100-Meter-Lauf

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Dwain Chambers (Mitte) im Sprint der britischen Olympia-Qualifikation 2008
Der 100-Meter-Lauf ist eine Sprintdisziplin in der Leichtathletik und wird auf einer geraden Strecke ausgetragen, wobei jeder Läufer vom Start bis zum Ziel in seiner eigenen Bahn bleiben muss. Gestartet wird im Tiefstart mit Hilfe von Startblöcken. Bei den Olympischen Sommerspielen ist die 100-Meter-Strecke die kürzeste Sprintdistanz.

Die besten Männer erreichen eine Zeit unter 10 Sekunden, die besten Frauen bleiben unter 11 Sekunden. Wie schnell ein Mensch unter optimalen Bedingungen die 100-Meter-Strecke laufen könnte, ist unter Wissenschaftlern umstritten. Mark Denny von der Stanford University geht von einer Zeit von 9,48 Sekunden aus, John Barry (Cambridge University) und Reza Noubary (Bloomsburg University) halten sogar 9,4 Sekunden für möglich.[1]
Der Australier Jeremy Richmond zeigt in einer Studie, dass eine menschliche Bestzeit von 9,27 Sekunden erreichbar ist.[2]
Der im Jahr 2009 bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Berlin von Usain Bolt aufgestellte Männer-Weltrekord in 9,58 s entspricht einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 10,44 m/s oder 37,58 km/h.
Die Höchstgeschwindigkeit, die ein Athlet während eines Laufes erreicht, liegt bei Männern deutlich über 40 km/h. Donovan Baileys Höchstgeschwindigkeit bei seinem Weltrekord von 9,84 s betrug ungefähr 12,1 m/s oder 43,56 km/h. Usain Bolt erreichte bei seinem Rekordlauf von 9,58 s sogar eine Spitzengeschwindigkeit von rund 12,5 m/s oder 44,72 km/h.
Der im Jahr 1988 von Florence Griffith-Joyner aufgestellte Frauen-Weltrekord von 10,49 s entspricht einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 9,53 m/s oder 34,31 km/h.
Obwohl mit zunehmender Laufstrecke die Geschwindigkeit abnimmt (und in der Kurve nicht mit Top-Speed gelaufen werden kann, da einige Kraft in die Richtungsänderung hineingesteckt werden muss), liegen die Durchschnittsgeschwindigkeiten im 200-Meter-Lauf oft geringfügig höher als beim 100-Meter-Lauf, bedingt durch die vergleichsweise längere Strecke, auf der nach der langsameren Startphase mit Höchstgeschwindigkeit gelaufen werden kann. Außerdem wird die Reaktionszeit am Start nur einmal mit einberechnet, die ca. 15 Hundertstelsekunden beansprucht.
Rekorde mit Rückenwindunterstützung werden nur anerkannt, wenn die Windgeschwindigkeit höchstens 2,0 m/s beträgt (IAAF-Regel 163.8). Seit 1938 sind dazu für die Anerkennung von Rekorden Windmessungen vorgeschrieben.
Die 100-Meter-Strecke findet auch beim 4-mal-100-Meter-Staffellauf (Männer und Frauen) sowie als erste Teildisziplin beim Zehnkampf Anwendung. Bis 1949 war der 100-Meter-Lauf eine Teildisziplin beim Mehrkampf der Frauen (Dreikampf, Fünfkampf).
Die Reibung und Elastizität beim Abstoß vom Untergrund beeinflussen die Laufgeschwindigkeit, darum sind die Art der Laufschuhe und die Beschaffenheit des Belages von Bedeutung für die erzielbare Zeit.[3]
Inhaltsverzeichnis
1 Geschichte
2 Regeln
3 Doping
4 Meilensteine
5 Erfolgreichste Sportler
6 Geschwindigkeitsverlauf eines 100-Meter-Rennens
7 Statistik
7.1 Medaillengewinner der Olympischen Spiele
7.1.1 Männer
7.1.2 Frauen
7.2 Medaillengewinner der Weltmeisterschaften
7.2.1 Männer
7.2.2 Frauen
7.3 Deutsche Meister
7.4 Weltrekordentwicklung
7.4.1 Männer
7.4.2 Frauen
7.5 Weltbestenliste
7.5.1 Männer
7.5.2 Frauen
8 Quellen
9 Siehe auch
10 Einzelnachweise
Geschichte |
Der 100-Meter-Lauf ist vom 100-Yards-Lauf (91,44 m) abgeleitet, der im 19. Jahrhundert mit dem Aufkommen der Leichtathletik in den englischsprachigen Ländern auf Gras- und Aschenbahnen ausgetragen wurde.
1887 erfand der US-Amerikaner Charles H. Sherrill den Tiefstart, indem er sich kleine Vertiefungen grub, in denen die Füße beim Abstoßen Halt fanden. 1921 baute der australische Sprinter Charlie Booth die ersten, noch primitiven Startklötze aus Holzblöcken mit einem Metallfuß und entwickelte sie immer weiter.
1928/29 entwickelten die US-amerikanischen Trainer George Breshnahan und William Tuttle die bis in die Gegenwart verwendeten Startblöcke, die von der Internationalen Leichtathletik-Assoziation IAAF ab 1937 zugelassen wurden.
In den 1920er Jahren begannen Experimente mit elektronischen Stoppuhren, erstmals bei Olympischen Spielen wurde 1932 eine Zielkamera eingesetzt. Seit Anfang 1977 werden Rekorde nur noch nach elektronischer Zeitmessung anerkannt.
Einen wesentlichen Leistungsfortschritt brachte die Einführung von Laufbahnen mit Kunststoffbelag in den 1960er Jahren; der erste 100-Meter-Weltrekord darauf waren die 9,95 s von Jim Hines bei den Olympischen Spielen 1968 in Mexiko-Stadt.
Der erste Sprint-Wettkampf in Deutschland fand am 6. Juni 1880 auf der Pferderennbahn in Hamburg-Horn auf Yard-Strecken statt und war zugleich der erste Leichtathletik-Wettkampf in Deutschland überhaupt. Gelaufen wurden 100 und 120 Yards mit Vorgabe (außerdem eine englische Meile). Läufe über 100 Meter sind von Mitte der 1890er Jahre bekannt. Bereits bei der erstmaligen Teilnahme von Frauen an den Deutschen Meisterschaften, am 14./15. August 1920, gehörte der 100-Meter-Lauf zum Wettkampfprogramm (zusammen mit der 4-mal-100-Meter-Staffel, dem Weitsprung und dem Kugelstoßen).
Bei Olympischen Spielen steht der 100-Meter-Lauf für Männer seit 1896 und für Frauen seit 1928 im Programm. In den Jahren 1900 und 1904 wurde als weitere Kurzsprint-Strecke der 60-Meter-Lauf ausgetragen.
Regeln |

Start eines 100-Meter-Laufs
Die Regeln für den 100-Meter-Lauf werden von der IAAF festgelegt.
Die Reaktionszeit beim Start wird durch Sensoren in der Startpistole und den Startblöcken gemessen. Eine Reaktionszeit von weniger als 100 Millisekunden gilt als Frühstart. Bis 2003 war ein Frühstart pro Teilnehmer erlaubt, erst der zweite führte zu einer Disqualifikation. Seit 2003 wurde ein Fehlstart dem gesamten Teilnehmerfeld zugerechnet. Da es immer noch zu absichtlichen Frühstarts kam, um die Konzentration der Konkurrenten zu stören, wurde die Regel 2009 nochmals geändert, seitdem führt bereits der erste Frühstart zur Disqualifikation des Teilnehmers. Die Regelverschärfung wurde kontrovers diskutiert, insbesondere nachdem Usain Bolt bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2011 deswegen disqualifiziert wurde.[4]
Wer auf die Bahn eines Konkurrenten kommt, wird ebenfalls disqualifiziert.
Für die Zeitnahme ist das Erreichen der Ziellinie mit dem Rumpf maßgeblich.
Doping |
Die Leichtathletik ist wie fast alle anderen Sportarten auch vom Problem des Dopings betroffen. Gerade im 100-Meter-Lauf wurden in der Vergangenheit zahlreiche Athletinnen und Athleten überführt oder es gab kaum zu widerlegende Hinweise auf eine Dopingvergangenheit, ohne dass Konsequenzen erfolgten. Das Dopingkontrollsystem unterliegt einem intensiven Wechsel über Zeiten und Epochen hinweg und wird in den verschiedenen Ländern sehr unterschiedlich angewendet. Deshalb sind viele der hier genannten Leistungen mit einer gewissen Skepsis zu sehen.[5][6][7][8][9][10][11]
Meilensteine |
Männer:
- Erste registrierte Zeit: 11,0 s über 110 Yards (100,58 m), Vereinigtes Konigreich
William MacLaren, 27. Juli 1867 in Haslingden
- Erste Zeit unter 11 Sekunden: 10,8 s (10 4/5 s), Vereinigtes Konigreich
Cecil Lee, am 25. September 1891 in Brüssel (Stoppuhren: 10,6 s, 10,8 s, 11,0 s)
- Erster offizieller Weltrekord: 10,6 s, Vereinigte Staaten
Donald Lippincott, 1912
- Erste Zeit von 10,0 s, Deutschland
Armin Hary, 21. Juni 1960
- Erste Zeit unter 10 Sekunden:
handgestoppt: 9,9 s, jeweils am 20. Juni 1968 in Sacramento: Vereinigte StaatenJim Hines, Vereinigte Staaten
Ronnie Ray Smith und Vereinigte Staaten
Charles Greene
elektronisch gestoppt: 9,95 s, Vereinigte StaatenJim Hines am 14. Oktober 1968 in Mexiko-Stadt
Frauen:
- Erste registrierte Zeit: 17,4 s, Finnland
Aino Rannanpaa, 15. Mai 1902, Helsinki
- Erster offizieller Weltrekord: 13,6 s (13 3/5 s): Tschechoslowakei
Marie Mejzlíková, 5. August 1922
- Erste Zeit unter 13 Sekunden: 12,8 s (12 4/5 s), Vereinigtes Konigreich
Mary Lines, 20. August 1922
- Erste elektronisch gestoppte Weltbestleistung: 12,18 s, Australien
Winsome Cripps,
- Erste Zeit unter 12 Sekunden: 11,9 s, Niederlande
Tollien Schuurman, am 5. Juni 1932 in Haarlem
- Erste Zeit unter 11 Sekunden:
handgestoppt: 10,9 s, Deutschland Demokratische Republik 1949Renate Stecher, am 7. Juni 1973 in Ostrava
elektronisch gestoppt: 10,88 s, Deutschland Demokratische Republik 1949Marlies Göhr, am 1. Juli 1977 in Dresden
Weltrekorde mit dem längsten Bestand:
- Männer: 10,2 s, Vereinigte Staaten
Jesse Owens, am 20. Juni 1936 in Chicago, unterboten nach 20 Jahren in 10,1 s am 3. August 1956 in Berlin durch Vereinigte Staaten
Willie Williams
- Frauen: 10,49 s, Vereinigte Staaten
Florence Griffith-Joyner, am 17. Juli 1988 in Indianapolis; gültiger Weltrekord (Stand: 18. August 2016)
Erfolgreichste Sportler |
Drei Olympiasiege:
JamaikaUsain Bolt, 2008, 2012 und 2016
- Zwei Olympiasiege:
Vereinigte StaatenWyomia Tyus, 1964 und 1968
Vereinigte StaatenCarl Lewis, 1984 und 1988
Vereinigte StaatenGail Devers, 1992 und 1996
JamaikaShelly-Ann Fraser-Pryce, 2008 und 2012
- Drei Weltmeistertitel:
Vereinigte StaatenCarl Lewis, 1983, 1987 und 1991
Vereinigte StaatenMaurice Greene, 1997, 1999 und 2001
JamaikaUsain Bolt, 2009, 2013 und 2015
JamaikaShelly-Ann Fraser-Pryce, 2009, 2013 und 2015
- Zwei Weltmeistertitel:
Vereinigte StaatenMarion Jones, 1997 und 1999
- Erfolgreichste Deutsche
Deutschland Mannschaft GesamtdeutschArmin Hary, Olympiasieger 1960
Deutschland Demokratische Republik 1949Renate Stecher, Olympiasiegerin 1972 und Olympiazweite 1976
Deutschland BRAnnegret Richter, Olympiasiegerin 1976
Deutschland Demokratische Republik 1949Marlies Göhr, Weltmeisterin 1983
Deutschland Demokratische Republik 1949Silke Gladisch, Weltmeisterin 1987
Deutschland BRKatrin Krabbe, Weltmeisterin 1991
Geschwindigkeitsverlauf eines 100-Meter-Rennens |
Bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 1991 gelang den sechs Ersten des Endlaufs eine Zeit unter 10 Sekunden. Die nachfolgenden Tabellen zeigen beispielhaft den Verlauf dieses 100-Meter-Rennens. Eine Beschleunigung gelingt bis ca. 40 Meter, danach können die Läufer ihre Geschwindigkeit nur noch geringfügig erhöhen. Der Sieger, Carl Lewis, konnte in diesem Rennen sogar bis ca. zum 80-Meter-Punkt beschleunigen.
Er erreichte während seiner schnellsten Phase eine Laufgeschwindigkeit über 43 km/h (12,05 m/s). Dieses hohe Tempo in der Endphase verhalf ihm zum Sieg, denn bis etwa zum 80-Meter-Punkt führte Leroy Burrell.
Der Dritte, Dennis Mitchell, gehört – auf den schnellsten 10-Meter-Abschnitt bezogen – zu den Langsamsten dieser sechs Läufer, profitierte aber am Ende von seinem schnellen Start, der heutzutage aber als Fehlstart deklariert würde, weil er weniger als 100 Millisekunden Reaktionszeit aufwies.
Der britische Sprinter Linford Christie äußerte in einem Gespräch, er habe seine Trainingsarbeit in den letzten Jahren (seiner Laufbahn) verstärkt darauf abgestellt, auf den letzten 20 Metern die Geschwindigkeit zu halten. Hiervon versprach er sich eine Verbesserung seiner Gesamtzeit. Physiologen weisen in diesem Zusammenhang auf die Begrenztheit der kurzfristigen Energiereserven – ATP und Kreatinphosphat – hin, die durchschnittlich auf diesem Leistungsniveau acht Sekunden vorhalten. Insofern ist der Leistungsabfall auf den letzten 20 Metern natürlich und nicht ausschließlich auf Ermüdungserscheinungen im koordinativen Bereich zurückzuführen. Welchen Anteil die beiden Ursachen – Kreatinphosphatverarmung einerseits, Ermüdung andererseits – haben, ist nicht bekannt.
Platz | Läufer | RZ | 10 m | 20 m | 30 m | 40 m | 50 m | 60 m | 70 m | 80 m | 90 m | 100 m |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | Carl Lewis | 0,14 | 1,88 | 2,96 | 3,88 | 4,77 | 5,61 | 6,46 | 7,3 | 8,13 | 9,00 | 9,86 |
2 | Leroy Burrell | 0,12 | 1,83 | 2,89 | 3,80 | 4,68 | 5,55 | 6,41 | 7,28 | 8,12 | 9,01 | 9,88 |
3 | Dennis Mitchell | 0,090 | 1,80 | 2,87 | 3,80 | 4,68 | 5,55 | 6,42 | 7,28 | 8,14 | 9,02 | 9,91 |
4 | Linford Christie | 0,126 | 1,85 | 2,91 | 3,83 | 4,72 | 5,57 | 6,43 | 7,29 | 8,14 | 9,04 | 9,92 |
5 | Frank Fredericks | 0,151 | 1,86 | 2,92 | 3,84 | 4,73 | 5,60 | 6,47 | 7,33 | 8,18 | 9,07 | 9,95 |
6 | Raymond Stewart | 0,114 | 1,81 | 2,88 | 3,79 | 4,68 | 5,54 | 6,41 | 7,29 | 8,16 | 9,06 | 9,96 |
Platz | Läufer | RZ | 20 m | 40 m | 60 m | 80 m | 100 m |
---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | Usain Bolt | 0,146 | 2,89 | 4,64 | 6,31 | 7,92 | 9,58 |
2 | Tyson Gay | 0,144 | 2,92 | 4,70 | 6,39 | 8,02 | 9,71 |
3 | Asafa Powell | 0,134 | 2,91 | 4,71 | 6,42 | 8,10 | 9,84 |
4 | Daniel Bailey | 0,129 | 2,92 | 4,73 | 6,48 | 8,18 | 9,93 |
5 | Richard Thompson | 0,119 | 2,90 | 4,71 | 6,45 | 8,17 | 9,93 |
6 | Dwain Chambers | 0,123 | 2,93 | 4,75 | 6,50 | 8,22 | 10,00 |
7 | Marc Burns | 0,165 | 2,94 | 4,76 | 6,52 | 8,24 | 10,00 |
8 | Darvis Patton | 0,149 | 2,96 | 4,85 | 6,65 | 8,42 | 10,34 |
Platz | Läufer | 10 m | 20 m | 30 m | 40 m | 50 m | 60 m | 70 m | 80 m | 90 m | 100 m |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | Carl Lewis | 1,88 | 1,08 | 0,92 | 0,89 | 0,84 | 0,85 | 0,84 | 0,83 | 0,87 | 0,86 |
2 | Leroy Burrell | 1,83 | 1,06 | 0,91 | 0,88 | 0,87 | 0,86 | 0,87 | 0,84 | 0,89 | 0,87 |
3 | Dennis Mitchell | 1,80 | 1,07 | 0,93 | 0,88 | 0,87 | 0,87 | 0,86 | 0,86 | 0,88 | 0,89 |
4 | Linford Christie | 1,85 | 1,06 | 0,92 | 0,89 | 0,85 | 0,86 | 0,86 | 0,85 | 0,90 | 0,88 |
5 | Frank Fredericks | 1,86 | 1,06 | 0,92 | 0,89 | 0,87 | 0,87 | 0,86 | 0,85 | 0,89 | 0,88 |
6 | Raymond Stewart | 1,81 | 1,07 | 0,91 | 0,89 | 0,86 | 0,87 | 0,88 | 0,87 | 0,90 | 0,90 |
Platz | Läufer | 10 m | 20 m | 30 m | 40 m | 50 m | 60 m | 70 m | 80 m | 90 m | 100 m |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | Carl Lewis | 19,15 | 33,33 | 39,13 | 40,45 | 42,86 | 42,35 | 42,86 | 43,37 | 41,38 | 41,86 |
2 | Leroy Burrell | 19,67 | 33,96 | 39,56 | 40,91 | 41,38 | 41,86 | 41,38 | 42,86 | 40,45 | 41,38 |
3 | Dennis Mitchell | 20,00 | 33,64 | 38,71 | 40,91 | 41,38 | 41,38 | 41,86 | 41,86 | 40,91 | 40,45 |
4 | Linford Christie | 19,46 | 33,96 | 39,13 | 40,45 | 42,35 | 41,86 | 41,86 | 42,35 | 40,00 | 40,91 |
5 | Frank Fredericks | 19,35 | 33,96 | 39,13 | 40,45 | 41,38 | 41,38 | 41,86 | 42,35 | 40,45 | 40,91 |
6 | Raymond Stewart | 19,89 | 33,64 | 39,56 | 40,45 | 41,86 | 41,38 | 40,91 | 41,38 | 40,00 | 40,00 |
Platz | Läufer | 10 m | 20 m | 30 m | 40 m | 50 m | 60 m | 70 m | 80 m | 90 m | 100 m |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | Carl Lewis | 5,32 | 9,26 | 10,87 | 11,24 | 11,90 | 11,76 | 11,90 | 12,05 | 11,49 | 11,63 |
2 | Leroy Burrell | 5,46 | 9,43 | 10,99 | 11,36 | 11,49 | 11,63 | 11,49 | 11,90 | 11,24 | 11,49 |
3 | Dennis Mitchell | 5,56 | 9,35 | 10,75 | 11,36 | 11,49 | 11,49 | 11,63 | 11,63 | 11,36 | 11,24 |
4 | Linford Christie | 5,41 | 9,43 | 10,87 | 11,24 | 11,76 | 11,63 | 11,63 | 11,76 | 11,11 | 11,36 |
5 | Frank Fredericks | 5,38 | 9,43 | 10,87 | 11,24 | 11,49 | 11,49 | 11,63 | 11,76 | 11,24 | 11,36 |
6 | Raymond Stewart | 5,52 | 9,35 | 10,99 | 11,24 | 11,63 | 11,49 | 11,36 | 11,49 | 11,11 | 11,11 |
Statistik |
Medaillengewinner der Olympischen Spiele |
Männer |
Jahr |
Goldmedaille |
Silbermedaille |
Bronzemedaille |
---|---|---|---|
1896 | Vereinigte Staaten ![]() |
Deutsches Reich ![]() |
Ungarn ![]() Vereinigte Staaten ![]() |
1900 | Vereinigte Staaten ![]() |
Vereinigte Staaten ![]() |
Australien ![]() |
1904 | Vereinigte Staaten ![]() |
Vereinigte Staaten ![]() |
Vereinigte Staaten ![]() |
1906 | Vereinigte Staaten ![]() |
Vereinigte Staaten ![]() |
Australien ![]() |
1908 | Transvaal ![]() |
Vereinigte Staaten ![]() |
Kanada ![]() |
1912 | Vereinigte Staaten ![]() |
Vereinigte Staaten ![]() |
Vereinigte Staaten ![]() |
1920 | Vereinigte Staaten ![]() |
Vereinigte Staaten ![]() |
Vereinigtes Konigreich ![]() |
1924 | Vereinigtes Konigreich ![]() |
Vereinigte Staaten ![]() |
Neuseeland ![]() |
1928 | Kanada ![]() |
Vereinigtes Konigreich ![]() |
Deutsches Reich ![]() |
1932 | Vereinigte Staaten ![]() |
Vereinigte Staaten ![]() |
Deutsches Reich ![]() |
1936 | Vereinigte Staaten ![]() |
Vereinigte Staaten ![]() |
Niederlande ![]() |
1948 | Vereinigte Staaten ![]() |
Vereinigte Staaten ![]() |
Panama ![]() |
1952 | Vereinigte Staaten ![]() |
Jamaika ![]() |
Vereinigtes Konigreich ![]() |
1956 | Vereinigte Staaten ![]() |
Vereinigte Staaten ![]() |
Australien ![]() |
1960 | Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch ![]() |
Vereinigte Staaten ![]() |
Vereinigtes Konigreich ![]() |
1964 | Vereinigte Staaten ![]() |
Kuba ![]() |
Kanada ![]() |
1968 | Vereinigte Staaten ![]() |
Jamaika ![]() |
Vereinigte Staaten ![]() |
1972 | Sowjetunion ![]() |
Vereinigte Staaten ![]() |
Jamaika ![]() |
1976 | Trinidad und Tobago ![]() |
Jamaika ![]() |
Sowjetunion ![]() |
1980 | Vereinigtes Konigreich ![]() |
Kuba ![]() |
Bulgarien ![]() |
1984 | Vereinigte Staaten ![]() |
Vereinigte Staaten ![]() |
Kanada ![]() |
1988 | Vereinigte Staaten ![]() |
Vereinigtes Konigreich ![]() |
Vereinigte Staaten ![]() |
1992 | Vereinigtes Konigreich ![]() |
Namibia ![]() |
Vereinigte Staaten ![]() |
1996 | Kanada ![]() |
Namibia ![]() |
Trinidad und Tobago ![]() |
2000 | Vereinigte Staaten ![]() |
Trinidad und Tobago ![]() |
Barbados ![]() |
2004 | Vereinigte Staaten ![]() |
Portugal ![]() |
Vereinigte Staaten ![]() |
2008 | Jamaika ![]() |
Trinidad und Tobago ![]() |
Vereinigte Staaten ![]() |
2012 | Jamaika ![]() |
Jamaika ![]() |
Vereinigte Staaten ![]() |
2016 |
Jamaika ![]() |
Vereinigte Staaten ![]() |
Kanada ![]() |
Frauen |
Jahr |
Goldmedaille |
Silbermedaille |
Bronzemedaille |
---|---|---|---|
1928 | Vereinigte Staaten ![]() |
Kanada ![]() |
Kanada ![]() |
1932 | Polen ![]() |
Kanada ![]() |
Vereinigte Staaten ![]() |
1936 | Vereinigte Staaten ![]() |
Polen ![]() |
Deutsches Reich NS ![]() |
1948 | Niederlande ![]() |
Vereinigtes Konigreich ![]() |
Australien ![]() |
1952 | Australien ![]() |
Sudafrika 1928 ![]() |
Australien ![]() |
1956 | Australien ![]() |
Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch ![]() |
Australien ![]() |
1960 | Vereinigte Staaten ![]() |
Vereinigtes Konigreich ![]() |
Italien ![]() |
1964 | Vereinigte Staaten ![]() |
Vereinigte Staaten ![]() |
Polen ![]() |
1968 | Vereinigte Staaten ![]() |
Vereinigte Staaten ![]() |
Polen ![]() |
1972 | Deutschland Demokratische Republik 1949 ![]() |
Australien ![]() |
Kuba ![]() |
1976 | Deutschland BR ![]() |
Deutschland Demokratische Republik 1949 ![]() |
Deutschland BR ![]() |
1980 | Sowjetunion ![]() |
Deutschland Demokratische Republik 1949 ![]() |
Deutschland Demokratische Republik 1949 ![]() |
1984 | Vereinigte Staaten ![]() |
Vereinigte Staaten ![]() |
Jamaika ![]() |
1988 | Vereinigte Staaten ![]() |
Vereinigte Staaten ![]() |
Deutschland Demokratische Republik 1949 ![]() |
1992 | Vereinigte Staaten ![]() |
Jamaika ![]() |
Vereintes Team ![]() |
1996 | Vereinigte Staaten ![]() |
Jamaika ![]() |
Vereinigte Staaten ![]() |
2000 | vakant | Griechenland ![]() |
Jamaika ![]() |
Jamaika ![]() | |||
2004 | Weissrussland ![]() |
Vereinigte Staaten ![]() |
Jamaika ![]() |
2008 | Jamaika ![]() |
Jamaika ![]() |
nicht vergeben |
Jamaika ![]() | |||
2012 | Jamaika ![]() |
Vereinigte Staaten ![]() |
Jamaika ![]() |
2016 | Jamaika ![]() |
Vereinigte Staaten ![]() |
Jamaika ![]() |
Medaillengewinner der Weltmeisterschaften |
Männer |
Jahr |
Goldmedaille |
Silbermedaille |
Bronzemedaille |
---|---|---|---|
1983 | Vereinigte Staaten ![]() |
Vereinigte Staaten ![]() |
Vereinigte Staaten ![]() |
1987 | Vereinigte Staaten ![]() |
Jamaika ![]() |
Vereinigtes Konigreich ![]() |
1991 | Vereinigte Staaten ![]() |
Vereinigte Staaten ![]() |
Vereinigte Staaten ![]() |
1993 | Vereinigtes Konigreich ![]() |
Vereinigte Staaten ![]() |
Vereinigte Staaten ![]() |
1995 | Kanada ![]() |
Kanada ![]() |
Trinidad und Tobago ![]() |
1997 | Vereinigte Staaten ![]() |
Kanada ![]() |
Vereinigte Staaten ![]() |
1999 | Vereinigte Staaten ![]() |
Kanada ![]() |
Vereinigtes Konigreich ![]() |
2001 | Vereinigte Staaten ![]() |
Vereinigte Staaten ![]() |
Vereinigte Staaten ![]() |
2003 | Saint Kitts Nevis ![]() |
Trinidad und Tobago ![]() |
Vereinigtes Konigreich ![]() |
2005 | Vereinigte Staaten ![]() |
Jamaika ![]() |
Saint Kitts Nevis ![]() |
2007 | Vereinigte Staaten ![]() |
Bahamas ![]() |
Jamaika ![]() |
2009 | Jamaika ![]() |
Vereinigte Staaten ![]() |
Jamaika ![]() |
2011 | Jamaika ![]() |
Vereinigte Staaten ![]() |
Saint Kitts Nevis ![]() |
2013 | Jamaika ![]() |
Vereinigte Staaten ![]() |
Jamaika ![]() |
2015 | Jamaika ![]() |
Vereinigte Staaten ![]() |
Kanada ![]() Vereinigte Staaten ![]() |
2017 | Vereinigte Staaten ![]() |
Vereinigte Staaten ![]() |
Jamaika ![]() |
Frauen |
Jahr |
Goldmedaille |
Silbermedaille |
Bronzemedaille |
---|---|---|---|
1983 | Deutschland Demokratische Republik 1949 ![]() |
Deutschland Demokratische Republik 1949 ![]() |
Vereinigte Staaten ![]() |
1987 | Deutschland Demokratische Republik 1949 ![]() |
Deutschland Demokratische Republik 1949 ![]() |
Jamaika ![]() |
1991 | Deutschland ![]() |
Vereinigte Staaten ![]() |
Jamaika ![]() |
1993 | Vereinigte Staaten ![]() |
Jamaika ![]() |
Vereinigte Staaten ![]() |
1995 | Vereinigte Staaten ![]() |
Jamaika ![]() |
Russland ![]() |
1997 | Vereinigte Staaten ![]() |
Ukraine ![]() |
Bahamas ![]() |
1999 | Vereinigte Staaten ![]() |
Vereinigte Staaten ![]() |
Griechenland ![]() |
2001 | Ukraine ![]() |
Vereinigte Staaten ![]() |
Griechenland ![]() |
2003 | Vereinigte Staaten ![]() |
Ukraine ![]() |
Bahamas ![]() |
2005 | Vereinigte Staaten ![]() |
Jamaika ![]() |
Frankreich ![]() |
2007 | Jamaika ![]() |
Vereinigte Staaten ![]() |
Vereinigte Staaten ![]() |
2009 | Jamaika ![]() |
Jamaika ![]() |
Vereinigte Staaten ![]() |
2011 | Vereinigte Staaten ![]() |
Jamaika ![]() |
Trinidad und Tobago ![]() |
2013 | Jamaika ![]() |
Elfenbeinküste ![]() |
Vereinigte Staaten ![]() |
2015 | Jamaika ![]() |
Niederlande ![]() |
Vereinigte Staaten ![]() |
2017 | Vereinigte Staaten ![]() |
Elfenbeinküste ![]() |
Niederlande ![]() |
Deutsche Meister |
Siehe Liste der Deutschen Meister im 100-Meter-Lauf

Weltrekordentwicklung 100-Meter-Lauf
Weltrekordentwicklung |
Männer |
Zeit (s) |
Name |
Datum |
Ort |
|
---|---|---|---|---|
Handgestoppte Zeiten | ||||
10,6 | Vereinigte Staaten ![]() |
6. Juli 1912 | Stockholm |
|
10,6 | Vereinigtes Konigreich ![]() |
29. September 1912 | Prag |
|
10,6 | Schweiz ![]() |
25. Juli 1920 | Genf |
|
10,6 | Vereinigte Staaten ![]() |
12. September 1920 | Kristiania |
|
10,6 | Vereinigte Staaten ![]() |
16. September 1920 | Stockholm |
|
10,4 | Vereinigte Staaten ![]() |
23. April 1921 | Redlands |
|
10,4 | Vereinigte Staaten ![]() |
6. Mai 1923 | Paris |
|
10,4 | Deutsches Reich ![]() |
29. August 1926 | Halle (Saale) |
|
10,4 | Deutsches Reich ![]() |
12. September 1926 | Brieg |
|
10,4 | Deutsches Reich ![]() |
4. September 1927 | Hannover |
|
10,4 | Deutsches Reich ![]() |
4. September 1927 | Hannover |
|
10,4 | Kuba ![]() |
21. April 1928 | Havanna |
|
10,4 | Deutsches Reich ![]() |
1. Juli 1928 | Frankenthal |
|
10,4 | Deutsches Reich ![]() |
15. Juni 1928 | Düsseldorf |
|
10,4 | Deutsches Reich ![]() |
26. August 1928 | Barmen |
|
10,4 | Deutsches Reich ![]() |
12. Mai 1929 | Oldenburg |
|
10,4 | Deutsches Reich ![]() |
30. Juni 1929 | Mannheim |
|
10,4 | Deutsches Reich ![]() |
13. Juli 1929 | Bremen |
|
10,4 | Deutsches Reich ![]() |
21. Juli 1929 | Neuss |
|
10,4 | Deutsches Reich ![]() |
28. Juli 1929 | Budapest |
|
10,4 | Vereinigte Staaten ![]() |
31. Juli 1929 | Köln |
|
10,4 | Deutsches Reich ![]() |
31. Juli 1929 | Köln |
|
10,4 | Vereinigte Staaten ![]() |
8. August 1929 | Stockholm |
|
10,4 | Vereinigte Staaten ![]() |
18. August 1929 | Berlin |
|
10,4 | Vereinigte Staaten ![]() |
25. August 1929 | Kopenhagen |
|
10,4 | Vereinigte Staaten ![]() |
8. September 1929 | Bochum |
|
10,4 | Deutsches Reich ![]() |
8. September 1929 | Bochum |
|
10,4 | Deutsches Reich ![]() |
1. Juni 1930 | Flensburg |
|
10,4 | Deutsches Reich ![]() |
13. Juli 1930 | Berlin |
|
10,4 | Deutsches Reich ![]() |
20. Juli 1930 | Stockholm |
|
10,4 | Deutsches Reich ![]() |
2. August 1930 | Königsberg |
|
10,3 | Kanada 1921 ![]() |
9. August 1930 | Toronto |
|
10,3 | Deutsches Reich ![]() |
5. Juni 1932 | Bochum |
|
10,3 | Vereinigte Staaten ![]() |
1. August 1932 | Los Angeles |
|
10,3 (10,38) | Vereinigte Staaten ![]() |
1. August 1932 | Los Angeles |
|
10,3 (10,38) | Vereinigte Staaten ![]() |
1. August 1932 | Los Angeles |
|
10,3 | Vereinigte Staaten ![]() |
18. August 1932 | Chicago |
|
10,3 | Deutsches Reich NS ![]() |
23. Juli 1933 | Düsseldorf |
|
10,3 | Vereinigte Staaten ![]() |
28. Juni 1933 | Malmö |
|
10,3 | Vereinigte Staaten ![]() |
30. Juli 1933 | Düsseldorf |
|
10,3 | Deutsches Reich NS ![]() |
12. August 1933 | Köln |
|
10,3 | Vereinigte Staaten ![]() |
12. August 1933 | Budapest |
|
10,3 | Deutsches Reich NS ![]() |
1. Juli 1934 | Berlin |
|
10,3 | Deutsches Reich NS ![]() |
22. Juli 1934 | Frankfurt am Main |
|
10,3 | Vereinigte Staaten ![]() |
6. August 1934 | Oslo |
|
10,3 | Vereinigte Staaten ![]() |
6. August 1934 | Oslo |
|
10,3 | Niederlande ![]() |
26. August 1934 | Amsterdam |
|
10,3 | Vereinigte Staaten ![]() |
15. September 1934 | Osaka |
|
10,3 | Vereinigte Staaten ![]() |
15. September 1934 | Osaka |
|
10,3 | Vereinigte Staaten ![]() |
23. September 1934 | Dairen |
|
10,3 | Vereinigte Staaten ![]() |
23. September 1934 | Dairen |
|
10,3 | Japan ![]() |
6. Juni 1935 | Osaka |
|
10,3 | Japan ![]() |
15. Juni 1935 | Tokio |
|
10,3 | Vereinigte Staaten ![]() |
6. August 1935 | Basel |
|
10,2 | Vereinigte Staaten ![]() |
20. Juni 1936 | Chicago |
|
10,2 | Vereinigte Staaten ![]() |
6. Juni 1941 | Compton |
|
10,2 | Panama ![]() |
8. August 1943 | Willemstad |
|
10,2 | Trinidad und Tobago 1889 ![]() |
16. November 1946 | Port of Spain |
|
10,2 | Panama ![]() |
15. Mai 1948 | Fresno |
|
10,2 | Panama ![]() |
4. Juni 1948 | Compton |
|
10,2 | Vereinigte Staaten ![]() |
7. Juli 1948 | Evanston |
|
10,2 | Vereinigtes Konigreich ![]() |
25. August 1951 | Belgrad |
|
10,2 | Australien ![]() |
13. März 1954 | Sydney |
|
10,2 | Deutschland BR ![]() |
31. Oktober 1954 | Yokohama |
|
10,2 | Vereinigte Staaten ![]() |
19. Mai 1956 | Houston |
|
10,2 | Vereinigte Staaten ![]() |
1. Juni 1956 | Compton |
|
10,2 | Vereinigte Staaten ![]() |
22. Juni 1956 | Bakersfield |
|
10,2 | Vereinigte Staaten ![]() |
29. Juni 1956 | Los Angeles |
|
10,2 | Vereinigte Staaten ![]() |
29. Juni 1956 | Los Angeles |
|
10,2 | Vereinigte Staaten ![]() |
29. Juni 1956 | Los Angeles |
|
10,1 | Vereinigte Staaten ![]() |
3. August 1956 | Berlin |
|
10,1 | Vereinigte Staaten ![]() |
4. August 1956 | Berlin |
|
10,1 | Vereinigte Staaten ![]() |
5. August 1956 | Berlin |
|
10,1 | Vereinigte Staaten ![]() |
20. Oktober 1956 | Ontario |
|
10,1 | Vereinigte Staaten ![]() |
27. Oktober 1956 | Santa Ana |
|
10,1 | Vereinigte Staaten ![]() |
18. April 1959 | San José |
|
10,1 | Vereinigte Staaten ![]() |
10. Juni 1960 | Houston |
|
10,0 (10,25) |
Deutschland BR ![]() |
21. Juni 1960 | Zürich |
|
10,0 | Kanada 1957 ![]() |
15. Juli 1960 | Saskatoon |
|
10,0 | Venezuela 1954 ![]() |
15. August 1964 | Caracas |
|
10,0 (10,06) | Vereinigte Staaten ![]() |
15. Oktober 1964 | Tokio |
|
10,0 | China Volksrepublik ![]() |
24. Oktober 1965 | Chongqing |
|
10,0 | Vereinigte Staaten ![]() |
27. Mai 1967 | Modesto |
|
10,0 | Vereinigte Staaten ![]() |
27. Mai 1967 | Modesto |
|
10,0 | Kuba ![]() |
17. Juni 1967 | Budapest |
|
10,0 | Vereinigte Staaten ![]() |
31. Mai 1968 | Albuquerque |
|
10,0 | Sudafrika 1961 ![]() |
2. April 1968 | Krugersdorp |
|
10,0 | Sudafrika 1961 ![]() |
6. April 1968 | Standerton |
|
10,0 | Sudafrika 1961 ![]() |
6. April 1968 | Standerton |
|
10,0 | Vereinigte Staaten ![]() |
31. Mai 1968 | Albuquerque |
|
10,0 | Vereinigte Staaten ![]() |
20. Juni 1968 | Sacramento |
|
10,0 | Frankreich ![]() |
20. Juni 1968 | Sacramento |
|
9,9 (10,03) |
Vereinigte Staaten ![]() |
20. Juni 1968 | Sacramento |
|
9,9 (10,14) | Vereinigte Staaten ![]() |
20. Juni 1968 | Sacramento |
|
9,9 (10,10) | Vereinigte Staaten ![]() |
20. Juni 1968 | Sacramento |
|
9,9 (9,95) | Vereinigte Staaten ![]() |
14. Oktober 1968 | Mexiko-Stadt |
|
9,9 | Vereinigte Staaten ![]() |
21. Juni 1972 | Los Angeles |
|
9,9 | Vereinigte Staaten ![]() |
1. Juli 1972 | Eugene |
|
9,9 | Vereinigte Staaten ![]() |
1. Juli 1972 | Eugene |
|
9,9 | Kuba ![]() |
5. Juni 1975 | Ostrava |
|
9,8 (10,19) | Vereinigte Staaten ![]() |
20. Juni 1975 | Eugene |
|
9,9 | Vereinigte Staaten ![]() |
16. Juli 1975 | Siena |
|
9,9 | Vereinigte Staaten ![]() |
26.07.1975 | Boston |
|
9,9 | Vereinigte Staaten ![]() |
22. August 1975 | Berlin |
|
9,9 | Vereinigte Staaten ![]() |
27. März 1976 | Gainesville |
|
9,9 | Vereinigte Staaten ![]() |
3. April 1976 | Columbia (S. C.) |
|
9,9 | Vereinigte Staaten ![]() |
1. Mai 1976 | Baton Rouge |
|
9,9 | Jamaika ![]() |
22. Mai 1976 | Modesto |
|
Elektronisch gestoppte Zeiten | ||||
10,64 | Vereinigte Staaten ![]() |
16. Juli 1932 | Stanford |
|
10,53 | Vereinigte Staaten ![]() |
31. Juli 1932 | Los Angeles |
|
10,38 | Vereinigte Staaten ![]() |
1. August 1932 | Los Angeles |
|
10,38 | Vereinigte Staaten ![]() |
1. August 1932 | Los Angeles |
|
10,34 | Vereinigte Staaten ![]() |
9. Juli 1948 | Evanston |
|
10,32 | Vereinigte Staaten ![]() |
10. August 1958 | Thonon-les-Bains |
|
10,32 | Frankreich ![]() |
10. August 1958 | Thonon-les-Bains |
|
10,29 | Vereinigte Staaten ![]() |
13. September 1958 | Colombes |
|
10,25 | Deutschland BR ![]() |
21. Juni 1960 | Zürich |
|
10,06 | Vereinigte Staaten ![]() |
15. Oktober 1964 | Tokio |
|
10,03 | Vereinigte Staaten ![]() |
20. Juni 1968 | Sacramento |
|
10,02 | Vereinigte Staaten ![]() |
13. Oktober 1968 | Mexiko-Stadt |
|
9,95 | Vereinigte Staaten ![]() |
14. Oktober 1968 | Mexiko-Stadt |
|
9,93 | Vereinigte Staaten ![]() |
3. Juli 1983 | Colorado Springs |
|
9,93 | Vereinigte Staaten ![]() |
30. August 1987 | Rom |
|
9,93 | Vereinigte Staaten ![]() |
17. August 1988 | Zürich |
|
9,92 | Vereinigte Staaten ![]() |
24. September 1988 | Seoul |
|
9,90 | Vereinigte Staaten ![]() |
14. Juni 1991 | New York City |
|
9,86 | Vereinigte Staaten ![]() |
25. August 1991 | Tokio |
|
9,85 | Vereinigte Staaten ![]() |
6. Juli 1994 | Lausanne |
|
9,84 | Kanada ![]() |
27. Juli 1996 | Atlanta |
|
9,79 | Vereinigte Staaten ![]() |
16. Juni 1999 | Athen |
|
9,77 | Jamaika ![]() |
14. Juni 2005 | Athen |
|
9,77 | Jamaika ![]() |
11. Juni 2006 | Gateshead |
|
9,77 | Jamaika ![]() |
18. August 2006 | Zürich |
|
9,74 | Jamaika ![]() |
9. September 2007 | Rieti |
|
9,72 | Jamaika ![]() |
31. Mai 2008 | New York City |
|
9,69 | Jamaika ![]() |
16. August 2008 | Peking |
|
9,58 | Jamaika ![]() |
16. August 2009 | Berlin |
Frauen |
Zeit (s) |
Name |
Datum |
Ort |
---|---|---|---|
Handgestoppte Zeiten | |||
11,7 | Polen ![]() |
15. August 1934 | Warschau |
11,6 | Polen ![]() |
1. August 1937 | Berlin |
11,5 | Niederlande ![]() |
13. Juni 1948 | Amsterdam |
11,5 | Australien ![]() |
22. Juli 1952 | Helsinki |
11,4 | Australien ![]() |
4. Oktober 1952 | Gifu |
11,3 | Australien ![]() |
4. August 1955 | Warschau |
11,3 | Sowjetunion ![]() |
13. September 1958 | Kiew |
11,3 | Vereinigte Staaten ![]() |
2. September 1960 | Rom |
11,2 | Vereinigte Staaten ![]() |
19. Juli 1961 | Stuttgart |
11,2 | Vereinigte Staaten ![]() |
15. Oktober 1964 | Tokio |
11,1 | Polen ![]() |
9. Juli 1965 | Prag |
11,1 | Vereinigte Staaten ![]() |
31. Juli 1965 | Kiew |
11,1 | Vereinigte Staaten ![]() |
2. Juli 1967 | Santa Barbara |
11,1 | Sowjetunion ![]() |
15. August 1968 | Leninakan |
11,1 | Polen ![]() |
14. Oktober 1968 | Mexiko-Stadt |
11,0 (11,08) |
Vereinigte Staaten ![]() |
15. Oktober 1968 | Mexiko-Stadt |
11,0 | Taiwan ![]() |
18. Juli 1970 | Wien |
11,0 | Deutschland Demokratische Republik 1949 ![]() |
2. August 1970 | Berlin |
11,0 | Deutschland Demokratische Republik 1949 ![]() |
31. Juli 1971 | Berlin |
11,0 | Deutschland Demokratische Republik 1949 ![]() |
3. Juni 1972 | Potsdam |
11,0 | Deutschland Demokratische Republik 1949 ![]() |
15. Juni 1972 | Potsdam |
11,0 | Tschechoslowakei ![]() |
1. Juli 1972 | Budapest |
10,9 | Deutschland Demokratische Republik 1949 ![]() |
7. Juni 1973 | Ostrava |
10,8 | Deutschland Demokratische Republik 1949 ![]() |
20. Juli 1973 | Dresden |
Elektronisch gestoppte Zeiten | |||
11,08 | Vereinigte Staaten ![]() |
15. Oktober 1968 | Mexiko-Stadt |
11,07 | Deutschland Demokratische Republik 1949 ![]() |
2. September 1972 | München |
11,04 | Deutschland BR ![]() |
13. Juni 1976 | Fürth |
11,01 | Deutschland BR ![]() |
25. Juli 1976 | Montreal |
10,88 | Deutschland Demokratische Republik 1949 ![]() |
1. Juli 1977 | Dresden |
10,88 | Deutschland Demokratische Republik 1949 ![]() |
9. Juli 1982 | Karl-Marx-Stadt |
10,81 | Deutschland Demokratische Republik 1949 ![]() |
8. Juni 1983 | Berlin |
10,79 | Vereinigte Staaten ![]() |
3. Juli 1983 | Colorado Springs |
10,76 | Vereinigte Staaten ![]() |
22. August 1984 | Zürich |
10,49 | Vereinigte Staaten ![]() |
16. Juli 1988 | Indianapolis |
Weltbestenliste |
Männer |
Alle Läufer mit einer Bestzeit von 9,92 Sekunden oder schneller,[12] in Klammern: Wind in m/s; A = Lauf unter Höhenbedingungen. Insgesamt erreichten 121 Läufer eine Zeit unter 10,00 Sekunden.[12]
Letzte Veränderung: 30. Juni 2018
- 9,58 s (0,9) Jamaika
Usain Bolt, Berlin, 16. August 2009
- 9,69 s (2,0) Vereinigte Staaten
Tyson Gay, Shanghai, 20. September 2009
- 9,69 s (−0,1) Jamaika
Yohan Blake, Lausanne, 23. August 2012
- 9,72 s (0,2) Jamaika
Asafa Powell, Lausanne, 2. September 2008
- 9,74 s (0,9) Vereinigte Staaten
Justin Gatlin, Doha, 15. Mai 2015
- 9,78 s (0,9) Jamaika
Nesta Carter, Rieti, 29. August 2010
- 9,79 s (0,1) Vereinigte Staaten
Maurice Greene, Athen, 16. Juni 1999
- 9,80 s (1,3) Jamaika
Steve Mullings, Eugene, 4. Juni 2011
- 9,82 s (1,7) Trinidad und Tobago
Richard Thompson, Port of Spain, 21. Juni 2014
- 9,82 s (1,3) Vereinigte Staaten
Christian Coleman, Eugene, 7. Juni 2017
- 9,84 s (0,7) Kanada
Donovan Bailey, Atlanta, 27. Juli 1996
- 9,84 s (0,2) Kanada
Bruny Surin, Sevilla, 22. August 1999
- 9,84 s (1,3) Vereinigte Staaten
Trayvon Bromell, Eugene, 25. Juni 2015
- 9,85 s (1,2) Vereinigte Staaten
Leroy Burrell, Lausanne, 6. Juli 1994
- 9,85 s (1,7) Nigeria
Olusoji Fasuba, Doha, 12. Mai 2006
- 9,85 s (1,3) Vereinigte Staaten
Mike Rodgers, Eugene, 4. Juni 2011
- 9,86 s (1,2) Vereinigte Staaten
Carl Lewis, Tokio, 25. August 1991
- 9,86 s (−0,4) Namibia
Frank Fredericks, Lausanne, 3. Juli 1996
- 9,86 s (1,8) Trinidad und Tobago
Ato Boldon, Walnut, 19. April 1998
- 9,86 s (0,6) Portugal
Francis Obikwelu, Athen, 22. August 2004
- 9,86 s (1,4) Trinidad und Tobago
Keston Bledman, Port of Spain, 23. Juni 2012
- 9,86 s (1,3) Frankreich
Jimmy Vicaut, Saint Denis, 4. Juli 2015
- 9,87 s (0,3) Vereinigtes Konigreich
Linford Christie, Stuttgart, 15. August 1993
- 9,87 s A (−0,2) Barbados
Obadele Thompson, Johannesburg, 11. September 1998
- 9,88 s (1,8) Vereinigte Staaten
Shawn Crawford, Eugene, 19. Juni 2004
- 9,88 s (1,0) Vereinigte Staaten
Walter Dix, Nottwil, 8. August 2010
- 9,88 s (0,9) Vereinigte Staaten
Ryan Bailey, Rieti, 29. August 2010
- 9,88 s (1,0) Jamaika
Michael Frater, Lausanne, 30. Juni 2011
- 9,88 s A (0,2) Sambia
Sydney Siame, Lusaka, 8. April 2017
- 9,88 s A (1,1) Vereinigte Staaten
Noah Lyles, Des Moines, 22. Juni 2018
- 9,88 s A (0,8) Vereinigte Staaten
Ronnie Baker, Paris, 30. Juni 2018
- 9,89 s (1,6) Vereinigte Staaten
Travis Padgett, Eugene, 28. Juni 2008
- 9,89 s (1,6) Vereinigte Staaten
Darvis Patton, Eugene, 28. Juni 2008
- 9,89 s (1,3) Simbabwe
Ngonidzashe Makusha, Des Moines, 10. Juni 2011
- 9,89 s A (1,3) Sudafrika
Akani Simbine, Székesfehérvár, 18. Juli 2016
- 9,90 s (0,4) Jamaika
Nickel Ashmeade, Moskau, 11. August 2013
- 9,91 s (1,2) Vereinigte Staaten
Dennis Mitchell, Tokio, 25. August 1991
- 9,91 s (0,9) Vereinigte Staaten
Leonard Scott, Stuttgart, 9. September 2006
- 9,91 s (−0,5) Bahamas
Derrick Atkins, Osaka, 26. August 2007
- 9,91 s (−0,2) Antigua und Barbuda
Daniel Bailey, Saint Denis, 17. Juli 2009
- 9,91 s (0,7) Niederlande
Churandy Martina, London, 5. August 2012
- 9,91 s (1,1) Vereinigtes Konigreich
James Dasaolu, Birmingham, 13. Juli 2013
- 9,91 s (1,8) Katar
Femi Ogunode, Wuhan, 4. Juni 2015
- 9,91 s (0,2) Kanada
Andre De Grasse, Rio de Janeiro, 14. August 2016
- 9,91 s (1,0) Jamaika
Julian Forte, Berlin, 27. August 2017
- 9,91 s (0,4) Vereinigtes Konigreich
Zharnel Hughes, Kingston, 9. Juni 2018
- 9,91 s (0,2) China Volksrepublik
Bingtian Su, Madrid, 22. Juni 2018
- 9,92 s (0,3) Vereinigte Staaten
Andre Cason, Stuttgart, 15. August 1993
- 9,92 s (0,8) Vereinigte Staaten
Jon Drummond, Indianapolis, 12. Juni 1997
- 9,92 s (0,2) Vereinigte Staaten
Tim Montgomery, Indianapolis, 13. Juni 1997
- 9,92 s A (−0,2) Nigeria
Seun Ogunkoya, Johannesburg, 11. September 1998
- 9,92 s (1,0) Vereinigte Staaten
Tim Harden, Luzern, 5. Juli 1999
- 9,92 s (2,0) Frankreich
Christophe Lemaitre, Albi, 29. Juli 2011
- 9,92 s (−0,8) Jamaika
Kemar Bailey-Cole, London, 24. Juli 2015
- 9,92 s (0,9) Turkei
Jak Ali Harvey, Erzurum, 12. Juni 2016
- 9,92 s (0,7) Vereinigte Staaten
Isiah Young, Montverde, 9. Juni 2018
- Deutscher Rekord: Julian Reus – 10,01 s am 29. Juli 2016 in Mannheim
- Schweizer Rekord: Alex Wilson – 10,11 s am 17. Mai 2017 in Weinheim
- Österreichischer Rekord: Andreas Berger – 10,15 s am 15. August 1988 in Linz
Frauen |
Alle Läuferinnen mit einer Bestzeit von 10,89 Sekunden oder schneller[13]; in Klammern Windgeschwindigkeit in m/s; A = Lauf unter Höhenbedingungen.
Letzte Veränderung: 7. August 2018
- 10,49 s (0,0) Vereinigte Staaten
Florence Griffith-Joyner, Indianapolis, 16. Juli 1988
- 10,64 s (1,2) Vereinigte Staaten
Carmelita Jeter, Shanghai, 20. September 2009
- 10,65 s A (1,1) Vereinigte Staaten
Marion Jones, Johannesburg, 12. September 1998
- 10,70 s (0,6) Jamaika
Shelly-Ann Fraser-Pryce, Kingston, 29. Juni 2012
- 10,70 s (0,3) Jamaika
Elaine Thompson, Kingston, 1. Juli 2016
- 10,73 s (2,0) Frankreich
Christine Arron, Budapest, 19. August 1998
- 10,74 s (1,3) Jamaika
Merlene Ottey, Mailand, 7. September 1996
- 10,74 s (1,0) Vereinigte Staaten
English Gardner, Eugene, 3. Juli 2016
- 10,75 s (0,4) Jamaika
Kerron Stewart, Rom, 10. Juli 2009
- 10,76 s (1,7) Vereinigte Staaten
Evelyn Ashford, Zürich, 22. August 1984
- 10,76 s (1,1) Jamaika
Veronica Campbell-Brown, Ostrava, 31. Mai 2011
- 10,77 s (0,9) Russland
Irina Priwalowa, Lausanne, 6. Juli 1994
- 10,77 s (0,7) Bulgarien
Iwet Lalowa, Plowdiw, 19. Juni 2004
- 10,78 s A (1,0) Vereinigte Staaten
Dawn Sowell, Provo, 3. Juni 1989
- 10,78 s (1,5) Vereinigte Staaten
Torri Edwards, Eugene, 28. Juni 2008
- 10,78 s (1,6) Elfenbeinküste
Murielle Ahouré, Montverde, 11. Juni 2016
- 10,78 s (1,0) Vereinigte Staaten
Tianna Bartoletta, Eugene, 3. Juli 2016
- 10,78 s (1,0) Vereinigte Staaten
Tori Bowie, Eugene, 3. Juli 2016
- 10,79 s (0,0) China Volksrepublik
Xuemei Li, Shanghai, 18. Oktober 1997
- 10,79 s (−0,1) Vereinigte Staaten
Inger Miller, Sevilla, 22. August 1999
- 10,79 s (1,1) Nigeria
Blessing Okagbare, London, 27. Juli 2013
- 10,81 s (1,7) Deutschland Demokratische Republik 1949
Marlies Göhr, Berlin, 8. Juni 1983
- 10,81 s (−0,3) Niederlande
Dafne Schippers, Peking, 24. August 2015
- 10,82 s (−1,0) Vereinigte Staaten
Gail Devers, Barcelona, 1. August 1992
- 10,82 s (0,4) Vereinigte Staaten
Gwen Torrence, Paris, 3. September 1994
- 10,82 s (−0,3) Ukraine
Schanna Block, Edmonton, 6. August 2001
- 10,82 s (−0,7) Jamaika
Sherone Simpson, Kingston, 24. Juni 2006
- 10,82 s (0,9) Trinidad und Tobago
Michelle-Lee Ahye, Port of Spain, 24. Juni 2017
- 10,83 s (1,7) Deutschland Demokratische Republik 1949
Marita Koch, Berlin, 8. Juni 1983
- 10,83 s (0,0) Vereinigte Staaten
Sheila Echols, Indianapolis, 16. Juli 1988
- 10,83 s (−1,0) Jamaika
Juliet Cuthbert, Barcelona, 1. August 1992
- 10,83 s (0,1) Griechenland
Ekaterini Thanou, Sevilla, 22. August 1999
- 10,84 s (1,3) Nigeria
Chioma Ajunwa, Lagos, 11. April 1992
- 10,84 s (1,9) Bahamas
Chandra Sturrup, Lausanne, 5. Juli 2005
- 10,84 s (1,8) Trinidad und Tobago
Kelly-Ann Baptiste, Clermont, 5. Juni 2010
- 10,85 s (2,0) Bulgarien
Anelija Nunewa, Sofia, 2. September 1988
- 10,85 s (1,0) Vereinigte Staaten
Muna Lee, Eugene, 28. Juni 2008
- 10,85 s (2,0) Vereinigte Staaten
Barbara Pierre, Des Moines, 21. Juni 2013
- 10,85 s (2,0) Vereinigte Staaten
Aleia Hobbs, Baton Rouge, 29. April 2017
- 10,85 s (1,5) Elfenbeinküste
Marie Josée Ta Lou, Doha, 4. Mai 2018
- 10,85 s (0,0) Vereinigtes Konigreich
Dina Asher-Smith, Berlin, 7. August 2018
- 10,86 s (0,6) Deutschland Demokratische Republik 1949
Silke Gladisch-Möller, Potsdam, 20. August 1987
- 10,86 s (0,0) Vereinigte Staaten
Diane Williams, Indianapolis, 16. Juli 1988
- 10,86 s (1,2) Vereinigte Staaten
Chryste Gaines, Monaco, 14. September 2003
- 10,86 s (2,0) Vereinigte Staaten
Marshevet Myers, Eugene, 4. Juni 2011
- 10,87 s (1,8) Vereinigte Staaten
Octavious Freeman, Des Moines, 21. Juni 2013
- 10,88 s (0,4) Vereinigte Staaten
Lauryn Williams, Zürich, 19. August 2005
- 10,89 s (1,8) Deutschland Demokratische Republik 1949
Katrin Krabbe, Berlin, 20. Juli 1988
- 10,89 s (0,0) China Volksrepublik
Xiaomei Liu, Shanghai, 18. Oktober 1997
- 10,89 s (1,5) Vereinigte Staaten
Allyson Felix, London, 4. August 2012
- DDR-Rekord: Marlies Göhr – 10,81 s am 8. Juni 1983 in Berlin
- Rekord der Bundesrepublik Deutschland: Gina Lückenkemper – 10,95 s am 5. August 2017 in London
- Österreichischer Rekord: Karin Mayr-Krifka – 11,15 s am 9. August 2003 in Salzburg
- Schweizer Rekord: Mujinga Kambundji – 10,95 s am 13. Juli 2018 in Zofingen
Quellen |
Ewige Weltbestenliste der IAAF, 100 m Männer (englisch)
Ewige Weltbestenliste der IAAF, 100 m Frauen (englisch)
Leichtathletik-Jahres-Weltbestenliste bis Platz 20 (englisch)- Progression of World best performances and official IAAF World Records, 2003 Edition, Monaco, 2003, S. 20 ff. u. S. 240 ff. (englisch)
- Spiegel-Artikel über Doping beim 100-Meter-Lauf
Siehe auch |
- Liste der Nationalrekorde im 100-Meter-Lauf der Frauen
- Liste der olympischen Mannschaftskürzel
- Aschenbahn
Einzelnachweise |
↑ „The men's 100 meters: How fast could they go?“, Reuters, 31. Juli 2012
↑ Ultimate 100-Meter Time: 9.27 Seconds? (Memento vom 14. Juli 2014 im Internet Archive) auf runnersworld.com, abgerufen am 2. Juli 2014 (englisch)
↑ Josef Kluckert: Hat die Aschenbahn ausgedient? Kunststoffpisten in den deutschen Arenen, bei Zeit-online
↑ False Start Rule Scrutinized After Bolt’s Early Exit, New York Times, 29. August 2011
↑ zeit online, 16. Mai 2015 Schnellste 100-m-Läufer: Acht von zehn mit Doping-Vergangenheit
↑ faz, 18. Januar 2017 Doping-Fälle im Sprint
↑ Der Tagesspiegel, 23. September 1998 Schnell wie der Tod
↑ sportbild.de, 26. August 2015 Prof. Sörgel, 100 Meter sind das schmutzigste Rennen
↑ Ärztezeitung online, 2. August 2012 Wer gewinnt die 100 Meter - und warum?
↑ n-tv, 21. Juli 2013 Entwicklung im Sprint "einfach nicht plausibel"
↑ sportwissenschaft.de, Universität Augsburg, dvs-Informationen 17 (2002) 4 Prof. Dr. Martin Lames, Ist Doping als leistungsfördernder Effekt identifizierbar? (PDF)
↑ ab Ewige Bestenliste der Männer. In: iaaf.org. Abgerufen am 24. August 2012.
↑ Ewige Bestenliste der Frauen. In: iaaf.org. Abgerufen am 7. August 2012.
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