mauritius
16. Juli: Evan Clements, britischer Autorennfahrer
16. Juli: Alexis Herman, US-amerikanische Politikerin
16. Juli: Don Kitch, US-amerikanischer Autorennfahrer
16. Juli: Assata Shakur, US-amerikanische Bürger- und Menschenrechtlerin
17. Juli: Joyce Anne Anelay, britische Politikerin
17. Juli: Phil Cordell, britischer Musiker († 2007)
17. Juli: Wolfgang Flür, deutscher Musiker
17. Juli: Dorthe Kollo, dänisch-deutsche Schlagersängerin
17. Juli: Camilla Mountbatten-Windsor, Herzogin von Cornwall, Ehefrau von Prinz Charles, Herzog von Wales
17. Juli: Abraham „Abe“ Laboriel, US-amerikanischer Bassist
18. Juli: Franz Josef Görtz, deutscher Journalist, Redakteur und Schriftsteller († 2017)
18. Juli: Dermot Healy, irischer Dichter, Schriftsteller und Dramatiker († 2014)
18. Juli: Ignazio La Russa, italienischer Politiker
18. Juli: Jörg Ziercke, Präsident des deutschen Bundeskriminalamts
19. Juli: Hans-Jürgen Kreische, deutscher Fußballspieler
19. Juli: Brian May, britischer Gitarrist
20. Juli: Gerd Binnig, deutscher Physiker und Nobelpreisträger
20. Juli: Wilhelm Leber, Stammapostel der Neuapostolischen Kirche
20. Juli: Carlos Santana, US-amerikanischer Musiker und Gitarrist mexikanischer Herkunft
21. Juli: Johannes Weinrich, deutscher Terrorist
21. Juli: Elisabeth Jeggle, deutsche Politikerin
21. Juli: Co Adriaanse, niederländischer Fußballtrainer
22. Juli: Don Henley, US-amerikanischer Rockmusiker (The Eagles)
23. Juli: Mohan Mahadeo Agashe, indischer Schauspieler und Psychiater
23. Juli: Torsten Palm, schwedischer Autorennfahrer
23. Juli: Lakshminarayana Subramaniam, indischer Violinist, Komponist und Dirigent
23. Juli: Hans-Jürgen Wittkamp, deutscher Fußballspieler
23. Juli: Pierre Yver, französischer Autorennfahrer
23. Juli: Werner Kofler, österreichischer Schriftsteller († 2011)
24. Juli: Ernst Sucharipa, österreichischer Diplomat († 2005)
25. Juli: Adolfo Rodríguez Saá, argentinischer Politiker, Präsident von Argentinien
26. Juli: Thomas Auerbach, deutscher Bürgerrechtler
26. Juli: Georg Herold, deutscher Bildhauer
26. Juli: Klaus Hofbauer, deutscher Politiker
28. Juli: Dick Ebersol, Radio- und Fernsehpersönlichkeit, NBC Sports-Präsident
28. Juli: Barbara Ferrell, US-amerikanische Leichtathletin und Olympiasiegerin
29. Juli: Robert Boubet, französischer Autorennfahrer
29. Juli: Thomas Rosenlöcher, deutscher Schriftsteller
30. Juli: William Atherton, US-amerikanischer Schauspieler
30. Juli: Françoise Barré-Sinoussi, französische Virologin
30. Juli: Arnold Schwarzenegger, österreichisch-US-amerikanischer Schauspieler und Politiker, Gouverneur von Kalifornien
31. Juli: Richard Griffiths, britischer Schauspieler
31. Juli: Hans Kaiser, deutscher Politiker
31. Juli: Hubert Védrine, französischer Politiker
August |
01. August: Tsutomu Adachi, japanischer Manga-Zeichner († 2004)
01. August: Günter Baumann, deutscher Politiker und MdB
01. August: Jan Tomasz Gross, US-amerikanischer Soziologe und Historiker
01. August: Jacek Kleyff, polnischer Singer-Songwriter, Kabarettist, Schauspieler und Maler
01. August: Leoluca Orlando, italienischer Jurist, Politiker und Anti-Mafia-Kämpfer
02. August: Massiel, spanische Sängerin
04. August: Klaus Schulze, deutscher Pionier der Elektronischen Musik
04. August: Ja’el German, israelische Politikerin
04. August: Hubert Ingraham, Premierminister der Bahamas von 1992 bis 2002
05. August: Gary „Angry“ Anderson, australischer Rocksänger und Schauspieler
05. August: Rick Derringer, US-amerikanischer Rockmusiker
05. August: David Hungate, US-amerikanischer Bassgitarrist
07. August: Kerry Reid, australische Tennisspielerin
08. August: Tommy Ellis, US-amerikanischer Rennfahrer
08. August: Karl-Friedrich Fischer, deutscher Ingenieur, Rektor der Fachhochschule Zwickau
08. August: Lutz Riedel, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
10. August: Mechtild Rothe, deutsche SPD-Politikerin und MdEP
10. August: Ian Anderson, Gründungsmitglied der Musikgruppe Jethro Tull
10. August: Anwar Ibrahim, Politiker aus Malaysia und Vize-Premierminister
10. August: Dmitri Konstantinowitsch Alexejew, russischer Pianist
11. August: Arkadi Georgijewitsch Andreasjan, sowjetisch-armenischer Fußballspieler und -trainer
11. August: Diether Krebs, deutscher Schauspieler und Kabarettist († 2000)
11. August: Alois Schloder, deutscher Eishockeyspieler
11. August: Thomas Vogel, deutscher Schriftsteller und Journalist († 2017)
12. August: Howard William Atherton, britischer Kameramann
12. August: Gíslason Atli, isländischer Politiker
12. August: Stefano Benni, italienischer Schriftsteller, Journalist und Satiriker
12. August: Albie Donnelly, britischer Saxofonist und Sänger
12. August: Waltraud Lehn, deutsche Politikerin
15. August: Wanda Schmid, schweizerische Autorin
16. August: Carol Moseley Braun, US-amerikanische Politikerin
16. August: Ephraim Inoni, Premierminister von Kamerun
16. August: Giancarlo Martini, italienischer Automobilrennfahrer und Unternehmer († 2013)
16. August: Dan Yuhas, israelischer Komponist
17. August: Mohamed Abdelaziz, marokkanischer Politiker († 2016)
20. August: Alan Lee, britischer Illustrator und Filmdesigner
21. August: Paul Crawford, kanadischer Komponist, Organist, Rundfunkproduzent und Musikpädagoge
21. August: Otto Kastl, ehemaliger deutscher Fußballspieler
21. August: Marlies Volkmer, deutsche Politikerin
21. August: Ben Shneiderman, US-amerikanischer Informatiker
23. August: Terje Rypdal, norwegischer Gitarrist und Komponist
23. August: Jerzy Satanowski, polnischer Komponist
24. August: Paulo Coelho, brasilianischer Schriftsteller und Bestsellerautor
24. August: Roger De Vlaeminck, belgischer Radrennfahrer
24. August: Peter Paul Koprowski, kanadischer Komponist, Pianist, Dirigent und Musikpädagoge polnischer Herkunft
25. August: Anne Archer, US-amerikanische Schauspielerin
25. August: Keith Tippett, britischer Jazz-Pianist
27. August: John Robert Anderson, US-amerikanischer Psychologe
27. August: Barbara Bach, US-amerikanische Schauspielerin
27. August: Harry Reems, US-amerikanischer Theater- und Pornoschauspieler
27. August: Fritz Schramma, ehemaliger Oberbürgermeister von Köln
28. August: James Aubrey, britischer Schauspieler († 2010)
28. August: Emlyn Hughes, englischer Fußballspieler († 2004)
29. August: Irene Dyk-Ploss, österreichische Hochschullehrerin und Politikerin
29. August: Temple Grandin, US-amerikanische Spezialistin für Anlagen für kommerzielle Tierhaltung
30. August: Rauli Somerjoki, finnischer Rockmusiker und Sänger († 1987)
31. August: Luca Cordero di Montezemolo, italienischer Manager und Unternehmer
September |
01. September: Rolf Kutzmutz, deutscher Politiker
01. September: Christiane Ufholz, deutsche Rock- und Jazzsängerin
02. September: Louis Michel, belgischer Politiker
03. September: Mario Draghi, italienischer Bankmanager
03. September: Ulf Krüger, deutscher Musiker, Komponist, Texter und Produzent
03. September: Nikolaus Schneider, deutscher evangelischer Theologe
03. September: Marie-Luise Kling-de Lazzer, deutsche evangelische Theologin
03. September: Kjell Magne Bondevik, norwegischer Politiker
04. September: Peter Behrens, deutscher Schlagzeuger, Musiker und Clown († 2016)
04. September: Dieter Köster, deutscher Film- und Fernsehregisseur
05. September: Mel Collins, englischer Musiker
05. September: Buddy Miles, US-amerikanischer Rock-, Blues-, Soul- und Funk-Schlagzeuger († 2008)
05. September: Charles Bobo Shaw, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger und Bandleader († 2017)
06. September: Hans Ulrich Aschenborn, namibischer Tiermaler
06. September: Annette Faße, deutsche Politikerin und MdB
06. September: Eduard Oswald, deutscher Politiker
06. September: Sylvester James, US-amerikanischer Musiker († 1988)
07. September: Tony Bongiovi, US-amerikanischer Toningenieur und Plattenproduzent
08. September: Waleri Afanassjew, russischer Pianist
08. September: Halldór Ásgrímsson, isländischer Ministerpräsident († 2015)
08. September: Jochen Dieckmann, deutscher Finanzminister
08. September: Ioan Moisin, rumänischer Politiker und Ingenieur († 2017)
08. September: Claudio Sala, italienischer Fußballspieler und -trainer
09. September: Pierre-Laurent Aimard, französischer Pianist
09. September: Ujjal Dosanjh, kanadischer Politiker
10. September: Alexander Michaljowitsch Galin, russischer Dramatiker und Regisseur
10. September: Adriano Guarnieri, italienischer Komponist
10. September: Herbert Rische, deutscher Manager (BfA)
11. September: Gerry Conway, britischer Folk-Schlagzeuger
11. September: Bob Catley, britischer Rocksänger
12. September: Jakob Hefti, schweizerischer Hornist und Kammermusiker
12. September: Peter Kutemann, niederländischer Unternehmer und Autorennfahrer
12. September: Jean-Claude Lagniez, französischer Autorennfahrer und Rennstallbesitzer
13. September: Abdul Ajib bin Ahmad, malaysischer Politiker († 2011)
13. September: Elfgard Schittenhelm, deutsche Leichtathletin
14. September: Walter Adler, deutscher Regisseur
14. September: Fredy Lienhard, Schweizer Autorennfahrer und Unternehmer
14. September: Sam Neill, neuseeländischer Schauspieler
14. September: Sebastian Pflugbeil, Bürgerrechtler und Minister ohne Geschäftsbereich der DDR
15. September: Dirk Reinartz, deutscher Fotograf († 2004)
16. September: Steven Gellman, kanadischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge
16. September: Russ Abbot, britischer Musiker, Comedian und Schauspieler
16. September: Dieter Riedel, deutscher Fußballspieler und -trainer
16. September: Ilona Gusenbauer, österreichische Leichtathletin
17. September: Richard James Ashworth, britischer Politiker
18. September: Marinus van Aalst, niederländischer Bildhauer, Objekt- und Installationskünstler
18. September: Bernd Apitz, deutscher Sänger
18. September: Petra-Evelyne Merkel, deutsche Politikerin
19. September: Niklas Stiller, deutscher Mediziner und Schriftsteller
19. September: Alain Lipietz, französischer Grüner Ökonom und Ingenieur
19. September: Jozef Móder, tschechoslowakischer Fußballspieler und Europameister
20. September: Oscar Jairo Arboleda, kolumbianischer Fußballspieler und -trainer
20. September: Mia Martini, italienische Sängerin († 1995)
21. September: Nick Castle, US-amerikanischer Schauspieler, Drehbuchautor und Regisseur
21. September: Donald William Felder, US-amerikanischer Rock-Gitarrist
21. September: Kaoru Hoshino, japanischer Autorennfahrer
21. September: Stephen King, US-amerikanischer Schriftsteller
21. September: Anke Spoorendonk, Politikerin der dänischen Minderheit in Schleswig-Holstein
22. September: Betty Wishart, US-amerikanische Komponistin
23. September: Christian Escoudé, französischer Jazz-Gitarrist
23. September: Jerzy Popiełuszko, polnischer Geistlicher († 1984)
24. September: Peter Götz, deutscher Politiker und MdB
25. September: Ulrich Boom, Weihbischof in Würzburg
25. September: John Fiddler, britischer Rockmusiker
26. September: Lynn Anderson, US-amerikanische Country-Sängerin († 2015)
26. September: Josef Jahrmann, österreichischer Politiker
27. September: Dirk Nicolaas Advocaat, niederländischer Fußballspieler und Fußballtrainer
27. September: Harry Baer, deutscher Schauspieler, Produzent und Autor
27. September: Bernard Béguin, französischer Rallyefahrer
27. September: Ulrich Daldrup, deutscher Politiker (CDU), Bürgermeister und Wissenschaftler
27. September: Klaus Herlitz, deutscher Unternehmer
27. September: Meat Loaf, US-amerikanischer Rocksänger und Schauspieler
28. September: Gerd Bollmann, deutscher Politiker († 2017)
28. September: Herbert Haupt, österreichischer Politiker
29. September: Jörg van Essen, deutscher Politiker
30. September: Michael Adams, deutscher Rechts- und Wirtschaftswissenschaftler
30. September: Marc Bolan, britischer Sänger, Gitarrist und Songschreiber († 1977)
Oktober |
01. Oktober: Axel Adamietz, deutscher Rechtsanwalt und Notar
01. Oktober: Jeremy Adler, britischer Dichter und Professor
01. Oktober: Dave Arneson, US-amerikanischer Spieleautor († 2009)
01. Oktober: Stephen Collins, US-amerikanischer Schauspieler, Regisseur und Autor
01. Oktober: Kees Schoonenbeek, niederländischer Komponist und Organist
01. Oktober: Mariska Veres, niederländische Popsängerin (Shocking Blue)
02. Oktober: Ward Churchill, US-amerikanischer Schriftsteller, Akademiker und Aktivist
02. Oktober: Květoslav Mašita, tschechoslowakischer Endurosportler
02. Oktober: Dieter Pfaff, deutscher Schauspieler und Regisseur († 2013)
02. Oktober: Christa Prets, österreichische Politikerin, Mitglied des Europäischen Parlaments
02. Oktober: Janusz Rat, deutscher Zahnarzt, Vorstandsvorsitzender der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Bayerns
02. Oktober: Faye-Ellen Silverman, US-amerikanische Komponistin, Pianistin und Musikpädagogin
03. Oktober: Verena Stefan, Schweizer Schriftstellerin († 2017)
04. Oktober: Stefan Persson, schwedischer Unternehmer
04. Oktober: Rezzo Schlauch, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit
05. Oktober: Johannes Attems, österreichischer Bankmanager
05. Oktober: Bernd F. Lunkewitz, deutscher Immobilieninvestor und Verleger
05. Oktober: Brian Johnson, australischer Sänger der Hardrock-Band AC/DC
05. Oktober: Michael Keyser, US-amerikanischer Autorennfahrer, Journalist und Fotograf
06. Oktober: Thomas R. Fischer, deutscher Bankier
08. Oktober: Bob van Asperen, niederländischer Cembalist, Organist und Dirigent
08. Oktober: Peter Heesen, Bundesvorsitzender des deutschen Beamtenbundes
09. Oktober: France Gall, französische Sängerin
09. Oktober: Rita Wilden, deutsche Leichtathletin und Olympionikin
11. Oktober: Mwata Bowden, US-amerikanischer Jazzmusiker
11. Oktober: Robert Lighthizer, US-amerikanischer Jurist und Regierungsbeamter
13. Oktober: Sammy Hagar, US-amerikanischer Sänger
13. Oktober: Zbigniew Jasiukiewicz, polnischer Volleyballspieler († 2005)
13. Oktober: Robert D. Levin, US-amerikanischer Pianist, Musikpädagoge und -wissenschaftler
13. Oktober: Hans-Dieter Schmitz, deutscher Handballspieler und -trainer
13. Oktober: Rafael Villanueva, dominikanischer Dirigent († 1995)
14. Oktober: Charles Joiner, US-amerikanischer American-Football-Spieler
14. Oktober: Hartmut König, deutscher Politiker, Liedermacher
14. Oktober: Rikky von Opel, Liechtensteiner Autorennfahrer
14. Oktober: Lukas Resetarits, österreichischer Schauspieler
14. Oktober: Nikolai Volkoff, Profi-Wrestler, kroatisch-russischer Abstammung († 2018)
15. Oktober: Walter Boudreau, kanadischer Komponist und Saxophonist
15. Oktober: Jan Niklas, deutscher Schauspieler
16. Oktober: Terry Griffiths, walisischer Snookerspieler
16. Oktober: Thokozile Masipa, südafrikanische Juristin
16. Oktober: Carlos Ott, kanadischer Architekt und Erbauer der „Opera de la Bastille“ in Paris
16. Oktober: Bob Weir, US-amerikanischer Sänger und Gitarrist
16. Oktober: David Zucker, US-amerikanischer Regisseur und Drehbuchautor
17. Oktober: Hans-Georg Aschoff, deutscher Historiker
18. Oktober: Monika Helfer, österreichische Schriftstellerin
19. Oktober: Rudolf Herfurtner, deutscher Schriftsteller
20. Oktober: Georg Wilhelm Adamowitsch, deutscher Ingenieur, Verwaltungswissenschaftler, Verwaltungsbeamter und Politiker
20. Oktober: Reinhard P. Gruber, österreichischer Schriftsteller
21. Oktober: Ai, US-amerikanische Dichterin und Hochschullehrerin († 2010)
21. Oktober: Jerry Bergonzi, US-amerikanischer Jazzsaxophonist
21. Oktober: Arnold Schölzel, Chefredakteur der Tageszeitung Junge Welt
22. Oktober: Karl-Heinz Florenz, deutscher Europaabgeordneter
22. Oktober: Haley Barbour, US-amerikanischer Politiker
22. Oktober: Richard Piper, britischer Autorennfahrer
23. Oktober: Abd al-Aziz ar-Rantisi, palästinensischer Generalkommandant der Hamas († 2004)
23. Oktober: Kazimierz Deyna, polnischer Fußballspieler († 1989)
23. Oktober: Greg Ridley, britischer Rockmusiker († 2003)
24. Oktober: Gerhard Abraham, österreichischer Politiker
24. Oktober: Kevin Kline, US-amerikanischer Schauspieler
25. Oktober: Brigitte Asdonk, deutsche Terroristin
25. Oktober: Thomas Natschinski, deutscher Komponist und Sänger
26. Oktober: Ian Ashley, britischer Autorennfahrer
26. Oktober: Christian Ude, deutscher Politiker
26. Oktober: Hillary Clinton, US-amerikanische Politikerin
28. Oktober: Jō Kondō, japanischer Komponist
28. Oktober: Wolfgang Renner, deutscher Radsportler und Unternehmer
29. Oktober: Edgar Broughton, englischer Sänger und Gitarrist
29. Oktober: Coline Serreau, französische Filmemacherin und Schriftstellerin
29. Oktober: Kemal Kurt, Schriftsteller, Übersetzer und Fotograf († 2002)
29. Oktober: Richard Dreyfuss, US-amerikanischer Schauspieler
30. Oktober: Glenn Andreotta, US-amerikanischer Pilot († 1968)
30. Oktober: John Celona, US-amerikanischer Komponist, Saxophonist, Dirigent und Musikpädagoge
30. Oktober: Timothy B. Schmit, US-amerikanischer Musiker
31. Oktober: Alberto Bigon, italienischer Fußballspieler und -trainer
31. Oktober: Herman Van Rompuy, belgischer Politiker, Premierminister
31. Oktober: Frank Shorter, US-amerikanischer Leichtathlet
000Oktober: Terence Ascott, britischer Bauingenieur
November |
01. November: Ted Hendricks, US-amerikanischer American-Football-Spieler
01. November: Tsunekazu Takeda, japanischer Springreiter und Sportfunktionär
02. November: Dave Pegg, britischer Folkrock-Sänger und -Bassist
02. November: Günter Neuhold, österreichischer Dirigent
03. November: Wolfgang Coy, deutscher Informatiker und Hochschullehrer
03. November: Mieko Kanai, japanische Schriftstellerin
04. November: Bettina Wegner, deutsche Liedermacherin und Lyrikerin
04. November: Alexei Nikolajewitsch Ulanow, russischer Eiskunstläufer
07. November: Günter Abel, deutscher Philosoph
07. November: Bob Anderson, englischer Dartspieler
07. November: Elke Wülfing, deutsche Politikerin und MdB
07. November: Ryszard Rumianek, polnischer Geistlicher († 2010)
07. November: Mieko Kanai, japanische Schriftstellerin
08. November: Giorgio Francia, italienischer Automobilrennfahrer
08. November: Ruth Hieronymi, deutsche Politikerin
09. November: Ursula Apitzsch, deutsche Politikwissenschaftlerin und Soziologin
09. November: Kate Clinton, US-amerikanische Kabarettistin und Autorin
09. November: Donald Grantham, US-amerikanischer Komponist, Dirigent und Hochschullehrer
10. November: Bachir Gemayel, libanesischer Präsident († 1982)
10. November: Greg Lake, britischer Rockmusiker († 2016)
11. November: Xuan Ai, chinesischer Maler
11. November: Wolfgang J. Bittner, österreichischer evangelischer Theologe, Referent und Autor
11. November: Trevor Ferguson, kanadischer Schriftsteller und Dramatiker
11. November: René Harris, nauruischer Politiker und Staatspräsident († 2008)
11. November: Claus Mattheck, deutscher Professor
11. November: Paul Pribbernow, deutscher Karikaturist
12. November: Patrice Leconte, französischer Regisseur und Drehbuchautor
12. November: Annika Idström, finnische Schriftstellerin († 2011)
13. November: Mike Devecka, US-amerikanischer Nordischer Kombinierer und Skispringer
15. November: Haji Nasser Ntege Ssebagala, ugandischer Politiker
15. November: Bill Richardson, US-amerikanischer Politiker
15. November: Bob Dandridge, US-amerikanischer Basketballspieler
16. November: Hannelore Burosch, deutsche Handballspielerin
16. November: Eberhard Thust, deutscher Box-Manager
16. November: Siegmar Wätzlich, deutscher Fußballspieler
17. November: Alfred Dagenbach, deutscher Journalist und Politiker
19. November: Eckart Lange, deutscher Musikpädagoge
20. November: Jim Miller, US-amerikanischer Nordischer Kombinierer
20. November: Gerd Szepanski, deutscher Sportreporter († 2012)
20. November: Hans Rudolf Wöhrl, deutscher Unternehmer
20. November: Joe Walsh, US-amerikanischer Rock-Musiker
21. November: Klaus Esser, deutscher Jurist und Manager
21. November: Udo Stark, deutscher Geschäftsmann
22. November: Hans Jörg Armbruster, deutscher Journalist
22. November: Max Romeo, jamaikanischer Sänger
22. November: Nevio Scala, italienischer Fußballspieler und -trainer
24. November: Eva Lundgren, schwedische Feministin, Wissenschaftlerin und Autorin
24. November: Dwight Schultz, US-amerikanischer Schauspieler
24. November: Anatoli Wapirow, ukrainischer Jazzklarinettist und -saxophonist, Komponist
25. November: Silvia Annichiarico, italienische Sängerin, Schauspielerin und Radiomoderatorin
25. November: Val Fuentes, US-amerikanischer Schlagzeuger
25. November: John Larroquette, US-amerikanischer Schauspieler
26. November: John Amagoalik, kanadischer Politiker
26. November: Dieter E. Appelt, deutscher Politiker
26. November: Roger Wehrli, US-amerikanischer American-Football-Spieler
27. November: Ismail Omar Guelleh, Präsident von Dschibuti
27. November: Barbara Scheuch-Vötterle, deutsche Musikverlegerin
28. November: Michel Berger, französischer Sänger und Komponist († 1992)
29. November: Petra Kelly, deutsche Politikerin († 1992)
29. November: Mirza Khazar, aserbaidschanischer Autor, Radiojournalist, Übersetzer der Bibel
29. November: Ivan Kurz, tschechischer Komponist und Musikpädagoge
30. November: Karl-Heinz Handschuh, deutscher Fußballspieler
30. November: David Mamet, US-amerikanischer Drehbuchautor, Dramatiker, Filmregisseur, Schriftsteller
30. November: Julio Pane, argentinischer Tangomusiker
Dezember |
02. Dezember: Rudolf Scharping, deutscher Politiker
03. Dezember: Mario Borghezio, italienischer Politiker
03. Dezember: Olga Pall, österreichische Skirennläuferin
03. Dezember: Heinrich Walcher, österreichischer Maler und Musiker
04. Dezember: Ute Kumpf, deutsche Politikerin
04. Dezember: Ursula Krechel, deutsche Schriftstellerin
05. Dezember: Ursula Cantieni, schweizerisch-deutsche Schauspielerin
05. Dezember: Jørgen Kosmo, norwegischer Politiker der Arbeiderpartiet († 2017)
05. Dezember: Jim Plunkett, US-amerikanischer American-Football-Spieler
06. Dezember: Uli Beckerhoff, deutscher Jazzmusiker
06. Dezember: Kim Simmonds, britischer Blues- und Rockgitarrist
06. Dezember: Geoffrey Hinton, britischer Wissenschaftler
06. Dezember: Herbert Kloiber, österreichischer Medienunternehmer
06. Dezember: Luigi Moreschi, italienischer Autorennfahrer
07. Dezember: Harald Ettl, österreichischer Politiker und Mitglied des Europäischen Parlaments
07. Dezember: Stephen Mosko, US-amerikanischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge († 2005)
08. Dezember: Michael Antoni, deutscher Jurist und Beamter
08. Dezember: Thomas R. Cech, US-amerikanischer Nobelpreisträger für Chemie
08. Dezember: Francis Huster, französischer Schauspieler
08. Dezember: Gregg Allman, US-amerikanischer Rockmusiker († 2017)
09. Dezember: Mark Dworezki, russischer Schachtrainer und Autor († 2016)
09. Dezember: Steven Holl, US-amerikanischer Architekt
10. Dezember: Jürgen Barth, deutscher Autorennfahrer, Sieger der 24 Stunden von Le Mans 1977
11. Dezember: Renate Angerer, österreichische Politikerin
13. Dezember: Darlene Cates, US-amerikanische Schauspielerin
13. Dezember: Luis Ángel González Macchi, paraguayischer Politiker, Staatspräsident von Paraguay
14. Dezember: Dilma Rousseff, brasilianische Politikerin
14. Dezember: Bernd Großmann, deutscher Leichtathletik-Trainer († 2005)
14. Dezember: Christopher Parkening, US-amerikanischer Gitarrist
15. Dezember: Erwin Ortner, österreichischer Chorleiter und Dirigent
15. Dezember: Wahei Tatematsu, japanischer Schriftsteller († 2010)
16. Dezember: Vince Matthews, US-amerikanischer Sprinter und Olympiasieger
17. Dezember: Mykola Janowytsch Asarow, ukrainischer Politiker
17. Dezember: Marilyn Hassett, US-amerikanische Schauspielerin
18. Dezember: Georg Hentschel, deutscher Theologe, katholischer Priester
19. Dezember: Janie Fricke, US-amerikanische Country-Sängerin
20. Dezember: Marlene Rupprecht, deutscher Politiker und MdB
20. Dezember: Gigliola Cinquetti, italienische Sängerin
20. Dezember: Wilfried Krüger, deutscher Musiker
20. Dezember: Franz Sales Sklenitzka, österreichischer Schriftsteller und Graphiker
21. Dezember: Christian Bienert, deutscher Hörfunkmoderator
21. Dezember: Paco de Lucía, spanischer Gitarrist und Großmeister der Flamenco-Gitarre
23. Dezember: Ulrich Stiehl, deutscher Sachbuchautor und Programmierer
24. Dezember: Michael Arnal, deutscher Drehbuchautor und Regisseur
24. Dezember: Henner von Hesberg, deutscher Archäologe
24. Dezember: Brigitte Meyer, bayerische Politikerin und Bürgermeisterin
25. Dezember: Jozias Johannes van Aartsen, niederländischer Politiker
25. Dezember: Antje Blumenthal, deutsche Politikerin, MdB
26. Dezember: Jean Echenoz, französischer Schriftsteller
26. Dezember: Peter Sattmann, deutscher Schauspieler
27. Dezember: Katherine Patricia Irene Adams, britische Politikerin
27. Dezember: Mariella Mehr, Schweizer Schriftstellerin
27. Dezember: Tracy Nelson, US-amerikanische Sängerin
28. Dezember: Mark Washington, US-amerikanischer American-Football-Spieler
29. Dezember: Cozy Powell, britischer Rockmusiker, Schlagzeuger († 1998)
29. Dezember: Ted Danson, US-amerikanischer Schauspieler
30. Dezember: Jeff Lynne, britischer Musiker und Musikproduzent
30. Dezember: Ulrich Gabriel, österreichischer Künstler
30. Dezember: Teresa Parodi, argentinische Cantautora und Komponistin
30. Dezember: David Qualey, US-amerikanischer Gitarrist und Komponist
31. Dezember: Klaus Hagemann, deutscher Politiker
Tag unbekannt |
Shane Acton, britischer Weltumsegler († 2002)
Thomas Larry Adcock, US-amerikanischer Krimischriftsteller
Meir Agassi, israelischer Autor und Dichter († 1998)
Hasan Aksay, türkischer General
Vanio Amici, italienischer Filmeditor und Filmregisseur
Ertuğrul Apakan, türkischer Diplomat
Manuel Asur González García, spanischer Philosoph
Erendiz Atasü, türkische Schriftstellerin
Ahmad Muhammad Sa'id al-Atrushi, irakischer Politiker
Claus Biegert, deutscher Journalist und Autor
Hadschi Mohammed Tschamkani, afghanischer Politiker
Don Dickinson, kanadischer Schriftsteller
Jörn-Peter Dirx, deutscher Maler und Kinderbuchautor
David Gillingham, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge
Miguel Angel Girollet, argentinischer Gitarrist
Micha Guttmann, deutscher Rechtsanwalt, Journalist und Medientrainer
Gulbuddin Hekmatyār, afghanischer Kriegsherr und Politiker
Jean-Luis Jorge, dominikanischer Regisseur, Drehbuchautor, Film- und Fernsehproduzent († 2000)
Werner Knoedgen, deutscher Puppenspieler
Valeri Krivoborodov, russischer Cellist
Christopher Lewis, kanadischer Musikwissenschaftler († 1992)
Beate Meffert, deutsche Informatikerin
Petra Oelker, deutsche Journalistin und Schriftstellerin
Stephan Sattler, deutscher Journalist
Gestorben |
Januar |
02. Januar: Willibald Hentschel, deutscher Schriftsteller (* 1858)
03. Januar: Ernst Hardt, deutscher Schriftsteller (* 1876)
05. Januar: Eduard Wilhelm Franz Anderson, deutscher Maler (* 1873)
05. Januar: Karl Blume, deutscher Komponist und Sänger (* 1883)
05. Januar: Ovington Weller, US-amerikanischer Politiker (* 1862)
09. Januar: Karl Mannheim, deutsch-ungarischer Soziologe (* 1893)
09. Januar: Fidelis von Stotzingen, deutscher Benediktiner, Abt des Klosters Maria Laach und Abtprimas der Benediktinischen Konföderation (* 1871)
10. Januar: Arthur Edward Andersen, US-amerikanischer Unternehmer (* 1885)
10. Januar: Oda Sakunosuke, japanischer Schriftsteller (* 1913)
11. Januar: Lynn Frazier, US-amerikanischer Politiker (* 1874)
14. Januar: Bill Hewitt, US-amerikanischer American-Football-Spieler (* 1909)
17. Januar: Andrei Grigorjewitsch Schkuro, russischer General (* 1887)
22. Januar: Max Berg, deutscher Architekt (* 1870)
23. Januar: Pierre Bonnard, französischer Maler des Symbolismus (* 1867)
24. Januar: Felix Timmermans, belgischer Schriftsteller (* 1886)
25. Januar: Al Capone, US-amerikanischer Gangster (* 1899)
29. Januar: Albert Karl Arnstadt, deutscher Politiker (* 1862)
Februar |
01. Februar: Hans Detlev Abraham Otto von Arnim-Kröchlendorff, deutscher Politiker (* 1878)
02. Februar: Ernst Diehl, deutscher Altphilologe (* 1874)
05. Februar: Hans Fallada, deutscher Schriftsteller (* 1893)
06. Februar: Oliver Gardner, US-amerikanischer Politiker (* 1882)
11. Februar: Gregori Aminoff, schwedischer Künstler (* 1883)
13. Februar: Erich Hecke, deutscher Mathematiker (* 1887)
17. Februar: Gustav Leutelt, sudetendeutscher Dichter und Schriftsteller (* 1860)
18. Februar: Joachim Ernst von Anhalt, letzter Herzog von Anhalt (* 1901)
24. Februar: Tor ulius Efraim Andræ, schwedischer Religionshistoriker und Bischof (* 1885)
26. Februar: Walter Adam, österreichischer Politiker (* 1886)
26. Februar: Heinrich Häberlin, Schweizer Politiker (* 1868)
28. Februar: Francis Yard, französischer Schriftsteller (* 1873)
März |
05. März: Alfredo Casella, italienischer Komponist (* 1883)
06. März: Halford Mackinder, britischer Geograph und Geopolitiker (* 1861)
12. März: Winston Churchill, US-amerikanischer Schriftsteller (* 1871)
12. März: Walter S. Goodland, US-amerikanischer Politiker (* 1862)
12. März: Smith Wigglesworth, britischer Handwerker, Evangelist und Pfingstprediger (* 1859)
16. März: Anna Ebert, Politikerin und Mitglied der Magdeburger Stadtverordnetenversammlung (* 1889)
16. März: Clara Mannes, deutsch-amerikanische Pianistin und Musikpädagogin (* 1869)
19. März: Ernst Krieck, deutscher Pädagoge und Schriftsteller (* 1882)
20. März: Victor Moritz Goldschmidt, Schweizer Geochemiker (* 1888)
22. März: Wilhelm Ernst Asbeck, deutscher Schriftsteller (* 1881)
27. März: Karl Bornhäuser, deutscher evangelischer Theologe (* 1868)
30. März: Arthur Machen, britischer Autor phantastischer Geschichten (* 1863)
April |
01. April: Georg II., König von Griechenland (* 1890)
01. April: Franz Seldte, Mitbegründer des Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten (* 1882)
01. April: Carl Krayl, deutscher Architekt (* 1890)
06. April: Václav Kaprál, tschechischer Komponist (* 1889)
07. April: Henry Ford, US-amerikanischer Unternehmer (* 1863)
13. April: Jean Chassagne, französischer Autorennfahrer (* 1881)
16. April: Rudolf Höß, deutscher Nationalsozialist und Kommandant des KZ Auschwitz (* 1900)
20. April: Christian X., König von Dänemark (* 1870)
28. April: Theodor Arps, deutscher Marineoffizier (* 1884)
29. April: Richard Merrill Atkinson, US-amerikanischer Politiker (* 1894)
29. April: Irving Fisher, US-amerikanischer Ökonom (* 1867)
Mai |
01. Mai: Josef Feinhals, deutscher Unternehmer (* 1867)
02. Mai: Dorothea Binz, Oberaufseherin im Konzentrationslager Ravensbrück (* 1920)
08. Mai: Attilio Ferraris, italienischer Fußballspieler (* 1904)
11. Mai: Richard Ohnsorg, deutscher Schauspieler, Theatergründer und Intendant (* 1876)
16. Mai: Frederick Gowland Hopkins, britischer Biochemiker, Physiologe und Nobelpreisträger (* 1861)
17. Mai: Ignacy Dygas, polnischer Sänger (Tenor) (* 1881)
17. Mai: Hugo Visscher, niederländischer Kirchenhistoriker, reformierter Theologe und Politiker (* 1864)
19. Mai: John Heijning, niederländischer Fußballspieler (* 1884)
20. Mai: Philipp Lenard, deutscher Nobelpreisträger (* 1862)
24. Mai: Heinrich Dubbel, deutscher Professor für Maschinenbau (* 1873)
26. Mai: Frances Helen Aitchison, britische Tennisspielerin (* 1881)
28. Mai: Johann Altfuldisch, stellvertretender Leiter eines Teils des Konzentrationslagers Mauthausen (* 1911)
31. Mai: Adrienne Ames, US-amerikanische Schauspielerin (* 1907)
Juni |
01. Juni: Carl von Schubert, deutscher Staatsbeamter und Diplomat (* 1882)
04. Juni: Zaven Der Yeghiayan, armenischer Erzbischof und armenischer Patriarch von Konstantinopel (* 1868)
6. Juni: S. H. Dudley, US-amerikanischer Sänger (* 1864)
6. Juni: Alphonse Martin, kanadischer Organist, Pianist und Musikpädagoge (* 1884)
12. Juni: Jāzeps Mediņš, lettischer Komponist (* 1877)
15. Juni: Bronisław Huberman, polnischer Violinist (* 1882)
18. Juni: Eric Nares, britischer Offizier (* 1892)
20. Juni: Howard M. Gore, US-amerikanischer Politiker (* 1877)
23. Juni: Heinrich Arzt, deutscher Unternehmer (* 1874)
26. Juni: Richard Bedford Bennett, kanadischer Politiker (* 1870)
28. Juni: Stanislav Kostka Neumann, tschechischer Dichter (* 1875)
28. Juni: Per Steenberg, norwegischer Organist und Komponist (* 1870)
Juli |
01. Juli: Clarence Lucas, kanadischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge (* 1866)
07. Juli: Maximilian Kaller, Bischof von Ermland in Ostpreußen (* 1880)
09. Juli: Otto Ampferer, österreichischer Alpinist und Geologe (* 1875)
14. Juli: Franz Servaes, deutscher Journalist, Kritiker und Schriftsteller (* 1862)
19. Juli: Aung San, Kommandeur der Unabhängigen Armee Birmas und Nationalheld (* 1915)
19. Juli: Robert L. Owen, US-amerikanischer Politiker (* 1856)
21. Juli: Joseph Emmanuel II. Toma, Patriarch von Babylon der Chaldäer (* 1852)
22. Juli: Josef Behrens, deutscher Ingenieur und Erfinder (* 1890)
25. Juli: Ernst Articus, deutscher Jurist und Beamter (* 1876)
25. Juli: Alexandre Denéréaz, Schweizer Komponist (* 1875)
26. Juli: Wilhelm Lobsien, deutscher Schriftsteller (* 1872)
27. Juli: Willi Arlt, deutscher Fußballspieler (* 1919)
30. Juli: Joseph Cook, australischer Politiker und Premierminister (* 1860)
30. Juli: Rohan Koda, japanischer Schriftsteller (* 1867)
31. Juli: Harry B. Hawes, US-amerikanischer Politiker (* 1869)
August |
05. August: Josef Aigner, österreichischer Landesbeamter und Politiker (* 1884)
11. August: Albert Johann Anthony, deutscher Internist und Hochschullehrer (* 1901)
15. August: Nils Andersson, schwedischer Fußballspieler (* 1887)
17. August: George C. Atcheson Jr., US-amerikanischer Diplomat (* 1896)
18. August: Anton Iwanowitsch Denikin, russischer General (* 1872)
19. August: Oskar Moll, deutscher Maler (* 1875)
21. August: Ettore Bugatti, italienischer Automobilfabrikant und Konstrukteur (* 1881)
27. August: Johanna Ey, deutsche Galeristin (* 1864)
September |
01. September: Marius Anton Graf von Attems, Freiherr von Heiligenkreuz, Luziniss Potgora, Falkenstein und Tanzenberg, österreichischer K.u.K. Statthalter im Königreich Dalmatien und Geheimer Rat (* 1862)
06. September: Paul Guthnick, deutscher Astronom (* 1879)
08. September: Kyrillos IX. Moghabghab, libanesischer Geistlicher und Patriarch von Antiochia (* 1855)
09. September: Victor Horta, belgischer Jugendstil-Architekt (* 1861)
10. September: Adachi Hatazō, japanischer General (* 1890)
13. September: Marguerite Hasselmans, französische Pianistin (* 1876)
14. September: Augustin Wibbelt, deutscher römisch-katholischer Geistlicher sowie westfälischer Mundartdichter und -schriftsteller (* 1862)
18. September: Clifford Warren Ashley, US-amerikanischer Maler und Autor (* 1881)
20. September: Fiorello LaGuardia, New Yorker Bürgermeister (* 1882)
20. September: Heinz-Hellmuth von Wühlisch, deutscher Generalleutnant (* 1892)
25. September: Joseph H. August, US-amerikanischer Kameramann (* 1890)
25. September: Fritz Theodor Kuhnen, deutscher Politiker und Reichstagsabgeordneter (* 1878)
29. September: Johannes Oscar Schubert, deutscher Mathematiker, Physiker, Geodät und Meteorologe (* 1859)
30. September: Johann Flierl, deutscher Missionar (* 1858)
Oktober |
02. Oktober: Charles F. Adams, US-amerikanischer Unternehmer (* 1876)
04. Oktober: Max Planck, deutscher Physiker und Nobelpreisträger (* 1858)
06. Oktober: Leevi Madetoja, finnischer Komponist (* 1887)
07. Oktober: Martin Schneeweiss, österreichischer Motorradrennfahrer (* 1907)
13. Oktober: Archibald Montgomery-Massingberd, Feldmarschall und Chef des Imperialen Generalstabs (* 1871)
13. Oktober: Sidney James Webb, britischer Politiker (* 1859)
16. Oktober: Viktor Graf von Attems-Heiligenkreuz, österreichischer Präsident der Seebehörde in Triest (* 1864)
16. Oktober: João Pernambuco, brasilianischer Gitarrist und Komponist (* 1883)
16. Oktober: Gitz Rice, kanadischer Sänger, Pianist, Komponist und Entertainer (* 1891)
17. Oktober: Arthur M. Hyde, US-amerikanischer Politiker (* 1877)
18. Oktober: Augustine Lonergan, US-amerikanischer Politiker (* 1874)
19. Oktober: Ezequiel Plaza, chilenischer Maler (* 1892)
23. Oktober: Franz Joseph Koch, deutscher Lehrer und Autor (* 1875)
29. Oktober: Theodore Holland, englischer Komponist und Musikpädagoge (* 1878)
30. Oktober: Ernest Dainty, kanadischer Pianist, Organist, Komponist und Dirigent (* 1891)
November |
03. November: John Gilbert Winant, US-amerikanischer Politiker (* 1889)
05. November: Karl Eschenburg, deutscher Fotograf (* 1900)
05. November: Fritz Schumacher, deutscher Architekt (* 1869)
12. November: Herbert Stockmann, deutscher Maler und Graphiker (* 1913)
12. November: Heinrich Nüßlein, Antiquar und Maler („Der Prophet im Malerkittel“) (* 1879)
14. November: Joseph Allard, kanadischer Fiddle-Spieler und Komponist (* 1873)
14. November: Verena Conzett-Knecht, Schweizer Gewerkschafterin und Frauenrechtlerin (* 1861)
17. November: Ricarda Huch, deutsche Schriftstellerin, Dichterin und Erzählerin (* 1864)
20. November: Wolfgang Borchert, deutscher Schriftsteller und Bühnendichter (* 1921)
20. November: Georg Kolbe, deutscher Bildhauer (* 1877)
22. November: James J. Davis, US-amerikanischer Politiker (* 1873)
24. November: George Curry, US-amerikanischer Politiker (* 1861)
26. November: Ernie Adams, US-amerikanischer Schauspieler (* 1885)
29. November: Rudolf Liechtenhan der Ältere, Schweizer Pfarrer und Theologe (* 1875)
30. November: Ernst Lubitsch, deutscher Filmregisseur (* 1892)
Dezember |
01. Dezember: Friedrich Andres, deutscher Religionswissenschaftler (* 1882)
01. Dezember: Aleister Crowley, britischer Okkultist (* 1875)
01. Dezember: Franz Fischer, deutscher Chemiker (* 1877)
02. Dezember: Franz Xaver Schwarz, Reichsleiter und Reichsschatzmeister der NSDAP (* 1875)
05. Dezember: Kurt Klamroth, deutscher Unternehmer (* 1872)
09. Dezember: Hanns Ludin, SA-Obergruppenführer und Botschafter der Slowakei (* 1905)
13. Dezember: Nicholas Roerich, russischer Maler und Schriftsteller (* 1874)
11. Dezember: Asdreni, albanischer Dichter (* 1872)
13. Dezember: Arthur Walsh, US-amerikanischer Politiker (* 1896)
14. Dezember: Stanley Baldwin, britischer Politiker und Premierminister (* 1867)
15. Dezember: Leonardo Argüello Barreto, Präsident von Nicaragua (* 1875)
17. Dezember: Friedrich Attenhuber, deutscher Maler (* 1877)
17. Dezember: Johannes Nicolaus Brønsted, dänischer Chemiker und Künstler (* 1879)
19. Dezember: Duncan Campbell Scott, kanadischer Lyriker und Erzähler (* 1862)
20. Dezember: Benigno S. Aquino senior, philippinischer Politiker (* 1894)
20. Dezember: Saint-Georges de Bouhélier, französischer Schriftsteller (* 1876)
22. Dezember: Auguste Distave, belgischer Graphiker, (* 1887)
24. Dezember: Clement Young, US-amerikanischer Politiker (* 1869)
28. Dezember: Viktor Emanuel III., italienischer König (* 1869)
30. Dezember: Alfred North Whitehead, britischer Philosoph und Mathematiker (* 1861)
30. Dezember: Yokomitsu Riichi, japanischer Schriftsteller (* 1898)
Tag unbekannt |
Ferdinand Amelin, österreichisch-ungarische Steinbruch- und Steinmetz-Firma Amelin (* 1868)
Anastasios Andreou, griechischer Sportler (* 1877)
Giannis M. Apostolakis, griechischer Neogräzist (* 1886)
David Ashworth, irischer Schiedsrichter und Trainer (* 1868)
Ernst Borkowsky, deutscher Pädagoge, Historiker und Literaturwissenschaftler (* 1860)
Michail Jewsejewitsch Bukinik, russischer Cellist, Komponist, Musikpädagoge und Musikkritiker (* 1872)
José Gil, argentinischer Komponist und Musikpädagoge (* 1886)
Georg Hoffmann, deutscher Schwimmer und Wasserspringer (* 1887)
Nobelpreise |
Physik: Edward Victor Appleton
Chemie: Robert Robinson
Medizin: Carl Ferdinand Cori, Gerty Theresa Cori und Bernardo Alberto Houssay
Literatur: André Gide
Friedensnobelpreis: Quäker (The Friend's Service Council und The American Friend's Service Committee)
Weblinks |
Commons: 1947 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Jahreschronik vom Haus der Geschichte der BRD