2. Oktober
Der 2. Oktober ist der 275. Tag des gregorianischen Kalenders (der 276. in Schaltjahren), somit bleiben 90 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage September · Oktober · November | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 18. Jahrhundert
2.2 18. Jahrhundert
2.3 19. Jahrhundert
2.4 20. Jahrhundert
2.4.1 1901–1925
2.4.2 1926–1950
2.4.3 1951–1975
2.4.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 20. Jahrhundert
3.2 20. Jahrhundert
3.3 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
0939: Bei Andernach finden die beiden aufständischen Herzöge Eberhard von Franken und Giselbert von Lothringen bei einem Gefecht mit Gefolgsleuten König Ottos I. den Tod.
1187: Saladin erobert Jerusalem und beendet damit eine 88-jährige christliche Herrschaft über die Stadt. Dieses Ereignis führt in weiterer Folge zum Dritten Kreuzzug.
1535: Jacques Cartier erreicht das Irokesen-Dorf Hochelaga.
1601: Rund 3.400 spanische Soldaten landen zur Unterstützung der irischen Rebellen bei Kinsale. Sie werden jedoch sofort von englischen Truppen eingeschlossen. Die für den Neunjährigen Krieg entscheidende Belagerung von Kinsale beginnt.
1649: Im Rahmen ihrer gewaltsamen Rückeroberung Irlands beginnen die englischen Truppen mit der Belagerung von Wexford.
1679: Im Rahmen der Friedensverträge von Nimwegen beenden Schweden und die Republik der Sieben Vereinigten Niederlande ihren Kriegszustand.
1792: Die Jakobiner bilden während der Französischen Revolution den Sicherheitsausschuss zur Aufrechterhaltung der inneren Sicherheit.
1794: In der Schlacht bei Aldenhoven besiegen im Ersten Koalitionskrieg die Franzosen unter Jean-Baptiste Jourdan und Jean Baptiste Bernadotte ein österreichisches Heer.
1814: Zu Beginn ihrer Reconquista Chiles besiegen die spanischen Royalisten die am Vortag bei Rancagua eingekesselten chilenischen Unabhängigkeitskämpfer in der Schlacht von Rancagua vernichtend. Die Heerführer der Befreiungskämpfer, Bernardo O’Higgins und José Miguel Carrera, können nach Argentinien entkommen.
1835: Mit der Schlacht von Gonzales beginnt der Texanische Unabhängigkeitskrieg.
1845: Im Hamerton-Vertrag zwischen Großbritannien und dem Oman verpflichtet sich Sultan Said ibn Sultan zur Beendigung des Sklavenhandels, im Gegenzug werden die volle Souveränität seines Landes und die Besitzansprüche auf die ostafrikanische Küste anerkannt.
1889: Die Vereinigten Staaten veranstalten die erste Panamerikanische Konferenz zur Sicherung ihres Einflusses in Lateinamerika.
1904: Während des Aufstands der Herero erlässt der deutsche General Lothar von Trotha seinen berüchtigten Aufruf an das Volk der Herero.
1906: Die als das erste moderne Schlachtschiff geltende HMS Dreadnought wird für die Royal Navy auf Kiel gelegt.
1911: An den preußischen Schulen wird die Schulstunde auf 45 Minuten gekürzt.
1922: Nach dem faschistischen „Marsch auf Bozen“ wird der letzte deutsche Bürgermeister der Stadt, Julius Perathoner, zum Rücktritt gezwungen.
1924: Der Völkerbund in Genf verabschiedet einstimmig ein Protokoll, das den Angriffskrieg ächtet.
1939: Auf einer panamerikanischen Konferenz legen 21 nord-, mittel- und südamerikanische Delegierte den neutralen Status ihrer Länder fest und beschließen die Schaffung eines Sicherheitsgürtels um den Kontinent. US-Präsident Franklin D. Roosevelt, der für eine Lockerung der Neutralität der USA eintritt, erklärt zusätzlich die Ostsee und den Atlantik von der Nordsee bis zur spanischen Grenze zum Kriegsgebiet und damit zur Sperrzone für die Schifffahrt.
1940: Die deutsche Besatzungsbehörde in Warschau ordnet den Umzug aller etwa 400.000 in Warschau lebenden Juden in das Ghetto der Stadt an.
1944: Der Warschauer Aufstand endet mit der Kapitulation der Polnischen Heimatarmee und der fast völligen Zerstörung der Stadt durch die Deutschen.
1944: An der deutschen Westfront beginnt im Zweiten Weltkrieg die Schlacht um Aachen. Sechs Wochen später wird die Stadt als erste deutsche Großstadt von den Alliierten eingenommen.
1948: Die UdSSR beginnt in Sibirien mit dem Bau von Atomwaffen.
1949: Die Sozialistische Reichspartei (SRP) wird als Abspaltung des nationalsozialistischen Flügels der DKP-DRP um Otto Ernst Remer, und den völkischen Schriftsteller Fritz Dorls gegründet.
1952: Der Deutsche Bundestag entscheidet sich gegen die Einführung der Todesstrafe.
1954: Auf der Londoner Außenministerkonferenz wird die Wiederbewaffnung der Bundesrepublik Deutschland und die Aufnahme in die NATO beschlossen.
1958: Guinea erlangt durch ein Referendum seine Unabhängigkeit von Frankreich. Erster Staatspräsident wird Sékou Touré.
1968: Beim Massaker von Tlatelolco werden Hunderte von protestierenden Studenten vom mexikanischen Militär erschossen.
1977: Das Kontaktsperregesetz, das die seit Beginn der Schleyer-Entführung praktizierte Kontaktsperre für inhaftierte RAF-Mitglieder auf eine sichere gesetzliche Grundlage stellt, tritt im „Deutschen Herbst“ in Kraft. Am selben Tag wird der per Haftbefehl gesuchte Volker Speitel gefasst.
1984: Elisabeth Kopp wird als erste Frau in den Schweizer Bundesrat gewählt.
1987: Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Uwe Barschel tritt im Zusammenhang mit der Barschel-Affäre zurück; Henning Schwarz übernimmt die Amtsgeschäfte.
1990: Von Uganda aus beginnt die von Tutsi-Flüchtlingen gegründete Ruandische Patriotische Front mit einer Invasion in Ruanda, um die von Hutus geführte Regierung zu stürzen.
1992: Nach der Eroberung Gagras durch abchasische Freischärler werden hunderte georgische Zivilisten getötet.
1992: Bei einer Gefangenenrevolte im völlig überfüllten Gefängnis Carandiru im brasilianischen São Paulo werden 111 Insassen erschossen.
1997: Der Vertrag von Amsterdam, der die Schaffung eines „Raumes der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts“ als ein Ziel der Europäischen Union festlegt, wird unterzeichnet.
Wirtschaft |
1891: Im Schweizer Baden wird die Kollektivgesellschaft Brown, Boveri & Cie. gegründet, die sich auf Elektrotechnik spezialisiert.
1930: Henry Ford legt in Köln den Grundstein für ein Ford-Autowerk.
1983: In Bangladesch gründet der Wirtschaftswissenschaftler Muhammad Yunus die Grameen Bank, die an ärmere Menschen Mikrokredite vergibt.
2000: Durch den Zusammenschluss der Pro Sieben Media AG (ProSieben, Kabel 1 und N24) und der Sat.1 SatellitenFernsehen entsteht die ProSiebenSat.1 Media AG, das größte deutsche Fernsehunternehmen.
2001: Aufgrund einer akuten Liquiditätskrise stellt die Schweizer Fluggesellschaft Swissair ihren Flugbetrieb ein.
2008: Das US-Repräsentantenhaus billigt nach zweiwöchigen Verhandlungen das 700 Milliarden US-Dollar schwere Rettungspaket für das Finanzsystem mit 263 zu 171 Stimmen. Den in den USA tätigen Banken sollen damit faule Kredite abgekauft werden um zu gewährleisten, dass sich Banken untereinander wieder Geld leihen und die Finanzkrise ab 2007 so entschärft wird.
2015: Gründung von Alphabet Inc., US-amerikanische Holding Gesellschaft
Wissenschaft und Technik |
1608: In der Republik der Sieben Vereinigten Niederlande legt der Brillenmacher Hans Lipperhey dem Rat von Zeeland das erste Fernrohr vor.
1836: Die HMS Beagle unter dem Kommando von Robert FitzRoy mit Charles Darwin an Bord legt nach ihrer Südamerika-Expedition wieder in England an. Darwins Werk wird sich auf Erkenntnisse aus dieser Reise stützen.
1941: Mit der Me 163 A-V4 KE + SW überschreitet Heini Dittmar 1941 bei einem Versuchsflug als erster Mensch die 1000-km/h-Marke mit einem Flugzeug.
1955: ENIAC, der zu den ersten Computern zählte, wird abgeschaltet. Er war einer der letzten mit dem Dezimalsystem operierenden Computer.
1984: Die drei sowjetischen Kosmonauten Leonid Denissowitsch Kisim, Wladimir Alexejewitsch Solowjow und Oleg Jurjewitsch Atkow kehren zur Erde zurück. Im Rahmen der Mission Saljut 7 EO-3 haben sie 237 Tage an Bord der Raumstation Saljut 7 im Weltraum zugebracht und damit frühere Langzeitaufenthalte übertroffen.
1991: Franz Viehböck startet gemeinsam mit den beiden Kosmonauten Alexander Alexandrowitsch Wolkow und Toktar Aubakirow zur russischen Raumstation Mir. Er ist damit der erste Österreicher im All.
1996: Mit der Löschung der AEG Aktiengesellschaft aus dem Handelsregister von Frankfurt am Main enden 113 Jahre Unternehmensgeschichte, in denen die Firma zeitweilig einer der größten Elektrokonzerne der Welt war.
Kultur |
1876: In Parchim wird das erste Moltkedenkmal, das erste große Werk des Bildhauers Ludwig Brunow enthüllt.
1886: Am Hamburger Carl-Schultze-Theater findet die Uraufführung der Operette Lorraine von Rudolf Dellinger statt.
1897: In Zagreb findet die Uraufführung der Oper Porin (Demeter) von Vatroslav Lisinski statt.
1915: In Berlin findet die Uraufführung von Leo Falls Operette Der künstliche Mensch statt.
1924: In den USA geht die Radio-Kochsendung Good Food mit Betty Crocker als Galionsfigur auf Sendung.
1925: Die 19-jährige Josephine Baker debütiert mit La Revue Négre am Théâtre des Champs-Élysées vor dem Pariser Publikum.
1930: In Berlin werden die Sammlungen in Alfred Messels monumentalem Dreiflügelbau des zweiten Pergamonmuseums auf der Museumsinsel eröffnet.
1948: Der Hessische Rundfunk wird gegründet.
1950: Der Comic-Strip Peanuts von Charles M. Schulz erscheint erstmals in sieben US-amerikanischen Zeitungen.
1957: In den Kinos Großbritanniens läuft der Kriegsfilm The Bridge on the River Kwai (Die Brücke am Kwai) an, dessen Filmmusik in der Folge mit dem March from the River Kwai und dem gepfiffenen Colonel Bogey March zum Ohrwurm wird.
1959: In den USA wird die erste Folge der Fernsehserie Twilight Zone ausgestrahlt.
1965: Im britischen Fernsehen wird mit Town of no return die Folge von The Avengers (deutscher Titel Mit Schirm, Charme und Melone) ausgestrahlt, in der erstmals Diana Rigg als „Emma Peel“, der Partnerin des Geheimagenten „John Steed“ (Patrick Macnee), auftritt.
1976: In Linz findet die Uraufführung von Helmut Eders Oper Der Aufstand statt.
1995: Das 3sat-Magazin Kulturzeit wird erstmals ausgestrahlt.
1999: Im Theater an der Wien in Wien findet die Uraufführung des Musicals Mozart! von Michael Kunze und Sylvester Levay, mit Uwe Kröger, Yngve Gasoy Romdal und Eva Maria Marold in den Hauptrollen statt. Regie führt Harry Kupfer.
Gesellschaft |
1989: Im Flughafen Wien-Schwechat wird der wegen Mordverdachts und vermutetem Versicherungsbetrug dringend gesuchte Österreicher Udo Proksch trotz seines durch eine Gesichtsoperation veränderten Aussehens bei der Einreise erkannt und festgenommen. Er gilt als Drahtzieher im Fall Lucona.
2006: Charles Carl Roberts dringt in eine Schule für Amische in Nickel Mines im US-Bundesstaat Pennsylvania ein. Er schießt zehn Schülerinnen in den Kopf und tötet sich dann selbst. Fünf der Schülerinnen sterben bei dieser Amoktat.
2012: Das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe urteilt zum Internetfernsehen in einem Grundsatzurteil, dass auch internetfähige Computer der Rundfunkgebührenpflicht unterliegen.
Religion |
1928: Der Priester Josemaría Escrivá gründet in Madrid innerhalb der römisch-katholischen Kirche die konservative Organisation Praelatura Sanctae Crucis et Opus Dei, kurz Opus Dei.
2005: Die 11. ordentliche Vollversammlung der Bischofssynode der katholischen Kirche in Rom wird eröffnet.
Katastrophen |
1746: Beim Untergang der französischen Kriegsschiffe Duc d'Orléans, Phénix und Lys in einem Wirbelsturm bei Madras (Indien) sterben etwa 1.200 Besatzungsmitglieder.
1942: Beim Untergang des Flakkreuzers Curacoa vor der Nordküste Irlands nach einer Kollision mit dem als Truppentransporter fahrenden Passagierschiff RMS Queen Mary kommen 331 Mann der 430 Mann starken Besatzung des Kreuzers ums Leben.
1990: Während der Notlandung einer entführten Boeing 737 in Baiyun, Volksrepublik China, kommt es zwischen dem Piloten und dem Entführer zu einem Kampf. Die Maschine gerät außer Kontrolle und rammt zwei weitere Flugzeuge. 132 Menschen sterben.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1960: In São Paulo wird im neu erbauten Morumbi-Stadion das Eröffnungsspiel ausgetragen.
1966: Der spanische Fußballverein Atlético Madrid eröffnet sein am Fluss Manzanares gelegenes Stadion, das später in Estadio Vicente Calderón umbenannt wird.
1980: Im Caesars Palace in Las Vegas verteidigt Larry Holmes seinen Weltmeistertitel im Schwergewicht gegen Muhammad Ali mit einem Sieg durch technischen k. o. in Runde 11.
1988: In Seoul enden die Olympischen Sommerspiele mit einem Feuerwerk. Herausragende Athleten dieser Spiele sind die Schwimmer Kristin Otto mit sechs und Matt Biondi mit fünf Goldmedaillen.
2012: Der deutsche Fußballspieler Michael Ballack beendet seine Karriere.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 18. Jahrhundert |
0971: Mahmud von Ghazni, Ghanzawidenherrscher
1327: Baldus de Ubaldis, italienischer Rechtswissenschaftler
1452: Richard III., König von England
1470: Elisabeth, Prinzessin von Aragonien und Kastilien und Königin von Portugal
1538: Karl Borromäus, Erzbischof von Mailand, Kardinal, bedeutender Vertreter der Gegenreformation
1550: Rodolfo Acquaviva, italienischer Jesuit und Missionar
1582: August, Pfalzgraf und Herzog von Sulzbach
1591: Margarita Gonzaga, italienische Adlige
1616: Andreas Gryphius, deutscher Dichter
18. Jahrhundert |
1704: František Ignác Tůma, tschechischer Komponist
1727: Ignaz Schiffermüller, österreichischer Zoologe
1749: Auguste Dorothea von Braunschweig-Wolfenbüttel, deutsche Äbtissin
1752: Joseph Ritson, englischer Antiquar und Rechtsgelehrter
1754: Louis de Bonald, französischer Staatsmann und Philosoph
1755: Hannah Adams, US-amerikanische Schriftstellerin
1756: Józef Javurek, tschechischer Pianist, Dirigent und Komponist
1763: Thaddäus Müller, Schweizer Theologe
1768: William Carr Beresford, britischer General und portugiesischer Marschall
1774: Gustav Ludwig Ferdinand Raabe, sächsischer General der Artillerie
1781: William Wyatt Bibb, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Alabama, Senator und Abgeordneter für Georgia
1787: Albrecht Besserer von Thalfingen, bayerischer General und Kriegsminister
1792: Pierre Martin Rémi Aucher-Éloy, französischer Botaniker und Forschungsreisender
1800: Wilhelm Heinrich Jobelmann, deutscher Bürgerrepräsentant und Stadtgeschichtsschreiber von Stade
1800: Felix zu Schwarzenberg, österreichischer Politiker
1800: Nat Turner, US-amerikanischer Sklave und Revolutionär
19. Jahrhundert |
1808: Franz Limmer, österreichischer Komponist
1810: Siegfried Saloman, dänischer Komponist
1813: Johann Friedrich Palm, deutscher Altphilologe und Lexikograf
1817: Gunnar Wennerberg, schwedischer Dichter, Komponist, Beamter und Politiker
1818: Conrad Wilhelm Hase, deutscher Architekt
1821: Nino Bixio, italienischer Freiheitskämpfer
1826: Paul Emanuel Spieker, deutscher Architekt
1827: Julius Carl Friedrich Aßmann, deutscher Uhrmacher
Edward Tylor
(* 1832)
Hans Thoma
(* 1839)
Paul von Hindenburg
(* 1847)
William Ramsay
(* 1852)
1832: Edward Tylor, britischer Anthropologe, gilt als Begründer der Sozialanthropologie
1834: Jürgen Friedrich Ahrens, deutscher Lehrer und Heimatdichter
1839: Hans Thoma, deutscher Landschafts- und Porträtmaler, Grafiker
1847: Paul von Hindenburg, deutscher General, Reichspräsident
1852: William O’Brien, irischer Journalist und Politiker
1852: William Ramsay, britischer Chemiker, Entdecker der Edelgase, Nobelpreisträger
1860: Hans Arnold, deutscher Bildhauer
1861: Friedrich Simon Archenhold, deutscher Astronom
1862: Karl Ebermaier, deutscher Gouverneur von Kamerun
1864: Lodewijk-Jozef Delebecque, belgischer Bischof
1866: Friedrich Grützmacher, deutscher Cellist
1867: Karl Armbrust, deutscher Maler
1867: Theodore F. Green, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Rhode Island, Senator
Mohandas Gandhi
(* 1869)
Cordell Hull
(* 1871)
Bartholomäus Koßmann
(* 1883)
1869: Mahatma Gandhi, indischer Rechtsanwalt, Publizist, Morallehrer, Asket und Pazifist
1871: Cordell Hull, US-amerikanischer Jurist und Politiker, Außenminister, Nobelpreisträger
1878: George Dorrington Cunningham, englischer Organist und Musikpädagoge
1879: Wilhelm Kosch, österreichischer Literaturhistoriker und Lexikograf
1879: Wallace Stevens, US-amerikanischer Lyriker
1879: Joseph Stoffels, deutscher katholischer Weihbischof von Köln
1882: Martin Donisthorpe Armstrong, britischer Schriftsteller, Dichter, Herausgeber und Journalist
1883: Lesley T. Ashburner, US-amerikanischer Hürdenläufer
1883: Bartholomäus Koßmann, deutscher Politiker, MdL, MdR, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus
1886: Leon Hirsch, deutscher Buchhändler, Drucker, Verleger, Veranstalter und Kabarett-Leiter
1887: Yasuhiko Asaka, japanischer Adeliger und General
1889: Maximilian de Angelis, österreichischer Generalmajor
1890: Friedrich Griese, deutscher Schriftsteller
1890: Groucho Marx, US-amerikanischer Komiker und Schauspieler (Marx-Brothers)
1891: Hubertus von Aulock, deutscher Offizier
1891: Jossyp Bokschaj, ukrainischer Maler
1891: Wanda Chmielowska, polnische Pianistin und Musikpädagogin
1892: Henry Victor, britisch-amerikanischer Schauspieler
1893: Orland Kay Armstrong, US-amerikanischer Politiker
1895: Bud Abbott, US-amerikanischer Komiker und Schauspieler
1896: Jacques Duclos, französischer Politiker
1899: Herbert B. Fredersdorf, deutscher Filmregisseur
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Walther Aeschbacher, Schweizer Dirigent und Komponist
1901: Thomas Henry Raymond Ashton, britischer Peer und Politiker
1901: Charles Stark Draper, US-amerikanischer Ingenieur
1902: Leopold Figl, österreichischer Politiker
1904: Graham Greene, britischer Schriftsteller
1904: Lal Bahadur Shastri, indischer Politiker, Regierungschef
1905: Enchi Fumiko, japanische Schriftstellerin
1905: George Gibson, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1905: Hemaiag Bedros XVII. Guedikian, Patriarch von Kilikien
1907: Alexander Todd, britischer Chemiker, Nobelpreisträger
1907: Ria Deeg, deutsche Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus
1909: David Hempstead, US-amerikanischer Filmproduzent und Drehbuchautor
1909: Alex Raymond, US-amerikanischer Comiczeichner (Flash Gordon)
1910: Giorgio Agliani, italienischer Filmproduzent
1910: Henry Nielsen, dänischer Mittel- und Langstreckenläufer
1910: Aldo Olivieri, italienischer Fußballspieler und -trainer
1910: Takeuchi Yoshimi, japanischer Sinologe und Kulturtheoretiker
1911: Hermann Adler, deutscher Schriftsteller und Publizist
1911: Tilly Fleischer, deutsche Leichtathletin, Olympiasiegerin
1912: Anthony Rayappa Arulappa, Erzbischof von Madras-Mylapore
1913: Georg Hansemann, österreichischer Religionspädagoge und Priester
1913: Annette Rogers, US-amerikanische Leichtathletin, Olympiasiegerin
1915: Pearl Palmason, kanadische Geigerin
1916: Ángel Suquía Goicoechea, Erzbischof von Santiago de Compostela und Madrid, Kardinal
1916: Leonard C. Lewin, US-amerikanischer Schriftsteller und Satiriker
1917: Christian de Duve, belgischer Biochemiker, Nobelpreisträger
1919: Hans Günther Aach, deutscher Botaniker
1919: John Duarte, britischer Komponist, Gitarrist, Musikpädagoge und -kritiker
1919: Jan Flinterman, niederländischer Autorennfahrer
1920: Giuseppe Colombo, italienischer Ingenieur und Mathematiker
1920: Ștefan Kovács, rumänischer Fußballspieler und -trainer
1921: Mike Nazaruk, US-amerikanischer Autorennfahrer
1921: Giorgio Scarlatti, italienischer Rennfahrer
1921: Albert Scott Crossfield, US-amerikanischer Testpilot
1922: Otmar Mácha, tschechischer Komponist
1924: Gilbert Simondon, französischer Philosoph
1925: Paul Goldsmith, US-amerikanischer Motorrad- und Autorennfahrer
1925: Alois Piňos, tschechischer Komponist und Musikpädagoge
1925: Kin Sekihan, japanischer Schriftsteller
1925: Phil Urso, US-amerikanischer Jazzsaxofonist
1926–1950 |
1927: Margot Leonard, deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin
1927: Francis Matthews, britischer Schauspieler
1927: Uta Ranke-Heinemann, deutsche katholische Theologin und Autorin
1927: Gerhard Steffens, deutscher Politiker, MdL
1928: Oswalt Kolle, deutsch-niederländischer Journalist, Autor und Filmproduzent
1928: George McFarland, US-amerikanischer Schauspieler
1928: Ted Nichols, US-amerikanischer Komponist, Arrangeur, Dirigent und Musikpädagoge
1930: David Barrett, kanadischer Politiker
1930: Günter Kochan, deutscher Komponist
1931: Keith Campbell, australischer Motorradrennfahrer
1931: Pierre Cogen, französischer Organist, Komponist und Musikpädagoge
1932: Masanobu Deme, japanischer Regisseur
1933: Ernesto Melo Antunes, portugiesischer Offizier
1933: John Gurdon, britischer Entwicklungsbiologe, Nobelpreisträger
1933: Giuliano Sarti, italienischer Fußballspieler
1935: Franco Oppo, italienischer Komponist
1935: Omar Sívori, argentinisch-italienischer Fußballspieler und -trainer
1936: Lutz Zülicke, deutscher Chemiker
1939: Özcan Arkoç, türkischer Fußballspieler und -trainer
1939: Sonning Augstin, deutscher Wirtschaftsingenieur und Politiker
1940: Hans-Jürgen Audehm, deutscher Fachbuchautor
1940: Werner Dörflinger, deutscher Politiker, MdB
1940: Gheorghe Gruia, rumänischer Handballspieler
1940: Herbert Riehl-Heyse, deutscher Journalist und Autor
1940: Peter Rummel, österreichischer Jurist
1941: Hilbert Meyer, deutscher Schulpädagoge
1942: Manfred Zapatka, deutscher Schauspieler
1943: Eduardo Serra, portugiesisch-französischer Kameramann
1943: Paul Van Himst, belgischer Fußballspieler und -trainer
1944: Abas Arslanagić, bosnisch-herzegowinischer Handballspieler und -trainer
1944: Ton Koopman, niederländischer Dirigent
1944: Inge Maux, österreichische Schauspielerin
1945: Wiktor Iwanowitsch Anpilow, russischer Politiker
1945: Don McLean, US-amerikanischer Sänger
1946: Jean-Jacques Aillagon, französischer Politiker
1946: Ron Griffiths, britischer Rockmusiker
1946: Marie-Georges Pascal, französische Schauspielerin
1947: Květoslav Mašita, tschechoslowakischer Endurosportler
1947: Dieter Pfaff, deutscher Schauspieler
1947: Christa Prets, österreichische Politikerin, MdEP
1947: Janusz Rat, deutscher Zahnarzt und Standespolitiker
1947: Faye-Ellen Silverman, US-amerikanische Komponistin, Pianistin und Musikpädagogin
1948: Gerd-Axel Ahrens, deutscher Bauingenieur und Verkehrsplaner
1948: Siim Kallas, estnischer Politiker, EU-Kommissar
1948: Donna Karan, US-amerikanische Modedesignerin
1948: Chris LeDoux, US-amerikanischer Country-Sänger und Rodeoreiter
1948: Anna Mitgutsch, österreichische Schriftstellerin
1948: Jochen Sachse, deutscher Leichtathlet, Olympiamedaillengewinner
1949: Michael Bleekemolen, niederländischer Autorennfahrer
1949: Richard Hell, US-amerikanischer Musiker und Schriftsteller
1949: Annie Leibovitz, US-amerikanische Fotografin
1950: Mike Rutherford, britischer Musiker, Sänger und Songschreiber
1950: Manfred G. Dinnes, deutscher Maler, Bildhauer, Autor und Regisseur
1951–1975 |
1951: François Abou Salem, französisch-palästinensischer Komödiant Autor und Regisseur
1951: Romina Power, US-amerikanische Sängerin
1951: Sting, britischer Rock-Musiker, Sänger und Schauspieler
1951: Coco Montoya, US-amerikanischer Bluesgitarrist
1953: Edda Klatte, deutsche Leichtathletin
1953: Elke Klatte, deutsche Leichtathletin
1954: Lorraine Bracco, US-amerikanische Schauspielerin
1955: Philip Oakey, britischer Sänger und Songschreiber
1958: Kim Andersen, dänischer Radrennfahrer
1958: Árni Matthias Mathiesen, isländischer Politiker
1959: Ralf Stegner, deutscher Politiker, MdL, Landesminister
1959: Saúl Vera, venezolanischer Mandolinen- und Bandolaspieler
1960: Glenn Anderson, kanadischer Eishockeyspieler
1960: Terence Winter, US-amerikanischer Drehbuchautor und Produzent
1960: Volker Beck, deutscher Fußballspieler
1963: Tony Agana, englischer Fußballspieler
1964: Macharbek Chadarzew, russischer Ringer
1965: Hannes Schäfer, deutscher Musiker und Arzt
1966: Frank Augustin, deutscher Radrennfahrer
1966: Mousse T., deutscher Musiker und Produzent
1967: Frank Fredericks, namibischer Sprinter
1967: Thomas Muster, österreichischer Tennisspieler
1969: Mustafa Atici, schweizerischer Politiker
1969: Badly Drawn Boy, britischer Musiker
1969: Peter Gerfen, deutscher Handballspieler und -trainer
1969: Anne Gesthuysen, deutsche Journalistin und Moderatorin
1970: Klaus Schmeh, deutscher Sachbuchautor
1971: Tiffany, US-amerikanische Sängerin
1971: Xavier Naidoo, deutscher Soul- und R&B-Sänger (Söhne Mannheims)
1971: James Root, US-amerikanischer Gitarrist (Slipknot)
1973: Ferris MC, deutscher Rapper und Schauspieler
1973: Proof, US-amerikanischer Rapper (D12)
1975: Ubaid ad-Dusari, saudi-arabischer Fußballspieler
1976–2000 |
1976: Anita Kulcsár, ungarische Handballspielerin
1977: Patricia Arribas, spanische Langstreckenläuferin
1977: Didier Défago, Schweizer Skirennläufer
1978: Ayumi Hamasaki, japanische Sängerin
1978: Simon Pierro, deutscher Zauberkünstler
1978: Sławomir Szmal, polnischer Handballspieler
1981: James Cerretani, US-amerikanischer Tennisspieler
1981: Erik Fellows, US-amerikanischer Schauspieler
1981: Sidney Samson, niederländischer DJ
1981: Luke Wilkshire, australischer Fußballspieler
1982: Oliver Bender, deutscher Schauspieler und Sprecher
1982: Tyson Chandler, US-amerikanischer Basketballspieler
1982: Stephen Pearson, schottischer Fußballspieler
1983: Prakash Amritraj, indischer Tennisspieler
1985: Ciprian Andrei Marica, rumänischer Fußballspieler
1986: Camilla Belle, US-amerikanische Schauspielerin
1987: Dia Frampton, US-amerikanische Singer-Songwriterin
1987: Joshua Grothe, deutscher Schauspieler
1987: Ruan Lufei, chinesische Schachspielerin
1987: Ricky Stenhouse junior, US-amerikanischer Autorennfahrer
1988: Sascha Kotysch, deutscher Fußballspieler
1989: Frederik Andersen, dänischer Eishockeyspieler
1989: Marta Gastini, italienische Schauspielerin
1989: Janina Uhse, deutsche Schauspielerin
1990: Samantha Barks, britische Musicaldarstellerin
1990: Mix Diskerud, US-amerikanischer Fußballspieler
1991: Denni Djozic, deutscher Handballspieler
1991: Johannes Floehr, deutscher Autor
1992: Shanice van de Sanden, niederländische Fußballspielerin
1993: Michy Batshuayi, belgischer Fußballspieler
1993: Aaro Vainio, finnischer Rennfahrer
1994: Brendan Meyer, kanadischer Schauspieler
1997: Tammy Abraham, englischer Fußballspieler
Gestorben |
Vor dem 20. Jahrhundert |
0534: Athalarich, König der Ostgoten
1113: Maudud, Emir von Mossul
1213: Geoffrey fitz Peter, 1. Earl of Essex, englischer Adeliger
1225: Abu l-Abbas Ahmad ibn al-Mustadi an-Nasir li-Dini llah, arabischer Kalif
1264: Urban IV., aus Frankreich stammender Papst
1348: Alice de Lacy, englische Adelige
1464: Henrik Kalteisen, Erzbischof von Norwegen
1488: Giovanni Arcimboldi, italienischer Bischof und Kardinal
1517: Johannes Murmellius, niederländischer Pädagoge, Philologe, Dichter und Humanist
1616: Ernst Hettenbach, deutscher Physiker und Mediziner
1626: Diego Sarmiento de Acuña, spanischer Diplomat
1629: Pierre de Bérulle, französischer Theologe und Kardinal
1637: Angelo Sala, italienischer Arzt, Wissenschaftler und Mitglied der Fruchtbringenden Gesellschaft
1686: Balthasar Bebel, deutscher lutherischer Theologe
Annes-Jules de Noailles
(† 1708)
Heinrich Klausing
(† 1775)
Samuel Adams
(† 1803)
1705: August Friedrich, Prinz von Holstein-Gottorf und Fürstbischof des Fürstbistums Lübeck
1708: Anne-Jules de Noailles, Marschall von Frankreich
1721: Benoît Audran, französischer Kupferstecher
1775: Heinrich Klausing, deutscher lutherischer Theologe, Mathematiker, Astronom und Universalgelehrter
1782: Charles Lee, britischer Soldat, General der Kontinentalarmee im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg
1803: Samuel Adams, US-amerikanischer Staatsmann und Revolutionär, einer der Gründerväter der USA, Gouverneur von Massachusetts
1815: Ferdinand Anton Christian von Ahlefeldt, dänischer Diplomat
1842: José Mariono Elízaga, mexikanischer Komponist
1847: Wasil Ewstatiew Aprilow, bulgarischer Arzt
1850: Joseph Madersperger, österreichischer Schneidermeister und Erfinder
François Arago
(† 1853)
Ernest Renan
(† 1892)
Eugen Langen
(† 1895)
1853: François Arago, französischer Astronom, Physiker und Politiker
1865: Karl Klaus von der Decken, deutscher Entdecker und Afrikareisender
1865: Edwin De Haven, US-amerikanischer Polarforscher
1868: François-Christophe-Edouard Kellermann, französischer Staatsmann und Diplomat
1872: Francis Lieber, deutsch-US-amerikanischer Jurist, Publizist, Rechts- und Staatsphilosoph
1888: John Ella, englischer Geiger, Musikschriftsteller und Konzertveranstalter
1892: Ernest Renan, französischer Religionshistoriker, Philosoph und Orientalist
1895: Eugen Langen, deutscher Unternehmer, Ingenieur und Erfinder, an der Entwicklung des Ottomotors und der Schwebebahn beteiligt
1899: Percy Sinclar Pilcher, britischer Erfinder und ein Pionier der Luftfahrt
20. Jahrhundert |
Felix Martin Oberländer
(† 1915)
Svante Arrhenius
(† 1927)
Thomas Lipton
(† 1931)
Hermann Pistor
(† 1951)
1910: Karl August Fürchtegott Leberecht Arendt, deutscher Politiker
1910: Gustav Casmir, deutscher Fechter
1915: Felix Martin Oberländer, deutscher Mediziner, gilt als Begründer der modernen Urologie
1918: Christian Otto Mohr, deutscher Ingenieur und Statiker
1919: Alfred Geist, deutsch-baltischer Pastor und evangelischer Bekenner
1920: Max Bruch, deutscher Komponist und Dirigent
1921: Wilhelm II., vierter und letzter König von Württemberg
1922: Lucius F. C. Garvin, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Rhode Island
1927: Svante Arrhenius, schwedischer Physikochemiker, Nobelpreisträger für Chemie
1931: Georg Demmler, deutscher Architekt, Sportler und Sportfunktionär
1931: Thomas Lipton, britischer Selfmademan, Unternehmer und Yachteigner
1938: André Lagache, französischer Autorennfahrer und erster Sieger der 24 Stunden von Le Mans
1938: Ferdinand Schrey, deutscher Mitbegründer der Stenografie
1940: Johan Anker, norwegischer Segler, Olympiasieger, Yachtkonstrukteur und Werftbesitzer
1941: Albin Müller, deutscher Architekt, Pädagoge und Gestalter
1942: Robert Nathaniel Dett, kanadischer Komponist
1943: John William Evans, australischer Politiker und Premier von Tasmanien
1944: Carl Joseph Kuckhoff, deutscher Politiker, MdR
1946: Eduard Bass, tschechischer Schriftsteller, Journalist, Sänger, Schauspieler, Rezitator und Conferencier
1949: Kosta Manojlović, serbischer Komponist und Musikethnologe
1950: John F. Fitzgerald, US-amerikanischer Politiker, Bürgermeister von Boston, Abgeordneter des Repräsentantenhauses
1951: Hermann Pistor, deutscher Mathematiker, Physiker und Optiker, Mitbegründer der modernen Augenoptik
1953: John Marin, US-amerikanischer Maler
1956: George Bancroft, US-amerikanischer Schauspieler
1958: Charles Avery Dunning, kanadischer Politiker
1959: Géza de Kresz, österreich-ungarisch-kanadischer Geiger, Musikpädagoge und Komponist
Marcel Duchamp
(† 1968)
Alexander Möller
(† 1985)
Peter Brian Medawar
(† 1987)
1960: Alfred Jäger, deutscher Ruderer
1968: Eberhard Ackerknecht, deutsch-schweizerischer Veterinäranatom
1968: Marcel Duchamp, französischer Maler und Objektkünstler, Mitbegründer der Konzeptkunst, Wegbegleiter des Dadaismus und Surrealismus
1970: Charles Méré, französischer Schriftsteller
1970: Grethe Weiser, deutsche Schauspielerin
1971: Walther Bullerdiek, deutscher Schauspieler, Hörspielsprecher und Komponist
1972: Gert Andreae, deutscher Schauspieler
1973: Paavo Nurmi, finnischer Leichtathlet
1974: Nurul Amin, pakistanischer Politiker
1976: James Coats Auchincloss, US-amerikanischer Politiker
1976: Quentin Jackson, US-amerikanischer Jazz-Posaunist
1982: Alice Baber, US-amerikanische Malerin
1984: Harry Strom, kanadischer Politiker
1984: Paul Weyres, deutscher Motorradrennfahrer
1985: Hugo Decker, deutscher Politiker, MdB
1985: Rock Hudson, US-amerikanischer Filmschauspieler
1985: Alex Möller, deutscher Politiker, MdL, MdB, Bundesminister
1985: George Savalas, US-amerikanischer Schauspieler
1987: Peter Brian Medawar, britischer Biologe, Zoologe und Anatom, Nobelpreisträger
1987: Russell Rouse, US-amerikanischer Regisseur, Produzent und Drehbuchautor
1989: Paola Barbara, italienische Schauspielerin
1989: Cousin Joe, US-amerikanischer Blues-Musiker
1990: Peter Herman Adler, böhmischer Dirigent
1990: Sophie Ehrhardt, russisch-deutsche Anthropologin
1993: Ahmed Abdul-Malik, US-amerikanischer Jazzmusiker
1996: Helmut Artzinger, deutscher Politiker, MdB
1998: Olivier Gendebien, belgischer Rennfahrer, viermaliger Le-Mans-Gewinner
1999: Muhammad Nasiruddin al-Albani, albanischer Gelehrter
1999: Johannes Hanselmann, deutscher Landesbischof, Präsident des Lutherischen Weltbundes
1999: Heinz Günther Konsalik, deutscher Schriftsteller
1999: Lee Lozano, US-amerikanische Künstlerin
21. Jahrhundert |
2001: Manny Albam, dominikanischer Musiker
2002: Heinz von Foerster, US-amerikanischer Philosoph
2003: John Thomas Dunlop, US-amerikanischer Arbeitsminister
2003: Otto Günsche, letzter Adjutant von Adolf Hitler
2003: Gunther Philipp, österreichischer Schauspieler und Kabarettist
2004: Bjørnar Andresen, norwegischer Jazz-Musiker
2004: Roger-Edgar Gillet, französischer Maler
2004: Luděk Kopřiva, tschechischer Schauspieler
2005: August Wilson, US-amerikanischer Dramatiker und Bühnenautor
2009: Marek Edelman, polnischer Kardiologe, Politiker und Widerstandskämpfer
2009: Nat Finkelstein, US-amerikanischer Fotograf
2009: Rolf Rüssmann, deutscher Fußballspieler und -manager
2010: Wolfgang Niescher, deutscher Handballspieler und Mediziner
2011: Peter Przygodda, deutscher Filmeditor und -regisseur
2012: Big Jim Sullivan, britischer Gitarrist
2014: Alard von Arnim, deutscher Politiker
2014: Heinz-Horst Deichmann, deutscher Unternehmer
2014: M. Rainer Lepsius, deutscher Soziologe
2014: Irmtraut Wäger, deutsche Menschenrechtlerin
2015: Brian Friel, irischer Dramatiker
2016: Neville Marriner, britischer Dirigent
2016: Massimo Rossi, italienischer Motorbootsportler
2017: Tom Petty, US-amerikanischer Musiker
2018: Graciano Rocchigiani, deutscher Boxer, Weltmeister
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
Pietro Carnesecchi, italienischer Märtyrer (evangelisch)- Hl. Leodegar von Autun, fränkischer Abt und Bischof, Märtyrer und Schutzpatron (römisch-katholisch)
- Schutzengelfest
- Staatliche Feier- und Gedenktage
Guinea: Unabhängigkeit von Frankreich (1958)
Indien: Gandhi Jayanti: Geburtstag von Mahatma Gandhi
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 2. Oktober – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien