Olympische Sommerspiele 2000/Leichtathletik
Leichtathletik bei den XXVII. Olympischen Sommerspielen | |||
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Informationen | |||
Datum: | 22. September bis 1. Oktober | ||
Wettkampfort: | Australien Sydney | ||
Austragungsort: | Stadium Australia | ||
Entscheidungen: | Männer: 24 / Frauen: 22[1] | ||
← Atlanta 1996 | Athen 2004 → |
Medaillenspiegel Leichtathletik | |||||
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Platz | Mannschaft | Total | |||
1 | Vereinigte Staaten USA | 7 | 4 | 5 | 16 |
2 | Athiopien 1996 Äthiopien | 4 | 1 | 3 | 8 |
3 | Polen Polen | 4 | – | – | 4 |
4 | Russland Russland | 3 | 4 | 6 | 13 |
5 | Kenia Kenia | 2 | 3 | 2 | 5 |
6 | Vereinigtes Konigreich Großbritannien | 2 | 2 | 2 | 6 |
Kuba Kuba | 2 | 2 | 2 | 6 | |
8 | Deutschland Deutschland | 2 | 1 | 5 | 8 |
9 | Weissrussland Weißrussland | 2 | – | 3 | 5 |
10 | Bahamas Bahamas | 2 | – | 1 | 3 |
11 | Griechenland Griechenland | 1 | 3 | – | 4 |
12 | Rumänien Rumänien | 1 | 2 | 1 | 4 |
13 | Australien Australien | 1 | 2 | – | 3 |
14 | Algerien Algerien | 1 | 1 | 2 | 4 |
15 | Nigeria Nigeria | 1 | 1 | – | 2 |
Norwegen Norwegen | 1 | 1 | – | 2 | |
Tschechien Tschechien | 1 | 1 | – | 2 | |
18 | Bulgarien Bulgarien | 1 | – | – | 1 |
China Volksrepublik Volksrepublik China | 1 | – | – | 1 | |
Estland Estland | 1 | – | – | 1 | |
Finnland Finnland | 1 | – | – | 1 | |
Japan Japan | 1 | – | – | 1 | |
Kasachstan Kasachstan | 1 | – | – | 1 | |
Litauen Litauen | 1 | – | – | 1 | |
Mosambik Mosambik | 1 | – | – | 1 | |
26 | Jamaika Jamaika | – | 5 | 3 | 8 |
27 | Italien Italien | – | 2 | – | 2 |
28 | Marokko Marokko | – | 1 | 3 | 4 |
29 | Sudafrika Südafrika | – | 1 | 2 | 3 |
30 | Mexiko Mexiko | – | 1 | 1 | 2 |
Trinidad und Tobago Trinidad und Tobago | – | 1 | 1 | 2 | |
32 | Brasilien Brasilien | – | 1 | – | 1 |
Danemark Dänemark | – | 1 | – | 1 | |
Irland Irland | – | 1 | – | 1 | |
Lettland Lettland | – | 1 | – | 1 | |
Osterreich Österreich | – | 1 | – | 1 | |
Saudi-Arabien Saudi-Arabien | – | 1 | – | 1 | |
Sri Lanka Sri Lanka | – | 1 | – | 1 | |
39 | Ukraine Ukraine | – | – | 2 | 2 |
40 | Barbados Barbados | – | – | 1 | 1 |
Island Island | – | – | 1 | 1 | |
Portugal Portugal | – | – | 1 | 1 | |
Schweden Schweden | – | – | 1 | 1 | |
Spanien Spanien | – | – | 1 | 1 |
Bei den Olympischen Sommerspielen 2000 in der australischen Metropole Sydney fanden 46 Wettkämpfe in der Leichtathletik statt, 24 davon für Männer und 22 für Frauen.
Inhaltsverzeichnis
1 Teilnehmer
2 Stadion
3 Wettbewerbe
4 Besondere Rolle der australischen Ureinwohner
5 Doping
6 Sportliche Erfolge
7 Resultate Männer
7.1 100 m
7.2 200 m
7.3 400 m
7.4 800 m
7.5 1500 m
7.6 5000 m
7.7 10.000 m
7.8 Marathon
7.9 110 m Hürden
7.10 400 m Hürden
7.11 3000 m Hindernis
7.12 4 × 100 m Staffel
7.13 4 × 400 m Staffel
7.14 20 km Gehen
7.15 50 km Gehen
7.16 Hochsprung
7.17 Stabhochsprung
7.18 Weitsprung
7.19 Dreisprung
7.20 Kugelstoßen
7.21 Diskuswurf
7.22 Hammerwurf
7.23 Speerwurf
7.24 Zehnkampf
8 Resultate Frauen
8.1 100 m
8.2 200 m
8.3 400 m
8.4 800 m
8.5 1500 m
8.6 5000 m
8.7 10.000 m
8.8 Marathon
8.9 100 m Hürden
8.10 400 m Hürden
8.11 4 × 100 m Staffel
8.12 4 × 400 m Staffel
8.13 20 km Gehen
8.14 Hochsprung
8.15 Stabhochsprung
8.16 Weitsprung
8.17 Dreisprung
8.18 Kugelstoßen
8.19 Diskuswurf
8.20 Hammerwurf
8.21 Speerwurf
8.22 Siebenkampf
9 Literatur
10 Weblinks
11 Video
12 Fußnoten
Teilnehmer |
Eine versöhnliches Ereignis war der gemeinsame Einmarsch Süd- und Nordkoreas bei der Eröffnungsfeier. Das IOC hatte dem gemeinsamen Auftritt der beiden Nationen vor Beginn der Spiele zugestimmt. Dieses positive Zeichen für eine Annäherung der beiden Staaten wurde anschließend nach und nach wieder aufgeweicht und schlug spätestens nach den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin ins Gegenteil um. Bis zu den Winterspielen 2018 in Pyeongchang rückten beide Länder politisch, wirtschaftlich und militärisch wieder weit auseinander.[2]
Eine Parallele hatte es 1956 gegeben bei den ersten Olympischen Spielen auf dem australischen Kontinent in Melbourne. Dort waren die beiden Teams aus der Bundesrepublik Deutschland und der DDR erstmals mit einer gemeinsamen Mannschaft aufgetreten, was bis einschließlich 1964 so fortgeführt wurde, bevor es von 1968 bis 1988 jeweils zwei getrennte deutsche Teams gegeben hatte.
Stadion |
Das ANZ Stadium wurde erbaut auf einem Gelände, in dem sich zuvor eine fünfzig Jahre alte Giftmüllkippe befunden hatte. Dort war unter anderem während des Vietnamkrieges das Entlaubungsmittel Agent Orange hergestellt worden. Richtlinien zur Entsorgung vor Baubeginn wurden gemeinsam mit Greenpeace entwickelt und umgesetzt.
Errichtet wurde eine edle Konstruktion aus Glas, Stahl und Kunststoff, die an ein Raumschiff erinnern soll. Es war das bis dahin größte Stadion der olympischen Geschichte mit einer Kapazität von 110.000 Sitzplätzen – 9000 mehr als vier Jahre zuvor in Atlanta.[3]
Wettbewerbe |
Im Wettbewerbsangebot gab es zwei Erweiterungen im Programm der Frauen. Die neuen Wettbewerbe waren der Stabhochsprung und der Hammerwurf. Außerdem wurde die Distanz des Frauen Gehens von zehn auf zwanzig Kilometer erhöht.
Das Angebot für Frauen hatte damit den Umfang der Männerwettbewerbe fast erreicht. Im Bereich Laufen fehlte nur noch der 3000-Meter-Hindernislauf, der allerdings bis einschließlich 2004 den Männern vorbehalten bleiben sollte. Darüber hinaus hatten die Frauen im Gehen nur eine Distanz zu absolvieren im Gegensatz zu zwei Strecken bei den Männern. Unterschiede gab und gibt es außerdem bezüglich der Hürdenhöhe in den beiden Hürdenläufen sowie der Länge der kürzeren Hürdenstrecke, die bei den Männern 110 Meter und bei den Frauen 100 Meter beträgt, um den unterschiedlichen Schrittlängen der Geschlechter Rechnung zu tragen.
Besondere Rolle der australischen Ureinwohner |
In besonderer Weise wurden die Aborigines, die Ureinwohner Australiens ins Bild gerückt. Über Jahrhunderte hatten sie unter der Missachtung und Unterdrückung durch die Einwanderer leiden müssen. Erst 1960 waren ihnen die vollen Bürgerrechte, Anspruch auf Sozialleistungen und das Wahlrecht zuerkannt worden. Bei den Spielen in Sydney wollten die Organisatoren einen großen Schritt machen hin zur Anerkennung und Gleichberechtigung dieser Menschen. Verkörpert wurde diese Haltung in besonderer Weise durch die Person Cathy Freeman, die selber eine Ureinwohnerin war und als Wortführerin für deren Emanzipation stand. Ihre Familie war in der Vergangenheit betroffen gewesen von den Übergriffen und der Rassendiskriminierung der neuen Herren. Cathy Freemans Großmutter hatte zur sog. Stolen Generation gehört, man hatte sie ihrer Mutter weggenommen und in ein staatliches Erziehungslager eingewiesen.[4] Cathy Freeman entzündete das olympische Feuer und wurde Olympiasiegerin im 400-Meter-Lauf. Millionen Australier unterstützten sie und fieberten mit ihr an den Fernsehgeräten und live im Stadion.[5]
Doping |
Offiziell gab es vier Doping-Fälle in der Leichtathletik bei diesen Spielen.
Marion Jones war von 2000 bis 2007 als dreifache Gold- und zweifache Bronzemedaillengewinnerin geführt worden. Ihr Fall wurde zu einem der spektakulärsten Dopingfälle der Leichtathletikgeschichte überhaupt. Sie war zunächst die überragende Athletin dieser Spiele, folgende Medaillen hatte sie gewonnen: Gold über 100-, 200 Meter und in der 4-mal-400-Meter-Staffel sowie Bronze in der 4-mal-100-Meter-Staffel und im Weitsprung. Am 12. Dezember 2007 wurde sie nachträglich disqualifiziert. Sie hatte die Medaillen am 8. Oktober 2007 nach einem Dopinggeständnis bereits zurückgegeben.[6] Jones’ Medaillen im 200-Meter-Lauf und Weitsprung wurden an die nachfolgend platzierten Sportlerinnen vergeben. Im 100-Meter-Lauf blieb und bleibt der erste Platz vakant. Die Disqualifikation der beiden US-Staffeln durch das IOC wurde nach einer Klage von sieben der acht betroffenen Athletinnen, der der Internationale Sportgerichtshof – CAS – im Juli 2010 stattgab, zurückgenommen.[7] So blieb alleine Marion Jones von der Aberkennung der beiden Staffelmedaillen betroffen.
Antonio Pettigrew, USA – 400-Meter-Lauf (zunächst Siebter) / 4-mal-400-Meter-Staffel (zunächst Gold)[8]
- Bei Jerome Young war in einer Probe von 1999 Nandrolon gefunden worden. Er wurde nur im Staffel-Vorlauf eingesetzt und da die US-Staffel im Endlauf Gold gewann, erhielt auch Young den Regeln entsprechend eine Goldmedaille. Während längerer Rechtsstreitigkeiten entschied das IOC am 29. Juni 2004 zunächst, dass Jerome Young diese Goldmedaille abgeben müsse, während die anderen Mitglieder des Teams ihre Medaillen behalten durften.[9] Erst im Jahr 2012 erkannte das IOC dem kompletten Staffelteam der USA die Goldmedaillen offiziell ab. Die Mannschaft Nigerias wurde gleichzeitig zum Olympiasieger erklärt. Diese späte Ehrung kam für den nigerianischen Staffelläufer Sunday Bada zu spät – er war wenige Monate vor der Entscheidung des IOC verstorben.[10]
Swetlana Pospelowa, Russland – 400-Meter-Lauf (zunächst Vierte ihres Vorlaufs und damit ausgeschieden)[11]
Sportliche Erfolge |
Das Leistungsniveau bei diesen Olympischen Spielen war wie so oft zu Zeiten solcher Höhepunkte für die Sportler hoch. Eine Rekordflut, wie in der Vergangenheit bei solchen Veranstaltungen immer wieder erlebt, gab es allerdings wie schon vier Jahre zuvor in Atlanta nicht. Kein Weltrekord wurde aufgestellt, jedoch wurde der olympische Rekord in zehn Disziplinen zehn Mal verbessert, davon vier Mal bei den Männern und sechs Mal bei den Frauen.
Erfolgreichste Nation war wieder einmal die USA. Allerdings mussten die US-Amerikaner Einbußen hinnehmen. Hatten sie 1996 noch dreizehn Goldmedaillen gewonnen, waren es jetzt nur noch sieben. Anstatt 23 Medaillen in der Gesamtzahl waren es hier in Sydney sechzehn. Dennoch konnten andere Nationen – wie früher teilweise die Sowjetunion oder die DDR – nicht mithalten. Die Leichtathleten aus Äthiopien und Polen stellten vier Olympiasieger. Drei Goldmedaillen gab es für Russland. Sechs weitere Nationen verbuchten je zwei Goldmedaillen für sich, dies waren Kenia, Großbritannien, Kuba, Deutschland, Weißrussland und die Bahamas. Für alle anderen Nationen gab es in der Leichtathletik höchstens eine Goldmedaille.
Bei den einzelnen Sportlern sind besonders folgende Leistungen zu nennen.
- Drei Athleten errangen jeweils zwei Goldmedaillen bei diesen Spielen:
Maurice Greene (USA) – 100-Meter- und 4-mal-100-Meter-Staffel.
Robert Korzeniowski (Polen) – 20-km-Gehen und 50-km-Gehen. Er war der erste Doppelsieger auf beiden klassischen Gehstrecken und hatte den 50-km-Wettbewerb bereits 1996 gewonnen.
Pauline Davis-Thompson (Bahamas) – 200-Meter-Lauf und 4-mal-100-Meter-Staffel. Ihre Goldmedaillen bekam sie erst nach der dopingbedingten Disqualifikation der US-Amerikanerin Marion Jones zugesprochen.
- Bemerkenswert waren außerdem drei besondere Leistungen:
Jan Železný (Tschechien) errang als erster Speerwerfer zum dritten Mal in Folge den Speerwurf.
Derartu Tulu (Äthiopien) gewann nach 1992 hier noch einmal den 10.000-Meter-Lauf.
Heike Drechsler (Deutschland) gewann nach 1992 hier noch einmal den Weitsprung.
Resultate Männer |
100 m |
Platz | Athlet | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Maurice Greene | Vereinigte Staaten USA | 09,87 |
2 | Ato Boldon | Trinidad und Tobago TTO | 09,99 |
3 | Obadele Thompson | Barbados BAR | 10,04 |
4 | Dwain Chambers | Vereinigtes Konigreich GBR | 10,08 |
5 | Jon Drummond | Vereinigte Staaten USA | 10,09 |
6 | Darren Campbell | Vereinigtes Konigreich GBR | 10,13 |
7 | Kim Collins | Saint Kitts Nevis SKN | 10,17 |
DNF | Aziz Zakari | Ghana GHA |
Finale: 22. September 2000
Wind: - 0,3 m/s
200 m |
Platz | Athlet | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Konstantinos Kenteris | Griechenland GRE | 20,09 |
2 | Darren Campbell | Vereinigtes Konigreich GBR | 20,14 |
3 | Ato Boldon | Trinidad und Tobago TTO | 20,20 |
4 | Obadele Thompson | Barbados BAR | 20,20 |
5 | Christian Malcolm | Vereinigtes Konigreich GBR | 20,23 |
6 | Claudinei da Silva | Brasilien BRA | 20,28 |
7 | Coby Miller | Vereinigte Staaten USA | 20,35 |
8 | John Capel | Vereinigte Staaten USA | 20,49 |
Finale: 28. September 2000
Wind: - 0,6 m/s
400 m |
Platz | Athlet | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Michael Johnson | Vereinigte Staaten USA | 43,84 |
2 | Alvin Harrison | Vereinigte Staaten USA | 44,40 |
3 | Gregory Haughton | Jamaika JAM | 44,70 |
4 | Sanderlei Parrela | Brasilien BRA | 45,01 |
5 | Robert Maćkowiak | Polen POL | 45,14 |
6 | Hendrick Mokganyetsi | Sudafrika RSA | 45,26 |
7 | Danny McFarlane | Jamaika JAM | 45,55 |
DOP | Antonio Pettigrew | Vereinigte Staaten USA |
Finale: 25. September 2000
Am 3. August 2008 wurde der zunächst siebtplatzierte wegen Dopingvergehens nachträglich disqualifi-ziert.[8]
800 m |
Platz | Athlet | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Nils Schumann | Deutschland GER | 1:45,08 |
2 | Wilson Kipketer | Danemark DEN | 1:45,14 |
3 | Djabir Saïd-Guerni | Algerien ALG | 1:45,16 |
4 | Hezekiél Sepeng | Sudafrika RSA | 1:45,29 |
5 | André Bucher | Schweiz SUI | 1:45,40 |
6 | Juri Borsakowski | Russland RUS | 1:45,83 |
7 | Glody Dube | Botswana BOT | 1:46,24 |
DSQ | Andrea Longo | Italien ITA |
Finale: 27. September 2000
Andrea Longo wurde disqualifiziert, weil er André Bucher gerempelt hatte.
1500 m |
Platz | Athlet | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Noah Ngeny | Kenia KEN | 3:32,07 OR |
2 | Hicham El Guerrouj | Marokko MAR | 3:32,32 |
3 | Bernard Lagat | Kenia KEN | 3:32,44 |
4 | Mehdi Baala | Frankreich FRA | 3:34,14 |
5 | Kevin Sullivan | Kanada CAN | 3:35,50 |
6 | Daniel Zegeye | Athiopien 1996 ETH | 3:36,78 |
7 | Andrés Manuel Díaz | Spanien ESP | 3:37,27 |
8 | Juan Carlos Higuero | Spanien ESP | 3:38,91 |
Finale: 29. September 2000
5000 m |
Platz | Athlet | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Million Wolde | Athiopien 1996 ETH | 13:35,49 |
2 | Ali Saïdi-Sief | Algerien ALG | 13:36,20 |
3 | Brahim Lahlafi | Marokko MAR | 13:36,47 |
4 | Fita Bayisa | Athiopien 1996 ETH | 13:37,03 |
5 | David Chelule | Kenia KEN | 13:37,13 |
6 | Dagne Alemu | Athiopien 1996 ETH | 13:37,17 |
7 | Serhij Lebid | Ukraine UKR | 13:37,80 |
8 | Jirka Arndt | Deutschland GER | 13:38,57 |
Finale: 30. September 2000
10.000 m |
Platz | Athlet | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Haile Gebrselassie | Athiopien 1996 ETH | 27:18,20 |
2 | Paul Tergat | Kenia KEN | 27:18,29 |
3 | Assefa Mezgebu | Athiopien 1996 ETH | 27:19,75 |
4 | Patrick Mutuku Ivuti | Kenia KEN | 27:20,44 |
5 | John Cheruiyot Korir | Kenia KEN | 27:24,75 |
6 | Saïd Bérioui | Marokko MAR | 27:37,83 |
7 | Toshinari Takaoka | Japan JPN | 27:40,44 |
8 | Karl Keska | Vereinigtes Konigreich GBR | 27:44,09 |
Finale: 25. September 2000
Marathon |
Platz | Athlet | Land | Zeit (h) |
---|---|---|---|
1 | Gezahegne Abera | Athiopien 1996 ETH | 2:10:11 |
2 | Erick Wainaina | Kenia KEN | 2:10:31 |
3 | Tesfaye Tola | Athiopien 1996 ETH | 2:11:10 |
4 | Jon Brown | Vereinigtes Konigreich GBR | 2:11:17 |
5 | Giacomo Leone | Italien ITA | 2:12:14 |
6 | Martín Fiz | Spanien ESP | 2:13:06 |
7 | Abdelkader El Mouaziz | Marokko MAR | 2:13:49 |
8 | Mohamed Ouaadi | Frankreich FRA | 2:14:04 |
Datum: 1. Oktober 2000
110 m Hürden |
Platz | Athlet | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Anier García | Kuba CUB | 13,00 |
2 | Terrence Trammell | Vereinigte Staaten USA | 13,16 |
3 | Mark Crear | Vereinigte Staaten USA | 13,22 |
4 | Allen Johnson | Vereinigte Staaten USA | 13,23 |
5 | Colin Jackson | Vereinigtes Konigreich GBR | 13,28 |
6 | Florian Schwarthoff | Deutschland GER | 13,42 |
7 | Dudley Dorival | Haiti HAI | 13,49 |
8 | Robert Kronberg | Schweden SWE | 13,61 |
Finale: 25. September 2000
Wind: + 0,1 m/s
400 m Hürden |
Platz | Athlet | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Angelo Taylor | Vereinigte Staaten USA | 47,50 |
2 | Hadi Soua’an Al-Somaily | Saudi-Arabien KSA | 47,53 |
3 | Llewellyn Herbert | Sudafrika RSA | 47,81 |
4 | James Carter | Vereinigte Staaten USA | 48,04 |
5 | Eronilde de Araújo | Brasilien BRA | 48,34 |
6 | Paweł Januszewski | Polen POL | 48,44 |
7 | Fabrizio Mori | Italien ITA | 48,78 |
8 | Hennadij Horbenko | Ukraine UKR | 49,01 |
Finale: 27. September 2000
3000 m Hindernis |
Platz | Athlet | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Reuben Kosgei | Kenia KEN | 8:21,43 |
2 | Wilson Boit Kipketer | Kenia KEN | 8:21,77 |
3 | Ali Ezzine | Marokko MAR | 8:22,15 |
4 | Bernard Barmasai | Kenia KEN | 8:22,23 |
5 | Luis Miguel Martín | Spanien ESP | 8:22,75 |
6 | Eliseo Martín | Spanien ESP | 8:23,00 |
7 | Brahim Boulami | Marokko MAR | 8:24,32 |
8 | Günther Weidlinger | Osterreich AUT | 8:26,70 |
Finale: 29. September 2000
4 × 100 m Staffel |
Platz | Land | Athleten | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Vereinigte Staaten USA | Jon Drummond Bernard Williams Brian Lewis Maurice Greene in den Vorläufen außerdem: Kenny Brokenburr Tim Montgomery | 37,61 |
2 | Brasilien Brasilien | Vicente de Lima Édson Ribeiro André da Silva Claudinei da Silva | 37,90 |
3 | Kuba Kuba | José Angel Cesar Luis Alberto Pérez-Rionda Iván García Freddy Mayola | 38,04 |
4 | Jamaika Jamaika | Lindel Frater Dwight Thomas Christopher Williams Llewellyn Bredwood in den Vorläufen außerdem: Donovan Powell | 38,20 |
5 | Frankreich Frankreich | Frédéric Krantz David Patros Christophe Cheval Needy Guims in den Vorläufen außerdem: Jérôme Éyana | 38,49 |
6 | Japan Japan | Shigeyuki Kojima Koji Ito Shingo Suetsugu Nobuharu Asahara | 38,66 |
7 | Italien Italien | Francesco Scuderi Alessandro Cavallaro Maurizio Checcucci Andrea Colombo | 38,67 |
8 | Polen Polen | Marcin Nowak Marcin Urbaś Piotr Balcerzak Ryszard Pi-larczyk | 38,96 |
Finale: 30. September 2000
4 × 400 m Staffel |
Platz | Land | Athleten | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Nigeria Nigeria | Clement Chukwu Jude Monye Sunday Bada Enefiok Udo-Obong in den Vorläufen außerdem: Nduka Awazie Fidelis Gadzama | 2:58,68 |
2 | Jamaika Jamaika | Michael Blackwood Gregory Haughton Christopher Williams Danny McFarlane in den Vorläufen außerdem: Michael McDonald Sanjay Ayre | 2:58,78 |
3 | Bahamas Bahamas | Avard Moncur Troy McIntosh Carl Oliver Chris Brown in den Vorläufen außerdem: Timothy Munnings | 2:59,23 |
4 | Frankreich Frankreich | Emmanuel Front Marc Foucan Ibrahima Wade Marc Raquil in den Vorläufen außerdem: Pierre-Marie Hilaire Bruno Wavelet | 3:01,02 |
5 | Vereinigtes Konigreich Großbritannien | Jared Deacon Daniel Caines Iwan Thomas Jamie Baulch | 3:01,22 |
6 | Polen Polen | Piotr Rysiukiewicz Robert Maćkowiak Piotr Długosielski Piotr Haczek in den Vorläufen außerdem: Filip Walotka Jacek Bocian | 3:03,22 |
7 | Australien Australien | Brad Jamieson Blair Young Patrick Dwyer Michael Hazel in den Vorläufen außerdem: Casey Vincent | 3:03,91 |
DOP | Vereinigte Staaten USA | Alvin Harrison Antonio Pettigrew Calvin Harrison Michael Johnson in den Vorläufen außerdem: Jerome Young Angelo Taylor |
Am 2. August 2008 wurde der US-Staffel wegen des Dopingfalls um Antonio Pettigrew die Goldmedaille aberkannt. Alle anderen Staffeln rückten daraufhin um einen Platz vor.[8]
20 km Gehen |
Platz | Athlet | Land | Zeit (h) |
---|---|---|---|
1 | Robert Korzeniowski | Polen POL | 1:18:59 OR |
2 | Noé Hernández | Mexiko MEX | 1:19:03 |
3 | Wladimir Andrejew | Russland RUS | 1:19:27 |
4 | Jefferson Pérez | Ecuador ECU | 1:20:18 |
5 | Andreas Erm | Deutschland GER | 1:20:25 |
6 | Roman Rasskasow | Russland RUS | 1:20:57 |
7 | Francisco Javier Fernández | Spanien ESP | 1:21:01 |
8 | Nathan Deakes | Australien AUS | 1:21:03 |
Datum: 22. September 2000
50 km Gehen |
Platz | Athlet | Land | Zeit (h) |
---|---|---|---|
1 | Robert Korzeniowski | Polen POL | 3:42:22 |
2 | Aigars Fadejevs | Lettland LAT | 3:43:40 |
3 | Joel Sánchez | Mexiko MEX | 3:44:36 |
4 | Valentí Massana | Spanien ESP | 3:46:01 |
5 | Nikolai Matjuchin | Russland RUS | 3:46:37 |
6 | Nathan Deakes | Australien AUS | 3:47:29 |
7 | Miguel Ángel Rodríguez | Mexiko MEX | 3:48:12 |
8 | Roman Magdziarczyk | Polen POL | 3:48:17 |
Datum: 29. September 2000
Hochsprung |
Platz | Athlet | Land | Höhe (m) |
---|---|---|---|
1 | Sergei Kljugin | Russland RUS | 2,35 |
2 | Javier Sotomayor | Kuba CUB | 2,32 |
3 | Abderrahmane Hammad | Algerien ALG | 2,32 |
4 | Stefan Holm | Schweden SWE | 2,32 |
5 | Konstantin Matusevich | Israel ISR | 2,32 |
6 | Staffan Strand | Schweden SWE | 2,32 |
6 | Mark Boswell | Kanada CAN | 2,32 |
8 | Wolfgang Kreißig | Deutschland GER | 2,29 |
Finale: 24. September 2000
Stabhochsprung |
Platz | Athlet | Land | Höhe (m) |
---|---|---|---|
1 | Nick Hysong | Vereinigte Staaten USA | 5,90 |
2 | Lawrence Johnson | Vereinigte Staaten USA | 5,90 |
3 | Maxim Tarassow | Russland RUS | 5,90 |
4 | Michael Stolle | Deutschland GER | 5,90 |
5 | Dmitri Markov | Australien AUS | 5,80 |
5 | Viktor Chistiakov | Australien AUS | 5,80 |
7 | Okkert Brits | Sudafrika RSA | 5,80 |
8 | Danny Ecker | Deutschland GER | 5,80 |
Finale: 29. September 2000
Weitsprung |
Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Iván Pedroso | Kuba CUB | 8,55 |
2 | Jai Taurima | Australien AUS | 8,49 |
3 | Roman Schtschurenko | Ukraine UKR | 8,31 |
4 | Oleksij Lukaschewytsch | Ukraine UKR | 8,26 |
5 | Kofi Amoah Prah | Deutschland GER | 8,19 |
6 | Peter Burge | Australien AUS | 8,15 |
7 | Luis Felipe Méliz | Kuba CUB | 8,08 |
8 | Dwight Phillips | Vereinigte Staaten USA | 8,06 |
Finale: 28. September 2000
Dreisprung |
Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Jonathan Edwards | Vereinigtes Konigreich GBR | 17,71 |
2 | Yoel García | Kuba CUB | 17,47 |
3 | Denis Kapustin | Russland RUS | 17,46 |
4 | Yoelbi Quesada | Kuba CUB | 17,37 |
5 | Onochie Achike | Vereinigtes Konigreich GBR | 17,29 |
6 | Phillips Idowu | Vereinigtes Konigreich GBR | 17,08 |
7 | Robert Howard | Vereinigte Staaten USA | 17,05 |
8 | Paolo Camossi | Italien ITA | 16,96 |
Finale: 25. September 2000
Kugelstoßen |
Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Arsi Harju | Finnland FIN | 21,29 |
2 | Adam Nelson | Vereinigte Staaten USA | 21,21 |
3 | John Godina | Vereinigte Staaten USA | 21,20 |
4 | Andy Bloom | Vereinigte Staaten USA | 20,87 |
5 | Jurij Bilonoh | Ukraine UKR | 20,84 |
6 | Manuel Martínez | Spanien ESP | 20,55 |
7 | Janus Robberts | Sudafrika RSA | 20,32 |
8 | Oliver-Sven Buder | Deutschland GER | 20,18 |
Finale: 22. September 2000
Diskuswurf |
Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Virgilijus Alekna | Litauen 1989 LTU | 69,30 |
2 | Lars Riedel | Deutschland GER | 68,50 |
3 | Frantz Kruger | Sudafrika RSA | 68,19 |
4 | Wassil Kapzjuch | Weissrussland 1995 BLR | 67,59 |
5 | Adam Setliff | Vereinigte Staaten USA | 66,02 |
6 | Jason Tunks | Kanada CAN | 65,80 |
7 | Uladsimir Dubrouschtschyk | Weissrussland 1995 BLR | 65,13 |
8 | Jürgen Schult | Deutschland GER | 64,41 |
Finale: 25. September 2000
Hammerwurf |
Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Szymon Ziółkowski | Polen POL | 80,02 |
2 | Nicola Vizzoni | Italien ITA | 79,64 |
3 | Ihar Astapkowitsch | Weissrussland BLR | 79,17 |
4 | Iwan Zichan | Weissrussland BLR | 79,17 |
5 | Ilja Konowalow | Russland RUS | 78,56 |
6 | Loris Paoluzzi | Italien ITA | 78,18 |
7 | Tibor Gécsek | Ungarn HUN | 77,70 |
8 | Vladimir Maška | Tschechien CZE | 77,32 |
Finale: 24. September 2000
Speerwurf |
Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Jan Železný | Tschechien CZE | 90,17 OR |
2 | Steve Backley | Vereinigtes Konigreich GBR | 89,85 |
3 | Sergei Makarow | Russland RUS | 88,67 |
4 | Raymond Hecht | Deutschland GER | 87,76 |
5 | Aki Parviainen | Finnland FIN | 86,62 |
6 | Konstandinos Gatsioudis | Griechenland GRE | 86,53 |
7 | Boris Henry | Deutschland GER | 85,78 |
8 | Emeterio González | Kuba CUB | 83,33 |
Finale: 22. September 2000
Zehnkampf |
Platz | Athlet | Land | Punkte |
---|---|---|---|
1 | Erki Nool | Estland EST | 8641 |
2 | Roman Šebrle | Tschechien CZE | 8606 |
3 | Chris Huffins | Vereinigte Staaten USA | 8595 |
4 | Dean Macey | Vereinigtes Konigreich GBR | 8567 |
5 | Tom Pappas | Vereinigte Staaten USA | 8425 |
6 | Tomáš Dvořák | Tschechien CZE | 8385 |
7 | Frank Busemann | Deutschland GER | 8351 |
8 | Attila Zsivóczky | Ungarn HUN | 8277 |
Datum: 27. / 28. September 2000
Resultate Frauen |
100 m |
Platz | Athletin | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Goldmedaille nach Disqualifikation von Marion Jones nicht vergeben | ||
2 | Ekaterini Thanou | Griechenland GRE | 11,12 |
Tayna Lawrence | Jamaika JAM | 11,18 | |
3 | Merlene Ottey | Jamaika JAM | 11,19 |
4 | Schanna Block | Ukraine UKR | 11,20 |
5 | Chandra Sturrup | Bahamas BAH | 11,21 |
6 | Savatheda Fynes | Bahamas BAH | 11,22 |
7 | Debbie Ferguson | Bahamas BAH | 11,29 |
DOP | Marion Jones | Vereinigte Staaten USA |
Finale: 22. September 2000
Wind: - 0,4 m/s
Im Dezember 2007 wurde der erstplatzierten Marion Jones die Goldmedaille wegen Dopingvergehens aberkannt. Im Dezember 2009 erklärte das IOC, dass es keine Neuvergabe der Goldmedaille im 100-Meter-Lauf geben werde. Hauptprofiteurin bei dieser Neuvergabe wäre die Griechin Ekaterini Thanou gewesen, die 2004, kurz vor den Olympischen Spielen 2004 in Athen ebenfalls wegen Dopingmissbrauchs gesperrt wurde.[12] Die beiden Jamaikanerinnen Tayna Lawrence und Merlene Ottey rückten dafür jeweils einen Platz auf. Lawrence erhielt ebenso wie Thanou nachträglich eine Silber-, Ottey eine Bronzemedaille.
200 m |
Platz | Athletin | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Pauline Davis-Thompson | Bahamas BAH | 22,27 |
2 | Susanthika Jayasinghe | Sri Lanka SRI | 22,28 |
3 | Beverly McDonald | Jamaika JAM | 22,35 |
4 | Debbie Ferguson | Bahamas BAH | 22,37 |
5 | Melinda Gainsford-Taylor | Australien AUS | 22,42 |
6 | Cathy Freeman | Australien AUS | 22,53 |
7 | Schanna Block | Ukraine UKR | 22,66 |
DOP | Marion Jones | Vereinigte Staaten USA |
Finale: 28. September 2000
Wind: + 0,7 m/s
Die Goldmedaille der 2007 wegen Dopingvergehens disqualifizierten erstplatzierten US-Amerikanerin Marion Jones wurde vom IOC im Dezember 2009 Pauline Davis-Thompson von den Bahamas zuerkannt und alle weiteren Finalteilnehmerinnen rückten ebenfalls um eine Position vor.[12]
400 m |
Platz | Athletin | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Cathy Freeman | Australien AUS | 49,11 |
2 | Lorraine Graham | Jamaika JAM | 49,58 |
3 | Katharine Merry | Vereinigtes Konigreich GBR | 49,72 |
4 | Donna Fraser | Vereinigtes Konigreich GBR | 49,79 |
5 | Ana Guevara | Mexiko MEX | 49,96 |
6 | Heide Seyerling | Sudafrika RSA | 50,05 |
7 | Falilat Ogunkoya | Nigeria NGR | 50,12 |
8 | Olga Kotljarowa | Russland RUS | 51,04 |
Finale: 25. September 2000
800 m |
Platz | Athletin | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Maria de Lurdes Mutola | Mosambik MOZ | 1:56,15 |
2 | Stephanie Graf | Osterreich AUT | 1:56,64 |
3 | Kelly Holmes | Vereinigtes Konigreich GBR | 1:56,80 |
4 | Brigita Langerholc | Slowenien SLO | 1:58,51 |
5 | Helene Dziurová-Fuchsová | Tschechien CZE | 1:58,56 |
6 | Zulia Calatayud | Kuba CUB | 1:58,66 |
7 | Hazel Clark | Vereinigte Staaten USA | 1:58,75 |
8 | Hasna Benhassi | Marokko MAR | 1:59,27 |
Finale: 25. September 2000
1500 m |
Platz | Athletin | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Nouria Mérah-Benida | Algerien ALG | 4:05,10 |
2 | Violeta Szekely | Rumänien ROM | 4:05,15 |
3 | Gabriela Szabo | Rumänien ROM | 4:05,27 |
4 | Kutre Dulecha | Athiopien 1996 ETH | 4:05,33 |
5 | Lidia Chojecka | Polen POL | 4:06,42 |
6 | Anna Jakubczak | Polen POL | 4:06,49 |
7 | Kelly Holmes | Vereinigtes Konigreich GBR | 4:08,02 |
8 | Marla Runyan | Vereinigte Staaten USA | 4:08,30 |
Finale: 30. September 2000
5000 m |
Platz | Athletin | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Gabriela Szabo | Rumänien ROM | 14:40,79 OR |
2 | Sonia O’Sullivan | Irland IRL | 14:41,02 |
3 | Gete Wami | Athiopien 1996 ETH | 14:42,23 |
4 | Ayelech Worku | Athiopien 1996 ETH | 14:42,67 |
5 | Irina Mikitenko | Deutschland GER | 14:43,59 |
6 | Lydia Cheromei | Kenia KEN | 14:47,35 |
7 | Werknesh Kidane | Athiopien 1996 ETH | 14:47,40 |
8 | Olga Jegorowa | Russland RUS | 14:50,31 |
Finale: 25. September 2000
10.000 m |
Platz | Athletin | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Derartu Tulu | Athiopien 1996 ETH | 30:17,49 OR |
2 | Gete Wami | Athiopien 1996 ETH | 30:22,48 |
3 | Fernanda Ribeiro | Portugal POR | 30:22,88 |
4 | Paula Radcliffe | Vereinigtes Konigreich GBR | 30:26,97 |
5 | Tegla Loroupe | Kenia KEN | 30:37,26 |
6 | Sonia O’Sullivan | Irland IRL | 30:53,37 |
7 | Li Ji | China Volksrepublik CHN | 31:06,94 |
8 | Elana Meyer | Sudafrika RSA | 31:14,70 |
Finale: 30. September 2000
Marathon |
Platz | Athletin | Land | Zeit (h) |
---|---|---|---|
1 | Naoko Takahashi | Japan JPN | 2:23:14 OR |
2 | Lidia Șimon | Rumänien ROM | 2:23:22 |
3 | Joyce Chepchumba | Kenia KEN | 2:24:45 |
4 | Esther Wanjiru Maina | Kenia KEN | 2:26:17 |
5 | Madina Biktagirowa | Russland RUS | 2:26:33 |
6 | Elfenesh Alemu | Athiopien 1996 ETH | 2:26:54 |
7 | Eri Yamaguchi | Japan JPN | 2:27:03 |
8 | Ham Bong-sil | Korea Nord PRK | 2:27:07 |
Datum: 24. September 2000
100 m Hürden |
Platz | Athletin | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Olga Schischigina | Kasachstan KAZ | 12,65 |
2 | Glory Alozie | Nigeria NGR | 12,68 |
3 | Melissa Morrison | Vereinigte Staaten USA | 12,76 |
4 | Delloreen Ennis-London | Jamaika JAM | 12,80 |
5 | Aliuska López | Kuba CUB | 12,83 |
6 | Nicole Ramalalanirina | Frankreich FRA | 12,91 |
7 | Linda Ferga | Frankreich FRA | 13,11 |
8 | Brigitte Foster | Jamaika JAM | 13,49 |
Finale: 27. September 2000
Wind: 0,0 m/s
400 m Hürden |
Platz | Athletin | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Irina Priwalowa | Russland RUS | 53,02 |
2 | Deon Hemmings | Jamaika JAM | 53,45 |
3 | Nezha Bidouane | Marokko MAR | 53,57 |
4 | Daimí Pernía | Kuba CUB | 53,68 |
5 | Tetjana Tereschtschuk-Antipowa | Ukraine UKR | 53,98 |
6 | Ionela Târlea | Rumänien ROM | 54,35 |
7 | Guðrún Arnardóttir | Island ISL | 54,63 |
8 | Tasha Danvers | Vereinigtes Konigreich GBR | 55,00 |
Finale: 27. September 2000
4 × 100 m Staffel |
Platz | Land | Athletinnen | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Bahamas Bahamas | Savatheda Fynes Chandra Sturrup Pauline Davis-Thompson Debbie Ferguson in den Vorläufen außerdem: Eldece Clarke-Lewis | 41,95 |
2 | Jamaika Jamaika | Tayna Lawrence Veronica Campbell Beverly McDonald Merlene Ottey in den Vorläufen außerdem: Merlene Frazer | 42,13 |
3 | Vereinigte Staaten USA | Chryste Gaines Torri Edwards Nanceen Perry ( in den Vorläufen außerdem: Passion Richardson | 42,20 |
4 | Frankreich Frankreich | Linda Ferga Muriel Hurtis Fabé Dia Christine Arron in den Vorläufen außerdem: Sandra Citte | 42,42 |
5 | Russland Russland | Natalja Ignatowa Marina Trandenkowa Irina Chabarowa Natalja Pomoschtschnikowa-Woronowa in den Vorläufen außerdem: Marina Kislowa | 43,02 |
6 | Deutschland Deutschland | Gabriele Rockmeier Sabrina Mulrain Andrea Philipp Marion Wagner | 43,11 |
7 | Nigeria Nigeria | Glory Alozie Benedicta Ajudua Mercy Nku Mary Onyali-Omagbemi | 44,05 |
8 | China Volksrepublik Volksrepublik China | Zeng Xiujun Liu Xiaomei Qin Wangping Li Xuemei | 44,87 |
Finale: 30. September 2000
Am 12. Dezember 2007 wurde Marion Jones wegen Verstoßes gegen die Dopingbestimmungen disqualifiziert.[13] Am 10. April 2008 entschied das IOC-Exekutivkomitee, die Stafette der Vereinigten Staaten insgesamt zu disqualifizieren. Gegen diese Entscheidung klagten drei der vier anderen Läuferinnen – Chryste Gaines, Torri Edwards, Passion Richardson – vor dem Internationalen Sportgerichtshof (CAS), der im Juli 2010 zu den Gunsten der Klägerinnen entschied.[7]
4 × 400 m Staffel |
Platz | Land | Athletinnen | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Vereinigte Staaten USA | Jearl Miles Clark Monique Hennagan ( LaTasha Colander in den Vorläufen außerdem: Andrea Anderson | 3:22,62 |
2 | Jamaika Jamaika | Sandie Richards Catherine Scott-Pomales Deon Hemmings Lorraine Graham in den Vorläufen außerdem: Charmaine Howell Michelle Burgher | 3:23,25 |
3 | Russland Russland | Julija Sotnikowa Swetlana Gontscharenko Olga Kotljarowa Irina Priwalowa in den Vorläufen außerdem: Olesja Sykina Natalja Nasarowa | 3:23,46 |
4 | Nigeria Nigeria | Olabisi Afolabi Charity Opara Rosemary Okafor Falilat Ogunkoya in den Vorläufen außerdem: Doris Jacob | 3:23,80 |
5 | Australien Australien | Nova Peris-Kneebone Tamsyn Lewis Melinda Gainsford-Taylor Cathy Freeman in den Vorläufen außerdem: Susan Andrews Jana Pittman | 3:23,81 |
6 | Vereinigtes Konigreich Großbritannien | Tasha Danvers Donna Fraser Allison Curbishley Katharine Merry in den Vorläufen außerdem: Helen Frost | 3:25,67 |
7 | Tschechien Tschechien | Jitka Burianová Hana Benešova Lenka Ficková Helena Dziurová-Fuchsová | 3:29,17 |
8 | Kuba Kuba | Zulia Calatayud Julia Duporty Idalmis Bonne Daimí Pernía | 3:29,47 |
Finale: 30. September 2000
Am 12. Dezember 2007 wurde Marion Jones wegen Verstoßes gegen die Dopingbestimmungen disqualifiziert.[13] Am 10. April 2008 entschied das IOC-Exekutivkomitee, die Stafette der Vereinigten Staaten insgesamt zu disqualifizieren. Gegen diese Entscheidung klagten die anderen vier Läuferinnen vor dem Internationalen Sportgerichtshof (CAS), der im Juli 2010 zu Gunsten der Klägerinnen entschied.[7]
20 km Gehen |
Platz | Athletin | Land | Zeit (h) |
---|---|---|---|
1 | Wang Liping | China Volksrepublik CHN | 1:29:05 OR |
2 | Kjersti Plätzer | Norwegen NOR | 1:29:33 |
3 | María Vasco | Spanien ESP | 1:30:23 |
4 | Erica Alfridi | Italien ITA | 1:31:25 |
5 | María Guadalupe Sánchez | Mexiko MEX | 1:31:33 |
6 | Norica Câmpean | Rumänien ROM | 1:31:50 |
7 | Kerry Saxby-Junna | Australien AUS | 1:32:02 |
8 | Tatjana Gudkowa | Russland RUS | 1:32:35 |
Datum: 24. September 2000
Hochsprung |
Platz | Athletin | Land | Höhe (m) |
---|---|---|---|
1 | Jelena Jelessina | Russland RUS | 2,01 |
2 | Hestrie Cloete | Sudafrika RSA | 2,01 |
3 | Kajsa Bergqvist | Schweden SWE | 1,99 |
3 | Oana Pantelimon | Rumänien ROM | 1,99 |
5 | Inha Babakowa | Ukraine UKR | 1,96 |
6 | Swetlana Salewskaja | Kasachstan KAZ | 1,96 |
7 | Wita Palamar | Ukraine UKR | 1,96 |
8 | Amewu Mensah | Deutschland GER | 1,93 |
Finale: 30. September 2000
Stabhochsprung |
Platz | Athletin | Land | Höhe (m) |
---|---|---|---|
1 | Stacy Dragila | Vereinigte Staaten USA | 4,60 OR |
2 | Tatiana Grigorieva | Australien AUS | 4,55 |
3 | Vala Flosadóttir | Island ISL | 4,50 |
4 | Daniela Bártová | Tschechien CZE | 4,50 |
5 | Nicole Humbert | Deutschland GER | 4,45 |
6 | Yvonne Buschbaum | Deutschland GER | 4,40 |
7 | Monika Pyrek | Polen POL | 4,40 |
8 | Marie Bagger Rasmussen | Danemark DEN | 4,35 |
Finale: 25. September 2000
Weitsprung |
Platz | Athletin | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Heike Drechsler | Deutschland GER | 6,99 |
2 | Fiona May | Italien ITA | 6,92 |
3 | Tatjana Kotowa | Russland RUS | 6,83 |
4 | Olga Rubljowa | Russland RUS | 6,79 |
5 | Susen Tiedtke | Deutschland GER | 6,74 |
6 | Jackie Edwards | Bahamas BAH | 6,59 |
7 | Tünde Vaszi | Ungarn HUN | 6,59 |
8 | Ljudmila Galkina | Russland RUS | 6,56 |
Finale: 29. September 2000
Die Bronzemedaille der 2007 wegen Dopingvergehens disqualifizierten zunächst drittplatzierten Marion Jones aus den USA wurde vom IOC im Dezember 2009 der Russin Tatjana Kotowa zuerkannt.[12] 2013 wurde festgestellt, dass Kotowa bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2005 ebenfalls gedopt war.[14] Dies hatte allerdings keine Auswirkungen auf Kotowas Wertung hier in Sydney.
Dreisprung |
Platz | Athletin | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Teresa Marinowa | Bulgarien BUL | 15,20 |
2 | Tatjana Lebedewa | Russland RUS | 15,00 |
3 | Olena Howorowa | Ukraine UKR | 14,96 |
4 | Yamilé Aldama | Kuba CUB | 14,30 |
5 | Baya Rahouli | Algerien ALG | 14,17 |
6 | Cristina Nicolau | Rumänien ROM | 14,17 |
7 | Olga Vasdeki | Griechenland GRE | 14,15 |
8 | Oxana Rogowa | Russland RUS | 13,97 |
Finale: 24. September 2000
Kugelstoßen |
Platz | Athletin | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Janina Karoltschyk | Weissrussland 1995 BLR | 20,56 |
2 | Larissa Peleschenko | Russland RUS | 19,92 |
3 | Astrid Kumbernuss | Deutschland GER | 19,62 |
4 | Swetlana Kriweljowa | Russland RUS | 19,37 |
5 | Krystyna Zabawska | Polen POL | 19,18 |
6 | Yumileidi Cumbá | Kuba CUB | 18,70 |
7 | Kalliopi Ouzouni | Griechenland GRE | 18,63 |
8 | Nadine Kleinert | Deutschland GER | 18,49 |
Finale: 28. September 2000
Diskuswurf |
Platz | Athletin | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Elina Swerawa | Weissrussland 1995 BLR | 68,40 |
2 | Anastasia Kelesidou | Griechenland GRE | 65,71 |
3 | Iryna Jattschanka | Weissrussland 1995 BLR | 65,20 |
4 | Natalja Sadowa | Russland RUS | 65,00 |
5 | Styliani Tsikouna | Griechenland GRE | 64,08 |
6 | Franka Dietzsch | Deutschland GER | 63,18 |
7 | Ilke Wyludda | Deutschland GER | 63,16 |
8 | Lisa-Marie Vizaniari | Australien AUS | 62,57 |
Finale: 27. September 2000
Hammerwurf |
Platz | Athletin | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Kamila Skolimowska | Polen POL | 71,16 OR |
2 | Olga Kusenkowa | Russland RUS | 69,77 |
3 | Kirsten Münchow | Deutschland GER | 69,28 |
4 | Yipsi Moreno | Kuba CUB | 68,33 |
5 | Deborah Sosimenko | Australien AUS | 67,95 |
6 | Ljudmila Hubkina | Weissrussland 1995 BLR | 67,08 |
7 | Dawn Ellerbe | Vereinigte Staaten USA | 66,80 |
8 | Amy Palmer | Vereinigte Staaten USA | 66,15 |
Finale: 29. September 2000
Speerwurf |
Platz | Athletin | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Trine Hattestad | Norwegen NOR | 68,91 OR |
2 | Mirela Maniani | Griechenland GRE | 67,51 |
3 | Osleidys Menéndez | Kuba CUB | 66,18 |
4 | Steffi Nerius | Deutschland GER | 64,84 |
5 | Sonia Bisset | Kuba CUB | 63,26 |
6 | Xiomara Rivero | Kuba CUB | 62,92 |
7 | Tatjana Schikolenko | Russland RUS | 62,91 |
8 | Nikola Tomečková | Tschechien CZE | 62,10 |
Finale: 30. September 2000
Siebenkampf |
Platz | Athletin | Land | Punkte |
---|---|---|---|
1 | Denise Lewis | Vereinigtes Konigreich GBR | 6584 |
2 | Jelena Prochorowa | Russland RUS | 6531 |
3 | Natallja Sasanowitsch | Weissrussland 1995 BLR | 6527 |
4 | Urszula Włodarczyk | Polen POL | 6470 |
5 | Sabine Braun | Deutschland GER | 6355 |
6 | Natalja Roschtschupkina | Russland RUS | 6237 |
7 | Karin Ertl | Deutschland GER | 6209 |
8 | Tiia Hautala | Finnland FIN | 6173 |
Finale: 23. / 24. September 2000
Literatur |
Rudi Cerne (Hrsg.), Sydney 2000, Die Spiele der XXVII. Olympiade mit Beiträgen von Rudi Cerne, Birgit Fischer, Willi Phillip Knecht, Willi Leissl und Jan Ullrich, MOHN Media Mohndruck GmbH, Gütersloh, S. 6–29 / S. 48–51 / (Allgemeines zu den Spielen in Atlanta) / S. 56–81 (Berichte Leichtathletik) / S. 224–227 (Medaillengewinner Leichtathletik)
Weblinks |
Official Report of the XXVIIth Olympiad, Results, englisch/französisch (PDF, 17.708 MB), abgerufen am 18. März 2018
Leichtathletik bei den Olympischen Sommerspielen 2000 in der Datenbank von Sports-Reference.com (englisch), abgerufen am 18. März 2018
Olympic Games. Sydney 2000, Offizielle Seite des IOC, abgerufen am 18. März 2018
27th Olympic Games. Sydney (Olympic Stadium), AUSTRALIA 22 SEP 2000 - 01 OCT 2000, Ergebnisse und Berichte, abgerufen am 17. April 2018
Sydney 2000: Rückkehr des olympischen Geistes auf rio.sportschau.de, abgerufen am 18. März 2018
Sydney 2000 auf olympia-lexikon.de, abgerufen am 18. März 2018
Gigantisches Olympia, Focus 11. September 2000, Nr. 37/2000, abgerufen am 18. März 2018
Aborigine entzündete die Flamme, Spiegel Online 15. September 2000, abgerufen am 18. März 2018
Die Aborigines, Kirche und Sport auf www.kirche-und-sport, abgerufen am 18. März 2018
Superlative in Sydney, Spiegel Online 1. Oktober 2000, abgerufen am 18. März 2018
USA werden zwei Medaillen genommen, RP Online 10. April 2008, abgerufen am 18. März 2018
Teures Olympia 2000, Zeit Online 2. September 1999, abgerufen am 18. März 2018
Video |
The Sydney 2000 Olympics - The Complete Film / Olympic History auf youtube.com, veröffentlicht am 26. Juni 2013, abgerufen am 18. März 2018
Fußnoten |
↑ Official Report of the XXVIIth Olympiad, Results, englisch/französisch (PDF, 17.708 MB), abgerufen am 18. März 2018
↑ Süd- und Nordkorea dürfen gemeinsam antreten, Spiegel Online 20. Januar 2018, abgerufen am 18. März 2018
↑ Former Centennial Olympic Stadium Bought auf aroundtherings.com, englisch, abgerufen am 22. Februar 2018
↑ Rudi Cerne (Hrsg.), Sydney 2000, Die Spiele der XXVII. Olympiade mit Beiträgen von Rudi Cerne, Birgit Fischer, Willi Phillip Knecht, Willi Leissl und Jan Ullrich, MOHN Media Mohndruck GmbH, Gütersloh, S. 22
↑ Aborigines. Cathy Freeman – Das laufende Erfolgsmodell auf planet-wissen.de, abgerufen am 18. März 2018
↑ Neue Zürcher Zeitung: Jones gibt nach Doping-Beichte Olympiamedaillen zurück (Memento vom 17. Februar 2008 im Internet Archive). 9. Oktober 2007, abgerufen am 18. März 2018
↑ abc Final Award – CAS 2008/A/1545 Andrea Anderson, LaTasha Colander Clark, Jearl Miles-Clark, Torri Edwards, Chryste Gaines, Monique Hennagan, Passion Richardson v/IOC (PDF; 210 kB). vom 17. Juli 2010, abgerufen am 18. März 2018
↑ abc Former U.S. Track Athlete, Antonio Pettigrew, Accepts Responsibility For Doping Violation, U.S. Anti-Doping Agency (englisch), abgerufen am 18. März 2018
↑ Gatlin-Coach trainierte neun gedopte Athleten auf spiegel.de 1. August 2006, abgerufen am 18. März 2018
↑ IOC decision to award Nigeria 4x400m gold medal from Sydney 2000 comes too late for Sunday Bada, Inside The Games 21. Juli 2012, abgerufen am 18. März 2018
↑ Russin positiv getestet, Spiegel Online 30. September 2000 abgerufen am 18. März 2018
↑ abc IOC: IOC reallocates Marion Jones’ medals (Memento vom 16. Dezember 2009 im Internet Archive). 9. Dezember 2009
↑ ab Highlights of last IOC Executive Board meeting of the year, abgerufen am 18. März 2018
↑ Christian Fuchs: Nachträglicher Test: Tatyana Kotova suspendiert, www.leichtathletik.de, 9. Februar 2013, abgerufen am 18. März 2018
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