Landkreis Germersheim
































































Wappen
Deutschlandkarte

Wappen des Landkreises Germersheim

Deutschlandkarte, Position des Landkreises Germersheim hervorgehoben49.128.25Koordinaten: 49° 7′ N, 8° 15′ O
Basisdaten

Bundesland:

Rheinland-Pfalz

Verwaltungssitz:

Germersheim

Fläche:
463,35 km2
Einwohner:
128.477 (31. Dez. 2017)[1]

Bevölkerungsdichte:
277 Einwohner je km2

Kfz-Kennzeichen:
GER

Kreisschlüssel:
07 3 34
Kreisgliederung:
31 Gemeinden
Adresse der
Kreisverwaltung:
Luitpoldplatz 1
76726 Germersheim
Webpräsenz:

www.kreis-germersheim.de

Landrat:

Fritz Brechtel (CDU)
Lage des Landkreises Germersheim in Rheinland-Pfalz


Niederlande
Belgien
Frankreich
Luxemburg
Baden-Württemberg
Hessen
Nordrhein-Westfalen
Saarland
Frankenthal (Pfalz)
Kaiserslautern
Koblenz
Landau in der Pfalz
Landau in der Pfalz
Ludwigshafen am Rhein
Mainz
Pirmasens
Speyer
Trier
Worms
Zweibrücken
Landkreis Ahrweiler
Landkreis Altenkirchen (Westerwald)
Landkreis Alzey-Worms
Landkreis Bad Dürkheim
Landkreis Bad Kreuznach
Landkreis Bernkastel-Wittlich
Landkreis Birkenfeld
Landkreis Cochem-Zell
Donnersbergkreis
Eifelkreis Bitburg-Prüm
Landkreis Germersheim
Landkreis Kaiserslautern
Landkreis Kusel
Landkreis Mainz-Bingen
Landkreis Mayen-Koblenz
Neustadt an der Weinstraße
Landkreis Neuwied
Rhein-Hunsrück-Kreis
Rhein-Lahn-Kreis
Rhein-Pfalz-Kreis
Landkreis Südliche Weinstraße
Landkreis Südwestpfalz
Landkreis Trier-Saarburg
Landkreis Vulkaneifel
Westerwaldkreis
Karte
Über dieses Bild



Der Landkreis Germersheim ist eine Gebietskörperschaft im Südosten von Rheinland-Pfalz. Sitz der Kreisverwaltung und zugleich bevölkerungsreichste Kommune ist die gleichnamige verbandsfreie Stadt Germersheim. Der Landkreis umfasst 31 Ortsgemeinden, die zum großen Teil Verbandsgemeinden angehören.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geographie


    • 1.1 Lage


    • 1.2 Nachbarkreise und -städte




  • 2 Geschichte


  • 3 Einwohnerentwicklung


  • 4 Religion


  • 5 Politik


    • 5.1 Landräte


    • 5.2 Kreistag


    • 5.3 Wappen und Flagge


    • 5.4 Partnerschaft




  • 6 Gemeinden


  • 7 Denkmäler


  • 8 Verkehr


    • 8.1 Straßen


    • 8.2 Kfz-Kennzeichen


    • 8.3 Schienenverkehr


    • 8.4 Schifffahrt




  • 9 Ehrenbürger


  • 10 Literatur


  • 11 Weblinks


  • 12 Einzelnachweise





Geographie |



Lage |


Der Rhein (Oberrhein) bildet die östliche Kreisgrenze und gleichzeitig die Landesgrenze zu Baden-Württemberg, mit Ausnahme eines Teils der Insel Elisabethenwörth und des Brückenkopfs bei Germersheim, die als rechtsrheinische Gebiete zum Landkreis gehören. Die Lauter ist größtenteils die südliche Grenze, welche gleichzeitig auch die Staatsgrenze zu Frankreich ist. Der Landkreis liegt vollständig im Rheingraben. Er gehört zur Metropolregion Rhein-Neckar und zur grenzüberschreitenden Region Pamina.



Nachbarkreise und -städte |


Angrenzende Kreise und kreisfreie Städte sind:




















Rhein-Pfalz-Kreis


Landkreis Südliche Weinstraße

Nachbargemeinden

Land- und Stadtkreis Karlsruhe (Baden-Württemberg)

Arrondissement Wissembourg (Département Bas-Rhin/Frankreich)

Landkreis Rastatt (Baden-Württemberg)

Landkreis Karlsruhe (Baden-Württemberg)


Geschichte |


Der Landkreis Germersheim geht auf das am 1. April 1818 vom bayerischen König Maximilian I. gebildete Landkommissariat Germersheim zurück, das 1862 zum Bezirksamt und 1939 in den Landkreis Germersheim überführt wurde. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Landkreis Teil der französischen Besatzungszone. Die Errichtung des Landes Rheinland-Pfalz wurde am 30. August 1946 als letztes Land in den westlichen Besatzungszonen durch die Verordnung Nr. 57 der französischen Militärregierung unter General Marie-Pierre Kœnig angeordnet.[2] Es wurde zunächst als „rhein-pfälzisches Land“ bzw. als „Land Rheinpfalz“ bezeichnet; der Name Rheinland-Pfalz wurde erst mit der Verfassung vom 18. Mai 1947[3] festgelegt.


Der Verwaltungsbezirk selbst wurde im Laufe seiner Geschichte kaum verändert. Einzige Grenzkorrektur im Zuge der rheinland-pfälzischen Verwaltungsreform war die Eingemeindung von Hayna nach Herxheim am 16. März 1974, das dadurch den Landkreis verließ und Bestandteil des Landkreises Landau-Bad Bergzabern (seit 1978: Landkreis Südliche Weinstraße) wurde.[4] Ab Ende der 60er-Jahre verringerte sich die Gemeindeanzahl geringfügig: Ober- und Niederlustadt wurden am 7. Juni 1969 zur Gemeinde Lustadt zusammengelegt, Sondernheim wurde am 22. April 1972 nach Germersheim eingemeindet und Büchelberg, Maximiliansau sowie Schaidt schlossen sich am 10. Juni 1979 auf freiwilliger Basis der Stadt Wörth am Rhein an.



Einwohnerentwicklung |














































































Jahr
Einwohner
Quelle
1864 50.980 [5]
1885 53.066 [6]
1900 52.796 [7]
1910 56.958 [7]
1925 57.437 [7]
1939 63.467 [7]
1950 67.515 [7]
1960 76.200 [7]
1970 92.500 [8]
1980 100.300 [9]
1990 109.000 [10]
2000 123.400 [11]
2010 124.838
2016 128.205


Religion |


Ende Februar 2015 waren 42,4 % der Einwohner im Landkreis katholisch und 26,1 % evangelisch. Die übrigen gehörten einer anderen Religion an oder waren konfessionslos.[12] Im Jahr 1871 waren von insgesamt 52286 Einwohnern im damaligen Bezirksamt Germersheim 33077 katholisch (63,3 %), 18129 evangelisch (34,7 %) und 1069 jüdisch (2,0 %). Von den übrigen 11 Personen waren 8 Mennoniten und 3 Reformierte.[13]



Politik |



Landräte |


Dem Bezirksamt Germersheim stand ein Bezirksamtmann vor, vergleichbar einem Landrat. Ab 1. April 1920 lautete die Amtsbezeichnung Bezirksoberamtmann.[14]



  • 1862–186700Joseph Megele (war zuvor seit 1853 Landkommissär des Landkommissariats Germersheim)

  • 1867–188400Emmerich Joseph von Moers[15]

  • 1884–190700Gustav Ott (Liberale Vereinigung)[15][16]

    • 1901–190300Friedrich Rösinger (als Geschäftsaushilfe)[15]

    • 1903–190400Wilhelm Eller (als Geschäftsaushilfe)[15]



  • 1907–192000Eduard Stumm[15]

  • 1920–192400Karl Müller[17][18][19]

  • 19240000000Karl Rieth[19]

  • 1924–193000Wilhelm Keiler[19]

  • 1930–193300Josef Endres[19]

  • 1933–193400Beckenkamp

  • 1934–193700Stumm

  • 1937–193900Ludwig Schmitt (war anschließend bis 1945 Landrat)


Quelle: Schriftenreihe zur Geschichte des Landkreises Germersheim, Band 1.[20]


Seit 1939 stand dem Landkreis ein Landrat vor:



  • 1939–194500Ludwig Schmitt (war zuvor seit 1937 Bezirksoberamtmann von Germersheim)

  • 19450000000Rösch (kommissarisch)

  • 1945–195300Friedrich Jüllig

  • 1954–196900Georg Weiß

  • 1969–197600Walter Hoffmann

  • 1976–199100Joachim Stöckle (CDU)

  • 1991–200100Gottfried Nisslmüller (SPD)

  • 2001–000000Fritz Brechtel (CDU)


Quelle: Schriftenreihe zur Geschichte des Landkreises Germersheim, Band 1.[20]


Seit 2001 ist Fritz Brechtel (CDU) Landrat des Landkreises Germersheim. Brechtel wurde nach seiner ersten Wahl im Jahr 2001 nach acht Jahren Amtszeit 2009 erneut gewählt. Er konnte sich dabei mit 69,3 % der Stimmen gegen den Mitbewerber Rainer Strunk (SPD), der 30,7 % der Stimmen erhielt, durchsetzen.[21]



Kreistag |




Wahl des Germersheimer Kreistags 2014[21][22]

Wahlbeteiligung: 56,3 % (2009: 57,1 %)




 %

50

40

30

20


10

0








40,5



26,7



10,9



8,0



6,0



3,5



2,6



1,8




CDU

SPD

FWG

Grüne

AfD

FDP

Linke

REP



Gewinne und Verluste


im Vergleich zu 2009


 %p

   6

   4


   2

   0


  -2

  -4

  -6





+1,5



-1,6



-1,5



+0,2



+6,0



-4,4



+2,6



-2,7



CDU

SPD

FWG

Grüne

AfD

FDP

Linke

REP



Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/TITEL zu lang


Die letzten Kommunalwahlen führten zu den folgenden Sitzverteilungen im Kreistag (n. k. = nicht kandidiert):[21][22][23]










































































Parteien und Wählergruppen
1999
2004

2009

2014

CDU
19
19
18
18

SPD
14
11
13
12

FWG
3[24]
5[25]
6
5

Grüne
2
3
3
4

AfD
n. k.
n. k.
n. k.
3

FDP
2
2
4
2

Linke
n. k.
n. k.
n. k.
1

REP
2
2
2
1

Summe

42

42

46

46

CDU, FWG und Grüne bilden im Kreistag eine Koalition.[26]




Wappen und Flagge |



Der Landkreis Germersheim führt ein Wappen sowie eine Hiss- und Bannerflagge.









Wappen des Landkreises Germersheim


Blasonierung: „Von Schwarz und Blau durch einen silbernen Wellenbalken geteilt; oben ein wachsender, rot gekrönter und bewehrter goldener Löwe, unten ein durchgehendes silbernes Kreuz; im blauen Herzschild ein rot bezungter und bewehrter goldener Adler.“

Wappenbegründung: Der Löwe steht für die Pfalz und das Kreuz für das Hochstift Speyer. Beide Herrschaften hatten Anteil am heutigen Kreisgebiet. Der Herzschild ist das Wappen der Stadt Germersheim, die einst reichsunmittelbar war und daher den Reichsadler führt.

Das Wappen wurde am 16. Februar 1976 genehmigt.





Partnerschaft |


Zum polnischen Landkreis Krotoszyn besteht eine Partnerschaft.[27]



Gemeinden |


(Einwohner am 31. Dezember 2017)[1]




Lage des Landkreises Germersheim in der Metropolregion Rhein-Neckar



Wörth am Rhein
Germersheim
Zeiskam
Ottersheim bei Landau
Knittelsheim
Bellheim
Scheibenhardt
Berg (Pfalz)
Hagenbach
Neuburg am Rhein
Jockgrim
Neupotz
Hatzenbühl
Rheinzabern
Steinweiler
Erlenbach bei Kandel
Kandel (Pfalz)
Winden (Pfalz)
Vollmersweiler
Freckenfeld
Minfeld
Leimersheim
Kuhardt
Rülzheim
Hördt
Schwegenheim
Lingenfeld
Freisbach
Weingarten (Pfalz)
Westheim (Pfalz)
Lustadt
Baden-Württemberg
Frankreich
Speyer
Rhein-Pfalz-Kreis
Neustadt an der Weinstraße
Landkreis Südliche Weinstraße
Landau in der Pfalz
Verbandsgemeinden in GER.svg
Über dieses Bild


Verbandsfreie Gemeinden/Städte:




  • 1. Germersheim, Stadt (20.691)


  • 2. Wörth am Rhein, Stadt (17.968)


Verbandsangehörige Ortsgemeinden und Städte, gegliedert nach ihrer Zugehörigkeit zu den Verbandsgemeinden:






  • 1. Verbandsgemeinde Bellheim



  1. Bellheim* (8.648)


  2. Knittelsheim (1.054)


  3. Ottersheim bei Landau (1.839)


  4. Zeiskam (2.239)


  • 2. Verbandsgemeinde Hagenbach



  1. Berg (Pfalz) (2.053)


  2. Hagenbach, Stadt* (5.416)


  3. Neuburg am Rhein (2.561)


  4. Scheibenhardt (631)


  • 3. Verbandsgemeinde Jockgrim



  1. Hatzenbühl (2.862)


  2. Jockgrim* (7.440)


  3. Neupotz (1.928)


  4. Rheinzabern (5.010)



  • 4. Verbandsgemeinde Kandel



  1. Erlenbach bei Kandel (766)


  2. Freckenfeld (1.592)


  3. Kandel, Stadt* (9.066)


  4. Minfeld (1.648)


  5. Steinweiler (1.995)


  6. Vollmersweiler (197)


  7. Winden (1.063)


  • 5. Verbandsgemeinde Lingenfeld



  1. Freisbach (1.156)


  2. Lingenfeld* (5.805)


  3. Lustadt (3.323)


  4. Schwegenheim (3.006)


  5. Weingarten (Pfalz) (1.790)


  6. Westheim (Pfalz) (1.726)


  • 6. Verbandsgemeinde Rülzheim



  1. Hördt (2.546)


  2. Kuhardt (1.914)


  3. Leimersheim (2.572)


  4. Rülzheim* (7.972)



*) Sitz der Verbandsgemeinde


Listen zu dem Begriff „Gebietsveränderungen“ siehe Gebietsreformen in Rheinland-Pfalz.



Denkmäler |


Kulturdenkmäler im Landkreis:


.mw-parser-output div.NavFrame{border:1px solid #A2A9B1;clear:both;font-size:95%;margin-top:1.5em;min-height:0;padding:2px;text-align:center}.mw-parser-output div.NavPic{float:left;padding:2px}.mw-parser-output div.NavHead{background-color:#EAECF0;font-weight:bold}.mw-parser-output div.NavFrame:after{clear:both;content:"";display:block}.mw-parser-output div.NavFrame+div.NavFrame,.mw-parser-output div.NavFrame+link+div.NavFrame{margin-top:-1px}.mw-parser-output .NavToggle{float:right;font-size:x-small}

Naturdenkmäler im Landkreis:





Verkehr |



Straßen |


Durch das südliche Kreisgebiet führt die Bundesautobahn 65 Karlsruhe-Ludwigshafen. Mehrere Bundesstraßen und Kreisstraßen durchziehen das Kreisgebiet, darunter die mehrspurig ausgebaute Bundesstraße 9 Karlsruhe-Speyer und die Bundesstraße 272.


Bei Germersheim (Rudolf-von-Habsburg-Brücke) und bei Wörth (Rheinbrücke Maxau) führen zwei Brücken über den Rhein.




Kfz-Kennzeichen |


Am 1. Juli 1956 wurde dem Landkreis bei der Einführung der bis heute gültigen Kfz-Kennzeichen das Unterscheidungszeichen GER zugewiesen. Es wird durchgängig bis heute ausgegeben.



Schienenverkehr |


Hier eröffnete die Pfälzische Maximiliansbahn-Gesellschaft im Jahre 1855 die Strecke von Neustadt an der Weinstraße über Landau–Winden bis ins elsässische Weißenburg. Von ihr zweigt in Winden seit 1864/65 die Strecke nach Karlsruhe ab, die von Maximiliansau durch die Stadt Karlsruhe erbaut worden war.


Die Kreisstadt Germersheim erhielt 1864 ihre erste Bahnverbindung durch die Pfälzische Ludwigsbahn von Schifferstadt über Speyer her. Sie wurde erst 1876 bis Wörth weitergeführt und zwar durch die Pfälzische Maximiliansbahn, die auch die weiteren Bahnen im Kreis errichtete:



  • 1870 von Winden nach Bad Bergzabern

  • 1872 von Germersheim nach Landau

  • 1876 von Wörth nach Lauterburg im Elsass

  • 1877 von Germersheim über den Rhein nach Bruchsal (Bruhrainbahn)

  • 1905 von Speyer nach Neustadt


Damit hatte das Schienennetz im heutigen Landkreis eine Ausdehnung von 92 km erreicht. Davon wurden für den Personenverkehr dauerhaft die folgenden Strecken stillgelegt:



  • 1956: Speyer – Schwegenheim – Neustadt (8 km; Meterspur)

  • 1984: Landau – Zeiskam – Germersheim (11 km)


Zeitweise waren noch drei weitere Linien (19 km) betroffen, die jedoch inzwischen wieder reaktiviert wurden.


Das im Jahr 2003 eingerichtete S-Bahn-System RheinNeckar umfasst mehrere Linien und Haltestellen im Landkreis. Im gesamten Landkreis gelten die Tarife des Verkehrsverbunds Rhein-Neckar und des Karlsruher Verkehrsverbunds. Wichtige Eisenbahnknotenpunkte im Kreisgebiet sind Germersheim, Wörth und Winden.


Bei Germersheim führt die Rheinbrücke über den gleichnamigen Fluss.



Schifffahrt |


Mehrere Gemeinden des Landkreises liegen direkt am Rhein und verfügen dort über Hafenanlagen bzw. Anlegeplätze.[28] Bei Leimersheim und bei Neuburg führen kostenpflichtige Rheinfähren über den Fluss.[29]



Ehrenbürger |


Am 12. Januar 2017 wurde Benno Heiter (CDU), ehrenamtlicher Kreisbeigeordneter und Stellvertreter des Landrats (von 2001 bis 2014) und zuvor hauptamtlicher Bürgermeister der Stadt Germersheim (von 1982 bis 2002), zum bisher ersten Ehrenbürger des Landkreises ernannt.[30]



Literatur |



  • Landkreis Germersheim (Hrsg.): Beiträge zur Heimatgeschichte. Schriftenreihe des Landkreises Germersheim. Band 1, 1980, ISSN 0175-5331 (nur dieser Band erschienen).

  • Landkreis Germersheim (Hrsg.): Schriftenreihe zur Geschichte des Landkreises Germersheim. Band 1 ff., 2010 ff. ISSN 2192-4066

  • Rainer Baumgärtner: Das besondere Etwas. Eugen-Verlag, Kuhardt 2014, ISBN 978-3-00-043346-7.



Weblinks |



  • Website des Landkreises Germersheim

  • Statistische Daten des Landkreises Germersheim beim Statistischen Landesamt Rheinland-Pfalz


  • Literatur von und über Landkreis Germersheim im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

  • Literatur über Landkreis Germersheim in der Rheinland-Pfälzischen Landesbibliographie



Einzelnachweise |




  1. ab Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 2017, Gemeindeebene (Hilfe dazu).


  2. Amtsblatt des französischen Oberkommandos in Deutschland, Nr. 35 (1946), S. 292


  3. Volltext der Verfassung vom 18. Mai 1947


  4. Amtliches Gemeindeverzeichnis 2006 (Memento vom 22. Dezember 2017 im Internet Archive) (= Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz [Hrsg.]: Statistische Bände. Band 393). Bad Ems März 2006, S. 162 (PDF; 2,6 MB).  i Info: Es liegt ein aktuelles Verzeichnis (2016) vor, das aber im Abschnitt „Gebietsänderungen – Territoriale Verwaltungsreform“ keine Einwohnerzahlen angibt.


  5. Eugen Hartmann: Statistik des Königreiches Bayern. Hrsg.: Königlich bayerisches statistisches Bureau. München 1866, Einwohnerzahlen der Bezirksämter 1864, S. 74 (Digitalisat). 


  6. Königlich bayerisches statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. München 1888, Einwohnerzahlen der Bezirksämter 1885, S. VI (Digitalisat). 


  7. abcdef Michael Rademacher: Deutsche Verwaltungsgeschichte von der Reichseinigung 1871 bis zur Wiedervereinigung 1990. kaiserslautern.html. Abgerufen im September 2018 (Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006). 


  8. Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1972


  9. Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1981


  10. Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1992


  11. Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 2002


  12. KommWis, Stand: 28. Februar 2015


  13. Ergebnisse der Volkszählung im Königreiche Bayern vom 1. Dezember 1871 nach einzelnen Gemeinden, 1873, S. 64 f.


  14. Bayerische Landesgeschichte. Hanns-Seidel-Stiftung/Reinhard Heydenreuter, Birgit Strobl, September 2009, abgerufen am 23. Juni 2018 (PDF; 4,37 MB). 


  15. abcde Ludwig Hans: Germersheimer Bezirksamtmänner des ausgehenden 19. und frühen 20. Jahrhunderts: Biografische Anmerkungen zu Emmerich Joseph von Moers, Gustav Ott und Eduard Stumm. In: Schriftenreihe zur Geschichte des Landkreises Germersheim. Band 3, 2014, S. 123–144. 


  16. Gustav Ott rückte 1890 für den verstorbenen Karl von Alwens in den Bayerischen Landtag (Kammer der Abgeordneten, die zweite Kammer der Bayerischen Ständeversammlung) nach und war ab 1899 Mitglied der Liberalen Vereinigung. 1904 schied er aus dem Parlament aus.


  17. Müller, Karl. Bayerische Landesbibliothek Online, 11. September 2012, abgerufen am 31. August 2013. 


  18. Zur Zeit der Autonomen Pfalz (1919 bis 1924) als die Verhältnisse sehr unübersichtlich waren. Müller war wohl erster Bezirksoberamtmann. Die genaue Amtszeit ist unklar, so werden für 1920/21 z. B. auch die Assessoren Weibel und Neu und der Amtsverweser Reuter genannt.


  19. abcd Ludwig Hans: Germersheimer Bezirksoberamtmänner von 1920 bis 1933: Dr. Karl Rieth, Wilhelm Keiler und Josef Endres. In: Schriftenreihe zur Geschichte des Landkreises Germersheim. Band 4, 2016, S. 143–160. 


  20. ab Ludwig Hans: Von Landkommissären, Bezirksamtmännern und Landräten. In: Schriftenreihe zur Geschichte des Landkreises Germersheim. Band 1, 2010, S. 323–330. 


  21. abc Amtsblatt des Landkreises Germersheim, Ausgabe 17/2009. Landkreis Germersheim, 16. Juni 2009, abgerufen am 10. September 2014 (PDF). Vorlage:Toter Link/!...nourl (Seite nicht mehr abrufbar)


  22. ab Kreistagswahl Landkreis Germersheim 2014 – Endergebnis. Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz, 28. Mai 2014, abgerufen am 6. August 2014 (PDF). 


  23. Kommunalwahlen: Ergebnisse der Ratswahlen. Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz, 2004, abgerufen am 10. September 2014. 


  24. Wahlen 1999: Nachgewiesene Ergebnisse der Wählergruppen in einer Summe.


  25. Wahlen 2004: Summe der Ergebnisse von bis zu drei Wählergruppen.


  26. www.rheinpfalz.de: Kreis Germersheim – Kreistag wählt neue Beigeordnete: Kandidaten der Mehrheitskoalition von CDU, Freien Wählern und Grünen siegen


  27. Aus Kreis und Region: Partnerkreis Krotoszyn feiert 15. Jahrestag der Landkreisbildung - Delegation zu Festakt eingeladen. Germersheimer Stadtanzeiger #47/2013, 22. November 2013, S. 30.


  28. Hafen Germersheim. Stadtwerke Germersheim, abgerufen am 10. September 2014. 


  29. Rheinfähre Leimersheim. www.rheinfaehre-leimersheim.de, abgerufen am 10. September 2014. 


  30. Kreis Germersheim: Benno Heiter ist erster und einziger Ehrenbürger in 200 Jahren. www.pfalz-express.de, 13. Januar 2017, abgerufen am 22. Juni 2018. 


.mw-parser-output div.BoxenVerschmelzen{border:1px solid #AAAAAA;clear:both;font-size:95%;margin-top:1.5em;padding-top:2px}.mw-parser-output div.BoxenVerschmelzen div.NavFrame{border:none;font-size:100%;margin:0;padding-top:0}















Popular posts from this blog

Schultheiß

Liste der Kulturdenkmale in Wilsdruff

Android Play Services Check