100-Meter-Lauf







Dwain Chambers (Mitte) im Sprint der britischen Olympia-Qualifikation 2008


Der 100-Meter-Lauf ist eine Sprintdisziplin in der Leichtathletik und wird auf einer geraden Strecke ausgetragen, wobei jeder Läufer vom Start bis zum Ziel in seiner eigenen Bahn bleiben muss. Gestartet wird im Tiefstart mit Hilfe von Startblöcken. Bei den Olympischen Sommerspielen ist die 100-Meter-Strecke die kürzeste Sprintdistanz.




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Die besten Männer erreichen eine Zeit unter 10 Sekunden, die besten Frauen bleiben unter 11 Sekunden. Wie schnell ein Mensch unter optimalen Bedingungen die 100-Meter-Strecke laufen könnte, ist unter Wissenschaftlern umstritten. Mark Denny von der Stanford University geht von einer Zeit von 9,48 Sekunden aus, John Barry (Cambridge University) und Reza Noubary (Bloomsburg University) halten sogar 9,4 Sekunden für möglich.[1]
Der Australier Jeremy Richmond zeigt in einer Studie, dass eine menschliche Bestzeit von 9,27 Sekunden erreichbar ist.[2]


Der im Jahr 2009 bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Berlin von Usain Bolt aufgestellte Männer-Weltrekord in 9,58 s entspricht einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 10,44 m/s oder 37,58 km/h.
Die Höchstgeschwindigkeit, die ein Athlet während eines Laufes erreicht, liegt bei Männern deutlich über 40 km/h. Donovan Baileys Höchstgeschwindigkeit bei seinem Weltrekord von 9,84 s betrug ungefähr 12,1 m/s oder 43,56 km/h. Usain Bolt erreichte bei seinem Rekordlauf von 9,58 s sogar eine Spitzengeschwindigkeit von rund 12,5 m/s oder 44,72 km/h.


Der im Jahr 1988 von Florence Griffith-Joyner aufgestellte Frauen-Weltrekord von 10,49 s entspricht einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 9,53 m/s oder 34,31 km/h.


Obwohl mit zunehmender Laufstrecke die Geschwindigkeit abnimmt (und in der Kurve nicht mit Top-Speed gelaufen werden kann, da einige Kraft in die Richtungsänderung hineingesteckt werden muss), liegen die Durchschnittsgeschwindigkeiten im 200-Meter-Lauf oft geringfügig höher als beim 100-Meter-Lauf, bedingt durch die vergleichsweise längere Strecke, auf der nach der langsameren Startphase mit Höchstgeschwindigkeit gelaufen werden kann. Außerdem wird die Reaktionszeit am Start nur einmal mit einberechnet, die ca. 15 Hundertstelsekunden beansprucht.


Rekorde mit Rückenwindunterstützung werden nur anerkannt, wenn die Windgeschwindigkeit höchstens 2,0 m/s beträgt (IAAF-Regel 163.8). Seit 1938 sind dazu für die Anerkennung von Rekorden Windmessungen vorgeschrieben.


Die 100-Meter-Strecke findet auch beim 4-mal-100-Meter-Staffellauf (Männer und Frauen) sowie als erste Teildisziplin beim Zehnkampf Anwendung. Bis 1949 war der 100-Meter-Lauf eine Teildisziplin beim Mehrkampf der Frauen (Dreikampf, Fünfkampf).


Die Reibung und Elastizität beim Abstoß vom Untergrund beeinflussen die Laufgeschwindigkeit, darum sind die Art der Laufschuhe und die Beschaffenheit des Belages von Bedeutung für die erzielbare Zeit.[3]




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geschichte


  • 2 Regeln


  • 3 Doping


  • 4 Meilensteine


  • 5 Erfolgreichste Sportler


  • 6 Geschwindigkeitsverlauf eines 100-Meter-Rennens


  • 7 Statistik


    • 7.1 Medaillengewinner der Olympischen Spiele


      • 7.1.1 Männer


      • 7.1.2 Frauen




    • 7.2 Medaillengewinner der Weltmeisterschaften


      • 7.2.1 Männer


      • 7.2.2 Frauen




    • 7.3 Deutsche Meister


    • 7.4 Weltrekordentwicklung


      • 7.4.1 Männer


      • 7.4.2 Frauen




    • 7.5 Weltbestenliste


      • 7.5.1 Männer


      • 7.5.2 Frauen






  • 8 Quellen


  • 9 Siehe auch


  • 10 Einzelnachweise





Geschichte |


Der 100-Meter-Lauf ist vom 100-Yards-Lauf (91,44 m) abgeleitet, der im 19. Jahrhundert mit dem Aufkommen der Leichtathletik in den englischsprachigen Ländern auf Gras- und Aschenbahnen ausgetragen wurde.


1887 erfand der US-Amerikaner Charles H. Sherrill den Tiefstart, indem er sich kleine Vertiefungen grub, in denen die Füße beim Abstoßen Halt fanden. 1921 baute der australische Sprinter Charlie Booth die ersten, noch primitiven Startklötze aus Holzblöcken mit einem Metallfuß und entwickelte sie immer weiter.


1928/29 entwickelten die US-amerikanischen Trainer George Breshnahan und William Tuttle die bis in die Gegenwart verwendeten Startblöcke, die von der Internationalen Leichtathletik-Assoziation IAAF ab 1937 zugelassen wurden.


In den 1920er Jahren begannen Experimente mit elektronischen Stoppuhren, erstmals bei Olympischen Spielen wurde 1932 eine Zielkamera eingesetzt. Seit Anfang 1977 werden Rekorde nur noch nach elektronischer Zeitmessung anerkannt.


Einen wesentlichen Leistungsfortschritt brachte die Einführung von Laufbahnen mit Kunststoffbelag in den 1960er Jahren; der erste 100-Meter-Weltrekord darauf waren die 9,95 s von Jim Hines bei den Olympischen Spielen 1968 in Mexiko-Stadt.


Der erste Sprint-Wettkampf in Deutschland fand am 6. Juni 1880 auf der Pferderennbahn in Hamburg-Horn auf Yard-Strecken statt und war zugleich der erste Leichtathletik-Wettkampf in Deutschland überhaupt. Gelaufen wurden 100 und 120 Yards mit Vorgabe (außerdem eine englische Meile). Läufe über 100 Meter sind von Mitte der 1890er Jahre bekannt. Bereits bei der erstmaligen Teilnahme von Frauen an den Deutschen Meisterschaften, am 14./15. August 1920, gehörte der 100-Meter-Lauf zum Wettkampfprogramm (zusammen mit der 4-mal-100-Meter-Staffel, dem Weitsprung und dem Kugelstoßen).


Bei Olympischen Spielen steht der 100-Meter-Lauf für Männer seit 1896 und für Frauen seit 1928 im Programm. In den Jahren 1900 und 1904 wurde als weitere Kurzsprint-Strecke der 60-Meter-Lauf ausgetragen.



Regeln |




Start eines 100-Meter-Laufs


Die Regeln für den 100-Meter-Lauf werden von der IAAF festgelegt.


Die Reaktionszeit beim Start wird durch Sensoren in der Startpistole und den Startblöcken gemessen. Eine Reaktionszeit von weniger als 100 Millisekunden gilt als Frühstart. Bis 2003 war ein Frühstart pro Teilnehmer erlaubt, erst der zweite führte zu einer Disqualifikation. Seit 2003 wurde ein Fehlstart dem gesamten Teilnehmerfeld zugerechnet. Da es immer noch zu absichtlichen Frühstarts kam, um die Konzentration der Konkurrenten zu stören, wurde die Regel 2009 nochmals geändert, seitdem führt bereits der erste Frühstart zur Disqualifikation des Teilnehmers. Die Regelverschärfung wurde kontrovers diskutiert, insbesondere nachdem Usain Bolt bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2011 deswegen disqualifiziert wurde.[4]


Wer auf die Bahn eines Konkurrenten kommt, wird ebenfalls disqualifiziert.


Für die Zeitnahme ist das Erreichen der Ziellinie mit dem Rumpf maßgeblich.



Doping |


Die Leichtathletik ist wie fast alle anderen Sportarten auch vom Problem des Dopings betroffen. Gerade im 100-Meter-Lauf wurden in der Vergangenheit zahlreiche Athletinnen und Athleten überführt oder es gab kaum zu widerlegende Hinweise auf eine Dopingvergangenheit, ohne dass Konsequenzen erfolgten. Das Dopingkontrollsystem unterliegt einem intensiven Wechsel über Zeiten und Epochen hinweg und wird in den verschiedenen Ländern sehr unterschiedlich angewendet. Deshalb sind viele der hier genannten Leistungen mit einer gewissen Skepsis zu sehen.[5][6][7][8][9][10][11]



Meilensteine |


Männer:



  • Erste registrierte Zeit: 11,0 s über 110 Yards (100,58 m), Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich William MacLaren, 27. Juli 1867 in Haslingden

  • Erste Zeit unter 11 Sekunden: 10,8 s (10 4/5 s), Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Cecil Lee, am 25. September 1891 in Brüssel (Stoppuhren: 10,6 s, 10,8 s, 11,0 s)

  • Erster offizieller Weltrekord: 10,6 s, Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Donald Lippincott, 1912

  • Erste Zeit von 10,0 s, DeutschlandDeutschland Armin Hary, 21. Juni 1960

  • Erste Zeit unter 10 Sekunden:


    • handgestoppt: 9,9 s, jeweils am 20. Juni 1968 in Sacramento: Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jim Hines, Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ronnie Ray Smith und Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Charles Greene


    • elektronisch gestoppt: 9,95 s, Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jim Hines am 14. Oktober 1968 in Mexiko-Stadt




Frauen:



  • Erste registrierte Zeit: 17,4 s, FinnlandFinnland Aino Rannanpaa, 15. Mai 1902, Helsinki

  • Erster offizieller Weltrekord: 13,6 s (13 3/5 s): TschechoslowakeiTschechoslowakei Marie Mejzlíková, 5. August 1922

  • Erste Zeit unter 13 Sekunden: 12,8 s (12 4/5 s), Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mary Lines, 20. August 1922

  • Erste elektronisch gestoppte Weltbestleistung: 12,18 s, AustralienAustralien Winsome Cripps,

  • Erste Zeit unter 12 Sekunden: 11,9 s, NiederlandeNiederlande Tollien Schuurman, am 5. Juni 1932 in Haarlem

  • Erste Zeit unter 11 Sekunden:


    • handgestoppt: 10,9 s, Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Renate Stecher, am 7. Juni 1973 in Ostrava


    • elektronisch gestoppt: 10,88 s, Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Marlies Göhr, am 1. Juli 1977 in Dresden




Weltrekorde mit dem längsten Bestand:



  • Männer: 10,2 s, Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jesse Owens, am 20. Juni 1936 in Chicago, unterboten nach 20 Jahren in 10,1 s am 3. August 1956 in Berlin durch Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Willie Williams

  • Frauen: 10,49 s, Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Florence Griffith-Joyner, am 17. Juli 1988 in Indianapolis; gültiger Weltrekord (Stand: 18. August 2016)



Erfolgreichste Sportler |




  • Drei Olympiasiege:

    • JamaikaJamaika Usain Bolt, 2008, 2012 und 2016


  • Zwei Olympiasiege:


    • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Wyomia Tyus, 1964 und 1968


    • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Carl Lewis, 1984 und 1988


    • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Gail Devers, 1992 und 1996


    • JamaikaJamaika Shelly-Ann Fraser-Pryce, 2008 und 2012



  • Drei Weltmeistertitel:


    • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Carl Lewis, 1983, 1987 und 1991


    • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Maurice Greene, 1997, 1999 und 2001


    • JamaikaJamaika Usain Bolt, 2009, 2013 und 2015


    • JamaikaJamaika Shelly-Ann Fraser-Pryce, 2009, 2013 und 2015



  • Zwei Weltmeistertitel:

    • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Marion Jones, 1997 und 1999


  • Erfolgreichste Deutsche


    • Deutschland Mannschaft GesamtdeutschGesamtdeutsche Mannschaft Armin Hary, Olympiasieger 1960


    • Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Renate Stecher, Olympiasiegerin 1972 und Olympiazweite 1976


    • Deutschland BRBR Deutschland Annegret Richter, Olympiasiegerin 1976


    • Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Marlies Göhr, Weltmeisterin 1983


    • Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Silke Gladisch, Weltmeisterin 1987


    • Deutschland BRBR Deutschland Katrin Krabbe, Weltmeisterin 1991





Geschwindigkeitsverlauf eines 100-Meter-Rennens |


Bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 1991 gelang den sechs Ersten des Endlaufs eine Zeit unter 10 Sekunden. Die nachfolgenden Tabellen zeigen beispielhaft den Verlauf dieses 100-Meter-Rennens. Eine Beschleunigung gelingt bis ca. 40 Meter, danach können die Läufer ihre Geschwindigkeit nur noch geringfügig erhöhen. Der Sieger, Carl Lewis, konnte in diesem Rennen sogar bis ca. zum 80-Meter-Punkt beschleunigen.


Er erreichte während seiner schnellsten Phase eine Laufgeschwindigkeit über 43 km/h (12,05 m/s). Dieses hohe Tempo in der Endphase verhalf ihm zum Sieg, denn bis etwa zum 80-Meter-Punkt führte Leroy Burrell.


Der Dritte, Dennis Mitchell, gehört – auf den schnellsten 10-Meter-Abschnitt bezogen – zu den Langsamsten dieser sechs Läufer, profitierte aber am Ende von seinem schnellen Start, der heutzutage aber als Fehlstart deklariert würde, weil er weniger als 100 Millisekunden Reaktionszeit aufwies.


Der britische Sprinter Linford Christie äußerte in einem Gespräch, er habe seine Trainingsarbeit in den letzten Jahren (seiner Laufbahn) verstärkt darauf abgestellt, auf den letzten 20 Metern die Geschwindigkeit zu halten. Hiervon versprach er sich eine Verbesserung seiner Gesamtzeit. Physiologen weisen in diesem Zusammenhang auf die Begrenztheit der kurzfristigen Energiereserven – ATP und Kreatinphosphat – hin, die durchschnittlich auf diesem Leistungsniveau acht Sekunden vorhalten. Insofern ist der Leistungsabfall auf den letzten 20 Metern natürlich und nicht ausschließlich auf Ermüdungserscheinungen im koordinativen Bereich zurückzuführen. Welchen Anteil die beiden Ursachen – Kreatinphosphatverarmung einerseits, Ermüdung andererseits – haben, ist nicht bekannt.
















































































































Leichtathletik-Weltmeisterschaften 1991; Durchgangszeit in Sekunden; führender Läufer hervorgehoben; RZ = Reaktionszeit
Platz Läufer RZ 10 m 20 m 30 m 40 m 50 m 60 m 70 m 80 m 90 m 100 m
1 Carl Lewis 0,14 1,88 2,96 3,88 4,77 5,61 6,46 7,3 8,13 9,00
9,86
2 Leroy Burrell 0,12 1,83 2,89 3,80 4,68 5,55 6,41 7,28 8,12 9,01 9,88
3 Dennis Mitchell 0,090 1,80 2,87 3,80 4,68 5,55 6,42 7,28 8,14 9,02 9,91
4 Linford Christie 0,126 1,85 2,91 3,83 4,72 5,57 6,43 7,29 8,14 9,04 9,92
5 Frank Fredericks 0,151 1,86 2,92 3,84 4,73 5,60 6,47 7,33 8,18 9,07 9,95
6 Raymond Stewart 0,114 1,81 2,88 3,79 4,68 5,54 6,41 7,29 8,16 9,06 9,96































































































Zum Vergleich: Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2009; Durchgangszeit in Sekunden; führender Läufer hervorgehoben; RZ = Reaktionszeit
Platz Läufer RZ 20 m 40 m 60 m 80 m 100 m
1 Usain Bolt 0,146 2,89 4,64 6,31 7,92
9,58
2 Tyson Gay 0,144 2,92 4,70 6,39 8,02 9,71
3 Asafa Powell 0,134 2,91 4,71 6,42 8,10 9,84
4 Daniel Bailey 0,129 2,92 4,73 6,48 8,18 9,93
5 Richard Thompson 0,119 2,90 4,71 6,45 8,17 9,93
6 Dwain Chambers 0,123 2,93 4,75 6,50 8,22 10,00
7 Marc Burns 0,165 2,94 4,76 6,52 8,24 10,00
8 Darvis Patton 0,149 2,96 4,85 6,65 8,42 10,34







































































































Laufzeit für die Einzelabschnitte in Sekunden; schnellster Läufer hervorgehoben (Leichtathletik-Weltmeisterschaften 1991)
Platz Läufer 10 m 20 m 30 m 40 m 50 m 60 m 70 m 80 m 90 m 100 m
1 Carl Lewis 1,88 1,08 0,92 0,89 0,84 0,85 0,84 0,83 0,87
0,86
2 Leroy Burrell 1,83 1,06 0,91 0,88 0,87 0,86 0,87 0,84 0,89 0,87
3 Dennis Mitchell 1,80 1,07 0,93 0,88 0,87 0,87 0,86 0,86 0,88 0,89
4 Linford Christie 1,85 1,06 0,92 0,89 0,85 0,86 0,86 0,85 0,90 0,88
5 Frank Fredericks 1,86 1,06 0,92 0,89 0,87 0,87 0,86 0,85 0,89 0,88
6 Raymond Stewart 1,81 1,07 0,91 0,89 0,86 0,87 0,88 0,87 0,90 0,90







































































































Geschwindigkeit in km/h für jeden 10-Meter-Abschnitt; schnellster Läufer hervorgehoben (Leichtathletik-Weltmeisterschaften 1991)
Platz Läufer 10 m 20 m 30 m 40 m 50 m 60 m 70 m 80 m 90 m 100 m
1 Carl Lewis 19,15 33,33 39,13 40,45 42,86 42,35 42,86 43,37 41,38
41,86
2 Leroy Burrell 19,67 33,96 39,56 40,91 41,38 41,86 41,38 42,86 40,45 41,38
3 Dennis Mitchell 20,00 33,64 38,71 40,91 41,38 41,38 41,86 41,86 40,91 40,45
4 Linford Christie 19,46 33,96 39,13 40,45 42,35 41,86 41,86 42,35 40,00 40,91
5 Frank Fredericks 19,35 33,96 39,13 40,45 41,38 41,38 41,86 42,35 40,45 40,91
6 Raymond Stewart 19,89 33,64 39,56 40,45 41,86 41,38 40,91 41,38 40,00 40,00







































































































Geschwindigkeit der 10-Meter-Abschnitte in m/s; schnellster Abschnitt jedes Läufers hervorgehoben (Leichtathletik-Weltmeisterschaften 1991)
Platz Läufer 10 m 20 m 30 m 40 m 50 m 60 m 70 m 80 m 90 m 100 m
1 Carl Lewis 5,32 9,26 10,87 11,24 11,90 11,76 11,90 12,05 11,49 11,63
2 Leroy Burrell 5,46 9,43 10,99 11,36 11,49 11,63 11,49 11,90 11,24 11,49
3 Dennis Mitchell 5,56 9,35 10,75 11,36 11,49 11,49 11,63 11,63 11,36 11,24
4 Linford Christie 5,41 9,43 10,87 11,24 11,76 11,63 11,63 11,76 11,11 11,36
5 Frank Fredericks 5,38 9,43 10,87 11,24 11,49 11,49 11,63 11,76 11,24 11,36
6 Raymond Stewart 5,52 9,35 10,99 11,24 11,63 11,49 11,36 11,49 11,11 11,11


Statistik |



Medaillengewinner der Olympischen Spiele |



Männer |























































































































































































Jahr
Goldmedaille
Silbermedaille
Bronzemedaille
1896
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Thomas Burke

Deutsches ReichDeutsches Kaiserreich Fritz Hofmann

UngarnUngarn Alajos Szokolyi
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Francis Lane
1900
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Frank Jarvis

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Walter Tewksbury

AustralienAustralien Stan Rowley
1904
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Archie Hahn

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Nate Cartmell

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten William Hogenson
1906
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Archie Hahn

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Fay Moulton

AustralienAustralien Nigel Barker
1908
TransvaalTransvaal Reggie Walker

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten James Rector

KanadaKanada Robert Kerr
1912
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ralph Craig

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Alvah Meyer

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Donald Lippincott
1920
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Charles Paddock

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Morris Kirksey

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Harry Edward
1924
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Harold Abrahams

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jackson Scholz

NeuseelandNeuseeland Arthur Porritt
1928
KanadaKanada Percy Williams

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jack London

Deutsches ReichDeutsches Reich Georg Lammers
1932
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Eddie Tolan

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ralph Metcalfe

Deutsches ReichDeutsches Reich Arthur Jonath
1936
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jesse Owens

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ralph Metcalfe

NiederlandeNiederlande Martinus Osendarp
1948
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Harrison Dillard

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Barney Ewell

PanamaPanama Lloyd LaBeach
1952
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Lindy Remigino

JamaikaJamaika Herb McKenley

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich McDonald Bailey
1956
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bobby Morrow

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Thane Baker

AustralienAustralien Hector Hogan
1960
Deutschland Mannschaft GesamtdeutschGesamtdeutsche Mannschaft Armin Hary

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dave Sime

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Peter Radford
1964
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Hayes

KubaKuba Enrique Figuerola

KanadaKanada Harry Jerome
1968
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jim Hines

JamaikaJamaika Lennox Miller

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Charles Greene
1972
SowjetunionSowjetunion Walerij Borsow

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Robert Taylor

JamaikaJamaika Lennox Miller
1976
Trinidad und TobagoTrinidad und Tobago Hasely Crawford

JamaikaJamaika Donald Quarrie

SowjetunionSowjetunion Walerij Borsow
1980
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Allan Wells

KubaKuba Silvio Leonard

BulgarienBulgarien Petar Petrow
1984
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Carl Lewis

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Sam Graddy

KanadaKanada Ben Johnson
1988
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Carl Lewis

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Linford Christie

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Calvin Smith
1992
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Linford Christie

NamibiaNamibia Frank Fredericks

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dennis Mitchell
1996
KanadaKanada Donovan Bailey

NamibiaNamibia Frank Fredericks

Trinidad und TobagoTrinidad und Tobago Ato Boldon
2000
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Maurice Greene

Trinidad und TobagoTrinidad und Tobago Ato Boldon

BarbadosBarbados Obadele Thompson
2004
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Justin Gatlin

PortugalPortugal Francis Obikwelu

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Maurice Greene
2008
JamaikaJamaika Usain Bolt

Trinidad und TobagoTrinidad und Tobago Richard Thompson

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Walter Dix
2012
JamaikaJamaika Usain Bolt

JamaikaJamaika Yohan Blake

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Justin Gatlin

2016

JamaikaJamaika Usain Bolt

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Justin Gatlin

KanadaKanada Andre de Grasse


Frauen |









































































































































Jahr
Goldmedaille
Silbermedaille
Bronzemedaille
1928
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Betty Robinson

KanadaKanada Fanny Rosenfeld

KanadaKanada Ethel Smith
1932
PolenPolen Stanisława Walasiewicz

KanadaKanada Hilda Strike

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Wilhelmina von Bremen
1936
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Helen Stephens

PolenPolen Stanisława Walasiewicz

Deutsches Reich NSDeutsches Reich (NS-Zeit) Käthe Krauß
1948
NiederlandeNiederlande Fanny Blankers-Koen

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Dorothy Manley

AustralienAustralien Shirley Strickland
1952
AustralienAustralien Marjorie Jackson

Sudafrika 1928Südafrikanische Union Daphne Hasenjager

AustralienAustralien Shirley Strickland
1956
AustralienAustralien Betty Cuthbert

Deutschland Mannschaft GesamtdeutschGesamtdeutsche Mannschaft Christa Stubnick

AustralienAustralien Marlene Mathews
1960
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Wilma Rudolph

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Dorothy Hyman

ItalienItalien Giuseppina Leone
1964
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Wyomia Tyus

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Edith McGuire

PolenPolen Ewa Kłobukowska
1968
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Wyomia Tyus

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Barbara Ferrell

PolenPolen Irena Szewińska
1972
Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Renate Stecher

AustralienAustralien Raelene Boyle

KubaKuba Silvia Chivás
1976
Deutschland BRBR Deutschland Annegret Richter

Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Renate Stecher

Deutschland BRBR Deutschland Inge Helten
1980
SowjetunionSowjetunion Ljudmila Kondratjewa

Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Marlies Göhr

Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Ingrid Auerswald
1984
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Evelyn Ashford

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Alice Brown

JamaikaJamaika Merlene Ottey
1988
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Florence Griffith-Joyner

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Evelyn Ashford

Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Heike Drechsler
1992
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Gail Devers

JamaikaJamaika Juliet Cuthbert

Vereintes TeamVereintes Team Irina Priwalowa
1996
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Gail Devers

JamaikaJamaika Merlene Ottey

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Gwen Torrence
2000 vakant
GriechenlandGriechenland Ekaterini Thanou

JamaikaJamaika Merlene Ottey

JamaikaJamaika Tayna Lawrence
2004
WeissrusslandWeißrussland Julija Neszjarenka

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Lauryn Williams

JamaikaJamaika Veronica Campbell-Brown
2008
JamaikaJamaika Shelly-Ann Fraser-Pryce

JamaikaJamaika Kerron Stewart
nicht vergeben

JamaikaJamaika Sherone Simpson
2012
JamaikaJamaika Shelly-Ann Fraser-Pryce

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Carmelita Jeter

JamaikaJamaika Veronica Campbell-Brown
2016
JamaikaJamaika Elaine Thompson

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tori Bowie

JamaikaJamaika Shelly-Ann Fraser-Pryce


Medaillengewinner der Weltmeisterschaften |



Männer |









































































































Jahr
Goldmedaille
Silbermedaille
Bronzemedaille
1983
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Carl Lewis

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Calvin Smith

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Emmit King
1987
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Carl Lewis

JamaikaJamaika Raymond Stewart

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Linford Christie
1991
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Carl Lewis

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Leroy Burrell

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dennis Mitchell
1993
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Linford Christie

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Andre Cason

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dennis Mitchell
1995
KanadaKanada Donovan Bailey

KanadaKanada Bruny Surin

Trinidad und TobagoTrinidad und Tobago Ato Boldon
1997
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Maurice Greene

KanadaKanada Donovan Bailey

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tim Montgomery
1999
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Maurice Greene

KanadaKanada Bruny Surin

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Dwain Chambers
2001
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Maurice Greene

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tim Montgomery

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bernard Williams
2003
Saint Kitts NevisSt. Kitts und Nevis Kim Collins

Trinidad und TobagoTrinidad und Tobago Darrel Brown

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Darren Campbell
2005
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Justin Gatlin

JamaikaJamaika Michael Frater

Saint Kitts NevisSt. Kitts und Nevis Kim Collins
2007
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tyson Gay

BahamasBahamas Derrick Atkins

JamaikaJamaika Asafa Powell
2009
JamaikaJamaika Usain Bolt

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tyson Gay

JamaikaJamaika Asafa Powell
2011
JamaikaJamaika Yohan Blake

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Walter Dix

Saint Kitts NevisSt. Kitts und Nevis Kim Collins
2013
JamaikaJamaika Usain Bolt

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Justin Gatlin

JamaikaJamaika Nesta Carter
2015
JamaikaJamaika Usain Bolt

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Justin Gatlin

KanadaKanada Andre De Grasse
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Trayvon Bromell
2017
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Justin Gatlin

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Christian Coleman

JamaikaJamaika Usain Bolt


Frauen |









































































































Jahr
Goldmedaille
Silbermedaille
Bronzemedaille
1983
Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Marlies Göhr

Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Marita Koch

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Diane Williams
1987
Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Silke Gladisch

Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Heike Drechsler

JamaikaJamaika Merlene Ottey
1991
DeutschlandDeutschland Katrin Krabbe

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Gwen Torrence

JamaikaJamaika Merlene Ottey
1993
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Gail Devers

JamaikaJamaika Merlene Ottey

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Gwen Torrence
1995
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Gwen Torrence

JamaikaJamaika Merlene Ottey

RusslandRussland Irina Priwalowa
1997
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Marion Jones

UkraineUkraine Schanna Pintusewytsch

BahamasBahamas Savatheda Fynes
1999
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Marion Jones

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Inger Miller

GriechenlandGriechenland Ekaterini Thanou
2001
UkraineUkraine Schanna Block

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Marion Jones

GriechenlandGriechenland Ekaterini Thanou
2003
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Torri Edwards

UkraineUkraine Schanna Block

BahamasBahamas Chandra Sturrup
2005
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Lauryn Williams

JamaikaJamaika Veronica Campbell

FrankreichFrankreich Christine Arron
2007
JamaikaJamaika Veronica Campbell

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Lauryn Williams

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Carmelita Jeter
2009
JamaikaJamaika Shelly-Ann Fraser

JamaikaJamaika Kerron Stewart

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Carmelita Jeter
2011
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Carmelita Jeter

JamaikaJamaika Veronica Campbell-Brown

Trinidad und TobagoTrinidad und Tobago Kelly-Ann Baptiste
2013
JamaikaJamaika Shelly-Ann Fraser-Pryce

ElfenbeinküsteElfenbeinküste Murielle Ahouré

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Carmelita Jeter
2015
JamaikaJamaika Shelly-Ann Fraser-Pryce

NiederlandeNiederlande Dafne Schippers

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tori Bowie
2017
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tori Bowie

ElfenbeinküsteElfenbeinküste Marie Josée Ta Lou

NiederlandeNiederlande Dafne Schippers


Deutsche Meister |


Siehe Liste der Deutschen Meister im 100-Meter-Lauf




Weltrekordentwicklung 100-Meter-Lauf



Weltrekordentwicklung |



Männer |

































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































Zeit (s)
Name
Datum
Ort
Handgestoppte Zeiten
10,6
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Donald Lippincott
6. Juli 1912
Stockholm
10,6
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Willie Applegarth
29. September 1912
Prag
10,6
SchweizSchweiz  Josef Imbach
25. Juli 1920
Genf
10,6
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jackson Scholz
12. September 1920
Kristiania
10,6
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jackson Scholz
16. September 1920
Stockholm
10,4
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Charles Paddock
23. April 1921
Redlands
10,4
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Charles Paddock
6. Mai 1923
Paris
10,4
Deutsches ReichDeutsches Reich Helmut Körnig
29. August 1926
Halle (Saale)
10,4
Deutsches ReichDeutsches Reich Helmut Körnig
12. September 1926
Brieg
10,4
Deutsches ReichDeutsches Reich Hubert Houben
4. September 1927
Hannover
10,4
Deutsches ReichDeutsches Reich Jakob Schüller
4. September 1927
Hannover
10,4
KubaKuba José Barrientos
21. April 1928
Havanna
10,4
Deutsches ReichDeutsches Reich Ernst Geerling
1. Juli 1928
Frankenthal
10,4
Deutsches ReichDeutsches Reich Richard Corts
15. Juni 1928
Düsseldorf
10,4
Deutsches ReichDeutsches Reich Georg Lammers
26. August 1928
Barmen
10,4
Deutsches ReichDeutsches Reich Georg Lammers
12. Mai 1929
Oldenburg
10,4
Deutsches ReichDeutsches Reich Eugen Eldracher
30. Juni 1929
Mannheim
10,4
Deutsches ReichDeutsches Reich Georg Lammers
13. Juli 1929
Bremen
10,4
Deutsches ReichDeutsches Reich Georg Lammers
21. Juli 1929
Neuss
10,4
Deutsches ReichDeutsches Reich Helmut Körnig
28. Juli 1929
Budapest
10,4
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Eddie Tolan
31. Juli 1929
Köln
10,4
Deutsches ReichDeutsches Reich Georg Lammers
31. Juli 1929
Köln
10,4
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Eddie Tolan
8. August 1929
Stockholm
10,4
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Eddie Tolan
18. August 1929
Berlin
10,4
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Eddie Tolan
25. August 1929
Kopenhagen
10,4
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Eddie Tolan
8. September 1929
Bochum
10,4
Deutsches ReichDeutsches Reich Georg Lammers
8. September 1929
Bochum
10,4
Deutsches ReichDeutsches Reich Georg Lammers
1. Juni 1930
Flensburg
10,4
Deutsches ReichDeutsches Reich Helmut Körnig
13. Juli 1930
Berlin
10,4
Deutsches ReichDeutsches Reich Helmut Körnig
20. Juli 1930
Stockholm
10,4
Deutsches ReichDeutsches Reich Georg Lammers
2. August 1930
Königsberg
10,3
Kanada 1921Kanada Percy Williams
9. August 1930
Toronto
10,3
Deutsches ReichDeutsches Reich Arthur Jonath
5. Juni 1932
Bochum
10,3
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Eddie Tolan
1. August 1932
Los Angeles
10,3 (10,38)
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Eddie Tolan
1. August 1932
Los Angeles
10,3 (10,38)
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ralph Metcalfe
1. August 1932
Los Angeles
10,3
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ralph Metcalfe
18. August 1932
Chicago
10,3
Deutsches Reich NSDeutsches Reich (NS-Zeit) Arthur Jonath
23. Juli 1933
Düsseldorf
10,3
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ralph Metcalfe
28. Juni 1933
Malmö
10,3
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ralph Metcalfe
30. Juli 1933
Düsseldorf
10,3
Deutsches Reich NSDeutsches Reich (NS-Zeit) Erich Borchmeyer
12. August 1933
Köln
10,3
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ralph Metcalfe
12. August 1933
Budapest
10,3
Deutsches Reich NSDeutsches Reich (NS-Zeit) Erich Borchmeyer
1. Juli 1934
Berlin
10,3
Deutsches Reich NSDeutsches Reich (NS-Zeit) Erich Borchmeyer
22. Juli 1934
Frankfurt am Main
10,3
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Eulace Peacock
6. August 1934
Oslo
10,3
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Eulace Peacock
6. August 1934
Oslo
10,3
NiederlandeNiederlande Christiaan Berger
26. August 1934
Amsterdam
10,3
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ralph Metcalfe
15. September 1934
Osaka
10,3
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ralph Metcalfe
15. September 1934
Osaka
10,3
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ralph Metcalfe
23. September 1934
Dairen
10,3
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ralph Metcalfe
23. September 1934
Dairen
10,3
JapanJapan Takayoshi Yoshioka
6. Juni 1935
Osaka
10,3
JapanJapan Takayoshi Yoshioka
15. Juni 1935
Tokio
10,3
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Eulace Peacock
6. August 1935
Basel
10,2
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jesse Owens
20. Juni 1936
Chicago
10,2
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Harold Davis
6. Juni 1941
Compton
10,2
PanamaPanama Lloyd LaBeach
8. August 1943
Willemstad
10,2
Trinidad und Tobago 1889Trinidad und Tobago George Lewis
16. November 1946
Port of Spain
10,2
PanamaPanama Lloyd LaBeach
15. Mai 1948
Fresno
10,2
PanamaPanama Lloyd LaBeach
4. Juni 1948
Compton
10,2
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Norwood Ewell
7. Juli 1948
Evanston
10,2
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich McDonald Bailey
25. August 1951
Belgrad
10,2
AustralienAustralien Hector Hogan
13. März 1954
Sydney
10,2
Deutschland BRBR Deutschland Heinz Fütterer
31. Oktober 1954
Yokohama
10,2
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bobby Morrow
19. Mai 1956
Houston
10,2
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ira Murchison
1. Juni 1956
Compton
10,2
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bobby Morrow
22. Juni 1956
Bakersfield
10,2
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bobby Morrow
29. Juni 1956
Los Angeles
10,2
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Thane Baker
29. Juni 1956
Los Angeles
10,2
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ira Murchison
29. Juni 1956
Los Angeles
10,1
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Willie Williams
3. August 1956
Berlin
10,1
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ira Murchison
4. August 1956
Berlin
10,1
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Willie Williams
5. August 1956
Berlin
10,1
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Leamon King
20. Oktober 1956
Ontario
10,1
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Leamon King
27. Oktober 1956
Santa Ana
10,1
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ray Norton
18. April 1959
San José
10,1
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Charles Tidwell
10. Juni 1960
Houston

10,0 (10,25)

Deutschland BRBR Deutschland Armin Hary
21. Juni 1960
Zürich
10,0
Kanada 1957Kanada Harry Jerome
15. Juli 1960
Saskatoon
10,0
Venezuela 1954Venezuela Horacio Esteves
15. August 1964
Caracas
10,0 (10,06)
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Hayes
15. Oktober 1964
Tokio
10,0
China VolksrepublikVolksrepublik China Chen Chia-Chuan
24. Oktober 1965
Chongqing
10,0
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jim Hines
27. Mai 1967
Modesto
10,0
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Willie Turner
27. Mai 1967
Modesto
10,0
KubaKuba Enrique Figuerola
17. Juni 1967
Budapest
10,0
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Oliver Ford
31. Mai 1968
Albuquerque
10,0
Sudafrika 1961Südafrika Paul Nash
2. April 1968
Krugersdorp
10,0
Sudafrika 1961Südafrika Paul Nash
6. April 1968
Standerton
10,0
Sudafrika 1961Südafrika Paul Nash
6. April 1968
Standerton
10,0
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Oliver Ford
31. Mai 1968
Albuquerque
10,0
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Charles Greene
20. Juni 1968
Sacramento
10,0
FrankreichFrankreich Roger Bambuck
20. Juni 1968
Sacramento

9,9 (10,03)

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jim Hines
20. Juni 1968
Sacramento
9,9 (10,14)
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ronnie Ray Smith
20. Juni 1968
Sacramento
9,9 (10,10)
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Charles Greene
20. Juni 1968
Sacramento
9,9 (9,95)
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jim Hines
14. Oktober 1968
Mexiko-Stadt
9,9
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Steve Williams
21. Juni 1972
Los Angeles
9,9
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Eddie Hart
1. Juli 1972
Eugene
9,9
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Rey Robinson
1. Juli 1972
Eugene
9,9
KubaKuba Silvio Leonard
5. Juni 1975
Ostrava
9,8 (10,19)
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Steve Williams
20. Juni 1975
Eugene
9,9
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Steve Williams
16. Juli 1975
Siena
9,9
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Reggie Jones
26.07.1975
Boston
9,9
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Steve Williams
22. August 1975
Berlin
9,9
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Steve Williams
27. März 1976
Gainesville
9,9
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Harvey Glance
3. April 1976
Columbia (S. C.)
9,9
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Harvey Glance
1. Mai 1976
Baton Rouge
9,9
JamaikaJamaika Donald Quarrie
22. Mai 1976
Modesto
Elektronisch gestoppte Zeiten
10,64
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ralph Metcalfe
16. Juli 1932
Stanford
10,53
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Eddie Tolan
31. Juli 1932
Los Angeles
10,38
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Eddie Tolan
1. August 1932
Los Angeles
10,38
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ralph Metcalfe
1. August 1932
Los Angeles
10,34
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Barney Ewell
9. Juli 1948
Evanston
10,32
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ray Norton
10. August 1958
Thonon-les-Bains
10,32
FrankreichFrankreich Jocelyn Delecour
10. August 1958
Thonon-les-Bains
10,29
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Radford
13. September 1958
Colombes
10,25
Deutschland BRBR Deutschland Armin Hary
21. Juni 1960
Zürich
10,06
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Hayes
15. Oktober 1964
Tokio
10,03
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jim Hines
20. Juni 1968
Sacramento
10,02
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Charles Greene
13. Oktober 1968
Mexiko-Stadt
9,95
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jim Hines
14. Oktober 1968
Mexiko-Stadt
9,93
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Calvin Smith
3. Juli 1983
Colorado Springs
9,93
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Carl Lewis
30. August 1987
Rom
9,93
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Carl Lewis
17. August 1988
Zürich
9,92
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Carl Lewis
24. September 1988
Seoul
9,90
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Leroy Burrell
14. Juni 1991
New York City
9,86
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Carl Lewis
25. August 1991
Tokio
9,85
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Leroy Burrell
6. Juli 1994
Lausanne
9,84
KanadaKanada Donovan Bailey
27. Juli 1996
Atlanta
9,79
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Maurice Greene
16. Juni 1999
Athen
9,77
JamaikaJamaika Asafa Powell
14. Juni 2005
Athen
9,77
JamaikaJamaika Asafa Powell
11. Juni 2006
Gateshead
9,77
JamaikaJamaika Asafa Powell
18. August 2006
Zürich
9,74
JamaikaJamaika Asafa Powell
9. September 2007
Rieti
9,72
JamaikaJamaika Usain Bolt
31. Mai 2008
New York City
9,69
JamaikaJamaika Usain Bolt
16. August 2008
Peking
9,58
JamaikaJamaika Usain Bolt
16. August 2009
Berlin


Frauen |























































































































































































































Zeit (s)
Name
Datum
Ort
Handgestoppte Zeiten
11,7
PolenPolen Stanisława Walasiewicz
15. August 1934
Warschau
11,6
PolenPolen Stanisława Walasiewicz
1. August 1937
Berlin
11,5
NiederlandeNiederlande Fanny Blankers-Koen
13. Juni 1948
Amsterdam
11,5
AustralienAustralien Marjorie Jackson
22. Juli 1952
Helsinki
11,4
AustralienAustralien Marjorie Jackson
4. Oktober 1952
Gifu
11,3
AustralienAustralien Shirley Strickland
4. August 1955
Warschau
11,3
SowjetunionSowjetunion Wera Krepkina
13. September 1958
Kiew
11,3
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Wilma Rudolph
2. September 1960
Rom
11,2
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Wilma Rudolph
19. Juli 1961
Stuttgart
11,2
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Wyomia Tyus
15. Oktober 1964
Tokio
11,1
PolenPolen Irena Szewińska
9. Juli 1965
Prag
11,1
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Wyomia Tyus
31. Juli 1965
Kiew
11,1
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Barbara Ferrell
2. Juli 1967
Santa Barbara
11,1
SowjetunionSowjetunion Ljudmila Samotjosowa
15. August 1968
Leninakan
11,1
PolenPolen Irena Szewińska
14. Oktober 1968
Mexiko-Stadt

11,0 (11,08)

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Wyomia Tyus
15. Oktober 1968
Mexiko-Stadt
11,0
TaiwanRepublik China (Taiwan) Chi Cheng
18. Juli 1970
Wien
11,0
Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Renate Stecher
2. August 1970
Berlin
11,0
Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Renate Stecher
31. Juli 1971
Berlin
11,0
Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Renate Stecher
3. Juni 1972
Potsdam
11,0
Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Ellen Strophal
15. Juni 1972
Potsdam
11,0
TschechoslowakeiTschechoslowakei Eva Glesková
1. Juli 1972
Budapest
10,9
Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Renate Stecher
7. Juni 1973
Ostrava
10,8
Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Renate Stecher
20. Juli 1973
Dresden
Elektronisch gestoppte Zeiten
11,08
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Wyomia Tyus
15. Oktober 1968
Mexiko-Stadt
11,07
Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Renate Stecher
2. September 1972
München
11,04
Deutschland BRBR Deutschland Inge Helten
13. Juni 1976
Fürth
11,01
Deutschland BRBR Deutschland Annegret Richter
25. Juli 1976
Montreal
10,88
Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Marlies Göhr
1. Juli 1977
Dresden
10,88
Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Marlies Göhr
9. Juli 1982
Karl-Marx-Stadt
10,81
Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Marlies Göhr
8. Juni 1983
Berlin
10,79
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Evelyn Ashford
3. Juli 1983
Colorado Springs
10,76
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Evelyn Ashford
22. August 1984
Zürich
10,49
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Florence Griffith-Joyner
16. Juli 1988
Indianapolis


Weltbestenliste |



Männer |


Alle Läufer mit einer Bestzeit von 9,92 Sekunden oder schneller,[12] in Klammern: Wind in m/s; A = Lauf unter Höhenbedingungen. Insgesamt erreichten 121 Läufer eine Zeit unter 10,00 Sekunden.[12]


Letzte Veränderung: 30. Juni 2018



  1. 9,58 s (0,9) JamaikaJamaika Usain Bolt, Berlin, 16. August 2009

  2. 9,69 s (2,0) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tyson Gay, Shanghai, 20. September 2009

  3. 9,69 s (−0,1) JamaikaJamaika Yohan Blake, Lausanne, 23. August 2012

  4. 9,72 s (0,2) JamaikaJamaika Asafa Powell, Lausanne, 2. September 2008

  5. 9,74 s (0,9) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Justin Gatlin, Doha, 15. Mai 2015

  6. 9,78 s (0,9) JamaikaJamaika Nesta Carter, Rieti, 29. August 2010

  7. 9,79 s (0,1) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Maurice Greene, Athen, 16. Juni 1999

  8. 9,80 s (1,3) JamaikaJamaika Steve Mullings, Eugene, 4. Juni 2011

  9. 9,82 s (1,7) Trinidad und TobagoTrinidad und Tobago Richard Thompson, Port of Spain, 21. Juni 2014

  10. 9,82 s (1,3) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Christian Coleman, Eugene, 7. Juni 2017

  11. 9,84 s (0,7) KanadaKanada Donovan Bailey, Atlanta, 27. Juli 1996

  12. 9,84 s (0,2) KanadaKanada Bruny Surin, Sevilla, 22. August 1999

  13. 9,84 s (1,3) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Trayvon Bromell, Eugene, 25. Juni 2015

  14. 9,85 s (1,2) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Leroy Burrell, Lausanne, 6. Juli 1994

  15. 9,85 s (1,7) NigeriaNigeria Olusoji Fasuba, Doha, 12. Mai 2006

  16. 9,85 s (1,3) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mike Rodgers, Eugene, 4. Juni 2011

  17. 9,86 s (1,2) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Carl Lewis, Tokio, 25. August 1991

  18. 9,86 s (−0,4) NamibiaNamibia Frank Fredericks, Lausanne, 3. Juli 1996

  19. 9,86 s (1,8) Trinidad und TobagoTrinidad und Tobago Ato Boldon, Walnut, 19. April 1998

  20. 9,86 s (0,6) PortugalPortugal Francis Obikwelu, Athen, 22. August 2004

  21. 9,86 s (1,4) Trinidad und TobagoTrinidad und Tobago Keston Bledman, Port of Spain, 23. Juni 2012

  22. 9,86 s (1,3) FrankreichFrankreich Jimmy Vicaut, Saint Denis, 4. Juli 2015

  23. 9,87 s (0,3) Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Linford Christie, Stuttgart, 15. August 1993

  24. 9,87 s A (−0,2) BarbadosBarbados Obadele Thompson, Johannesburg, 11. September 1998

  25. 9,88 s (1,8) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Shawn Crawford, Eugene, 19. Juni 2004

  26. 9,88 s (1,0) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Walter Dix, Nottwil, 8. August 2010

  27. 9,88 s (0,9) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ryan Bailey, Rieti, 29. August 2010

  28. 9,88 s (1,0) JamaikaJamaika Michael Frater, Lausanne, 30. Juni 2011

  29. 9,88 s A (0,2) SambiaSambia Sydney Siame, Lusaka, 8. April 2017

  30. 9,88 s A (1,1) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Noah Lyles, Des Moines, 22. Juni 2018

  31. 9,88 s A (0,8) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ronnie Baker, Paris, 30. Juni 2018

  32. 9,89 s (1,6) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Travis Padgett, Eugene, 28. Juni 2008

  33. 9,89 s (1,6) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Darvis Patton, Eugene, 28. Juni 2008

  34. 9,89 s (1,3) SimbabweSimbabwe Ngonidzashe Makusha, Des Moines, 10. Juni 2011

  35. 9,89 s A (1,3) SudafrikaSüdafrika Akani Simbine, Székesfehérvár, 18. Juli 2016

  36. 9,90 s (0,4) JamaikaJamaika Nickel Ashmeade, Moskau, 11. August 2013

  37. 9,91 s (1,2) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dennis Mitchell, Tokio, 25. August 1991

  38. 9,91 s (0,9) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Leonard Scott, Stuttgart, 9. September 2006

  39. 9,91 s (−0,5) BahamasBahamas Derrick Atkins, Osaka, 26. August 2007

  40. 9,91 s (−0,2) Antigua und BarbudaAntigua und Barbuda Daniel Bailey, Saint Denis, 17. Juli 2009

  41. 9,91 s (0,7) NiederlandeNiederlande Churandy Martina, London, 5. August 2012

  42. 9,91 s (1,1) Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich James Dasaolu, Birmingham, 13. Juli 2013

  43. 9,91 s (1,8) KatarKatar Femi Ogunode, Wuhan, 4. Juni 2015

  44. 9,91 s (0,2) KanadaKanada Andre De Grasse, Rio de Janeiro, 14. August 2016

  45. 9,91 s (1,0) JamaikaJamaika Julian Forte, Berlin, 27. August 2017

  46. 9,91 s (0,4) Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Zharnel Hughes, Kingston, 9. Juni 2018

  47. 9,91 s (0,2) China VolksrepublikVolksrepublik China Bingtian Su, Madrid, 22. Juni 2018

  48. 9,92 s (0,3) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Andre Cason, Stuttgart, 15. August 1993

  49. 9,92 s (0,8) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jon Drummond, Indianapolis, 12. Juni 1997

  50. 9,92 s (0,2) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tim Montgomery, Indianapolis, 13. Juni 1997

  51. 9,92 s A (−0,2) NigeriaNigeria Seun Ogunkoya, Johannesburg, 11. September 1998

  52. 9,92 s (1,0) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tim Harden, Luzern, 5. Juli 1999

  53. 9,92 s (2,0) FrankreichFrankreich Christophe Lemaitre, Albi, 29. Juli 2011

  54. 9,92 s (−0,8) JamaikaJamaika Kemar Bailey-Cole, London, 24. Juli 2015

  55. 9,92 s (0,9) TurkeiTürkei Jak Ali Harvey, Erzurum, 12. Juni 2016

  56. 9,92 s (0,7) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Isiah Young, Montverde, 9. Juni 2018



  • Deutscher Rekord: Julian Reus – 10,01 s am 29. Juli 2016 in Mannheim

  • Schweizer Rekord: Alex Wilson – 10,11 s am 17. Mai 2017 in Weinheim

  • Österreichischer Rekord: Andreas Berger – 10,15 s am 15. August 1988 in Linz



Frauen |


Alle Läuferinnen mit einer Bestzeit von 10,89 Sekunden oder schneller[13]; in Klammern Windgeschwindigkeit in m/s; A = Lauf unter Höhenbedingungen.


Letzte Veränderung: 7. August 2018



  1. 10,49 s (0,0) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Florence Griffith-Joyner, Indianapolis, 16. Juli 1988

  2. 10,64 s (1,2) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Carmelita Jeter, Shanghai, 20. September 2009

  3. 10,65 s A (1,1) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Marion Jones, Johannesburg, 12. September 1998

  4. 10,70 s (0,6) JamaikaJamaika Shelly-Ann Fraser-Pryce, Kingston, 29. Juni 2012

  5. 10,70 s (0,3) JamaikaJamaika Elaine Thompson, Kingston, 1. Juli 2016

  6. 10,73 s (2,0) FrankreichFrankreich Christine Arron, Budapest, 19. August 1998

  7. 10,74 s (1,3) JamaikaJamaika Merlene Ottey, Mailand, 7. September 1996

  8. 10,74 s (1,0) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten English Gardner, Eugene, 3. Juli 2016

  9. 10,75 s (0,4) JamaikaJamaika Kerron Stewart, Rom, 10. Juli 2009

  10. 10,76 s (1,7) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Evelyn Ashford, Zürich, 22. August 1984

  11. 10,76 s (1,1) JamaikaJamaika Veronica Campbell-Brown, Ostrava, 31. Mai 2011

  12. 10,77 s (0,9) RusslandRussland Irina Priwalowa, Lausanne, 6. Juli 1994

  13. 10,77 s (0,7) BulgarienBulgarien Iwet Lalowa, Plowdiw, 19. Juni 2004

  14. 10,78 s A (1,0) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dawn Sowell, Provo, 3. Juni 1989

  15. 10,78 s (1,5) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Torri Edwards, Eugene, 28. Juni 2008

  16. 10,78 s (1,6) ElfenbeinküsteElfenbeinküste Murielle Ahouré, Montverde, 11. Juni 2016

  17. 10,78 s (1,0) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tianna Bartoletta, Eugene, 3. Juli 2016

  18. 10,78 s (1,0) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tori Bowie, Eugene, 3. Juli 2016

  19. 10,79 s (0,0) China VolksrepublikVolksrepublik China Xuemei Li, Shanghai, 18. Oktober 1997

  20. 10,79 s (−0,1) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Inger Miller, Sevilla, 22. August 1999

  21. 10,79 s (1,1) NigeriaNigeria Blessing Okagbare, London, 27. Juli 2013

  22. 10,81 s (1,7) Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Marlies Göhr, Berlin, 8. Juni 1983

  23. 10,81 s (−0,3) NiederlandeNiederlande Dafne Schippers, Peking, 24. August 2015

  24. 10,82 s (−1,0) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Gail Devers, Barcelona, 1. August 1992

  25. 10,82 s (0,4) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Gwen Torrence, Paris, 3. September 1994

  26. 10,82 s (−0,3) UkraineUkraine Schanna Block, Edmonton, 6. August 2001

  27. 10,82 s (−0,7) JamaikaJamaika Sherone Simpson, Kingston, 24. Juni 2006

  28. 10,82 s (0,9) Trinidad und TobagoTrinidad und Tobago Michelle-Lee Ahye, Port of Spain, 24. Juni 2017

  29. 10,83 s (1,7) Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Marita Koch, Berlin, 8. Juni 1983

  30. 10,83 s (0,0) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Sheila Echols, Indianapolis, 16. Juli 1988

  31. 10,83 s (−1,0) JamaikaJamaika Juliet Cuthbert, Barcelona, 1. August 1992

  32. 10,83 s (0,1) GriechenlandGriechenland Ekaterini Thanou, Sevilla, 22. August 1999

  33. 10,84 s (1,3) NigeriaNigeria Chioma Ajunwa, Lagos, 11. April 1992

  34. 10,84 s (1,9) BahamasBahamas Chandra Sturrup, Lausanne, 5. Juli 2005

  35. 10,84 s (1,8) Trinidad und TobagoTrinidad und Tobago Kelly-Ann Baptiste, Clermont, 5. Juni 2010

  36. 10,85 s (2,0) BulgarienBulgarien Anelija Nunewa, Sofia, 2. September 1988

  37. 10,85 s (1,0) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Muna Lee, Eugene, 28. Juni 2008

  38. 10,85 s (2,0) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Barbara Pierre, Des Moines, 21. Juni 2013

  39. 10,85 s (2,0) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Aleia Hobbs, Baton Rouge, 29. April 2017

  40. 10,85 s (1,5) ElfenbeinküsteElfenbeinküste Marie Josée Ta Lou, Doha, 4. Mai 2018

  41. 10,85 s (0,0) Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Dina Asher-Smith, Berlin, 7. August 2018

  42. 10,86 s (0,6) Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Silke Gladisch-Möller, Potsdam, 20. August 1987

  43. 10,86 s (0,0) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Diane Williams, Indianapolis, 16. Juli 1988

  44. 10,86 s (1,2) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Chryste Gaines, Monaco, 14. September 2003

  45. 10,86 s (2,0) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Marshevet Myers, Eugene, 4. Juni 2011

  46. 10,87 s (1,8) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Octavious Freeman, Des Moines, 21. Juni 2013

  47. 10,88 s (0,4) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Lauryn Williams, Zürich, 19. August 2005

  48. 10,89 s (1,8) Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Katrin Krabbe, Berlin, 20. Juli 1988

  49. 10,89 s (0,0) China VolksrepublikVolksrepublik China Xiaomei Liu, Shanghai, 18. Oktober 1997

  50. 10,89 s (1,5) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Allyson Felix, London, 4. August 2012



  • DDR-Rekord: Marlies Göhr – 10,81 s am 8. Juni 1983 in Berlin

  • Rekord der Bundesrepublik Deutschland: Gina Lückenkemper – 10,95 s am 5. August 2017 in London

  • Österreichischer Rekord: Karin Mayr-Krifka – 11,15 s am 9. August 2003 in Salzburg

  • Schweizer Rekord: Mujinga Kambundji – 10,95 s am 13. Juli 2018 in Zofingen



Quellen |




  • Ewige Weltbestenliste der IAAF, 100 m Männer (englisch)


  • Ewige Weltbestenliste der IAAF, 100 m Frauen (englisch)


  • Leichtathletik-Jahres-Weltbestenliste bis Platz 20 (englisch)

  • Progression of World best performances and official IAAF World Records, 2003 Edition, Monaco, 2003, S. 20 ff. u. S. 240 ff. (englisch)

  • Spiegel-Artikel über Doping beim 100-Meter-Lauf



Siehe auch |



  • Liste der Nationalrekorde im 100-Meter-Lauf der Frauen

  • Liste der olympischen Mannschaftskürzel

  • Aschenbahn



Einzelnachweise |




  1. „The men's 100 meters: How fast could they go?“, Reuters, 31. Juli 2012


  2. Ultimate 100-Meter Time: 9.27 Seconds? (Memento vom 14. Juli 2014 im Internet Archive) auf runnersworld.com, abgerufen am 2. Juli 2014 (englisch)


  3. Josef Kluckert: Hat die Aschenbahn ausgedient? Kunststoffpisten in den deutschen Arenen, bei Zeit-online


  4. False Start Rule Scrutinized After Bolt’s Early Exit, New York Times, 29. August 2011


  5. zeit online, 16. Mai 2015 Schnellste 100-m-Läufer: Acht von zehn mit Doping-Vergangenheit


  6. faz, 18. Januar 2017 Doping-Fälle im Sprint


  7. Der Tagesspiegel, 23. September 1998 Schnell wie der Tod


  8. sportbild.de, 26. August 2015 Prof. Sörgel, 100 Meter sind das schmutzigste Rennen


  9. Ärztezeitung online, 2. August 2012 Wer gewinnt die 100 Meter - und warum?


  10. n-tv, 21. Juli 2013 Entwicklung im Sprint "einfach nicht plausibel"


  11. sportwissenschaft.de, Universität Augsburg, dvs-Informationen 17 (2002) 4 Prof. Dr. Martin Lames, Ist Doping als leistungsfördernder Effekt identifizierbar? (PDF)


  12. ab Ewige Bestenliste der Männer. In: iaaf.org. Abgerufen am 24. August 2012. 


  13. Ewige Bestenliste der Frauen. In: iaaf.org. Abgerufen am 7. August 2012. 


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