100-Meter-Lauf
Der 100-Meter-Lauf ist eine Sprintdisziplin in der Leichtathletik und wird auf einer geraden Strecke ausgetragen, wobei jeder Läufer vom Start bis zum Ziel in seiner eigenen Bahn bleiben muss. Gestartet wird im Tiefstart mit Hilfe von Startblöcken. Bei den Olympischen Sommerspielen ist die 100-Meter-Strecke die kürzeste Sprintdistanz.
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Die besten Männer erreichen eine Zeit unter 10 Sekunden, die besten Frauen bleiben unter 11 Sekunden. Wie schnell ein Mensch unter optimalen Bedingungen die 100-Meter-Strecke laufen könnte, ist unter Wissenschaftlern umstritten. Mark Denny von der Stanford University geht von einer Zeit von 9,48 Sekunden aus, John Barry (Cambridge University) und Reza Noubary (Bloomsburg University) halten sogar 9,4 Sekunden für möglich.[1]
Der Australier Jeremy Richmond zeigt in einer Studie, dass eine menschliche Bestzeit von 9,27 Sekunden erreichbar ist.[2]
Der im Jahr 2009 bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Berlin von Usain Bolt aufgestellte Männer-Weltrekord in 9,58 s entspricht einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 10,44 m/s oder 37,58 km/h.
Die Höchstgeschwindigkeit, die ein Athlet während eines Laufes erreicht, liegt bei Männern deutlich über 40 km/h. Donovan Baileys Höchstgeschwindigkeit bei seinem Weltrekord von 9,84 s betrug ungefähr 12,1 m/s oder 43,56 km/h. Usain Bolt erreichte bei seinem Rekordlauf von 9,58 s sogar eine Spitzengeschwindigkeit von rund 12,5 m/s oder 44,72 km/h.
Der im Jahr 1988 von Florence Griffith-Joyner aufgestellte Frauen-Weltrekord von 10,49 s entspricht einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 9,53 m/s oder 34,31 km/h.
Obwohl mit zunehmender Laufstrecke die Geschwindigkeit abnimmt (und in der Kurve nicht mit Top-Speed gelaufen werden kann, da einige Kraft in die Richtungsänderung hineingesteckt werden muss), liegen die Durchschnittsgeschwindigkeiten im 200-Meter-Lauf oft geringfügig höher als beim 100-Meter-Lauf, bedingt durch die vergleichsweise längere Strecke, auf der nach der langsameren Startphase mit Höchstgeschwindigkeit gelaufen werden kann. Außerdem wird die Reaktionszeit am Start nur einmal mit einberechnet, die ca. 15 Hundertstelsekunden beansprucht.
Rekorde mit Rückenwindunterstützung werden nur anerkannt, wenn die Windgeschwindigkeit höchstens 2,0 m/s beträgt (IAAF-Regel 163.8). Seit 1938 sind dazu für die Anerkennung von Rekorden Windmessungen vorgeschrieben.
Die 100-Meter-Strecke findet auch beim 4-mal-100-Meter-Staffellauf (Männer und Frauen) sowie als erste Teildisziplin beim Zehnkampf Anwendung. Bis 1949 war der 100-Meter-Lauf eine Teildisziplin beim Mehrkampf der Frauen (Dreikampf, Fünfkampf).
Die Reibung und Elastizität beim Abstoß vom Untergrund beeinflussen die Laufgeschwindigkeit, darum sind die Art der Laufschuhe und die Beschaffenheit des Belages von Bedeutung für die erzielbare Zeit.[3]
Inhaltsverzeichnis
1 Geschichte
2 Regeln
3 Doping
4 Meilensteine
5 Erfolgreichste Sportler
6 Geschwindigkeitsverlauf eines 100-Meter-Rennens
7 Statistik
7.1 Medaillengewinner der Olympischen Spiele
7.1.1 Männer
7.1.2 Frauen
7.2 Medaillengewinner der Weltmeisterschaften
7.2.1 Männer
7.2.2 Frauen
7.3 Deutsche Meister
7.4 Weltrekordentwicklung
7.4.1 Männer
7.4.2 Frauen
7.5 Weltbestenliste
7.5.1 Männer
7.5.2 Frauen
8 Quellen
9 Siehe auch
10 Einzelnachweise
Geschichte |
Der 100-Meter-Lauf ist vom 100-Yards-Lauf (91,44 m) abgeleitet, der im 19. Jahrhundert mit dem Aufkommen der Leichtathletik in den englischsprachigen Ländern auf Gras- und Aschenbahnen ausgetragen wurde.
1887 erfand der US-Amerikaner Charles H. Sherrill den Tiefstart, indem er sich kleine Vertiefungen grub, in denen die Füße beim Abstoßen Halt fanden. 1921 baute der australische Sprinter Charlie Booth die ersten, noch primitiven Startklötze aus Holzblöcken mit einem Metallfuß und entwickelte sie immer weiter.
1928/29 entwickelten die US-amerikanischen Trainer George Breshnahan und William Tuttle die bis in die Gegenwart verwendeten Startblöcke, die von der Internationalen Leichtathletik-Assoziation IAAF ab 1937 zugelassen wurden.
In den 1920er Jahren begannen Experimente mit elektronischen Stoppuhren, erstmals bei Olympischen Spielen wurde 1932 eine Zielkamera eingesetzt. Seit Anfang 1977 werden Rekorde nur noch nach elektronischer Zeitmessung anerkannt.
Einen wesentlichen Leistungsfortschritt brachte die Einführung von Laufbahnen mit Kunststoffbelag in den 1960er Jahren; der erste 100-Meter-Weltrekord darauf waren die 9,95 s von Jim Hines bei den Olympischen Spielen 1968 in Mexiko-Stadt.
Der erste Sprint-Wettkampf in Deutschland fand am 6. Juni 1880 auf der Pferderennbahn in Hamburg-Horn auf Yard-Strecken statt und war zugleich der erste Leichtathletik-Wettkampf in Deutschland überhaupt. Gelaufen wurden 100 und 120 Yards mit Vorgabe (außerdem eine englische Meile). Läufe über 100 Meter sind von Mitte der 1890er Jahre bekannt. Bereits bei der erstmaligen Teilnahme von Frauen an den Deutschen Meisterschaften, am 14./15. August 1920, gehörte der 100-Meter-Lauf zum Wettkampfprogramm (zusammen mit der 4-mal-100-Meter-Staffel, dem Weitsprung und dem Kugelstoßen).
Bei Olympischen Spielen steht der 100-Meter-Lauf für Männer seit 1896 und für Frauen seit 1928 im Programm. In den Jahren 1900 und 1904 wurde als weitere Kurzsprint-Strecke der 60-Meter-Lauf ausgetragen.
Regeln |
Die Regeln für den 100-Meter-Lauf werden von der IAAF festgelegt.
Die Reaktionszeit beim Start wird durch Sensoren in der Startpistole und den Startblöcken gemessen. Eine Reaktionszeit von weniger als 100 Millisekunden gilt als Frühstart. Bis 2003 war ein Frühstart pro Teilnehmer erlaubt, erst der zweite führte zu einer Disqualifikation. Seit 2003 wurde ein Fehlstart dem gesamten Teilnehmerfeld zugerechnet. Da es immer noch zu absichtlichen Frühstarts kam, um die Konzentration der Konkurrenten zu stören, wurde die Regel 2009 nochmals geändert, seitdem führt bereits der erste Frühstart zur Disqualifikation des Teilnehmers. Die Regelverschärfung wurde kontrovers diskutiert, insbesondere nachdem Usain Bolt bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2011 deswegen disqualifiziert wurde.[4]
Wer auf die Bahn eines Konkurrenten kommt, wird ebenfalls disqualifiziert.
Für die Zeitnahme ist das Erreichen der Ziellinie mit dem Rumpf maßgeblich.
Doping |
Die Leichtathletik ist wie fast alle anderen Sportarten auch vom Problem des Dopings betroffen. Gerade im 100-Meter-Lauf wurden in der Vergangenheit zahlreiche Athletinnen und Athleten überführt oder es gab kaum zu widerlegende Hinweise auf eine Dopingvergangenheit, ohne dass Konsequenzen erfolgten. Das Dopingkontrollsystem unterliegt einem intensiven Wechsel über Zeiten und Epochen hinweg und wird in den verschiedenen Ländern sehr unterschiedlich angewendet. Deshalb sind viele der hier genannten Leistungen mit einer gewissen Skepsis zu sehen.[5][6][7][8][9][10][11]
Meilensteine |
Männer:
- Erste registrierte Zeit: 11,0 s über 110 Yards (100,58 m), Vereinigtes Konigreich William MacLaren, 27. Juli 1867 in Haslingden
- Erste Zeit unter 11 Sekunden: 10,8 s (10 4/5 s), Vereinigtes Konigreich Cecil Lee, am 25. September 1891 in Brüssel (Stoppuhren: 10,6 s, 10,8 s, 11,0 s)
- Erster offizieller Weltrekord: 10,6 s, Vereinigte Staaten Donald Lippincott, 1912
- Erste Zeit von 10,0 s, Deutschland Armin Hary, 21. Juni 1960
- Erste Zeit unter 10 Sekunden:
handgestoppt: 9,9 s, jeweils am 20. Juni 1968 in Sacramento: Vereinigte Staaten Jim Hines, Vereinigte Staaten Ronnie Ray Smith und Vereinigte Staaten Charles Greene
elektronisch gestoppt: 9,95 s, Vereinigte Staaten Jim Hines am 14. Oktober 1968 in Mexiko-Stadt
Frauen:
- Erste registrierte Zeit: 17,4 s, Finnland Aino Rannanpaa, 15. Mai 1902, Helsinki
- Erster offizieller Weltrekord: 13,6 s (13 3/5 s): Tschechoslowakei Marie Mejzlíková, 5. August 1922
- Erste Zeit unter 13 Sekunden: 12,8 s (12 4/5 s), Vereinigtes Konigreich Mary Lines, 20. August 1922
- Erste elektronisch gestoppte Weltbestleistung: 12,18 s, Australien Winsome Cripps,
- Erste Zeit unter 12 Sekunden: 11,9 s, Niederlande Tollien Schuurman, am 5. Juni 1932 in Haarlem
- Erste Zeit unter 11 Sekunden:
handgestoppt: 10,9 s, Deutschland Demokratische Republik 1949 Renate Stecher, am 7. Juni 1973 in Ostrava
elektronisch gestoppt: 10,88 s, Deutschland Demokratische Republik 1949 Marlies Göhr, am 1. Juli 1977 in Dresden
Weltrekorde mit dem längsten Bestand:
- Männer: 10,2 s, Vereinigte Staaten Jesse Owens, am 20. Juni 1936 in Chicago, unterboten nach 20 Jahren in 10,1 s am 3. August 1956 in Berlin durch Vereinigte Staaten Willie Williams
- Frauen: 10,49 s, Vereinigte Staaten Florence Griffith-Joyner, am 17. Juli 1988 in Indianapolis; gültiger Weltrekord (Stand: 18. August 2016)
Erfolgreichste Sportler |
Drei Olympiasiege:
Jamaika Usain Bolt, 2008, 2012 und 2016
- Zwei Olympiasiege:
Vereinigte Staaten Wyomia Tyus, 1964 und 1968
Vereinigte Staaten Carl Lewis, 1984 und 1988
Vereinigte Staaten Gail Devers, 1992 und 1996
Jamaika Shelly-Ann Fraser-Pryce, 2008 und 2012
- Drei Weltmeistertitel:
Vereinigte Staaten Carl Lewis, 1983, 1987 und 1991
Vereinigte Staaten Maurice Greene, 1997, 1999 und 2001
Jamaika Usain Bolt, 2009, 2013 und 2015
Jamaika Shelly-Ann Fraser-Pryce, 2009, 2013 und 2015
- Zwei Weltmeistertitel:
Vereinigte Staaten Marion Jones, 1997 und 1999
- Erfolgreichste Deutsche
Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch Armin Hary, Olympiasieger 1960
Deutschland Demokratische Republik 1949 Renate Stecher, Olympiasiegerin 1972 und Olympiazweite 1976
Deutschland BR Annegret Richter, Olympiasiegerin 1976
Deutschland Demokratische Republik 1949 Marlies Göhr, Weltmeisterin 1983
Deutschland Demokratische Republik 1949 Silke Gladisch, Weltmeisterin 1987
Deutschland BR Katrin Krabbe, Weltmeisterin 1991
Geschwindigkeitsverlauf eines 100-Meter-Rennens |
Bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 1991 gelang den sechs Ersten des Endlaufs eine Zeit unter 10 Sekunden. Die nachfolgenden Tabellen zeigen beispielhaft den Verlauf dieses 100-Meter-Rennens. Eine Beschleunigung gelingt bis ca. 40 Meter, danach können die Läufer ihre Geschwindigkeit nur noch geringfügig erhöhen. Der Sieger, Carl Lewis, konnte in diesem Rennen sogar bis ca. zum 80-Meter-Punkt beschleunigen.
Er erreichte während seiner schnellsten Phase eine Laufgeschwindigkeit über 43 km/h (12,05 m/s). Dieses hohe Tempo in der Endphase verhalf ihm zum Sieg, denn bis etwa zum 80-Meter-Punkt führte Leroy Burrell.
Der Dritte, Dennis Mitchell, gehört – auf den schnellsten 10-Meter-Abschnitt bezogen – zu den Langsamsten dieser sechs Läufer, profitierte aber am Ende von seinem schnellen Start, der heutzutage aber als Fehlstart deklariert würde, weil er weniger als 100 Millisekunden Reaktionszeit aufwies.
Der britische Sprinter Linford Christie äußerte in einem Gespräch, er habe seine Trainingsarbeit in den letzten Jahren (seiner Laufbahn) verstärkt darauf abgestellt, auf den letzten 20 Metern die Geschwindigkeit zu halten. Hiervon versprach er sich eine Verbesserung seiner Gesamtzeit. Physiologen weisen in diesem Zusammenhang auf die Begrenztheit der kurzfristigen Energiereserven – ATP und Kreatinphosphat – hin, die durchschnittlich auf diesem Leistungsniveau acht Sekunden vorhalten. Insofern ist der Leistungsabfall auf den letzten 20 Metern natürlich und nicht ausschließlich auf Ermüdungserscheinungen im koordinativen Bereich zurückzuführen. Welchen Anteil die beiden Ursachen – Kreatinphosphatverarmung einerseits, Ermüdung andererseits – haben, ist nicht bekannt.
Platz | Läufer | RZ | 10 m | 20 m | 30 m | 40 m | 50 m | 60 m | 70 m | 80 m | 90 m | 100 m |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | Carl Lewis | 0,14 | 1,88 | 2,96 | 3,88 | 4,77 | 5,61 | 6,46 | 7,3 | 8,13 | 9,00 | 9,86 |
2 | Leroy Burrell | 0,12 | 1,83 | 2,89 | 3,80 | 4,68 | 5,55 | 6,41 | 7,28 | 8,12 | 9,01 | 9,88 |
3 | Dennis Mitchell | 0,090 | 1,80 | 2,87 | 3,80 | 4,68 | 5,55 | 6,42 | 7,28 | 8,14 | 9,02 | 9,91 |
4 | Linford Christie | 0,126 | 1,85 | 2,91 | 3,83 | 4,72 | 5,57 | 6,43 | 7,29 | 8,14 | 9,04 | 9,92 |
5 | Frank Fredericks | 0,151 | 1,86 | 2,92 | 3,84 | 4,73 | 5,60 | 6,47 | 7,33 | 8,18 | 9,07 | 9,95 |
6 | Raymond Stewart | 0,114 | 1,81 | 2,88 | 3,79 | 4,68 | 5,54 | 6,41 | 7,29 | 8,16 | 9,06 | 9,96 |
Platz | Läufer | RZ | 20 m | 40 m | 60 m | 80 m | 100 m |
---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | Usain Bolt | 0,146 | 2,89 | 4,64 | 6,31 | 7,92 | 9,58 |
2 | Tyson Gay | 0,144 | 2,92 | 4,70 | 6,39 | 8,02 | 9,71 |
3 | Asafa Powell | 0,134 | 2,91 | 4,71 | 6,42 | 8,10 | 9,84 |
4 | Daniel Bailey | 0,129 | 2,92 | 4,73 | 6,48 | 8,18 | 9,93 |
5 | Richard Thompson | 0,119 | 2,90 | 4,71 | 6,45 | 8,17 | 9,93 |
6 | Dwain Chambers | 0,123 | 2,93 | 4,75 | 6,50 | 8,22 | 10,00 |
7 | Marc Burns | 0,165 | 2,94 | 4,76 | 6,52 | 8,24 | 10,00 |
8 | Darvis Patton | 0,149 | 2,96 | 4,85 | 6,65 | 8,42 | 10,34 |
Platz | Läufer | 10 m | 20 m | 30 m | 40 m | 50 m | 60 m | 70 m | 80 m | 90 m | 100 m |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | Carl Lewis | 1,88 | 1,08 | 0,92 | 0,89 | 0,84 | 0,85 | 0,84 | 0,83 | 0,87 | 0,86 |
2 | Leroy Burrell | 1,83 | 1,06 | 0,91 | 0,88 | 0,87 | 0,86 | 0,87 | 0,84 | 0,89 | 0,87 |
3 | Dennis Mitchell | 1,80 | 1,07 | 0,93 | 0,88 | 0,87 | 0,87 | 0,86 | 0,86 | 0,88 | 0,89 |
4 | Linford Christie | 1,85 | 1,06 | 0,92 | 0,89 | 0,85 | 0,86 | 0,86 | 0,85 | 0,90 | 0,88 |
5 | Frank Fredericks | 1,86 | 1,06 | 0,92 | 0,89 | 0,87 | 0,87 | 0,86 | 0,85 | 0,89 | 0,88 |
6 | Raymond Stewart | 1,81 | 1,07 | 0,91 | 0,89 | 0,86 | 0,87 | 0,88 | 0,87 | 0,90 | 0,90 |
Platz | Läufer | 10 m | 20 m | 30 m | 40 m | 50 m | 60 m | 70 m | 80 m | 90 m | 100 m |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | Carl Lewis | 19,15 | 33,33 | 39,13 | 40,45 | 42,86 | 42,35 | 42,86 | 43,37 | 41,38 | 41,86 |
2 | Leroy Burrell | 19,67 | 33,96 | 39,56 | 40,91 | 41,38 | 41,86 | 41,38 | 42,86 | 40,45 | 41,38 |
3 | Dennis Mitchell | 20,00 | 33,64 | 38,71 | 40,91 | 41,38 | 41,38 | 41,86 | 41,86 | 40,91 | 40,45 |
4 | Linford Christie | 19,46 | 33,96 | 39,13 | 40,45 | 42,35 | 41,86 | 41,86 | 42,35 | 40,00 | 40,91 |
5 | Frank Fredericks | 19,35 | 33,96 | 39,13 | 40,45 | 41,38 | 41,38 | 41,86 | 42,35 | 40,45 | 40,91 |
6 | Raymond Stewart | 19,89 | 33,64 | 39,56 | 40,45 | 41,86 | 41,38 | 40,91 | 41,38 | 40,00 | 40,00 |
Platz | Läufer | 10 m | 20 m | 30 m | 40 m | 50 m | 60 m | 70 m | 80 m | 90 m | 100 m |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | Carl Lewis | 5,32 | 9,26 | 10,87 | 11,24 | 11,90 | 11,76 | 11,90 | 12,05 | 11,49 | 11,63 |
2 | Leroy Burrell | 5,46 | 9,43 | 10,99 | 11,36 | 11,49 | 11,63 | 11,49 | 11,90 | 11,24 | 11,49 |
3 | Dennis Mitchell | 5,56 | 9,35 | 10,75 | 11,36 | 11,49 | 11,49 | 11,63 | 11,63 | 11,36 | 11,24 |
4 | Linford Christie | 5,41 | 9,43 | 10,87 | 11,24 | 11,76 | 11,63 | 11,63 | 11,76 | 11,11 | 11,36 |
5 | Frank Fredericks | 5,38 | 9,43 | 10,87 | 11,24 | 11,49 | 11,49 | 11,63 | 11,76 | 11,24 | 11,36 |
6 | Raymond Stewart | 5,52 | 9,35 | 10,99 | 11,24 | 11,63 | 11,49 | 11,36 | 11,49 | 11,11 | 11,11 |
Statistik |
Medaillengewinner der Olympischen Spiele |
Männer |
Jahr | Goldmedaille | Silbermedaille | Bronzemedaille |
---|---|---|---|
1896 | Vereinigte Staaten Thomas Burke | Deutsches Reich Fritz Hofmann | Ungarn Alajos Szokolyi Vereinigte Staaten Francis Lane |
1900 | Vereinigte Staaten Frank Jarvis | Vereinigte Staaten Walter Tewksbury | Australien Stan Rowley |
1904 | Vereinigte Staaten Archie Hahn | Vereinigte Staaten Nate Cartmell | Vereinigte Staaten William Hogenson |
1906 | Vereinigte Staaten Archie Hahn | Vereinigte Staaten Fay Moulton | Australien Nigel Barker |
1908 | Transvaal Reggie Walker | Vereinigte Staaten James Rector | Kanada Robert Kerr |
1912 | Vereinigte Staaten Ralph Craig | Vereinigte Staaten Alvah Meyer | Vereinigte Staaten Donald Lippincott |
1920 | Vereinigte Staaten Charles Paddock | Vereinigte Staaten Morris Kirksey | Vereinigtes Konigreich Harry Edward |
1924 | Vereinigtes Konigreich Harold Abrahams | Vereinigte Staaten Jackson Scholz | Neuseeland Arthur Porritt |
1928 | Kanada Percy Williams | Vereinigtes Konigreich Jack London | Deutsches Reich Georg Lammers |
1932 | Vereinigte Staaten Eddie Tolan | Vereinigte Staaten Ralph Metcalfe | Deutsches Reich Arthur Jonath |
1936 | Vereinigte Staaten Jesse Owens | Vereinigte Staaten Ralph Metcalfe | Niederlande Martinus Osendarp |
1948 | Vereinigte Staaten Harrison Dillard | Vereinigte Staaten Barney Ewell | Panama Lloyd LaBeach |
1952 | Vereinigte Staaten Lindy Remigino | Jamaika Herb McKenley | Vereinigtes Konigreich McDonald Bailey |
1956 | Vereinigte Staaten Bobby Morrow | Vereinigte Staaten Thane Baker | Australien Hector Hogan |
1960 | Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch Armin Hary | Vereinigte Staaten Dave Sime | Vereinigtes Konigreich Peter Radford |
1964 | Vereinigte Staaten Bob Hayes | Kuba Enrique Figuerola | Kanada Harry Jerome |
1968 | Vereinigte Staaten Jim Hines | Jamaika Lennox Miller | Vereinigte Staaten Charles Greene |
1972 | Sowjetunion Walerij Borsow | Vereinigte Staaten Robert Taylor | Jamaika Lennox Miller |
1976 | Trinidad und Tobago Hasely Crawford | Jamaika Donald Quarrie | Sowjetunion Walerij Borsow |
1980 | Vereinigtes Konigreich Allan Wells | Kuba Silvio Leonard | Bulgarien Petar Petrow |
1984 | Vereinigte Staaten Carl Lewis | Vereinigte Staaten Sam Graddy | Kanada Ben Johnson |
1988 | Vereinigte Staaten Carl Lewis | Vereinigtes Konigreich Linford Christie | Vereinigte Staaten Calvin Smith |
1992 | Vereinigtes Konigreich Linford Christie | Namibia Frank Fredericks | Vereinigte Staaten Dennis Mitchell |
1996 | Kanada Donovan Bailey | Namibia Frank Fredericks | Trinidad und Tobago Ato Boldon |
2000 | Vereinigte Staaten Maurice Greene | Trinidad und Tobago Ato Boldon | Barbados Obadele Thompson |
2004 | Vereinigte Staaten Justin Gatlin | Portugal Francis Obikwelu | Vereinigte Staaten Maurice Greene |
2008 | Jamaika Usain Bolt | Trinidad und Tobago Richard Thompson | Vereinigte Staaten Walter Dix |
2012 | Jamaika Usain Bolt | Jamaika Yohan Blake | Vereinigte Staaten Justin Gatlin |
2016 | Jamaika Usain Bolt | Vereinigte Staaten Justin Gatlin | Kanada Andre de Grasse |
Frauen |
Jahr | Goldmedaille | Silbermedaille | Bronzemedaille |
---|---|---|---|
1928 | Vereinigte Staaten Betty Robinson | Kanada Fanny Rosenfeld | Kanada Ethel Smith |
1932 | Polen Stanisława Walasiewicz | Kanada Hilda Strike | Vereinigte Staaten Wilhelmina von Bremen |
1936 | Vereinigte Staaten Helen Stephens | Polen Stanisława Walasiewicz | Deutsches Reich NS Käthe Krauß |
1948 | Niederlande Fanny Blankers-Koen | Vereinigtes Konigreich Dorothy Manley | Australien Shirley Strickland |
1952 | Australien Marjorie Jackson | Sudafrika 1928 Daphne Hasenjager | Australien Shirley Strickland |
1956 | Australien Betty Cuthbert | Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch Christa Stubnick | Australien Marlene Mathews |
1960 | Vereinigte Staaten Wilma Rudolph | Vereinigtes Konigreich Dorothy Hyman | Italien Giuseppina Leone |
1964 | Vereinigte Staaten Wyomia Tyus | Vereinigte Staaten Edith McGuire | Polen Ewa Kłobukowska |
1968 | Vereinigte Staaten Wyomia Tyus | Vereinigte Staaten Barbara Ferrell | Polen Irena Szewińska |
1972 | Deutschland Demokratische Republik 1949 Renate Stecher | Australien Raelene Boyle | Kuba Silvia Chivás |
1976 | Deutschland BR Annegret Richter | Deutschland Demokratische Republik 1949 Renate Stecher | Deutschland BR Inge Helten |
1980 | Sowjetunion Ljudmila Kondratjewa | Deutschland Demokratische Republik 1949 Marlies Göhr | Deutschland Demokratische Republik 1949 Ingrid Auerswald |
1984 | Vereinigte Staaten Evelyn Ashford | Vereinigte Staaten Alice Brown | Jamaika Merlene Ottey |
1988 | Vereinigte Staaten Florence Griffith-Joyner | Vereinigte Staaten Evelyn Ashford | Deutschland Demokratische Republik 1949 Heike Drechsler |
1992 | Vereinigte Staaten Gail Devers | Jamaika Juliet Cuthbert | Vereintes Team Irina Priwalowa |
1996 | Vereinigte Staaten Gail Devers | Jamaika Merlene Ottey | Vereinigte Staaten Gwen Torrence |
2000 | vakant | Griechenland Ekaterini Thanou | Jamaika Merlene Ottey |
Jamaika Tayna Lawrence | |||
2004 | Weissrussland Julija Neszjarenka | Vereinigte Staaten Lauryn Williams | Jamaika Veronica Campbell-Brown |
2008 | Jamaika Shelly-Ann Fraser-Pryce | Jamaika Kerron Stewart | nicht vergeben |
Jamaika Sherone Simpson | |||
2012 | Jamaika Shelly-Ann Fraser-Pryce | Vereinigte Staaten Carmelita Jeter | Jamaika Veronica Campbell-Brown |
2016 | Jamaika Elaine Thompson | Vereinigte Staaten Tori Bowie | Jamaika Shelly-Ann Fraser-Pryce |
Medaillengewinner der Weltmeisterschaften |
Männer |
Jahr | Goldmedaille | Silbermedaille | Bronzemedaille |
---|---|---|---|
1983 | Vereinigte Staaten Carl Lewis | Vereinigte Staaten Calvin Smith | Vereinigte Staaten Emmit King |
1987 | Vereinigte Staaten Carl Lewis | Jamaika Raymond Stewart | Vereinigtes Konigreich Linford Christie |
1991 | Vereinigte Staaten Carl Lewis | Vereinigte Staaten Leroy Burrell | Vereinigte Staaten Dennis Mitchell |
1993 | Vereinigtes Konigreich Linford Christie | Vereinigte Staaten Andre Cason | Vereinigte Staaten Dennis Mitchell |
1995 | Kanada Donovan Bailey | Kanada Bruny Surin | Trinidad und Tobago Ato Boldon |
1997 | Vereinigte Staaten Maurice Greene | Kanada Donovan Bailey | Vereinigte Staaten Tim Montgomery |
1999 | Vereinigte Staaten Maurice Greene | Kanada Bruny Surin | Vereinigtes Konigreich Dwain Chambers |
2001 | Vereinigte Staaten Maurice Greene | Vereinigte Staaten Tim Montgomery | Vereinigte Staaten Bernard Williams |
2003 | Saint Kitts Nevis Kim Collins | Trinidad und Tobago Darrel Brown | Vereinigtes Konigreich Darren Campbell |
2005 | Vereinigte Staaten Justin Gatlin | Jamaika Michael Frater | Saint Kitts Nevis Kim Collins |
2007 | Vereinigte Staaten Tyson Gay | Bahamas Derrick Atkins | Jamaika Asafa Powell |
2009 | Jamaika Usain Bolt | Vereinigte Staaten Tyson Gay | Jamaika Asafa Powell |
2011 | Jamaika Yohan Blake | Vereinigte Staaten Walter Dix | Saint Kitts Nevis Kim Collins |
2013 | Jamaika Usain Bolt | Vereinigte Staaten Justin Gatlin | Jamaika Nesta Carter |
2015 | Jamaika Usain Bolt | Vereinigte Staaten Justin Gatlin | Kanada Andre De Grasse Vereinigte Staaten Trayvon Bromell |
2017 | Vereinigte Staaten Justin Gatlin | Vereinigte Staaten Christian Coleman | Jamaika Usain Bolt |
Frauen |
Jahr | Goldmedaille | Silbermedaille | Bronzemedaille |
---|---|---|---|
1983 | Deutschland Demokratische Republik 1949 Marlies Göhr | Deutschland Demokratische Republik 1949 Marita Koch | Vereinigte Staaten Diane Williams |
1987 | Deutschland Demokratische Republik 1949 Silke Gladisch | Deutschland Demokratische Republik 1949 Heike Drechsler | Jamaika Merlene Ottey |
1991 | Deutschland Katrin Krabbe | Vereinigte Staaten Gwen Torrence | Jamaika Merlene Ottey |
1993 | Vereinigte Staaten Gail Devers | Jamaika Merlene Ottey | Vereinigte Staaten Gwen Torrence |
1995 | Vereinigte Staaten Gwen Torrence | Jamaika Merlene Ottey | Russland Irina Priwalowa |
1997 | Vereinigte Staaten Marion Jones | Ukraine Schanna Pintusewytsch | Bahamas Savatheda Fynes |
1999 | Vereinigte Staaten Marion Jones | Vereinigte Staaten Inger Miller | Griechenland Ekaterini Thanou |
2001 | Ukraine Schanna Block | Vereinigte Staaten Marion Jones | Griechenland Ekaterini Thanou |
2003 | Vereinigte Staaten Torri Edwards | Ukraine Schanna Block | Bahamas Chandra Sturrup |
2005 | Vereinigte Staaten Lauryn Williams | Jamaika Veronica Campbell | Frankreich Christine Arron |
2007 | Jamaika Veronica Campbell | Vereinigte Staaten Lauryn Williams | Vereinigte Staaten Carmelita Jeter |
2009 | Jamaika Shelly-Ann Fraser | Jamaika Kerron Stewart | Vereinigte Staaten Carmelita Jeter |
2011 | Vereinigte Staaten Carmelita Jeter | Jamaika Veronica Campbell-Brown | Trinidad und Tobago Kelly-Ann Baptiste |
2013 | Jamaika Shelly-Ann Fraser-Pryce | Elfenbeinküste Murielle Ahouré | Vereinigte Staaten Carmelita Jeter |
2015 | Jamaika Shelly-Ann Fraser-Pryce | Niederlande Dafne Schippers | Vereinigte Staaten Tori Bowie |
2017 | Vereinigte Staaten Tori Bowie | Elfenbeinküste Marie Josée Ta Lou | Niederlande Dafne Schippers |
Deutsche Meister |
Siehe Liste der Deutschen Meister im 100-Meter-Lauf
Weltrekordentwicklung |
Männer |
Zeit (s) | Name | Datum | Ort | |
---|---|---|---|---|
Handgestoppte Zeiten | ||||
10,6 | Vereinigte Staaten Donald Lippincott | 6. Juli 1912 | Stockholm | |
10,6 | Vereinigtes Konigreich Willie Applegarth | 29. September 1912 | Prag | |
10,6 | Schweiz Josef Imbach | 25. Juli 1920 | Genf | |
10,6 | Vereinigte Staaten Jackson Scholz | 12. September 1920 | Kristiania | |
10,6 | Vereinigte Staaten Jackson Scholz | 16. September 1920 | Stockholm | |
10,4 | Vereinigte Staaten Charles Paddock | 23. April 1921 | Redlands | |
10,4 | Vereinigte Staaten Charles Paddock | 6. Mai 1923 | Paris | |
10,4 | Deutsches Reich Helmut Körnig | 29. August 1926 | Halle (Saale) | |
10,4 | Deutsches Reich Helmut Körnig | 12. September 1926 | Brieg | |
10,4 | Deutsches Reich Hubert Houben | 4. September 1927 | Hannover | |
10,4 | Deutsches Reich Jakob Schüller | 4. September 1927 | Hannover | |
10,4 | Kuba José Barrientos | 21. April 1928 | Havanna | |
10,4 | Deutsches Reich Ernst Geerling | 1. Juli 1928 | Frankenthal | |
10,4 | Deutsches Reich Richard Corts | 15. Juni 1928 | Düsseldorf | |
10,4 | Deutsches Reich Georg Lammers | 26. August 1928 | Barmen | |
10,4 | Deutsches Reich Georg Lammers | 12. Mai 1929 | Oldenburg | |
10,4 | Deutsches Reich Eugen Eldracher | 30. Juni 1929 | Mannheim | |
10,4 | Deutsches Reich Georg Lammers | 13. Juli 1929 | Bremen | |
10,4 | Deutsches Reich Georg Lammers | 21. Juli 1929 | Neuss | |
10,4 | Deutsches Reich Helmut Körnig | 28. Juli 1929 | Budapest | |
10,4 | Vereinigte Staaten Eddie Tolan | 31. Juli 1929 | Köln | |
10,4 | Deutsches Reich Georg Lammers | 31. Juli 1929 | Köln | |
10,4 | Vereinigte Staaten Eddie Tolan | 8. August 1929 | Stockholm | |
10,4 | Vereinigte Staaten Eddie Tolan | 18. August 1929 | Berlin | |
10,4 | Vereinigte Staaten Eddie Tolan | 25. August 1929 | Kopenhagen | |
10,4 | Vereinigte Staaten Eddie Tolan | 8. September 1929 | Bochum | |
10,4 | Deutsches Reich Georg Lammers | 8. September 1929 | Bochum | |
10,4 | Deutsches Reich Georg Lammers | 1. Juni 1930 | Flensburg | |
10,4 | Deutsches Reich Helmut Körnig | 13. Juli 1930 | Berlin | |
10,4 | Deutsches Reich Helmut Körnig | 20. Juli 1930 | Stockholm | |
10,4 | Deutsches Reich Georg Lammers | 2. August 1930 | Königsberg | |
10,3 | Kanada 1921 Percy Williams | 9. August 1930 | Toronto | |
10,3 | Deutsches Reich Arthur Jonath | 5. Juni 1932 | Bochum | |
10,3 | Vereinigte Staaten Eddie Tolan | 1. August 1932 | Los Angeles | |
10,3 (10,38) | Vereinigte Staaten Eddie Tolan | 1. August 1932 | Los Angeles | |
10,3 (10,38) | Vereinigte Staaten Ralph Metcalfe | 1. August 1932 | Los Angeles | |
10,3 | Vereinigte Staaten Ralph Metcalfe | 18. August 1932 | Chicago | |
10,3 | Deutsches Reich NS Arthur Jonath | 23. Juli 1933 | Düsseldorf | |
10,3 | Vereinigte Staaten Ralph Metcalfe | 28. Juni 1933 | Malmö | |
10,3 | Vereinigte Staaten Ralph Metcalfe | 30. Juli 1933 | Düsseldorf | |
10,3 | Deutsches Reich NS Erich Borchmeyer | 12. August 1933 | Köln | |
10,3 | Vereinigte Staaten Ralph Metcalfe | 12. August 1933 | Budapest | |
10,3 | Deutsches Reich NS Erich Borchmeyer | 1. Juli 1934 | Berlin | |
10,3 | Deutsches Reich NS Erich Borchmeyer | 22. Juli 1934 | Frankfurt am Main | |
10,3 | Vereinigte Staaten Eulace Peacock | 6. August 1934 | Oslo | |
10,3 | Vereinigte Staaten Eulace Peacock | 6. August 1934 | Oslo | |
10,3 | Niederlande Christiaan Berger | 26. August 1934 | Amsterdam | |
10,3 | Vereinigte Staaten Ralph Metcalfe | 15. September 1934 | Osaka | |
10,3 | Vereinigte Staaten Ralph Metcalfe | 15. September 1934 | Osaka | |
10,3 | Vereinigte Staaten Ralph Metcalfe | 23. September 1934 | Dairen | |
10,3 | Vereinigte Staaten Ralph Metcalfe | 23. September 1934 | Dairen | |
10,3 | Japan Takayoshi Yoshioka | 6. Juni 1935 | Osaka | |
10,3 | Japan Takayoshi Yoshioka | 15. Juni 1935 | Tokio | |
10,3 | Vereinigte Staaten Eulace Peacock | 6. August 1935 | Basel | |
10,2 | Vereinigte Staaten Jesse Owens | 20. Juni 1936 | Chicago | |
10,2 | Vereinigte Staaten Harold Davis | 6. Juni 1941 | Compton | |
10,2 | Panama Lloyd LaBeach | 8. August 1943 | Willemstad | |
10,2 | Trinidad und Tobago 1889 George Lewis | 16. November 1946 | Port of Spain | |
10,2 | Panama Lloyd LaBeach | 15. Mai 1948 | Fresno | |
10,2 | Panama Lloyd LaBeach | 4. Juni 1948 | Compton | |
10,2 | Vereinigte Staaten Norwood Ewell | 7. Juli 1948 | Evanston | |
10,2 | Vereinigtes Konigreich McDonald Bailey | 25. August 1951 | Belgrad | |
10,2 | Australien Hector Hogan | 13. März 1954 | Sydney | |
10,2 | Deutschland BR Heinz Fütterer | 31. Oktober 1954 | Yokohama | |
10,2 | Vereinigte Staaten Bobby Morrow | 19. Mai 1956 | Houston | |
10,2 | Vereinigte Staaten Ira Murchison | 1. Juni 1956 | Compton | |
10,2 | Vereinigte Staaten Bobby Morrow | 22. Juni 1956 | Bakersfield | |
10,2 | Vereinigte Staaten Bobby Morrow | 29. Juni 1956 | Los Angeles | |
10,2 | Vereinigte Staaten Thane Baker | 29. Juni 1956 | Los Angeles | |
10,2 | Vereinigte Staaten Ira Murchison | 29. Juni 1956 | Los Angeles | |
10,1 | Vereinigte Staaten Willie Williams | 3. August 1956 | Berlin | |
10,1 | Vereinigte Staaten Ira Murchison | 4. August 1956 | Berlin | |
10,1 | Vereinigte Staaten Willie Williams | 5. August 1956 | Berlin | |
10,1 | Vereinigte Staaten Leamon King | 20. Oktober 1956 | Ontario | |
10,1 | Vereinigte Staaten Leamon King | 27. Oktober 1956 | Santa Ana | |
10,1 | Vereinigte Staaten Ray Norton | 18. April 1959 | San José | |
10,1 | Vereinigte Staaten Charles Tidwell | 10. Juni 1960 | Houston | |
10,0 (10,25) | Deutschland BR Armin Hary | 21. Juni 1960 | Zürich | |
10,0 | Kanada 1957 Harry Jerome | 15. Juli 1960 | Saskatoon | |
10,0 | Venezuela 1954 Horacio Esteves | 15. August 1964 | Caracas | |
10,0 (10,06) | Vereinigte Staaten Bob Hayes | 15. Oktober 1964 | Tokio | |
10,0 | China Volksrepublik Chen Chia-Chuan | 24. Oktober 1965 | Chongqing | |
10,0 | Vereinigte Staaten Jim Hines | 27. Mai 1967 | Modesto | |
10,0 | Vereinigte Staaten Willie Turner | 27. Mai 1967 | Modesto | |
10,0 | Kuba Enrique Figuerola | 17. Juni 1967 | Budapest | |
10,0 | Vereinigte Staaten Oliver Ford | 31. Mai 1968 | Albuquerque | |
10,0 | Sudafrika 1961 Paul Nash | 2. April 1968 | Krugersdorp | |
10,0 | Sudafrika 1961 Paul Nash | 6. April 1968 | Standerton | |
10,0 | Sudafrika 1961 Paul Nash | 6. April 1968 | Standerton | |
10,0 | Vereinigte Staaten Oliver Ford | 31. Mai 1968 | Albuquerque | |
10,0 | Vereinigte Staaten Charles Greene | 20. Juni 1968 | Sacramento | |
10,0 | Frankreich Roger Bambuck | 20. Juni 1968 | Sacramento | |
9,9 (10,03) | Vereinigte Staaten Jim Hines | 20. Juni 1968 | Sacramento | |
9,9 (10,14) | Vereinigte Staaten Ronnie Ray Smith | 20. Juni 1968 | Sacramento | |
9,9 (10,10) | Vereinigte Staaten Charles Greene | 20. Juni 1968 | Sacramento | |
9,9 (9,95) | Vereinigte Staaten Jim Hines | 14. Oktober 1968 | Mexiko-Stadt | |
9,9 | Vereinigte Staaten Steve Williams | 21. Juni 1972 | Los Angeles | |
9,9 | Vereinigte Staaten Eddie Hart | 1. Juli 1972 | Eugene | |
9,9 | Vereinigte Staaten Rey Robinson | 1. Juli 1972 | Eugene | |
9,9 | Kuba Silvio Leonard | 5. Juni 1975 | Ostrava | |
9,8 (10,19) | Vereinigte Staaten Steve Williams | 20. Juni 1975 | Eugene | |
9,9 | Vereinigte Staaten Steve Williams | 16. Juli 1975 | Siena | |
9,9 | Vereinigte Staaten Reggie Jones | 26.07.1975 | Boston | |
9,9 | Vereinigte Staaten Steve Williams | 22. August 1975 | Berlin | |
9,9 | Vereinigte Staaten Steve Williams | 27. März 1976 | Gainesville | |
9,9 | Vereinigte Staaten Harvey Glance | 3. April 1976 | Columbia (S. C.) | |
9,9 | Vereinigte Staaten Harvey Glance | 1. Mai 1976 | Baton Rouge | |
9,9 | Jamaika Donald Quarrie | 22. Mai 1976 | Modesto | |
Elektronisch gestoppte Zeiten | ||||
10,64 | Vereinigte Staaten Ralph Metcalfe | 16. Juli 1932 | Stanford | |
10,53 | Vereinigte Staaten Eddie Tolan | 31. Juli 1932 | Los Angeles | |
10,38 | Vereinigte Staaten Eddie Tolan | 1. August 1932 | Los Angeles | |
10,38 | Vereinigte Staaten Ralph Metcalfe | 1. August 1932 | Los Angeles | |
10,34 | Vereinigte Staaten Barney Ewell | 9. Juli 1948 | Evanston | |
10,32 | Vereinigte Staaten Ray Norton | 10. August 1958 | Thonon-les-Bains | |
10,32 | Frankreich Jocelyn Delecour | 10. August 1958 | Thonon-les-Bains | |
10,29 | Vereinigte Staaten Peter Radford | 13. September 1958 | Colombes | |
10,25 | Deutschland BR Armin Hary | 21. Juni 1960 | Zürich | |
10,06 | Vereinigte Staaten Bob Hayes | 15. Oktober 1964 | Tokio | |
10,03 | Vereinigte Staaten Jim Hines | 20. Juni 1968 | Sacramento | |
10,02 | Vereinigte Staaten Charles Greene | 13. Oktober 1968 | Mexiko-Stadt | |
9,95 | Vereinigte Staaten Jim Hines | 14. Oktober 1968 | Mexiko-Stadt | |
9,93 | Vereinigte Staaten Calvin Smith | 3. Juli 1983 | Colorado Springs | |
9,93 | Vereinigte Staaten Carl Lewis | 30. August 1987 | Rom | |
9,93 | Vereinigte Staaten Carl Lewis | 17. August 1988 | Zürich | |
9,92 | Vereinigte Staaten Carl Lewis | 24. September 1988 | Seoul | |
9,90 | Vereinigte Staaten Leroy Burrell | 14. Juni 1991 | New York City | |
9,86 | Vereinigte Staaten Carl Lewis | 25. August 1991 | Tokio | |
9,85 | Vereinigte Staaten Leroy Burrell | 6. Juli 1994 | Lausanne | |
9,84 | Kanada Donovan Bailey | 27. Juli 1996 | Atlanta | |
9,79 | Vereinigte Staaten Maurice Greene | 16. Juni 1999 | Athen | |
9,77 | Jamaika Asafa Powell | 14. Juni 2005 | Athen | |
9,77 | Jamaika Asafa Powell | 11. Juni 2006 | Gateshead | |
9,77 | Jamaika Asafa Powell | 18. August 2006 | Zürich | |
9,74 | Jamaika Asafa Powell | 9. September 2007 | Rieti | |
9,72 | Jamaika Usain Bolt | 31. Mai 2008 | New York City | |
9,69 | Jamaika Usain Bolt | 16. August 2008 | Peking | |
9,58 | Jamaika Usain Bolt | 16. August 2009 | Berlin |
Frauen |
Zeit (s) | Name | Datum | Ort |
---|---|---|---|
Handgestoppte Zeiten | |||
11,7 | Polen Stanisława Walasiewicz | 15. August 1934 | Warschau |
11,6 | Polen Stanisława Walasiewicz | 1. August 1937 | Berlin |
11,5 | Niederlande Fanny Blankers-Koen | 13. Juni 1948 | Amsterdam |
11,5 | Australien Marjorie Jackson | 22. Juli 1952 | Helsinki |
11,4 | Australien Marjorie Jackson | 4. Oktober 1952 | Gifu |
11,3 | Australien Shirley Strickland | 4. August 1955 | Warschau |
11,3 | Sowjetunion Wera Krepkina | 13. September 1958 | Kiew |
11,3 | Vereinigte Staaten Wilma Rudolph | 2. September 1960 | Rom |
11,2 | Vereinigte Staaten Wilma Rudolph | 19. Juli 1961 | Stuttgart |
11,2 | Vereinigte Staaten Wyomia Tyus | 15. Oktober 1964 | Tokio |
11,1 | Polen Irena Szewińska | 9. Juli 1965 | Prag |
11,1 | Vereinigte Staaten Wyomia Tyus | 31. Juli 1965 | Kiew |
11,1 | Vereinigte Staaten Barbara Ferrell | 2. Juli 1967 | Santa Barbara |
11,1 | Sowjetunion Ljudmila Samotjosowa | 15. August 1968 | Leninakan |
11,1 | Polen Irena Szewińska | 14. Oktober 1968 | Mexiko-Stadt |
11,0 (11,08) | Vereinigte Staaten Wyomia Tyus | 15. Oktober 1968 | Mexiko-Stadt |
11,0 | Taiwan Chi Cheng | 18. Juli 1970 | Wien |
11,0 | Deutschland Demokratische Republik 1949 Renate Stecher | 2. August 1970 | Berlin |
11,0 | Deutschland Demokratische Republik 1949 Renate Stecher | 31. Juli 1971 | Berlin |
11,0 | Deutschland Demokratische Republik 1949 Renate Stecher | 3. Juni 1972 | Potsdam |
11,0 | Deutschland Demokratische Republik 1949 Ellen Strophal | 15. Juni 1972 | Potsdam |
11,0 | Tschechoslowakei Eva Glesková | 1. Juli 1972 | Budapest |
10,9 | Deutschland Demokratische Republik 1949 Renate Stecher | 7. Juni 1973 | Ostrava |
10,8 | Deutschland Demokratische Republik 1949 Renate Stecher | 20. Juli 1973 | Dresden |
Elektronisch gestoppte Zeiten | |||
11,08 | Vereinigte Staaten Wyomia Tyus | 15. Oktober 1968 | Mexiko-Stadt |
11,07 | Deutschland Demokratische Republik 1949 Renate Stecher | 2. September 1972 | München |
11,04 | Deutschland BR Inge Helten | 13. Juni 1976 | Fürth |
11,01 | Deutschland BR Annegret Richter | 25. Juli 1976 | Montreal |
10,88 | Deutschland Demokratische Republik 1949 Marlies Göhr | 1. Juli 1977 | Dresden |
10,88 | Deutschland Demokratische Republik 1949 Marlies Göhr | 9. Juli 1982 | Karl-Marx-Stadt |
10,81 | Deutschland Demokratische Republik 1949 Marlies Göhr | 8. Juni 1983 | Berlin |
10,79 | Vereinigte Staaten Evelyn Ashford | 3. Juli 1983 | Colorado Springs |
10,76 | Vereinigte Staaten Evelyn Ashford | 22. August 1984 | Zürich |
10,49 | Vereinigte Staaten Florence Griffith-Joyner | 16. Juli 1988 | Indianapolis |
Weltbestenliste |
Männer |
Alle Läufer mit einer Bestzeit von 9,92 Sekunden oder schneller,[12] in Klammern: Wind in m/s; A = Lauf unter Höhenbedingungen. Insgesamt erreichten 121 Läufer eine Zeit unter 10,00 Sekunden.[12]
Letzte Veränderung: 30. Juni 2018
- 9,58 s (0,9) Jamaika Usain Bolt, Berlin, 16. August 2009
- 9,69 s (2,0) Vereinigte Staaten Tyson Gay, Shanghai, 20. September 2009
- 9,69 s (−0,1) Jamaika Yohan Blake, Lausanne, 23. August 2012
- 9,72 s (0,2) Jamaika Asafa Powell, Lausanne, 2. September 2008
- 9,74 s (0,9) Vereinigte Staaten Justin Gatlin, Doha, 15. Mai 2015
- 9,78 s (0,9) Jamaika Nesta Carter, Rieti, 29. August 2010
- 9,79 s (0,1) Vereinigte Staaten Maurice Greene, Athen, 16. Juni 1999
- 9,80 s (1,3) Jamaika Steve Mullings, Eugene, 4. Juni 2011
- 9,82 s (1,7) Trinidad und Tobago Richard Thompson, Port of Spain, 21. Juni 2014
- 9,82 s (1,3) Vereinigte Staaten Christian Coleman, Eugene, 7. Juni 2017
- 9,84 s (0,7) Kanada Donovan Bailey, Atlanta, 27. Juli 1996
- 9,84 s (0,2) Kanada Bruny Surin, Sevilla, 22. August 1999
- 9,84 s (1,3) Vereinigte Staaten Trayvon Bromell, Eugene, 25. Juni 2015
- 9,85 s (1,2) Vereinigte Staaten Leroy Burrell, Lausanne, 6. Juli 1994
- 9,85 s (1,7) Nigeria Olusoji Fasuba, Doha, 12. Mai 2006
- 9,85 s (1,3) Vereinigte Staaten Mike Rodgers, Eugene, 4. Juni 2011
- 9,86 s (1,2) Vereinigte Staaten Carl Lewis, Tokio, 25. August 1991
- 9,86 s (−0,4) Namibia Frank Fredericks, Lausanne, 3. Juli 1996
- 9,86 s (1,8) Trinidad und Tobago Ato Boldon, Walnut, 19. April 1998
- 9,86 s (0,6) Portugal Francis Obikwelu, Athen, 22. August 2004
- 9,86 s (1,4) Trinidad und Tobago Keston Bledman, Port of Spain, 23. Juni 2012
- 9,86 s (1,3) Frankreich Jimmy Vicaut, Saint Denis, 4. Juli 2015
- 9,87 s (0,3) Vereinigtes Konigreich Linford Christie, Stuttgart, 15. August 1993
- 9,87 s A (−0,2) Barbados Obadele Thompson, Johannesburg, 11. September 1998
- 9,88 s (1,8) Vereinigte Staaten Shawn Crawford, Eugene, 19. Juni 2004
- 9,88 s (1,0) Vereinigte Staaten Walter Dix, Nottwil, 8. August 2010
- 9,88 s (0,9) Vereinigte Staaten Ryan Bailey, Rieti, 29. August 2010
- 9,88 s (1,0) Jamaika Michael Frater, Lausanne, 30. Juni 2011
- 9,88 s A (0,2) Sambia Sydney Siame, Lusaka, 8. April 2017
- 9,88 s A (1,1) Vereinigte Staaten Noah Lyles, Des Moines, 22. Juni 2018
- 9,88 s A (0,8) Vereinigte Staaten Ronnie Baker, Paris, 30. Juni 2018
- 9,89 s (1,6) Vereinigte Staaten Travis Padgett, Eugene, 28. Juni 2008
- 9,89 s (1,6) Vereinigte Staaten Darvis Patton, Eugene, 28. Juni 2008
- 9,89 s (1,3) Simbabwe Ngonidzashe Makusha, Des Moines, 10. Juni 2011
- 9,89 s A (1,3) Sudafrika Akani Simbine, Székesfehérvár, 18. Juli 2016
- 9,90 s (0,4) Jamaika Nickel Ashmeade, Moskau, 11. August 2013
- 9,91 s (1,2) Vereinigte Staaten Dennis Mitchell, Tokio, 25. August 1991
- 9,91 s (0,9) Vereinigte Staaten Leonard Scott, Stuttgart, 9. September 2006
- 9,91 s (−0,5) Bahamas Derrick Atkins, Osaka, 26. August 2007
- 9,91 s (−0,2) Antigua und Barbuda Daniel Bailey, Saint Denis, 17. Juli 2009
- 9,91 s (0,7) Niederlande Churandy Martina, London, 5. August 2012
- 9,91 s (1,1) Vereinigtes Konigreich James Dasaolu, Birmingham, 13. Juli 2013
- 9,91 s (1,8) Katar Femi Ogunode, Wuhan, 4. Juni 2015
- 9,91 s (0,2) Kanada Andre De Grasse, Rio de Janeiro, 14. August 2016
- 9,91 s (1,0) Jamaika Julian Forte, Berlin, 27. August 2017
- 9,91 s (0,4) Vereinigtes Konigreich Zharnel Hughes, Kingston, 9. Juni 2018
- 9,91 s (0,2) China Volksrepublik Bingtian Su, Madrid, 22. Juni 2018
- 9,92 s (0,3) Vereinigte Staaten Andre Cason, Stuttgart, 15. August 1993
- 9,92 s (0,8) Vereinigte Staaten Jon Drummond, Indianapolis, 12. Juni 1997
- 9,92 s (0,2) Vereinigte Staaten Tim Montgomery, Indianapolis, 13. Juni 1997
- 9,92 s A (−0,2) Nigeria Seun Ogunkoya, Johannesburg, 11. September 1998
- 9,92 s (1,0) Vereinigte Staaten Tim Harden, Luzern, 5. Juli 1999
- 9,92 s (2,0) Frankreich Christophe Lemaitre, Albi, 29. Juli 2011
- 9,92 s (−0,8) Jamaika Kemar Bailey-Cole, London, 24. Juli 2015
- 9,92 s (0,9) Turkei Jak Ali Harvey, Erzurum, 12. Juni 2016
- 9,92 s (0,7) Vereinigte Staaten Isiah Young, Montverde, 9. Juni 2018
- Deutscher Rekord: Julian Reus – 10,01 s am 29. Juli 2016 in Mannheim
- Schweizer Rekord: Alex Wilson – 10,11 s am 17. Mai 2017 in Weinheim
- Österreichischer Rekord: Andreas Berger – 10,15 s am 15. August 1988 in Linz
Frauen |
Alle Läuferinnen mit einer Bestzeit von 10,89 Sekunden oder schneller[13]; in Klammern Windgeschwindigkeit in m/s; A = Lauf unter Höhenbedingungen.
Letzte Veränderung: 7. August 2018
- 10,49 s (0,0) Vereinigte Staaten Florence Griffith-Joyner, Indianapolis, 16. Juli 1988
- 10,64 s (1,2) Vereinigte Staaten Carmelita Jeter, Shanghai, 20. September 2009
- 10,65 s A (1,1) Vereinigte Staaten Marion Jones, Johannesburg, 12. September 1998
- 10,70 s (0,6) Jamaika Shelly-Ann Fraser-Pryce, Kingston, 29. Juni 2012
- 10,70 s (0,3) Jamaika Elaine Thompson, Kingston, 1. Juli 2016
- 10,73 s (2,0) Frankreich Christine Arron, Budapest, 19. August 1998
- 10,74 s (1,3) Jamaika Merlene Ottey, Mailand, 7. September 1996
- 10,74 s (1,0) Vereinigte Staaten English Gardner, Eugene, 3. Juli 2016
- 10,75 s (0,4) Jamaika Kerron Stewart, Rom, 10. Juli 2009
- 10,76 s (1,7) Vereinigte Staaten Evelyn Ashford, Zürich, 22. August 1984
- 10,76 s (1,1) Jamaika Veronica Campbell-Brown, Ostrava, 31. Mai 2011
- 10,77 s (0,9) Russland Irina Priwalowa, Lausanne, 6. Juli 1994
- 10,77 s (0,7) Bulgarien Iwet Lalowa, Plowdiw, 19. Juni 2004
- 10,78 s A (1,0) Vereinigte Staaten Dawn Sowell, Provo, 3. Juni 1989
- 10,78 s (1,5) Vereinigte Staaten Torri Edwards, Eugene, 28. Juni 2008
- 10,78 s (1,6) Elfenbeinküste Murielle Ahouré, Montverde, 11. Juni 2016
- 10,78 s (1,0) Vereinigte Staaten Tianna Bartoletta, Eugene, 3. Juli 2016
- 10,78 s (1,0) Vereinigte Staaten Tori Bowie, Eugene, 3. Juli 2016
- 10,79 s (0,0) China Volksrepublik Xuemei Li, Shanghai, 18. Oktober 1997
- 10,79 s (−0,1) Vereinigte Staaten Inger Miller, Sevilla, 22. August 1999
- 10,79 s (1,1) Nigeria Blessing Okagbare, London, 27. Juli 2013
- 10,81 s (1,7) Deutschland Demokratische Republik 1949 Marlies Göhr, Berlin, 8. Juni 1983
- 10,81 s (−0,3) Niederlande Dafne Schippers, Peking, 24. August 2015
- 10,82 s (−1,0) Vereinigte Staaten Gail Devers, Barcelona, 1. August 1992
- 10,82 s (0,4) Vereinigte Staaten Gwen Torrence, Paris, 3. September 1994
- 10,82 s (−0,3) Ukraine Schanna Block, Edmonton, 6. August 2001
- 10,82 s (−0,7) Jamaika Sherone Simpson, Kingston, 24. Juni 2006
- 10,82 s (0,9) Trinidad und Tobago Michelle-Lee Ahye, Port of Spain, 24. Juni 2017
- 10,83 s (1,7) Deutschland Demokratische Republik 1949 Marita Koch, Berlin, 8. Juni 1983
- 10,83 s (0,0) Vereinigte Staaten Sheila Echols, Indianapolis, 16. Juli 1988
- 10,83 s (−1,0) Jamaika Juliet Cuthbert, Barcelona, 1. August 1992
- 10,83 s (0,1) Griechenland Ekaterini Thanou, Sevilla, 22. August 1999
- 10,84 s (1,3) Nigeria Chioma Ajunwa, Lagos, 11. April 1992
- 10,84 s (1,9) Bahamas Chandra Sturrup, Lausanne, 5. Juli 2005
- 10,84 s (1,8) Trinidad und Tobago Kelly-Ann Baptiste, Clermont, 5. Juni 2010
- 10,85 s (2,0) Bulgarien Anelija Nunewa, Sofia, 2. September 1988
- 10,85 s (1,0) Vereinigte Staaten Muna Lee, Eugene, 28. Juni 2008
- 10,85 s (2,0) Vereinigte Staaten Barbara Pierre, Des Moines, 21. Juni 2013
- 10,85 s (2,0) Vereinigte Staaten Aleia Hobbs, Baton Rouge, 29. April 2017
- 10,85 s (1,5) Elfenbeinküste Marie Josée Ta Lou, Doha, 4. Mai 2018
- 10,85 s (0,0) Vereinigtes Konigreich Dina Asher-Smith, Berlin, 7. August 2018
- 10,86 s (0,6) Deutschland Demokratische Republik 1949 Silke Gladisch-Möller, Potsdam, 20. August 1987
- 10,86 s (0,0) Vereinigte Staaten Diane Williams, Indianapolis, 16. Juli 1988
- 10,86 s (1,2) Vereinigte Staaten Chryste Gaines, Monaco, 14. September 2003
- 10,86 s (2,0) Vereinigte Staaten Marshevet Myers, Eugene, 4. Juni 2011
- 10,87 s (1,8) Vereinigte Staaten Octavious Freeman, Des Moines, 21. Juni 2013
- 10,88 s (0,4) Vereinigte Staaten Lauryn Williams, Zürich, 19. August 2005
- 10,89 s (1,8) Deutschland Demokratische Republik 1949 Katrin Krabbe, Berlin, 20. Juli 1988
- 10,89 s (0,0) China Volksrepublik Xiaomei Liu, Shanghai, 18. Oktober 1997
- 10,89 s (1,5) Vereinigte Staaten Allyson Felix, London, 4. August 2012
- DDR-Rekord: Marlies Göhr – 10,81 s am 8. Juni 1983 in Berlin
- Rekord der Bundesrepublik Deutschland: Gina Lückenkemper – 10,95 s am 5. August 2017 in London
- Österreichischer Rekord: Karin Mayr-Krifka – 11,15 s am 9. August 2003 in Salzburg
- Schweizer Rekord: Mujinga Kambundji – 10,95 s am 13. Juli 2018 in Zofingen
Quellen |
Ewige Weltbestenliste der IAAF, 100 m Männer (englisch)
Ewige Weltbestenliste der IAAF, 100 m Frauen (englisch)
Leichtathletik-Jahres-Weltbestenliste bis Platz 20 (englisch)- Progression of World best performances and official IAAF World Records, 2003 Edition, Monaco, 2003, S. 20 ff. u. S. 240 ff. (englisch)
- Spiegel-Artikel über Doping beim 100-Meter-Lauf
Siehe auch |
- Liste der Nationalrekorde im 100-Meter-Lauf der Frauen
- Liste der olympischen Mannschaftskürzel
- Aschenbahn
Einzelnachweise |
↑ „The men's 100 meters: How fast could they go?“, Reuters, 31. Juli 2012
↑ Ultimate 100-Meter Time: 9.27 Seconds? (Memento vom 14. Juli 2014 im Internet Archive) auf runnersworld.com, abgerufen am 2. Juli 2014 (englisch)
↑ Josef Kluckert: Hat die Aschenbahn ausgedient? Kunststoffpisten in den deutschen Arenen, bei Zeit-online
↑ False Start Rule Scrutinized After Bolt’s Early Exit, New York Times, 29. August 2011
↑ zeit online, 16. Mai 2015 Schnellste 100-m-Läufer: Acht von zehn mit Doping-Vergangenheit
↑ faz, 18. Januar 2017 Doping-Fälle im Sprint
↑ Der Tagesspiegel, 23. September 1998 Schnell wie der Tod
↑ sportbild.de, 26. August 2015 Prof. Sörgel, 100 Meter sind das schmutzigste Rennen
↑ Ärztezeitung online, 2. August 2012 Wer gewinnt die 100 Meter - und warum?
↑ n-tv, 21. Juli 2013 Entwicklung im Sprint "einfach nicht plausibel"
↑ sportwissenschaft.de, Universität Augsburg, dvs-Informationen 17 (2002) 4 Prof. Dr. Martin Lames, Ist Doping als leistungsfördernder Effekt identifizierbar? (PDF)
↑ ab Ewige Bestenliste der Männer. In: iaaf.org. Abgerufen am 24. August 2012.
↑ Ewige Bestenliste der Frauen. In: iaaf.org. Abgerufen am 7. August 2012.
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