Flamengo Rio de Janeiro


























































Flamengo Rio de Janeiro

Logo
Basisdaten

Name
Clube de Regatas do Flamengo

Sitz

Rio de Janeiro-Flamengo, Brasilien

Gründung
17. November 1895

Farben
Rot-Schwarz

Mitglieder
105.878 (6. November 2013)[1]

Präsident

Eduardo Bandeira de Mello

Website

www.flamengo.com.br
Erste Mannschaft

Cheftrainer

Dorival Júnior

Spielstätte
Ilha do Urubu / Maracanã

Plätze
22.000/78.838

Liga

Série A

2017
6. Platz



















Heim
















Auswärts
















Alternativ




Der Clube de Regatas do Flamengo (deutsch Regattaverein Flamengo), meist nur kurz Flamengo und in Deutschland oft Flamengo Rio de Janeiro genannt, ist ein Sportverein aus dem gleichnamigen Stadtteil der brasilianischen Metropole Rio de Janeiro. Die Vereinsfarben sind Rot und Schwarz.


Der am 17. November 1895 als Ruderklub gegründete Verein wurde fünfmal brasilianischer Fußballmeister und gewann 1981 zudem die Copa Libertadores und den Weltpokal. Der frischeste Erfolg ist der nunmehr 34. Gewinn der Staatsmeisterschaft von Rio de Janeiro 2017. Aber auch in vielen anderen Sportarten hat Flamengo nachhaltige Erfolge auf höchster Ebene aufzuweisen.


Größtes Idol des Clubs ist Zico, auch weißer Pelé genannt, der den Club zu seinen größten Erfolgen führte und mit 568 Treffern der Rekordtorschütze des Vereins ist. Von 1984 bis 2009 warb ununterbrochen die Ölfirma Petrobras mit diversen Produkten auf der Brust der Trikots von Flamengo. Aktueller Hauptsponsor ist die Caixa Econômica Federal; ebenfalls ein Staatsunternehmen.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geschichte


  • 2 Fans und Rivalitäten


  • 3 Stadion


  • 4 Maskottchen


  • 5 Kader


  • 6 Erfolge


    • 6.1 Platzierungen in der Meisterschaft von Brasilien 1971–2017




  • 7 Trainer


  • 8 Spieler


  • 9 Rekordspieler


    • 9.1 Die Weltpokal-Elf von 1981




  • 10 Frauenfußball


  • 11 Basketball


    • 11.1 Erfolge


      • 11.1.1 Frauen






  • 12 Weitere Sportarten des Clubs


  • 13 Weblinks


  • 14 Einzelnachweise





Geschichte |




Flamengo Fußballmannschaft, 1934.


Der Clube de Regatas do Flamengo wurde am 17. November 1895 gegründet. Zuerst waren die Clubfarben noch Blau-Gold, wurden aber wegen der Sonneneinstrahlung schnell blass. Darum entschied man sich am 23. November 1896, also etwa ein Jahr nach der Gründung, zum Wechsel auf die noch heute gültigen Farben Rot und Schwarz.


Die Fußballabteilung entstand erst 1911, als neun Spieler von Fluminense Rio de Janeiro eine neue Heimat suchten. Offiziell wurde der neue Sport am 24. Dezember 1911 aufgenommen.


Das erste offizielle Spiel ließ noch etwas länger auf sich warten und fand erst am 3. Mai 1912 statt. Der Fußball Marke Flamengo begann verheißungsvoll mit einem spektakulären 15:2-Sieg gegen Mangueira. Das erste Fla-Flu Derby gab es nur zwei Monate später am 7. Juli. Hier behielt Fluminense mit 3:2 einstweilen die Oberhand.


Die erfolgreichste Ära des Vereins liegt in den Jahren 1978 bis 1983. In dieser Zeit spielten neben Zico auch andere namhafte Spieler wie Júnior und Leandro für Flamengo und das Team gewann 1978 die Staatsmeisterschaft von Rio de Janeiro, in den Jahren 1980, 1982 und 1983 jeweils die brasilianische Meisterschaft sowie 1981 erneut die Staatsmeisterschaft von Rio de Janeiro, die Copa Libertadores durch einen Finalsieg gegen CD Cobreloa und im Finale in Tokio den Weltpokal. Der 3:0-Finalsieg gegen FC Santos in der brasilianischen Meisterschaft 1983 fand im Maracanã-Stadion vor einer Rekordkulisse statt. Zico gewann 1982 zudem die zweite Auszeichnung (nach 1974) Bola de Ouro für den besten Spieler Brasiliens. Danach verließ Zico den Verein, um in der Serie A für Udinese Calcio zu spielen, kehrte jedoch 1986 zurück und Flamengo gewann im gleichen Jahr erneut die Staatsmeisterschaft von Rio de Janeiro. Nach Zicos Rücktritt gewann Flamengo, nun allein von Júnior angeführt, 1991 die Staatsmeisterschaft und 1992 die vorerst letzte brasilianische Meisterschaft bis zum Gewinn im Jahr 2009. Júnior selbst wurde mit der Bola de Ouro ausgezeichnet.



Fans und Rivalitäten |




Flamengo hat die größte Fangemeinschaft Brasiliens mit etwa 40 Millionen Anhängern. Die intensivsten Rivalitäten pflegt Flamengo mit den lokalen Rivalen aus Rio de Janeiro; dabei vor allem mit Fluminense Rio de Janeiro (dieses bekannte traditionsreiche Stadtderby wird nur kurz Fla-Flu genannt) und Vasco da Gama. Das intensive Duell mit Vasco da Gama ist als „Clássico dos Milhões“ bekannt und ist auch durch die unterschiedliche Spielweise beider Teams geprägt. Während Vasco da Gama eher einen kraftvollen Fußball spielt, steht Flamengo traditionell für einen kunstvollen Anspruch, bei dem „das schöne Spiel“ (portugiesisch: o jogo bonito) zelebriert werden soll. Die Spiele zwischen Flamengo und Vasco da Gama sind die meistgesehenen in Brasilien.



Stadion |


Der Verein verfügt mit dem José-Bastos-Padilha-Stadion im Stadtteil Leblon über eine eigene Spielstätte. Die meisten Heimspiele wurden allerdings im weitaus größeren Maracanã-Stadion ausgetragen. Dieses Stadion teilte sich der Verein mit dem Lokalrivalen Fluminense. Seit 2017 nutzt Flamengo das Stadion Ilha do Urubu. Aufgrund der weit verstreuten Fanbasis werden allerdings auch gelegentlich „Heimspiele“ in anderen Städten des Landes ausgetragen.[2][3]



Maskottchen |


Maskottchen des Clubs ist der „Urubu“ (Neuweltgeier), ein schwarzer Vogel, der vor allem in Brasilien vorkommt.


Er löste den vom argentinischen Zeichner Namens Lorenzo Mollas gestylten Popeye als Maskottchen ab. Er sollte die Ausdauer und Beharrlichkeit des Clubs repräsentieren, blieb aber bei den Club-Anhängern unbeliebt.


In den 60er Jahren wurden Flamengo-Fans von den Gegnern als Urubus bezeichnet. Dies war eine rassistische Anspielung auf die meist dunkelhäutige Anhängerschaft und wurde nicht gerne gehört. Am 31. Mai 1969 nahm ein Fan einen „Urubu“ beim Spiel Flamengo-Botafogo ins Stadion und ließ ihn aus Frust, dass die Spieler nicht auf den Platz kamen, frei. Der Vogel flog mit einer Fahne am Fuß auf den Platz. Die Flamengo-Fans waren aus dem Häuschen. Nachdem Flamengos das Spiel mit 2:1 gewann entwickelte er sich alsbald zum neuen Maskottchen.


Seit 2000 hat der „Urubu“ auch einen offiziellen, wenngleich bei den Fans unbeliebten Namen Samuca.



Kader |


Stand 9. Februar 2018[4][5]






































































































































Nr.

Position
Name
1

BrasilienBrasilien

TW

Diego Alves
2

BrasilienBrasilien

AB

Rodinei
3

BrasilienBrasilien

AB

Zé Tranquilho
4

BrasilienBrasilien

AB

Juan
5

BrasilienBrasilien

MF

Willian Arão
6

BrasilienBrasilien

AB

Renê
7

BrasilienBrasilien

MF

Éverton Ribeiro
8

KolumbienKolumbien

MF

Gustavo Cuéllar
9

PeruPeru

ST

Paolo Guerrero
10

BrasilienBrasilien

MF

Diego
11

BrasilienBrasilien

MF

Lucas Paquetá
12

BrasilienBrasilien

TW

Júlio César
13

PeruPeru

AB

Miguel Trauco
14

BrasilienBrasilien

MF

Jonas
15

BrasilienBrasilien

AB

Réver ((C)Kapitän der Mannschaft)
16

BrasilienBrasilien

ST

Minolta
17

KolumbienKolumbien

MF

Marlos Moreno (ausgeliehen von Manchester City)
18

BrasilienBrasilien

ST

Gerdinha
19

BrasilienBrasilien

ST

Henrique Dourado
20

BrasilienBrasilien

ST

Vinícius Júnior


































































































































Nr.

Position
Name
21

BrasilienBrasilien

AB

Pará
22

BrasilienBrasilien

MF

Éverton
23

BrasilienBrasilien

ST

Geuvânio (ausgeliehen von Tianjin Quanjian)
24

PeruPeru

ST

Cristián Grandolfo
25

BrasilienBrasilien

AB

Sebastião Olofilha
26

BrasilienBrasilien

AB

Marciano
27

BrasilienBrasilien

MF

Rômulo
28

KolumbienKolumbien

ST

Orlando Berrío
29

BrasilienBrasilien

ST

Lincoln
30

BrasilienBrasilien

TW

Thiago
31

ArgentinienArgentinien

MF

Nicolás Logroñés
32

BrasilienBrasilien

MF

Ederson
33

BrasilienBrasilien

MF

Keko
37

BrasilienBrasilien

TW

César
41

BrasilienBrasilien

MF

Ronaldo
43

BrasilienBrasilien

AB

Léo Duarte
44

BrasilienBrasilien

AB

Rhodolfo
45

BrasilienBrasilien

TW

Gabriel Batista
47

BrasilienBrasilien

ST

Felipe Vizeu
50

BrasilienBrasilien

MF

Jajá



Erfolge |




  • Weltpokal: 1981


  • Copa Libertadores: 1981


  • Copa Ouro: 1996


  • Copa Mercosur: 1999


  • Meister von Brasilien: 1980, 1982, 1983, 1987, 1992, 2009


  • Pokalsieger von Brasilien: 1990, 2006, 2013


  • Torneio Rio-São Paulo: 1961.


  • Staatsmeisterschaft von Rio de Janeiro: (34×) 1914, 1915², 1920², 1921, 1925, 1927, 1939, 1942–1944, 1953–1955, 1963, 1965, 1972, 1974, 1978, 1979², 1979 (special) (2), 1981, 1986, 1991, 1996², 1999–2001, 2004, 2007, 2008, 2009, 2011, 2014, 2017


  • Staatspokal von Rio de Janeiro: 1991


  • Taça Guanabara: (21×) 1970, 1972, 1973², 1978, 1979, 1980², 1981, 1982, 1984, 1988, 1989², 1995, 1996², 1999², 2001, 2004, 2007, 2008, 2011, 2014, 2018


  • Taça Rio: (7×) 1983, 1985, 1986, 1991, 1996², 2000, 2009, 2011



Platzierungen in der Meisterschaft von Brasilien 1971–2017 |







































































































































1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990
14 12 24 6 8 5 9 16 9 1 6 1 1 5 9 11 3[6]
6 9 11
1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010
9 1 7 17 21 13 5 11 12 15 24 18 8 17 15 11 3 5 1 14
2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024 2025 2026 2027 2028 2029 2030
4 11 11 10 7 3 6


¹) Alternativmeisterschaft Copa União, veranstaltet vom Clube dos 13. Offizieller Meister wurde jedoch Sport Recife.

²) unbesiegt



Trainer |




  • UngarnUngarn Izidor Kürschner (1937–1939)


  • UruguayUruguay Ondino Viera (1948–1949)


  • BrasilienBrasilien Mário Zagallo (1972–1974, 1984–1985, 2000–2001)


  • BrasilienBrasilien Paulo César Carpegiani (1981–1983, 2000–2001, 2018)


  • BrasilienBrasilien Carlos Alberto (1983–1985)


  • BrasilienBrasilien Sebastião Lazaroni (1984–1986)


  • BrasilienBrasilien Marcos Paquetá (1990–1998, 1999–2000)


  • BrasilienBrasilien Evaristo de Macedo (1993–1995, 1998, 2002–2003)


  • BrasilienBrasilien Paulo Autuori (1998)


  • KolumbienKolumbien Reinaldo Rueda (2017–2018)



Spieler |











  • BrasilianerBrasilianer Alex


  • BrasilianerBrasilianer Adílio


  • BrasilianerBrasilianer Adriano


  • BrasilianerBrasilianer Aldair


  • BrasilianerBrasilianer André Cruz


  • BrasilianerBrasilianer Arthur Friedenreich


  • BrasilianerBrasilianer Bebeto


  • BrasilianerBrasilianer Bigode


  • BrasilianerBrasilianer Bruno


  • ParaguayerParaguayer Carlos Gamarra


  • BrasilianerBrasilianer Carpegiani


  • BrasilianerBrasilianer Carlos Mozer





  • BrasilianerBrasilianer Didi


  • BrasilianerBrasilianer Djalminha


  • BrasilianerBrasilianer Domingos da Guia


  • BrasilianerBrasilianer Fábio Luciano


  • BrasilianerBrasilianer Felipe Melo


  • BrasilianerBrasilianer Gérson


  • BrasilianerBrasilianer Jorginho


  • BrasilianerBrasilianer Juan


  • BrasilianerBrasilianer Juan


  • BrasilianerBrasilianer Júlio César


  • BrasilianerBrasilianer Júnior


  • BrasilianerBrasilianer Júnior Baiano





  • BrasilianerBrasilianer Kléberson


  • BrasilianerBrasilianer Leandro


  • BrasilianerBrasilianer Leonardo


  • BrasilianerBrasilianer Leônidas da Silva


  • BrasilianerBrasilianer Marcelinho


  • BrasilianerBrasilianer Mário Zagallo


  • PolePole Mariusz Piekarski


  • TürkeTürke Mehmet Aurélio


  • BolivianerBolivianer Marcelo Moreno


  • BrasilianerBrasilianer Obina


  • ArgentinienArgentinienItalienItalien Raimundo Orsi


  • BrasilianerBrasilianer Renato Augusto





  • BrasilianerBrasilianer Renato Gaúcho


  • PolePole Roger Guerreiro


  • BrasilianerBrasilianer Romário


  • BrasilianerBrasilianer Ronaldinho


  • BrasilianerBrasilianer Sávio


  • BrasilianerBrasilianer Sócrates


  • BrasilianerBrasilianer Thiago Neves


  • BrasilianerBrasilianer Tita


  • ArgentinierArgentinier Ubaldo Fillol


  • BrasilianerBrasilianer Vágner Love


  • BrasilianerBrasilianer Zé Carlos


  • BrasilianerBrasilianer Zico





  • BrasilianerBrasilianer Zinho


  • BrasilianerBrasilianer Zizinho




Rekordspieler |











Meiste Tore
Meiste Spiele


  1. 568 Tore: Zico

  2. 244 Tore: Dida

  3. 214 Tore: Henrique

  4. 204 Tore: Romário

  5. 201 Tore: Pirilo

  6. 151 Tore: Bebeto

  7. 150 Tore: Jarbas

  8. 145 Tore: Zizinho

  9. 142 Tore: Leônidas da Silva

  10. 136 Tore: Índio




  1. 865 Spiele: Júnior

  2. 731 Spiele: Zico

  3. 611 Spiele: Adílio

  4. 589 Spiele: Jordan

  5. 569 Spiele: Andrade

  6. 557 Spiele: Cantarele

  7. 517 Spiele: Carlinhos

  8. 513 Spiele: Liminha

  9. 501 Spiele: Jadir

  10. 466 Spiele: Zinho




Die Weltpokal-Elf von 1981 |





















Flamengo Rio de Janeiro

FC Liverpool

Flamengo Rio de Janeiro






13. Dezember 1981 in Tokio (Olympiastadion)

Ergebnis: 3:0 (3:0)

Zuschauer: 62.000

Schiedsrichter: Mario Rubio Vazquez (MexikoMexiko Mexiko)


FC Liverpool




Raul Plassman – Leandro, Marinho, Mozer, Júnior – Andrade, Tita, Adílio – Nunes, Zico (C)Kapitän der Mannschaft, Lico
Trainer: Paulo César Carpegiani

Bruce Grobbelaar – Phil Neal, Mark Lawrenson, Phil Thompson (C)Kapitän der Mannschaft, Alan Hansen – Ray Kennedy, Terry McDermott (51. David Johnson), Graeme Souness, Sammy Lee – Craig Johnston, Kenny Dalglish
Trainer: Bob Paisley

Tor 1:0 Nunes (13.)
Tor 2:0 Adílio (33.)
Tor 3:0 Nunes (41.)



Frauenfußball |



Flamengo betreibt seit 1995 mit einer mehrjährigen Unterbrechung auch eine Frauenfußballabteilung, die 2016 die brasilianische Meisterschaft gewann.



Basketball |


Die Basketballer von Flamengo gehören traditionell zu den stärksten Brasiliens und dominieren das Geschehen auf Staatsebene. 1954 erreichte Flamengo das Finale des Südamerikapokals der Meistervereine unterlag dort aber dem Titelverteidiger CA Olimpia aus der uruguayischen Hauptstadt Montevideo. Flamengo musste andererseits, nach vier Vizemeisterschaften seit der Einführung eines nationalen Wettbewerbes 1965, bis 2008 warten ehe die erste offizielle moderne nationale Meisterschaft von Brasilien eingefahren werden konnte.


Der herausragende Spieler der brasilianischen Basketballgeschichte, die „Heilige Hand“ (Mão Santa) Oscar Schmidt war von 2000 bis 2003 bei Flamengo. In diesen vier Jahren erreichte er dabei jeweils über 1.000 Punkte, 2000 sogar 1.327 – nur 48 Punkte hinter seinem eigenen, im Jahr zuvor für Mackenzie aufgestellten Rekord. Flamengos Marcelo Machado (örtlich auch Marcelinho) war der Rekorkorbjäger des Landes beim Meisterschaftserfolg 2008 und holte in jener Spielzeit 732 Punkte für Flamengo.


Flamengo-Spieler waren auch bei Olympischen Medaillen sowie an den Weltmeisterschaften Brasiliens von 1959 und 1963 beteiligt.



Erfolge |




  • Liga Sudamericana: 2009


  • Südamerikapokal der Meister:Finalist 1954


  • Brasilianische Meisterschaft: CDB: 1934, 1949, 1951, 1953 CBB: 2008, 2009

  • Staatsmeisterschaft von Rio de Janeiro: (36×) 1919, 1932, 1933, 1934, 1935, 1948, 1949, 1951, 1952, 1953, 1954, 1955, 1956, 1957, 1958, 1959, 1960, 1962, 1964, 1975, 1977, 1982, 1984, 1985, 1986, 1990, 1994, 1995, 1996, 1998, 1999, 2002, 2005, 2006, 2007, 2008



Frauen |


  • Staatsmeisterschaft von Rio de Janeiro: 1954, 1964, 1965


Weitere Sportarten des Clubs |



  • Synchronschwimmen

  • Schwimmen

  • Wasserball

  • Rudern

  • Judo

  • Basketball

  • Hallenfußball

  • Volleyball

  • Turnen



Weblinks |



 Commons: Flamengo Rio de Janeiro – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


  • Offizielle Website des Clubs

  • Offizieller Flamengo-TV-Sender



Einzelnachweise |




  1. Lapaginamillonaria.com: Mitglieder


  2. Curtinha: Fla x Avaí em Natal tem mais de 23 mil ingressos vendidos. globoesporte.globo.com, abgerufen am 3. September 2015. 


  3. Mané Garrincha: Alterações de Jogos – Campeonato Brasileiro de Futebol – Série A 2015 – Confederação Brasileira de Futebol. cbf.com.br, abgerufen am 11. September 2015. 


  4. Elenco. In: flamengo.com.br. Clube de Regatas do Flamengo, abgerufen am 16. Februar 2018 (portugiesisch). 


  5. Flamengo Rio de Janeiro. Kader. In: transfermarkt.de. Transfermarkt GmbH & Co. KG, abgerufen am 16. Februar 2018. 


  6. http://oglobo.globo.com/esportes/stf-declara-sport-campeao-brasileiro-de-1987-21224227


.mw-parser-output div.NavFrame{border:1px solid #A2A9B1;clear:both;font-size:95%;margin-top:1.5em;min-height:0;padding:2px;text-align:center}.mw-parser-output div.NavPic{float:left;padding:2px}.mw-parser-output div.NavHead{background-color:#EAECF0;font-weight:bold}.mw-parser-output div.NavFrame:after{clear:both;content:"";display:block}.mw-parser-output div.NavFrame+div.NavFrame,.mw-parser-output div.NavFrame+link+div.NavFrame{margin-top:-1px}.mw-parser-output .NavToggle{float:right;font-size:x-small}







Popular posts from this blog

Schultheiß

Verwaltungsgliederung Dänemarks

Liste der Kulturdenkmale in Wilsdruff